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denkatorium · 1 month
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denkatorium · 3 months
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Jahresrückblick 2023
Da ich diesen Monat leider keinen Beitrag verfassen konnte, obgleich ich es wollte, möchte ich dennoch einen kleinen Jahresrückblick 2023 machen, denn manchmal sieht man vor lauter Beschäftigung gar nicht, was eigentlich alles so passiert ist.
Mein erstes Buch
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Ganz zu Anfang des Jahres habe ich mein erstes Buch herausbringen können, was mich sehr gefreut hat. Auch über den Anklang, den es gefunden hat, habe ich mich gefreut. Jedoch habe ich mich weniger auf das Marketing konzentriert, was ich im kommenden Jahr noch etwas nachholen will.Man wird mich bspw. auf einer Buchmesse treffen können, wo ich mich mit einigen Verlagen in Verbindung setzen werde, so alles funktioniert. Meine weiteren Bücher, werde ich versuchen fortzuführen, denn damit wollte ich ja auch zum Ende dieses Jahres fertig sein, jedoch kamen mir da ja große Projekte dazwischen. Die Projekte waren nicht nur hauptberuflich, sondern auch nebenberuflich, so dass meine ganze Zeit stark begrenzt war und wie ich ja schon vor einiger Zeit schrieb: Philosophie braucht Ruhe und Zeit. Zwar ist eins der Bücher schon zu 90% fertig, jedoch muss zuvor erst ein anderes beendet werden, damit alles seine richtige Reihenfolge hat. Dennoch bin ich froh, dass ich mit einigen Projekten abschließen konnte und ich somit auch wieder mehr Luft haben sollte in der Zukunft. Als Webdesigner habe ich auch noch künstlerische Projekte, die weiter verfolgt werden wollen, jedoch können diese gerne auch mal warten. Weiterlesen über den Link ;) Read the full article
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denkatorium · 6 months
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“The true purpose [of Zen] is to see things as they are, to observe things as they are, and to let everything go as it goes... Emotionally we have many problems, but these problems are not actual problems; they are something created by our self-centered ideas or views. When we realize the everlasting truth of “everything changes” and find our composure in it, we find ourselves in Nirvana.”
―Shunryu Suzuki
Massive cosmic joke 🙏🏻
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denkatorium · 7 months
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denkatorium · 10 months
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Digital Detox
Schon länger habe ich mir Gedanken über das Internet und die wahnsinnige Informationsflut gemacht, der man damit immer wieder ausgesetzt, sich dessen aber gar nicht mehr so bewusst ist. Daher habe ich damals auch diesen Artikel verfasst und greife zwar nicht explizit den Digital Detox in meinem Buch auf, jedoch die schiere Unmöglichkeit der Informationsflut etwas entgegenzusetzen.
Täglich nutzen fast alle von uns, sowohl privat als auch beruflich das Internet, sei es per Mail, WhatsApp, Facebook, Instagram, Twitter und noch viele Möglichkeiten mehr.
Wir wollen – oder müssen – für alle anderen ständig erreichbar sein. Sei es am Computer oder wenn das nicht geht, unbedingt am Smartphone, damit wir auch unterwegs „mobil“ sind, wie uns auch die Werbung immer wieder suggeriert.
Doch nicht nur das, besser noch wir sind rund um die Uhr erreichbar, sei es für den Arbeitgeber oder die Freunde. Da kann der Freund auch ruhig mal betrunken Nachts um 3 Uhr anrufen und fragen, wie es denn einem so geht oder dem Chef fällt noch etwas ganz Wichtiges ein, was am nächsten Morgen unbedingt in der Firma besprochen werden muss.
Inhaltsverzeichnis
Digital Detox und Internetsucht
Doch was gegen den Stress tun?
Klare Grenzen setzen
Kein Absolutismus im Digital Detox
Digital Detox und Internetsucht
Dass so ein Verhalten auf Dauer nicht gesund ist, zeigen die in Südkorea entstandenen Kliniken gegen Internetsucht, die genau aus dieser Suchtproblematik entstanden sind. Diese Kliniken behandeln nicht nur junge, internetsüchtige Menschen, sondern auch Menschen mittleren und hohen Alters, wobei der Schwerpunkt aber bei der jungen Generation liegen wird. Sozusagen eine Klinik für Digital Detox, wenn man so möchte.
So soll das Gehirn durch übermäßige Nutzung Schaden nehmen, was u. a. durch eine Reduzierung des Medienkonsums reversibel ist, jedoch seine Zeit dauert. Natürlich gibt es dazu in solchen Kliniken auch gleich die richtigen Therapien. Da ich aber kein Neurowissenschaftler bin, weiß ich noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Aber die Therapien in diesen Kliniken sollen hier auch nicht das Thema sein. Interessant finde ich nur, dass ich in unserer Medienlandschaft noch nichts tiefer gehendes über diese Thematik gehört, gesehen oder gelesen habe.
Während meines Studiums habe ich fälschlicherweise mal ein Seminar von Pädagogen besucht, in dem die psychische Hygiene das Thema war. Dort wurde die Frage gestellt, ob jemand zu seiner Schulzeit einen Lehrer hatte, der etwas mehr trank – oder einfach gesagt: Ein Alkoholproblem hatte. Bis auf zwei oder drei meldeten sich alle der Studenten (ca. 40 – 50).
Da jetzt nicht alle auf dieselbe Schule gingen, ist diese Anzahl schon sehr massiv. Vor allem, weil die Schüler es mitbekommen, dass der Lehrer ein Problem hat. Der bei den Lehrern auftretende Alkoholismus hat definitiv mit der psychischen Hygiene zu tun, so der Dozent des Seminars. Umso wichtiger ist es, dass man diese Hygiene praktiziert.
Doch was gegen den Stress tun?
Abschalten und entspannen ist hier das Stichwort. Die Arbeit, Arbeit sein lassen, egal was da kommt. Wenn der Chef einem Nachts, kurz bevor man ins Bett gehen will, eine Mail zuschickt, dann ist das für den Schlaf nicht besonders förderlich.
Das kann sogar bis zum digitalen Burnout gehen. Letztens habe ich genau über dieses Thema eine Dokumentation gesehen und wer jetzt sagt, dass das alles doch vielleicht etwas überbewertet wird, der liegt falsch. Digital Detox oder digitales Fasten ist einfach elementar für uns und unsere Psyche.
Als Beispiel wurde eine Frau benannt, die sich aufgrund dieser massiven Informationsflut, sogar das Leben nehmen wollte, weil sie dagegen einfach nicht ankam. Sie sollte unerledigte Arbeit mit nach Hause nehmen und außerdem immer so schnell wie möglich auf die Mails ihrer Kollegen und Vorgesetzten antworten, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Antwortete sie mal nicht, weil sie es zeitlich nicht schaffte oder auch mal ihre Ruhe brauchte, dann kam kurze Zeit später die nächste Mail, die zum einen als wichtig markiert wurde und sie gefragt wurde, warum sie noch nicht auf die vorangegangene Mail geantwortet hat.
Man kann also sehr gut erkennen, was für ein Druck auf den einen oder anderen Menschen aufgebaut wird, der dann irgendwann einfach nicht mehr kann.
