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#Städtebau der DDR
benkaden · 4 months
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Ansichtskarte
HALLE-NEUSTADT. Kindereinrichtung Buratino Delta I.
Berlin: PLANET-VERLAG BERLIN (A 4/77 IV-14-483 06 08 33 161).
Foto: Melzer
1977
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renest · 3 years
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Die Linienstraße. / 30.12.2020
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shape · 6 years
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Deutsche Städte nach ´45 – Teil 1: Bomben und Bausünden Ein Radio Bremen-Film von Susanne Brahms und Rainer Krause Der 2. Weltkrieg hat die deutschen Städte verwüstet, doch Experten meinen, dass der Wiederaufbau mehr Bausubstanz vernichtet hat als der verheerende Bombenkrieg. Wie konnte das passieren? Deutsche Architekten um Rüstungsminister Albert Speer hatten schon vor 1945 Wiederaufbaupläne in der Schublade. Von allem Nazi-Pomp entschlackt, kamen sie nach dem Krieg zum Einsatz. Ihre Vorbilder hatten sie dabei in den Prinzipien des modernen Städtebaus der 192oer Jahre. Die fortschrittliche Stadt sollte von Licht und Luft durchflutet sein; breite Straßen sollten sich durch die autogerechte Stadtlandschaft ziehen. Dieser Vision wurden oft die Reste der historischen Innenstädte geopfert. Der erste Teil der zweiteiligen Radio Bremen-Dokumentation über Deutschlands Wiederaufbau zeigt, von welchen Visionen Städteplaner und Architekten von Hamburg über Bremen, Köln, Essen, Frankfurt und Erfurt bis nach Ulm oder Regensburg geleitet waren. Immens einflussreich war dabei der Stadtplaner Rudolf Hillebrecht aus Hannover, der seine Heimatstadt besonders radikal umgestaltet hat und damals zum Vorbild in ganz Westdeutschland wurde.
In der DDR haben die gleichen städtebaulichen Leitlinien von der autogerechten Stadtlandschaft gewirkt wie im Westen, nur hinkte man dem Westen rund zehn Jahre hinterher. Man ging hier ebenso rüde mit historischen Bauten um. Ein besonders extremes Beispiel ist Bernau in der Nähe von Berlin. Rund 2.000 alte Häuser wurden zugunsten genormter Plattenbauten noch Anfang der 1980er Jahre abgerissen. Der Abriss letzter Reste der historischen Innenstädte nach dem Krieg wurde selten mit der Kamera dokumentiert. Oft ist nicht einmal ein Datum bekannt, wann Klöster, Rathäuser oder ganze Stadtteile abgerissen wurden. Umso wertvoller sind die Funde, die eine umfangreiche Archivrecherche für die Dokumentation zu Tage brachte. Bislang unveröffentlichte Farbfilme von 1948, aufgenommen von einem amerikanischen Besatzungsoffizier, zeigen außerdem Deutschland an der Schwelle zum Wiederaufbau: was zerstört, aber auch, was noch vorhanden war.
Unsere Städte nach ´45 – Teil 2: Abriss und Protest
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Unsere Städte nach ´45 – Teil 2: Abriss und Protest Ein Radio Bremen-Film von Susanne Brahms und Rainer Krause
Anfang der 1960er Jahre war der Wiederaufbau in Deutschland weitgehend abgeschlossen, die Wohnungsnot fast überall beseitigt – eine große Leistung. Die Leitlinien der modernen Stadt, die autogerechte Stadtlandschaft mit den weitläufigen Hochhaussiedlungen auf der grünen Wiese, stießen jedoch zunehmend auf Widerstand. Architekten und Planer hatten in den 1950er Jahren eine moderne, schöne, neue Welt versprochen, doch die Versprechungen konnten in den 1960ern an der Wirklichkeit gemessen werden. Und die war, oft genug, öd und trist. Ausgerechnet die Jungen rebellierten gegen die moderne Stadt. Sie lehnten die Trabantenstädte auf der grünen Wiese ab und besetzten die historischen Stadtquartiere in der Innenstadt. Der zweite Teil der zweiteiligen Radio Bremen-Dokumentation über Deutschlands Wiederaufbau  beschäftigt sich mit diesem Protest der Stadtbewohner und zeigt von Hamburg über Köln, Bochum, Hannover, München, Erfurt oder Regensburg, wo sie Schlimmeres verhüten konnten und wo sie scheiterten. Und er zeigt auch, wie beispielsweise Frankfurt in letzter Konsequenz den Wiederaufbau der Nachkriegszeit geradezu rückgängig macht – bis heute. Dass Frankfurt zu einem Zentrum des Widerstandes wurde, ist dabei kein Zufall. Frankfurt wurde nach dem Krieg besonders modern wieder aufgebaut. Als auch noch eines der letzten Quartiere zugunsten vieler Bürohochhäuser abgerissen werden sollte, gingen die Studenten auf die Barrikaden. Bislang wenig beachtet: Flankiert wurde der Protest der Studenten in vielen Städten von bürgerlichen Initiativen, wie beispielsweise in Regensburg. Wo sie sich zusammen taten, war der Protest besonders erfolgreich. Gemeinsam haben Bürgen und Studenten die immer gigantischer werdenden Pläne von Planern und Architekten in den 1960er und 1970er Jahren verhindern können. Sonst hätte Deutschland heute so manches Kulturerbe weniger.
