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#Alexander der Große
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coffeenewstom · 11 months
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Athener Kaffee-Tagebuch: Thessaloniki - Stadtmauern
Ein überaus dankbares Fotomotiv in Thessaloniki sind die Stadtmauern. Zumal davon noch jede Menge übrig ist den mühsamen Aufstieg überspringe ich mal, den dort besuchten Orten widme ich mich morgen noch einmal, damit wir uns heute ungestört dem historischen Bauwerk widmen können. Außerdem überspringe ich ermattet einen Teil der Wanderung und halte ein Taxi an und lasse mich von einem orts- und…
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werthers-echter · 1 year
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Verehrte Leserschaft, 
ich melde mich nach Ewigkeiten zurück aus der Versenkung, um Ihnen eine Geschichte nahezulegen, die bereits seit Jahren geschrieben, aber nie veröffentlicht wurde. Es handelt sich im eine historische Geschichte über die Heilige Schar Thebens, eine Armee ehrbarer Krieger des antiken Griechenlandes, die sich dadurch auszeichnen, nur männliche Liebespaare aufgenommen wurden.  Starten Sie gut ins neue Jahr
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taunuswolf · 2 years
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„Manchmal werden karmische Verstrickungen wie ein Gordischer Knoten buchstäblich schlagartig gelöst. In den seltensten Fällen fällt einem danach wie Alexander dem Großen ein Weltreich in den Schoß, aber in jedem Fall ein Stein vom Herzen“  
(Philosophische Betrachtungen)
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FUCK, MARRY, KILL: Daniel Brühl Cinematic Universe Edition
Just for funsies. Don't have an aneurysm. Leaning towards Zemo, Laszlo, and Böse, in that order, at the moment. At some other point, I might have said Thomas Lang, Niki Lauda, and Erik Jan Hanussen.
Because of the 30-photo limitation, I removed his minor and/or underdeveloped roles and the ones that wouldn't be difficult to "kill". I also didn't include the ones I haven't seen, so you won't see Salvador on this list. p.s. if anyone has a copy/link to that movie with English subs, I'd be forever grateful!
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Lukas, The White Sound (2001)
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Daniel, No Regrets / Nichts Bereuen (2001)
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Alexander Kerner, Good Bye, Lenin! (2003)
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Paul Krantz, Love in Thoughts / Was nützt die Liebe in Gedanken (2004)
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Jan, The Edukators / Die fetten Jahre sind vorbei (2004)
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Andrea Marowski, Ladies in Lavender (2004)
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Lieutenant Horstmayer, Merry Christmas / Joyeux Noël (2005)
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Tonda, Krabat (2008)
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Dr. Georg Rosen, John Rabe (2009)
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István Thurzó, The Countess (2009)
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Fredrick Zoller, Inglorious Basterds (2009)
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David Kern, Lila, Lila (2009)
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Hans Krämer, The Coming Days / Die kommenden Tage (2010)
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Konrad Koch, Lessons of a Dream / Der ganz große Traum (2011)
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Álex Garel, Eva (2011)
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Iván Pelayo, Winning Streak / The Pelayos (2012)
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Niki Lauda, Rush (2013)
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Daniel Domscheit-Berg, The Fifth Estate (2013)
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Thomas Lang, The Face of an Angel (2014)
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Daniel, Colonia (2015)
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Sebastian Zöllner, Me and Kaminski (2015)
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Tony Balerdi, Burnt (2015)
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Dr. Laszlo Kreizler, The Alienist (2018 - 2020)
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Ernst Schmidt, The Cloverfield Paradox (2018)
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Wilfried Böse, Entebbe (2018)
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Thomas Fischer, My Zoe (2019)
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Daniel Weltz, Next Door / Nebenan (2021)
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Erik Jan Hanussen, The King's Man (2021)
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Baron Helmut Zemo, Captain America: Civil War (2016) / The Falcon and the Winter Soldier (2021)
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Matthias Erzberger, All Quiet on the Western Front (2022)
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Good evening! And/or morning/day
Do we know how Paul met Aljoscha at the beginning of Feeling B?
I know Flake talks about his own meeting and the formation of their previous band, but Paul's already there in those stories, if memory serves me right?
Good evening/day/morning!
