Tumgik
rickmay · 14 days
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I just have to post this because I’m a pathetic cockwhore who can’t keep her tits in her shirt 💗
I haven’t exposed myself enough and I need it. Reblog this if I can send you the uncensored pic in your dms?
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rickmay · 8 months
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Betriebsunfall
Carmen hatte üble Bauchschmerzen. Das Gulasch zum Mittagessen hatte sehr gut geschmeckt, war ihr aber offenbar nicht wirklich gut bekommen. Der Stress und Kaffee in rauen Mengen taten ihr übriges dazu. Sie hasste es, auf der Bürotoilette scheissen zu gehen. Zwar war sie im Moment alleine im Büro und auf der Toilette stand ein Duftspray bereit und es gab ein Fenster, das sich öffnen liess, so das selbst wenn jemand unmittelbar nach ihr die Toilette sollte benutzen wollen, dieser kaum Gefahr lief, von ihrem Gestank belästigt zu werden. Auch war die Toilette akustisch gut genug abgeschirmt, so dass sie, auch wenn sie nicht alleine gewesen wäre, nicht zu befürchten brauchte, dass jemand sie hören könnte, selbst wenn sie starke Blähungen haben sollte, wovon in der gegebenen Situation auszugehen war. Dennoch war es ihr jedesmal unangenehm, wenn sie im Büro "gross" musste und sie liess sich nur dann dazu herab, wenn das Bedürfnis danach sich wirklich nicht mehr unterdrücken liess und das würde heute ganz offensichtlich der Fall sein.
Aber ein wenig würde sie es noch halten können, zumindest lange genug, um ihren Kaffee noch auszutrinken, dieses E-Mail zu Ende zu schreiben und rauszuschicken, diesen Auftrag noch auszudrucken und noch einen und einen allerletzten noch und unterdessen rumorte es ganz gewaltig in ihrem Bach und sie musste sich schon sehr zusammenreissen, um nicht zumindest einen Furz zu lassen oder allenfalls eben so einiges mehr als bloss einen Furz. Sie schaffte es gerade noch so, aber nachdem sie das Mail, das gerade eben reingekommen war noch kurz überflogen hätte, würde sie es nicht mehr länger herauszögern können und endlich aufs Klo gehen. So ungern sie  auch hier scheissen ging, so liess es sich nun doch nicht mehr vermeiden, denn auf keinen Fall würde sie es noch halten können, bis sie zuhause wäre und in Anbetracht dessen, was der bevorstehende Schiss für eine Befreiung darstellen würde, freute sie sich sogar darauf.
Während sie noch dabei war, das Mail zu lesen, hatte Rick von ihr unbemerkt das Büro betreten und schlich sich an sie heran. Als kleiner Scherz unter Kollegen tippte er ihr mit dem Zeigefinger von hinten seitlich an den Bauch und kitzelte und erschreckte sie somit ein wenig, wie er es häufig tat, obschon Carmen ihn schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht hatte, dass sie das nicht witzig fand und er das doch bitte lassen solle. Sie zuckte zusammen, schreckte im Bürostuhl hoch, schnappte vor Schreck nach Luft, wie sie es jedesmal tat, wenn Rick sie auf diese Weise begrüsste und Rick begann zu lachen. Natürlich verlor Carmen, die bis zu dem Zeitpunkt ihre Pobacken fest zusammengekniffen hatte, in diesem Moment jegliche Körperspannung  und die dickflüssige, stinkende, braune Sauce die sich in ihrem Darm angestaut hatte, bahnte sich unter lautem Rumoren und Furzen ungestüm ihren Weg nach draussen. Als Rick realisierte, was hier gerade passierte, blieb ihm das Lachen im Halse stecken. Die arme Carmen, die kaum fassen konnte, was soeben geschah, schämte sich unbeschreiblich, ihr stockte der Atem, sie wurde ganz blass, schwitzte, ihr war auf einmal ganz kalt und sie fiel in Ohnmacht.
Rick beugte sich über sie um sich davon zu überzeugen, dass sie noch atmete. Dann liess er die Storen runter und schloss die Bürotür ab. Die Kollegen mussten Carmen ja nicht in diesem Zustand zu sehen bekommen, wobei es, wenn alles normal liefe, noch gute zwei Stunden dauern würde, bis diese zurück ins Büro kämen. Er hatte schon lange ein Auge auf die gutaussehende Carmen geworfen und wie sie da bewusstlos vor ihm auf dem Boden lag, gingen ihm schlimme Gedanken durch den Kopf und schon spürte er, wie sein Schwanz sich in seinen Boxershorts hart aufrichtete und er überlegte, dass selbst wenn Carmen, während er sich an ihr vergehen würde, aufwachen sollte, sie bestimmt keine besonders grosse Lust haben würde, irgendjemandem von der ganzen Sache zu erzählen oder zu erklären, wie es dazu gekommen war.
Sie stank ganz fürchterlich und Rick staunte selbst ein wenig darüber, dass ihn dies offenbar nur umso geiler machte. Zunächst zog er ihr die Socken und Schuhe aus, welche nicht vollständig von dem einen oder anderen Kackespritzer verschont geblieben waren. Er wusste, dass Carmen in der untersten Schublade ihres Schreibtisches eine Decke aufbewahrte, die sie manchmal im Winter benutzte, wenn es ihr im Büro allzu kühl wurde. Er breitete die Decke auf dem Boden aus und hievte Carmen dann auf selbige, damit der Teppich nicht noch mehr eingesaut wurde, als er es ohnehin schon war.
Als nächtes knöpfte er ihr die verschissenen Jeans auf und zog sie ihr aus. Ihre hübschen Beine waren ganz mit Scheisse verschmiert, ganz zu Schweigen von ihrem Höschen, von dem sich knapp noch feststellen liess, dass es einmal weiss gewesen war und das er ihr als nächstes auszog. Aus irgendeinem Grund war er immer davon ausgegangen, dass Carmen ihre Fotze blank rasierte, was wie er nun feststellen konnte, ein Trugschluss gewesen war. Tatsächlich hatte sie einen beträchtlichen Busch zwischen ihren Beinen, der wie der Rest ihre Unterkörpers im Moment stark mit Kacke verschmiert war. 
Er war froh, dass sie noch immer nicht wieder zu sich gekommen war, spreizte ihr die Beine und schnupperte an ihrer vollgesauten Fotze. Ihr Gestank war echt abartig, widerlich, bestialisch. Bevor er sich die Finger schmutzig machen würde, begrapschte er sachte ihre kleinen Titten. Gerne hätte er sie ausgepackt und an ihren Nippeln genuckelt, aber er wollte nicht riskieren, sie dabei aufzuwecken und auch sonst keine Zeit verlieren. Titten hatten im Moment keine Priorität. Stattdessen zog er nun sich selbst komplett aus, damit er sich nicht auch noch seine eigenen Klamotten einsaute. Für den Fall, dass sie doch noch aufwachen sollte, klebte er ihr den Mund mit einem Stück Malerklebeband zu, nicht ohne sich anschliessend zu vergewissern, dass sie durch die Nase weiteratmete.
Dann spuckte er in seine rechte Hand und schmierte Carmens schmutzige Fotze grosszügig mit der Spucke ein, beugte sich über sie und drang in sie ein. Er war wie im Rausch. Pure Geilheit. Kein Gedanke daran, dass was er tat unrecht war. Die Gefahr dass sie aufwachen könnte oder er sonstwie erwischt oder seine Schuld ihm nachträglich irgendwie nachgewiesen werden könnte, blendete er komplett aus. Alles was zählte, war dass ihre enge stinkende Fotze ihm gehörte, nicht auf Dauer, aber für jetzt gehörte sie ihm alleine und er benutzte sie, wie es ihm gefiel. Dass Carmen während er sie fickte mehrmals furzte und das eine oder andere mal auch nochmal ein wenig Dünnschiss rausdrückte, störte ihn überhaupt nicht.
Plötzlich riss sie ihre Augen auf. In ihrem Blick blankes Entsetzen und Furcht. Rick erschrak, liess sich aber nicht von seinem Tun abbringen. Würde ohnehin nicht mehr lange dauern bis er abspritzte und bis dahin, mochte kommen was wollte, würde er nicht damit aufhören, sie zu ficken. Sie versuchte zu schreien, zappelte rum, begann zu heulen und sich zu wehren, aber er war zu stark, als dass sie etwas gegen ihn hätte ausrichten können.
Gegen den Schluss hin beschleunigte und intensivierte er seine Stösse noch einmal und er hätte schwören können, dass sich in Carmens verheulten Blick für einen Moment auch ein wenig Geilheit eingeschichen hatte und unter dem Klebeband verhallte das eine oder andere Stöhnen von ihr. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen, als er in sie reinspritzte. Er liess seinen Schwanz noch einen Moment in ihr drin und drückte ihr einen Kuss auf den zugeklebten Mund, ehe er aufstand.
Er ermahnte sie, liegen zu bleiben, verliess das Büro nackt wie er war, nicht ohne die Tür hinter sich wieder abzuschliessen und den Schlüssel von aussen stecken zu lassen, damit Carmen gar nicht erst auf dumme Gedanken käme, holte aus der Besenkammer einen Eimer und einige Putzlappen sowie einen Abfallsack, füllte den Eimer mit warmem Wasser und kehrte zu Carmen ins Büro zurück, wo er zunächst sich selbst sauber machte und dann Carmen wusch, angefangen bei ihren Füssen, dann die Beine, die Fotze samt dem hüschen dichten Busch aus Schamhaar und zuletzt ihren Arsch. Während er sie langsam und liebevoll sauber machte, hörte sie endlich auf zu heulen. Carmens verschissenes Höschen, ihre Hosen und die Socken, sowie die Decke, auf der er sie vergewaltigt hatte, warf er in den Abfallsack. Als er nochmal rausgehen musste, um den letzten verbleibenden Lappen, mit dem er ihre Schuhe reinigen würde, nass zu machen, da das Wasser im Eimer schon völlig verschmutzt war, verzichtete er darauf, die Tür nochmal abzuschliessen. Sie würde nirgendwo hingehen, unten ohne. Im Grunde, dachte er, konnte er sie ebensogut noch einmal vergewaltigen, entschied dann aber, das doch lieber nicht riskieren zu wollen. Nachdem er die Schuhe so gut es ging sauber gemacht hatte, holte er ihr eine Arbeitshose aus der Umkleidekabine und zog sie ihr an. Dann zog er ihr auch die Schuhe wieder an und schnürte sie ihr zu.
"Zu niemandem ein Wort," sagte er zu ihr und sie nickte, ehe er ihr das Klebeband vom Mund entfernte. Er sagte, sie solle nach Hause fahren und genau das tat sie und sie redeten nie wieder darüber, was geschehen war und niemand hat jemals davon erfahren.
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rickmay · 9 months
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Die Neue
Vermutlich lag es an ihren Augen.
Nahezu alles an ihr war zierlich und geradezu winzig: ihre Nase, ihr Mund, wobei ihre Lippen voll waren, doch ihre Fülle betonte nur umso mehr, wie klein ihr Mund tatsächlich war, ihre Ohren, die man nur dann zu sehen bekam, wenn sie ihr hellbraunes Haar zu einem Zopf zusammengenommen hatte, ihr blasses Gesicht, Kinn, Hals, ihre Schultern, Arme, Hände, ihr Hintern, ihre Beine, ihre Füsse und alles trug seinen Teil zu ihrer filigranen, mädchenhaften Schönheit bei.
Nur ihre hellbraunen Augen waren gross, so gross, dass ihre Grösse fast unverhältnismässig wirkte und die langen künstlichen Wimpern verstärkten diese Wirkung noch. Aber es war nicht die Grösse ihrer Augen und schon gar nicht waren es die künstlichen Wimpern, die dieses an Besessenheit grenzende Verlangen nach ihr in mir entfachten, es war etwas in ihren Augen, das ich nicht aus Verlegenheit als Strahlen oder Funkeln abtun möchte und das hinlänglich zu beschreiben, meine Fähigkeiten leider bei weitem übersteigt.
Als sie vor etwas mehr als einem Monat die Stelle im Kundendienst des Saftladens, in dem ich schon eine ganze Weile arbeite, angetreten hat, habe ich mich zwar gefreut, nun eine Frau von solcher Schönheit zur Mitarbeitenden zu haben, die, wenn ich auch beruflich nicht allzu häufig mit ihr zu tun haben würde und der privat näher zu kommen ich mir nur schon des Alterunterschieds wegen keinerlei Chancen ausrechnete, doch immerhin einen ausserordentlich hübschen Anblick bot, was für sich genommen schon immer eine gute Sache ist und in der seelenverätzenden Monotonie des Arbeitsalltags immerhin einen Hoffnungsschimmer darzustellen vermag. Aber mir war auch von Anfang an bewusst, dass ich mich je länger je mehr nach ihr verzehren würde, dass sie in meiner Fantasie zu begrapschen, sie auszuziehen, und in meinen Träumen ihren süssen kleinen Mund, ihre fiebrige Stirn, den schmalen Hals und ihren ganzen verschwitzten Körper mit meinen Küssen einzudecken, sie zu lecken ohne sie schmecken, an ihr zu schnuppern ohne sie riechen, sie streicheln ohne sie spüren, sie zu ficken ohne sie ficken zu können und an sie zu denken, wenn ich mir einen runterholte, so schön es auch sein mochte, nicht ausreichen würde.
