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#Geldautomat
techniktagebuch · 10 months
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Anfang Juni 2023
No Cash! No Cards!
Seit 2020 habe ich nur sehr selten Bargeld abgehoben. Aber jetzt bin ich wieder in Berlin und habe Besuch. Deshalb bin ich mehrmals täglich in Cafés, Restaurants oder an Eisdielen und stelle fest, dass sich die Gastronomie offenbar zweigeteilt hat: Es gibt nur noch entweder “No Cash!” oder “No Cards!”. Man kann den Orten von außen nicht unbedingt ansehen – oder ich kann es jedenfalls noch nicht – zu welcher Kategorie sie gehören.
Einmal habe ich mir an der Supermarktkasse Geld auszahlen lassen, was mir zukunftsträchtig erschien, weil meine Bank jetzt nicht mehr wie noch vor ein paar Jahren drei Abhebungen am Automaten kostenlos anbietet. Aber schon beim nächsten Versuch ging es nicht, meine Karte wurde vom Supermarkt-Bezahlgerät abgelehnt. (Den Einkauf bezahlen konnte ich trotzdem mit der Karte.)
Man muss also diese Bargeldsache wieder gut planen, so wie früher, und diese Übung habe ich in den letzten Jahren verloren. Das führt dazu, dass ich mich vom Besuch öfter einladen lassen muss als eigentlich geplant. Ich muss mir für die Zukunft angewöhnen, mich mit Gästen beim Bezahlen nicht abzuwechseln, sondern immer dann zu bezahlen, wenn das mit der Karte geht und das mit dem Bargeld den anderen zu überlassen. Jedenfalls dann, wenn es sich um Gäste handelt, die aus einer Barzahlungsgegend angereist sind; bei Besuch aus dem Ausland geht das natürlich nicht. Bis ich solchen bekomme, muss ich wieder selbst gelernt haben, mich rechtzeitig zu bevorraten.
(Kathrin Passig)
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biologyfiction · 1 year
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meteoleitstelle · 2 months
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Trickbetrüger machen in Friedberg Beute an Geldautomat
Am vergangenen Samstag kam es in der Sparkassenfiliale in der Kaiserstraße zu einem dreisten Trickdiebstahl. Zwei betrügerische Männer erschlichen sich die EC-Karte einer Kundin, doch das umsichtige Handeln der Seniorin verhinderte Schlimmeres.
Die Kundin, eine ältere Dame, hatte gerade Bargeld von einem Automaten abgehoben, als zwei unbekannte Männer sich ihr näherten. Sie machten die Dame auf vermeintlich vergessenes Geld aufmerksam, welches sich noch im Geldautomaten befinden sollte, und überzeugten sie, ihre EC-Karte erneut einzuführen und ihre PIN einzugeben. Während dieser Aktion gelang es den Betrügern, die PIN auszuspionieren und anschließend mit einem schnellen Griff die Karte zu stehlen.
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Glücklicherweise ließ die Seniorin die Karte sofort sperren, was einen finanziellen Schaden für sie abwendete. Die Täter hatten somit keinen Zugriff auf ihr Konto.
Die Polizei beschreibt die beiden Männer als etwa 30 Jahre alt, mit dunklem Teint und gebrochenem Deutsch. Einer der Männer war zwischen 180 und 185 Zentimeter groß, hatte mittellange dunkle Haare und trug eine Sonnenbrille sowie dunkle Kleidung. Der zweite Mann war mit circa 170 Zentimeter etwas kleiner und ebenfalls dunkel gekleidet.
Die örtliche Polizei appelliert nun an die Öffentlichkeit und sucht nach Zeugen, die die Täter beobachtet haben oder weitere Angaben zu dem Vorfall machen können. Personen mit Informationen werden gebeten, sich bei der Polizeistation Friedberg unter der Telefonnummer (06031) 6010 zu melden.
Zusätzlich zu den Ermittlungen weist die Polizei die Bürgerinnen und Bürger nachdrücklich auf die Bedeutung von Sicherheitsvorkehrungen beim Abheben von Bargeld am Geldautomaten hin. Dazu gehören Wachsamkeit in der Umgebung und Schutz der PIN-Eingabe vor neugierigen Blicken durch das Abdecken des Tastenfeldes.
