Tumgik
#Kleine philosophische Schriften
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Bild, Gewalt und Kunst (Normative Intervention I)
Wir leben in einer Welt des unausweichlichen Zusammenhangs zwischen Gewalt und Bild. Nicht nur, weil Gewalt, Gewalttaten und das Grausame an sich stets verbildlicht werden, was sich letztlich in Form der Pressefotografie bestens vermarkten lässt, sondern vor allem, weil das Ansehen schon Akt der Gewalt ist, denn das Sehen folgt dem Zeigen und streng genommen folgt das Zeigen dem Sich-Befinden. Und indem wir uns befinden, haben wir uns in einer Perspektive eingerichtet und uns einer Realität ermächtigt.
Fotojournalistinnen behaupten nicht zu selten ihre Arbeit sei eine strategische Beweisführung für Geschehnisse, die an sich moralisch schwer verwerflich sind. Krisen und Kriege sollen anhand fotojournalistischer Bilder visuell konsumierbar gemacht werden, um folglich auf denkbare Ablehnung zu stoßen und um letztlich pragmatisch abgeschafft zu werden. Man schreibt Bildern nach wie vor eine Macht zu, die sie, Gesetz der momentanen Weltverhältnisse, aber längst verloren zu haben scheinen. Die Baudrillardsche Idee schneidet hier den Weg einer Logik der Bildermacht entzwei, denn wenn die Kriege und die Abscheulichkeiten zu genau diesen visuellen Konsumgütern vermarktet werden, verlieren sie an Aktualität und damit an Dringlichkeit. Den Fotojournalistinnen kann also nicht das Einmischen ins Zeitgeschehen zugeschrieben werden. Vielmehr bleibt eben nur die Dokumentation des vermeintlich „Unethischen“ der Inhalt ihrer Arbeit. Ob in ihrer Geste, nämlich in der fotografischen Geste, ein eigentlich humanistischer Ansatz fußt, wird seitens des Fotojournalismus häufig formuliert, bleibt aber unglaubwürdig, denn: Ein philosophisches Problem war und ist der Fotojournalismus allemal, wie die Fotografie an sich. Was er ist, also womit wir es nun eigentlich zu tun haben, wenn wir vom „Fotojournalismus“ sprechen, schwankt je nach dem wer diese Frage formuliert.
Die Grenzen zwischen Fotografie, Journalismus und Kunst sind mal mehr, mal weniger auszumachen. Und länger schon versucht der richtig in Mode gekommene Begriff der Interdisziplinarität genau jene Grenzen verschwimmen zu lassen, um vielleicht am Ende Debatten und Diskurse zu erweitern und im besten Fall zu bereichern. Wenn nun aber das Aufweichen der Grenzziehung zwischen den Disziplinen verfolgt wird, bleibt die Frage, ob die Suche nach Maßstäben einer Ethik des Aufnehmens und des Zeigens überhaupt Sinn macht. Das Fotografieren und Ausstellen von gesellschaftlichen Missverhältnissen scheint hier zumindest keine eindeutige Form entwickelt zu haben, außer die der Konfrontation. Meist mündet die Ausstellung der Konfrontation, die den Betrachter*innen fotografisch angeboten wird, in einer weiteren Distanzierung. So fragt Walter Benjamin bereits: „Wird die Beschriftung nicht zum wesentlichen Bestandteil der Aufnahme werden?” (Benjamin: Kleine Geschichte der Photografie, in Gesammelte Schriften, S.385, Schweppenhäuser/ Tiedenmann - Hg.) Ist also die Kombination aus fotojournalistischen Bildern und jeweiligen Beschriftungen eine strategische Kontextualisierung, die das Entstehen ethischer Fragestellungen erschwert? Bleiben also Konsumentinnen fotojournalistischer Arbeiten durch gerade diese Kontexte emotional und damit moralisch blockiert?
Künstler*innen die sich mit journalistischen Bildern beschäftigen, ob sie solche verwenden, rezipieren oder selbst produzieren, suchen neue Wege einer Konfrontation. Oftmals formuliert sich die Konfrontation im Akt der Provokation. Als prominentes Beispiel gilt der chinesische Künstler Ai Wei Wei. Er stellte das Bild vom toten Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi nach. Die Fotojournalistin Nilüfer Demir hatte 2015 zwei tote Jungen am Strand von Bodrum in der Türkei gefunden und schließlich das Bild von Aylan Kurdi aufgenommen. Eigenständig gelesen, kursierte diese Fotografie als Schockbild weltweit. Gehandelt als künstlerische Selbstreflexion löste das Foto von Ai Wei Wei ebenso weltweit eine Debatte über Kunst und politischen Aktivismus aus und fokussierte als solidaritätsbekundendes Bild ethische und moralische Grundsatzfragen, ohne dass es eindeutig dem Künstlerischen zuzuordnen war. Doch genau in diesem Kreis kritisierte man die Ästhetisierung seiner Kritik am Geschehnis, womit bewiesen sein sollte, dass hier die künstlerische Intervention erfolglos blieb. Wenn auch die Selbstinszenierung diskutabel bleibt, hoffte der Künstler die Sichtbarkeit einer Dringlichkeit im Zusammenhang mit der Lebenssituation flüchtender Menschen an die westliche Welt adressieren zu können. Die polternde Kritik an seiner Person als Künstler betont jedoch einmal mehr, wie klar und strikt die Grenzen bestehen bleiben, denn seine „künstlerische Intervention” hätte vielmehr auch „journalistisch“ und somit „politisch“ debattiert werden sollen, wurde aber weitreichend als ethisch fragwürdig betrachtet.