In der zweiten Woche nach ihrem Stellenantritt, hatte sie das erste mal einen Anruf von einem Kunden, bezüglich eines Falles der meine Abteilung betraf, entgegengenommen, was sie uns per Mail mitteilte, woraufhin ich ihr an ihrem Arbeitsplatz einen Besuch abstattete, um die Angelegenheit mit ihr zu besprechen. Es handelte sich um irgendeine langweilige Kleinigkeit und ich erklärte ihr innert weniger Minuten, wie ihre Rückmeldung an den Kunden zu lauten hatte und sah ihr dabei in ihre wunderschönen Augen, stand neben ihr am Schreibtisch, während sie in ihrem Bürostuhl sass und mir aufmerksam zuhörte. Die Kollegin deren Arbeitsplatz der Schreibtisch neben dem von der Neuen war, war sich gerade einen Kaffee holen gegangen, die ihr gegenüber hatte heute frei, nur Miriam am ihr schräg gegenüberliegenden Arbeitsplatz war zu dem Zeitpunkt nebst uns beiden noch in diesem Bereich des Grossraumbüros und sie war gerade am Telefon besetzt, ihren Blick vermutlich konzentriert auf einem ihrer beiden Bildschirme und ausserdem durch eine graue geräuschdämmende Trennwand von uns abgeschirmt. Ich kam mit meinen Erklärungen zum Ende und die Neue fasste nochmal die wesentlichen Punkte zusammen, um sicher zu gehen, dass sie alles korrekt verstanden und vollständig erfasst hatte und während sie das tat, fasste sie sich zwischen die Beine, offenbar um sich zu kratzen, ich hörte das Geräusch welches durch die Reibung ihrer Fingernägel an ihren Jeans entstand, rrrsch-rrrsch-rrrsch und als sie ihren Blick für einen Moment auf einen auf ihrem Schreibtisch vor ihr liegenden Notizzettel richtete, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, mit meinem Blick ihrer rechten Hand zu folgen, mit welcher sie nicht etwa, wie ich vermutet hatte, an der Innenseite eines ihrer Oberschenkel kratzte, sondern augenscheinlich und keineswegs zaghaft, rrrsch-rrrsch-rrrsch, an ihrem Geschlecht. Erschüttert von dem geilen Anblick, wandte ich meinen Blick wieder ihren wunderschönen Augen zu, welche bereits wieder auf mich gerichtet waren. Sie hatte gesehen, dass ich gesehen hatte, was sie tat, ich erschrak, doch Sie lächelte nur vielsagend, errötete zwar, ebenso wie ich selbst, redete aber ansonsten scheinbar unbeeindruckt weiter und fragte, ob sie das, was ich ihr erklärt hatte, so richtig und vollständig erfasst habe und kratzte sich die ganze Zeit unbeirrt weiter an der Fotze, rrrsch-rrrsch-rrrsch, und ich schaute nochmal runter und überzeugte mich davon, dass sie immer noch an der selben Stelle und mit der selben Intensität rieb wie zuvor, was durchaus der Fall war und ich bestätigte ihr, sie habe alle relevanten Informationen korrekt erfasst und sie zwinkerte mir zu und bedankte sich, rrrsch-rrrsch-rrrsch und ich bedankte mich meinerseits bei ihr und schaffte es gerade so noch abzuhauen, bevor mein Schwanz sich vollständig aufgerichtet hatte.
Zurück an meinem Schreibtisch, der gewissenhaft meine Erektion verbarg, wischte ich mir den Schweiss von der Stirn und benötigte erstmal einen Moment, um mir Bewusst zu machen, dass ich mir das gerade nicht bloss eingebildet hatte und noch einen etwas längeren, bis meine Atmung wieder normal ging und die ausreichende Versorgung meines Gehirns mit Sauerstoff und Blut wieder gewährleistet war, doch selbst dann, gelang es mir verständlicherweise nicht mehr, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. So sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam einfach nichts auf die Reihe.
Etwa anderthalb Stunden später verabschiedete sich die Neue und wünschte mir und meinem Team einen schönen Feierabend und als die Tür sich hinter ihr schloss, verfluchte ich mich dafür, sie nicht auf einen Drink eingeladen zu haben oder irgendwas und einen Moment überlegte ich, ihr hinterher zu eilen, verwarf den Gedanken aber in Anbetracht dessen, dass dies ja vor meinen Kollegen reichlich blöd ausgesehen hätte und schwerlich zu erklären gewesen wäre, ohne wie der notgeile Bock rüberzukommen, der ich in dem Moment war.
Als ich am nächsten Tag wieder in ihrem Bereich des Grossraumbüros auftauchte, grüsste die Neue mich freundlich lächelnd und fragte, ob ich etwas von ihr wolle und ich erwiderte ihren Gruss und ihr Lächeln und antwortete, ich müsse mit Miriam reden (im Wissen, dass ihre Frage sich lediglich auf den Grund meines Besuchs bezog und nicht ausdrücklich auf das, was ich in Wirklichkeit von ihr wollte), woraufhin die Neue meinte, das sei schade und ich ihr wiederum versicherte, dass ich sie bald genug wieder mit dem einen oder anderen Anliegen belästigen würde und wir grinsten und ich besprach mit Miriam, was ich mit ihr zu besprechen hatte und ging dann an meinen Platz zurück.
Das Wochenende verbrachte ich grösstenteils damit, mir auszumalen, wie es wohl wäre sie zu ficken , wie eng ihre Fotze wäre und wie nass sie werden würde, wie ihre kleinen Titten wippen würden, wenn sie auf mir reiten und wie ich ihre kleinen Pobacken spreizen würde, wenn ich sie von hinten nähme und wie sie stöhnen würde wenn es ihr käme und wie sie mir in die Augen sähe, wenn ich in sie reinspritzte und dabei wichste ich mir so häufig den Schwanz, bis er mir weh tat und dann wichste ich ihn mir zum Trotz nochmal und dann war es Sonntagnachmittag und höchste Zeit um mich zu betrinken.
Am Montagnachmittag bekam ich ein Mail von ihr:
"Triff mich in einer Viertelstunde vor dem Serverraum xo".
Ich war pünktlich dort und sie erwartet mich schon, versicherte sich rasch, dass niemand uns sah, schloss dann den Serverraum auf, trat ein, ich folgte ihr und während ich mich noch fragte, woher sie wohl den Schlüssel haben mochte, hatte sie die Tür hinter uns schon wieder geschlossen und fasste mir zwischen die Beine, massierte mir den Schwanz und ich beugte mich zu ihr runter um sie auf den Mund zu küssen, packte sie mit der linken Hand an der Hüfte, während ich mit der rechten den Reissverschluss ihrer Jeans öffnete, ihre Fotze ertastete und durch den dünne Stoff ihres Höschens hindurch schon spüren konnte, wie schön feucht sie schon für mich war. Wir hatten keine Zeit für Vorspiel und nachdem wir uns gegenseitig Hosen und Unterhosen runtergezerrt hatten, drehte sie sich von mir weg, bückte sich vor mir und ich drückte ihr von hinten den harten Schwanz in die klitschnasse Fotze und nahm sie ordentlich ran. Sie schrie so laut, dass ich mir nicht anders zu helfen wusste, als sie an den Haaren so weit zu mir hinzuziehen, dass ich ihr von hinten den Mund zuhalten konnte und ich hämmerte ihr meinen Harten rein bis es mir kam und ich, unfähig noch einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen, voll in sie reinsprizte. Einen Moment liess ich den Schwanz noch in ihr drin, bis er aufhörte zu zittern und als ich ihn aus ihr rauszog, tropfte mein Saft aus ihrer Fotze auf ihr Höschen, ihre Jeans und den Boden runter. Rasch zog sie Höschen und Hosen hoch, gab mir einen Kuss und während auch ich meine Hose wieder zuknüpfte, meinte sie bloss, wir sollten das öfter machen, wozu ich ihr nur beipflichten konnte und sie machte die Tür einen Spalt weit auf und da niemand zu sehen war, schlichen wir uns raus und unter den verächtlichen Blicken unserer Mitarbeitenden, die uns wohl doch gehört haben mussten, zurück an unsere Arbeitsplätze.
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rickmay · 9 months
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Klarkommen
Abgesehen vom Saufen, Ficken oder Wichsen ist ein Spaziergang im Wald bekanntlich die beste Möglichkeit um wieder klarzukommen. Da Saufen und Wichsen nichts gebracht hatten und diejenige die ich zurzeit zu ficken pflegte, eben gerade die Ursache dafür war, dass ich nicht klarkam - eine andere zu ficken wäre allenfalls einen Versuch wert gewesen, nur hatte ich grad keine zur Hand und zu versuchen eine aufzureissen, erschien mir in Anbetracht dessen, dass mir das selbst wenn ich einwandfrei klarkam selten genug gelang, wenig erfolgversprechend - lief es konsequenterweise auf den Waldspaziergang hinaus.
Dafina und ich waren uns von Anfang an einig gewesen, dass wir das was zwischen uns lief, nicht in den Rahmen einer klassischen Beziehung zwängen wollten. Zwar gingen wir gelegentlich zusammen feiern oder was essen oder ins Kino oder so, waren auch eng befreundet und konnten miteinander über so ziemlich alles reden, aber wir waren halt nicht ineinander verliebt und aktuell einfach beide nicht an einer festen Bindung interessiert und es hatte sich ganz natürlich so ergeben, dass der wichtigste Aspekt unserer Beziehung und somit deren Mittelpunkt dem alles andere sich ganz selbstverständlich unterzuordnen hatte, der Sex war. Auch wenn wir ansonsten mal für eine Weile nichts miteinander unternahmen, was durchaus öfter mal einen ganzen oder auch schon mal anderthalb Monate der Fall sein konnte, so trafen wir uns normalerweise doch mindestens einmal die Woche zum Ficken, meist häufiger, phasenweise auch täglich und gelegentlich auch mehrmals am Tag. Ich erinnere mich noch gut an einen Sommertag im letzten Jahr, wo wir es nachdem sie bei mir übernachtet hatte morgens getrieben haben, uns am späteren Nachmittag nochmal für einen Fick verabredeten und sie mich nachts um kurz nach drei Uhr in nicht mehr ganz nüchternen Zustand noch anrief, um regelrecht darum zu betteln, dass ich es ihr nochmal besorgte und ich erfüllte ihr den Wunsch mit dem allergrössten Vergnügen.
Natürlich war mir bewusst, dass wir gemäss unserer Vereinbarung beide jederzeit die Möglichkeit hatten, auch mit anderen zu vögeln, bloss sah ich dazu gar keine Veranlassung in Anbetracht dessen, dass es zwischen uns doch ganz hervorragend lief und wir beide jederzeit auf unsere Kosten kamen.
Und dennoch hatte sie es offenbar nötig, sich von einem anderen Typen knallen zu lassen, einem gewissen Eric, so ein geschniegelter, schleimiger Kotzbrocken. Ist ja im Grunde nichts dabei. Ihr gutes Recht wenn sie für so einen einfältigen Schnösel die Beine breit machen will. Kein Ding. Aber dass sie sich, weil sie die ganze Zeit mit dem Schwachkopf rumhängt, schon seit anderthalb Wochen nicht meldet, nicht mal auf meine Nachrichten antwortet und ich mich über die ganze Sache schliesslich von Jessica aufklären lassen muss, ist doch schon ziemlich daneben, finde ich. Ich weiss, ich weiss: ich habe keinen Grund mich so aufzuregen, nicht das Recht dazu. Sie ist nicht meine Freundin, ich nicht ihr Freund und dem bescheuerten Eric sein dämliches Grinsen aus dem Gesicht zu schlagen, würde abgesehen davon, dass es sicher unheimlich befriedigend wäre, vermutlich auch nicht wahnsinnig viel bringen.
