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#kiffer
liexom · 2 days
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Smell me 👟
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roughridingrednecks · 3 months
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Kiffer in New Jersey
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toehles-gedanken · 1 year
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pickle-cake · 6 months
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Move over ho, it's spooky bitch season 👻💋
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deathkatastrophe · 3 months
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rikkirichter465 · 6 months
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Sei keine Kippe und lass dich von ihm wegwerfen, sei ein Joint und lass ihn nach dir süchtig werden.🍁| ich liebe dich.
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sneakerbear75 · 1 year
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Sneaker attitude 👣😜
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taunuswolf · 29 days
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Wann wird etwas zu einer Legende? Eine moderne Antwort auf diese Frage wäre: In dem Moment wo es nicht im Netz auftaucht. Nach dem Motto: „Was nicht gegoogelt werden kann, hat es nie gegeben“. Wer die Wörter „Teehaus Wiesbaden“ eingibt, landet in mehreren Teegeschäften aber nicht an einem Ort, der vor mehr als 50 Jahren für manche das Tor zur fernöstlichen Welt begann.
Ich will den werten Leser heute wieder zu einer Zeitreise einladen und zu einem Ort führen, den eigentlich jeder kannte, der in den frühen 70ziger Jahren durch das „Bermudadreieck“, also vom Bumerang bis zum Jazzhaus schlenderte, in der Szene verkehrte, hin und wieder mal ein wenig Gras schnupperte oder sich in der Wartburg, den heißen Krautrock von XHOL, Guru-Guru und Sixty-Nine reinzog. Das TEEHAUS.
Es lag nur wenige Meter von Jazzhaus entfernt in der unteren Geisbergstraße und war für kurze Zeit der Wiesbadener Szene-Treff schlechthin. Vor allem junge Musiker gaben sich hier die Klinke in die Hand. Auch die Bandmitglieder von XHOL traf man hier öfters an. Alkohol gabs keinen, dafür original indischen Tee aus Schalen und dazu Halfa, ein klebriges Zuckerzeug aus Honig, Öl und anderen Ingredienzien, das ungemein satt machte. Hin und wieder wurde auch ein Glimmstängel herumgereicht. Das führte hin und wieder zu Problemen und einmal sogar zu einem größeren Polizeieinsatz…      
KEINE SPUREN IM NETZ
Wäre das jetzt ein Wikipedia-Artikel würde wahrscheinlich ein Warnhinweis drüberstehen, dass keines meiner Sätze durch eine „gesicherte Quelle“ gedeckt ist. Der werte Leser muss sich also ganz auf meine grauen Zellen verlassen, die hoffentlich nicht genau so altersgemäß ausgedünnt sind wie meine inzwischen schütteren grauen Haare. Wann das Teehaus eröffnet wurde, kann ich nur abschätzen. Vielleicht im Winter 1970 oder im Frühjahr 1971. Man kann es kaum glauben, aber ich war in dieser Zeit als „Lehrling“ in einer Wiesbadener Druckerei beschäftigt, die mich tatsächlich dazu zwingen wollte, kurze Haare zu tragen, obwohl der drei Jahre ältere Gehilfe die Haare Hintern lang trug. Ich wechselte begleitet von massiven Protesten meines „Durchhalte-Vaters“ gegen Ende1970 die Lehrstelle, so dass ich im Frühsommer 1972 mit schulterlanger Mähne und bis zum Kinn reichenden Backenbart erfolgreich meine Gehilfenprüfung ablegen konnte. Mein Arbeitsplatzwechsel Ende 1970 dürfte sich mit der Eröffnung des Teehauses in etwa überschneiden.