Dass ein Mitarbeiter, der ständig unter Druck gesetzt wird und keine Ruhezeiten findet, weil er ständig von der Arbeit belästigt wird, haben einige Chefs noch nicht verstanden.
Klare Grenzen setzen
Andere hingegen schon. Wie z.B. in Frankreich, wo sich Firmen zusammengeschlossen und eine Konvention unterzeichnet haben, die sich für diese Ruhezeiten einsetzt. Hier wird zwar noch kein Digital detox als solches betrieben, jedoch werden Grenzen und Regeln gesetzt.
Die Firmen verpflichten sich damit auch, dass sie diese Regeln einhalten und zum Wohl des Arbeiters umsetzen.
Was sich erst mal wie eine leere Floskel anhört, wird aber wirklich in die Tat umgesetzt. Sei es, dass man bspw. ab 21 Uhr keine Mails mehr verschicken darf oder beantworten soll, die sich auf die Arbeit beziehen. Das heißt auch, dass die Vorgesetzten als gutes Beispiel vorangehen und dementsprechend, ab 21 Uhr niemandem mehr von Arbeit eine Mail schicken. Gleichzeitig ist der Angestellte ab dieser Uhrzeit der Arbeit gegenüber zu nichts mehr verpflichtet.
Es gibt dazu noch einige weitere Regeln, aber diese soll nur einmal verdeutlichen, was die Firmen unternehmen, damit sich der Angestellte auch wirklich ausruhen kann; denn niemand, der ständig von Arbeit unter Druck gesetzt wird, ist eine gute und effiziente Arbeitskraft.
Dieser Gedankengang kommt aber nur sehr langsam in der Arbeitswelt an. Dafür entstehen jedoch immer mehr „Digital Detox Partys“, für die Leute, die etwas Abstand nehmen wollen von den digitalen Medien.
Um noch kurz auf diese Begrifflichkeit einzugehen: Digital Detox kann verstanden werden als „digitale Entgiftung“ oder „digitales Entgiften“.
Das kann ganz unterschiedlich aussehen. Der eine versucht sich gänzlich den digitalen Medien zu entziehen und der andere stellt sich einige Regeln für den Alltag auf, um nicht dauerhaft den Medien zu verfallen.
Solche Partys kann man sich ungefähr so vorstellen, dass dabei jeder ein Hobby von sich oder etwas, was diese Person gerne mag (ausgenommen digitale Medien) vorstellt und somit alle sich etwas zu erzählen und zu erfahren haben. Handys, Laptops und alles in dieser Art ist dabei nicht gestattet. Das Ganze hat etwas von einem Mini-Festival.
Natürlich kosten diese Digital Detox Partys oder Seminare auch etwas und das nicht zu knapp (wo Menschen Geld haben, geben sie es aus). Doch bevor man auf diesen teuren Hipster-Zug aufspringt, kann man auch viel einfacher und günstiger für sich selbst Regeln oder eine Art Filter aufstellen, damit man auch genügend Ruhe und Freiraum bekommt.
Zum Beispiel kann man aufhören ab der Uhrzeit X nach seinen Mails zu schauen oder sagt sich, ab der Uhrzeit Y gehe ich in keine sozialen Medien mehr und stelle somit auch die Kontaktmöglichkeiten ab. Sich selbst klare Grenzen setzen und diese dann auch einhalten.
Wichtig ist nur, dass man auch wirklich versucht daran zu halten. Dass man dann doch vielleicht mal gegen seine eigene Regel verstößt, kann passieren, aber wenn man sich wirklich daran halten will, dann verfolgt man am nächsten Tag diese wieder und gibt nicht komplett auf.
Kein Absolutismus im Digital Detox
Es geht auch weniger darum, sich strikt an die Regeln zu halten, sondern eine Distanz zwischen den Medien und sich selbst zu schaffen, bei der man merkt, wie wenig man sie braucht und ihr somit das Suchtpotential nimmt.
Ich habe mir z.B. angewöhnt, wenn ich, wie jetzt an diesem Text schreibe, mein E-Mailprogramm auszuschalten und mich in keinen sozialen Medien zu befinden, sodass ich mich nur auf eine Aufgabe konzentrieren kann und nicht immer wieder abgelenkt werde. Das hört sich zwar simpel an, kann aber schon viel ausmachen (wer sich zuvor auf der fixen Idee des „Multitaskings“ ausgeruht hat, dem sei gesagt, dass Studien belegen, dass das nicht funktioniert und sogar hinderlicher ist).
Man kann sich von der massiven Informationsflut und ständigen Erreichbarkeit erholen, wenn man es denn möchte. Wir leben zwar in einem digitalen Zeitalter, in dem alles mit allem und jedem verbunden ist, aber auch hier gilt das Zitat von Paracelsus:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis [sic] machts, daß ein Ding kein Gift sei.“
(zeno.org, Paracelsus, Septem Defensiones, Die dritte Defension wegen des Schreibens der neuen Rezepte)
Überdenken wir doch einfach mal wieder, wie sehr wir in den Medien gefangen sind und wie sehr sie unseren Alltag beanspruchen oder ob wir uns gewisse Freiräume zurückholen wollen, die wir freiwillig aufgegeben haben. Digital Detox ist eine Art der Selbstreinigung, die wir zuvor gar nicht wahrgenommen haben, weil sie so auch noch nicht nötig war.
Oder wie auch die Internetsendung Fernsehkritik.tv regelmäßig darauf hinweist:
„Einfach mal wieder abschalten.“
Fernsehkritik.tv
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denkatorium · 10 months
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denkatorium · 10 months
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Diskussionskultur
In den letzten Wochen und Monaten ist mir aufgefallen, dass sich unsere Diskussionsart stark geändert hat und wie ich durch Gespräche mit befreundeten Philosophen und Denkern, anderen ebenso.
Doch woran machen wir das fest? Besonders in den sozialen Medien, wie Facebook oder Twitter kann man diese Art des „Diskutierens“ gehäuft beobachten. Es handelt sich dabei um das „Recht haben wollen“. Daran ist an sich nichts Falsches; wir wollen recht haben, weil wir der Meinung sind, etwas ist aufgrund von Fakten und unserer Interpretation richtig.
Inhaltsverzeichnis
Diskussionskultur im Wandel
Weiteres
Relativierungen und Reaktionen
Absolutismus über alles
Diskussionskultur im Wandel
Wenn ich mich noch an die Diskussionsforen erinnere, die früher viel stärker zum Meinungs- und Wissensaustausch genutzt wurden, dann gab es dort zwar auch das eine oder andere harsche Wort, aber es hatte viel weniger extremistische Züge an sich, weil allen klar war, dass es sich um einen Austausch handelte.
Ich wähle das Wort „extremistisch“ bewusst, denn nichts anderes ist diese derzeitige Diskussionskultur, die wir da zum großen Teil pflegen. An einigen Beispielen werde ich versuchen, das zu verdeutlichen.