Soll sie doch machen, was sie will. Nur dass ich seit ich davon erfahren habe, ständig an sie denken muss, daran wie sie jedes mal ganz rot wurde im Gesicht, wenn ich sie aufforderte mir in die Augen zu sehen, während ich in ihr drin war und verlegen grinste und die Lider kurz darauf wieder zusammenpresste und sich entschuldigte, sie könne das nicht, daran wie ihre kleinen blassen Brüste fröhlich an ihr hoch- und runterhüpften, wenn sie meinen Schwanz ritt, wie sie wenn ich ihr beim Ficken eine Frage stellte, ob alles gut sei bei ihr oder ob ich ihr wehtue beispielsweise, immer nur flüsternd antwortete, aber wenige Minuten später vor Lust so laut stöhnte, dass ich mir die Ohren hätte zuhalten wollen, hätte ich die Hände freigehabt, den betörenden Geschmack ihrer Fotze und an den ihres Arschlochs (wobei sie sich letzteres zunächst gar nicht hatte lecken lassen wollen und protestiert hatte, dass sei doch furchtbar unhygienisch sei und sie sich dabei ganz und gar nicht wohl fühlen würde, doch eines Nachts als wir beide ordentlich einen sitzen hatten, liess sie sich dazu erweichen und hat es offenbar nicht bereut, denn seither hat sie nie wieder protestiert, wenn ich in besagte Gefilde abgedriftet bin, ganz im Gegenteil), an ihre winzigen Füsse, ein Traum, ihren schmalen Hals, den ich mit meinen heissen Küssen eindeckte, wenn ich sie so richtig wild machen wollte, an die zarte Haut ihrer Achselhöhlen, daran wie sie es liebte, wenn ich ihr, wenn sie nach dem Sex auf meiner Schulter lag, durch die vollen pechschwarzen Locken strich, wobei sie jeweils nach kürzester Zeit einschlief, wie sie im Schlaf mit den Zähnen knirschte und zwischendurch irgendetwas mehr oder weniger unverständliches von sich gab oder wie sie, wenn wir alleine waren plötzlich begann zu singen oder zu tanzen oder beides und ihr Lachen, ihren Duft.
Kurz sie fehlt mir (ich weiss, ich bin ein Idiot, ich weiss es ja selbst) und so ging ich heute in den Wald um auf andere Gedanken zu kommen. Der Himmel war grau, das passte ja schon mal, aber gemäss meiner Wetterapp sollte es erst auf den Abend hin anfangen zu regnen. Der Wald liegt ganz in der Nähe meiner Wohnung, ein Fussweg von knapp fünf Minuten. Schon bevor ich ihn betrat, umschmeichelte mich der Geruch von Harz, Holz, Blattgrün und Feuchtigkeit. Ich atmete tief ein und beglückwünschte mich innerlich selbst zu meinem Entschluss herzukommen. Die Blätter raschelten in dem sanften Wind, der weiter oben eine Schneise in die Wolkendecke geschlagen hatte, durch welche die Sonnenstrahlen in die Baumkronen stürzten und durch diese hindurch wiederum dem Waldboden entgegen. Wie es sich gehört, wiesen die grossen Bäume den kleinen den Weg, bieten ihnen Schutz vor Unwettern und rechtfertigen so zumindest ein Stück weit, dass sie ihnen im Licht stehen. So ging ich langsamen Schrittes eine halbe Stunde, vielleicht auch eine ganze, ohne irgendwem zu begegnen, ausser einem Eichhörnchen und einigen Vögeln, deren Gesang zusammen mit den Ausdünstungen des Waldes sich als meine getreuen ortskundigen Begleiter anerboten und meine Stimmung hellte sich zusehends auf, je tiefer ich vordrang.
Ich musste pissen und so ging ich ein paar Schritte abseits des Weges und erleichterte mich auf die knolligen Wurzeln einer mächtigen Lärche. Als ich gerade am abschütteln war, hörte ich aus dem Unterholz Äste knacken. Ich packte meinen Schwanz ein und wandte mich der Richtung zu, von der ich vermutete, aus ihr müsste das Geräusch kommen, in der Hoffnung ein Reh oder einen Fuchs oder was weiss ich was zu erblicken. Es war nichts zu sehen, aber erneut das Knacken von Ästen zu vernehmen und ich schickte mich an, der Sache auf den Grund zu gehen, drückte mich zwischen Büschen und Sträuchern hindurch, ganz vorsichtig um das Tier zu nicht verschrecken oder was auch immer es sein mochte, langsam Schritt für Schritt tiefer ins Unterholz und dann sah ich sie.
Eine junge Frau, etwas jünger noch als Dafina schätze ich, so Anfang zwanzig, etwa gleich gross wie sie, ungefähr einsfünfundsechzig, auch schlank, aber brünett und ihr glattes Haar reichte ihr bloss etwa bis auf die Höhe ihres Kinns herunter. Ihr Teint war wesentlich dunkler als jener von Dafina und ihre Brüste um einiges grösser. Ich schwöre, ich hatte nicht vorgehabt ihr nachzustellen oder zu spannen, aber noch bevor ich Gelegenheit gehabt hatte, meinen Blick von ihr abzuwenden, begann sie, ihre Jeans aufzuknöpfen. Ich hielt den Atem an und sah ihr zu, wie sie die Hosen runterzog sowie ihr weisses Höschen, welches in selbigen zum Vorschein kam, als sie sie bei den Knöcheln unten hatte. Sie ging in die Hocke und begann zu pissen. Dabei blickte sie zunächst nach links, dann nach rechts, in die Richtung in der ich mich im Gebüsch verbarg, wenige Meter nur von ihr entfernt. Das auf dem Boden liegende Laub raschelte unter dem kräftigen Strahl ihrer Pisse. Sie sah weiter zu mir rüber. Ich hoffte inständig, sie mochte mich nicht gesehen haben, doch da sie nun stur in meine Richtung starrte und dabei die Augen zusammenkniff, erkannte ich, dass ich erwischt worden war.
Offenbar ohne in geringster Weise peinlich berührt zu sein und ununterbrochen am Pissen redete sie mich an:
"Ich kann dich sehen du Perversling. Komm ruhig näher wenn du dich traust."
Ich schämte mich in Grund und Boden und stammelte irgendwas davon, dass es mir leid tue und dass ich bloss ebenfalls gerade hätte austreten müssen und auf dem Rückweg rein zufällig und ohne böse Absicht an ihr vorbeigekommen sei und dass ich sie nicht belästigen wolle, und verschämt schlug ich die Augen nieder und wollte mich schon zum Gehen wenden, als sie erklärte, das es schon in Ordnung gehe und dass sie nichts dagegen habe, wenn ich ihr zusähe und ich wenn ich möge, ihre Einladung näher zu kommen, ungeniert annehmen sollte. Zitternd näherte ich mich ihr, dem Blick ihrer warmen haselnussbraunen Augen standhaltenend, beinahe über einen Strauch stolpernd. Schon war ich unmittelbar neben ihr, machte noch ein paar weitere Schritte und musste aufpassen nicht in die Pisslache zu treten, als ich mich vor sie stellte. Mein Herzschlag hatte sich in bedenklichem Ausmass beschleunigt und Schweiss troff mir von der Stirn. Mein Schwanz knüppelhart, gegen die Innenseite meiner Hosen pochend. Sie lächelte. Offenbar war sie fertig mit Pissen, blieb aber in der Hocke unten. Ich ging in die Knie und betrachtete ihre tropfende Fotze, über der sich ein akurat zu einem Dreieck getrimmter dichter Busch aus schwarzem Schamhaar befand.
"Gefalle ich dir?"
Ich schluckte leer, nickte und keuchte ein Ja. Sie lächelte weiter und bat darum, sich an mir festhalten zu dürfen, da ihre Position zu halten, ihr nunmehr zu anstrengend wurde. Ich trat noch einen Schritt näher an sie heran, setzte mich unmittelbar vor ihr auf den Boden, voll in ihre Pisse rein aber das war mir jetzt völlig egal, und hielt sie an den Händen. Wir waren uns jetzt so nahe, dass ich sie riechen konnte. Dass sie mich darum bat sie festzuhalten, deutete ich als Hinweis darauf, dass sie noch nicht fertig war und meine Vermutung bestätigte sich, als sie das hübsche Gesicht verzog und zu drücken begann. Ich reckte den Hals um mein Gesicht etwas tiefer zwischen ihre Beine zu bekommen. Langsam kam die Kackwurst hinten, unterhalb ihrer Fotze zum Vorschein und wuchs allmählich heran, bis sie eine Länge von bestimmt gut zehn Zentimetern erreichten, bei einem mehr als ordentlichen Umfang und fiel dann zu Boden wie ein Tannzapfen, was die Fremde mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte.
Sie bedankte sich fürs Festhalten, bejahte meine Frage, ob sie fertig sei, ebenso wie jene, ob ich ihr beim Abwischen behilflich sein dürfe. Sie stand auf, reichte mir eine Packung Taschentücher aus ihrer Handtasche, drehte sich um, bückte sich und zog ihre wohlgeformten Pobacken auseinander, so dass ich ihr das schmutzige Kackloch abwischen konnte. Bevor ich damit begann sie sauber zu machen, näherte ich mich behutsam mit der Nase an ihr Kackloch heran und schnüffelte ihren geilen Gestank ein. Das erste Taschentuch, war nach einmaligem Abwischen schon so verschmiert, dass ich es, nachdem ich auch daran kurz geschnuppert hatte, zu Boden schmiss. Das zweite faltete ich nach dem ersten Abwischen und benutzte es ein zweites Mal und nach dem dritten, war ihr stinkendes enges Kackloch schon soweit von Verunreinigungen befreit, dass ich es wagte, auf weitere Taschentücher zu verzichten und es stattdessen sauberzulecken. Einem leisen Ausruf der Verblüffung ihrerseits entnahm ich, dass sie da wohl nicht damit gerechnet hatte, doch die Tatsache, dass sie weiter brav gebückt blieb und mit beiden Händen ihre knackigen Pobacken spreizte, bedeuteten mir, dass sie mit der Vorgehensweise durchaus einverstanden war. Der modrig-bittere Geschmack ihres verdreckten Afters, zusammen mit seinem süsslich-käsigen Geruch, machten mich so geil, dass ich um ein Haar in meine Boxershorts abgespritzt hätte. Während ich hinten immer tiefer mit der Zunge in sie vordrang, begann ich sie vorne mit meinen Fingern zu verwöhnen. Ihre Fotze war auf Anhieb so nass, dass ich gleich mit zwei Fingern in sie eindringen konnte und so leckte und fingerte ich sie, bis es ihr kam, richtete mich dann auf, holte meinen Schwanz raus, schob ihn ihr von hinten in die Fotze und fickte sie gnadenlos hart ab. Ich war selbst überrascht, dass ich noch so lange durchhielt, dass sie einen zweiten Orgasmus hatte, bevor ich in sie reinsaftete.
Anschliessend zogen wir uns an und ich nahm sie mit nach Hause.
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rickmay · 9 months
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Eindringling
Ihr Haus lag ein gutes Stück ausserhalb des Dorfes am Waldrand. Da ihre Mutter in der selben Abteilung der selben Fabrik im Nachbardorf arbeitete, wie mein Vater, war es ein Leichtes gewesen, herauszufinden, dass sie diese Woche Nachtschicht hatte. Ihre Eltern hatten sich vor Jahren getrennt und seither wohnte ihr Vater nicht mehr hier.
Ich hatte mich nach Einbruch der Dunkelheit von der Waldseite her genähert. Mein Fahrrad im Gebüsch und dann mich selbst im Unterholz versteckt. Es war eine sternenklare Nacht und der Mond irgendwo zwischen halbvoll und voll. Somit war es hell genug, dass ich mich ohne Zuhilfenahme einer Taschenlampe im Unterholz bewegen konnte, aber, so hoffte ich zumindest, dunkel genug, damit sie mich nicht entdecken würde.
Eine Stunde hatte ich nun schon hier ausgeharrt. Aber das Warten machte mir nichts aus. Ich hatte immer noch zwei Joints, eine halbe Packung Kippen und drei Bier dabei. Und ich hatte Zeit. Jede Menge davon.
Ihre Mutter war vor einer halben Stunde losgefahren. Das Fenster zu ihrem Schlafzimmer stand offen. Aber noch hatte sie Licht an.
Es war nicht das erste Mal, dass ich hier darauf wartete,dass sie das Licht löschte. Bisher hatte ich zuletzt aber immer gekniffen. Doch heute würde ich nicht mehr kneifen. Dieses Mal würde ich es durchziehen.
Was der Grund, war aus dem ich so besessen von ihr war?
