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#hannoveraner
hippography · 8 months
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Jucker, f., h., f. 1890 i Hannover e. Jussud och sto e. Ulrich, 168 cm. Landtbeskållare vid Neustadt a. d. D. 
Fotograferad den 15 Oktober 1894. 
J. Mannerheim, 1896, Berättelse till Landtbruksstyrelsen öfver en år 1893-94 med statsunderstöd företagen resa i utlandet för studier i husdjursafvel.
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horseweb-de · 13 days
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shirtdepot · 2 years
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Frauen Poloshirt #pferde #hannoveraner #zucht https://www.shirtdepot.eu/ https://www.instagram.com/p/CeRN5hVqfiE/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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electrosquash · 8 months
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Wir sollten zur Zählung alle nach Thüringen reisen wie damals für die hannoveraner Punkerkartei
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bpdcarmyberzatto · 3 months
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Napoli-Tana 2019 chestnut Hannoveraner mare Nixon van het Meulenhof x Quidam de Ravel 16.1hh
Sold for € 50,500.
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scarlettjane22 · 2 years
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Hannoveraner Verband e.V.
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janna8897 · 8 months
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This beautiful stallion is a three year old Hannoveraner.
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black-cat-aoife · 8 months
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youtube
Empfehlung für alle die mal wieder so richtig lachen wollen.
Außerdem 10/10 Punkte für die hellseherischen Fähigkeiten des Autors der 2020 einen Film gedreht hat in dem ein Charakter ein Hannoveraner Schauspieler ist, der bei einer Aufführung einen Skandal verursacht und gefeuert wird. A+ hilarity
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only-horse-polls · 11 months
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Horse Breed Tournament
Round 1 Group 1
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Connemara Image --- Hanoverian Image from all-the-horses (Tumblr)
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland- Tag 15
Lairds and Ladies!
Heute kümmern wir uns den ganzen Tag um Geschichte. Die Geschichte vom Ende der alten Clanstrukturen in Schottland und deren Auswirkungen. Es geht im Wesentlichen um Kriege.
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Dazu fahren wir in die Nähe der Ortschaft Culloden, wo sich bis heute ein Moor befinden: das berüchtigte Culloden Moor, das durch tragische Umstände zum Schlachtfeld wurde.
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Er brachte das schlimmste Unheil über die Highlands: Der Aufstand der Jakobiten 1745. In Culloden fand er sein grausames Ende – legte aber den Grundstein für viele Legenden und Geschichten, die bis heute die Romantik des nördlichen Schottland prägen.
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Es waren Anhänger des vertriebenen König James II. „James“ leitet sich aus dem lateinischen „Jacobus“ ab. Daher also der Name „Jakobiten“. James II. war der ehemalige König von Schottland und England. Beide Reiche waren damals noch unabhängig, wurden aber seit einiger Zeit schon in Personalunion regiert – also von einem einzigen Monarchen.
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In England gab es zu der Zeit zwei stets schwelende Konflikte: Zum einen der zwischen Protestanten und Katholiken. Fast immer lebten die Protestanten in der (nicht ganz unbegründeten Angst), dass der Papst und verbündete Kräfte Großbritannien wieder katholisch machen wollten. 
James II. war ein Katholik und er brachte auch wieder Katholiken in höhere Ämter. Die damalige Elite jedoch bestand aus Protestanten und fühlte sich dadurch bedroht.
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Zum anderen war da der Konflikt zwischen Parlament und Monarch – zum Beispiel darum, wer welche Steuern erheben durfte oder welche Bürgerrechte in Kraft waren.
Kurz: Es ging um Glauben und Macht. Die klassischen Gründe für fast alle Kriege.
Es gab zwei Erhebungen der Jakobiten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts (und mehrere Verschwörungen). Der erste Jakobitenaufstand fand 1719 statt und verlief eher folgenlos im Sande. 
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Die Schlacht in Glen Shiel war quasi der Höhepunkt, sie endete bereits im Desaster für die Jakobiten, die unterstützenden Spanier und auch das Eilean Donan Castle.
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Der zweite Aufstand allerdings, der von 1745, brachte die damalige Regierung der Hannoveraner schwer in Bedrängnis. Und es war der Aufstand, der den Enkel von James II. berühmt machte. 
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Er hieß Charles Edward Stuart, doch die Schotten nennen ihn auch heute noch „Bonnie Prince Charlie“ – ein äußerst beliebter und wohl auch gut aussehender Prinz. 
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Eben jener landete 1745 in den Highlands bei Glenfinnan und versammelte um seine Standarte rund 3.000 Highlander – der Großteil seiner späteren Armee rekrutierte sich ebenfalls aus den Highlands, was denen später zum Verhängnis werden sollte.
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Ohne große Mühen fiel im Edinburgh in die Hände, dann zog er weiter in den Süden. Immer weiter ... 
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Wochenlang eilte er mit seiner Armee von Erfolg zu Erfolg, drang dabei immer tiefer in England ein, kam bis nach Derby, nur 200 Kilometer von der Hauptstadt London entfernt. 
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Doch statt nun London einzunehmen – was wohl möglich gewesen wäre – zogen die Jakobiten sich zurück nach Inverness. Der Prinz wollte die bis dato erfolgreichen Truppen neu aufbauen.
Dabei darf man nicht glauben, dass grundsätzlich alle Schotten auf Seite des schönen Prinzen waren – einige schottische Städte im Lowland hielten doch eher zu den Hannoveranern (House of Hanover). 
Ebenso darf man nicht glauben, dass die Jakobiten alle Katholiken waren. Viele waren einfach nur überzeugt von der Sache oder hofften auf die schottische Unabhängigkeit. 