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flashlivede · 7 months
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Weiterhin zahlreiche Geldautomatensprengungen in Deutschland
Weiterhin zahlreiche Geldautomatensprengungen in Deutschland | #Geldautomaten #Sprengung #Polizei #Daten
In Deutschland wird rechnerisch nach wie vor täglich irgendwo ein Geldautomat gesprengt. Das berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung” unter Berufung auf Daten aus allen 16 Bundesländern. Demnach verzeichneten die Polizeibehörden im ersten Halbjahr 239 versuchte oder vollendete Sprengungen. Im Vorjahreszeitraum waren es 260. Auffällig laut Auswertung: Bei den Tatorten kam es in den vergangenen…
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nbgblatt · 7 months
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Weiterhin zahlreiche Geldautomatensprengungen in Deutschland
Weiterhin zahlreiche Geldautomatensprengungen in Deutschland | #Geldautomaten #Sprengung #Polizei #Daten
In Deutschland wird rechnerisch nach wie vor täglich irgendwo ein Geldautomat gesprengt. Das berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung” unter Berufung auf Daten aus allen 16 Bundesländern. Demnach verzeichneten die Polizeibehörden im ersten Halbjahr 239 versuchte oder vollendete Sprengungen. Im Vorjahreszeitraum waren es 260. Auffällig laut Auswertung: Bei den Tatorten kam es in den vergangenen…
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betamax65 · 10 months
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Da stand letzte Woche noch ein #Geldautomat. Dann wurde er in die Luft gejagt. #Ostseepark
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fivefeetfangirl · 9 months
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TAKE THAT GERMAN RECEPTIONIST AT THE HILTON HOTEL WHY DIDNT YOU UNDERSTAND GELDAUTOMAT I PRACTICED THAT SENTENCE IN MY HEAD SO MANY TIMES AND FOR WHAT????
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ruhrkanalnews · 10 months
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QUALM AUS GELDAUTOMAT GEMELDET
Sprockhövel – Am heutigen Morgen wurde der Notrufleitstelle um 6 Uhr gemeldet, dass Qualm aus einem Geldautomaten austritt. Alarm für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Mit Auslösung der Alarmmelder war dann auch die Nachtruhr für die zahlreichen ehrenamtlichen Frauen und Männer des Löschzuges Niedersprockhövel und der Löschgruppe Obersprockhövel zu Ende. Auch manches Frühstück wurde…
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proll4you · 1 month
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Er hatte ihn, Tom, am Geldautomat kennengelernt. Gern gab er für das erste Mal etwas mehr Geld. Was er nicht wusste war, dass Tom ein Cashmaster 🤑 ist.
Nun steht er wieder und wieder am Bankautomat. Tom in Baggy und Bomberjacke und seinen teuren Sneakern und er im Anzug. Jedes Mal, wenn er seine Geheimzahl eintippt spürt er Tom Hand auf seiner Schulter. Auch dieses Mal drehte er sich um und blickte in das Gesicht ihm. Seine Bomberjacke, seine auffälligen Sneakern machen ihn an. Sie machen ihn geil und er spürt seinen Schwanz wie er fest wird.
"So ist es gut, du Fotze! Gib her und wir haben eine schöne Nacht zusammen!" Toms Stimme ist voller Vorfreude, sein Lächeln ansteckend.
Er zögerte einen Moment. Er wusste, dass er das Geld für andere Dinge brauchte, doch die Erinnerung an die letzten Male mit Tom, ließ ihn schwach werden. Seine Zunge will wieder die Sneaker lecken, sein Arsch möchte den Schwanz spüren und sein Maul das Cum aufsaugen. Mit einem zögerlichen Nicken reichte er Tom das Bündel Geld.
"Ich weiß nicht, wie ich das zuhause erklären soll," murmelte er, während ein Anflug von Sorge seine Stirn in Falten legte.
Tom legte seine Hand an Tom Wange und drehte dessen Gesicht zu sich. "Mach dir keine Sorgen. Wir machen uns eine schöne Zeit, okay? Oder willst du, dass wir uns nie wieder sehen?"
Der aggressive Blick in Tom Augen ließ keine Zweifel. Würde er nicht zahlen, würden Tom kein Interesse mehr an ihm haben. Sein Anblick ließ ihn außerdem alle Bedenken schmelzen. Es gib sicher Probleme, aber in diesem Moment war ihm das egal. Alles, was zählte, war die Aussicht auf einen weiteren Fick mit Tom.