Yes, as a matter of fact we do, from the book 'Mix mir einen Drink - Feeling B - Punk im Osten' (from page 41), and like with Flake they first met Alexander Kriening and Aljoscha through him
As it's been ages since i have done a book quote, i'll do this one 🌺 Paul tells the story
"Ich lernte Kriening 1982 bei irgendeinem lauten Konzert im Kulturpark Plänterwald kennen. Anschließend sind wir zusammen zu mir in mein Kinderzimmer gefahren und ich sprang vor ihm immer auf und nieder und hab ihm meine Ideen vorgespielt. Ich hab mir Lieder ausgedacht und hab die ihm rumspringend vorgestellt. Inzwischen hatte ich den Hals an meiner 'Iris' Gitarreabgesägt, das mache ich seitdem immer. Ich muss da meine eigene Note reinbringen. "Wir machen mal eine Band zusammen", sagte Kriening und rief wirklich fast genau ein Jahr späteran und verabredete sich mit mir um 13 Uhr nächsten Tages am Senefelderplatz. Er kam dan gegen 14 Uhr mit einem älteren Mann an. Ich drängelte Kriening und fragte dauernd, wer das ist, aber der hat mich immer wiederabgewürgt. Er sagte nur kurz, wir gehen jetzt in die Kneipe. Ich war zuvor mein Leben lang noch nie in einer Kneipe gewesen, ichbin irgendwie Komischerzogen worden. Ich wollte nicht in diese Kneipe und erklärte kurzerhand, mir ist schlecht! "Aha, dir ist schlecht, dannbekommst du einen Kräuterlikör", war der erste Satz, den Aljoscha zu mir gesagt hat. Also sind wir rein in die 'Sportlerklause' neben einem Polizeirevier und da haben die beiden Älteren sofort losgebechert. Ich musste Kräuterlikör trinken. Danach sind wir zu Aljoscha in die Wohnung in der Fehrbelliner Straße 7 und das hat mich schwer beeindruckt. Er hat damalsin einer Dachwohnung gewohnt: einfache Bodenfenster, das Dach teilweise seltsam isoliert, stellenweise auch offen. Ziemlich freakig, das fand ich schon gut. Ich kam aus Baumschulenweg, da war überall Teppichboden, hier war es schon ein bisschen dreckiger. Das war mein erster Kontact mit dem Prenzlauer Berg. Kriening hat mir dann eröfnet, das ist unser Sänger und ich gleich: "Nee, nicht so einen alten Mann!" Dazu kam, dass Aljoscha Füße in seinen Turnschuhen dermaßen gestunken haben, das war für mich einfach unglaublich. Er hatte immer Turnschuhe ohne Socken an, das war die Hölle! Das sollte auch so bleiben mit den Füßen."
(Tagesbucheintrag am 1. April 1983) Gestern war ich in der Unterwelt, zusammen mit Kriening. Wir waren bei einem Musiker, vorne Glatze, Locken, lila Tuch, widerliches, sinnloses Gekreische, Lachen, total im Stoff, hat aber urst starke Wohnung. Unterm Dach bei ihm probte eine Punkband. Ich weiß nicht, ob ich wirklich Musiker werden will. Ich habe große Angst davor, mich mit solchen ekligen Leuten zusammenzutun. Mir war richtig schlecht, ich kam mir vor wie im 'Tatort' und fragte mich, wozu lerne und übe ich? Kam mir vor wie jemand, der in ein Kinderheim kommt, weit weg von allen Freunden.
"Nach zwei Stunden saßen wir glücklich und betrunken in seiner Dachwohnung rum. Nun war der Altersunterschied gar nicht mehr so zu merken und ich hatte mich damit abgefunden, dass der unser Sänger sein soll. Als ich mit Aljoscha geredet habe, kam er mir gar nicht mehr so alt vor, ich hab mich an ihn gewöhnt. Er sprühte nur so vor Ideen. Gleich am ersten Abend haben wir uns den Titel 'Ich bin Unsichtbar' ausgedacht. Das war eine Idee von mir, und Aljoscha hat dazu einen Text aufgeschrieben. Aljoscha leierte mir gleich ein paar Texte aus dem Kreuz, er hat sich mit einem Zettel hingesetzt und alles aufgeschrieben. Damit war ich schon um ein paar Texte ärmer. Das konnte Aljoscha sowieso sehr gut, den Leuten ideen wegnehmen. Aber im positiven Sinne, er hat die förmlich ausgesaugt. Er hat die Leute wie ein Schwamm aufgesogen. Wenn man die Ideen nicht gleich genutzt hat, sind sie meist verschüttgegangen. Aljoscha konnte gut Ideen klauen, mit der Umsetzung haperte es meist."
(Tagesbucheinträg 6. april 1983) Aljoscha, das ist der Typ, den ich erst so doof fand, ist aber total stark. Schweizer Staatsbürger, studiert drüben von Montag bis Freitag. Wochenende in Ostberlin. Wiederum ein Beispiel, man darf die Leute nicht nach dem ersten Eindruck beurteilen. Ich glaube, ich mag Aljoscha. Mit der Band, hab ich mir überlegt, geht's nicht. Ich werde mit ihnen drüber reden. Ich hab einfach keine Lust, mich zu binden. Wenn ich mirvorstelle, den Freitagabend für immer verplant, den Sonnabend auch noch - nein. Aber wenn ich nicht mitmache, verpasse ich auch eine Menge...
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"I met Kriening in 1982 at some loud concert in the Kulturpark Plänterwald. Then we drove to my childhood room together and I jumped up and down in front of him and played my ideas to him. I thought up songs and played them for him jumping around. In the meantime I had sawed off the neck on my 'Iris' guitar, which I've been doing ever since. I have to put my own touch to it. "Let's make a band together," Kriening said and actually almost exactly a year later called and made an appointment with me at 1 p.m. for the next day at Senefelderplatz. He arrived around 2 p.m. with an older man. I pestered him and kept asking Kriening who that was, but he kept cutting me off. He just said briefly, we’re going to the pub now. I had never been to a pub in my life, I was somehow brought up in a funny way. I didn't want to go to this pub and said without further ado, I'm sick! "Aha, you're sick, then you'll get a herbal liqueur," was the first sentence that Alyosha said to me. So we went to the 'Sportlerklause' next to a police station and the two older ones started drinking right away. I had to drink herbal liqueur. Then we went to Aljoscha's apartment at Fehrbelliner Strasse 7 and that really impressed me. At the time, he lived in an attic apartment: simple floor-to-ceiling windows, the roof in places oddly insulated, and open in other parts. Pretty freaky, I thought that was a good thing. I came from Baumschulenweg, where there was carpet everywhere, it was a bit dirtier here. That was my first contact with Prenzlauer Berg. Kriening then opened up to me, that's our singer and I immediately said: "No, not such an old man!" In addition, Aljoscha's feet in his sneakers stunk so badly, it was just unbelievable to me. He always wore sneakers with no socks, it was hell! It would stay that way with the feet."