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In Culloden bei Inverness traf nun eine disziplinierte, gut ausgeruhte Armee der Rotröcke ein und stellte die Highlander. Schließlich, am 16. April 1746, standen sich die beiden Armeen gegenüber – hier, auf dem Schlachtfeld bei Culloden.
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Der Prinz hat das falsche Schlachtfeld gewählt gegen den Willen eines seiner Generäle, Lord George Murray. Sowohl Murray, als auch sein Kollege John O’Sullivan hätten ein anderes Schlachtfeld gerne vorgezogen.
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In der Stadt lagerten die Vorräte und hier konnte er - so glaubte der Prinz - die Straße nach Inverness schützen. Genau diese Straße sollte später aber ein Problem werden. Er wählte ein völlig ungeeignetes Sumpfgebiet, in dem der berüchtigte Highland Charge stecken blieb. Das reichte für die Niederlage.
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Die Umstände waren allerdings von Anfang an schwierig für die Jakobiten: Sie zählten nur 6.000 Mann, während der gegnerische Duke of Cumberland 9.000 Soldaten zur Verfügung hatte.
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Seit Tagen hatte jeder Jakobit auch nur die Ration von drei Zwieback pro Tag. Die Regierungstruppen hingegen waren gut versorgt – angeblich hatte es sogar Sonderrationen gegeben zur Feier des 25. Geburtstages des Duke of Cumberland am 15. April.
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Die Regierungstruppen hatten in der Nacht zum 16. gut geruht – was ihnen aber auch fast zum Verhängnis geworden war. Denn 3.000 Jakobiten waren nachts 20 Meilen nach Nairn gewandert, um die gegnerischen Armee im Schlaf zu überrumpeln.
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Vor Ort aber entschloss man sich, das Unterfangen abzubrechen und unverrichteter Dinge zurück zu marschieren. Die halbe Jakobiten-Armee war somit übermüdet, als sie gerade rechtzeitig in Culloden ankam, um Aufstellung zu nehmen.
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Das Jakobiten-Heer stand mit Blick nach Osten. Im Norden grenzte es an das Grundstück von Culloden House, im Süden an ein gemauertes Tiergehege. So sollten die Flanken vor den gegnerischen Reitern geschützt sein. 
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Der Nachteil aber war, dass der linke Flügel der Schlachtreihe 500 Meter weiter entfernt von den Regierungstruppen stand, als der rechte. Auch das sollte ein Problem werden.
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Gegen 12:30 Uhr begann der Kampf und dauerte nur kurz. Zunächst gab es acht bis zwölf Minuten Artilleriefeuer. Schließlich zwang die, durch das Gehege von rechts, heranrückende Kavallerie der Regierungsarmee die Jakobiten dazu den Angriff zu beginnen. Die Soldaten des Bonnie Prince Charlie rannten direkt in die Kartuschen (Kartätschen) der Gegner. Eine Kartätsche ist eine Kanonenladung, die mit Schrot gefüllt ist.
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Schlimmer allerdings war die ungleiche Geschwindigkeit beim Vorrücken. Einheiten auf der Straße waren schneller als die auf dem Gelände. Die Straße aber führte diese Einheiten zu sehr nach rechts, wo sie auf andere Einheiten trafen. So ballten sich die Mackintosh, Fraser und Appin Regimenter mit den Camerons und den Atholls rechts. Links hingegen mussten die Truppen 500 Meter mehr zurücklegen – sie hingen weit zurück.
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Die Angriffe der Highlander war aufgrund ihres Sturmlaufs gefürchtet, dem sogenannten „Highland Charge“. Die Idee: Die mutigen Angreifer rannten so schnell auf die Gegner zu, dass diese nur eine Salve abgeben konnten. 
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War diese verschossen, befanden sich die Highlander bereits mit ihren Schwertern mitten unter den Feinden und metzelten sie blutig dahin. Doch auf diese Taktik waren die Regierungssoldaten diesmal vorbereitet. Sie hatten Abwehrmaßnahmen geübt.
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Normalerweise sollten die Jakobiten-Regimenter gleichzeitig mehrere Breschen schlagen. Es gelang ihnen aber nur kurzzeitig eine Stelle massiv zu attackieren. Doch die Linie der Regierungstruppen hielt stand – noch schlimmer, sie konnten ein Hufeisen um die Angreifer bilden und sie ins Kreuzfeuer der Musketen zu nehmen. In wenigen Minuten starben so 700 Mann.
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Beim Angriff wurden zudem auch sehr viele Offiziere getötet, die Befehlskette war somit kaum noch vorhanden. Es gelang den Jakobiten dennoch ein halbwegs geordneter Rückzug, auch aufgrund irischer Kräfte und der eigenen Reiterei, die sie deckten.
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Um 1:40 Uhr war die Schlacht vorüber und am Ende blieb eine herbe Niederlage. Es waren etwa 1.500 Jakobiten gefallen. Bisher ging man davon aus, dass nur 50 Regierungssoldaten getötet wurden, aber es gab 259 Verwundete. Davon sind im später mit Sicherheit ebenfalls viele gestorben.
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Die Jakobiten formierten sich einen Tag nach der Schlacht noch einmal in den Ruthven Barracks. Doch der Prinz schickte sie mit einem Befehl per Brief nach Hause. Der Aufstand war zu Ende.
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Was sich nach der Schlacht aber zutrug, war eine Schande: Die Regierungssoldaten töteten die gegnerischen Verwundeten mit Bajonetten oder erschossen Fliehende. Sogar unbeteiligte Zivilisten wurden ihre Opfer. Das brachte dem gegnerische Feldherr Cumberland zurecht den Beinamen „Butcher“ also „Schlächter“ ein.
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Die Schlacht von Culloden brachte 1746 schließlich die dramatische Niederlage für die Jakobiten, dessen Trauma bis heute andauert. Und es war der Beginn des langen Leidens der Highlander.