Vor einiger Zeit habe ich mit einem Freund über den Klimawandel diskutiert und war offen für seine Gedanken. Er selbst ist kein „Klimaleugner“ (wie sie oft genannt werden), sondern er ist offen für Gegenargumente und Kritik der gängigen Meinung. Daher habe ich mir diverse Diskussionen angeschaut und erkennen können, dass (mal abgesehen von den Klimaleugnern als solches) jeder, der auch nur ein kritisches Wort gegen den, von Menschen verursachten, Klimawandel äußerte, zum einen als Klimaleugner bezeichnet wurde und zum anderen überschüttet wurde mit Hasskommentaren.
Als die SUV Autofahrer, die solche Wagen in der Stadt nutzen, medial in aller Munde waren und für den menschengemachten Klimawandel als große Mitursache verantwortlich gemacht wurden, wurden solche Autos beschädigt oder beschmiert. Wer jetzt denkt, dass das vielleicht nur durch die Medien geisterte und womöglich gar nicht real war – ich habe einen solchen Wagen live im Feierabendverkehr vor mir sehen können, als er auf dem Weg zur Polizei war. Das bedeutet, dass diese Art der Diskussion schon physische Formen angenommen hat. Wir reden nicht mehr nur, sondern der, dem ich für etwas Schuld gebe, gehe ich auch noch an. Erst vielleicht nur sein Auto, später möglicherweise ihn selbst …
Weiteres
Es gibt noch viele ähnliche Beispiele in Bezug auf unsere Diskussionskultur, bei einem habe ich es letztens selbst aktiv ausprobiert. Dabei handelte es sich um den Schreibfehler auf dem Trauerkranz für die Opfer des Holocaust.
In den sozialen Medien wurde sich diverse Male darüber empört, wie denn so etwas sein kann. Auf einem Geburtstagskuchen kann das ja mal passieren, aber auf einer Schleife für die Opfer des Holocaust? Ein Ding der Unmöglichkeit!
Wenn man dann, wie ich, (sinngemäß) dann schreibt „Ist zwar nicht schön, passiert aber dennoch – that’s life“, ist die Empörung noch viel größer.
Ich relativiere nichts, noch leugne ich etwas, aber dass ich so etwas wie „shit happens“ sage, trifft auf völliges Unverständnis. Umgehend wurde ich angegriffen und für dumm erklärt, weil mir angeblich die Tragik und das Ausmaß der Katastrophe überhaupt nicht klar wäre.
Das war ehrlich gesagt mein Moment wo ich schreiben wollte „Ok, Boomer“ (Link ist am Ende des Beitrags). Denn ich befand mich in dieser Situation genau dort, wo das angebracht gewesen wäre.
Den Diskussionsteilnehmern war es völlig egal, dass Menschen auch mal Fehler machen. Es ging ihnen nur darum sich aufzuspielen und ihrer Empörung, über so einen Fehler freien Lauf zu lassen. Wahrscheinlich hätten sie denjenigen, der den Fehler verursacht hat, am liebsten an den Pranger gestellt und angeschrien, wie er denn als Mensch nur so versagen könne.
Auch ging es ihnen darum, sich aufzuregen über diejenigen, die sagen „Kommt mal wieder runter und beruhigt euch“.
Ärzte, Physiker, Verkäufer, Sachbearbeiter, Piloten und alle anderen machen Fehler, einige fallen auf, einige eben nicht.
Dieser ist aufgefallen, und zwar unangenehm. Nur ist das noch lange kein Grund für uns, unsachliche und absolut emotionale bis extremistische Diskussionen zu führen – zumal sie keinerlei Mehrwert haben.
Wir empören uns, dass jemand etwas nicht (so absolutistisch und) auf unsere Weise sieht.
Relativierungen und Reaktionen
Ein anderes Beispiel ist der Fall Roger Hallam.
Dieser sagte: „Tatsache ist, dass in unserer Geschichte Millionen von Menschen unter schlimmen Umständen regelmäßig umgebracht worden sind“ und es „nur ein weiterer Scheiß in der Menschheitsgeschichte“ wäre (Quelle: Tagesschau).
Umgehend konnte man lesen, dass er den Holocaust verharmlost, er sich damit als Nazi outen würde und sein Buchverlag (Ullstein) hat umgehend die Auslieferung seines Buches gestoppt. Ebenso hat sich der deutsche Teil der Organisation „Extinction Rebellion“, von der er Mitbegründer ist, von seinen Aussagen umgehend distanziert. Zudem sei er in der Bewegung in Deutschland nicht mehr willkommen.
Vorher war Hallam durch Aussagen wie „Anders als klassische linke Bewegungen schließen wir niemanden aus. Auch jemand, der ein bisschen sexistisch oder rassistisch denkt, kann bei uns mitmachen“ aufgefallen.
Ich sehe es ähnlich wie ein philosophischer Kollege von mir (Hugo): „Richtig ist: Er hat ihn ‚relativiert‘: ‚Relativieren‘ heißt, Dinge in Beziehung zueinander zu setzen, Tabus zu hinterfragen. Das ist die Grundaufgabe aller kritischen Denker. In einer misanthropischen Kritik an der Menschheit bezeichnete er die Shoa als „fast normales Ereignis“, „nur ein weiterer Scheiß in der Menschheitsgeschichte“ und führte dazu Beispiele an.“
Der Ullsteinverlag stoppt dahingehend die Auslieferung seines Buches, was thematisch nichts damit zu tun hat. Von deutschen Politikern, die sich darüber empören, wird er gerügt.
Und wie so oft steigen viele auf den Zug auf, um ihn medial zu steinigen. So etwas passiert auch gerne mal in akademischen Kreisen, wo ein kritischer Geist mal ganz schnell als nicht wissenschaftlich und untragbar dargestellt wird, um diesen aus seinem Job zu drängen.
Nichts anderes passiert auch in diesem Fall. Anstatt ein Verständnis für das Gesagte aufzubauen, anzunehmen und vernünftig zu diskutieren, wird umgehend auf jemanden eingeprügelt, weil er sich kritisch zu einem Thema geäußert hat.
Teilweise traut man sich gar nicht mehr auf bestimmten Seiten bei Facebook und Co zu äußern, weil sofort jeder kritische oder nachfragende Gedanke unterbunden wird, mit Absolutismus.
„Entweder seid ihr für uns, oder ihr seid für die Terroristen“
George W. Bush
Absolutismus über alles
In dieser absolutistischen Diskussionskultur bewegen wir uns zurzeit.
„Was du bist nicht links (oder für die Linke)? Dann musst du rechts sein! Dann bist du dumm und wählst wahrscheinlich auch noch die AfD! Verdammter Nazi!“
„Was du willst dich mit Diskussionen mit AfDlern einlassen? Mit denen kann man nicht diskutieren, da hilft nur das komplette Verbot und am besten sofort alle einsperren!“
Doch was passiert dann, wenn man Menschen, die sich kritisch äußern und zum Denken anregen, verwehrt, Bücher herauszubringen oder sich öffentlich äußern zu dürfen?
Genau, sie wählen die Plattform, die ihnen dieses Recht gewährt und das ist dann genau die, die so hart bekämpft wird.
Ich möchte ja niemandem Angst machen, aber 1984 ist viel näher, als so manch einer denken mag. Wörter dürfen nicht mehr genutzt werden, alle sollen gleich sein und gleich behandelt werden, wir müssen der Meinung der Mehrheit sein und dürfen diese Meinung nicht kritisch hinterfragen, Zwiedenken ist Pflicht, den zu Hassen der nicht ins Bild passt (Hasswoche), jemanden zur Unperson zu machen (wenn auch bezogen auf die öffentliche Person) usw.