(Diary entry April 1, 1983) Yesterday I was in the underworld with Kriening. We were with a musician, bald in the front, curls, purple cloth, disgusting, senseless screeching, laughing, totally stuffed *1) , but has a really great apartment. A punk band was rehearsing under his roof. I don't know if I really want to be a musician. I'm terrified of associating with such yucky people. I felt really bad, I felt like I was in 'Tatort' *2) and asked myself, why am I learning and practicing? Felt like someone who goes to a children's home, far away from all your friends.
"After two hours we were sitting around, happy and drunk, in his attic apartment. Now the age difference was no longer noticeable and I had come to terms with the fact that he would be our singer. When I talked to Aljoscha, he didn't even seem so old anymore, I've gotten used to him. He just sparkled with ideas. Right on the first evening we came up with the title 'I'm Invisible'. It was an idea of ​​mine, and Aljoscha wrote down a text for it. Aljoscha grinded out a few texts from me right away, he sat down with a piece of paper and wrote everything down. I was already a few texts poorer. Aljoscha was very good at that anyway, taking ideas away from people. But in a positive sense, he literally sucked them dry. He sucked people up like a sponge. If you didn't use the ideas right away, they usually just got lost. Aljoscha was good at stealing ideas, but there was usually a problem with the implementation."
(Diary entry April 6, 1983) Aljoscha, that's the guy I found so dumb at first, he's really good. Swiss citizen, studies over there from Monday to Friday. Weekend in East Berlin. Again an example to not judge people by first impressions. I think I like Aljoscha. The band, i thought it, but it won't work. I'll talk to them about it. I just don't feel like committing myself. If I imagine planning Friday evening forever, Saturday too - no. But if I don't join, I'll miss a lot...
1) not really sure what 'im Stoff' would be translated, but i assume from the context something like 'not sober'
2) Tatort is a very famous longrunning german tv show about crimes, so he compairs it to being ata crimescene from that show
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science70 · 1 year
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Der große Verhau (The Big Mess) (West Germany, 1971 dir: Alexander Kluge).
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lux-vitae · 2 years
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Alexander der Große (Alexander the Great) by Arno Breker (1982)
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hellotom14 · 4 months
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„Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tode haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.“ Napoleon Bonaparte
Einen schönen Dienstag wünsche ich, euch.
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wladimirkaminer · 11 months
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Offiziell hießen die Einwohner meiner Heimat, der Sowjetunion „das große sowjetische Volk“. Von der Staatsführung wurde dieses Volk wie eine Person behandelt, eine Person, die brav im Gleichschritt Richtung Kommunismus marschierte. Diese Haltung wurde in zahlreichen sowjetischen Witzen und Anekdoten belacht: „Der Generalsekretär Breschnew kehrt aus Kuba zurück und erzählt: Unser Genosse Fidel Castro hat mir zwei Zigarren gegeben, die eine für mich und die andere für das große sowjetische Volk“. In Wahrheit waren es hunderte Völker, verteilt auf einem riesigen Territorium, einem Sechstel der Erde. Die meisten haben einander nur im Fernsehen und eine kubanische Zigarre überhaupt nie im Leben gesehen.
Auch nach der Auflösung der Sowjetunion und dem Ausscheiden der 14 Republiken war Russland ein Vielvölkerstaat geblieben, nur eben nach Verlust der Riesenrepublik Kasachstan nicht mehr ein Sechstel, sondern ein Neuntel der Erde, aber immerhin.
Heute bewohnen  190 Völker Russland. Burjaten und Udmurten, Baschkiren und Tataren, Khanty und Mansi, Tscherkessen und Abasinen, sie alle wurden aber von der Außenwelt nie als eigenständige Völker wahrgenommen. Für den Westen waren sie schon immer alle „Russen“ und die gab es in zwei Varianten: reiche und arme. Durch den Krieg sind sie alle arm dran.
Meine linken Freunde in Deutschland fragen mich oft, ob es stimmt, dass der von Russland gegen die Ukraine geführte Krieg auf Kosten der armen Bevölkerungsschichten ausgetragen wird, während die Reichen, die Oligarchen von dem Krieg nur profitieren. Das kann ich nicht bestätigen. Der Krieg, von der russischen Führung in überheblicher Blindheit angezettelt, breitete sich wie ein großes Unglück über alle Bevölkerungsschichten aus, ob alt oder jung, reich oder arm, jeder bekam sein Fett ab. Neulich sprach ich mit Einheimischen in Baden-Baden, die Stadt ist nach wie vor voller Russischsprachiger, wobei es nicht auf den ersten Blick zu unterscheiden ist, ob es sich um hier lebende RussInnen oder geflüchtete UkrainerInnen handelt. Die Russen hatten schon immer eine innige Beziehung zu Baden-Baden. Seit der russische Zar Alexander eine badische Prinzessin heiratete und mit großem Gefolge regelmäßig Baden-Baden besuchte, gehörte es für die russischen Eliten zum guten Ton, eine Immobilie in Baden Baden zu erwerben, um ihre Nähe zur Macht zu demonstrieren. Während der siebzig Jahre kommunistischer Herrschaft waren die Russen der Stadt ferngeblieben. Doch Putins handgemachte Oligarchen haben diese Tradition fortgesetzt, sehr zur Freude des badischen Einzelhandels.
