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#filmmogul
midlifeinla · 1 year
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Zou iemand deze missen? #toch een belg die een oscar meeneemt vanavond
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Er was eens een filmmogul die een vakantiehuis wou.
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world-of-news · 1 year
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izraelinfo · 2 years
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Vesztegetésről is beszámolt a volt izraeli kormányfő ellen zajló korrupciós per koronatanúja
Vesztegetésről is beszámolt a volt izraeli kormányfő ellen zajló korrupciós per koronatanúja
Folytatódott a héten a hivatali visszaéléssel vádolt volt izraeli kormányfő, Benjamin Netanjahu pere, a vád koronatanúja szerint Netanjahu segítségével szerzett tízéves amerikai vízumot az őt korábban “ajándékokkal” elhalmozó, az Egyesült Államokban élő izraeli filmmogul, Arnon Milchan – jelentette a Haaretz izraeli lap csütörtökön. A Milchan izraeli ügyintézőjeként dolgozó Hadasz Klein saját…
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nuernbergerblatt · 4 years
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Zivilverfahren: Opfer von Ex-Filmmogul Weinstein sollen 19 Millionen Dollar erhalten
Zivilverfahren: Opfer von Ex-Filmmogul Weinstein sollen 19 Millionen Dollar erhalten | #weinstein #filmmogul #schadenersatz #schmerzensgeld
In einem Zivilverfahren gegen Ex-Filmmogul Harvey Weinstein wegen sexueller Übergriffe gegenüber früheren Mitarbeiterinnen ist eine Entschädigungszahlung von insgesamt knapp 19 Millionen Dollar (16,9 Millionen Euro) vereinbart worden. Die Staatsanwaltschaft erklärte am Dienstag in New York, damit bekämen die Opfer “endlich etwas Gerechtigkeit”. Die Einigung muss noch von zwei Richtern abgesegnet…
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Hollywood Movies in 2019 Sucks!
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lastlaughrecords · 6 years
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New video for "Steel Toes" by #KPZ is out NOW. Link: https://youtu.be/dpl3-lQ5oBY #newmusic #lastlaughrecords #mittenmademusik #ThePull #artistsoninstagram #hiphop #steeltoes #jacotefilm #filmmogul #michigan #goodmusic
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Es muss ein ungeheuerer Kulturschock gewesen sein, als der 17-jährige Karl Lämmle (1867 – 1939)  im Februar 1884 dem Dampfer “Neckar” in New York entstieg: Der junge Mann war aufgewachsen in der schwäbischen Provinz und hatte bis dahin außer seiner Heimatstadt Laupheim und einigen anderen schwäbischen Orten noch wenig von der Welt gesehen. Doch wenige Jahre später war aus Karl Lämmle Carl Laemmle geworden, ein amerikanischer Staatsbürger und der einflußreichste Filmproduzent der USA. Mit sprichwörtlichem schwäbischen Ehrgeiz und einem Riecher für die damalige Zukunftsindustrie, den Film, hatte er bereits 1908 den größten Filmverleih der Staaten, eine eigene Produktionsfirma folgte, die später unter dem Namen “Universal Studios” lange Zeit den Markt dominierte.
Der – recht kleingewachsene Laemmle – begrüßt die Besucher im Laupheimer Museum.
Carl Laemmle hegte eine große Vorliebe für den Western.
Am Boulevard der Träume erinnert heute ein Stern an den Erfinder Hollywoods.
Zitat seines Sohnes, der in die Fußstapfen des Filmmoguls trat, allerdings weniger erfolgreich.
1936 musste Laemmle seine Firma verkaufen.
Laemmle setzte auf cleveres Marketing, war der Erfinder des “Filmstars” (zuvor wurden die Schauspieler in Filmen nicht einmal namentlich aufgeführt), machte das Western- und Horror-Genre groß und war zudem einfach ein sehr guter Geschäftsmann. Weil in Kalifornien das Wetter mehr Drehtage ermöglichte und zugleich das Lohnniveau deutlich niedriger war als im Westen der USA, kaufte Laemmle eine Hühnerfarm bei Los Angeles für seine Universal City Studios: Hollywood war gegründet.
Zeit seines Lebens blieb Laemmle, der amerikanische Filmmogul, seiner Heimat jedoch eng verbunden. So besuchte er seinen Geburtsort mehrfach, spendete große Summen, insbesondere für die jüdische Gemeinde, stiftete der Stadt unter anderem ein Schwimmbad und eine Schule (beide bestehen noch). Mit seinem ihm wichtigsten Film veränderten sich jedoch, vor allem wegen der politischen Umstände, seine Beziehungen zur Heimat massiv.