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stantonwalter-blog · 6 years
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Dazu notiere ich hier für alle folgenden Link. Er erzählt euch einiges darüber, wie Städteplanung noch in der alten DDR betrieben wurde: http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/wieder-aufbau-der-staedte/64346/die-16-grundsätze-des-städtebaus. Viel Spass beim Lesen. Ihr werdet bemerken, Stadtviertel selbst im zukünftigen wiedervereinigten Deutschland unterliegen ganz ähnlichen Prinzipien eventuell sehr bald dadurch auch!
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oomenberlin · 7 years
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Kann es sein, dass es am entmenschlichten sozialistischen DDR-Städtebau liegt, weshalb der #Alex ein Kriminalitätsbrennpunkt ist?
Kann es sein, dass es am entmenschlichten sozialistischen DDR-Städtebau liegt, weshalb der #Alex ein Kriminalitätsbrennpunkt ist?
— Matthias Oomen 🇪🇺 (@OomenBerlin) October 20, 2017
from Twitter https://twitter.com/OomenBerlin October 20, 2017 at 09:41PM via IFTTT
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benkaden · 2 years
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Vorlagefotografie für Ansichtskarte
Suhl
o.J.
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benkaden · 2 years
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Ansichtskarte
Hoyerswerda. HOG "Glückauf". Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 713/65 6/1329).
Foto: Kampmann, Berlin#
1965
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benkaden · 9 months
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Crosspost von Instagram
Zum Freitag ein wenig mehr Sammlungsstatistik. Nachdem ich vor neulich meine Ansichtskartensammlung nach Bezirken ausgewertet habe, interessierte mich heute die Verteilung nach Erscheinungsjahr über fast 41 Jahre DDR. Wie bereits erläutert sagt die Aufstellung zunächst mehr über meine persönliche Motivorientierung als über das tatsächliche Kartenaufkommen.
Die Korrelation selbst ist jedoch interessant, wenngleich hier keine weitere thematische Filterung erfolgte. Mein Sammelschwerpunkt war und sind Motive zu Architektur und Städtebau der DDR. Das verwässert hier und da, da ich auch Motive in die Sammlung nehme, die mich aus anderen Gründen ansprechen. Dennoch kann ich die Hypothese aufstellen, dass die Jahresverteilung durchaus das Baugeschehen in der DDR nachvollzieht. Der erste kleine Peak zeigt sich 1954, was vor allem die Motivcluster Stalinstadt und Stalinallee umfasst. Beide städtebaulichen Vorhaben hatten sich ausreichend realräumlich manifestiert, um auch umfassend ansichtskartenfotografisch dokumentiert zu werden. Die Lange Straße in Rostock taucht dagegen ebenso erst etwas später auf wie die Neubauten am Leipziger Rossplatz und in der Magdeburger Karl-Marx-Straße. Gleiches gilt für das Baugeschehen in Dresden, das sich in meiner Sammlung erst ab 1956 zeigt.
Sehr plausibel ist der Sprung ab 1963, der mit der Etablierung der Ostmoderne und dem entsprechenden Repräsentationswillen auch über Ansichtskarten einherging. Zugleich entstanden zahlreiche Wohngebiete, AWG-Siedlungen und Komplexe, die von anscheinend ebenfalls wachsenden Abbildungs- und Druckkapazitäten bei den Ansichtskartenverlagen begleitet wurden. Die quantitative Blütezeit liegt in der ersten Hälfte der 1970er Jahre. Bestimmte Stadtbereiche wie die Prager Straße in Dresden wurden nahezu lückenlos und in diversen Variationen dokumentiert. Die früheste Aufnahme der Prager Straße in meiner Sammlung ist aus dem Jahr 1970, die letzte aus dem Jahr 1989.
Für das Abklingen der Menge in den 1980ern habe ich zwei Hypothesen: das Baugeschehen hatte sich verändert und die Rolle des Mediums wandelte sich ebenfalls. Beides muss ich aus Platzgründen aber an anderer Stelle erläutern.
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Suhl / Thür. Wald. Warenhaus "CENTRUM".
[CENTRUM Warenhaus: Heinz Luther, Ulrich Möckel, Fritz Popp, Peter Bochus, Rolf Witte, 1966-1969 / Vorhangfassade nach einem Entwurf von Fritz Kühn, Fächertreppe: Waldo Dörsch]
Bad Salzungen: Auslese-Bild-Verlag, 62 Bad Salzungen (III/18/197 S 1/72 09 11 31 004).
1972
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Frankfurt Oder Salvador-Allende-Höhe, im Vordergrund kath. Kirche
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1989
Foto: Andree, Berlin
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benkaden · 3 years
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Fundfoto
Dresden [Am Ringcafé]
o.J.
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Jena-Lobeda
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1981
Foto: Schovanek, Greiz
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Halle (Saale) BrunosWarte. [Wulf Brandstädter, Sigrid Schaller, Klaus-Dieter Weiser, Uwe Graul, Helmut Richter u.a., 1981-1986]
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A1/III/26/13 01 08 0995/32 300955/89).
1989
Foto: Sickert, Halle
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benkaden · 3 years
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Musterkarte
Dresden Brunnen am Kulturpalast
Auslese-Bild-Verkag 62 Bad Salzungen, 1972
Foto: Hoffmann
Druckgenehmigung abgelehnt
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Magdeburg Am Eulenspiegelbrunnen. [Heinrich Apel, 1970]
Reichenbach (Vogtl): BILD und HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (V 11 50 A 1/N 656/72 01 07 32 025).
1972
Foto: Hoffmann, Oelsnitz (Erzgeb.).
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Hauptstadt der DDR Berlin - Alexanderplatz
VEB POSTKARTEN-VERLAG 102 BERLIN, 1973
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