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Bonnie Prince Charlie musste fliehen und irrte in den kommenden Monaten durch die Highlands. Er kehrte nach einer dramatischen Flucht nach Frankreich zurück.
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Das war das Ende der Ansprüche der Stuarts auf den Thron. Der Prinz verbitterte und gab sich dem Alkohol hin, überwarf sich mit seinem Vater und den immer noch existierenden Stuartanhängern auf dem Festland. 
Da er nur eine illigitime Tochter zeugte, endete seine Linie hier. Charles Bruder Henry Benedict wäre nun der berechtigte Thronanwärter der Stuarts gewesen. Doch der erkannte, dass die Sache der Jakobiten nach Culloden verloren war. Benedict gilt als der letzte Nachkomme des Hauses Stuart.
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Damals war Culloden noch komplett ein Moor. Heute ist es, dank moderner Drainagetechnik eine große Wiese, auf der es viel zu sehen gibt. 
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Wege und Fahnen in verschiedenen Farben (Rot für die Rotröcke und Blau für die Jakobiten) zeigen der Verlauf der Fronten der beiden Streitmächte. Tafeln erklären, wo welcher Clan stand. 
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Und so ganz vorbei soll diese Schlacht noch nicht sein. Manche Besucher behaupten, Kampfgeräusche wie Schüsse, den Klang von aufeinander treffenden Schwertern und Weinen zu hören, oder einen Highlander, der immer wieder das Wort „besiegt“ sagen soll.
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Eine alte Hütte mit Reetdach steht mitten im Feld. Das ist Leanach Cottage. Sie wurde vermutlich im frühen 18. Jahrhundert erbaut, was bedeutet, dass sie während der Schlacht schon hier gestanden haben könnte. 
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Hier handelt es sich auch wieder um eine Outlander Filmlocation. Sie ist 2018 komplett renoviert worden und kann besichtigt werden.
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Gedenksteine markieren die Gräber der Clans und ihrer Helden. Dank der TV Serie Outlander ist an dem Clan Fraser Gedenkstein, der ebenfalls ein Drehort war, natürlich die Aufmerksamkeit am größten.
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Culloden hat außerdem ein Besucherzentrum mit Ausstellung, die die Geschichte vor, während und nach der Schlacht vermittelt. Das riesengroße, moderne Gebäude steht unübersehbar neben dem Parkplatz. 
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Das Dach ist begehbar und von dort oben kann man das komplette Schlachtfeld überblicken.
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Für Culloden sollte man Zeit mitbringen! Da die TV Serie Outlander dem Schlachtfeld zu weltweiter Berühmtheit verholfen hat, ist der Besucherandrang enorm. Daher möglich früh erscheinen.
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Das Schlachtfeld ist kostenlos 24/7 (also rund um die Uhr) geöffnet und zu besichtigen. Nachteil: Man kann dann nicht den Audioguide mitnehmen, das einem auf dem Rundgang Erklärungen gibt. Auch auf die kostenlosen Führungen muss man dann verzichten.
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Das Visitor Centre ist von 9-16 Uhr geöffnet. Eintritt kostet aktuell pro Person 14  £ inklusive eines mehrsprachigen Audioguides (auch in Deutsch). Der Audioguide ist wirklich erstklassig gemacht und führt detailliert durch das riesige Gebäude.
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Zusätzlich gibt es im Visitor Centre noch viele interaktive Stationen, einige Filmvorführungen (unter anderem eine 360 Grad Animation, in der der Besucher selbst mitten im Schlachtgetümmel steht) sowie etliche Mitmachaktionen in denen Laiendarsteller, zusammen mit den Besuchern Szenen, nachstellen. 
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Das Visitor Centre stellt für mobilitätseingeschränkte Personen kostenlose Rollstühle und Elektroscooter zur Verfügung. Eine vorherige Reservierung dafür ist nicht erforderlich.
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Am Hinterausgang ist der Meeting Point für die kostenlosen Führungen über das Schlachtfeld. Diese finden jeweils zur vollen Stunde statt und dauern etwa 45 Minuten. Danach kann man sich noch selber nach Herzenslust auf dem Battlefield umsehen.
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Da wir als Selbstfahrer, ohne Reisegruppe, unterwegs waren, konnten wir das Angebot einigermaßen ausschöpfen. Für das Visitor Centre benötigten wir knapp 2 Stunden und für das Schlachtfeld noch einmal fast 2 Stunden.
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Das Visitor Centre von Culloden gehört ebenfalls zur Route des Hoppelbusses.
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 Übrigens: Wenn man sich das Schlachtfeld ansieht, ist das eine gute Gelegenheit auch das nahe gelegene Fort George zu besuchen – es gilt als die in Stein gemeißelte Antwort der Regierung auf den letzten Jakobitenaufstand.
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Das Gefühl von Stärke und Überlegenheit geht noch heute von Fort George aus. Ein Bauwerk als gewaltige Drohung an die Clans: Nie wieder sollt Ihr Euch gegen England erheben!
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Fort George ist die finale Antwort der Engländer und der Regierungstreuen auf den Jakobitenaufstand im Jahre 1746. Als militärisches Monstrum sollte es die Repressalien durchsetzen, die in Folge der Rebellion gegen die Krone erlassen worden waren.
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Eine kalte Symmetrie liegt dieser Kaserne zugrunde: lange Geraden, steile Rampen, plötzliche Abgründe – alles mit militärischer Präzision geplant und umgesetzt. Fort George hat nichts mit den sonst verwinkelten Burgen der Schotten gemein. 
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Es ist als Kaserne für eine große Anzahl an Soldaten auf dem Reißbrett geplant worden. Strategisch günstig wurde es auf einer Landzunge etwas östlich von Inverness errichtet – so konnte die Besatzung die Bucht kontrollieren und gleichzeitig zu Expeditionen ins Hinterland aufbrechen.