Dass sie das schönste Mädchen auf der Schule war, hatte nur bedingt etwas damit zu tun. Weder Ihr gelocktes dunkelbraundes Haar, noch ihre haselnussbraunen, grossen, warmen Augen, ihr wunderschönes Lächeln, ihr wunderschönes Gesicht noch ihr wunderschöner kleiner Körper, konnten als hinlängliche Erklärung für meine mehr als leidenschaftliche Zuneigung zu ihr gelten. Auch ihr fröhliches Wesen und ihre freundliche Art, wenn sie auch sicherlich mit dazu beitrugen, dass ich bereit war dem Wunsch, sie in meiner Nähe zu haben, alles unterzuordnen, vermochten als mögliche Gründe keiner eingehenden Prüfung stanzuhalten.
Der wahre, der einzige und tatsächliche Grund dafür, dass ich immer (und wenn ich immer sage, dann meine ich auch immer) nur an sie denken konnte, war, dass ich sie von ganzem Herzen LIEBTE. Ich wusste, ihr würdet es nicht verstehen. Vergesst es einfach.
Endlich löschte sie das Licht in ihrem Schlafzimmer. Aber kaum war das Licht aus, ging ein kleineres, schwächeres Licht an. Ihr fucking Smartphone. Ich hoffte bloss, dass sie nicht mit einem anderen Typen am Schreiben war. Aber es spielte jetzt auch keine Rolle mehr. Bald würde ich bei ihr sein. Ich zündete den letzten Joint an.
Kurz darauf war auch das Licht ihres Smartphones aus. Ich beschloss noch eine halbe Stunde zu warten, rauchte gemütlich meinen Joint zu Ende und trank mein Bier aus.
In der halben Stunde geriet ich nochmal ins Grübeln darüber, ob ich das wirklich durchziehen wollte. Ob ich ihr das antun konnte. Dass sie nicht die selbe Zuneigung mir gegenüber empfand, die ich ihr entgegenbrachte, hatte sie bei mehreren Gelegenheiten überdeutlich zum Ausdruck gebracht. Aber davon konnte man sich schliesslich nicht aufhalten lassen. Nicht wenn man aufrichtig liebte. Nicht wenn man ein echter Mann war.
Und hier einmal alle drei bis vier Wochen im Gebüsch zu hocken und mir auszumalen, was sein könnte, nur um dann doch unverrichteter Dinge wieder abzuziehen, konnte schliesslich auch nicht angehen.
Nein. Heute würde ich es durchziehen.
Die halbe Stunde war um und ich hatte mir noch eine Kippe angezündet. Nicht um das was gleich geschehen würde hinauszuzögern, oder zumindest nur indirekt deswegen. Der wahre Grund war, dass ich sicher gehen wollte, dass sie auch wirklich eingeschlafen war.
Ich schlich mich an. So leise wie möglich, doch so schnell wie es unter Einhaltung der gebotenen Vorsicht ging. Als ich an ihrem Fenster angelangt war, konnte ich sie in ihrem Bett liegen sehen. Den Kopf von mir abgewandt, langsam tief atmend. Noch hatte sie nichts bemerkt. Ihr Smartphone lag auf dem Nachttisch.
Der untere Rand des Fensters lag an mir gemessen in etwa auf Brusthöhe. Es war von essentieller Wichtigkeit, dass ich mich beim ersten Versuch übers Fenstersims ins Zimmer zu hieven vermochte und dies möglichst lautlos. Es gelang mir gar nicht mal so schlecht. Jedenfalls war sie nicht aufgewacht. Ich schnappte mir ihr verficktes Smartphone, machte es auf und schmiss den Akku zum Fenster raus ins hohe Gras. Den Rest des Smartphones schob ich behutsam unter ihr Bett.
Sie schlief weiterhin tief und fest. Ich schloss das Fenster. Selbst wenn ich das Fenster offen gelassen hätte, wäre es unmöglich gewesen, dass sie irgendwer hätte hören können, wenn sie anfinge zu schreien. Aber sicher war sicher.
Ich stellte mich zwischen die Zimmertür und das Bett und für einen Moment betrachtete ich sie nur. Das bisschen Mondschein, welches durch Fenster drang, reichte gerade aus, damit ich sie erkennen konnte. Viel von ihr war ohnehin nicht zu sehen. Bloss ihr Kopf und ein kleines Stück von ihrem Hals lagen nicht unter der Bettdecke. Aber ich konnte sie atmen hören. Konnte sie riechen. Und sie gehörte mir allein. Es gab keinen Ausweg für sie. Und niemanden der ihr helfen konnte.
Während ich sie so betrachtete, kam mir nochmal der Gedanke, es einfach gut sein zu lassen. Einfach das Fenster aufzumachen und wieder zu verschwinden. Sicherlich hätte sie sich gewundert, was aus dem Akku ihres Smartphones geworden sei und wenn sie ihn gefunden hätte, gefragt, wie der wohl da hingekommen sei und möglicherweise hätte, sie angefangen sich zu fürchten und in Zukunft das Fenster geschlossen zum Schlafen und vielleicht auch einige Nächte ganz schlecht oder gar nicht geschlafen.
Und vermutlich hätte auch ich einige Nächte nicht schlafen können und bestimmt wäre ich in einer dieser Nächte auf meinen Beobachtungsposten im Wald zurückgekehrt und hätte mich geärgert, dass ihr Fenster nun verschlossen war und in ihr Zimmer zu gelangen, wenn auch nicht unmöglich, so doch wesentlich schwieriger war, als es heute gewesen war.
Ja, es gab diesen Teil in meinem Herz, der sie verschonen wollte. Aber er war nicht stark genug. Nicht einmal annähernd.
Ich ging auf sie zu. Beugte mich zu ihr runter. Schnupperte an ihrem Haar. An ihrem Hals. Schön langsam zog ich die Decke von ihr runter. Als ich an ihren Brüsten schnupperte, spürte ich ihren warmen Atem an meiner Stirn.
Sie trug ein türkisfarbenes Nachthemd, dass ihr bis knapp über die Hüfte hinab reichte. So knapp, dass ich als ich die Decke weit genug runterzgezogen hatte, erkennen konnte, dass kein Höschen anhatte. Ich hob ihren rechten Oberschenkel ein wenig an, um freie Sicht auf ihre ihre schwach behaarte Fotze zu bekommen und versenkte mein Gesicht in ihren Schritt um an ihr  zu riechen. Ich glaube, in dem Moment schlief sie noch. Sie wachte erste auf, als ich anfing sie zu lecken.
Alleine ihr Geschmack war schon alle Mühen wert gewesen.
Sie schrie, ich solle sie in Ruhe lassen, begann sich zu wehren, zappelte rum, zittere am ganzen Körper und fing an zu heulen. Sie war so süss, wenn sie heulte. Sie tastete auf dem Nachttischchen nach ihrem Smartphone und schluchzte noch heftiger. Ich war froh, dass ich das Fenster geschlossen hatte.
Bis dahin hatte ich sie soweit zu fixieren vermocht, dass ich indem ich Schenkel in Richtung ihre Oberkörpers und auseinander gedrückt hatte, weiter in der Lage gewesen war, ihr die Fotze auszulecken. Doch als sie in meine Haare griff und mit aller Kraft daran zerrte, wurde es Zeit für eine kleine Machtdemonstration. Dabei hätte sie sich doch einfach nur entspannen und verwöhnen lassen sollen.
Ich stand auf und ging ans Kopfende des Bettes. Sah sie streng an, liess das Bedauern in meinem Blick für mich sprechen und klatschte ihr eine schallende Ohrfeige. Packte ihre Arme mit denen sie wild am Herumfuchteln gewesen war, hielt diese mit meiner linken Hand fest, während ich meine rechte um ihren Hals legte und sie nachdrücklich aufforderte stillzuhalten. Es dauerte etwa zwanzig Sekunden, bis sie meiner Aufforderung nachkam.
Kurz überlegte ich mir, ihre Hände hinter den Rücken zu fesseln. Aber das würde nicht nötig sein. Sie würde ein braves Mädchen sein. Das sah ich ihr an.
Ich zog Schuhe und Hosen aus und stieg auf sie drauf. Als ich versuchte ihr meinen Harten reinzudrücken, musste ich feststellen, dass ihre Fotze von meinem Gelecke lediglich oberflächlich angefeuchtet war. Ich machte ihr deshalb keinen Vorwurf, spreizte ihre Schamlippen, spuckte drei mal in sie rein und drang anschliessend problemlos in sie ein.
Dass sie die ganze Zeit über heulte, war ein bisschen irritierend. Aber auch dafür machte ich ihr keinen Vorwurf. Immerhin hatte sie aufgehört sich zu wehren. Das war schon viel wert.
Wie meine Stösse immer härter wurden, mischte sich ein leises Keuchen unter ihre Geheule. Dass ihr Geist das was hier soeben geschah nicht gutheissen konnte, hatte er bereits mehr als deutlich gemacht. Doch je mehr ihr Geist auf Abstand ging. In Richtung eines Ortes von dem ich nichts zu wissen brauche. Desto mehr kam ihr Körper in der von mir geschaffenen Realität an.
Ihre Tränen, ihr Schweiss und ihr Sabbern liessen sich eindeutig auf ihre Furcht, ihre Abscheu und den dadurch verursachten Stress zurückfürhren. Doch die einzig schlüssige Erklärung dafür, dass ihre Fotze die ganze Zeit über schön feucht blieb, ja mit der Zeit sogar noch feuchter wurde, musste in ihrer körperlichen Lust bestehen.
Als ich ihr den Daumen auf die Klit drückte, während ich sie unterdessen so hart abfickte wie ich konnte und ich spürte, dass es auch bei ihr nur noch eine Frage der Zeit war, bis es ihr kommen würde, nahm sie ihre Versuche zur Gegenwehr wieder auf und schlug mich, kraftlos mit schlaffen Fäusten ins Gesicht.
Es bestand keine Notwendigkeit mehr, ihren harmlosen Verteidigungsversuchen etwas handfestes entgegen zu stellen. Ich parierte ihre weiteren Schläge mit der linken und begrapschte sie mit der rechten Hand, während ich weiter in sie reinfickte, bis ich abspritzte. Meinen heissen Saft schön in die geschundene Fotze rein.
Einen Moment lang liess ich meinen Schwanz in ihr drin, küsste sie auf die heissen tränennassen Wangen und streichelte ihr durchs Haar. Dabei sah ich ihr direkt in die Augen. Sie hingegen starrte konsequent  an mir vorbei an die Decke.
Zum Abschied gab ich ihr einen Kuss auf dem Mund. Ihre Lippen schmeckten salzig. Ich zog mich an, öffnete das Fenster, rannte zu meinem Fahrrad und verschwand in die Nacht.
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rickmay · 9 months
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Männerfreundschaft
Seit Kindertagen waren Lionel und Frank durch eine innige Freundschaft verbunden, für welche sie gelegentlich belächelt und häufig beneidet worden waren. Doch in den letzten Wochen hatte Frank weder auf Lionels Anrufe noch auf seine Sprach- oder Textnachrichten reagiert und Lionel, der schon angefangen hatte, sich Sorgen zu machen, bis er von gemeinsamen Freunden erfuhr, dass sie mit Frank Kontakt gehabt hatten und er offenbar wohlauf sei, konnte sich denken, dass der Grund dafür, dass Frank all seine Versuche sich mit ihm in Verbindung zu setzen ins Leere laufen liess, seine Beziehung zu Ayleen war. Schliesslich hatte Frank ihm davor mehrmals zu verstehen gegeben, dass er auf Ayleen stehe und Lionel hatte auch ein ziemlich schlechtes Gewissen gehabt, als er sich dennoch auf sie einliess, hatte aber immerhin aus Rücksicht auf Franks Gefühle bewusst darauf verzichtet gehabt, sich darum zu bemühen, Ayleen näher zu kommen, obschon sie mit ihrer natürlichen, offenen und sympathischen Art und ihrer betörenden Schönheit durchaus auch sein Interesse schon längst  geweckt gehabt hatte. Ayleen selbst war es gewesen, die auf Lionel zugegangen war und er war beim Versuch, ihren Annäherungsversuchen zu widerstehen, auf ganzer Linie gescheitert. Er versuchte sein Gewissen zu beruhigen, indem er sich ins Bewusstsein rief, wie Ayleen Frank davor bereits bei mehreren Gelegenheiten ziemlich klar hatte abblitzen lassen. Dass Ayleen nichts von Frank wollte, war ebensowenig Lionels Fehler, wie der Umstand, dass dieser nicht gewillt oder nicht dazu in der Lage war, dies einzusehen. Dennoch fühlte Lionel sich schuldig und hatte die Sache eigentlich schnellstmöglich mit Frank klären wollen. Klar: Ein besonders angenehmes Gespräch würde dabei nicht herauskommen und daher war er zunächst durchaus nicht unglücklich darüber, dass es gar nicht erst zustande kam. Aber es waren nun schon sechs Wochen, in denen er und Ayleen ein Paar waren und ebensolange hatte er kein Wort mehr mit Frank gewechselt. Es war Zeit die Sache aus der Welt zu schaffen.