Die Frage, ob man nun als Journalistin hätte das Foto von einem toten Kind aufnehmen sollen oder müssen, steht also gewissermaßen neben der Frage, ob man als Künstlerin dieses bereits zum Symbol gewordene Bild durch den Akt der Selbstinszenierung rezipieren darf. Was nun dürfen Fotografinnen und was dürfen Künstlerinnen? Wieder lässt sich kein allgemeiner Ansatz einer Ethik formulieren, wenn wir nicht wissen, aus welcher Disziplin der Ansatz entspringen soll. Die Uneindeutigkeit oder Vielseitigkeit von Fragestellungen bezüglich künstlerischen Arbeitens und dessen Inhalte kann aber auch in der Form des Kunstwerks selbst das ethische Dilemma formulieren. Vielmehr noch: das technische und dadurch das künstlerische Dispositiv agiert beispielsweise bei Richard Mosse als Weichenstellung für die Entwicklung ethischer Fragen. Der Künstler schuf mit seiner Arbeit Incoming, einer 3-Kanal-Videoinstallation aus dem Jahr 2017, ein Konglomerat der Bilder, welche das Thema und die Realität von Flucht auf einer komplexen Weise zu visualisieren vermag, die jene Eindimensionalität des Bedeutsamen ausräumt. Es scheint als hätte Richard Mosse einen Gegenentwurf zur stereotypen und dadurch teilweise entmenschlichten Repräsentation von Fluchtbewegungen gezeichnet, welcher sich, entgegen der eigentlichen Erwartungen an Medienmacher, genau dieser „Entmenschlichung“ bedient. Der Künstler hatte mithilfe einer militärischen Wärmebildkamera von 2014 bis 2017 Videobilder von sogenannten „Fluchtszenen“ in Südosteuropa, Nordafrika und auch in Deutschland aufgenommen, welche in ihrer Ästhetik eine Anwesenheit bei den Betrachterinnen generieren, die uns im tagesaktuellen Journalismus nur noch selten ergreift. Die Kamera, die selbst als Waffe registriert ist, stellt aus großen Distanzen eine Art versprochene Zeugenschaft her, die voyeuristisch und ästhetisierend Konfrontation erzeugt. Vom Überwachungsgerät aus und damit dem Dispositiv des Verborgenen, in dem wir uns damit befinden, schielen wir auf das Ereignis Flucht und kommen womöglich nicht umhin, die eigene Existenz im Sehen verbergen zu wollen. Die Unmittelbarkeit und die Dringlichkeit, die solchen Bildern durch Ästhetik und Perspektive inhärent sind, erschließen sich durch die Form von Bewegtbildern in einem anderen Rhythmus, vergleicht man es mit der Fotografie. Während die Konsumentinnen von Fotografien der Inflation der Bilder aus dem Weg gehen könnten, bleibt die Bewegung in der Arbeit von Richard Mosse eine Annäherung der Tatsachen. Diese sind gewaltig und gewalttätig, weil sie sind, wie sie sind.
Wie lässt sich nun aber, wenn wir den Zusammenhang zwischen Bild und Gewalt erkennen, die Beziehung zwischen Kunst und Gewalt ergründen? Diese Frage dürfte nicht weniger unter ethischen Gesichtspunkten diskutiert werden, trotz der gelegentlichen Inanspruchnahme einer Grenzenlosigkeit der Kunst. Während sich in den Gesellschaften das dumpfe Gefühl verbreitet, dass sich Konflikte mehren und sich ihr Antlitz „extremistischer“ gestaltet, ist dies eigentlich eine Vorstellung, die aus der Spezifität des Viralen des Internets erwächst. Alles andere dürfte erst mit gewissen zeitlichen Abständen und einer historischen Untersuchung behauptet werden.