Das Teehaus fällt somit genau in die Zeit der Post68ziger Aufbruchstimmung, die nicht nur politisch gesehen eine Zeit der Umwälzung war. Im Gegensatz zu den Apo-Kadern und Partei-Apparat-Schicks, die eine gesellschaftspolitische Veränderung anstrebten, war die Hippie-Scene mehr auf der Suche nach „Bewusstseinsveränderungen“ und auf der „Sinnsuche“. Die Liedermache“ Witthüser und Westrupp haben diese aufregende Zeit mit folgenden Worten festgehalten: „Lasst uns auf die Reise gehen, anderes Land zu suchen.“
Genau, dies haben die Betreiber des Teehauses gemacht. Der Sehnsuchtsort der 70ziger hieß INDIEN. Dort wo bereits 1968 die Beatles – allen voran George Harrison - ihre Weihen empfangen hatten. Als die deutschen Indienfahrer aus dem Rhein-Main-Gebiet wieder heimatlichen Boden unter den Füßen hatten war nicht nur Tee im Handgepäck …, sondern auch die Idee ein Teehaus zu eröffnen. Eine Idee, die sich meines Wissens in Deutschland kaum durchgesetzt hat. Außer in Wiesbaden gab es nur noch in Gießen und Heidelberg ein ähnliches Lokal. Im Gießener Teehaus konnte man sogar seinen Schlafsack ausrollen. Gleiches war – so erinnere ich mich wage – auch in Wiesbaden möglich.   
WO GÄSTE BONGOS SPIELTEN UND SPONTAN ZUR GITARRE GRIFFEN
An der Tür wurde man von Herby begrüßt, der mit seiner langen schwarzen dichten Locken-Haarpracht und kurzem Vollbart, gekleidet mit einem Art weiten Kaftan selbst wie ein Orientale oder Inder aussah aber breites Rheinhessisch sprach. Mutmaßlich von früher Kindheit an. An die anderen Mitbewohner und Betreiber des Teehauses habe ich nur schemenhafte Erinnerungen. Eine Frau, die dort wohnte, war wohl mit dem früh verstorbenen Keyboarder der XHOL liiert gewesen. Auch erinnere ich mich vage an ein kleines Kind, dass hin und wieder zwischen den Gästen herumlief. Er oder Sie muss wohl heute Mitte 50 sein. Ich frage mich als alter „APO-Opa“ manchmal: Was müssen diese Kinder in WGs, Kommunen, Kinderläden usw. in dieser wilden Zeit so alles erlebt haben? Wie haben sie diese Eindrücke verarbeitet?       
Es gab in dem neuen Szene-Treff keine hochbeinigen Tische und Stühle. Mann und Frau saßen auf dem Boden. Auf Sitzkissen, wie man sie auch heute noch in sogenannten 3. Weltläden angeboten bekommt. Vorher hat jeder wahrscheinlich die Schuhe ausgezogen. Der Tee wurde meiner Erinnerung nach auf einfachen niedrigen Holzkisten serviert. Einige Szeneleute mit entsprechenden transzendentalen Weihen saßen natürlich im Yoga-Schneidersitz auf dem Teppichboden. Dazu im Hintergrund dezent die Sitar-Musik von Ravi Shankar.
Kein Alkohol, ein cooler wortkarger in sich gekehrter Wirt. Kommt da nicht Langeweile auf? Der Zeitreisende wird überrascht sein: Es waren die Gäste, die Stimmung in den Teehaus-Aschram brachten. Überall standen in allen Größen Bongos und Trommeln herum. Auch eine Gitarre lehnte an der Wand oder wurde mitgebracht. Einige der Gäste gingen auf das Konservatorium oder bereiteten sich darauf vor. In Null Komma nix war die schönste Session in Gang. Auch der Wirt trommelte mit. Manche trommelten sich regelrecht in Trance, andere griffen munter in die Seiten. Ich erinnere mich lebhaft daran, wie eine junge Frau Georges Harrison gerade erschienenes Lied „My sweet Lord“ zum Besten gab. Auch ein später in der Wiesbadener Musikszene erfolgreicher Gitarrist fand hier im Teehaus seine ersten Zuhörer. Ein anderer regelmäßiger Teehausgast betreibt heute eine Musikschule in den neuen Bundesländern. Auch bei ihm wird fleißig getrommelt. 