Nachdem er ein weiteres mal erfolglos versucht hatte, ihn telefonisch zu erreichen, fuhr er zu ihm nach Hause. Durch die Gegensprechanlage liess Frank ihn wissen, dass er ihn nicht sehen wolle, doch nachdem Lionel beteuerte, dass er seinen Fehler einsehe, es ihm unendlich leid tue und er zu allem bereit sei, um ihre Freundschaft zu retten, liess Frank ihn rein.
Dass Frank Lionel böse war, weil der mit Ayleen zusammengekommen war und dass dies auch der Grund dafür war, dass er den Kontakt zum ihm abgebrochen hatte, war rasch geklärt, ebenso die Tatsache, dass Lionel nie beabsichtigt hatte, seinen Freund zu hintergehen. Auch dass beiden daran gelegen war, ihre Freundschaft zu erhalten, war unbestritten, doch wie dies zu bewerkstelligen sei, da gingen die Meinungen auseinander. Frank forderte, Lionel solle umgehend mit Ayleen Schluss machen, was Lionel ablehnte mit der Begründung, dass er sie liebe und sie ihn, und dass Frank, selbst wenn Ayleen alleinstehend wäre, keine Chance bei ihr hätte, was er längst einsehen müsste, wenn er bedenke, wie sie auf seine früheren Annäherungsversuche reagiert hatte. Frank zitterte vor Wut und bedachte Lionel mit einem derart bösen Blick, dass dieser befürchtete, er werde sich jeden Moment auf ihn stürzen und ihn verprügeln und er überlegte sich, dass er in dem Fall darauf verzichten wollte, sich zu wehren und die Prügel als seine gerechte Strafe annehmen würde und ein Stück weit wünschte er sich nun sogar, dass es dazu käme und seine Schuld auf diese Weise mit körperlichen Schmerzen abgegolten würde. Doch Frank beherrschte sich, atmete tief durch, holte eine Flasche Vodka aus der Küche, schenkte beiden ein Glas ein und nachdem jeder einen grossen Schluck getrunken hatte, setzten sie sich aufs Sofa. Frank sah ein, dass Lionel recht hatte, doch das änderte nichts daran, dass es ihn schmerzte, dass die Frau in die er sich verliebte hatte, nun die Freundin seines besten Freundes war. Beide schwiegen eine Weile und nachdem er einen weiteren Schluck getrunken hatte, sagte Frank, er hätte einen Vorschlag.
"Lass mich sie einmal ficken. Nur ein einziges mal. Dann werde ich dir vergeben und wieder dein Freund sein."
"Du hast sie wohl nicht mehr alle?!"
"Wie du meinst. Dann eben nicht. Aber dann betrachte unsere Freundschaft als beendet und denk gar nicht mehr erst daran, hier nochmal aufzukreuzen."
"Na hör mal: Das kannst du doch unmöglich ernst meinen. Selbst wenn ich mich damit einverstanden erklären würde, was ich keineswegs gewillt bin zu tun, würde ich sie nie im Leben dazu bringen, darin einzuwilligen. Völlig ausgeschlossen. Es muss doch eine andere Lösung geben?"
Frank überlegte einen Moment und antwortete dann: "Ich glaube nicht, dass es eine andere Lösgung gibt."
"Allenfalls könnte ich dir Nacktfotos von ihr organisieren oder ein Video davon, wie sie es sich selbst macht," schlug Lionel vor, "vorausgesetzt natürlich, du versprichst mir, es nicht weiterzuverbreiten. Oder von ihr getragene Höschen meinetwegen, wenn du möchtest?"
"Vergiss es. Das bringt mir doch nichts. Entweder sie lässt sich von mir ficken und ich kann so mit der Sache abschliessen oder du machst Schluss mit ihr. Ansonsten wars das mit unserer Freundschaft."
Mehrmals versuchte Lionel noch den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen und mit Frank zu einer gütlichen Einigung zu kommen, doch alle seine Versuche erwiesen sich als vergeblich und so ging er dann niedergeschlagen nach Hause in der Überzeugung, seinen besten Freund wohl für immer verloren zu haben.
Als Ayleen am Abend des darauffolgenden Tages zu ihm nach Hause kam, konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass etwas nicht stimmte, doch sie musste mehrmals nachfragen und sah sich dazu veranlasst, ihm ein weiteres mal zu versichern, dass er mit ihr über alles reden könne, ehe er endlich mit der Sprache rausrückte und ihr von dem gestrigen Gespräch mit Frank erzählte.
Anschliessend sagte sie, Frank sei ein krankes Arschloch und Lionel ohne den Psycho ohnehin besser dran. Doch da Lionels Stimmung sich weder durch ein leckeres von ihr zubereitetes Abendessen, noch durch einen leidenschaftlichen Blowjob (den sie entgegen ihren Vorlieben und Gewohnheiten schluckend zu Ende brachte), merklich aufhellen liess, sah sie sich gezwungen das Thema erneut aufzugreifen und fragte ihn mit ernster Stimme, ob er sich den allenfalls von ihr wünschen würde, dass sie sich auf Franks ungeheuerlichen Vorschlag einliesse, was Lionel zwar umgehend verneinte, allerdings nicht ohne die Gegenfrage nachzuschieben, ob sie denn bereit wäre es zu tun, wenn er es wollen würde. "Vermutlich nicht," erwiderte sie scheinbar emotionslos und überlegte, ob, wenn er wollen würde, dass sie es täte, dies nicht schon Grund genug wäre, ihn zu verlassen und er dachte nur, dass wenn sie es "vermutlich" nicht tun würde, immer noch die Möglichkeit bestand, dass sie es doch täte. In dieser Nacht lagen beide noch lange wach und dachten über das Ganze nach, aber niemand äusserste sich weiter dazu.
Es war Ayleen die am nächsten Morgen beim Frühstück wieder auf das Thema zu sprechen kam. Sie wisse ja, wie wichtig ihm die Freundschaft zu Frank sei, sagte sie, und in Anbetracht dessen sei sie zu der Überzeugung gelangt, dass - falls er es wollen würde - sie bereit wäre, es zu tun. Schliesslich sei es doch bloss ein Fick, da sei ja im Grunde nichts dabei. Er dankte ihr für ihre Opferbereitschaft, dachte aber bei sich, dass sie dies sicherlich nur sage, weil sie unterdessen davon überzeugt sei, dass er niemals in der Lage wäre, von ihr zu verlangen, es zu tun. Als hätte sie bemerkt, dass er an ihrer Aufrichtigkeit zweifelte, fuhr sie fort, dass sie ihn über alles liebe und alles tun würde, was nötig sei, um ihn glücklich zu machen. Er gab ihr einen Kuss, sie tranken ihren Kaffee aus und gingen arbeiten.
Für diesen Abend hatte er sie in ein feines Restaurant eingeladen. Das Essen war köstlich, der Wein süffig und sie amüsierten sich ausgezeichnet. Später wieder bei ihm zuhause schliefen sie miteinder. Sie waren kaum durch die Tür, als sie anfingen sich gegenseitig auszuziehen und erreichten das Bett unter wilden Küssen gerade rechtzeitig, als keine Kleidungsstücke mehr übrig waren, die sie sich vom Leib hätten reissen können. Wortlos gab sie ihm zu verstehen, er solle sich auf den Rücken legen, woraufhin sie sich auf sein Gesicht hockte, sich vorlehnte um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sie sich gegenseitig leckten und lutschten und liebkosten. Bald verriet ihr sich intensivierendes Gestöhne, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es ihr kommen würde und sie tauschte ihre bisherige Sitzgelegenheit gegen seinen harten Schwanz, den sie genüsslich ritt, bis sie beide unmittelbar nacheinander ihren Höhepunkt erreichten.
Verschwitzt und ausser Atem lagen sie danach beieinander, sie ihren Kopf auf seine Schulter gebettet, als er völlig unvermittelt zu ihr sagte, er wolle, dass sie es tue und obwohl der wundervolle Abend den sie zusammen verbracht hatten, keinen Rückschluss darauf zuliess, wusste sie sofort, wovon er redete. Sie hob ihren Kopf, sah ihm in die Augen, senkte dann ihren Blick für einen kleinen Moment, ehe sie ihn wieder ansah, ein müdes Lächeln aufsetzte und ihn küsste. Dann legte sie ihren Kopf zurück auf ihre Schultern und so schliefen sie ein.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag und sie hatten den Umstand, dass sie beide frei hatten, genutzt, indem sie vor dem Aufstehen noch einmal miteinander fickten, stellte Ayleen gleich beim Frühstück klar, dass sie wünschte die Sache mit Frank schnellstmöglich hinter sich zu bringen, sowie dass vorgängig ganz klare Regeln zu vereinbaren seien. Lionel war einerseits erfreut darüber, dass es ihr offenbar ernst war damit, andererseits wurde ihm schlecht bei der Vorstellung, dass es tatstächlich dazu kommen sollte. Gleich nach dem Frühstück rief er bei Frank an, der sogleich einwilligte umgehend vorbeizukommen, um die Einzelheiten zu besprechen.
Keine Stunde später sassen sie alle zusammen in Lionels Wohnzimmer. Die meisten von Ayleens Forderungen wurden von Frank sofort diskussionslos akzeptiert: Keine Küsse, überhaupt keinerlei Einsatz des Mundes oder der Zunge, weder seitens der einen noch der anderen Partei. Keine Gewaltanwendung. Kein Anal. Kein Spucken. Keine Erniedrigungen sei es verbaler oder sonstiger Art. Selbstverständlich kein Anpissen oder Anscheissen oder ähnliche Sauereien.  Ausserdem würde Lionel die ganze Zeit über anwesend sein, um sicherzustellen, dass Frank sich an die vereinbarten Regeln hielt. Generell wollte Ayleen Frank kein Anrecht zugestehen, irgendwelche Forderungen ihr gegenüber geltend zu machen. Sie forderte, dass sie sich lediglich hinzulegen und das Ganze über sich ergehen zu lassen brauchte. Frank verlangte allerdings, dass ihm ein Stellungswechsel auf Verlangen zustehe und Ayleen sich daraufhin, hinknien und sich von hinten von ihm nehmen lassen sollte. Dies wurde ihm von ihr entsprechend zugestanden, mit der erneuten Ermahnung, dass Anal zu jedem Zeitpunkt absolut tabu bleibe. Ayleen bestand darauf, jederzeit den Abbruch des Aktes verlangen zu dürfen, womit Frank sich unter der Bedingung einverstanden erklärte, dass er es sich in dem Fall selbst zu Ende machen und am Schluss auf ihre Titten spritzen dürfe (sie einigten sich auf ihre Titten, nachdem er ursprünglich ihr Gesicht vorgeschlagen hatte) und ihm darüber hinaus ein weiterer Fick zustünde, einer der nicht vorzeitig durch sie unterbrochen würde, bzw. sofern der nächste dann doch erneut durch sie abgebrochen werden sollte, so lange jeweils wieder ein Fick, bis einer erfolgreich zu Ende gebracht wurde. Als erfolgreich würde ein Fick dann angesehen, wenn Frank abgespritzt hätte (ohne durch einen Abbruch des Aktes durch Ayleen, dazu genötigt zu werden, seine Hand zu dem Zwecke einzusetzen). Eigentlich hatte Ayleen darauf beharren wollen, dass Frank einen Gummi überziehe, liess sich dann jedoch dazu überreden, darauf zu verzichten. Sein Argument war, dass er gerne dazu bereit sei, ein ärztliches Attest beizubringen, welches bestätigte, dass er frei von Geschlechtskrankheiten sei, was für sie allerdings bedeutet hätte, dass dieser Albtraum sich unnötig in die Länge ziehen würde. Sie hatte ohnehin nicht die Befürchtung gehegt, sich von ihm eine Krankheit einzufangen. Ausserdem nahm sie die Pille. Dennoch hätte sie ganz gerne darauf verzichtet, sich von ihm besamen zu lassen, aus rein psychologischen Gründen, doch es war ihr dann auch nicht so wichtig, dass sie da lange darüber diskutieren wollte, also gab sie ihm in dieser Sache nach. Frank bestand überdies darauf, dass Ayleen während des Ficks komplett nackt zu sein hatte und er sie, abgesehen von ihrem Poloch, jederzeit überall anfassen durfte. Ayleen erreichte die Vereinbarung eines Zeitlimits von einer Stunde ab dem ersten Stoss. Lionel hatte, während die beiden miteinander verhandelten, kein Wort gesagt.