Natürlich kann man mich jetzt als Schwarzseher abtun, vielleicht bin ich das sogar, die Parallelen sind jedoch nicht von der Hand zu weisen.
Vielleicht sollten wir langsam aber sicher uns dessen bewusst werden, dass auch andere Menschen andere Meinungen haben dürfen und dass wir niemanden absolutistisch von unserer Idee des Lebens und der Welt überzeugen müssen.
Kritische Gedanken dürfen immer geäußert werden, auch wenn sie uns nicht gefallen. Wir müssen nicht völlig hasserfüllt gegen alles und jeden, der nicht in unser Weltbild passt vorgehen, sondern sollten anfangen zuzuhören, zu verstehen, die Meinung anderer annehmen und dann darüber diskutieren und seine Sicht vielleicht sogar noch mit Fakten zu untermauern.
„I wouldn’t say a single word to them. I would listen to what they have to say, and that’s what no one did.“
Marilyn Manson
Ok, Boomer:
https://www.zeit.de/kultur/2019-11/generationenkonflikt-ok-boomer-millenials-babyboomer-rezo
Roger Hallam:
https://www.tagesschau.de/inland/hallam-extinction-rebellion-101.html?fbclid=IwAR0REbRis4laplD3i3Lr_wCGSeycgaq3pERMrObT3i0CJY5qxQBHuFJjQl0
1984:
https://de.wikipedia.org/wiki/1984_(Roman)
Marilyn Manson:
https://www.imdb.com/title/tt0310793/characters/nm0001504
Veröffentlicht November 2019, aktualisiert
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Gedanken zur künstlichen Intelligenz
Schon viele Jahre beschäftige ich mich mit dem Thema Transhumanismus, Bodyhacking und künstlicher Intelligenz (KI), weshalb immer mal wieder auch ein gewisser Überblick oder auch Gedanken zur künstlichen Intelligenz geäußert werden sollten.
Mit fortschreitender Zeit entstehen immer mehr Fragen und Möglichkeiten, die uns vorher vielleicht noch gar nicht bewusst waren.
Haben wir früher über die Frage nach der Versicherung, der Haftung oder den Kosten bei einem Unfall mit einem Auto, welches autonom fahren kann, gefragt, so stellen wir uns nun bspw. Fragen nach dem Urheberrecht durch KI generierte Bilder, Videos und Musik.
Dementsprechend ist vielleicht ein kleiner Überblick nicht verkehrt, was sich alles geändert hat und was heute schon möglich ist. Aber natürlich sollen hier Fragen der potenziellen Gefahr nicht unter den Tisch fallen, denn diese sind klar vorhanden. Verständlicherweise sind die Gedanken zur künstlichen Intelligenz nur in begrenztem Umfang möglich, da es regelmäßig so viele Veränderungen und Neuerungen gibt, dass man alleine mit dieser Thematik einen eigenen Blog führen könnte..
Inhaltsverzeichnis
Gedanken zur künstlichen Intelligenz und ChatGPT
Kreativität und künstliche Intelligenz
Zweischneidiges Schwert der Kreativität
Veränderungen in der Arbeitswelt
Neuralink und der Test am Menschen
Gedanken zur künstlichen Intelligenz und deren Zukunft
Gedanken zur künstlichen Intelligenz und ChatGPT
Nachdem durch ChatGPT eine große Welle losgetreten wurde, waren die Chatbots und weitere künstliche Intelligenzen nicht mehr aufzuhalten.
Plötzlich wurden mit ihnen Texte generiert, die einer Doktorarbeit glichen, Blogger waren auch ganz erpicht darauf schnell viele Texte zu generieren, weil sie dadurch weniger Arbeit hatten und sich auf andere Dinge konzentrieren konnten.
Es wurde Musik generiert, ohne, dass der Ersteller musikalisch sein musste. Ebenso mit Bildern, die von abstrakter Kunst, Memes bis hin zu sexuellen Bildern alles beinhalten konnte.
Bei den meisten Menschen ist davon im Alltag noch nichts zu spüren, denn dafür bewegen sich die Dinge in Deutschland einfach zu langsam.
Wer sich aber mit den richtigen Kreisen beschäftigt, der erfährt schnell, was alles so möglich ist.
In erster Linie geht es den Menschen bei der Benutzung von künstlicher Intelligenz um Kreativität und Zeitersparnis. Wobei man sagen muss Kreativität steht hier etwas wackelig auf den Beinen, denn diese wird, in diesem Zusammenhang, meist für das Verdienen von Geld benutzt.
Es geht also weniger um die Kreativität an sich, sondern vielmehr darum, dass etwas vermeintlich kreatives erschaffen und schnell an den Mann oder die Frau gebracht werden kann.
Also lockt einige eher das schnelle Geld.
Kreativität und künstliche Intelligenz
Aber dennoch sollte die Kreativität nicht unterschätzt werden, denn es gibt viele Menschen, die mit künstlichen Intelligenzen beginnen kreativ umzugehen.
Das liegt mitunter daran, dass es nun möglich ist, die jeweiligen KIs auf seine eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden. Egal, ob man nun Sprachen lernen, Programmierer werden oder ein Instrument erlernen will.
Letztens sah ich sogar einen Beitrag, bei dem jemand behauptete, dass er ChatGPT seine Hausaufgaben hat machen lassen und nun sein 3D-Drucker diese für ihn “handschriftlich” auf Papier bringt.
Gut, dass das nicht im Sinne der Erfinder ist (und insbesondere nicht im Sinne der Lehrer), steht sicherlich außer Frage.
Dennoch würde ich behaupten, dass das was an Kreativität in den Menschen schlummert nun viel stärker zum Vorschein zu kommen scheint, als es früher der Fall war. Vielleicht eben auch weil es einfacher ist diese kreative Energie umzusetzen.
Aber natürlich auch die negativen Aspekte der Kreativität, denn auch die gibt es. Einbrecher, Scammer und Co. haben nicht nur eine kriminelle Energie, sondern auch eine kriminelle Kreativität.
Beispielsweise wurden Phishingmails mit ChatGPT erstellt so wie auch andere Schadsoftware programmiert werden kann, ohne, dass der Programmierende wirklich tiefe Kenntnisse haben muss.
Außerdem erfolgt die Verschlüsselung auch viel schneller.
Dadurch können viel schneller Angriffe erfolgen, als es früher der Fall war und durch den Wissensstand von den jeweiligen künstlichen Intelligenzen, aber auch viel genauer.
Seit dem Wissen um solche Chatbots und der Möglichkeit diese auf sich selbst zuzuschneiden, haben sich die Angriffe von Ransomware und Co massiv erhöht.
Gleichzeitig ist es aber nun auch so, dass die Zeit zur Gegenwehr dadurch drastisch sinkt und den Angegriffenen kaum Zeit bleibt sich auf erneute Attacken einzustellen.
Man kann also gut sehen, dass die Kreativität eine positive aber auch eine negative Seite hat. In speziellen Fällen kann die negative Seite jedoch auch für etwas positives eingesetzt werden, eben je nach Blickwinkel.
