Can you please draw John and the cop having a good New Year’s Eve together
Well, mister purple Cop was too busy during the New Year's Eve. You know how many drunken idiots go around and get in danger on that day/night?
Having said that, he apologized the day after.
And John thinks there's no need to apologize this much. But this Cop sometimes likes to fluster him, being so extra.
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Giving a class at my college so I made some sample exercises for beginner digital art students.
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📐 what tangible thing scares Nira the most?
oh god, something tangible
most of their deeper fears are more mental, intangible things so i think they'd probably rate this as a 6 or 7? they don't like to talk about their fears in general.
to answer the question:
fire! ever since they took on adventuring (and especially in their encounters as a warrior of light) they've had repeated, nasty run-ins with fire and burns. the wild, sweeping nature of it - the way it tends to encompass and swallow everything - makes it feel impossible to predict and avoid. and healing the damage it does afterwards? they hate it. they hate the feel of it and the smell of it.
suffice it to say, they did not enjoy having to deal with rubicante - had a lot of sleepless nights after that one.
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Like, I’ve seen people drag Oliver for abandoning his anti-rich people efforts and I’ve seen people drag the show for losing the anti-capitalist roots of the comics character as he exists today and... there’s room for that but like
In DC comics, you can’t go five feet without tripping over a superhero. So Comics Green Arrow has more time to focus on those kinds of things.
In Arrowverse, even at it’s highest saturation, Starling City has like 8 superheroes (if that), almost none with superpowers, and after the Undertaking, it got bombarded with compound crisis after compound crisis.
Was oliver just supposed to ignore things like pharmecuiticals being hijacked by the Triad, criminals escalating their game beyond what the SCPD could handle, supervillains that popped out of the woodwork every five seconds to instead beat up rich people for the rest of time? Not saying he couldn’t and shouldn’t have done more to fight wealthy criminal elites poisoning the city, but it’s not like he was just picking fights with every mugger just because he could.
It’s true that poverty and the abuses of the powerful are a significant factor in the existence of crime, but they’re not the only one, and treating the ‘disease’ (insofar as that is the ‘disease) is all well and good, but you do have to manage the symptoms of the patient dies anyway.
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Deutsche Oper. Sep 2022
Vollkommen mißglücktes Bild. Eigentlich streifte wunderbar die Sonne am Sichbeton der superbrutalen Siebzigerjahrearchitektur vorbei. Allerdings war es ein derart stürmischer Tag, daß es erst mein Fahrrad samt Rechner umwarf. Dann mußte ich umständlich den Film in meiner Leica M2 wechseln. Als ich endlich soweit war, war die Sonne vorbeigezogen. Und die Wand nur noch grau.
Das ist etwas, was sich auf Photos nur sehr schwer darstellen läßt: Wind. Im bewegten Film ja. Aber im Photo?
Irgendwo in diesen Seitenstraßen wurde Benno Ohnesorg erschossen von einem Parteigänger der Linken in Uniform. Um damit eine der Gründungs-Legenden der 68er zu schaffen. Erstunken und erlogen alles, aber im Gegensatz zu Romulus und Remus hat Benno Ohnesorg wenigstens wirklich existiert. Und letztendlich ist es auch egal.
Sie mögen ja eine süße Uschi Obermayer an Bord gehabt haben, aber im Rückblick waren es doch alles leicht nach Kacke riechende* Oberspießer. Mit einem Idol Andreas Baader, der stolz darauf war, “Schwule abgezogen zu haben” und der alle Frauen “Votze” nannte. Und die haben jetzt also endgültig die Macht übernommen.
Habe verg. Woche in der Berliner Zeitung ein längliches Interview mit irgendwelchen Soziologen gelesen, die sich Gedanken über die Abweichler von der harten Corona- und Klimalinie machen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Menschenkenntnis und Lebenserfahrung gerade Leute aus solchen Berufen haben. Eine derart blauäugige Naivität, daß man fast mitleidig den Arm um ihre schmalen Schulterchen legen möchte.