So kam man dann überein, noch rasch ein Glas Vodka trinken und eine zu rauchen, bevor man zur Tat schreite. Ayleen war mit den Verhandlungen ganz zufrieden und war einigermassen entspannt im Hinblick auf die Dinge die da kommen würden. Frank war da schon einiges aufgeregter, wobei seine Aufregung natürlich durchaus positiver Natur war, ganz im Gegensatz zu jener von Lionel, der sein Glas noch ein zweites und drittes Mal nachfüllte und jeweils in einem Zug leerte und dessen Kippe zwischen seinen Fingern zitterte. Eigentlich war er Nichtraucher, aber heute hatte er auch eine nötig.
Ohne etwas zu sagen, stand Ayleen auf und ging ins Schlafzimmer. Frank folgte ihr und Lionel ihm hinterher, mit der Vodkaflasche in der einen und dem Aschenbecher in der anderen Hand. Lionel stellte den Aschenbecher und die Flasche auf den Nachttisch, zog einen Stuhl vom Schreibtisch ans Bett heran, setzte sich, nahm einen grosse Schluck vom Vodka und zündete sich die nächste Kippe an, während die anderen beiden damit beschäftigt waren sich auszuziehen. Ayleen, sichtlich bemüht die Angelegenheit schnellstmöglich hinter sich zu bringen, hatte sich rasch vollständig entkleidet, sehr zur Freude von Frank, der seinerseits damit durchaus keine Eile hatte und unterdessen den geilen Anblick ihres zierlichen nackten Körpers genoss. Ihre Haut war blass und glatt, ihre Brüste nicht besonders gross aber überaus schön geformt und schön fest. Selbiges galt ebenso für ihren Arsch. Ihre Fotze war blank rasiert und Ayleen schmierte sie grosszügig mit Gleitcreme ein, bevor sie sich aufs Bett legte und die Beine spreizte. Unterdessen hatte auch Frank es geschafft sich vollständig auszuziehen. Er stellte sich an den unteren Bettrand, betrachtete Ayleen in aller Ruhe und senkte dann sein Gesicht zwischen Ayleens Schenkel. Sie ermahnte ihn, dass er gemäss ihrer Vereinbarung, nicht dazu berechtigt sei, sie zu lecken, doch er erklärte, dass er nur an ihr schnuppern wolle. Lionel der schon hochgeschreckt war, in der Absicht Frank von Ayleen runterzuziehen und ihn nötigenfalls zusammenzuschlagen, setzte sich wieder hin und trank noch einen Schluck. Ayleen sagte, dass da ohnehin nichts zu riechen sei, ausser der Gleitcreme die sie soeben aufgetragen habe, was durchaus zutreffend war. Dennoch liess Frank es sich nicht nehmen, ihre Spalte ausgiebig zu beschnuppern, ehe er Zeige-, Mittel- und Ringfinger seiner rechten Hand ableckte und mit diesen begann an Ayleens Fotze rumzuspielen. Ayleen wollte schon Einsprache dagegen erheben, erinnerte sich aber daran, dass sie eingewilligt hatte, ihn sie jederzeit überall anfassen zu lassen, ausser an ihrem Arschloch. Als er jedoch ihre Pobacken spreizte, um an ihrem Anus zu schnuppern, protestierte sie, woraufhin Frank zwar erklärte, dass er damit aus seiner Sicht keine der vereinbarten Regeln verletze, aber freiwillig umgehend damit aufhören werde und das tat er dann auch, nachdem er den Geruch ihres Polochs noch ein weiteres mal tief durch die Nase eingeatmet hatte. Als nächstes schob er ihr Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze, krümmte die Finger in ihr drin in Richtung seiner Handfläche und streckte sie wieder, nur um sie sogleich erneut in der selben Weise zu krümmen und spielte so weiter in ihr rum, erhöhte und drosselte Geschwindigkeit und Intensität seines Fingerspiels wie es ihm gefiel, bis sie anfing zu schwitzen und zu stöhnen und ihn anbettelte aufzuhören, worauf er erwiderte, er werde aufhören, wenn sie ihm dafür einen Kuss gebe und Ayleen nickte, doch er hörte nicht auf, nicht ehe er sich von ihr hatte zusichern lassen, dass sie ihn innig und leidenschaftlich küssen werde und erst als sie ihm dies versprochen hatte, zog er die Finger aus ihr heraus, legte sich auf sie und küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss in der Weise, wie sie es ihm zugesagt hatte. Lionel nahm noch einen grossen Schluck und zündete noch eine Kippe an. 
Als Frank seinen harten Schwanz gemächlich in Ayleens Fotze reindrückte, schluchzte sie und als er ohne Zögern begann, sie hart abzuficken, fing sie an zu heulen. Frank fragte sie, ob sie abbrechen wolle, doch sie schüttelte den Kopf. Sie hatte sich fest vorgenommen, die Sache durchzuziehen. Hätte sie abgebrochen, wäre alles umsonst gewesen. Sie würde es einfach über sich ergehen lassen. Dabei bemühte sie sich darum, sich zusammenzureissen und mit dem Heulen aufzuhören, da sie sich ziemlich sicher war, dass Frank sich daran noch zusätzlich aufgeilte und sie keineswegs gewillt war, ihm auch nur einen Funken Genuss mehr zuzugestehen, als unbedingt sein musste, doch es gelang ihr nicht, ihre Tränen zurückzuhalten oder ihr Schluchzen und nach wenigen Minuten lief ihr der Rotz aus der Nase und kurz darauf, mischte sich Stöhnen unter ihr Geschluchze und nun forderte Frank sie auf, sich hinzuknien, schob ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze und fickte sie noch härter ab, als er es zuvor bereits getan hatte. Ayleens Stöhnen wurde lauter und intensiver und als es ihr kam, hätte auch Lionel beinahe angefangen zu weinen, aber er beherrschte sich gerade noch so und soff und rauchte weiter und schämte sich dafür, dass der Anblick dessen was gerade in seinem Bett mit seiner Freundin geschah, bei ihm eine handfeste Errektion hervorgerufen hatte. Frank fragte Ayleen nochmal, ob er aufhören solle und sie schrie, er solle verdammt nochmal weitermachen und endlich zum Ende kommen und Frank beschloss Gnade vor Recht walten zu lassen, hämmerte seinen Harten nun mit aller ihm noch verbleibenden Kraft in Ayleens Fotze rein und nach einem guten Dutzend dieser an Intensität kaum zu überbietenden Stösse, war auch er so weit und saftete schön in Ayleen rein, die nach wie vor am Stöhnen war, am Jammern, am Heulen und Sabbern, wie er von seiner Position aus, im Spiegel an der Wand schön beobachten konnte.
Frank zog seinen Schwanz aus Ayleen raus, wischte ihn an der Bettdecke ab, zog sich an, bedankte sich für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Ayleen und Lionel schwiegen. Sie setzte sich an den Bettrand, liess sich von Lionel die Flasche und eine Kippe geben und die beiden soffen und rauchten und schwiegen noch eine ganze Weile.
Die Freundschaft zwischen Frank und Lionel war durch die Aktion schliesslich doch nicht mehr zu retten gewesen und auch die Beziehung zwischen Ayleen und Lionel ging kurz danach in die Brüche. Frank hätte manchmal beinahe ein schlechtes Gewissen bekommen, sah sich aber in seiner Annahme, das Richtige getan zu haben bestätigt, als eines schönen Abends Ayleen bei ihm vor der Tür stand und ihn verschämt und in aller Schüchternheit fragte, ob er Zeit und Lust hätte, ihr sein Schlafzimmer zu zeigen...
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rickmay · 10 months
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Seitengasse
Der Vollmond wirkte in dieser schwülen Sommernacht grösser und heller als normalerweise, aber vielleicht lag das auch bloss daran, dass ich ziemlich besoffen war. Gerade hatte ich, das letzte Bier, welches ich mir auf den Heimweg mitgenommen hatte, ausgetrunken, als mich das Bedürfnis zu pissen überkam und ich zu diesem Zweck in die nächstgelegene Seitengasse einbog. Zunächst konnte ich ihre Umrisse nur als am Boden liegenden Schatten wahrnehmen, doch wie ich ihr näher kam, wurde ich ihrer schönen Gestalt gewahr. An einen Abfallcontainer gelehnt lag sie da, in ihrem kurzen blauen Röckchen und engen Oberteil, die hochhackigen schwarzen Schuhe neben sich. Ihr dunkelbraunes Haar fiel in Strähnen in ihr hübsches junges Gesicht. Langsam schwoll ihre zierliche Brust an und senkte sich wieder, im gemächlichen Rhythmus ihres ruhigen Atems.
Ich schwöre, für einen Moment überlegte ich, ob ich einen Krankenwagen rufen sollte, aber zuerst musste ich pissen, also torkelte ich an ihr vorbei und fand etwas weiter hinten auf der anderen Seite der Gasse eine geeignete Stelle dafür. Um meinen Blaseninhalt erleichtert und gefühlt auch ein kleines bisschen nüchterner, gab ich mich nunmehr der eingehenderen Betrachtung der schlafenden Schönheit hin. Wie sie so friedvoll vor sich hin schlummerte, schien mir der Gedanke ihretwegen einen Krankenwagen kommen zu lassen, abwegig und ganz in ihren bezaubernden Anblick versunken zündete ich mir eine Kippe an.
Wie der Mondschein nunmehr in die Seitengasse einfiel, beleuchtete er meine bewusstlose Verführerin jetzt hinlänglich. Ihre schlanken weissen Beine lagen brav geradlinig aneinander, so dass sie trotz der Kürze des Röckchens, keinen Blick unter selbiges zuliessen. Dem betrachtenden Auge gegenüber etwas freigiebiger, war der tiefe Ausschnitt ihres Tops, welcher einen doch ganz beträchtlichen Teil ihrer kleinen und wie anzunehmen war, schön festen Brüste sehen liess. Sie wirkte jung, vielleicht ...? Ich weiss doch auch nicht. Verdammt jung jedenfalls.
Ich warf meine aufgerauchte Kippe weg und zündete die nächste an. Ihr Schnarchen, das gerade eben unvermittelt eingesetzt hatte, verhallte leise in der Nacht. Ansonsten war es vollkommen still. Wir waren ganz alleine und der Schutz der Dunkelheit uns noch mindestens zwei, wenn nicht gar drei weitere Stunden gewiss.
Wenn ich schon nicht gewillt war, ihr einen Krankenwagen zu rufen, sollte ich zumindest versuchen sie aufzuwecken, dachte ich, und ihr anbieten, sie nach Hause zu begleiten, denn der nächste, der sie hier so wehrlos vorfinden würde, besässe vielleicht nicht die nötige Willenskraft, der Versuchung, sich an ihr zu vergehen zu, widerstehen zu können. Doch sie aufzuwecken, hätte bedeutet, dass ich mich allenfalls zumindest auf mittlere Frist der Möglichkeit beraubte, sie weiter anzusehen und das brachte ich nicht übers Herz. Es wäre verrückt gewesen, frevelhaft, unverzeihlich.
So sah ich sie noch eine Weile an und malte mir aus, was ich unter den gegeben Umständen so alles mit ihr anstellen könnte und je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass nie jemand davon erfahren würde, da hier noch stundenlang niemand entlangkäme und sie, selbst wenn sie dabei aufwachen sollte, sich spätestens morgen schon an nichts mehr würde erinnern können und wie ich sie weiter anglotzte und meinen verdorbenen Fantasien frönte, spürte ich meinen Schwanz hart werden und sich in meinen Boxershorts aufrichten.
Als hätte sie im Schlaf meine Gedanken gelesen oder diese sich in ihren Träumen manifestiert, wurde sie mit einem mal etwas unruhig, ohne dass sie deswegen erwacht wäre. Bloss ihre Atmung ging weniger gleichmässig, ihr Schnarchen wurde in unregelmässigen Abständen von kurzen Grunzern unterbrochen, sie drehte den Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen und wieder zurück, wie in zaghaft verneinender Gebärde und unwillkürliche Zuckungen durchfuhren ihre Gliedmassen.
Als Folge dieser Zuckungen, hatte sie ihre Knie ein wenig angewinkelt und ihre Schenkel etwas gespreizt, wodurch sich mir die Sicht auf ihr weisses Höschen eröffnete und mein Verlangen nach ihr, das Verlangen sie zu berühren, sie zu besitzen, steigerte sich ins Unermessliche. Doch noch immer hielt ich mich zurück.
Ihre Unruhe hielt an, bis sich mir die augenscheinliche Ursache für diese offenbarte. Ich war nach wie vor dabei die frisch gewonnene Aussicht zwischen ihre Beine zu geniessen, als sanft aber bestimmt sich ein Rinnsal den Weg durch ihr Höschen hindurch, runter auf den Asphalt bahnte, selbst in der vorherrschenden Stille kaum hörbar, aber aus der geringen Entfernung die unterdessen nur noch, mein Gesicht von ihrem Geschlecht trennte, sehr schön mitanzusehen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Pissefetisch gehabt, zumindest war ich mir dessen bis dahin nicht bewusst gewesen, aber in diesem Moment machte mich der Anblick, dieses sich ins Höschen pissenden Mädchens so geil, dass dadurch diese besondere Vorliebe in mir, wenn nicht erschaffen, so doch wenigstens zum Leben erweckt wurde.