Zweischneidiges Schwert der Kreativität
Aber im Endeffekt haben wir es immer noch selbst in der Hand wie wir die Welt und unsere Umgebung gestalten wollen. Auch wenn ChatGPT und ähnliche Programme noch immer nicht perfekt laufen, werden sie dennoch Schritt für Schritt besser.
Es stellt sich hierbei also für uns selbst die Frage, was wir mit dieser möglichen Kreativität oder Zeitersparnis machen wollen?
Gleichwohl ist es aber auch nun so, dass vielen Menschen die Illusion des schnellen Geldes nicht nur vorgelebt wurde und wird, diesen Menschen aber gleichzeitig noch zu Kopf gestiegen ist.
Sie verlieren sich in dieser Illusion, weil YouTuber und TikToker ihnen weis machen, wie auch sie an das schnelle Geld gelangen und nie wieder arbeiten müssen.
Viele wissen jedoch nicht, dass es auch hierbei viele schwarze Schafe gibt, die mehr Schein als Sein vorleben und genau dadurch Geld generieren, dass andere ihre Videos schauen. Hierbei spielt die Leichtgläubigkeit und ein gewisser Drang nach, ich nenne es mal, einer Art Befreiung.
Sie wollen frei sein, vom Arbeiten und frei sein davon sich von Monat zu Monat hangeln zu müssen, weil das Geld gerade so reicht. Vielleicht ist es aber auch ein gewisser Drang nach mehr. Mehr zu wollen, aus dem eigenen Lebensbereich aufzusteigen in eine höhere Gesellschaft. Zu denen, die es im Leben geschafft haben und nur noch das machen, was sie machen wollen und nicht was sie machen müssen, um Essen und ein Obdach zu haben.
In solchen Videos werden dann auch Anleitungen wiedergegeben, wie man schnell Geld machen kann, mal legal, mal in graueren Bereichen. Die wenigsten werden jedoch durch ChatGPT reich, sondern hangeln sich hier von Projekt zu Projekt und verlieren dabei wahrscheinlich sowohl Zeit als auch Geld.
Oft vergessen wir, dass wir in einer hoch illusorischen Welt leben. Desto virtueller die Umgebung um uns herum wird, desto mehr Illusion wird generiert.
In dem Zusammenhang sei auch auf den dystopischen Film Ready Player One verwiesen.
Eine unserer Aufgaben ist also, zu versuchen uns von diesen Illusionen zu trennen und lernen sie zu verstehen. Hier können sicherlich auch die Ideen des Buddhismus hilfreich sein.
Veränderungen in der Arbeitswelt
Überlegt man sich einmal, dass immer mehr Unternehmen nun zur vier Tage Woche übergehen, weil in weniger Zeit trotzdem die gleiche (oder sogar mehr) Arbeit geschafft werden kann, dann ist abzusehen, dass in Zukunft noch viel stärker die eigentliche Arbeit in den Hintergrund rücken wird.
Egal ob Programmierer, einfacher Bürojob oder andere Tätigkeiten, die automatisiert werden können und einfach weniger den Menschen als solches bedarf.
Die Arbeiten werden sich verändern und möglicherweise einige Jobs sogar ganz verschwinden, weil sich daraus neue Jobs ergeben, die dann nur noch im Hintergrund verwalten müssen, ohne die ursprüngliche Arbeit machen zu müssen.
Einige entwickeln deshalb eine gewisse Existenzangst, weil sie aus ihrem bisherigen Tun nicht heraus können. Sie können sich nicht vorstellen, dass ihre Arbeitskraft als solches einfach nicht mehr notwendig sein soll. Deswegen sind Gedanken zur künstlichen Intelligenz auch so wichtig, weil wir eben die Veränderungen um uns herum verstehen lernen müssen. Denn nur das was wir verstehen, können wir auch benutzen oder uns gegebenenfalls davor schützen.
Diese Veränderung und Existenzangst gilt aber nicht nur für Bürojobs, sondern selbst einige Berufe im Handwerk.
Nehmen wir als Beispiel das 3D-Haus. Es wird fast vollständig nach einer Vorlage aus einem riesigen 3D-Drucker gebaut, ohne, dass es viele Hände bedarf und selbst die die es derzeit noch benötigt, werden auch in weiterer Zukunft sicherlich weniger werden, weil sich Prozesse optimieren und verbessern.
Es gibt Roboter, die die Arbeit eines Gärtners übernehmen können und genauso gut zu machen scheinen wie ein Mensch.
Der eine oder andere sieht darin eine absolute Dystopie. Es scheint als würde der Mensch überflüssig werden und alles über künstliche Intelligenzen laufen.
Aber ich denke das sollte man differenzieren, denn seien wir mal ehrlich: Über Jahre hinweg gab es schon Jobs, die es nur gab, weil sie sich jemand ausgedacht hat (und vielleicht steuerliche Vorteile hatte).
Auch hier ist es sicherlich sinnvoll zu verstehen, dass es unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt. Natürlich kann ich wehmütig darüber sein, dass meine Arbeit von einer KI nicht nur übernommen, sondern vielleicht sogar drei Mal besser und schneller gemacht wird.
Gleichzeitig ist es aber auch möglich zu verstehen, dass durch die Reduktion der Arbeitszeit unsere Lebensqualität steigt. Wir haben mehr Zeit für uns, unsere Gesundheit, unsere Familie und Freunde und müssen nicht täglich acht bis zehn Stunden arbeiten, um danach noch ein paar Stunden was von unserem Leben zu haben.
Verständlicherweise rückt bei vielen dann immer der Gedanke nach dem Geld in den Vordergrund. Wenn man weniger arbeitet, dann hat man weniger Geld und kann sich somit weniger leisten usw.
Dass die Veränderung des Arbeitsmarktes durch künstliche Intelligenz auch einhergehen muss mit einer Veränderung des Lohns ist eine logische Konsequenz, denn sonst hätte der Staat in kürzester Zeit ein riesiges Problem mit einer ungeahnten Welle von Arbeitslosen oder jenen, die Unterstützung benötigen.
Schaut man sich bspw. Lettland an, dann sieht man das 99% der Behördengänge dort online gemacht werden können. Deutschland ist was das angeht noch Lichtjahre entfernt – was zum Teil auch am nicht vorhandenen Umsetzungswillen und einer sehr konservativen Einstellung liegt.
Dennoch denke ich, dass sich auch in Deutschland einige Firmen auftun werden, was künstliche Intelligenz und Automation angeht, nur werden diese hier nicht lange verweilen.
Es ist also offensichtlich, dass sich in den nächsten Jahren einiges verändern wird, sowohl in unserem Arbeitsleben als auch in unserem privaten Bereich. Nun kommt es darauf an wie wir darauf reagieren.
Aber gerade die jüngere Generation wird dieser Art der Arbeitserleichterung wohlwollend gegenüberstehen.
Gleichzeitig wird jedoch bspw. im Philosophie Magazin die Frage gestellt, was das eigentlich für eine aufkommende Kultur des „Dagegen-Seins“ ist, wo insbesondere die jüngere Generation sich stärker wiederzufinden scheint. Doch dazu in eienm anderen Artikel mehr.
