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#Heimstätte Berlin
wohnmobilista · 8 months
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shape · 15 days
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«Am 1. März 1944 um 12.30 Uhr rief der Mufti in einer Rede im Berliner Rundfunk die Araber auf, sich zu erheben und zu kämpfen”, nachdem er die Juden, Grossbritannien und Amerika verunglimpft hatte.
«Araber, erhebt euch als ein Mann und kämpft für eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet. Das erfreut Allah, die Geschichte und die Religion. Das rettet eure Ehre. Allah ist mit euch (S. 51).»
Im Jahr 1945 endete der Zweite Weltkrieg und damit auch der Völkermord an den Juden. Vergebung war nur auf Europa beschränkt, denn zu diesem Zeitpunkt forderte der arabische antijüdische Krieg in der gesamten arabischen Welt ein Blutbad. Frankreich nahm Amin al-Husseini diskret auf und gewährte ihm Unterschlupf, indem es ihm einen Pass und einen falschen Namen besorgte, damit er 1946 nach Kairo reisen konnte, wo er wie ein Held empfangen wurde. Von dort aus organisierte er die Fortsetzung des antijüdischen Krieges in seiner theologischen, dschihadistischen Variante, da er – zumindest vorläufig – in Europa nicht fortgesetzt werden konnte.
Am 2. April 1947 erklärte Grossbritannien angesichts der mörderischen Anarchie der Araber in Palästina, dass es sein Mandat aufgeben würde, und bat die Vereinten Nationen um eine Stellungnahme zu den Massnahmen, die nach seinem Abzug ergriffen werden sollten. Die Generalversammlung setzte eine Ad-hoc-Kommission, die Sonderkommission der Vereinten Nationen für Palästina (UNSCOP), ein, deren Bericht am 29. November 1947 als Resolution 181 angenommen wurde. Diese nicht bindende Resolution schlug die Schaffung von zwei Staaten im Gebiet des Mandatsgebiets Palästina westlich des Jordanflusses vor.
Es ist wichtig, die folgenden Punkte bezüglich dieser Entschliessung zu verdeutlichen:
Die Mandatsmacht Grossbritannien bittet die Generalversammlung um die Einsetzung einer Kommission zur Vorbereitung der Beratungen der Versammlung über die künftige Regierung Palästinas. Es ging nicht darum, ein Gebiet aufzuteilen, dessen Souveränität bereits einem anderen Volk, den Juden, gehörte, was zuvor in vier internationalen Verträgen festgelegt worden war.
Die Kommission empfahl der Generalversammlung, ihren Teilungsplan anzunehmen und umzusetzen. Es handelte sich lediglich um eine Empfehlung, die ohne die Annullierung früherer Verträge, die die Souveränität der jüdischen Heimstätte über dieses Gebiet anerkannten, nachdem das besiegte Osmanische Reich seinen Rückzug anerkannt hatte, nicht hätte umgesetzt werden können. Die Ad-hoc-Kommission war nicht befugt, ein Gebiet zu zerstückeln und seine Teile aufzuteilen.
Der UNSCOP-Bericht und die Resolution 181 vom 29. November 1947 verletzen daher die rechtlichen Entscheidungen der vier internationalen Verträge, des Vertrags von Versailles von 1919, der Resolution von San Remo von 1920, des Vertrags von Sèvres 1920 und des Vertrags von Lausanne von 1923, die nach dem Ersten Weltkrieg und der Zerstückelung des besiegten Osmanischen Reichs die historische Souveränität des jüdischen Volkes über dieses Gebiet anerkannten und es als jüdische Heimstätte auswiesen.
[...]
1973 erneuerte die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (aus der schliesslich die Europäische Union hervorging) das nationalsozialistische Bündnis mit dem palästinensischen Dschihad der Nachfolger des Mufti und setzte den europäischen Dschihad-Krieg gegen Israel auf finanzieller, medialer und internationaler Ebene fort, im Austausch gegen Öl und arabische Märkte.
Diese Politik, die durch den europäisch-arabischen Dialog (1974) eingeleitet wurde, verstärkte sich nach der islamischen Revolution von Ayatollah Ruhollah Khomeini 1979 im Iran, die Europa um seine Ölversorgung fürchten liess. Das Hauptanliegen Europas bestand jedoch darin, zu vermeiden, dass die Arabische Liga die Beziehungen zu ihm nach dem ägyptisch-israelischen Separatfrieden einfriert, den es nur widerwillig anerkannt hatte, als die PLO und die Arabische Liga die Beziehungen zu Ägypten abgebrochen hatten. Als Wiedergutmachung für dieses Versäumnis hat Europa die Erklärung von Venedig (1980) verfasst. [...]