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Dazu errichteten die Bauherren einen Steingiganten von 650 Meter Länge und 280 Meter Breite, der rund 200.000 Pfund kostete. Zum Vergleich: Heute entspräche das in etwa einer Milliarde Pfund. 
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20 Jahre dauerte es, bis das Fort in heutiger Größe stand. Darum gibt es an Gebäuden auch unterschiedliche Jahreszahlen: 1753 und 1761 steht auf zwei gegenüberliegenden Kasernen-Häusern zu lesen.
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Beeindruckend ist die Verteidigungsanlage rund um die Festung. Es gibt vorgelagerte Schanzen, überragende Bastionen und tiefe Gräben, die sogar mit Meereswasser geflutet werden konnten. Schwenkbare Kanonen überschauten die Bucht und das Land. Es gab nur einen richtigen Eingang über eine lange, klappbare Holzbrücke.
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Mit Kapelle, Kasernengebäuden und Offizierskasinos, Straßen und einem eigenen Hafen bildete Fort George eine richtige Kleinstadt, die um die 1.600 Fußsoldaten aufnehmen konnte. Die Besatzungs-Zahl variierte. Denn am Anfang mussten sich acht Soldaten eine Stube teilen – jeweils zwei in einem Bett. Später wurde die Zahl reduziert.
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Fort George ist noch immer die größte Artillerieanlage in Großbritannien. Seinen Namen hat es von König George II. (aus dem Haus Hannover), der die Festung in Auftrag gab. Allerdings stand näher bei Inverness vor 1745 ein anderes Fort George, dessen Namensgeber wohl der erste King George war.
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Die Planung von Fort George übernahm ein gewisser Lieutenant-General William Skinner, der auch der erste Festungs-Gouverneur war. Die Anlagen, wie er sie geplant hatte, stehen heute noch nahezu unverändert.
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Wie das Leben der Soldaten damals aussah und welche Regimenter im Laufe der Jahre in Fort George stationiert waren, zeigen Ausstellungen in den Kasernen-Gebäuden – und natürlich gibt es auch einen Coffee-Shop.
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Einen Angriff musste Fort George allerdings nie abwehren – keine der vielen Kanonen wurde jemals für einen Ernstfall abgefeuert.
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Obwohl die Kaserne heute offen für Touristen ist, wird sie auch weiterhin militärisch genutzt: Das berühmte Blackwatch-Regiment nutzt das Fort als Standort. Sie ist somit die einzige Anlage, die noch in Dienst ist, aber gleichzeitig von der Regierungsbehörde Historic Scotland gepflegt wird.
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Der Eintritt beträgt aktuell 9,50 £. Auch hier stehen für Fußkranke kostenlose Elektroscooter zur Verfügung, um die riesengroße Anlage zu erkunden.
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Achtung: die Öffnungszeiten bei Google, Reiseführern & Co. stimmen nicht! Tatsächlich ist zur Zeit von 9.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Lediglich das Café schließt immer um 16 Uhr.
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Lustige Begebenheit: als wir vor dem Museum einen Karren inspizierten, der laut Beschreibung in Osnabrück eingesetzt gewesen sein soll, sprach uns ein Armeeangestellter an. Er wollte wissen ob wir Dortmund kennen, er selbst sei dort in Dortmund Brakel stationiert gewesen. Sofort bildete sich eine Diskussionsrunde von Leuten, die alle irgendwo in Deutschland ihren Dienst versehen hatten. Brüller!
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
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donmaking · 6 days
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Hannover vor der Brust
Nach Wochen des Trainings erwarten Jenny Laschet und Thomas Schrörs-Runo beim Hannover Marathon den Frühjahrs-Höhepunkt. Einer der wenigen Fanblocks im vergangenen Jahr. Die Hannoveraner hatten wenig Lust auf Marathon, Zuschauermassen suchte man vergeblich. Auf der Zuschauer-armen und unspektakulären, wohl aber schnellen, Strecke peilt Thomas eine 1:40h an. Gut möglich, dass Jenny sich an seine…
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isetparre1975 · 18 days
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wie teuer ist das teuerste pferd der welt
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wie teuer ist das teuerste pferd der welt
Der Preis des teuersten Pferdes der Welt ist ein interessantes Thema, das Pferdeliebhaber und Investoren gleichermaßen fasziniert. Pferde sind seit langem ein Symbol für Macht, Schönheit und Reichtum, und einige Rassen sind besonders begehrt.
Im Jahr 1984 wurde der bislang teuerste Preis für ein Pferd erzielt. Der Araberhengst mit dem Namen "Padishah" wurde für unglaubliche 25 Millionen US-Dollar verkauft. Padishah galt als einer der schönsten und edelsten Araberhengste weltweit und war damit ein begehrtes Sammlerstück für Reitbegeisterte.
Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel ist das Rennpferd "Fusaichi Pegasus", das im Jahr 2000 für 70 Millionen US-Dollar den Besitzer wechselte. Fusaichi Pegasus gewann das Kentucky Derby, eines der bekanntesten Pferderennen der Welt, und wurde dadurch zu einem begehrten Pferd für die Zucht.
Aber nicht nur Araber und Rennpferde erzielen hohe Preise. Auch Dressurpferde können einen beträchtlichen Wert haben. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der deutsche Hengst "Totilas". Im Jahr 2010 wurde Totilas für über 10 Millionen Euro verkauft, nachdem er mehrere Weltrekorde in der Dressur aufgestellt hatte.
Der hohe Preis solcher Spitzenpferde resultiert aus verschiedenen Faktoren. Zum einen spielen die Abstammung, die Qualität und die Erfolge des Pferdes eine große Rolle. Pferde aus renommierten Blutlinien, mit herausragenden Leistungen oder einer besonderen Schönheit werden oft zu Sammlerstücken und begehrt für die Zucht.