Thomas Hirschhorn versteht den Ort, das eigene Befinden, das eigene Dasein als Welt, die selbst Konflikt ist. Der Künstler betreibt mit zahlreichen Installationen im öffentlichen Raum, wie auch in Galerien und Museen, den Versuch, solche Vorstellungen zu vergegenwärtigen. Mit seinen Skulpturen inszeniert er eine Art Idiosynkrasie und verweist dabei auf unseren Konsum von viralen Bildern, den er bewegen will. Oft erschafft er in seinen Arbeiten durch die Vermischung von alltäglichen Objekten und Bildern, die Grausamkeiten und Gewalttaten zeigen, Kontraste, die seiner Meinung nach die Welt zeigen, wie sie ist. Seine Ideenwelt beruht auf der Überlegung, dass es nicht ausreicht einzig zu erwähnen, dass es Konflikte gibt. Vielmehr möchte der Künstler darauf aufmerksam machen, dass die Welt, so wie wir sie vorfinden, ontologisch selbst Konflikt ist. Er spricht von „conflict zone“. Seine Arbeit Pixel Collage könnte einmal mehr verstören, nicht nur weil Kriegs- und Gräuelbilder zu sehen sind, sondern weil seine Collagen auf einen Kontrast von Weltumständen hinweisen, über die wir uns doch alle bereits bewusst sind. Seine entschiedene Ablehnung, jede journalistische Information im Kunstwerk mitzuliefern, birgt umso mehr die Frage, ob der Umgang des Künstlers mit jenen Bildern und die Wiederverwertung eigentlich aufgrund seiner Disziplin (der Kunst) gerechtfertigt ist? Huldigt also die Kunst jede Form der Aneignung?
Es ist eben für die außerhalb der Kunst bestehenden Disziplinen kein ethischer Maßstab für einen Umgang mit Gewaltbildern zu bestimmen. Das markiert allen voran das Wesen des Fotojournalismus, der in sich selbst als Collage von Bild und Text begriffen werden kann. Die Konfrontation von Realitäten, seien sie fotografisch oder künstlerisch, bleiben für Betrachter*innen immer interpretierbare Vergegenwärtigungen. Ob mit dem Verzicht auf die journalistische Information eine Dringlichkeit und damit Relevanz vom Dargestellten vermittelt werden kann, bleibt offen. Die Aneignung, die in jeder fotografischen Geste liegt, ist gewissermaßen bereits ein philosophisches und damit politisches Problem. Und das Problem der Formulierung ethischer Fragen und Grundsätze liegt im Grund der Uneindeutigkeiten der Bilder, denn sie kulminieren niemals nur in einer abgeschlossenen Disziplin. Gerade dann nicht, wenn sie dem Motiv der Kunst entspringen.
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infolibrary · 5 years
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9 Psychological Laws That Control Your Actions Against Your Will
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9 Psychological Laws That Control Your Actions Against Your Will
There are many events that take place in our life that are often hard to understand. How do fortune-tellers predict the future so precisely and why are broken windows so disturbing? Scientists have already created theories that explain what these things mean that happen around us. It turns out that people act according to a script and our behavior is actually pretty predictable.
We at Bright Side have read many psychological books and today we are going to share some secret knowledge with you — everything that happens to you is not random. People’s strange actions can also be explained with the help of science.
1. The theory of broken windows
The criminology theory of broken windows was implemented by 2 American sociologists — L. Kelling and James Q. Wilson. These scientists were trying to figure out the reason for the increasing crime rates in New York City in the 80s. They came to the following conclusion: minor offenses like scattered garbage or graffiti actively affected the crime level in general.
Here is an example from real life: if there was at least one broken or missing window in a building, people passing by assumed that no one cared for the building and that there were no responsible people to clean up the mess. After a short time, all the windows will be broken, while the people living in this area will become more confident in their ability to get away with things. Moreover, they will soon conclude that they won’t get punished for more severe crimes.
The fan of this theory — Rudy Giuliani, the mayor of New York (1994), managed to decrease the crime level in the city by double what it was. This theory can be applied anywhere — in international politics, at the state level, at home, or at work.
2. The theory of learned helplessness
Learned helplessness is a behavioral disorder where a person isn’t trying to do anything to improve their lives, even though they have opportunity to do something about it. Why is it called ’learned’? Because no one is born with the idea that overcoming obstacles is useless. This thought appears after going through a lot of stress or multiple failures. People give up and start believing that nothing is dependent on them, especially after having received numerous blows from life itself.
Here is an example from real life: A person has failed twice to pass the tests needed to get into a university, he works hard for very little money, and he can’t break up with a toxic partner. The solution seems quite simple — get prepared for the exam, find another job, get divorced, and your problems will disappear. But the one who is driven into helplessness doesn’t see an easy way out and will continue to tolerate pain.
What to do?
Forget about being perfect — there are very few things that you can do 100% perfect in life.
Decrease your expectations, including the negative ones. We tend to be scared of trouble even though it hasn’t happened yet.
Learn to stay optimistic. There is a term called learned optimism and you can learn it with the help of several exercises. Here is a test that will help you to define the level of your optimism.
3. The theory of a reality tunnel
According to this theory, a person sees the world through the filters of their own experience and beliefs. Upbringing, education, and all the joys and failures that have ever happened to us make up the material of our reality tunnel. That’s why people often have different reactions to the same things.