Nachdem ich es mir so lange versagt hatte, sie auch nur anzurühren, wurde mir jetzt schlagartig klar, dass sie zu vergewaltigen, soeben numgänglich geworden war.
Ich kniete mich vor sie hin, hielt mich vorsichtig an ihren schmalen Oberschenkeln fest, als ich meinen Kopf zwischen diesen hindurch, ihrer Fotze entgegenreckte, um an ihren pissnassen Höschen zu schnuppern und von dem Duft vollends betört, an dem Höschen zu lecken und die warme Pisse aus ihm herauszunuckeln.
Meine Befürchtungen ich könnte sie aufwecken, waren ebenso plötzlich verflogen wie jene vor der Möglichkeit, erwischt werden zu können. Nicht, dass die beiden Szenarien grundsätzlich an Schrecken eingebüsst hätten, nur dass keines von beiden, indem es eingetreten wäre, mich von dem hätte abhalten können, was ich jetzt tun würde und was nun das einzige war, was noch von Belang war: sie zu ficken.
Sie hörte auf zu schnarchen, knirschte mit den Zähnen, war jedoch, wie ich feststellten konnte, als ich, während ich ihr das nasse Höschen runterzogen, zu ihr hochblickte, noch nicht aufgewacht.
Ich wrang ihr vollgepisstes Höschen aus und steckte es in meine Hosentasche, ehe ich erneut mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln versenkte, um sie weiter zu lecken, dieses mal, ohne denn Stoff ihres Höschens zwischen meiner Zunge und ihrer Fotze. Sie war blankrasiert und der intensive Geschmack und Duft ihrer Pisse, steigerten meinen Genuss nur noch mehr.
Ihre je länger, je flacher und schneller gehende Atmung, nährte in mir die Vermutung, dass es ihr demnächst kommen werde und davon ausgehend, dass sie dabei wohl aufwachen würde (oder ist es möglich, dass eine Schlampe so besoffen ist, dass sie einen eigenen Orgasmus verpennt?), hielt ich es für angezeigt, meinen Schwanz rauszuholen und ihn ihr reinzudrücken. Vom Lecken war sie schön nass. Nun gut: sie war schon davor schön nass gewesen, einfach von der Pisse, aber vom Lecken war sie nun auf die Weise nass, die es mir erlaubte, trotzdem sie so eng gebaut war, mühelos mit meinem Harten in sie einzudringen.
Sie öffnete ihre Augen, ihre braunen Augen die ganz verschwollen waren und blutunterlaufen, leer, verwirrt, verängstigt, verloren, abwechselnd in alle Richtungen blickten, offenbar in der Absicht herauszufinden, wo sie sich befanden und was hier soeben vor sich ging.
Einen Moment lang sah sie mich direkt an und ich glaubte ihn ihrem Blick ihre ganze Furcht und ihr Entsetzen ablesen zu können, aber sie sagte kein Wort und ich büsste nichts von dem Eifer ein, mit welchem ich auf ihr zu Gange war und sie schloss die Augen wieder und liess es über sich ergehen.
Keine Gegenwehr, als ihr Top hochschob, den BH runterzog und ihre wundervollen kleinen Titten rausholte um sie zu liebkosen, an ihnen zu nuckeln und zärtlich in sie reinzubeissen. Ihrem lustverzerrten Gesicht und dem lauter werdenden Gestöhne zufolge, war ihre Abneigung mir und dem was ich hier gerade mit ihr anstellte gegenüber, keineswegs so umfassend und unumstösslich, wie ich vermutet hatte, wobei der dadurch aufkommende Eindruck, dass sie den Fick ebenfalls gewisserweise zu geniessen im Stande war, eine mir bis heute gänzlich unerklärliche Wut in mir aufkommen liess.
Ich spuckte ihr ins Gesicht und klatschte ihr eine schallende Ohrfeige, zerrte ihr an den Haaren und forderte sie nachdrücklich dazu auf, mir in die Augen zu sehen, wobei ich sie eine versoffene Schlampe oder eine dreckige verhurte Alkfotze oder eine Hurensau von einer Säuferin oder alles zusammen nannte und wie sie meinem Befehl Folge leistete, liefen ihr einige Tränen über die geröteten Wangen, wobei sie ein Schluchzen gekonnt unterdrückte und ich hörte keinen Moment damit auf, ihr meinen Harten mit gnadenloser Wucht reinzurammen, bis ich zufrieden in sie reinsaftete.
Dass es nicht besonders klug gewesen war, meine DNA in ihr zu hinterlassen, kam mir erst in den Sinn, als ich gerade dabei war, meinen Schwanz an ihrem Top abzuwischen.
Während ich meine Hosen zuknöpfte, fragte ich sie nach ihrem Namen. Sie behauptete, sie heisse Alessia. Ich bot ihr eine Kippe an, die sie dankend ablehnte, zündete mir selbst eine an und ging.
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rickmay · 10 months
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Überraschung
Schon als sie vor vierzehn Jahren ziemlich überstürzt geheiratet hatten, war das Vertrauen, das zwischen ihnen bestand ausserordentlich und nach allem was sie inzwischen zusammen durchgemacht hatten, ohne jemals das in den jeweils anderen gesetzte Vertrauen durch diesen in grob fahrlässiger, geschweige denn mutwilliger Weise missbraucht zu sehen, lag wohl für beide gleichermassen die Annahme nahe, dass dieses Vertrauen nicht nur durchaus gerechtfertigt, sondern auch so ziemlich unerschütterlich sei.
Jedenfalls zweifelte Daniel, keine Sekunde daran, dass es eine gute Idee sei, unvoreingenommen darauf einzugehen, als Anke ihm eine ganz besondere Überraschung im Schlafzimmer versprach, für welche, wie sie ihm mit einem verheissungsvollen Lächeln erklärte, es erforderlich sei, dass er sich die Hände fesseln und die Augen verbinden lasse.
Was ihre Sexualität anging, waren sie beide recht experimentierfreudig und gleichermassen begeisterungsfähig, wenn es darum ging, gelegentlich mal was neues auszuprobieren, wobei die entsprechenden Ideen dazu doch meistens von ihm kamen. Umso grösser seine Freude darüber, dass dieses mal sie die Initiative ergriffen hatte und er hegte keinerlei Absicht, diese Freude durch dumme Fragen oder feige Einwände zu trüben.
Bereitwillig liess er sich von ihr ins Schlafzimmer führen, in dessen Mitte sie bereits den für ihn bestimmten Stuhl bereitgestellt hatte. Sie küssten sich und er machte nochmal ausgiebig von dem Umstand Gebrauch, seine Hände frei bewegen und anfassen, streicheln, umklammern, kneifen oder drücken zu können, was auch immer sich in deren Reichweite befand. Anke schmiegte sich an ihn und liess ihrerseits, ihre nicht minder gierigen Hände über seinen erhitzten Körper wandern, ehe sie ihm half aus seinem Hemd zu schlüpfen und anschliessend aus seinen Hosen und seinen Boxershorts. Seine rechte Hand war unterdessen unter ihrem Röckchen und in ihrem Höschen gelandet und seine Finger spielten an ihrer Spalte herum, die unter deren auf zärtliche Weise fordernden Berührungen rasch schön feucht wurde.
Anke unterbrach Daniel indem sie ihm einen weiteren leidenschaftliche Kuss gab und ihn dabei in Richtung des bereitstehenden Stuhls drängte. Er setzte sich und sie holte aus der obersten Nachttischschublade ein Seil, mit dem sie ihm die Hände hinter der Stuhllehne zusammenband. Es erstaunte ihn ein wenig, wie geschickt sie dabei vorging und wie fest sie die Fesseln machte, allerdings beunruhigte ihn das durchaus nicht. Sie forderte ihn auf, zu versuchen sich zu befreien. Er versuchte sein Bestes, jedoch ohne Erfolg. Auch das hatte er so nicht unbedingt erwartet, bereitete ihm aber ebenfalls keine Sorgen. Dann bot sie ihm eine kleine Show, indem sie sich, lasziv tänzelnd vor ihm auszog. Wie angetan er von ihrer Vorstellung war, konnte sie unschwer an seiner Erektion erkennen. Aus der selben Nachttischschublade aus der sie zuvor das Seil genommen hatte, holte sie nun die Augenbinde, legt sie ihm um und verknotete sie auf seinem Hinterkopf, langsam, doch mit einer Souveränität, als hätte sie das schon etliche Male gemacht. Unwillkürlich schloss er die Augen, als sie die Augenbinde über diese legte und als er sie wieder öffnete, konnte er nichts mehr sehen. Beim nächsten Kuss hatte er schon den Eindruck, ihren Duft intensiver wahrzunehmen als zuvor. Er spürte ihre Hand an seinem Schwanz, dann ihre Brüste in seinem Gesicht, wobei er nach einem ihrer Nippel schnappte und zufrieden daran nuckelte, als er mit ihrer freundlichen Unterstützung einen erwischt hatte. Natürlich war er gespannt, worum es sich bei ihrer Überraschung denn nun handeln mochte, doch selbst wenn diese, entgegen seiner Erwartung eher enttäuschend ausfallen sollte, hätte schon dieses bislang noch recht kurze Vorspiel ausgereicht, um seine ganze Vorfreude vollkommen zu rechtfertigen.
Auf einmal hörten ihre Liebkosungen unvermittelt auf. Gespannt wartete er darauf, was als nächstes geschehen mochte. Blieb ihm schliesslich auch nichts anderes übrig. Dann bemerkte er, wie etwas seine Ohren berührte und diese dann vollständig bedeckte. Dass es sich um Kopfhörer handelte,  war nicht besonders schwer zu erraten. Die Musik ging an.
Start
... das Intro des Albums Channel Orange von Frank Ocean. Er liebte dieses Album. Nicht unbedingt das Album, welches er als erstes als musikalische Untermalung zum Ficken ausgesucht hätte, aber sicher keine schlechte Wahl.
Wobei ihm natürlich klar war, dass es sich um ein akustisches Ablenkungsmanöver handelte. Nicht was er hörte, war jetzt ausschlaggebend, sondern das, was er eben gerade nicht hören konnte. Seine Neugierde war gross, aber er blieb geduldig. Scherzhaft sagte er zu seiner Frau, dass das mit den Kopfhörern so aber nicht vereinbart gewesen sei. Sie antwortete mit einem ahnungsvollen Lächeln (was er natürlich nicht sehen konnte).
Thinkin Bout You
Endlich ging es weiter mit den Liebkosungen. Erneut wurden diese nun seinem Schwanz zuteil, der die ganze Zeit über hart geblieben war, jedoch wurden dieses mal auch seine Eier mit Berührungen verwöhnt, die was ihre Intensität anbelangt einem lustvollen Wechselspiel, zwischen zärtlicher Sanftheit und leidenschaftlicher Härte, unterlagen, wobei die der letzteren zugehörigen, teilweise schon an Grobeit grenzten, allerdings stets nur in dem Masse, dass seinem Genuss nie auch nur der geringste Abbruch getan wurde.
Was ihn ein wenig irritierte, war dieser Duft, den er glaubte wahrzunehmen, seit er die Kopfhörer aufgesetzt bekommen hatte. Ein überaus angenehmer Duft und auch durchaus vertraut, nur eben nicht der Duft seiner Frau. Der Gedanken, es könnte sich um den Duft einer anderen Frau handeln, einer Frau die Anke nachdem sie ihm die Augen verbunden und den Kopfhörer aufgesetzt hatte ins Zimmer geholt haben könnte und die ihn jetzt an ihrer Stelle verwöhnte, verwarf er sofort wieder. Anke war zwar wirklich ausgesprochen offen, was ihre Sexualität anging, jedoch auch ganz schön eifersüchtig. Nie, da war er sich vollkommen sicher, würde sie ihn mit einer anderen Frau zu teilen, auch nur in Betracht ziehen. Und so erklärte er sich den geheimnisvollen Duft dann damit, dass dadurch, dass ihm die Fähigkeiten zu sehen und zu hören verwehrt, die anderen Sinne noch geschärft worden waren und ebenso erklärte er sich auch den Umstand, dass Ankes Berührungen sich, wenn auch denen die er sich von ihr gewohnt war sehr ähnlich, eben doch irgendwie etwas anders anfühlten. Nicht besser oder schlechter, intensiver oder weniger intensiv, bloss irgendwie ein wenig anders.
