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godsgirlruth · 4 years
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The God of Abundance can meet you right where you’re at. Wealth is believing in the fullness of God’s ability and desire to provide in your life.
Kris Vallotton
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godsgirlruth · 4 years
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Wealth is a “can do” attitude, a “more than enough” mindset, and a “nothing is impossible” belief system. So how do you determine the mark of a wealthy mindset in your own life? It displays itself through radical generosity, extraordinary compassion, sacrificial giving, and profound humility. Wealth is always thankful, never jealous, doesn’t brag, celebrates others and looks to the future with hope.
Kris Vallotton
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godsgirlruth · 5 years
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News aus Marburg
Ausbildung am MBS erster Monatsrückblick
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Ich wohne in Marburg!
Lieber Freund! Jetzt bin ich schon ein bisschen über einen Monat in Marburg und habe auch schon meine Ausbildung angefangen. Dazu will ich dir jetzt mehr erzählen: Am 24.August hat mein lieber, lieber Papa mir mit meinem Umzug nach Marburg geholfen! Eigentlich hat er größtenteils alles allein gemacht (mit Schlepp-hilfe von netten Mitschülern aus dem dritten Jahr), weil ich durch meinen Rücken mal wieder flach lag. Seit dem Tag lebe ich also jetzt in einem neuen Haus, einer neuen WG, in einer neuen Stadt, habe eine neue Schule, einen neuen Job und sowieso ist alles NEU. Das ist schön, aber auch ganz schön schwer manchmal. Man könnte meinen, dass ich mittlerweile durch das viele Umziehen die letzten Jahre ein Meister sein sollte. Könnte? Ich weiß mittlerweile was so auf mich zukommt, wenn sich alles verändert und trotzdem ist es nicht immer so leicht. Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass Gott mich hierher gestellt hat und dass ich hier richtig bin, weil es doch ab und zu in den ruhigeren Momenten einsam scheint so weit weg von Freunden und Familie zu sein. Ich lerne viele neue Leute kennen, die meistens auch wirklich nett sind, ich habe super liebe Mitbewohnerinnen und echt nette Lehrer, aber trotzdem ist das doch nichts gegen das Bekannte, Gewohnte und Geliebte.  Aber gleichzeitig genieße ich auch total die Schönheit Marburgs und dass Gott sich ganz besonders in meinem Alltag zu erkennen gibt. Er ist treu und so, so gut!
Aber jetzt fragst du dich vielleicht “Was genau macht Ruth jetzt nochmal in Marburg?!” Hier ist meine Antwort. Ich mache eine 4-jährige, doppelqualifizierende theologisch-sozialpädagogische Ausbildung zur Jugendreferentin bzw. zur Erzieherin am Marburger Bibelseminar. Die Ausbildung endet voraussichtlich mit dem Anerkennungsjahr 2024. Ich kann ab dem 2ten Schuljahr einen “Spezialzweig” mit Schwerpunkt auf Soziale Arbeit wählen, wo ich dann auch niederländisch lerne, um nach meinem dritten Ausbildungsjahr für zwei Semester in Leeuwarden in den Niederlanden meinen Bachelor zu machen. Zusätzlich haben wir zu Beginn und Ende jedes Schuljahres die so genannten Erlebnispädagogischen Tage, wo wir als Kurs bzw. Jahrgang wegfahren und ein Blockseminar machen. Dadurch habe ich am Ende auch noch den Titel der Erlebnispädagogin. Puh! Ganz schön viel, ich weiß. Aber wenn ich das alles schaffe und durchziehe, habe ich am Ende meiner 5 Ausbildungsjahre 4 Titel und kann damit einiges anstellen! 
Momentan habe ich Ferien, was zwar früh klingt nach nur 4 Wochen Schulalltag, aber es  ist so nötig! Ich brauchte unbedingt mal eine Pause von pädagogischen Stuhlkreisen, dem ständigen Reflektieren, Anträgen die auszufüllen sind, Verpflichtungen denen nachzugehen ist und dem ganzen Neuen. Ich kann mich mal ungestresst auf Hausaufgaben und Arbeit(sstunden) konzentrieren und darf ganz genüsslich Wäsche waschen, weil jetzt weniger Leute im Haus sind, dh. die Waschmaschinen sind mit höherer Wahrscheinlichkeit frei (wir haben eben nur zwei für ein Haus voll mit drei WGs a min. 5 Personen pro WG). Außerdem bekomme ich auch noch Besuch vo Jakob diese Woche, worauf ich mich sehr freue. Es ist gerade besonders schön, dass Familie hier her kommt, wo ich doch noch arbeite diese Woche um dann nach Augsburg zu kommen. - Ich weiß nicht, wie viele von euch es mitbekommen haben, aber meinem Opa geht es wirklich nicht gut und das betrübt mich schon sehr. Man kommt nicht so richtig an, wenn man mit dem Kopf immer in Gedanken beim Opa ist, der jetzt jederzeit gehen könnte. Da darfst du gerne beten für meine Familie und mich, dass der Trauerprozess gut verlaufen kann. Danke schon jetzt für dein Gebet!