Die Russen geizten nicht in Baden-Baden.
Man sah diesen neuen Reichen an, dass sie ihr Geld nicht im Schweiße ihres Angesichts verdient und sich deswegen leicht wieder davon getrennt haben. Die schicken Slipper aus der Haut von blauen Leguanen, 5000 Euro das Paar, gingen wie frischgebackene Brötchen über die Theke. Es ist schon mehrmals vorgekommen, dass ein Russe in der Fußgängerzone eine ganze Einrichtung aus dem Schaufenster mitgenommen hat, ohne auf die Preisschilder zu achten. Damit war mit Beginn des Krieges Schluss, seit die Sanktionen gegen Russland auch Privatkapital einfroren, konnten die reichen Russen keine Geschäfte mehr tätigen, sie durften Immobilien auf gesetzlichem Weg weder verkaufen noch erwerben. Nun versuchen die reichen Ukrainer (auch solche Menschen gibt es) die russischen Immobilien zu übernehmen, nicht umsonst munkelt man, die Reichen kennen keine Solidarität. Und die armen Russen, vor allem die Vertreter der im Westen unbekannten kleinen Völker, verkaufen ihre Kinder an die Armee. Noch nie hat der russische Staat so großzügig Geld für Kinder ausgegeben, allerdings um sie zu töten. Für jeden Jungen, der einen Kontrakt mit der Armee unterschreibt, werden Gehälter versprochen, die zu Friedenszeiten in den armen abgelegenen Gegenden Russlands, bei den Burjaten, Udmurten, Khanty und Mansi nicht einmal im Traum vorkamen. Für eine kriegsbedingte Verletzung, je nach Schwierigkeitsgrad wird man zusätzlich entschädigt und hat damit die Chance, mit einer Kugel im Hintern und einer vernünftigen Kriegsrente zurückzukehren. Doch der wirkliche Jackpot wird der Familie eines getöteten Soldaten ausgezahlt. Die Familie bekommt eine Summe, die der Getötete nicht einmal in hundert Jahren seines Berufslebens verdient hätte.
Der Krieg entwertet Menschenleben, macht es zu einer Ware. Und während auf der ukrainischen Seite die Häuser zerstört, kaputt geschossen, weggebombt werden, wird auf der russischen Seite weit weg von der Front, in den Dörfern gebaut. Man munkelt, die ganzen neuen Siedlungen werden mit dem Geld von getöteten Soldaten finanziert. Aber man kann die Familien, die ihre Kinder an die Armee abgegeben haben, nicht wirklich als Kriegsgewinnler bezeichnen.
Auf beiden Seiten bringt der Krieg nur Zerstörung, geistige Verwahrlosung und Not, die Reichen weinen, die Armen leiden, der deutsche Einzelhandel macht dicht. Die einzigen, die eindeutig vom Krieg profitieren (abgesehen von den Waffenherstellern, das versteht sich von allein) sind die blauen Leguane. Ihre Haut wird nicht mehr so geschätzt, die Slipper-Produktion muss in der letzten Zeit enorm zurückgegangen sein.
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unfug-bilder · 3 months
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Beim Göttinger Tageblatt gibt man sich große Mühe, einen Konflikt im fernen Paris für eigene Zwecke zu nutzen und gießt weiteres Öl ins Feuer. Hauptsache, es bringt Umsatz. (M.E. fraglich, ob es das tut)
Das Geheule der betroffenen Bürger entspricht zu 100 % den gängigen Klischees, so dass man beim Thema SUV klar von einem Muster ausgehen darf, was ich dann in Zukunft auch tun werde.
Noch besser sind die Antwortmöglichkeiten der "Umfrage" rechts neben dem Artikel auf der Startseite https://www.goettinger-tageblatt.de/
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P.S. Hier hat man aus der Geschichte so wenig gelernt wie Bernd Höcke. Schon in den 1920er/30er Jahren hatte das Tageblatt die Nazis an die Macht geschrieben. Diese Tradition bleibt. Auch, wenn die Besitzer sich geändert haben. Heute gehört der Laden Madsack, die auch Alexander Gauland als Herausgeber in Brandenburg auf der Lohnliste hatten.
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I need only three words to remember this day...
Happy birthday Alexander
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coffeenewstom · 11 months
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Athener Kaffee-Tagebuch: Thessaloniki - Frühstück am Meer
Nicht weit vom Markt liegt der historische Marktplatz von Thessaloniki, die Ruinen eines römischen Forums aus dem 2. Jahrhundert mit restauriertem Amphitheater sowie ausgegrabenen Gängen und Bögen. Dabei ist die Stadt um einiges älter. Thessaloniki wurde 315 v. Chr. von dem makedonischen König Kassandros als Thessalonike gegründet, benannt nach seiner Frau, einer Halbschwester Alexanders des…
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logi1974 · 11 months
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Südengland 2023 - Tag 12
Ladies und Gentlemen!