Mit der Erklärung von Venedig forderte die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft die Schaffung eines palästinensischen Staates in den 1967 von Israel befreiten Gebieten, die seit 1949 von den arabischen Ländern illegal besetzt und judenrein gemacht worden waren. Seitdem haben die EWG/EU nie aufgehört, den Begriff “palästinensisches Volk” anstelle der arabischen Flüchtlinge zu verwenden, um ihren Anspruch auf einen Staat zu rechtfertigen, den sie seit Jahrzehnten durch Überwachung, Einschränkung und Schikanen gegen Israelis in ihrem eigenen, durch internationale Verträge anerkannten Land zu errichten versuchen.
In den letzten 40 Jahren hat die EWG/EU, die Israel um jeden Preis loswerden will, ein falsches Volk, die Palästinenser, erfunden, das keine nationalen Besonderheiten und keine Geschichte hat und künstlich als Doppelgänger Israels konstruiert wurde, obwohl dieses Volk behauptet, dem Koran zu folgen, den Dschihad gegen die Ungläubigen zu verkörpern und dem Nazismus anzuhängen.
Die UN-Resolution 181, die fälschlicherweise als Völkerrecht bezeichnet wird, erlaubt die Delegitimierung der jüdischen Präsenz in Jerusalem gemäss der 2000 Jahre alten antisemitischen Tradition und die Reduzierung des jüdischen Staates auf eine unhaltbare Parzelle, die bald verschwinden wird. Sie hat bereits palästinensische Ministerien und Botschafter für ein Volk geschaffen, das kein Volk ist, das sie aber entschlossen ist, zu Ehren der Hitler-Husseini-Allianz zu schaffen, die den Dschihad gegen Israel symbolisiert.
Diffamierende Begriffe wie “Siedler”, “Besatzer”, “Nazis” und “besetzte palästinensische Gebiete” projizieren einen dämonischen Charakter auf Israelis, der an die antijüdische verbale Gewalt der Nazis erinnert. Die Rolle der Ostkirchen, die sich selbst als arabisch bezeichnen, in diesem Strudel des Hasses kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden – auch wenn wir wissen, dass ihr Überleben seit 13 Jahrhunderten mit dem muslimischen Krummsäbel an der Kehle sie zu pawlowschen Islamisten-Propagandisten gemacht hat. Die EU hat sich diesen Reflex für ihre anti-israelische Politik zunutze gemacht. [...]
In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bündnis der EU mit dem palästinensischen Dschihad – einem Krieg zur Islamisierung des Planeten, der nicht ausschliesslich antijüdisch ist – sowohl im Libanon als auch in den Grundfesten des Westens ausgebreitet. In seinem unerbittlichen Kampf gegen Israel hat Europa sein eigenes Territorium und seine Bevölkerung dem Palästinensertum geopfert. Seltsamerweise sehen wir heute die gleichen Allianzen wie in den 1940er Jahren: die Mehrheit der europäischen Länder, vereint unter der Regierung des Dritten Reiches, verbündet mit dem Islam und im Krieg mit Russland und dem jüdischen Volk in einem globalen antisemitischen Tsunami. 
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renest · 5 years
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Das Segel. / 15.09.2019
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dermodernesklave · 6 years
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Schlesien, Pommern, Böhmen, Mähren, der Wartheraum, so wie all die Gebiete zwischen Elbe und Weichsel, waren über Jahrhunderte und zuerst germanisches Siedlungsgebiet, als im 6.Jahrhundert Slawen von Osten kommend in Germanien einwanderten. Heute wird ausgerechnet besonders von polnischer (und etwas weniger stark auch von tschechischer) Seite gerne betont wie ,,urslawisch“ doch Schlesien, Böhmen oder Pommern wären, aber auch wie ,,urslawisch“ doch Berlin, Leipzig oder Dresden angeblich wären und das man diese Gebiete noch ,,zurückerobern“ müsse wie 1945.