Neuralink und der Test am Menschen
Einen kritischeren Blick sollte man hingegen derzeit auf “Neuralink” werfen. Hierbei geht es zwar nicht direkt um künstliche Intelligenz, jedoch um den Transhumanismus bzw. das Bodyhacking an sich und weniger um Gedanken zur künstlichen Intelligenz.
Bisher wurden ihre Gehirnimplantate an Affen getestet, doch nun hat die Firma die Freigabe durch die amerikanische FDA erhalten, diese Tests auch an Menschen durchführen zu dürfen.
Ihr Konkurrent “Synchron” hatte Mitte letzten Jahres mitgeteilt, dass sie erfolgreich ein ähnliches Implantat, einem Patienten eingesetzt haben.
Wir gehen also in eine Phase über, wo wir tiefer in den Menschen eingreifen und sehr bedacht vorgehen sollten.
Gleichzeitig werden an anderen Stellen immer bessere Prothesen hergestellt, die den Menschen wieder erlauben zu gehen, zu greifen oder zu sehen.
Hierbei geht es gar nicht direkt um die Verbesserung des Menschen, sondern primär einfach darum, dass jene, die auf Grund von Unfällen oder Krankheiten einfach wieder ein normales Leben führen können.
Interessant ist jedoch auch in diesem Punkt die Kreativität, die viele Menschen mitbringen und somit die vorhandenen Dinge noch verbessern.
Gedanken zur künstlichen Intelligenz und deren Zukunft
Die Welt verändert sich und für einige wahrscheinlich zu schnell. Egal ob es sich dabei um Existenzangst oder um den eigenen, möglicherweise konservativen, Lebensstandard.
„Das haben wir schon immer so gemacht“ funktioniert mittlerweile nicht mehr , weil es eben besser und schneller geht. Wir können uns von vielen alten Vorgehensweisen trennen und uns vermehrt mit den Dingen beschäftigen, die uns als Menschen weiterbringen – weiterentwickeln können.
Wahrscheinlich wird es auch Menschen geben, die nicht wissen, was sie mit ihrer gewonnen Freizeit anfangen sollen, weil bisher das Arbeiten ihr größter Lebensinhalt war.
Unser Komfort wird sich ändern, genauso wie unsere Kommunikation. Möglicherweise wird sich auch unsere Überwachung ändern, wie es bspw. derzeit die EU vor hat. Durchgängige, anlasslose Chatkontrollen sind hierbei ein Vorhaben, was uns einer Dystopie wieder näher bringt.
Es soll also nicht der Eindruck erweckt werden, dass ich hier alles schönreden möchte. Wir sollten uns nur im Klaren sein, was wir mit den Möglichkeiten schaffen können. Gleichzeitig stellen sie aber auch in den falschen Händen eine potenzielle Gefahr dar und hier sollen Regierungen nicht ausgeklammert werden, sondern stehen mitten im Fokus.
Was denkt ihr, wird sich unsere Zukunft mit der künstlichen Intelligenz und somit auch des Transhumanismus’ noch schneller verändern oder kommt es bald wieder zu einer Beruhigung?
Steht ihr der künstlichen Intelligenz kritisch gegenüber oder habt ihr ChatGPT und ähnliches schon einmal benutzt?
ChatGPT verändert organisierte Kriminalität – ZDFheute
https://www.heise.de/hintergrund/EU-Plaene-zur-Chatkontrolle-Buergerrechte-ade-8984863.html
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Stärke – was ist das eigentlich?
In der aktuellen (damaligen) Abenteuer Philosophie geht es dieses Mal um gefühlt zwei Hauptthemen. Das eine ist Corona und das andere ist Stärke. Heute soll es dabei um die Thematik der Stärke gehen.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Stärke?
Kampfkunst nur der Gewalt wegen?
Dinge die wir zulassen
Soziale Medien und andere Techniken
Stärker werden durch Lebensveränderung
Was ist Stärke?
Mit Stärke werden oft große Kraft oder Muskelmasse assoziiert, wenn man nicht gerade das Rezept von Oma für eine Soße vor sich liegen hat; aber auch eine gewisse emotionale Härte. Oder wenn es um eine Mannschaft oder Armee geht, die breit aufgestellt auftreten, ist das auch eine Art der Stärke. Zumindest ist das der primäre Faktor, den wir schnell erkennen können.
Ein anderer, viel wesentlicherer Punkt ist jedoch die mentale Stärke. Ein tolles Beispiel ist das Bodybuilding oder die Kampfkunst. Wie oft hört man, wenn es um Profibodybuilding geht, wo also leistungssteigernde Mittel eingenommen werden, dass diejenigen doch nur aufgrund der Mittel so aussehen würden und dass damit das ja jeder schaffen würde so auszusehen. Das ist, ehrlich gesagt, ein ziemlich einfaches Vorurteil.
Wenn Menschen zu Arnold Schwarzenegger sagten
„Wir würden niemals so aussehen wollen wie du“
, antwortete er,
„Keine Sorge, werdet ihr auch nicht“.
Wie viele haben die mentale Stärke, sich fünf oder sechs Mal in der Woche ins Fitnessstudio zu schleppen und dort Gewichte zu stemmen? Jedes Mal die eigene Leistung zu verbessern, immer und immer wieder die gleichen Übungen zu machen und das über Jahre hinweg? Da ist es egal, ob jemand anabole Steroide zur Regenerationsförderung nimmt oder nicht, denn die Passion bringen nur die Wenigsten auf.
Kampfkunst nur der Gewalt wegen?
Ähnlich ist es mit der Kampfkunst. Ich erinnere mich noch an einen Kollegen, den ich während des Studiums, bei meinem Studentenjob hatte. Dieser meinte, dass Kampfkunst nichts weiter wäre, als eine verblümte Umschreibung sich gegenseitig schlagen zu wollen. Das ist natürlich stark vereinfacht und mit einem Stereotypen festgesetzt. Dass da vielleicht mehr hinter steckt, dass es sich dabei um eine Kultivierung des Geistes handelt, bei der die Psyche und das Selbstbewusstsein gestärkt wird und wo ein ganz neues Verständnis der Bewegung usw. aufgebaut wird, das sah er nicht.
Oft vereinfachen wir uns die Welt, weil es eben simpler ist für unser Verständnis von dieser.
Vor kurzem habe mal jemandem beschrieben, wie das Krafttraining auf mich wirkt, dass das Training für mich wie eine Art der Meditation ist. Das sind ein bis zwei Stunden täglich, die der ständig denkende Kopf seine Auszeit bekommt. Natürlich ist man voll bei der Sache und stellt nicht seinen Verstand ab, sondern man ist stärker im Hier und Jetzt, weil man sich auf das konzentriert, was man gerade tut. Nichts anderes macht ein Zen Mönch, wenn er irgendwo meditativ Gehmeditation macht oder im Zazen meditiert. Auch jemand der eine Kampfkunst übt und voll bei der Sache ist, macht genau das gleiche.