Here is an example from real life: Looking at the Mona Lisa, the famous painting by Leonardo DaVinci, one person will see a mysterious smile, another one will find mathematical perfection in it, while the third one will see a fat, browless woman. None of these people is mistaken because they all live in their own reality tunnels and strongly believe that they are right.
All this happens because, according to the reality tunnel theory, there is no common truth. It is impossible for it to exist because it’s very hard to escape your own familiar, safe, and comfortable tunnel.
4. Hedgehogs’ dilemma
People tend to stay close to each other and most of us need family and friends. However, close relationships are sometimes followed by pain. The imperfections of our loved ones sometimes cause us to become estranged and move away. However, after some time we make the same mistakes by searching for closeness and suffering from it later.
A German philosopher Arthur Schopenhauer called this the hedgehogs’ dilemma or the porcupine problem. He shared the following parable in his work:
“A number of porcupines huddled together for warmth on a cold day in winter; but, as they began to prick one another with their quills, they were obliged to disperse. However, the cold drove them together again, when just the same thing happened. At last, after many turns of huddling and dispersing, they discovered that they would be best off by remaining at a little distance from one another. In the same way, the need of society drives the human porcupines together, only to be mutually repelled by the many prickly and disagreeable qualities of their nature.”
Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena: kleine philosophische Schriften
The key to happy relationships lies in love and friendship, as well as in the ability to give to another person enough warmth and keep personal space at the same time. Don’t tolerate quill pricks and don’t run away from close relationships at the same time. Keep a sensible distance where you maintain your own harmony.
5. Foot in the door
At first, a person does you a little favor and later you get trapped because their demands and requests become bolder and bolder, while you are not able to say, “No.” The trick called “foot-in-the-door” is widely used by marketers who want to sell you their goods.
Here is an example from real life: Service providers tell you, “Get a trial version of our program” or “Subscribe to our services — the first month of the subscription is free.” The consumer hasn’t paid a penny yet, but has already gotten trapped because it’s easier to sell the extended subscription to the one who has already tried the free version.
If a seller is promising you a big discount or a deal a-la ” Buy 3 for the price of 2,” it means that they have read one of those psychological books and are trying to get their foot in your door. They are well aware that you’ll come again and spend a large amount of money in their shop.
6. The theory of creeping normality
People are able to accept the most terrible changes in their life calmly, if these changes happen gradually.
Here is an example from real life: Residents of big cities are ready to tolerate smog and environmental degradation in their city because these changes don’t happen quickly and people have time to get used to the bad.
This theory can provide answers to many questions — from big historical events to ordinary routine things. Why didn’t German people stand against the Nazi government and its concentration camps in 30s and 40s? Why do people keep living in a marriage that is destroying their psyche? The answer is quite simple — they got used to it and accepted it because the changes didn’t happen overnight. Their reality changed and slowly made abnormal things seem normal.
7. The theory of anonymous authority
According to this theory, it becomes easy to manipulate people with the help of magic words. Phrases like “according to scientists” or “experts claim” that are not even backed up by obvious scientific research are easily perceived as truth. We subconsciously listen to anonymous authority (an expert or a scientist) that might not even exist at all.
Here is an example from real life: A commercial for pills says that the efficiency of this drug has been proven by scientists. It makes the viewer start to trust this statement. How can one not believe scientists?
Don’t trust depersonalized information. There are phrases used in commercials, on the internet, and in newspapers that are lies. Here are some of them:
Phrases without precise numbers like, “most scientists” or “some people“(who are these people?)
Use of passive voice — “it is considered” (who considers it?)
Phrases like, “Up to 100%” (is it 2% or 99%?)
Ask for proof in any unknown situation and only trust those who can provide it.
8. Self-fulfilling prophecy
Sometimes prophecies come true, but there is no magic in it. The trick is that if you believe in this prophecy, it will happen. This paradox is actively used by fraudsters.
Here is an example from real life: A fortune teller predicted to a man that he would end up in the hospital in a day or 2. So the impressed man goes on with his life, immersed in sad thoughts about a possible illness, and isn’t aware of his surroundings. Eventually, our hero slips, falls to the pavement, and ends up in the hospital with a sprained ankle. The “prophecy” of the fortune-teller did happen, but not because she can see the future — the man himself made the “prophecy” come true.
It’s enough for a person to subconsciously believe in someone else’s idea to begin to generate thoughts that confirm this idea. Unfortunately, other people’s ideas are not always good. However, you can escape a self-fulfilling prophecy if you try to create your own positive affirmations.
9. Baby duck syndrome
A freshly hatched duckling takes the first moving object it sees for its mother and continues to follow it everywhere. A human, a dog, a goat, or even an inanimate object can serve as a “mother.” Scientists call this behavior “imprinting” and they also say that all humans have this characteristic in themselves.