Tom wusste, dass die Kuh noch lange gemolken werden konnte, bevor er sie fallen lassen würde. Für ihn gilt nur Cash.
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Good Morning from Las Vegas,
Hier ist es jetzt 6:06 Uhr und ich kämpfe etwas mit dem Jetlag und bin seit 4:30 Uhr wach.
Ich musste mich jetzt auch erstmal wieder etwas in den Blog einarbeiten. Ich werde jetzt immer erst die Bilder posten und dann den Text dazu. Dadurch steht der aktuellste Text ganz oben und die Bilder folgen dahinter, finde ich schöner zum lesen.
Außerdem gab es hier leider technische Probleme, so dass ich erst jetzt schreiben kann.
Wir sind gestern von Barstow nach Las Vegas gefahren. Es waren ca. 160 Meilen und wir haben knapp 2,5 Stunden gebraucht. Auf dem Weg sind wir noch einer alten Geisterstadt vorbei gekommen. Hier konnte man noch die Eingänge der alten Mienen sehen. Die Landschaft war einfach Atemberaubend. Berge, Wüste, unterschiedlichste Vegetation und die Straße ewig gerade aus. Wir sind die Interstate 15 gefahren. Die Strecke ist ein Teil der ursprünglichen Route 66, die es aber offiziell nicht mehr gibt, sondern sie wurde in verschiedene Interstates aufgeteilt.
Kaum kommt man über die State-Grenze nach Nevada, kommt schon das erste Casino-Resort. Danach kommt erstmal wieder nicht viel, bis sich plötzlich Las Vegas am Horizont erhebt.
Die Fahrt rein nach Las Vegas ist jetzt nicht gerade schön und unsere Erwartungen wurden erstmal nicht gerade erfüllt, denn schön ist Las Vegas erstmal so gar nicht. ABER, sobald man dann auf den Strip kommt, ist es der reinste Wahnsinn. Es ist noch Eindrucksvoller als in den Filmen. Ein erstes, kleines Highlight war dann aber der kurze Besuch im Dispensary :_) Naja, so heissen hier die Shops wo man komische Gräser legal kaufen kann :-)
Unser Hotel, das Mirage, ist riesig und hier pulsiert das Leben. Es ist ein gigantisches Casino mit vielen Restaurants, Bars, Geschäften, etc. Hier gibt es eigentlich alles.
Ronny und ich waren dann erstmal was essen. Er musste dann noch ins Hype-House von Bromance und etwas arbeiten und ich habe 1 Stunde im Gym geackert, war dann in der Sauna und habe mir dann eine Massage gegönnt.
Danach habe ich 100 Dollar verspielt, aber im Handumdrehen zurückgewonnen. Nach knapp 2 Stunden Blackjack hatte ich dann 200 Dollar Gewinn. Mann muß hier aber gewaltig aufpassen. Der Wechselkurs am Geldautomat ist eine Frechheit und hat mich insgesamt 40 Dollar gekostet, dadurch ist mein eigentlicher Gewinn nur bei 160 Dollar, aber immerhin. Mit dem Geld werde ich jetzt immer mal etwas Zocken :-) Aufpassen muß man aber auch, weil, wenn man an einem Tisch sitzt uns spielt, sind alle Getränke kostenlos. Auch Gin-Tonic, Bier, etc. Das machen sie, damit die Leute noch mehr spielen. Die Mindeseinsätze an den Tischen erhöhen sich aber auch während man an dem Tisch sitzt. Die versuchen einem das Geld aus den Taschen zu ziehen. Hier darf man definitiv nicht betrunken spielen und man muss immer aufpassen. Ansonsten ist hier alles extrem Teuer.
Das Essen beim Japaner war dann aber ein echtes Highlight. Super lecker. Also an gutem Essen fehlt es einem hier definitiv nicht.
So, das war alles recht viel für den ersten Tag. Jetzt gibt es erstmal Kaffe, dann etwas Sport, eine Beautyanwendung und dann mal sehen was der Tag bringen wird. Da es heute nur regnen soll, werden wir eventuell Shoppen gehen, ehe es um 17:00 Uhr ins Stadion geht, wo die sog. Eröffnungs-Pressekonferenz sein wird. Damit fällt dann der offizielle Startschuß in die Superbowl-Woche.