Ihr Hauptargument ist, daß es oft mittelalte und durchaus gebildete Mitbürger seien, die aus der Hirnwäsche-Spur ausscheren und querdenken. Ihre Begründung: Menschen wie ich wären zum ersten Mal im Leben, nach Jahrzehnten der Freiheit, mit dem Zugriff des Staates konfrontiert und daher in einer Art Panik bereit, sich in die Arme von Extremisten zu werfen.
Falscher könnte die Prämisse nicht sein. Ich persönlich habe bis heute die zwölfstellige Nummer im Kopf, die auf meine Hundemarke geprägt war und unter der der Staat mich als Kanonenfutter-Untertanen führte.
Der Staat hatte meine Hoden gezählt und meine Prostata befühlt, meine Lunge geröngt, meinen Brustumfang, meine Armlänge, mein Gewicht gemessen, meine Sehstärke meine Haarfarbe, meine Blutgruppe erfaßt und in seinen Akten stehen. Er hat mich anderthalb Jahre kaserniert und mir vorgeschrieben, welche Unterhose ich trage und wieviele Knöpfe an meinem Hemd geöffnet sind. Und auch später sind der Staat und ich uns noch ein paarmal ziemlich nahe gekommen. Der unerbittliche Arm des Staates und ich, wir sind uns nicht fremd. Wie können solche Typen derlei Behauptungen aufstellen.
Man möchte als Therapie solchen Menschen ein, zwei Jahre Leben in einer Subkultur verordnen. Der Antifa-, der Drogenszene, was weiß ich, der roten Armeefraktion oder sonst einer Unterwelt. Damit sie einmal erleben, wie in einer Welt, in der es kein Gesetz und keine Institutionen gibt, die Menschen agieren. Ihnen die fehlende Kenntnis vermitteln über die Natur ihrer Mitmenschen.
Wie sich langsam, gleichsam als Karikatur, all das herausbildet, was man auch aus dem Leben in der Oberwelt kennt. Die paranoiden Geheimdiensttypen, die überall V-Männer halluzinieren. Die Justizler, die ihre Femegerichte gegen Abweichler abhalten. Die Militärs, die im Wald mit Fahnenstangen den mittelalterlichen Gewalthaufen nachbauen. Die Künstler, die Theatertypen, die Könige der Volksküchen, die sich kraft gottgebener Auctoritas das Recht auf das letzte Wort und auf die Frauen anmaßen. usw. usw.
Das möchte ich solchen Soziologen verordnen. Damit sie lernen, wie die Mitmenschen ticken, was für Tiere da draußen unterwegs sind, was für Lügen verbreitet werden mit den übelsten Konsequenzen, um nur den kleinsten persönlichen Vorteil dadurch zu erwirtschaften. Wie brutal die Menschen nach der Macht greifen, wenn sie die Möglichkeit sehen. Wie aus schließlich purer Langeweile Mitmenschen verletzt und zerstört werden, wenn keine Strafe zu erwarten ist. Wenn man es eben nicht mit so selbstgenügsamen, charakterlich gefestigten Menschen zu tun hat wie mir.
Und dann wird ihnen vielleicht auch aufgehen, wie solche Panik-Politiken wie die gegenwärtige entstehen können, um mal den Soziologenplural zu verwenden. Politiken, die einer Clique den Griff nach der Macht ermöglichen sollen, die bisher vergeblich danach geangelt hatte. Und für das bißchen persönlichen Vorteil geht man über Leichen, ersetzt man Wälder und Wattenmeere duch Windräder, schleift man die Verfassung und läßt eine ganze Generation in Dummheit versumpfen.
Ich werde das morgen vertiefen. Ich muß jetzt an die Steckdose und ins Bett.
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* Wer denkt, ich sei damals zu jung gewesen, um all das überhaupt beurteilen zu können: Ich habe den abendlichen Diskussionsrunden der Erwachsenen voller Zigarettenrauch und Bier beigewohnt wie aus einem Kinosessel heraus. Und mir jedes Wort gemerkt. Körperhygiene, ja selbst Unterhosen unter der Jeans zu tragen, galt damals als rechts, als HJ-Verhalten, als faschistischer Gesundheits- und Wehrsport-Wahn. Der aufrechte Revolutionär ließ alles wachsen und vertraute den Selbstreinigungskräften der Natur.
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