Nach dem Frühstück räumen wir unser Appartement und verstauen unser ganzes Gerödel wieder in unserem Auto, das unten im Hof auf einem privaten Parkplatz steht.
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Unterkünfte mit privatem Parkplatz sind im historischen Teil von Windsor ungefähr so häufig wie karierte Maiglöckchen. Da waren wir froh, dass unsere Kriterien in dieser Unterkunft in etwa alle erfüllt werden konnten, inklusive des Parkplatzes.
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Nachdem unser ganzer Krempel wieder im Auto verstaut war, verlassen wir Windsor in westlicher Richtung. Zum Mittag wollen wir in Avebury sein. Hin und wieder überqueren wir die Themse, die idyllisch in Richtung London fließt.
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Versteckt zwischen den sanften Hügeln im Norden Wiltshires liegt das malerische und ein wenig mysteriöse Dorf Avebury. Es befindet sich inmitten eines neolithischen Steinkreises (2.600 v.Chr.) - um genau zu sein, sind es sogar mehrere.
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Rings herum befinden sich verschiedene antike Grabstätten und Menhire, deren religiöse Bedeutung heute nicht mehr bekannt ist. Avebury ist zwar nur ein kleines Dorf. Trotzdem zählt es zu den Highlights in der Region Wiltshire und ist unbedingt einen Besuch wert.
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Im Gegensatz zu Stonehenge (27 km südlich) ist Avebury kaum bekannt, dabei ist Avebury der größte Steinkreis der Welt und eines der spirituellen Zentren des mystischen Englands.
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Avebury war als Kultstätte schon sehr lange in Gebrauch, als die heutige Anlage dort vor 4.600 bis 4.300 Jahren errichtet wurde. Avebury ist von einem Wall umgeben, der noch viel älter ist als der Steinkreis und dessen Zweck heute vollkommen unbekannt ist.
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Neben diesen neolithischen Sehenswürdigkeiten bietet Avebury einen reizenden Herrensitz aus dem 16. Jahrhundert, der öffentlich zugänglich ist und vom National Trust betreut wird, eine hübsche normannische Kirche sowie malerische Landschaften, wohin das Auge auch blickt. 
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Avebury verfügt über drei Steinkreise, denen mehr als 1500 Jahre lang eine religiöse Bedeutung zukam: ein großer Außenring, der dem Festungsgraben sowie dem Bergkamm folgt, sowie zwei kleinere Kreise innerhalb dieses größeren.
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Den Außenkreis bilden 98 Menhire mit einem Umfang von 1,6 km. Die beiden kleineren Kreise bestehen aus insgesamt 83 Steinen. Besuchern ist es hier sogar gestattet, die alten Steine zu berühren, auf den alten Pfaden zu wandern.
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Überall sieht man Leute, die versuchen mit den Steinen zu kommunizieren oder deren Schwingungen zu erfühlen oder in eine andere Dimension zu entschwinden. 
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Seit uns das TV die Serie Outlander bescherte, sind Zeitreisen mittels Handauflegen bei neolithischen Steinen extrem beliebt. Wie hoch die Erfolgsquote dabei ist, konnte bisher nicht ermittelt werden. Es gibt einfach zu wenig Erfahrungsberichte.
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Alle paar Meter quatscht uns ein selbsternannter Druide, Medium, Merlin, und was da sonst noch an Esoterikern rumrennt, an. Manche haben eine Trommel dabei, andere, ganz weltlich, nur ihren Hund oder - völlig bekloppt - einen Hasenbären.
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  In der sächsischen und viktorianischen Epoche wurden viele der Steine entfernt. Diese sind heute mit Platzhaltern markiert. In der Zeit der Sachsen (800 – 1000 n.Chr.) ging die Kirche offensiv daran, alle heidnischen Symbole zu entfernen. Gemeindemitglieder wurden ermutigt, die Menhire zu zertrümmern. 
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1648 erkannte der Gelehrte John Aubrey die Anlage als prähistorischen Steinkreis, schrieb sie jedoch fälschlicher Weise den Druiden zu.
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Während der Industrialisierung (viktorianische Epoche; 1860 – 1890) wurde überall kräftig gebaut. Entsprechend knapp war das Baumaterial. Die Steine dienten daher als Baustoff für das Dorf. 
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Im 19. Jahrhundert wurde die Bedeutung von Avebury immer offensichtlicher. Das neu errichtete Dorf wurde daher geräumt. 1925 kaufte Alexander Keiller das gesamte Dorf. 
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Der wohlhabende Edelmann hegte eine große Leidenschaft für Archäologie. Er ging daran, alle alten Steine zu identifizieren und die originalen Menhire zu restaurieren. Das viktorianische Dorf wurde dabei größtenteils abgerissen, die Bewohner umgesiedelt. 
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Heute sehen wir das Ergebnis von Keillers Arbeit. Er konnte sein Werk jedoch nicht vollenden, denn mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges kam es dauerhaft zum Erliegen.