Ein Blick in die wahre Geschichte des östlichen Europas zeigt das genaue Gegenteil: Der Ostraum war, wie weite Teile Europas, eine Heimstätte des Germanentums:
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Georg Friedrich Prinz von Preußen und Sophie Prinzessin von Preußen im Juli 2017 vor der Marktkirche von Hannover als Hochzeitsgäste von Ekaterina Malysheva und Ernst August von Hannover jun.
Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen (* 10. Juni 1976 in Bremen) ist ein deutscher Betriebswirt und seit 1994 Chef des Hauses Hohenzollern.
Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg und seine Gattin Anastasia geb. Prinzessin von Preußen. Das Adelsgeschlecht zu Löwenstein-Wertheim geht zurück auf den Pfälzer Kurfürsten Friedrich I. (1425–1476) und dessen in der Kurpfalz nicht erbberechtigten Sohn Ludwig, der die eigenständige Wittelsbacher Seitenlinie der später gefürsteten Grafen zu Löwenstein begründete. Heute lebt er in Kleinheubach und ist seit 1965 verheiratet mit Anastasia, geb. Prinzessin von Preußen, einer Tochter des Kaiserenkels Hubertus von Preußen. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor. Sein Sohn Carl Friedrich Prinz zu Löwenstein starb am 24. April 2010 bei einem Unfall der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.
Prinz von Preußen ist der Sohn von Louis Ferdinand Prinz von Preußen junior (1944–1977) und seiner Ehefrau Donata, geb. Gräfin zu Castell-Rüdenhausen (1950–2015) sowie Ururenkel des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen Wilhelm II. (1859–1941; reg. 1888–1918). Er hat eine jüngere Schwester, Cornelie-Cécile Prinzessin von Preußen (* 1978). Kurz nach seinem ersten Geburtstag verunglückte sein Vater während einer Wehrübung als Reserveoffizieranwärter tödlich. Prinz von Preußen verbrachte seine Kindheit und Jugend wie seine Schwester in Fischerhude bei Bremen und besuchte zunächst das Gymnasium in Bremen und später in Oldenburg. Das Abitur legte er auf dem Glenalmond College bei Perth in Schottland ab. Im Anschluss an eine zweijährige Militärzeit bei den Gebirgsjägern in Mittenwald studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg in Sachsen. Nach dem Tod seines Großvaters Louis Ferdinand Sr. am 25. September 1994 wurde er gemäß den Bestimmungen des Hausgesetzes des Hauses Preußen Chef des Hauses. Als Oberhaupt der Familie führt er die Familiengeschäfte und vertritt die Hohenzollern in der Öffentlichkeit. Er besitzt die Burg Hohenzollern zu zwei Dritteln (das übrige Drittel gehört Karl Friedrich von Hohenzollern, dem Oberhaupt der schwäbischen Linie) sowie die Prinzeninsel in Plön und einige andere Immobilien. Von deutschen Monarchisten wird er als Anwärter auf einen preußischen oder deutschen Thron gesehen, sagt aber selbst, dass er keine politische Rolle für sich anstrebe. Er vergleicht seine Rolle mit der eines Unternehmers, der einen alteingesessenen Familienbetrieb weiterführt. Prinz von Preußen lebt in Potsdam-Babelsberg. Er arbeitete als Unternehmens- und Existenzgründungsberater an der Verwertung von Hochschulinnovationen und gründete selbst die Kgl. Preußische Biermanufactur mit Sitz in Berlin, deren Pilsener-Marke „Preußens“ in Braunschweig gebraut wird. Er wurde im Mai 2011 zum Major der Reserve befördert. Prinz von Preußen heiratete am 25. August 2011 standesamtlich im Potsdamer Rathaus Sophie Prinzessin von Isenburg aus Birstein (* 7. März 1978), Tochter des Franz Alexander Fürst von Isenburg (1943–2018) und seiner Gemahlin Elisabeth Christine, geb. Gräfin von Saurma-Jeltsch. A m 27. August 2011 fand die kirchliche Trauung im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes in der Friedenskirche zu Potsdam statt. Die Trauung wurde per Liveübertragung in einer dreistündigen von Rolf Seelmann-Eggebert und Tatjana Jury moderierten Fernsehsendung vom Rundfunk Berlin-Brandenburg gesendet und von rund 160.000 Zuschauern verfolgt. Am 20. Januar 2013 kamen in Bremen die Zwillingssöhne Carl Friedrich und Louis Ferdinand zur Welt. Die Tochter Emma Marie wurde am 2. April 2015 in Bremen geboren, Sohn Heinrich Albert Johann Georg am 17. November 2016. Ehrenämter Prinz von Preußen gehört dem Vorstand der Prinzessin Kira von Preussen Stiftung an, dessen Vorsitzende seine Ehefrau ist. Außerdem ist er Ehrenvorstand des Verbandes der Deutsch-Amerikanischen Clubs und seit 2014 Mitglied des Stiftungsrates der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Er setzt sich für die Wiederherstellung des Berliner Hohenzollernmuseums ein, das sich in dem im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten, 1959 gegen heftigen Protest von Museumsfachleuten abgerissenen Schloss Monbijou befand und im östlichen Knobelsdorff-Flügel des Schlosses Charlottenburg seine neue Heimstätte finden soll.