Nach den Ferien beginnt mein schuljahrbegleitendes Gemeindepraktikum. Darauf freue ich mich schon. Ich werde den Fokus auf Jugendliche legen, ich weiß nur noch nicht, ob es in die öffentliche Jugendarbeit gehen soll oder in die klassische Gemeindejugend. Darauf freue ich mich auf jeden Fall. Im Januar bis in den Februar machen wir dann auch noch ein 6-wöchiges Blockpraktikum, das wird im Bereich Kinder sein. Spannend! Eine letzte Sache, auf die ich stolz bin und die ich noch erzählen wollte ist, dass ich zur Vertrauensschülerin gewählt worden bin. Dh ich bin nicht Klassensprecherin (was mehr organisatorisch ist), sonder ich bin zuständig für Konflikte, die es in der Klasse gibt oder auch mit Schülern und Lehrern. Gleichzeitig darf ich auch Teil des Teams “Geistliches Leben” an der Schule sein, was heißt, dass ich mitwirken darf bei allem, was mit Glauben so zu tun hat. Zum Beispiel unserem Impulstag, wo Johannes Hartl als Gastsprecher kommt - das wird ne Gaudi!
Genau. Das war’s von mir für heute. Danke fürs Zuhören. Meld dich gern mal!
deine Ruthie
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godsgirlruth · 5 years
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The task of the leader is to get his people from where they are to where they have not been.
Henry Kissinger (via livewellthinkdeeply)
Heute haben wir die Mails rausgeschickt an die Studenten, wer ihre Mentoren sind. Ich habe 9 Mentees und ich freue mich so! Es is einfach so cool und ich freue mich so drauf. 
Abu hat mich neulich gefragt, ob ich bereit bin oder wie ich mich darauf bezogen fühle... Ich bin sowas von bereit. Ich bin dafür geboren!
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godsgirlruth · 5 years
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Kreativer Ausdruck
Heute wurde ich gefragt, ob ich wohl noch meinen Blog schreibe. Ich konnte leider nicht sagen, warum nicht. Vielleicht hat mich die ganze Sache mit dem kein WLAN abgehalten oder dass ich einfach nicht genau weiß, was ich erzählen soll. Ich denke, ich hätte wenn ich nachdenken würde viel zum drüber schreiben, aber irgendwie war die Motivation oder die Muse nicht da in den letzten Wochen. 
Ich habe mich ein bisschen mit Papier und Stift ausprobiert, aber auch mit Foto und mit Videos. Ist irgendwie alles sehr interessant, aber ich habe mich noch nicht entschieden, was mir am meisten taugt. Die Frage ist natürlich auch, ob ich mich überhaupt entscheiden muss, oder ob ich einfach viele verschiedene Arten haben kann, wie ich mich kreativ austobe und meinem Geist freien Lauf lasse. 
Ich weiß nur, dass ich gerade auf einer Reise bin, neue Seiten an mir zu entdecken. Speziell die kreative Seite, die ich doch so oft unterdrücke, weil man von der Gesellschaft so schön vorgeschrieben bekommt, was kreativ und schön und gut genug ist. Aber was, wenn ich einfach erschaffen will ohne Wertung? Oder ohne Kritik eigentlich.. Ich will erschaffen und ausleben und dann dafür gefeiert werden. Ist das so falsch?
Jedenfalls, selbst wenn der Druck perfekt zu sein nicht wäre und mich abhalten würde, dann wäre da eben immer noch die nicht vorhandene Motivation.  Einmal hat ein Autor gesagt, Motivation ist wie ein Schmetterling im Frühling. Er kommt ganz plötzlich und dann musst du ihn einfachen und dich damit beschäftigen, weil sonst ist er weg und er kommt nicht wieder.
Ich habe schon lange keinen Schmetterling mehr gesehn...
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godsgirlruth · 6 years
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“Your life is a result of your choices. If you don’t like your life, it’s time to make some better choices.”
— KUSHANDWIZDOM
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godsgirlruth · 6 years
Conversation
Mark interviews Carrie Lloyd
Mark: Coffee or Tea?
Carrie: Ooooh gosh I like Te- I probably would say Coffee these days.