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Wir starten mit der Besichtigung der Steinkreise im Süden des Dorfes und laufen dann über einen aufgeschütteten Wall (ca. 1,6 km) bis zum Herrensitz mit Herrenhaus, Gärten, der St. James- Kirche und dem Avebury Museum.
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Der Old Farmyard ist das Zentrum des National Trust innerhalb des Weltkulturerbes von Avebury und man erhält Informationen und Eintrittskarten am Besucherempfang in der großen, reetgedeckten Scheune.
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Es gibt eine Cafeteria mit einem kleinen Angebot an Speis & Trank und an die vierbeinigen Freunde ist auch gedacht - sogar eine eigene Eiscreme für den Hund gibt es hier.
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Mittelpunkt im Alten Farmyard ist die große Dreschscheune aus dem 17. Jahrhundert, die um 1690 datiert wird. Dreschscheunen dienten hauptsächlich der Lagerung von Getreide und waren auch der Ort, an dem die Körner von den Ähren von Weizen oder Gerste entfernt wurden. Beeindruckend sind die großen Holzbalken und Sparren, die das Strohdach stützen.
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Im Alten Hof befinden sich auch das Alexander Keiller Museum. Das Museum in den Ställen besitzt eine der bedeutendsten prähistorischen archäologischen Sammlungen Großbritanniens. Die Museumssammlung umfasst viele Artefakte aus dem Weltkulturerbe und der umliegenden antiken Landschaft.
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Während am Avebury Henge aus der Vorgeschichte kaum etwas erhalten ist, haben andere Stätten in der Gegend viele Objekte hervorgebracht, die uns viel über das Leben in der Jungsteinzeit und der Bronzezeit erzählen. 
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Die erste Ausgrabung hier von Alexander Keiller in den 1920er Jahren fand am Windmill Hill statt und erwies sich als ein Platz, an dem Menschen nachweislich für beträchtliche Zeiträume lebten.
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Bei den Ausgrabungen wurden Tausende von Keramikfragmenten, Feuerstein- und anderen Steinwerkzeugen sowie Tierknochen entdeckt, von denen viele im Museum ausgestellt sind und uns viele Hinweise darauf geben, wie das Leben hier vor über 5.000 Jahren gewesen sein muss.
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Eine Stelle ähnlichen Alters, bekannt als West Kennet Palisade Enclosures, erwies sich reich an Töpferwaren, Steinwerkzeugen und Tierknochen.
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Die Ausstellungen im Museum zeigen einige davon, darunter einige der vielen Schweineknochen, die den Verzehr Schweinefleisch darstellen, was anscheinend im großen Stil durchgeführt wurde.
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Spätere Funde aus dem Henge und der West Kennet Avenue umfassen Beaker-Keramik, die bei Menschen begraben wurde, deren Abstammung möglicherweise ganz anders war als die der Bauern, die in Windmill Hill lebten. Die Gefäße hier beinhalten einige der frühesten Bechergläser auf den Britischen Inseln.
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Zu den Ausstellungsstücken gehören Töpferwaren, Perlen, Steinäxte und Geweihpickel, Tierskelette und Werkzeuge aus Feuerstein. 
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Dazu Gegenstände, die mit dem „Friseurchirurgen“ gefunden wurden, einem Mann, der Anfang des 13. Jahrhunderts starb, als er einen Stein ausgraben wollte, der dann auf ihn fiel.
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Weitere Fundstücke sind Gegenstände, die möglicherweise von Besuchern in der Römerzeit verloren gingen. 
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Außerdem, ein Krug aus der Regierungszeit von Queen Anne, gekennzeichnet als einer der frühen offiziellen Pub-Maßnahmen, zerbrochen und als Müll weggeworfen, oder vielleicht von einigen der Leute getrunken, die im 18. Jahrhundert die Steine ​​für den Bau zertrümmerten.
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Die Ausstellungen zeigt auch tierische und menschliche Überreste, darunter ein vollständiges Skelett eines Kindes von vor etwa 5.300 Jahren.
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Neben dem Wildteich steht der runde Taubenschlag aus dem 16. Jahrhundert, aus lokalem Sarsenstein und Kreide erbaut. Der Taubenschlag war einst die Heimat von Tauben, die wegen ihres Fleisches gehalten wurden. 
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Die obere Spitze des Gebäudes ermöglichte es den Vögeln, tagsüber frei zu fliegen, und sorgte für ausreichende Belüftung. Der Taubenschlag steht oft im Mittelpunkt saisonaler Ausstellungen wie Erntezeit und Weihnachten. 
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Natürlich gehört zu so einem alten Dorfmittelpunkt auch ein alter Löschteich, um ausreichend Wasser bei Feuerausbrüchen zur Verfügung zu haben. Dieser alte Löschteich ist heute ein Wildteich, umgeben von Schilf, Gräsern und Lilien. Ein idealer Lebensraum für Libellen, Molche, Wasserkäfer und Teichläufer.
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Zum Schluss laufen wir über die West Kennet Avenue. Dabei handelt es sich um eine neolithische Straße, die südöstlich aus Avebury herausführt und von paarweisen Steinen gesäumt ist.
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Das prähistorische Ensemble von Avebury wird durch Windmill Hill abgeschlossen, einen sogenannten Causewayed Enclosure, ein unterbrochenes Erdwerk, bestehend aus konzentrischen Wällen, deren Erdrücken von Gräben durchbrochen sind. 