Außerdem beeinflussen auch die Nachfrage und das Angebot den Preis. Wenn ein Pferd selten ist oder eine große Fangemeinde hat, kann der Preis in die Höhe schnellen. Insbesondere bei Auktionen und Versteigerungen gibt es oft Bieterwettstreite, die zu hohen Verkaufspreisen führen.
Es ist faszinierend zu beobachten, wie viel Menschen bereit sind, für ein außergewöhnliches Pferd zu zahlen. Die teuersten Pferde der Welt sind nicht nur eine Investition, sondern auch ein Symbol für Prestige und Leidenschaft. Manche betrachten sie sogar als Kunstwerke auf vier Beinen.
Kosten für das teuerste Pferd
Der Pferdesport ist bekanntlich ein kostspieliges Hobby. Unter den Reitern gibt es immer wieder Top-Athleten, die bereit sind, hohe Preise für erstklassige Pferde zu zahlen. Doch wie teuer kann eigentlich das teuerste Pferd der Welt sein?
Es gibt verschiedene Faktoren, die den Preis eines Pferdes beeinflussen. Dazu gehören die Abstammung, das Alter, die Ausbildung und die Erfolge des Tieres. Das teuerste Pferd der Welt wurde 2019 für unglaubliche 16 Millionen US-Dollar verkauft. Bei dem Pferd handelte es sich um ein Hannoveraner-Hengstfohlen mit dem Namen "Total Recall". Es stammt von dem Hengst "Totilas", der selbst als einer der erfolgreichsten Dressurpferde gilt.
Der Verkaufspreis von "Total Recall" war in der Pferdewelt ein absoluter Rekord. Doch nicht jedes Pferd erreicht solch astronomische Summen. In der Regel bewegen sich die Preise für hochwertige Sport- und Zuchtpferde im sechsstelligen Bereich. Ein gut ausgebildetes Dressurpferd kann beispielsweise zwischen 100.000 und 500.000 Euro kosten. Bei Springpferden sind die Preise ähnlich hoch.
Neben dem Kaufpreis fallen auch regelmäßige Kosten für die Haltung und Pflege eines Pferdes an. Dazu gehören Ausgaben für Futter, Hufschmied, Tierarzt, Versicherungen und den Stall. Diese Kosten können je nach Standort und individueller Betreuung des Pferdes variieren. Im Durchschnitt muss ein Pferdebesitzer mit monatlichen Ausgaben von etwa 500 bis 800 Euro rechnen.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass der Kaufpreis und die laufenden Kosten nur einen Teil der finanziellen Verpflichtungen eines Pferdebesitzers ausmachen. Der Pferdesport erfordert auch Zeit, Engagement und nicht zu vergessen, eine hohe Verantwortung für das Wohlergehen des Pferdes. Ein Pferd zu besitzen ist kein günstiges Vergnügen, aber für viele Reiter und Pferdeliebhaber sind die Kosten es wert, um ihre Leidenschaft auszuleben.
Insgesamt kann man sagen, dass der Pferdesport eine kostspielige Leidenschaft ist, egal ob man nur reitet oder auch ein eigenes Pferd besitzt. Die Preise für hochwertige Pferde können sehr hoch sein, und auch die laufenden Kosten dürfen nicht unterschätzt werden. Es ist daher wichtig, sich gut über die finanziellen Aspekte des Pferdesports zu informieren, bevor man sich für ein Pferd entscheidet.
Das teuerste Pferd aller Zeiten ist ein wahrer Hengst namens Fusaichi Pegasus. Dieses edle Tier wurde im Jahr 2000 bei einer Auktion für unglaubliche 70 Millionen US-Dollar verkauft. Fusaichi Pegasus ist ein Rennpferd und hat sich seinen Ruf als eines der erfolgreichsten Pferde im Rennsport verdient.
Fusaichi Pegasus beeindruckte die Welt mit seinen außergewöhnlichen Rennleistungen. Er gewann das renommierte Kentucky Derby im Jahr 2000 und erlangte den Status eines legendären Rennpferdes. Sein Sieg im Kentucky Derby machte ihn zur Legende und löste eine Welle der Begeisterung aus.
Der Name Fusaichi Pegasus ist eine Hommage an seine beiden Elternteile. Sein Vater war der berühmte Pferdetrainer Mr. Prospector und seine Mutter die Stute Angel Fever. Diese Kombination aus herausragender Abstammung und außergewöhnlichem Talent machte Fusaichi Pegasus zu einer wahren Ikone des Pferdesports.
Sein Preis von 70 Millionen US-Dollar ist ein Beweis für die außerordentliche Wertschätzung, die diesem Pferd entgegengebracht wurde. Es ist nicht verwunderlich, dass das teuerste Pferd aller Zeiten mit solch einem beeindruckenden Stammbaum und einer erfolgreichen Rennkarriere einen solchen hohen Preis erzielen konnte.
Fusaichi Pegasus hat bewiesen, dass er nicht nur finanziell, sondern auch sportlich eine Klasse für sich ist. Sein Erfolg und sein außergewöhnlicher Wert machen ihn zum teuersten Pferd aller Zeiten und zu einem wahren Highlight in der Geschichte des Pferderennsports.
Das Preisspektrum für hochpreisige Pferde kann stark variieren, je nach verschiedenen Faktoren wie Rasse, Alter, Ausbildung, Fähigkeiten und Abstammung des Pferdes. Es gibt keinen festgelegten Preisrahmen für hochpreisige Pferde, da jeder Verkauf individuell verhandelt wird.
