Tumgik
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Und jetzt steh‘ ich hier und muss entscheiden wie mein Leben weitergeht. Aber was wenn ich nicht will, dass es weitergeht? Was wenn ich aufgeben will? Was wenn ich will, dass das alles endlich aufhört?
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Ich habe euch zusammengebracht. Ich habe euch einander vorgestellt. Ich habe es für gut befunden. Ich habe mich für euch gefreut. Ich habe freudig auf Updates gewartet. Und am Ende wurde ich ausgeschlossen. Am Ende ging es nur noch um euch. Am Ende war ich egal. Am Ende war ich abgeschlossen. Und jetzt bin ich weg und mache diesen Fehler nie wieder.
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Sie sagen „Wow bist du stark!“
Dabei tu ich nur so, weil ich als schwach bezeichnet wurde, als ich es nicht tat.
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Voll mit Gefühlen, doch in mir nur endlose Leere.
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Nicht alle Freundschaften sind für immer. Manche Freundschaften kannst du nicht mehr retten, egal was du versuchst. Gib es auf, egal wie lange ihr euch schon kennt. Es hat keinen Sinn, wenn nur einer kämpft. Auch wenn es dir das Herz bricht.
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Sind schon so lang‘ befreundet, wir verstanden uns blind. Nun ist alles anders, anders als damals als Kind. Wir sehen uns kaum, ich kenne dich nicht. Die Frage, die ich mir stelle: „vermisst du uns nicht?“
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Das Schicksal meint es nicht immer gut mit dir. Manchmal spielt es dir übel mit ohne dich was zu lehren. Manchmal macht es keinen Sinn. Manchmal tut es einfach nur weh.
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Der Gedanke, mit dir den Rest meines Lebens zu verbringen, ist der schönste Gedanke, den ich je gedacht habe.
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Und vielleicht bin ich besser bin ich tot.
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Du ahntest es. Es war dir klar. Doch als du es erfahren hast, sahst du wie deine Welt zerbrach.
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Und am Ende jeden Gesprächs denke ich mir: „War das zu viel? War ich zu viel? Hab ich zu viel geredet? Oder doch zu wenig? Finden sie mich komisch? Hassen sie mich? Oder sind all diese Gefühle mal wieder stärker als mein Kopf?“
Und am Ende zieht man sich trotzdem zurück.
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Immer die, die alles opfert. Immer die, die alles macht. Immer die, die ihre Pläne ändert. Immer die, bei der sich niemand bedankt. Immer die, an die niemand denkt, nicht mal sie selbst..
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Having the same blood doesn't always mean family.
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Und am Ende wundern sie sich alle, wieso man ohne Abschied geht.
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Sie: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“
Ich: „Aber sie stirbt.“
Sie: „ … “
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„Du fühlst dich an wie Musik.“
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Du bist immer da, sie schreiben, sie reden und sie rufen dich an. Doch wen rufst du an um darüber zu reden wie es dir geht? Niemanden, denn keiner ist da.
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