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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Nur nochmal soviel zum Internet Explorer R.I.P.
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Zur Erinnerung! Tag der offenen Tür - Stasi-Unterlagen-Archiv
"Tag der offenen Tür - Stasi-Unterlagen-Archiv" https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/tag-der-offenen-tuer/
Mit vielen interessante Führungen und Vorträge erwarten euch an allen Standorten des Bundesarchivs. Unter dem obigen Link könnt könnt ihr das Veranstaltungsprogramm dieses Tages einsehen.
Viel Spaß beim Erkunden und vielleicht läuft man sich sogar über den Weg!
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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😁 Wer kennt das nicht? Ich sage nur Elefantenfuss!
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Support endet nach 27 Jahren: Microsoft schickt Internet Explorer in Ruhestand - n-tv.de
"Support endet nach 27 Jahren: Microsoft schickt Internet Explorer in Ruhestand - n-tv.de" https://www.n-tv.de/technik/Microsoft-schickt-Internet-Explorer-in-Ruhestand-article23401692.html
Vorbei die Zeiten, wo man über den Explorer den Zugang zum Internet suchte. Obwohl ich ehrlich gesagt, schon ewig nicht mehr den Explorer dafür genutzt habe. Wie sieht bei euch aus, jemand der diesem Ende mit Wehmut begegnet?
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Ein sonniges und farbenfrohes Wochenende!!!
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Magazin mal anders!
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Ein farbenfrohes und sonniges Wochenende 🌞
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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12. Berlin BIENNALE For Contemporary Art
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Auch der Campus des Stasi-Unterlagen-Archivs beteiligt sich als Ausstellungsort an der diesjährigen Biennale Berlin.
Kunst im Archiv! 😉
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Tag der offenen Tür - Stasi-Unterlagen-Archiv
Für alle Interessierten, die das Stasi-Unterlagen-Archiv gern kennenlernen und gar einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen möchten!
Natürlich bieten auch die anderen Standorte des Bundesarchivs an diesem Tag Einblicke in ihre Arbeit.
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Handschuhe oder nicht?
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Interessant! Zugegeben die Baumwollhandschuhe können recht schnell gräulich oder gar schwarz werden, aber deshalb gibt es ja mehr als ein paar davon und man kann sie waschen. Sind doch nachhaltiger und auch angenehmer zu tragen.
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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"Can you ever forgive me?"
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Der Film erzählt von der Journalistin und Biografin Lee Israel. Nicht mehr als Autorin gefragt und in finanzielle Not geraten, entdeckt sie, dass Briefe von berühmten Persönlichkeiten sehr begehrt sind und beginnt welche aus Archiven und Bibliotheken zu stehlen oder welche zu fälschen und diese anschließend lukrativ zu verkaufen. Bis ihr Betrug auffliegt.
Ein sehr interessanter Film mit, in ernsten Rollen eher unbekannt, Melissa McCarthy, der auch kurze Einblicke in Bibliotheken und Archive gibt.
Bei der oben dargestellten Szene fällt doch jedem geschulten Auge gleich auf, wie vorbildlich die obligatorischen Baumwollhandschuhe im Lesesaal eines Archivs getragen werden, auch wenn natürlich der folgende Diebstahl niemals geschehen sollte.
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V.:
Die 34. Archivpädagogikkonferenz findet in Kooperation mit dem Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv am 10. und 11. Juni in Berlin zum Thema digitale Vermittlung in Archivpädagogik und historischer Bildungsarbeit.
Für Interessierte, die Anmeldung ist bis zum 31. Mai möglich!
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Ab morgen werden 18 analoge und digitale Geschichtstafeln, mit Informationen zur Geschichte und der heutigen Nutzung der Gebäude auf der Liegenschaft der ehemaligen Stasi-Zentrale, auf unserem Campus und im Bezirk Lichtenberg in Betrieb genommen.
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Sonniges Wetter, erleichterte Pandemiemaßnahmen und viele Geschichtsinteressierte.
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Von meinem Büro aus habe ich den direkten Blick auf unsere dauerhafte Open-Air-Ausstellung. Seit den Lockerungen kann ich jeden Tag beobachten, wie immer mehr Besucher, insbesondere Schulklassen, erneut den Campus der Demokratie hier auf der ehemaligen Stasi-Zentrale besuchen.