In der Regel liegen die Preise für hochpreisige Pferde jedoch im sechs- bis siebenstelligen Bereich. Pferde mit außergewöhnlicher Abstammung, erfolgreicher Wettkampfkarriere oder besonderer Ausbildung können noch teurer sein. Einige Dressur-, Spring- oder Rennpferde können sogar für Millionenbeträge verkauft werden.
Das Preisspektrum für hochpreisige Pferde hängt auch von der aktuellen Marktsituation und der Nachfrage nach bestimmten Rassen oder Disziplinen ab. In Zeiten hoher Nachfrage können die Preise für solche Pferde erheblich steigen. Wenn jedoch die Nachfrage sinkt oder der Markt gesättigt ist, können die Preise ebenfalls fallen.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Kauf eines hochpreisigen Pferdes nicht immer die beste Investition ist. Es erfordert erhebliche finanzielle Mittel, um ein solches Pferd zu kaufen und zu unterhalten. Außerdem garantieren hohe Preise nicht automatisch den Erfolg im Reitsport. Es ist wichtig, das Pferd gründlich zu überprüfen und eine professionelle Meinung einzuholen, bevor man eine Kaufentscheidung trifft.
Das Preisspektrum für hochpreisige Pferde zeigt, dass der Pferdesport eine teure Leidenschaft sein kann. Es ist ratsam, sich vor dem Kauf ausreichend zu informieren und eine solide Finanzplanung durchzuführen, um sicherzustellen, dass man sich ein solches Pferd leisten kann und dass es den persönlichen Zielen und Anforderungen entspricht.
Ausgaben für ein extrem teures Pferd
Die Anschaffung eines Pferdes kann bereits eine beträchtliche finanzielle Investition darstellen. Doch es gibt einige Pferde, die weit über dem Durchschnittspreis liegen und extrem teuer sind. In diesem Artikel stellen wir Ihnen fünf Ausgaben vor, die mit einem extrem teuren Pferd verbunden sein können.
Kaufpreis: Der Kaufpreis für ein extrem teures Pferd liegt oft deutlich über dem Durchschnitt. Je nach Zuchtleistung, Abstammung, Ausbildung und Erfolgen im Sport können Preise im sechs- oder sogar siebenstelligen Bereich erreicht werden.
Unterbringung: Die Unterbringung eines teuren Pferdes erfordert eine erstklassige Stallanlage mit hochwertigen Boxen und Weideflächen. Die monatlichen Kosten für diese exklusive Unterkunft können erheblich sein.
Training und Ausbildung: Um das Potenzial eines teuren Pferdes voll auszuschöpfen, sind regelmäßiges Training und eine professionelle Ausbildung unerlässlich. Hierbei kommen Kosten für Trainer, Reiter und spezialisierte Ausbildungsställe hinzu.
Tierarzt und Gesundheitspflege: Teure Pferde erfordern eine besondere tierärztliche Betreuung und Gesundheitspflege. Regelmäßige Untersuchungen, Impfungen, Wurmkuren und hochwertiges Futter sind nur einige der Ausgaben, die dabei anfallen können.
Versicherung: Um das finanzielle Risiko abzudecken, sind teure Pferde häufig versichert. Die Versicherungskosten richten sich dabei nach dem Kaufpreis des Pferdes und können ebenfalls beträchtlich sein.
Es ist wichtig zu bedenken, dass diese Ausgaben nur einen groben Überblick geben und die tatsächlichen Kosten von Fall zu Fall variieren können. Ein extrem teures Pferd zu erwerben erfordert nicht nur ein erhebliches Budget, sondern auch Wissen und Erfahrung im Umgang mit hochwertigen Pferden.
Wenn Sie sich für den Kauf eines extrem teuren Pferdes interessieren, empfiehlt es sich, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen und alle finanziellen Aspekte genau zu prüfen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie sich die Anschaffung und die langfristigen Kosten auch tatsächlich leisten können.
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horseweb-de · 22 days
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platepremi1974 · 19 days
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teure pferde
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teure pferde
Teure Pferderassen
Pferde sind majestätische Tiere, die seit Jahrhunderten von Menschen geliebt und verehrt werden. Für viele Menschen ist der Besitz eines Pferdes ein Zeichen von Reichtum und Prestige. Einige Pferderassen sind jedoch besonders teuer und nur wenige können es sich leisten, solch exquisite Tiere zu besitzen.
Eine der teuersten Pferderassen der Welt ist zweifellos der Araber. Diese Rasse wird als die älteste Pferderasse angesehen und ihre Schönheit ist unbestreitbar. Araber sind für ihren sanften Charakter und ihre außergewöhnliche Eleganz bekannt. Ihre Preise variieren je nach Abstammung, Ausbildung und Leistung, aber ein reinrassiger Araber kann leicht mehrere tausend Euro kosten.
Eine andere teure Pferderasse ist der Friesen. Diese majestätischen schwarzen Pferde mit langen Mähnen und Schweifen haben eine beeindruckende Erscheinung. Friesen sind für ihre Eleganz und Kraft bekannt und werden oft für repräsentative Anlässe oder in der Dressur eingesetzt. Die Kosten für einen Friesen können je nach Alter, Geschlecht und Ausbildungsstand variieren, aber sie sind in der Regel sehr teuer.
Ein weiteres Beispiel für eine teure Pferderasse ist der Englische Vollblut. Diese Rasse ist für ihr schnelles Tempo und ihre Ausdauer bekannt und wird häufig im Pferderennsport eingesetzt. Englische Vollblüter haben oft einen hohen Marktwert, insbesondere wenn sie erfolgreiche Rennpferde sind oder aus erstklassigen Abstammungslinien stammen.