Mark: That’s so ...non-british.
Carrie: I know! I know! That’s the problem with America, it changes you!
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godsgirlruth · 6 years
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"Everything functions out of love or fear eventually."
- Carrie Lloyd
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godsgirlruth · 6 years
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““I am so thankful that I have a joy that the world can not rob me of; I have a treasure that the world can not take from me; I have something that is not in the power of man or devil to deprive me of, and that is the joy of the Lord.”
— D.L. Moody
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godsgirlruth · 6 years
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The mood today is looking at Ikea rooms and fantasizing about decorating an apartment with plants and swedish furniture
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godsgirlruth · 6 years
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Typewriter Series #812 by Aishwarya Nair
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godsgirlruth · 6 years
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godsgirlruth · 6 years
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godsgirlruth · 6 years
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godsgirlruth · 6 years
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“watch me disappear into the sun” by Camila
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godsgirlruth · 6 years
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godsgirlruth · 6 years
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Rundbrief April
Hallo mein  lieber Freund,
Wow! So viel ist im April passiert und meine Zeit hier in Kalifornien ist auch gleich wieder vorbei – wie schnell 9 Monate doch vergehen!
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Im April ist wirklich viel passiert. Begonnen hat der Monat mit einer Vorbereitung auf meinen Missionseinsatz in Füssen in der Schule der Erweckung (das war unser Hauptfokus). Am 04.04.2018 sind wir morgens vom Flughafen in Redding mit dem Bus nach San Francisco gefahren, mit einer anderen Gruppe, die nach Kroatien geflogen ist. Wir hatten schon allein im Bus eine tolle Zeit, wo wir uns besser kennengelernt haben, füreinander und für den kommenden Einsatz gebetet haben.
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Der erste Tag hat gleich gestartet mit einem Ausflug ins Schloss Neu-schwanstein, wo wir eine Führung bekommen haben. Die meisten Amerikaner waren körperliche Bewegung nicht so gewohnt und sind gleich richtig ins schwitzen gekommen. „Wenn ich gewusst hätte, dass wir richtig wandern gehen, dann hätte ich niemals ja dazu gesagt!“, hieß es dann :D
Abends durften wir dann in Peiting einen Heilungsgottesdienst mitgestalten. Ich habe hauptsächlich übersetzt, aber mit ein paar Menschen konnte ich dann noch allein sprechen und für sie beten. Mein Highlight des Abends – ich durfte gegen die Angstzustände und Depressionen einer Frau von dort beten, die ich gegen Ende des Trips nochmal gesehen habe und sie sagte, beides wäre vollkommen verschwunden!
Am nächsten Morgen sind wir morgens aufgebrochen um nach Augsburg zu Feuer und Flamme zu fahren. Darauf hatte ich mich wirklich schon lange gefreut. Wir haben dort als Team Mittag gegessen und ich konnte Mama, Papa und die kleinen wiedersehen. Das hat mich wirklich gefreut! Wir haben dann als Team gemeinsam mit zwei der Leiter dort einen kleinen Einsatz im Sheridan Park geplant und die Teilnehmer auf das Evangelisieren vorbereitet. Davor hatten wir noch Lobpreis und als wir uns wieder in der Arche gesammelt haben, gab es noch eine Zeugnisrunde und dann sind wir als Bethel-Team zu uns nach Hause in den Garten und haben dort Döner zum Abend gegessen. Richtig toll!
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Der Tag darauf war ein Sonntag, das hieß für uns als Team, dass wir uns in drei Gruppen aufgeteilt hatten und in drei verschiedene Städte - Füssen, Marktoberdorf und Reutte - gefahren sind. In letztere Stadt ist das Team gefahren, in dem ich war. Da der Gottesdienst am Nachmittag war, hatten wir den Vormittag frei und sind dann mittags zum Essen in ein Restaurant gegangen, wo ich allen zu einem Schnitzel oder Kässpatzen mit einer Spezi geraten habe :) Von dem Tag an, haben die meisten immer Spezi bestellt,  wenn wir wo essen waren.