1927 in einem Neubaugebiet so ernannt, wurde 1933 die Carl-Laemmle-Straße in Laupheim von den Nationalsozialisten sofort wieder umfirmiert, nach einem sogenannten “Helden des Nationalsozialismus”.
1930 kam die Verfilmung des Bestsellers von Erich Maria Remarque, “Im Westen nichts Neues”, in die Kinos. Für Laemmle der wichtigste Film und der größte Erfolg, wurde der Streifen doch auch mit dem Oscar für den besten Film ausgezeichnet. In Deutschland jedoch, in dem der Faschismus immer mehr um sich griff, veranlasste Goebbels eine heftige Kampagne gegen den Film. Die Angriffe gegen Laemmle nahmen kein Ende und als 1933 die Nationalsozialisten die Macht ergriffen, wurde er auch in seiner Heimatstadt zur “persona non grata”. Eine nach ihm benannte Straße wurde flugs umbenannt, die Ehrenbürgerwürde war ihm aufgrund seines Judentums schon weitaus früher verweigert worden.
Laemmle jedoch half seinen jüdischen Landsleuten weiterhin, wo es nur ging. So stellte er unzählige Affidavits auf, um Menschen zur Flucht zu verhelfen und vor den Konzentrationslagern zu retten. Er hätte – obwohl seine Firma zu jener Zeit in finanzielle Bedrängnis gereit – wohl noch mehr getan, doch 1939 starb er an den Folgen mehrerer Herzinfarkte.
Im Museum ist ein kleines Kino im Stil der 1920er-Jahre zu finden, in dem Filme über und von Carl Laemmle gezeigt werden.
Heute erinnert an den Schwaben, der Hollywood erfand, eine Dauerausstellung, die im “Museum zur Geschichte von Christen und Juden” in Schloß Großlaupheim zu sehen ist. Die jüdische Gemeinde Laupheims war zeitweise die größte des Königreichs Württemberg im 19. Jahrhundert. Das jüdische Leben hat in der Kleinstadt mit ihren heute rund 15.000 Einwohnern in der Kernstadt zahlreiche Spuren hinterlassen.
Ich selbst bin dort aufgewachsen – meine Großaltern lebten am “Judenberg” gegenüber der jüdischen Friedhofsmauer. Viele der Orte, die ich in meiner Kindheit besuchte, hatten eine jüdische Geschichte, sei es das oben genannte Schwimmbad, das Kaufhaus und andere öffentlichen Gebäude. Beim Bäcker gab es noch “Berchers”, das als “Challah” bekannte Sabbatbrot. Doch die jüdische Gemeinde war nach den dunkelsten deutschen Jahren praktisch ausgestorben, nach dem letzten von vier Transporten am 19. August 1942 hörte die jüdische Gemeinde in Laupheim auf zu existieren. 1933 zählte man in Laupheim noch 235 jüdische Einwohner, von diesen überlebten wohl nur zwei Menschen.
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Ein Erinnerungsort, der das Wüten der Nationalsozialisten überstand, ist der historische Friedhof. In dessen Leichenhalle ist inwischen als Außenstelle des Museums eine sehr gut aufbereitete Ausstellung zu jüdischen Riten zu sehen. Unweit davon erinnert ein Gedenkstein an die Synagoge, die beim Novemberpogrom 1938 in Brand gesteckt wurde.
Wie das Zusammenleben von Juden und Christen über mehrere Jahrhunderte hinweg aussah und sich veränderte und welche tiefe Wunden der Nationalsozialismus riss, auch das ist im Laupheimer Museum zu sehen. Ein Part ist Personen gewidmet, die über Laupheim hinaus Geschichte, teils auch tragische Geschichte schrieben. So wird der bemerkenswerte Jugendstil-Künstler Friedrich Adler, der 1942 in Auschwitz ermordet wurde, vorgestellt, der Schriftsteller Siegfried Einstein und natürlich Gretel Bergmann, die Hochspringerin, die 1936 Chancen auf die Olympiamedaille gehabt hätte – wäre sie nicht jüdischer Herkunft gewesen.
Eine extravagante Schale, entworfen von Friedrich Adler.
Wie Carl Laemmle kam Gretel Bergmann in die USA, sie emigrierte 1937. 2017 verstarb sie, 103 Jahre alt geworden, in New York. In ihren letzten Lebensjahrzehnten war der Kontakt zu ihrer Heimatstadt, die sie 2003 noch einmal besuchte, wieder entstanden. Zeichen der Annährung und Versöhnung folgten.