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suehrer-blog · 7 years
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Es ist herrlich, in einer Zeit zu leben, die ihren Menschen große Aufgaben stellt.  Als die Regierung der nationalen Erhebung die Verantwortung übernahm, übernahm sie damit die Pflicht, die Aufgaben zu meistern, die wir alle vor und um uns sehen. Ein Volk ist zusammengebrochen und soll seine Wiederaufrichtung erleben. Wir wollen heute nicht hadern über das Unglück, das uns getroffen, die Katastrophe, die uns gestürzt hat. Wir wollen nur erkennen, daß das Gebrochene wieder aufgerichtet werden muß und daß der Verfall sich wieder zu neuem Leben wende.  Furchtbar sind Not und Elend über unser Volk gekommen. Eine stolze Wirtschaft, einst blühend und reich, scheint zu verfallen. Millionen fleißige Menschen verdammt die Arbeitsnot zum Müßiggang. Die Proletarisierung reißt immer neue Lebensstände in ihre Tiefe. Das Gefüge unserer Gesellschaft geht in Brüche, ja selbst an die Pforten der Tempel unseres Glaubens pocht die Faust der Träger einer neuen Weltzerstörung. Unrast und Unfriede überall. Deutschland wehrlos und rechtlos, das Volk erfüllt von Verzagtheit und Verzweiflung! Uns hat das Schicksal die herrliche Aufgabe gestellt, in dieser Not zu kämpfen, die Herzen dieser verzagten Menschen wieder mit Glauben und Vertrauen zu erfüllen, die Wirtschaft in Ordnung zu bringen, den Millionen Feiernden Arbeit zu geben, die Stände vor der Vernichtung zurückzureißen, eine neue Gesellschaft aufzubauen und ihre Feinde mit eiserner Faust zu zügeln, die Nation, ihre sachlichen, moralischen und kulturellen Güter in Schutz zu nehmen vor den Elementen der Zerstörung. Eine kühne und stolze Mission! Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Wenn wir die Wiederaufrichtung unseres Volkes als Aufgabe unserer Zeit und unseres Lebens empfinden, sehen wir vor uns nicht nur die leidende Wirtschaft, sondern ebenso die bedrohte Kultur, nicht nur die Not des Leibes, sondern nicht weniger die Not der Seele, und wir können uns keinen Wiederaufstieg des deutschen Volkes denken, wenn nicht wieder ersteht auch die deutsche Kultur und vor allem die deutsche Kunst. Wir vollziehen heute einen symbolischen Akt. Eine tragische Verkettung von Zufall, Schuld und Ungeklärtem vernichtet in einer Nacht ein Haus, das für immer verbunden bleiben wird mit dem künstlerischen Schaffen nicht nur einer Stadt, sondern der ganzen deutschen Nation. Schätze des deutschen Gemütes und der deutschen Kunst sind den Flammen zum Opfer gefallen. Allein, was damals in wenigen Stunden der Vernichtung verfiel, kann nicht Vernichtung sein für alle Zukunft. Indem wir uns schmerzlich von dem Verlorenen trennen, beginnen wir vertrauensvoll mit dem Blick in die Zukunft den Aufbau des Neuen. Ein Haus der Deutschen Kunst soll erstehen, der alte Glaspalast, durch viele Jahrzehnte ein Merkmal dieser Stadt, sich verwandeln in ein Denkmal unserer Zeit. Das junge Deutschland baut seiner Kunst sein eigen Haus. Wenn es aber diesen Bau der deutschen Kunst der Stadt München gibt, bekennt es sich zum Geiste desjenigen, der einst als bayerischer König diese Stadt zu einer Heimstätte der deutschen Kunst erhob. Indem wir alle die Größe der Verdienste ermessen, die diese Kultstätte deutschen Kunstschaffens und Kunstlebens für sich buchen kann, gehorchen wir nicht nur der Stimme des Herzens, sondern auch dem Gebot der Gerechtigkeit, gerade diese Stadt für alle Zukunft zum Mittelpunkt eines neuen Kunstschaffens und Kunstlebens zu wählen.  