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Die nächsten 4 Tage – Montag bis Donnerstag – haben wir als Team in der Schule der Erweckung den Unterricht leiten dürfen. Montag haben wir abends dann noch im Haus der Schüler mit ihnen gegessen um sie besser kennenzulernen. Dienstag haben wir mit den Schülern in Füssen evangelisiert und Mittwoch haben wir die Mini-Schule der Erweckung am Abend geleitet. Donnerstag duften wir die Erweckungsgruppen in der Schule leiten und danach noch zwei Workshops anbieten. Ich habe für den Workshop über Gottes Vaterherz übersetzt.  Danach war dann noch einmal eine gemeinsame Zeit wo wir als Team wieder mit der ganzen Schule zusammen Lobpreis hatten und da durfte dann auch Jakob (der mich an dem Tag dann ab mittags besucht hatte) mit dabei sein, worüber ich mich sehr gefreut habe. Nachmittags haben wir dann Freizeit gehabt und da haben wir dann einfach entspannt und ganz viel Blödsinn geschwätzt :)
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Freitag hatten wir unseren Spaßtag, wo wir alle machen konnten, was wir wollten. Ein Teil ist in den Ferienwohnungen geblieben und hat stille Zeit gemacht oder sich ausgeruht, aber ich habe mich nach dem Ausschlafen mit einer Gruppe in die Stadt aufgemacht. Da haben wir dann wie richtige Touristen nach Postkarten geschaut und Mitbringsel gekauft. Den Tag haben wir wirklich gebraucht um auch mal wieder aufzutanken und außerdem wollten wir noch mehr vom schönen Füssen sehen! Mir persönlich hat es wirklich gut gefallen nochmal reinschnuppern zu dürfen, wo ich ab August sein werde...
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Samstag waren wir als Team in Kempten, wo wir uns mit dem anderen Bethel-Team, das ebenfalls den Missionseinsatz in Deutschland bei der Jordan Stiftung hatte zusammengetan. Die erste Hälfte des Tages haben wir evangelisiert und dann Mittags lecker deutsch gegessen. Nachmittags haben wir uns dann auf den Weg nach Dietmannsried zu einem Lobpreisabend gemacht, wo wir das Gebetsteam sein durften.
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Sonntag haben wir uns nochmal in Gruppen aufgeteilt, aber da mehrere unseres Team krank geworden sind, mussten wir uns auf zwei Gemeinden verteilen. Meine Gruppe ist nach Immenstadt gefahren. Diesmal war der Gottesdienst in einem Altersheim in einer kleinen Kapelle, wo wir laut gesungen haben und danach wurden wir noch zum Abendessen eingeladen. Das war lecker, aber wir mussten dann auch schnell wieder heim, weil wir noch fertig packen mussten. Montag morgen um 3Uhr nachts sind wir dann wieder zurück in die USA geflogen.
Alles in allem habe ich den Einsatz wirklich genossen! Es war so schön, mein Land mal zeigen zu können (auch wenn das manchmal wirklich anstrengend war). Ich wurde viel herausgefordert und an meine Grenzen geführt, dadurch dass ich echt oft übersetzt habe und viele Fragen beantworten musste. Trotzdem habe ich viele Dinge erleben können, habe gesehen, wie der Heilige Geist in Füssen und Umgebung gewirkt hat und ich konnte endlich mal wieder meine Susie sehen. Ich hatte einen tollen Einblick in mein nächstes Schuljahr, das ja in der Schule der Erweckung sein wird und ich habe mich ein wenig in die Stadt Füssen verliebt. Ich freue mich schon auf August!
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Den Rest des Monats haben wir nicht mehr wirklich viel erlebt, ich habe erst mal versucht runter zu fahren. Annika und Anna hatten eine Freundin zu Besuch und ich hatte dann die letzten vier Tage im April bis Anfang Mai eine Freundin aus Hamburg noch zu Besuch, die letztes Jahr das zweite Schuljahr bei BSSM gemacht hat. Mit ihr bin ich dann im Mai noch eine Nacht nach Eureka gefahren, aber davon hört ihr dann im nächsten Rundbrief...
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, bis hier hin zu lesen! Wenn du irgendwelche Fragen hast, mehr Details, mehr Erzählungen oder einfach mal wieder was von mir hören willst, dann meld‘ dich doch einfach mal. Du bist mir wichtig! Nur noch 5 Tage und ich bin wieder in Deutschland! Ich geh dann zwar über die Pfingstferien mit meiner Familie in den Urlaub nach Caorle, aber ich bin dann ab dem 04.Juni auch wieder persönlich in der Gemeinde, Zuhause oder auf Familienfesten anzutreffen ;)
Dann werde ich auch mehr über den Mai, meinen Schulabschluss und meine ersten Tage zurück bei meiner Familie erzählen! Sei gespannt!
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Gebetsanliegen:
Danke für…
…einen Einblick in mein drittes Jahr in Füssen!
…einen Erfolgreichen Missionseinsatz.
…den Besuch meiner Freundin Malin.
Bitte für…
…eine gute Heimreise.
…einen schönen Urlaub mit meiner Familie in Italien.
…eine tolle Unterkunft oder Wohnung in Füssen.
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