The baby duck syndrome appears when a person encounters a new environment and starts to consider the object they see first as the best. Moreover, it is very difficult to persuade this “duckling” to try something new and it’s almost impossible to prove that new things can be better than old ones.
Here is an example from real life: “Paper books are better than digital ones” or “Mobile phones with buttons are more reliable than sensor phones,” or “This new design is awful,” — these are the phrases indicating a person has baby duck syndrome.
This effect makes a person biased and hinders them from listening to the opinion of others. However, new things can be good and comfortable too.
Which of these psychological laws have taken place in your life? Please tell us about it in the comments!
Illustrated by Leonid Khan for BrightSide.me
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heinzduthel · 6 years
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Kleine philosophische Schriften (2 Bände in 3 Teilen) - Bd.I: Die Philosophie Gi
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neopunkt-blog · 7 years
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Die Magie des Comics - 9 Dinge die ich von Scott McCloud gelernt habe
Moin lieber Leser! Ich habe über das Wochenende die beiden Bücher „Comics richtig lesen“ und „Comics machen“ von Scott McCloud verschlungen. Beide Bücher gehören zu den wenigen Büchern der Fachliteratur über Comics und Graphic Novels. Scott McCloud selber wurde bekannt durch seine Comic Serie „Zot!“ und begann später Comics über Comics zu zeichnen.
Die Bücher gehören inzwischen zum Standardwerk, auch für Web- und Printdesigner. Ich gehe nicht davon aus, dass du diese Bücher besitzt. Und weil ich sie auch in keiner Bibliothek gefunden habe dachte ich mir, dass ich heute einfach einmal einige meiner Erkenntnisse aus den beiden Büchern mit dir teile.
Was ist eigentlich ein Comic und wo kommt er her
Ein Comic besteht aus Bildern. Bildern in Folge. Daher definiert man ihn gemeinhin als
„Sequentielle Kunst“
Weil aber auch ein Film eine sequentielle Kunst ist lautet die komplette Definition des Comics als Medium:
„Zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche und andere Zeichen die Information vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen sollen“
Das ist schon viel präziser. Der Comic kommt aus der Zeit in der Erklären noch das Selbe wie Zeigen war. Höhlenmaleriei, Ägyptische Hyroglyphen und griechische Frescomalerei. Der Totentanz. Sie alle sind streng genommen Comics. Comics haben die wundervolle Eigenschaft auch für denjenigen verständlich zu sein der nicht lesen kann. Und für den, der nicht Fachbegriffe und Kontext kennt. So entstand der politische Cartoon, den es bis heute in jeder Tageszeitung gibt. Und der kommerzielle Comic entwickelte sich. Und die Graphic Novel. Heute ist der Comic das jüngste Medium für Geschichtenerzähler und gleichzeitig das älteste und intuitivste. Und es ist Das am wenigsten erforschte, es ist also an dieser Generation an Comiczeichnern das Medium zu ergründen.
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Ausschnitt aus dem Totentanz; Bildquelle: wikimedia.org
Sequentielles Erzählen, die Wahl des Moments
Der Comic besteht aus einzelnen Panelen, zwischen den Panelen passiert aber immer etwas, dass der Comic nicht zeigt. In diesem „Rinnstein“ liegt viel Magie verborgen, dazu aber später mehr. Im Gegensatz zum Film zeigt der Comic nicht jeden einzelnen Augenblick einer Aktion. Daher unterteilt sich das sequentielle Erzählen nach Scott McCloud in 6 verschiedene Typen:
Von Augenblick zu Augenblick: Fast wie in einem Film werden verschiedene Momente der selben Aktion nacheinander gezeigt. So wird ein Vorgang langsam gelesen, fast wie in Zeitlupe wahrgenommen.
Von Handlung zu Handlung: Jedes Panel zeigt nacheinander verschiedene Handlungen aus dem selben Vorgang. Wie das Hochwerfen und nachfolgendes Wegschlagen eines Baseballs.
Von Gegenstand zu Gegenstand: Jedes Panel zeigt eine andere Handlung der selben Szene. So kann viel Geschehen in wenigen Panels abgehandelt werden.
Von Szene zu Szene: Zwischen den Panels wird zwischen zwei Szenen gewechselt. Ganz klassisch: „2 Stunden später“ (bitte mit französischem Akzent lesen).
Von Gesichtspunkt zu Gesichtspunkt: Eine Art des Panelübergangs die vorallem im asiatischen Comic verwendet wird. Jedes Panel zeigt einen anderen Gesichtspunkt der selben Szene. So wird die Zeit eingefroren und der Leser hat Zeit die Szenerie zu erfassen. Statt eines klassischen Establishing Shots setzt sich so die Szenerie erst im Kopf des Lesers zusammen. Nicht gezeigte Gesichtspunkte kann der Leser so im Kopf frei ergänzen. Es personalisiert die Szenerie.