Also, schaut Euch die Bilder und Viedeos an und wir lesen uns am Ende des Tages, bzw. Morgen früh.
Howdy
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techniktagebuch · 3 months
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17. Januar 2024
Bezahlverfahren in der Kirche
Sie müsse noch einen Automaten ihrer Bank suchen, sagt die Mutter auf dem Weg in die Kirche, sie brauche Bargeld, für die Kollekte nach der Abdankungspredigt. Wir finden keinen, aber ich kann ihr eine 20er-Note vorstrecken, 50 Franken sind ihr zu viel. Im Eingang der Kirche verteilt die Sigristin ein Liedblatt. Aufgedruckt ist auch ein QR-Code, über den sich Spenden mit Twint einzahlen lassen.
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Nach der Feier, während die Orgel noch spielt, macht sich in der Trauergemeinde Unruhe breit. Viele nesteln in ihren Geldbeuteln, so auch der Bruder. „Zahl doch mit Twint!“, sage ich. Er wehrt ab. Er wolle nicht, dass die Kirchgemeinde seine Knausrigkeit sehe.
(Franziska Nyffenegger)
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rslashrats · 4 months
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Geldautomat ist das Lied der Band Einhundert Gecs
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4godownunder · 9 months
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Mittwoch, 19. Juli 2023
Von einem Kontinent zum anderen
Der Wecker geht um 5.15 Uhr und wir haben eine Höllennacht hinter uns, mit im Schnitt 3 Stunden Schlaf. Etwas zerknittert gehen wir zur Rezeption und bekommen ein Taxi bestellt. Wie üblich in Singapur ist etwas Landeskunde im Fahrpreis inbegriffen. Der Fahrer ist diesmal mit chinesischem Hintergrund und referiert über die Landgewinnung (erstaunlich viel Fläche, über die wir gerade fahren, war vor zwei Jahrzehnten noch Meer) und den öffentlichen Wohnungsbau. Kichernd erzählt er, dass junge Paare sich um eine solche Wohnung bewerben und im Schnitt nach 4 Jahren dann einziehen können - aber nur dann, wenn es noch das ursprüngliche Paar ist, Partnerwechsel ist nicht ... Um 6.30 Uhr sind wir am Flughafen, die Fahrt war kurzweilig und mit zirka 20 Dollar (14 Euro) recht günstig.
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Nachdem wir schon online eingecheckt hatten und das Gepäck schnell weg ist, suchen wir Frühstück. Und finden erstmal asatische Nudeln oder Fischbällchen, nach beidem steht uns gerade nicht der Sinn. Aber es ist noch etwas früh, wir stoßen immerhin auf eine Station mit Kaffee und Gebäck. Noch einen Abstecher in den kleinen Schmetterlingsgarten, dann führen uns die langen Rollbahnen schon zum Gate.
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Die Reiseleitung hatte sich vorab Wissen über die 737 Max angelesen, das natürlich wieder niemand hören wollte. Hier die Kurzfassung: Nach zwei Abstürzen im Jahr 2019 stellte sich heraus, dass es wohl eine Kombi aus neuer Software und nicht geschulten Piloten war. Also wurden alle Maschinen wieder zurück in die Hangars gebracht. Die Sicherheitschecks danach waren wohl sehr akribisch, heißt es zumindest, und derzeit schwirrren über 500 Maschinen dieses Typs weltweit herum. Wir haben sechseinhalb Stunden nach Cairns vor uns und Singapore Airlines sind grandios wie immer. Leckeres Essen (das der Nachwuchs geradezu verschlingt), auch an Bord noch mit Auswahl, das Audiosystem funktioniert auf Anhieb etc. Allein, dass es für die Holzklasse nur zwei Toiletten gibt, ist etwas nervig. Gerald und Kilian schlafen, Louisa zwitschert ihr erstaunlich umfassendes Wissen über Flugzeugunglücke und Stewardessentipps. Frau Tauer trinkt Weißwein und schluchzt sich durch "Ein Mann namens Otto" mit Tom Hanks.