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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„Die Leidenschaft vieler Archivare für ihren Beruf [...] besteht darin, aus einem losen Haufen Papier einen Kosmos der Ordnung zu formen. Wie bei der Beschäftigung mit einem Zauberwürfel wird aus einem bunten Durcheinander im sachgemäßen Prozess von Restauration, Ordnen, Titelaufnahme und weitergehender Erschließung ein symmetrisches Nebeneinander geordneter Flächen, das sich von der Einzelakte bis zum Find-Findbuch erstreckt. Eine Mischung aus Puzzle- und Detektivspiel, für die man auch noch bezahlt wird. Wäre das Ganze nicht ziemlich einsam – eigentlich ein Traumberuf für alle, die gern mit Legosteinen gespielt haben. Besucher sind vor diesem Hintergrund erst einmal unerwünscht, weil in der Benutzung stets die Gefahr der Wiederkehr des Chaotischen liegt.“ (Wrage, Henning in: "Freitag",2003) Es ist doch faszinierend, dass dem Beruf des Archivars, aber auch der restlichen Archivmitarbeiter nach wie vor ein negatives Image nachhängt. Wie bereits in einem früheren Post erwähnt, sind wir nicht von Spinnennetzen und Staub umgebene Kellerhüter oder, wie hier so schön umschrieben, Profipuzzler, die Fans von Lego sind und daher den Sinn für Ordnung und Zusammenführung haben. Ich habe nie mit Lego gespielt, ja ich habe nicht mal die Geduld dafür. Und geschickte Hände sowie die Fähigkeit zusammengehörendes zu erkennen, ist durchaus wünschenswert. Aber wir sind keine gesonderte Spezies, die auserwählt worden ist, für irgendwelche kinderspielähnliche Aufgaben bezahlt zu werden, die es im Grunde gar nicht wert sind. Der eine oder die andere kann natürlich meinen, ich interpretiere viel zu viel hinein, aber es ist doch irgendwo leidvoll, immer wieder auf diese geringschätzige Einstufung und falsche Umschreibung unseres Berufsstand zu stoßen. Zumal nie, so scheint es mir, gefragt oder erwähnt wird, warum wir diese Aufgaben ausgeführen, mit welcher Absicht. Ja, tatsächlich kommen wir den oben beschriebenen Aufgaben nach, aber wir sind keine Randerscheinungen, die in irgendwelchen stillen und vereinsammten Kämmerlein unsere Zeit fristen. Die Arbeit im Archiv umfasst um einiges mehr, kann sehr spannend sein und ist auch durchaus offen für alle. Es ist wohl verständlich, dass, aus Gründen der Bestandserhaltung, Unterlagen, vor allem die ein gewisses Alter nachweisen und bestimmte Inhalte gar von höchster Bedeutung tragen, nicht Tag ein, Tag aus durch sämtliche Hände gehen können, auch schon aus rechtlicher Sicht ist dies nicht möglich. Aber es ist niemals die Aufgabe der Archive und damit ihrer Mitarbeiter Informationen und das Archivgut der Außenwelt zu enthalten. Im Gegenteil, es ist unsere Hauptaufgabe die vorliegenden Informationen zu sammeln, zu erschließen, zu bewahren und sie dann zugänglich zu machen. Ziel ist u.a., Geschichte aufzuarbeiten und die Zukunft mitzugestalten. Die Posts der Teilnehmer der Fernweiterbildung Archiv an der FH Potsdam (FWA22), Homepages von Archiven und die Beteiligung von Archiven an verschiedenen Veranstaltungen, wie z.B. Ausstellungen, zeugt davon, dass das Archivleben durchaus wechselhaft, bunt, gesellschaftsorientiert und modern ist. Es ist daher nicht fair, uns und unsere Arbeit in so kleine, verkümmerte Schubladen schieben zu wollen. Auch, weil es vermeintlich zukünftige Archivare und Archivarinnen, von der Entscheidung diesen Beruf zu ergreifen, abschrecken kann.
Es könnte noch so einiges zu diesem Thema geschrieben werden, jedoch denke ich, dass ich insoweit vermitteln konnte, was mein Anliegen betrifft.
Hier noch ein interessanter Artikel von Dr. Georg Ruppelt, in dem ich u.a. auf das oben angeführte Zitat gestoßen bin, zum Thema Image der Bibliothekare und Archivare, auch im Hinblick auf die Darstellung als Romanfiguren.
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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Die BERLINER MAUER
Errichtet am 13. August 1961. Das DDR-Regime begründetete die Existenz des sog. "antifaschistischen Schutzwalls" mit dem Schutz gegen den vermeintlichen Faschismus in und aus der Bundesrepublik.
Der wahre Grund lag jedochdarin, die aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und der daraus resultierden Versorgungsprobleme in der DDR wachsende Fluchtwelle der DDR-Bürger zu stoppen. Am 09. November 1989 erfolgte die Öffnung der Mauer und mit der Wiedervereinigung am 03. Oktober 1990 das offizielle Ende dieses "Schutzwalls".
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Nun gibt es ein neues Online-Portal, welches eine virtuelle Erkundung des ehemaligen Grenzverlaufs ermöglicht. Zudem auch jeder eingeladen ist, eigene Eindrücke und Entdeckungen mitzuteilen.
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