Paralogie: Manchmal ess ich gerne Sellerie. Aaaaargh !!!! Donald Trump.  Das ist eine Paralogie. Sinnlos aneinander gereite Szenen. Wird besonders (aber auch dort selten) im experimentellen Comic verwendet. Kann zum Beispiel als Flashback oder Blick in die Zukunft verwendet werden.
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Bildquelle: makingcomics.com
Ist Comic Kunst?
Scott McCloud ist der Überzeugung das jede menschliche Tätigkeit, die nicht der Selbsterhaltung oder der Fortpflanzung dient Kunst ist. Mehrere philosophische Theorien behaupten das Selbe. Unter dieser weit gefaßten Definition ist halt alles Kunst. Auch der Comic. Wenn man Kunst anders definiert, als Ausdruck der Persönlichkeit des Künstlers ist der Comic immer noch Kunst. Und wenn man Kunst als Medium definiert, als Kommunikationsmittel dann ist der Comic sogar eine sehr hohe Kunstform. Weil wir nicht in der Lage sind von Gehirn zu Gehirn zu kommunizieren benötigen wir einen Mittler. Der Mittler ist besser je unbeschädigter die Nachricht vermittelt wird. Kunst verfügt nur über frei interpretierbare Bilder, Literatur nur über das gesagte Wort. Allein um es überhaupt zu verstehen sind gewisse Fähigkeiten vonnöten. Illustration kann einen geschriebenen Text unterstützen. Der Comic vereint aber Bild und Text wie kein anderes Medium.
Dadurch kann der Comic Nachrichten sehr gut unbeschädigt übermitteln. Ohne dem Leser Interpretationsspielraum zu rauben wie ein Film, ohne den Betrachter völlig ohne Anhaltspunkte zu lassen wie die Kunst und ohne auf die Fähigkeiten des Lesers Vertrauen zu müssen wie die Literatur. Dass der Comic als besseres Kinderbuch verschrien wird ändert sich gerade gewaltig. Graphic Novels gibt es seit Jahrzehnten doch erst jetzt werden sie als Literatur angesehen.  Zum Beispiel an den Graphic Novel Tagen die vor kurzem im Literaturhaus Hamburg stattfanden. Ja der Comic ist Kunst. Und vorallem ist er das letzte künstlerische Medium das jeden, wirklich jeden mit einem Stift, einem Blatt Papier und einer Geschichte willkommen heißt.
Blut im Rinnstein
Ein Charaktermerkmal des Comics sind die Rahem um die  Panele herum. Dieser weiße Leerraum wird oft als Rinnstein bezeichnet. Und genau dieser Rinnstein ist eins der Dinge die den Comic so besonders macht. Die Magie liegt dabei in der sogenannten Induktion. Induktion ist das Wissen um ein Geschehen ohne es tatsächlich wahrgenommen zu haben, stattdessen wird aus Andeutungen und Umständen auf das Geschehene geschlossen. Diese Induktion wird manchmal von Regisseuren absichtlich verwendet um offene Enden zu erzeugen oder einen Prozess in der Fantasie des Zuschauers stattfinden zu lassen (die klassische Sexszene mit PG 12 Rating).
Im Comic ist zwischen jedem einzelnen Panel Induktion gefordert. Dadurch, dass also ein Großteil der Geschichte im Kopf des Lesers stattfindet und der Comic nur die Fixpunkte liefert ist das Erlebnis sehr persönlich. Kein Comic wird jemals so gelesen werden wie der Autor in ursprünglich entwarf. Wenn ein Panel eine erhobene Axt zeigt und das nächste nur einen Schrei über einem Wohnhaus dann hast du, lieber Leser, gerade in deiner Fantasie Mord verübt. Es ist Blut im Rinnstein. Diese Möglichkeit Geschichten zu erzählen und sie so persönlich zu machen ist ein Teil der Magie.
Kann ein Stil Geschichten erzählen?
Ja kann er. Der Stil eines Künstlers hat Einfluss darauf wie der Comic aufgenommen wird. Hergés klarer Strich in den Tim und Struppi Comics und die sogenannte „Demokratie der Farbe“ in seinen Büchern sorgen für eine gut erzählte Abenteuergeschichte für jedes Alter. Art Spiegelmanns unruhiger Strich mit Füller auf Papier in „Maus“ sorgt für einen erwachsenen, unruhigen Look trotz den Mäusen als Hauptcharacter. Passend zum Thema Nationalsozialismus. Die Peanuts mit ihrem flüchtigen, cartoonistischen Stil lassen jeden sofort sich selbst erkennen, obwohl die Hauptfiguren allesamt kleine Kinder sind.  Stil erzählt die Geschichte mit.
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Bildquelle: Art Spiegelmann - Maus
Die 6 Schritte des Künstlers
Egal wie und wo Kunst entsteht, nach Scott Mccloud folgt sie immer dem selben Muster:
Idee: Zu Beginn steht die Idee. Was will ich ausdrücken, was will ich übermitteln. Ich will von meinem Hund erzählen.