Natürlich gibt es noch viele andere teure Pferderassen auf der Welt. Von Andalusiern über Hannoveraner bis hin zu Appaloosas, für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel gibt es eine passende Rasse. Es ist wichtig zu beachten, dass der Kauf eines teuren Pferdes nicht nur eine finanzielle Investition ist, sondern auch große Verantwortung und Pflege mit sich bringt.
Egal welche Pferderasse wir bevorzugen, der Kauf eines Pferdes sollte immer auf sorgfältige Überlegung und Beratung basieren. Es ist wichtig, die Bedürfnisse des Pferdes und unsere eigenen Fähigkeiten als Reiter oder Besitzer zu berücksichtigen.
Insgesamt sind teure Pferderassen nicht nur ein Statussymbol, sondern auch wertvolle Begleiter und Sportpartner. Sie faszinieren uns mit ihrer Schönheit und Anmut und sind eine Bereicherung für jeden, der das Glück hat, sie zu besitzen.
Wertvolle Pferdezucht
Die Pferdezucht ist eine hoch angesehene und bedeutende Branche in der Tierzucht. Der Wert einer Pferdezucht wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, die die Qualität und den Erfolg der Pferde beeinflussen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Bedeutung einer wertvollen Pferdezucht auseinandersetzen.
Eine wertvolle Pferdezucht zeichnet sich durch die Auswahl und Zucht hochwertiger Pferde aus. Dies bedeutet, dass die Züchter gezielt Pferde auswählen, die über gute Abstammungen, gesunde Körper und ein ausgeglichenes Temperament verfügen. Diese Kriterien sind wichtig, um genetische Stärken zu erhalten und die genetische Vielfalt zu fördern. Eine wertvolle Pferdezucht legt daher großen Wert auf die sorgfältige Auswahl der Zuchtpferde.
Eine weitere Komponente einer wertvollen Pferdezucht ist die artgerechte Aufzucht und Pflege der Pferde. Dies beinhaltet hochwertige Fütterung, regelmäßige Bewegung und adäquate medizinische Versorgung. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass die Pferde gesund und leistungsfähig bleiben. Die Zuchtstuten und -hengste werden optimal betreut, um ihre Fortpflanzungsfähigkeit und genetische Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Wertvolle Pferdezuchten zeichnen sich auch durch professionelles Management aus. Dies umfasst die Planung der Paarungen, Beratung von Tierärzten und Experten, um die Qualität der Zucht zu maximieren. Die Züchter verfolgen zudem die aktuellen Entwicklungen in der Pferdezucht, nehmen an Ausstellungen und Wettbewerben teil und tauschen sich mit anderen Züchtern aus. Dadurch werden sie über neue Erkenntnisse und Techniken informiert, um ihre Zuchttiere kontinuierlich zu verbessern.
Eine wertvolle Pferdezucht hat langfristige Perspektiven. Die Züchter investieren Zeit, Geld und eine Menge Engagement in ihre Zuchtlinien. Das Ziel ist es, Pferde zu züchten, die im Sport, der Freizeit oder auch als Zuchttiere erfolgreich sein können. Eine erfolgreiche Pferdezucht hat auch einen positiven Einfluss auf den Markt und kann zu einem wirtschaftlichen Erfolg für die Züchter führen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass eine wertvolle Pferdezucht auf gezielte Auswahl, artgerechte Aufzucht, professionelles Management und langfristige Perspektiven setzt. Die Zucht von hochwertigen Pferden erfordert viel Fachwissen und Engagement. Eine wertvolle Pferdezucht trägt dazu bei, den Wert und den Fortbestand der Pferdezuchtbranche zu erhalten und zu verbessern.
Hochpreisige Pferdeverkäufe
Der Pferdehandel ist ein lukratives Geschäft, und es gibt einen Markt für hochpreisige Pferdeverkäufe. Diese Verkäufe sind oft mit erheblichen Summen verbunden und werden von professionellen Züchtern, Trainern und Reitern genutzt, um qualitativ hochwertige Pferde zu erwerben.
Was sind hochpreisige Pferdeverkäufe? Dies sind Transaktionen, bei denen hervorragend gezüchtete, gut ausgebildete und leistungsstarke Pferde zu einem beträchtlichen Preis verkauft werden. Diese Pferde können aus verschiedenen Disziplinen stammen, wie zum Beispiel Dressur, Springen, Vielseitigkeitsreiten oder Rennsport.
Die Preise für diese Pferde können je nach Alter, Abstammung, Ausbildung, Leistungen und Reputation der Pferdevariieren. Ein wichtiger Faktor bei hochpreisigen Pferdeverkäufen ist auch die Nachfrage nach bestimmten Blutlinien oder erfolgreichen Zuchttieren.
Hochpreisige Pferdeverkäufe finden oft auf spezialisierten Auktionen oder bei renommierten Händlern statt. Diese Veranstaltungen ziehen eine internationale Klientel an, die bereit ist, beträchtliche Summen für Spitzenpferde zu zahlen. Die Verkäufer nutzen diese Gelegenheiten, um ihre besten Pferde einem qualifizierten Publikum zu präsentieren.
Die Käufer von hochpreisigen Pferden sind in der Regel Profis im Pferdesport. Sie sind bestrebt, ihre bestehenden Stallungen mit hochwertigen Pferden zu erweitern oder ihre erfolgreichen Reitsportkarrieren fortzusetzen. Ein hochpreisiges Pferd kann den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Wettkampferfolg ausmachen.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Preis für ein hochpreisiges Pferd nicht nur den Wert des Pferdes selbst widerspiegelt, sondern auch die damit verbundenen Kosten für Zucht, Ausbildung und Pflege. Es gibt eine Menge Aufwand und Investitionen, die in die Entwicklung eines erstklassigen Pferdes fließen, und dies spiegelt sich in seinem Preis wider.