„I’m a big believer and thankful for all the negativity I’ve dealt with in my life. All the people who made it hard. All the people who fucking made shit much harder than it had to be. I love those people, I should write them a fucking thank you card. Because if it wasn’t for those motherfuckers I wouldn’t be who the fuck I am. When you get to that point of frustration, of anger, of being pissed off. That is tremendous fucking fuel for you to go out and do the shit that you wanna do.“
Unbekannt
Dinge die wir zulassen
Wir wachsen an den Dingen, die uns zum Straucheln bringen, wenn wir sie denn richtig nutzen und verstehen. Es können also auch Scheidewege in unserem Leben sein, an dem wir die Wahl haben weiter daran zu wachsen oder zuzulassen, dass uns diese Erfahrung zerbricht und unser weiteres Leben zu einem Höllenritt macht.
„Die Hölle, das sind die anderen“ postulierte Sartre im Buch „Geschlossene Gesellschaft“.
Wo ich sonst immer ein Fürsprecher Sartres war und sonst klar „Ja“ gesagt hätte, bin ich bei einem „Jein“ angekommen.
Natürlich können die anderen die Hölle sein, aber nur so lange ich es zulasse (geht man jetzt mal von einer völlig „normalen“ Umgebung aus und nicht von Extremen). Ich kann die Negativität anderer in positive Stärke umwandeln, wenn ich mich nicht von der Negativität vereinnahmen lasse.
In der Abenteuer Philosophie findet sich dazu auch eine kleine, afrikanische Geschichte über eine kleine Palme und einen missmutigen Mann, welcher der Palme einen Stein in die Krone legt, damit sie nicht weiterwachsen kann und in Zukunft dann verwachsen und hässlich aussehen sollte. Die Palme hatte nun zwei Möglichkeiten, die eine war, sich der Negativität und der Macht eines anderen, über einen selbst, mit diesen negativen Emotionen hinzugeben oder aus diesem Negativen etwas Positives zu machen und daran zu wachsen.
Daran kann man erkennen, dass Stärke nicht nur das ist, was wir äußerlich sehen, sondern auch das, was unsere Psyche bereithält und was wir bereit sind zu investieren, um diese Stärke zu erlangen. Oftmals können wir mehr, als wir glauben, zu können, weil wir uns von eben jener Negativität beeinflussen und unten halten lassen.
Soziale Medien und andere Techniken
Ein weiterer, wesentlicher Faktor ist die Zerstreuung. Ständig werden wir berieselt mit Informationen, die unser Leben nicht unbedingt bereichern, noch hilfreich für unsere Weiterentwicklung sind.
Zudem zerstreuen wir uns selbst, in dem wir uns mit unnötigen Themen abgeben, die keinen Mehrwert für unser Leben haben. Ist es wirklich wichtig, welcher Nachbar wann seinen Müll rausgetragen hat oder welches Sofa wann wer bekommen hat? Nicht, wenn man nicht unmittelbar involviert ist. Auch welcher Promi was gemacht und über wen er geredet hat – vollkommen irrelevant, wenn es einen nicht selbst betrifft und selbst wenn „who cares?“.
Wir müllen unseren Geist mit Dingen zu, die wir nicht benötigen und lassen so zu, dass wir nicht stärker, sondern schwächer werden, weil eben jene negativen Gedanken ständig in uns präsent sind. Das wiederum führt dazu, dass wir uns ständig auf der Stelle und nur minimal weiterbewegen; sowohl persönlich als auch gesellschaftlich.
„Was kann ich schon machen?“, diese Frage hört man immer wieder mal, wenn es darum geht große Ideen oder Veränderungen geistig durchzuspielen. Problem dabei: Diese Fragen stellen sich viel zu viele. Anstatt zu machen, resignieren sie, ohne zu verstehen, dass sie selbst daran wachsen oder andere inspirieren können. Stärke ist, seine Ideen trotzdem umzusetzen. Selbst wenn man daran scheitert, aber nicht zerbricht, sondern weitermacht, dann hat man die Stärke, die man braucht, um etwas zu verändern.
Stärker werden durch Lebensveränderung
„People say, „I hate diet food, I can’t diet because the diet food tastes so fucking bad.“ Motherfucker, you ain’t eating this shit for it to taste good, you’re eating because you want the results that it’s gonna give on the way that you look. That is the main purpose of dieting.“
C. T. Fletcher
Eine Diät ist eine Lebensart, also nicht etwas, was man ein paar Wochen macht, damit der Hintern wieder in den Bürostuhl passt.
Eine starke Haltung ist ebenso eine Lebensart.
Das bedeutet nicht, dass man immer hart und verkrampft (wird gerne verwechselt) sein muss, sondern, dass man sich von Zerstreuung und Negativität befreit und somit sich selber und damit auch andere kultivieren kann.
Es ist also sehr spannend über dieses Thema zu philosophieren und ich kann die verschiedenen Aspekte, die in der Abenteuer Philosophie angeschnitten werden, nur empfehlen.
Was ist für euch Stärke?
Wo hat sie für euch ihren Ursprung?
Veröffentlicht August 2020, aktualisiert
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denkatorium · 11 months
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Do you think animals believe in God?
Inhaltsverzeichnis
Do animals believe in god?
Ungewöhnliches Verhalten
Möglichkeiten
Viele Fragen
Quellen
2003 kam mit einer CD von dem Musiker Marilyn Manson ein Kurzfilm mit dem Namen Doppelherz heraus. Dort stieß ich das erste Mal auf die Frage, ob man selbst denke, dass Tiere an Gott glauben würden. Schon 1980 fragte die Post-Punk-Band Pink Military etwas Ähnliches auf ihrem Album-Cover (Do animals believe in God?).
Do animals believe in god?
Die Frage stellte sich auch schon lange vor 1980 in der Philosophie, wo es dabei um die Frage nach der Seele, des Geistes und den Rechten von Tieren ging. Ebenso wurde des Öfteren die Beseelung von Pflanzen diskutiert, die heute jedoch nicht Gegenstand des Themas sein soll.
Es geht vielmehr um die Frage, ob Tiere eventuell wirklich an eine Art Gottheit glauben könnten (do you think animals believe in god?. Da sie uns sich nur bedingt mitteilen können, bleibt uns entweder das Rätselraten oder das Forschen. Letzteres gestaltet sich natürlich recht schwierig, kann aber dennoch funktionieren.
In diesem Fall geht es dabei um eine wilde Schimpansenart, die dabei beobachtet wurde, wie sie potenziell Rituale vollzieht. Ich benutze hier das Wort „potenziell“, da die Forschung und Interpretation von Daten auch immer wieder subjektive Ideen miteinbezieht.
Dabei handelte es sich um Schimpansen, die nicht in einem abgesicherten Raum lebten, wie bspw. einem Zoo, sondern lebten wie alle anderen in einem Wald in der Republik Guinea. Auch wurde diese Schimpansenart bislang nicht näher untersucht.
Während eines Ausfluges entdeckten die Forscher etwas Interessantes. Es handelte sich dabei um einfache Markierungen an einem Baumstamm. Normalerweise hätten sie es übersehen, wenn sie nicht darauf hingewiesen worden wären, da es nicht auffällig war und in der Landschaft untergegangen wäre. Einige der Mitreisenden dachten, dass es sich vielleicht um Abschabungen von Wildschweinen handeln könnte, wenn sie sich am Baum schubbern. Andere dachten, es könnte sich um die Überreste von Teenagern handeln, die herumgealbert haben.