Auch dank einiger engagierter Laupheimer Bürgerinnen und Bürger, die sich um das Andenken an die jüdischen Mitbürger bemühen, sind Kontakte zu den Nachfahren der Menschen, die aus der oberschwäbischen Kleinstadt flüchten mussten, entstanden. Und so gehört heute auch das Museum Laupheim zu einem Ort lebendiger Erinnerungskultur – verbunden mit der Hoffnung, dass Geschichte nicht vergessen wird.
Weitere Informationen:
Das Museum: http://museum-laupheim.de/
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Laupheim: Allemannia-judaica
Udo Bayer, mein ehemaliger Deutschlehrer, war der erste Biograph Carl Laemmles: https://saetzeundschaetze.com/2013/10/28/carl-laemmle/
Für Krimifans: Hier spielt Carl Laemmle eine Hauptrolle.
Oliver Hilmes über die Olympiade 1936: https://saetzeundschaetze.com/2016/08/05/oliver-hilmes-berlin-1936/
  1884 kommt Karl Lämmle in New York an. Wenig später ist er Carl Laemmle und der Erfinder Hollywoods. Auf seinen Spuren im Museum für jüdische Geschichte. Es muss ein ungeheuerer Kulturschock gewesen sein, als der 17-jährige Karl Lämmle (1867 - 1939)  im Februar 1884 dem Dampfer "Neckar" in New York entstieg: Der junge Mann war aufgewachsen in der schwäbischen Provinz und hatte bis dahin außer seiner Heimatstadt Laupheim und einigen anderen schwäbischen Orten noch wenig von der Welt gesehen.
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jawaharsinghjager · 3 years
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aioinstagram · 6 years
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Lucia Evans Weinstein und der Fall Lucia Evans is Trending on Friday May 25 2018 https://www.aioinstagram.com/lucia-evans-weinstein-und-der-fall-lucia-evans-is-trending-on-friday-may-25-2018/
Tages-Anzeiger Online says: Weinstein und der Fall Lucia Evans Neue Zürcher Zeitung says: Weinstein stellt sich in New York der Polizei
Top 2 articles about Lucia Evans:
Lucia Evans wirft Weinstein vor, sie damals zu Oralsex gezwungen zu haben. Die heute 36-Jährige hat ihre Version der Geschichte im vergangenen Oktober, als die ersten Vorwürfe gegen den Filmmogul laut wurden, dem Magazin The New Yorker erzählt. Bei Weinsteins zweitem Opfer handelt es sich um die ehemalige Schauspielerin Lucia Evans. Sie wirft Weinstein vor, sie in seinem Büro zu oralem Sex gezwungen zu haben. Der 66-jährige Filmproduzent bestreitet indes, sexuelle Handlungen begangen zunbsp;…
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personalfinancial · 4 years
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Filmmogul's estate is up for auction in Beverly Hills #auction #beverly #estate #filmmoguls #hills
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whanklee · 4 years
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KRITIKA: The Assistant
Kritikánk a The Assistant című filmről
2017 októberében óriási botrány rázta meg a világot. Harvey Weinstein, Hollywood egyik legbefolyásosabb producere pillanatok alatt zuhant a csúcsról a semmibe. Nők, főleg szakmabeliek százai álltak ki ugyanis a nyilvánosság elé, és mondták el, hogy a nagyhatalmú filmmogul verbálisan vagy fizikálisan bántalmazta őket. A konkrét esetből hamar mozgalom alakult, mely a filmiparban, sőt tágabb…
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world-of-news · 2 years
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ntvvid · 4 years
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chiokedmachi · 7 years
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#Filmmoguls told #Chaplin: Drop the name, silly walks and moustache - @DailyMail https://apple.news/AiLun3iTVRMO8rsV8uMGr-A (at Hollywood Walk of Fame)
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koronavirushirek · 4 years
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Újabb elhunyt, 36 új fertőzött Magyarországon – hírek a koronavírus-járványról percről percre
Koronavírus hírek: A hivatalos adatok szerint 167-re emelkedett Magyarországon a koronavírussal igazoltan fertőzöttek száma. Egy idős férfi haláláról is tájékoztatott a Nemzeti Népegészségügyi Központ. Világszerte közel 340 ezer ember szervezetében mutatták már ki a kórokozót, köztük van a szexuális bűncselekmények miatt elítélt egykori filmmogul, Harvey Weinstein is. via: HVG Tudj meg többet: hirspektrum.hu
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lastlaughrecords · 6 years
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This Saturday...KPZ's "Steel Toes" drops... presented by Last Laugh Records...filmed and edited by Jacotefilm Work #FilmMogul #MittenMadeMusik #KPZ #ThePullEP #newmusic #worldwide #onthewayup #takenote #savethedate #instagood #positivevibes
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