Form: Danach folgt die Form. Wird es eine Statue, ein Text oder eben ein Comic. Ich will einen Comic über meinen Hund zeichnen.
Stil: Der Stil ist mehr eine persönliche Frage. Comic Anfänger imitieren oft Stile. Die meisten Künstler haben aber ihren ganz eigenen Stil insofern beantwortet sich diese Frage selbst, es sei denn ich nehme mir zum Beispiel vor möglichst symbolisch zu erzählen. Ich will einen sehr cartoonartigen Comic über meinen Hund zeichnen.
Struktur: Wie ist das Werk strukturiert. Eine Installation? Eine Sammlung an Kurzgeschichten? Eine Bilderserie? Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund zeichnen.
Technik: Mit welchen Mitteln kreiere ich mein Werk? Schreibe ich mit Blut? Male ich mit einem Lötkölben? Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund nur mit Buntstiften zeichnen.
Erscheinungsbild: Der letzte Punkt beschreibt das Erscheinungsbild. Wie etwas präsentiert wird. Einband und Logo zum Beispiel. Aber auch Beleuchtung und Rahmen im Fall von bildlicher Kunstform. Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund nur mit Buntstiften zeichnen der auf einer knallbunten Website mit Comic Sans MS als Haupttyp erscheint.
Interessant ist, dass die meisten Menschen am ehesten auf das Erscheinugsbild achten. Ob nun beim Buchkauf oder in der Gallerie. Daher ist es auch nur verständlich, dass viele angehende Kümstler sich über diesen letzten Punkt die meisten Gedanken machen. Tatsächlich geht auch niemand exakt in dieser Reihenfolge vor. Meist steht am Anfang die Idee aber alle anderen Punkte müssen nicht in der gegebenen Reihenfolge „abgearbeitet“ werden. Alleinschon deswegen, weil jeder Künstler in anderen Gesichtspunkten seine Schwächen und Stärken hat.
Die Entwicklung von Text und Bild
Zu Beginn der menschlichen Zivilisation waren Wort und Bild ein und dasselbe. Alte Schriften wie die Hyroglyphen der Ägypter und auch Zahlen, wie die der Sumerer waren alle stark bildlich. Mit der Zeit und spätestens ab der Entwicklung des Buchdrucks entwickelten sich beide Kunstformen stark auseinander. Die alten Meister versuchten möglichst realistisch zu malen, Shakespeares sprache glich in keinster Weise mehr einer normalen Umgangssprache und Schrift hatte absolut nichts bildliches mehr. Mit der Entwicklung der Kamera zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand die abstrakte Kunst, die Schrift änderte sich jedoch kaum. Lediglich asiatische Schriftarten haben noch teilweise bildliche Elemente. Das Wort „店“ für Laden im vereinfachten Chinesisch zeigt als Schriftzeichen tatsächlich einen sehr abstrakten Laden.
Zur heutigen Zeit haben sich Bild und Schrift soweit auseinander bewegt wie es nur möglich ist. Laut Scott McCloud sind sie am Ende einer langen Reise angelangt, es wird Zeit sich wieder nach Hause zu bewegen, zu den gemeinsamen Ursprüngen. Emojis sind ein Anzeichen davon, mehr als jemals zuvor unterstützen Bilder das gesagte, werden teilweise zum gesagten. Im Comic treffen Wort und Bild aufeinander wie nirgendwo sonst. Im besten Fall sind sie wie zwei Tanzpartner die sich abwechseln. Im kommerziellen Comic stammen Wort und Bild meist nicht von derselben Person. Wenn Zeichner und Autor versuchen sich gegenseitig zu übertreffen entsteht oft kein runder Comic, so wie zwei Tanzpartner die beide führen wollen aber sich nur auf die Füße treten. Besonders im experimentellen Comic sowie in der Graphic Novel wird Text inzwischen ganz anders gehandhabt. Für Will Eisner ist die Sprechblase eine Krücke, eine Verlegenheitslösung, der Versuch etwas unsichtbares sichtbar zu machen, und ich sehe das ganz ähnlich. Ein Comic ist ein Kommunikationsmedium das alle 5 Sinne nur durch den visuellen Sinn Ansprechen muss. Wort und Bild können das beide auch alleine bewältigen aber nur im Comic arbeiten sie so stark zusammen.