Ein Volk sind wir, ein Reich wollen wir sein! So fanatisch wir für die Größe dieses Reiches, für seinen Frieden, aber auch für seine Ehre eintreten, so wenig wir dulden, daß irgendein Geist der Zwietracht die Einheit der Nation bedrohe, unverständige Eigenbrödelei die Kraft des politischen Willens schwäche, so sehr hängen wir an der Eigenart der deutschen Lande und wollen pflegen den Reichtum der Vielgestaltigkeit unseres inneren Lebens.  Wenn ich heute in stolzem Glück mithelfen kann, diesen Grundstein zu legen, dann hoffe ich damit, dieser Stadt und dem Lande den Weg zu weisen in die Zukunft.  Nicht im Hader oder kleinen eifersüchtigen Streit mit anderen Brüdern unseres großen deutschen Vaterlandes haben wir die Möglichkeit des Eigenlebens Bayerns und seiner Hauptstadt zu sehen, sondern im Bekenntnis der unlöslichen Verbundenheit mit dem ganzen deutschen Volk sowie in der Größe des Beitrages, den dieser Stamm und diese Stadt hier leisten zur Größe des Reiches und zur Größe der deutschen Nation.  Dann aber wollen wir treu bleiben der Eigenart dieser Stadt. Wenn Berlin Hauptstadt des Reiches ist, Hamburg und Bremen die Hauptstädte der deutschen Schiffahrt, Leipzig und Köln Hauptstädte des deutschen Handels, Essen und Chemnitz Hauptstädte der deutschen Industrie, dann soll München wieder werden Hauptstadt der deutschen Kunst.  Sie findet damit den Weg zurück zu ihrer eigentlichen Größe. Was ein kleines Geschlecht nicht begriff, müssen wir zur Freude und zum Nutzen des ganzen deutschen Volkes erfüllen: Möge diese Stadt sich wieder zurückbesinnen auf ihre eigenste Mission, Stätte des Erhabenen und des Schönen zu sein, auf daß sich wieder als Wahrheit erweise, daß man diese Stadt gesehen haben muß, um Deutschland zu kennen.  In diesem Sinne wollen wir zum ersten schönen Bau des neuen Reiches hier den Grundstein legen, einem deutschen Baumeister s zu verdanken, der Stadt München zu treuen Händen, der deutschen Kunst zu eigen.
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paganteeth-blog · 7 years
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bauhaus prospekt aktuell
Das Staatliche Bauhaus wurde 1919 von Walter Gropius in Weimar als Kunstschule gegründet. Nach Art und Konzeption war es damals etwas völlig Neues, da das Bauhaus eine Zusammenführung von Kunst und Handwerk darstellte. bauhaus prospekt aktuell  Das historische Bauhaus stellt heute die einflussreichste Bildungsstätte im Bereich der Architektur, der Kunst und des Designs im 20. Jahrhundert dar. Das Bauhaus bestand von 1919 bis 1933 und gilt heute weltweit als Heimstätte der Avantgarde der Klassischen Moderne auf allen Gebieten der freien und angewandten Kunst. Die Resonanz des Bauhauses hält bis heute an und prägt wesentlich das Bild modernistischer Strömungen.
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Das Bauhaus entstand in Weimar durch die Vereinigung der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar mit der 1907 von Henry van de Velde gegründeten Großherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar. Sie wurde zum direkten Vorläufer des Bauhauses, das dann in van de Veldes Schulgebäuden seine Arbeit aufnahm. 1925 erfolgte der Umzug nach deutschland Dessau – ab 1926 im Gebäude des Bauhauses Dessau. 1932 musste das Bauhaus nach Berlin umziehen und wurde 1933 geschlossen.
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