Doch der Reiseführer hatte da eine andere Vermutung, weswegen eine Kamerafalle (die automatisch filmt, wenn sich etwas vor dem Bewegungsmelder bewegt) aufgestellt wurde, um zu beobachten, worum es sich bei diesen Markierungen handeln könnte.
Ungewöhnliches Verhalten
Heraus kam, dass es sich dabei um ein Verhalten von Schimpansen handelte, welches so noch nie gesehen wurde. Die Affen kamen meist sehr langsam auf den Baum zu, pausierten dann kurz, schauten sich um, nahmen einen großen Stein auf und bewarfen damit den Baumstamm.
Seit den 1960er Jahren wurden Schimpansen bei den unterschiedlichsten Verhaltensweisen beobachtet; wie sie Blätter, Stöcke und auch Steine benutzten, um an Essen zu kommen. Sie wurden sogar dabei beobachtet, wie sie Steine warfen, um ihre Kraft zu demonstrieren und ihre Stellung in der Gruppe zu festigen. Das auf Video festgehaltene Material ist aber weder zur Futtergewinnung, noch zur Statusbehauptung in der Gruppe anzusehen, deshalb stellt sich die Forscherin die Frage, welchen Zweck dieses Verhalten wohl hat.
Zudem fand man heraus, dass sich nicht nur diese Gruppe so verhalten hat oder es sich potenziell um eine einmalige Sache handeln könnte, sondern, dass sich dieses Verhalten über die Gruppe hinaus erstreckte.
Die Forscherin Laura Kehoe hat zu ihrer Entdeckung zwei Theorien.
Möglichkeiten
Es wäre möglich, dass es sich dabei doch um ein Männlichkeitsritual handelt, da in anderen Regionen, wo dieses Verhalten bei den Schimpansen nicht gesehen wurde, gleichzeitig aber auch viel mehr Lianen vorhanden sind. In diesen Regionen trommeln sie mit ihren Händen und Füßen auf Lianen ein, um ihren Status in der Gruppe zu behaupten. Es ist quasi eine Ersatzhandlung, für die nicht vorhandenen Lianen. Der dumpfe Knall, der dabei entsteht, ist ein Merkmal für die Stärke.
Die andere Theorie, von Kehoe geht in eine eher Richtung, die weitaus symbolischer sein könnte, denn gemessen an der Menschheitsgeschichte hatten Markierungen von Gebieten und Territorien schon immer eine starke Bedeutung.
Gleichzeitig wurde jedoch auch entdeckt, dass die Schimpansen eine Art Schrein erstellt haben, die möglicherweise auf heilige Bäume hinweisen könnten. Ähnlichkeiten gibt es zu westafrikanischen indigenen Völkern, aber auch auf der ganzen Welt verteilt.
Viele Fragen
Aufgrund dieser Entdeckungen, sollten wir uns wirklich die Frage stellen, ob Tiere religiös sein könnten, denn mich erinnert diese Verhaltensweise sehr an Freuds „Totem und Tabu“.
Und wenn Tiere religiös sein können, ab welchem Punkt sind sie es? Bevor sie einen Schrein bauen oder erst danach?
Wenn Tiere religiös sein können, entscheiden sie es selbst, ob sie es sind oder sind sie es von Natur aus?
Müsste man spätestens dann den Tieren nicht auch Geist und Seele zusprechen?
Wo würde man die Grenze ziehen wollen?
Das sind Fragen, mit denen man sich in Zukunft wieder mehr beschäftigen muss, besonders in Bezug auf die Massentierhaltung und Tierhaltung im Allgemeinen.
Ebenso unser allgemeines Verhalten auf der Welt und auch über das, was wir möglicherweise für immer zerstören.
Quellen
Pink Military (do animals believe in god? (1980)) Manson (Doppelherz 2003) http://www.iflscience.com/plants-and-animals/mysterious-chimpanzee-behaviour-may-be-evidence-sacred-rituals
Veröffentlicht April 2016, aktualisiert
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denkatorium · 1 year
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Kurze Abwesenheit
Danke, an all die lieben Anfragen, die ich in den letzten Wochen bekommen habe, für meine kurze Abwesenheit.
Ja, es gibt mich noch und ebenso das Denkatorium.
Eigentlich wollte ich euch jeden Freitag mit einem neuen Beitrag beglücken (und das mindestens bis Mitte des Jahres), jedoch habe ich es leider seit ein paar Wochen einfach zeitlich nicht mehr geschafft auch nur im Ansatz etwas zu schreiben.
Nicht einmal den Newsletter für April habe ich mehr geschafft, werde aber sehen, dass Ende des Monats wieder ein Newsletter herauskommt und auch die nächsten Freitage Artikel erscheinen.
Schließlich habe ich einerseits noch viele vergangene Artikel, die ich wieder hochladen möchte, andererseits gibt es aber auch viele neue und interessante Themen, die besprochen werden wollen.
Warum die kurze Abwesenheit? 
Da ich beruflich stark eingespannt war bzw. noch bin, habe ich es, wie gesagt, zeitlich einfach nicht geschafft meine alten Texte noch einmal zu überfliegen und aufzuarbeiten. Gleichzeitig wollte ich aber nicht einfach die Artikel online stellen, denn etwas Qualität möchte ich schon noch auf meinem Philosophie Blog walten lassen.
Gleichzeitig baue ich aber gerade auch meine Nebenbeschäftigung des Webdesigns und Social Media Managements weiter aus, was natürlich vorab einiges an intensiver Vorarbeit bedarf und auch ein Grund für meine kurze Abwesenheit war. Wer sich mehr mit meinen anderen Projekten beschäftigen möchte, kann sich HIER gerne umschauen.
Nachdem ich diese fast abgeschlossen bzw. mein Zeitmanagement etwas besser im Griff habe, wird es auch in Zukunft wieder besser mit den Artikeln klappen; dann jedoch potenziell alle zwei Wochen, anstatt in jeder.
Denn Philosophie braucht Muße. Natürlich ist es möglich über vieles in der Welt zu schreiben und zu philosophieren, jedoch kann es passieren, dass man sich darin verliert und in Geschwafel übergeht. Das möchte ich vermeiden.
Zudem habe ich hier noch einige Bücher liegen, die endlich auf ihre Rezension warten. Die neue Abenteuer Philosophie (viele Grüße übrigens und danke für die vielen Likes auf Facebook) ist nun auch rausgekommen und ich konnte sie noch nicht einmal überfliegen.
Aber dieser Donnerstag ist ja ein Feiertag und somit habe ich ein wenig Luft, die ich hoffentlich effizient nutzen kann.
Deswegen bekommt ihr heute einen kleinen Artikel (also diesen hier) und am Freitag einen weiteren (so mir nichts dazwischen kommt).
Natürlich wollen bald Instagram und Co auch wieder bespielt werden. Ganz frühlingshaft kommen wir also wieder in Wallung und können gemeinsam philosophieren.
Also: Vielen Dank nochmal an alle, die mir geschrieben (und auch nicht geschrieben, aber sich dennoch Gedanken gemacht) haben. Das zeigt mir, dass euch meine Arbeit zusagt (zu mindestens meistens) und ich damit vielleicht auf einem guten Weg bin.
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