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Irgendwann kommt die australische Küste ins Sichtfeld, Gesteinsformationen, Regenwald und schon bald sind wir im Landeanflug. Die Einreise dauert und wir sind bei der Border Control, die vor uns einen Asiaten gegrillt hatte ("Sie waren vor zwei Jahren erst da, warum eigentlich?") gaaanz zahm. "Knapp 4 Wochen?" Der Beamte nickt anerkennend. Und drinnen sind wir. Warten auf die Koffer, wir beobachten den verspielten Suchhund der "Biosicherheit". Das nimmt man hier mit gutem Grund sehr ernst, kein Salamibröchen und keinen Banane dürfen über die Grenze. Das Mers-Virus ist offensichtlich wieder ein Thema, in Singapur war man gerade mit dem Denguefieber beschäftigt.
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Der Flughafen Cairns ist winzig und um 18 Uhr schon im Schlafmodus. Der Geldautomat arbeitet immerhin noch. Ein Taxi fährt uns zur Unterkunft, die in einem Ressort liegt (was wir erst seit zwei Tagen wissen). Der Zugang ist recht elaboriert ("am Sicherheitshäuschen vorbei. Zeigt den Code nicht dem Taxifahrer, sonst gehen die Einheimischen wieder im Pool schwimmen. Am Briefkasten ist wieder ein Code. Dann findet ihr die Schlüssel und der grüne ..." Nein, keine Satire, echt.)
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Inzwischen ist es dunkel, wir laufen die knapp 3 Kilometer in die Stadt. Anders als in Singapur gibt es wieder Insekten. Und es gibt schon das erste Schild: Achtung: Krokodile, bloß nicht an der Wasserlinie entlang gehen. Willkommen in Queensland .... Die Australier treiben Sport und sitzen an den kostenlosen BBQ-Stellen. Langbeinige Vögel staksen umher, schimpfen zwischendurch lautstark. Im "Little Sister" essen wir sehr fein zu Abend, die Portionen sind zum Teilen gedacht und natürlich müssen wir nachordern. Noch ein Blick auf den sehr großen öffentlichen, kostenlosen Pool an der Esplanade (Meer ist ja nicht), der natürlich auch schon geschlossen hat. Dann laufen wir wieder zurück und haben doch wieder gut 10 Kilometer Strecke geschafft ... Der Schlaf danach ist tief und fest.
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flashlivede · 8 months
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"Es ist etwas ruhiger geworden": Weniger Geldautomaten-Sprengungen in Niedersachsen
"Es ist etwas ruhiger geworden": Weniger Geldautomaten-Sprengungen in Niedersachsen | #Niedersachsen #Polizei #Geldautomaten #Sprengung
Niedersachsen verzeichnet einen deutlichen Rückgang bei Geldautomaten-Sprengungen. “Es ist tatsächlich etwas ruhiger geworden”, sagte Innenministerin Daniela Behrens (SPD) der “Neue Osnabrücker Zeitung” (NOZ). Bis Anfang dieser Woche gab es demnach in diesem Jahr 20 Geldautomatensprengungen, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 46. “Unsere Polizei hat sich strategisch und operativ gut…
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nbgblatt · 8 months
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"Es ist etwas ruhiger geworden": Weniger Geldautomaten-Sprengungen in Niedersachsen
"Es ist etwas ruhiger geworden": Weniger Geldautomaten-Sprengungen in Niedersachsen | #Niedersachsen #Polizei #Geldautomaten #Sprengung
Niedersachsen verzeichnet einen deutlichen Rückgang bei Geldautomaten-Sprengungen. “Es ist tatsächlich etwas ruhiger geworden”, sagte Innenministerin Daniela Behrens (SPD) der “Neue Osnabrücker Zeitung” (NOZ). Bis Anfang dieser Woche gab es demnach in diesem Jahr 20 Geldautomatensprengungen, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 46. “Unsere Polizei hat sich strategisch und operativ gut…
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unfug-bilder · 1 year
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Das wird jetzt schwierig für die Freunde des Bargelds (befreundet mit den Freunden der Leugnung von Corona sowie der Existenz der BRD, verschwägert mit den Freunden des fortbestehenden, Deutschen Reiches sowie der schuldlosen Wehrmacht, direkte Nachkommen der Wikinger und Arier). Sie werden sich entscheiden müssen zwischen ihrem geliebten Bargeld und der Sicherheit, die nicht vorhandene Geldautomaten dadurch bieten, dass sie nicht gesprengt werden können.
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