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Erbaut wurde Windmill Hill etwa um 3.600 v.Chr. Archäologische Funde lassen vermuten, dass es sich bei Windmill Hill um eine Art neolithischen Marktplatz handelte, auf dem sich Menschen trafen, Handel betrieben und Feierlichkeiten abhielten.
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Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Silbury Hill. Der Silbury Hill ist mit knapp 40 m Höhe, 167 m Durchmesser und einem Rauminhalt von ca. 248.000 m³ der größte prähistorische künstliche Hügel Europas und einer der größten der Welt.
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Zum Lunch kehren wir in das Lokal “Waggon and Horses” ein, ein schönes altes strohgedecktes Gasthaus in Beckhampton in den North Wessex Downs. Es wurde 1669 erbaut, teilweise sogar aus Material vom Avebury Stone Circle, etwas mehr als eine Meile entfernt.
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Seine Lage an der Old Bath Road machte es zu einem perfekten Zwischenstopp für von Pferden gezogene Güterwagen. Zu dieser Zeit verlief die Route auf einem Weg, der direkt über die hohen Hügel führte, und es wurden Gespanne mit Kaltblutpferden (Shire Horses) benötigt, um die Wagen sowohl über den Hügel zu ziehen als auch zu schieben.
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Im 18. Jahrhundert war das Gasthaus eine wichtige Station auf der Postkutschenroute zwischen London und Bath. Neue Turnpike-Straßen auf der Strecke inspirierten den Bau des viel prächtigeren Beckhampton Inn, das die wohlhabenderen Busreisenden anzog. Die weniger Reichen benutzten jedoch weiterhin den Wagen und die Pferde. 
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Charles Dickens muss einer der ärmeren Passagiere gewesen sein, denn er übernachtete im Waggon and Horses. Er verwendete es als Modell für das Gasthaus in Bagman's Tale in The Pickwick Papers über den Handelsreisenden Tom Smart.
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Der Pub hat hinter dem Haus einen schönen Biergarten, in dem es sich an sonniges Tagen prima sitzen lässt. Bestellt wird, wie immer in solchen Lokalen, innen, an der Theke. 
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Die Getränke nimmt man selbst gleich mit, der Rest wird von der Bedienung serviert. 
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Am Nachmittag machen wir uns wieder auf den Weg, denn wir müssen noch rund 1 1/2 Stunden fahren, um zu unserer nächsten Unterkunft, hinter Glastonbury, zu kommen.
Good Night!
Angie, Micha & Mister Hasenbär
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fabiansteinhauer · 1 year
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Das römische Bild
1.
Auf den Punkt gebracht, beziehungsweise auf (Umriss-)Linie gehalten: Vitaly Komars and Alexander Melamids Geburt des sozialistischen Realismus aus dem Geist eines (Klage-)Begehrens, das einer Leere, einer Abwesenheit und einem Abgrund aufsitzen soll. Man kann sagen, dass dieses Bild zu den Kunstwerken gehört, aus denen heraus Aby Warburg seinen hohem Berufsbezeichungsverbrauch entwickelt. Das ist nämlich ein Bild, von dem Aby Warburg den Eindruck gehabt haben könnte, dass da etwas nicht mit stimmt, oder aber dass er dachte, dass Bilder doch auch eine andere Aufgabe und eine Funktion haben, als Gründe über Abgründen einzuziehen, als eine Abwesenheit abzuschirmen, indem man einen Stellvertreter beschirmt. Haben Bildern nicht auch die Aufgabe, Verkehr und Verzehr zu ermöglichen, sollen sie nicht auch etwas (ver-)brauchen lassen, vielleicht sogar sollen sie einfach Brauch lassen, die Waren- und Menschenströme begleiten lassen, indem sie etwas davon verwalten lassen, ohne eine große Referenz zu sichern??
2.
Es kann ja sein, dass der sozialistische Realismus in dem gezeigten Moment geboren wurde. Vielleicht wurde in entsprechenden Momenten sogar der politische Realismus und sogar noch der römische Realismus geboren. Vielleicht wurde das alles sogar so geboren, dass Lacan noch in seinem Vortrag in Rom [!] daraus Bausteine eines römischen Realismus entwickeln konnte, der nicht nur aus realistischen Dingen, sondern aus Symbolischem, Imaginärem und Realem sich zusammensetzt, um ein wahres oder zumindest gut analysiertes und gut analysierbares Bild vom Menschen zu geben oder gar, wie Legendre behauptet, ihm eine Instanz zu garantieren.
Wenn das alles so geboren wurde und dann sogar Berufe daran anschlossen, um das zu erklären, weiterzugeben, zu verbessern, dann müsste sich eben Aby Warburg einen neuen Berufsuchen, einen Beruf für andere Bilder, die in anderen Momenten geboren wurden oder die gar nicht geboren wurden. Zumindest interessiert sich Aby Warburg prinzipiell für Bilder, die bewegen und bewegt sind und in deren Bewegung Achsen und Ellipsen, insofern schon Polarität im Spiel ist, die also etwas so kehren lassen, dass die Umkehr darin so unsicher und ungesichert ist, wie die Wiederkehr. Selbst wenn oder gerade weil diese Kehren vom "Dämon des Selben" (Foucault) besetzt sind oder begleitet werden, bleiben sie für Warburg auf ungesicherten, unsicheren Routen. Sternenbilder mit ihrer Magie (ihrem Zuviel), mit ihrem Minus (ihrer minderen Gesetzlichkeit und minderen Normativität) beschäftigen Warburg zumindest mehr, länger und intensiver als die Tradition einer Ikonographie, die der großen Trennung von Abwesenheit und Anwesenheit, von Gründen und Abgründen aufsitzt.