Die Entwicklung des westlichen und asiatischen Comics
Der westliche und der asiatische Comic haben sich größtenteils getrennt voneinander entwickelt. Insbesonderes die Entwicklung des Anime aus dem Manga heraus als eigenständige Form des Animationsfilms ist ein starker Unterschied. Der westliche Comic hat keinen eigenständigen Animationsstil. Aber es gibt noch mehr Unterschiede. So sind westliche Comics oft sehr actionlastig. Das statt eines einzigen Establishing Shots eine komplette Seite oder sogar mehrere Seiten nur der Atmosphäre gewidmet werden ist im westlichen Comic höchst selten. Gewesen. Inzwischen vermengen sich beide Kulturen. Auch, dass man Manga als Stilrichtung bezeichnet ist ein großer Unterschied. Im asiatischen Comic gibt es fixe Zeichentechniken für bestimmte Dinge. Wasser zum Beispiel aber auch die Gesichtszüge der Figuren.
Der westliche Comic kennt eine viel weitere Stil Bandbreite, von nahezu realistsich bis hin zum Cartoon. Vorallem wie Emotionen dargestellt werden unterscheidet den westlichen und asiatischen Comics. Mit der Zeit haben sich im Manga bestimmte Symbole und Bildhintergründe als fester Ausdruck einer Emotion etabliert. Hervortretende Stirnadern die sogar zu Kreuzen stilisiert werden können für Wut, Herzen in den Augen für Liebe und Blut aus der Nase für Erregung. Im westlichen Comic gibt es inzwischen ähnliches. Zum Beispiel die zwitschernden Vögel für Benommenheit. Auch das die Augenform und Füllung auf Emotionen hinweist hat sich inzwischen auch im westlichen Comic etabliert. Je mehr Zeichner den selben Ausdruck symbolisch verwenden desto stärker etabliert eer sich. Beide Comickulturen können viel voneinander lernen. Besonders bei experimentelle Comics und Graphic Novels wird inzwischen viel aus beiden Kulturen geschöpft.
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Die hervortretende Stirnvene; Bildquelle: basugasubakuhatsu.com
Warum eigentlich Comics
Der Comic ist jung und noch unerforscht. Und aufgrund der nicht vorhandenen Einstiegshürde ist es jedem möglich dem Medium neue Aspekte hinzuzufügen. Der Comic ist eine Kunstform die perfekt geeignet ist um Geschichten zu erzählen, aber auch Wissen zu vermitteln. Ein Stärke des Comics ist aber auch der Cartoon. Je abstrakter und reduzierter eine Figur ist desto mehr Einzelpersonen können sich mit ihr identifizieren. Ein Strichmännchen kann jede einzelne Person der Erde darstellen. Dadurch, und durch die ständige Induktion ist der Comic in der Lage Geschichten auf einer höchst persönlichen Ebene zu erzählen. Und darum eben Comics. Weil ich Geschichten erzählen will, nicht Bilder an Wände. Bilder in Köpfe will ich bringen.
So viel von mir. Wenn dir der Artikel gefallen hat freue ich mich wenn du ihn mit deinen Freunden teilst. Und die beiden Bücher von Scott McCloud kann ich dir genauso ans Herz legen wie einen zweiten Blick auf das Medium Comic, in diesem Sinne bis nächste Woche,
neopunkt
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somniapluviae-blog · 7 years
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Cicero: Laelius de amicitia
Ist eine kleine philosophische Schrift Ciceros aus seinem 2. Zwangsotium, wohl aus dem Jahre 46 v.Chr. Wie fast alle philosophischen Schriften in Dialogform. 
Der Dialog spielt im Jahr 129 v. Chr. kurz nach dem Tod von Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus minor Numantinus (185 - 129 v.Chr.), dem Zerstörer Karthagos (146 v.Chr.). Hauptfiguren sind Quintus Mucius Scaevola und Gaius Fannius sowie Gaius Laelius Sapiens, von dem der Dialog seinen Namen erhielt und der der beste Freund des jüngeren Scipio war.
Der Hauptteil des Dialogs wird durch eine Redeaufforderung des Fannius in die drei Themenbereiche Meinung über die Freundschaft, das Wesen der Freundschaft und Vorschriften in der Freundschaft geteilt.
Wichtige Themen sind in dem Werk der „Wert der Freundschaft“, das „Wesen der Freundschaft“ und die Unterscheidung zwischen einer „Freundschaft von Weisen“ und „gewöhnlicher Freundschaft“.
Aus dieser kleinen, sprachlich relativ einfach gehaltenen Schrift werden gerne Textausschnitte für das Abitur, Themenbereich Q4 (Philosophie) genommen (ist seit der Einführung des Zentralabiturs 2007 mindestens schon 4x geschehen).
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heinzduthel · 6 years
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Kleine philosophische Schriften (2 Bände in 3 Teilen) - Bd.I: Die Philosophie Gi
Kleine philosophische Schriften (2 Bände in 3 Teilen) – Bd.I: Die Philosophie Gi
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Artikelmerkmale Artikelzustand: Gut : Buch, das gelesen wurde, sich aber in einem guten Zustand befindet. Der Einband weist nur sehr geringfügige Beschädigungen auf, wie z.B. kleinere Schrammen, er hat aber weder Löcher, noch ist er eingerissen. Bei…
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