Insgesamt bieten hochpreisige Pferdeverkäufe eine Möglichkeit für Züchter und Reiter, ihre besten Pferde zu veräußern oder zu erwerben. Diese Verkäufe sorgen für einen dynamischen Pferdemarkt und unterstützen die ständige Verbesserung der Pferdezucht und des Reitsports.
In der Welt der Pferdehaltung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Bedürfnissen unserer geliebten Vierbeiner gerecht zu werden. Eine exklusive Option für Pferdeliebhaber ist die luxuriöse Pferdehaltung. Hierbei handelt es sich um eine hochwertige Art der Unterbringung und Betreuung von Pferden, die den höchsten Ansprüchen von Reitern und Pferden gerecht wird.
Luxuriöse Pferdehaltung zeichnet sich durch eine Reihe von Merkmalen aus, die den Komfort und das Wohlbefinden der Pferde garantieren. Eine großzügige und landschaftlich reizvolle Umgebung ist eine Grundvoraussetzung für diese Art der Pferdehaltung. Ein luxuriöses Pferdegestüt bietet oft weitläufige Weiden, auf denen die Pferde grasen und sich frei bewegen können. Gut gepflegte und ansprechend gestaltete Stallungen bieten den Tieren Schutz vor Witterungseinflüssen und ausreichend Platz zum Ausruhen.
Zusätzlich zu einer angenehmen Umgebung bieten luxuriöse Pferdeställe auch erstklassige Annehmlichkeiten für die Pferdebetreuung. Diese können beispielsweise professionelle Pflegekräfte, Tierärzte und Reitlehrer umfassen, die sich um das Wohlergehen der Pferde kümmern. Moderne Stallungen sind oft mit hochwertigem Equipment ausgestattet, darunter beheizbare Waschplätze, geräumige Sattelkammern und gemütliche Gemeinschaftsbereiche.
Darüber hinaus können luxuriöse Pferdehaltungsanlagen auch über zusätzliche Einrichtungen verfügen, die den Bedürfnissen der Reiter gerecht werden. Das können zum Beispiel gut ausgestattete Reithallen, Reitplätze oder sogar eigene Reitwege auf dem Gelände des Gestüts sein. Diese Einrichtungen ermöglichen es den Reitern, ihr Training zu optimieren und die Beziehung zu ihren Pferden zu stärken.
Insgesamt bietet die luxuriöse Pferdehaltung nicht nur den Pferden eine optimale Umgebung, sondern auch den Reitern einen erstklassigen Service. Die sorgfältige Planung und Ausstattung dieser Pferdehaltungsanlagen ermöglicht es Pferdeliebhabern, ihre Leidenschaft in einer Umgebung zu genießen, die auf Luxus und Komfort setzt. Obwohl luxuriöse Pferdehaltung in der Regel höhere Kosten verursacht, sind die Vorteile für sowohl Pferd als auch Reiter nicht zu unterschätzen.
Wenn es darum geht, unseren edlen Vierbeinern den Luxus zu bieten, den sie verdienen, ist die luxuriöse Pferdehaltung eine lohnende Investition. Von einer malerischen Umgebung bis hin zu erstklassigen Einrichtungen und professioneller Betreuung stellt diese Option sicher, dass Pferd und Reiter gleichermaßen von einem exklusiven Lebensstil profitieren können.
Kostenintensive Pferdeversicherung
Eine Pferdeversicherung ist für Pferdebesitzer oft eine wichtige Absicherung, um finanzielle Risiken abzudecken. Es gibt verschiedene Arten von Pferdeversicherungen auf dem Markt, die eine Vielzahl von Risiken abdecken können. Allerdings gibt es auch kostenintensive Pferdeversicherungen, die zusätzlichen Schutz bieten, jedoch auch höhere Beiträge erfordern.
Eine der kostenintensiven Pferdeversicherungen ist die OP-Versicherung. Diese Versicherung deckt die Kosten von chirurgischen Eingriffen ab, die bei einer Verletzung oder Krankheit des Pferdes erforderlich sein können. Die Behandlungskosten können dabei schnell in die Tausende gehen, daher ist eine OP-Versicherung sinnvoll, um finanzielle Belastungen zu minimieren. Jedoch sind die Beiträge für diese Art der Versicherung meistens höher als für andere Versicherungsarten.
Eine weitere kostenintensive Pferdeversicherung ist die Haftpflichtversicherung. Diese Versicherung schützt den Pferdebesitzer vor Schadenersatzansprüchen, die durch sein Pferd verursacht werden können. Wenn das Pferd beispielsweise ausbüxt und einen Unfall verursacht oder Personen verletzt, können hohe Kosten entstehen. Eine Haftpflichtversicherung ist daher essentiell, um sich vor finanziellen Risiken zu schützen.
Die Krankenversicherung für Pferde ist ebenfalls eine kostenintensive Versicherungsoption. Sie deckt Tierarztkosten, Medikamente und andere Behandlungskosten ab. Da die Gesundheit von Pferden schnell beeinträchtigt werden kann und die Behandlung teuer sein kann, ist eine Krankenversicherung für Pferde eine gute Wahl. Allerdings sind die monatlichen Beiträge für diese Versicherung höher als für andere Versicherungsformen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine kostenintensive Pferdeversicherung Pferdebesitzern einen erweiterten und umfassenden Schutz bietet. Die höheren Beiträge sind dabei gerechtfertigt, um finanzielle Risiken zu minimieren und eventuelle Kosten bei Verletzung, Krankheit oder Schadenersatzansprüchen abzudecken. Pferdebesitzer sollten die verschiedenen Versicherungsoptionen sorgfältig prüfen und sich für eine Versicherung entscheiden, die ihren individuellen Bedürfnissen und dem Budget am besten entspricht.
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bpdcarmyberzatto · 3 days
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scarlettjane22 · 2 years
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