3.
Wie Lefort, so hat auch Aby Warburg einen Sinn für etwas, was jedem Realismus vorgeht und das Lefort als mise-en-forme bezeichnet. Die Übersetzer Leforts nennen das teilweise Formgebung, teilweise In-Form-Setzen. Falls Lefort mit diesem Begriff etwas von der Sensibilität Warburgs teilt, dann könnte man auch von Bildgebung, von einem Ins-Bild-Setzen, Ins-Bild-Kippen oder vielleicht sogar einem Vor-Augen-Laden sprechen. Die Art und Weise, wie damit einsetzt, was 'instituiert' (Vismann) oder aber eine 'institutionelle Macht' (Descombe/Vesting) entfalten soll, das lässt sich auf Warburgs Staatstafeln auch über Leere und Negativität beschreiben, eber nur schwer über glatte Leere und reine Negativität. Was daran mit Alterität zu tun hat, hat bei Warburg auch mit Archäologie, also auch mit Altern im Sinne einer aufgehäuften oder aufgeschichteten, einer gefalteten und in gewisser Hinsicht diplomatischen Zeit zu tun.
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(020) Die drei ??? und die flammende Spur
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Klappentext
Nur selten verlässt der alte Töpfer, genannt der Potter, sein Haus in Rocky Beach. Plötzlich verschwindet er, obwohl er seine Tochter, Mrs. Dobson, und seinen Enkel Tom zu Besuch erwartet. Ist eine zufällige, kurze Begegnung mit den zwei etwas undurchsichtigen fremden Männern der Grund? Ein weiterer verdächtiger Mann, angeblich ein Sportfischer, hat offenbar ebenfalls die Finger in dieser geheimnisvollen Sache. Alle sind sie hinter dem Symbol eines zweiköpfigen Adlers her - so einem Adler, wie der Potter um den Hals hängen hat …
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 015, 1971, M. V. Carey, The Mystery of the Flaming Footprints Buch (Kosmos): 022, 1979, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 020, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Alexander Potter / Alexandrei Lukien, Töpfer und Freund der Familie Dumitro
Tante Mathilda
Onkel Titus (keine Sprechrolle)
Tom Dobson, Sohn von Mrs. Dobson
Mrs. Eloise Dobson, Mutter von Tom und Tochter von Mr. Potter
Mr. McDermot, Polizeibeamter
Mr. Holzer, Immobilienmakler (keine Sprechrolle)
Mr. Morton, Chauffeur
Mr. Mihai Eftimin
Dr. Samuel Radulescu, vom Nationalmuseum in Bukarest
Mr. Farrier, Dieb (😈)
Hauptkommissar Reynolds
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Wilshire, ein Bezirk von Los Angeles
2901 Wilshire Boulevard
Einrichtungen
Schrottplatz
Hilltop House, von dort kann man das Potter-Haus sehen
Pension Sea Breeze
ACME Fotokopiergeräte, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Personalvermittlung Jensen, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Rumänische Handelskammer, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Sherman Verlag, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Bibliothek
Sonstiges
Dumitro ist ein rumänisches Grafengeschlecht, die bei einem Schlossbrand 1925 ums Leben gekommen sind. Nikolai Dumitro ist der Sohn des Grafen und mit Alexandrei Lukien befreundet
Los Angeles Times, Zeitung
Chicago Tribune, Zeitung
Daily News, Zeitung
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Farrier: "Du hast aber eine schlimme Beule." Justus: "Ich bin hingefallen." Mr. Farrier: "Naja, dann will ich mal."
Bob: "Mein Vater hat so einen Prachtschinken."
Mr. Farrier: "Wollen Sie vielleicht, dass sich Ihr Tom an einer meiner Kugeln aus meiner Waffe verletzt?"
*Es scheppert laut* Mrs. Dobson: "Himmel! Das war die große Vase in der Deele." Justus (komplett desinteressiert): "Schade drum."
Justus: "Dr. Radulescu–" Hauptkommissar Reynolds: "Sei still, Justus Jonas."
Hauptkommissar Reynolds: "Sagen Sie mal, haben Sie damit auf die Kinder geschossen?" Mr. Potter: "Um Himmels Willen! Ich habe weit, weit daneben geschossen, um sie nicht zu treffen. Ich wollte diesen neugierigen Burschen nur von Hilltop Haus vertreiben. Aber vertreiben Sie mal einen Justus Jonas; das ist so gut wie unmöglich. Selbst eine solche Donnerbüchse schafft das nicht." Hauptkommissar Reynolds: "Hahaha, hör sich das einer an!" Peter: "Also wer Justus verjagen will, muss schon mit Kanonen schießen!" Justus: "Auch das langt nicht!
Phrasenschwein
Breaking the Law! Justus bricht das Gesetzt.
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
"Beide sahen aus wie Ausländer."
Mihai Eftimin und Dr. Samuel Radulescu haben einen fragwürdigen Akzent
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