Dass nicht nur die Musik „anturnte“ war ein offenes Geheimnis. Offen waren auch die Einblicke in das unorthodoxe Lokal. Mann saß wie auf einem Präsentierteller. Die Geisbergstraße führt in eine noble Wohngegend und so mancher, der von der Straße aus einen Blick in die Runde der bärtigen, langhaarigen Gestalten warf, konnte sich so seinen Reim machen. Obwohl mir die Zeit des Teehauses stets lang vorkam, kann sie nicht lang gewesen sein. Das Teehaus in der unteren Geisbergstraße hat möglicherweise nur ein dreiviertel Jahr existiert. Dann musste es schließen. Die Gründe für die erste Schließung sind mir nicht bekannt. Es machte 100 Meter entfernt, in der oberen Geisbergstraße, in einer alten Villa wieder auf. Diskret verborgen, möglicherweise als „Club“ – man musste klingeln - idyllisch umgeben von einem Garten. Geradezu paradiesisch. Doch wie jeder weiß, endet ein Aufenthalt im Paradies regelmäßig mit Vertreibung. Auch dieses Teehaus II war nicht von langer Dauer. Im Dichterviertel. Entweder Kleiststraße oder Hebbelstraße war die Odyssee dann beendet. Endgültig. Teehaus III, dass in dieser Zeit vor allen von Schülern besucht wurde – Gutenberggymnasium lag um die Ecke – hat wahrscheinlich Anfang 1973 endgültig seine Türen geschlossen…
Epilog.
Hiermit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Die Errichtung des Teehaus in der Landeshauptstadt war eine Pioniertat und Pioniere müssen sich nicht mit späteren erfolgreichen Projekten, Trends und Geschäftsmodellen messen. Als die Bhagwan in der Schwalbacher Straße im Wartburg-Gebäude ihren großen Aschram eröffneten und woke Jurastudenten der Transzendentalen Meditation huldigten, die ersten Teeläden eröffneten und zu deutschlandweiten Ketten mit Millionenumsatz wuchsen, war das Wiesbadener Teehaus längst vergessen, nicht einmal Geschichte. Es wurde Zeit, dass sie endlich mal einer erzählt, diese Geschichte, auch wenn sie heute, wie eine Legende oder ein Märchen klingt. Ich schwöre bei meinem grauen Rauschebart: Sie ist hundert Prozent wahr.    
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gedankenbrei655 · 3 months
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wildwechselmagazin · 1 year
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laviniadasani · 1 year
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Queen of Atlantis 😝 #writer #author #selfpublishedauthor #smallbusinessowner #publishedauthor #photography #picoftheday #authorlife #authorstyle #writerlife #wattpader #writersofinstagram #kiffer #lifestyle #bahamas #islandlife #islander #selfpublishing #selfpublisher #romance #romanceauthor #romancereaders #romancewritersofinstagram (at Bahamas) https://www.instagram.com/p/Cn0qgXLrI6U/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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edgarmoser · 18 days
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charles kiffer - 1961 - marcel marceau vintage exhibition
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pigeonneaux · 5 months
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HALO ! :> girl j'ai retrouvé un dessin que t'as fais pour le ssk20. tu te rends compte a quel point tu t'es amélioré ou pas ? c'est magnifique ce que tu fais <3 I mean look je déterre ca
https://www.tumblr.com/pigeonneaux/638679312077324288/cadeaux-de-no%C3%ABl-pour-lehoedagan-pour-le-secret?source=share
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lisamarie-vee · 1 year
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rusticpotatoes · 1 year
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tout le monde parle du spotify wrap mais comme je suis trop une divergente moi j'ai deezer et nananère ce sera mon deezer wrap
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