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jvst-art · 5 years
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triple h - 365 fresh (2017)
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jvst-art · 6 years
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jvst-art · 6 years
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jvst-art · 6 years
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Ein Szenario, was ich mir wünsche Mit letzter Kraft versuchte ich aufzustehen und der Ansammlung von ebenso fertigen Körpern auf dem Weg Richtung Badezimmer nicht in die Quere zu kommen. Mein Oberkörper setzt sich mit dem Morgenhimmel gleich, wo die Wolken wieder lila scheinen. Das Blut an meinen Knien ist getrocknet. Mein Schweißgeruch wird von der Bierdusche von letzter Nacht übertrumpft. Letzte Nacht - Bei diesen zwei kleinen Worten veränderte sich mein verkrampftes Gesicht in ein glückliches mit breitem Lächeln. Nachdem ich mir Wasser gegen meine Schweißdrüsen klatschte, humpelte ich weiter in Richtung Dachfenster, aus diesem ich, wenn auch mit mehreren Versuchen, hinauskletterte. Aus meiner Arschtasche zog ich eine zusammengequetschte noch leicht feuchte Kippenschachtel. So nahm ich ein zerknittertes stück Tod und steckte sie in meinen Mund. Beim ersten Nikotinzug schwelgte ich erneut in Erinnerungen von letzter Nacht. So konnte ich jeden blauen Fleck einem Gesicht zuordnen, das für diese Erinnerung an mir verantwortlich ist. Der an meinem Unterarm kommt von der Bierflasche, die der vollbärtige Typ an mir verlor, als ich in einem Circlepit gegen ihn gekracht bin. Er half mir hoch, ließ mich aus der Flasche trinken und drückte mich wieder in den Pit hinein. Der Lila Wolkenhimmel an meiner Wade kommt von dem unbeabsichtigten Tritt eines Stubenhockers auf seinem ersten Konzert. Zuerst relativ unbeeindruckt von den um sich schlagenden Menschen, dann aber selbst einer von ihnen. Die Beule an meiner Stirn kommt von dem Versuch auf die Bühne zu kommen, bei welcher sich schon eine kleine Bierfütze sammelte an der ich ausgerutscht bin. Kurz darauf zog mich der Bassist hoch und die Klänge der Band animierten mich dazu zu tanzen… Oder es wie ein Versuch als solches aussehen zu lassen. Eigentlich wollte ich nur ein Bier trinken und dann wurden es irgendwie zwei. Irgendwann lachte ich mehr, als das ich mitzählte. Ich weiß auch nicht wie ich hierher kam, aber die leblos scheinenden Körper in dieser Wohnung sind die Menschen, mit denen ich die letzte Nacht unvergesslich machte. Zumindest bei dem, woran ich mich noch erinnern kann. Irgendwann kam die zweite körperlich fertige Person aufs Dach gestiegen und irgendwann waren wir alle dort. Entgegen der Beschwerden unserer Nachbarn sangen wir mit schiefen Tönen die Texte von letzter Nacht nach und lachten bei jeder Pause. Es ist Samstag, nein halt Sonntag. Jedenfalls ist es ein schöner Tag nach einer schönen Nacht. Ein Szenario, was ich mir wünsche. 
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jvst-art · 6 years
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Marty Mellway - The Wild Northern Rockies | gif by FD
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jvst-art · 6 years
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jvst-art · 6 years
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Ich habe keine Chance und ich nutze sie. 
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jvst-art · 6 years
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Komplett im Arsch. Eine Zeile aus einem wunderschönen ehrlichen Lied und doch ein Zustand, der viele Leute auf dieser abgefuckten Freakshow von Welt quält. Wir leben in Zeiten der Schnelllebigkeit, des Hasses und des Konsums. Jeder ist insgeheim auf sich allein gestellt und da können noch so viele sagen, sie sind für einen da. Du stehst direkt im Schlachtfeld einer Anarchie, die sich als Demokratie ausgibt. Wir verhätscheln rechtsradikale und ignorieren deren Anhängerzahl, die noch immer wächst und gedeiht. Und mitten in diesem Schlamm stecke ich. Und während ich immer weiter hinab gezogen werde, richtet sich mein Blick Richtung Freiheit. Diese unendliche Freiheit mit ihren funkelnden Sternen, die wie Beobachter zu dir hinabschauen. Mich hat der Himmel schon immer fasziniert. Der Blick nach oben wird immer der gleiche sein. Einsam und doch nicht allein. Denn jedes mal wenn du in die Nacht schaust, wirst du nie allein in diese Richtung schauen. Irgendwo haben wir alle eine Verbindung. Nur brauchen wir endlich ein Antivirus-System. Oder ein Restart-Knopf. Ein Neustart ist wahrscheinlich das einzige, was uns vom Ende abhält. Das Grab, was wir uns selbst schaufeln. Ist es die einzige Gemeinsamkeit, die wir am Leben erhalten können?
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