Allerdings verwarf er den Erklärungsansatz von den geschärften Sinnen, als sie anfing seinen Schwanz zu lutschen, normalerweise Ankes Paradedisziplin, doch was hier gerade mit seinem steifen Glied passierte, war eher dem Werk einer Anfängerin geschuldet und ganz bestimmt nicht dem einer versierten und leidenschaftlichen Schwanzlutscherin wie seiner Frau.
Es musste also doch eine andere Frau sein?! Immerhin wurde es langsam etwas besser, als gebe seine Frau der anderen Ratschläge, wie sie es machen sollte. Als sie schliesslich aufhörte, war ihre Performance zuletzt immerhin schon ganz annehmbar geworden.
Fertilzer
Er bekam nun zwei feuchte Finger in den Mund gesteckt, die er begierig ableckte. Dann spürte er wie jemand auf seinen Schoss stieg und wie sein Schwanz in eine enge nasse Öffnung aufgenommen wurde. Das war definitiv nicht seine Frau, die auf ihm sass und mit zunehmendem Enthusiasmus seinen Schwanz ritt.
Sierra Leone
Sie war wesentlich leichter als seine Frau und ihre Brüste waren, wie er feststellte konnte, als sie ihn mit Nachdruck am Kopf packte und sein Gesicht gegen sie drückte, was er dazu nutzte an ihnen zu lecken, zu schnuppern und zu lutschen, bedeutend kleiner als die seiner Frau. Zudem war sie um einiges enger gebaut als Anke.
Nun wurden ihm die Kopfhörer abgenommen. Er hörte ein lautes Stöhnen, das zweifelsfrei von der Frau kam, die weiterhin mit unvermindertem Körpereinsatz seinen Schwanz ritt. Die Tonlage ihres Stöhnens, die Klangfarbe der Stimme die sich hinter dem Stöhnen verbarg, war ihm so merkwürdig vertraut und doch konnte er sie nicht zuordnen. Ausserdem hörte er das schnalzende Geräusch, dass ihre Fotze unter der steten Penetration von sich gab und ihm war, als höre er seine Frau in geringer Entfernung keuchen. Dann die Stimme seiner Frau, aus der Richtung, aus welcher auch das Keuchen kam:
"Geht es dir gut Schatz?"
"Hmm, mir geht's gut Baby. Wie geht's dir?"
"Oh mir geht's ganz ausgezeichnet Liebling. Sieh nur wie feucht ich schon für dich bin."
Und wie sie ihm zwei von Fotzensaft triefende Finger in den Mund steckte, realisierte er, dass es schon zuvor ihre Finger gewesen waren, die er im Mund gehabt hatte, aber dass es nicht ihr Fotzensaft gewesen war, den er von den Fingern geleckt hatte. Er hielt es selbst für etwas verrückt, aber er bildete sich wirklich ein, den geschmacklichen Unterschied zwischen dem Fotzensaft seiner Frau, den er jetzt gerade schmeckte und dem von der anderen, den er vorhin zum ersten mal gekostet hatte, rausschmecken konnte. Seine Frau nahm die Finger aus seinem Mund und küsste ihn. Dann küsste ihn die andere, die ihn weiterhin unermüdlich zuritt auf den Mund, während seine Frau seinen Hals küsste, seine Wangen, seine Ohren und der Schweiss lief ihm das Gesicht und den Oberkörper runter und der Fotzensaft von der die ihn ritt wie verrückt, rann ihm zu den Eiern runter und er schnaufte laut auf vor Erregung.
Seine Frau kündigte an, dass sie ihn jetzt knebeln werde und setzte ihre Ankündigung sogleich in die Tat um. Machte ihm nichts aus. Er genoss den geilen Fick und wähnte sich mit allem was geschah und allenfalls noch geschehen sollte, einverstanden. Als nächstes werde sie ihm die Augenbinde abnehmen, erklärte seine Frau und fragte ihn ob er bereit sei. Er nickte.
Sie löste den Knopf an seinem Hinterkopf und entfernte die Augenbinde langsam und bedächtig und endlich sah er, wer seinen Schwanz die ganze Zeit so energisch abgefickt hatte und blankes Entsetzen befiel ihn und sein fürchterlicher Schrei wurde nur durch seine Knebelung unterbunden.
Diejenige die ihre Fotze immer und immer wieder so gierig auf seinen Schwanz stürzen liess, war seine eigene Tochter. Die gemeinsame Tochter von ihm und seiner Frau. Ihre süsse, unschuldige, minderjährige Tochter, die kurz vor ihrer Hochzeit zur Welt gekommen war, die noch zur Schule ging, von der er so gehofft hatte, dass sie noch lange keinen Freund haben möge und jetzt das.
Verzweifelt sah er zu seiner Frau, die keine zwei Meter von ihnen entfernt mit gespreizten Beinen auf dem Bett hockte, hämisch lachte und sich die Fotze fingerte, während sie ihnen zusah. Wie konnte sie ihm das bloss antun?
Den zierlichen verschwitzten Körper seiner über alles geliebten Kleinen durchzuckte gerade ihr allererster Orgasmus und das mit einer Heftigkeit, dass sie beinahe von ihm runtergefallen wäre. Er versuchte vergeblich sich aus seinen Fesseln zu befreien. Die Mutter feuerte die Tochter an, sie solle weitermachen, soll den Papa schön zum Abspritzen bringen und die Kleine bemühte sich nach Kräften, den Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen. Ihm war klar, dass er nicht mehr lange durchhalten würde und dennoch bemühte er sich bis zuletzt, seinen Saft zurückzuhalten, gerade in Anbetracht dessen, dass seine Frau ihm erst letzte Woche berichtet hatte, dass die Kleine das erste mal ihre Tage bekommen habe und er begann zu ahnen, dass die teuflische Absicht seiner Frau darin bestehen könnte, ihre Tochter, SEINE Tochter von ihm schwängern zu lassen, doch mussten seine redlichen Bemühungen schliesslich doch zum Scheitern verurteilt sein, wo doch die Kleine immer noch seinen Schwanz mit ihrer scheinbar unersättlichen Fotze bearbeitete und jedes mal wenn er das Gefühl hatte, doch Ermüdungserscheinungen bei ihr wahrzunehmen, konnte sie irgendwoher noch mal Kraftreserven aktivieren und brachte die Sache schliesslich einer erschütternden Ernsthaftigkeit und Souveränität zu Ende und er heulte bitterlich und schluchzte, als er sein Sperma mit voller Wucht, bis auf den letzten Tropfen in seine Kleine reinpumpte.
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rickmay · 10 months
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Zu Besuch
So richtig bequem war das Sofa nicht gerade und als ich kurz vor 10:00 Uhr aufwache, fällt mir die Entscheidung aufzustehen und duschen zu gehen leicht. Die Schlafzimmertür ist zu und ich gehe davon aus, dass Alessia noch am Schlafen sei. Wenig erstaunlich in Anbetracht dessen, dass sie erst nach 05:00 Uhr nach Hause gekommen war und das, in nicht gerade nüchternem Zustand.
Alessia ist ein hübsches Mädchen. Sie hat grosse braune Augen, schulterlanges dunkelbraunes Haar, ist von zierlichen Körperbau und wie ich nicht erst seit vergangener Nacht annehme, vermutlich weniger unschuldig, als sie aussieht. Sie ist die älteste Tochter meiner Schwester und wird im Sommer achtzehn.
Ihren Besuch verdanke ich dem Umstand, dass eine Band auf die sie steht ein Konzert in einem Club gab, der von meiner Wohnung aus problemlos zu Fuss zu erreichen ist. Um zu sich nach Hause zu fahren, hätte sie nach dem Konzert keinen Zug mehr gehabt und ein Taxi oder Uber nehmen, oder noch schlimmer sich von ihren Eltern abholen lassen müssen. Ausserdem musste ihr klar gewesen sein, dass ich ihr keine Probleme machen würde, wenn sie spät oder sturzbetrunken nach Hause käme und das hat sie dann ja auch ordentlich ausgenutzt.
Ihr Outfit war mir schon, als sie vor dem Konzert ihre Sporttasche bei mir abgeliefert hatte, ziemlich gewagt vorgekommen, aber als sie am Morgen danach sternhagelvoll heimkam, wirkte ihr Röckchen noch etwas kürzer, der Ausschnitt noch etwas tiefer und sie noch nuttiger, als als sie gegangen war. Die hochhakigen Schuhe hielt sie in den Händen, als sie zur Wohnungstür hereintorkelte.
Dass ich ihr mein Bett überlassen würde, war klar. Sie lallte noch etwas davon, dass sie ein schlechtes Gewissen bekäme, wenn ich ihretwegen auf dem Sofa schlafen müsse, ich doch stattdessen das Bett mit ihr teilen solle und lächelte verschmitzt, als sie betonte, dass ihr das wirklich nichts ausmachen würde, aber das kam natürlich nicht in Frage, auch wenn ich zugeben muss, dass ihr Angebot schon verlockend war und das nicht nur, weil es im Bett wesentlich bequemer gewesen wäre. Besonders als sie, nachdem ich sie die Treppe hoch begleitet und in mein Zimmer gebracht hatte und sie sogleich ihr Kleidchen auszog und sich meine Zweifel darüber, ob sie einen BH getragen hatte, als berechtigt heraustellten, wünschte ich inständig, ich könnte noch ein wenig bleiben, aber das ging natürlich nicht. Auch wenn es mir schwer fiel, verliess ich das Schlafzimmer und ging nach unten. Eine Minute länger mit ihr und ich hätte für nichts mehr garantieren können.
Das schlechte Gewissen trug nicht gerade dazu bei, dass ich besonders gut hätte einschlafen können und das Kopfkino erst recht nicht und so lag ich  noch lange wach, mit schmutzigen Gedanken und einem Ständer, die sich auch vom Schwachsinn der im Fernsehen lief, nicht verscheuchen liessen. Vermutlich waren die perversen, unsäglichen, die abwegigen, abartigen Gedanken und der erdrückend schwere Ständer mir auch im Schlaf erhalten geblieben, jedenfalls waren sie immer noch da, als ich wieder aufwachte, oder sollten mir wider Erwarten doch in der Nacht abhanden gekommen sein, wieder da. Immerhin konnte ich mich nicht daran erinnern, was ich geträumt hatte oder ich schaffte es mir einzubilden, ich könne mich nicht daran erinnern.
Ich bin gerade aus der Dusche gestiegen und dabei mir die Zähne zu putzen, als es an der Badezimmertür klopft. Zunächst wundere ich mich, dass sie es schon aus dem kuscheligen Bett geschafft hat, doch dann dämmert mir, dass es ihr nach den gestrigen Ausschweifungen schlecht geworden sein muss und sie sich wird übergeben müssen. Also binde ich mir hastig ein Badetuch um die Hüften, schliesse rasch die Tür auf und öffne so schnell ich kann.
Entgegen meiner Befürchtung macht Alessia einen durchaus munteren Eindruck. Sie trägt eines meiner T-Shirts, das ihr beinahe bis zu den Knien reicht und begrüsst mich mit einem Kuss auf die Wange, quetscht sich an mir vorbei und während ich erkläre, dass ich ihr das Bad sofort überlassen werde und mich beeile, meine Zahnbürste abzuspülen, schürft sie bereits den Saum des Shirts über ihre Hüfte und hockt sich auf die Toilette.
"Mach dir keinen Stress Lieblingsonkel. Ist ja genug Platz hier für uns beide. Hoffe es macht dir nichts aus, dass ich mir ein Shirt von dir ausgeliehen habe."
Verlegen und etwas verwirrt schüttle ich den Kopf. (Um ganz ehrlich zu sein, gerate ich schon beim Gedanken, nach ihrer Abreise ein Kleidungsstück in der Wohnung zurückzubehalten, das ein wenig nach ihr duftet, ins Schwärmen.)
"Kein Problem Süsse."
Und schon beginnt es in der Schüssel zu plätschern. Um der Versuchung zu ihr hinzusehen zu widerstehen, zwinge ich mich in den Spiegel zu starren und muss mir selbst dabei zusehen, wie ich vor Scham erröte.
"Also dein Bett ist echt bequem Onkel Rick. Ich habe ganz ausgezeichnet geschlafen. Und du Onkel Rick? Hast du auch gut geschlafen?"
"Ja bestens, danke," beeile ich mich zu lügen und füge hinzu, dass ich dann mal gehen werde.
"Na hör mal: Findest das nicht etwas unhöflich, einfach mitten im Gespräch abzuhauen? Ausserdem könntest du mich ja ruhig mal ansehen, wenn ich mit dir rede mein Lieber."
Das Plätschern hat unterdessen aufgehört und es ist bloss noch ein leiser und langsamer werdendes Tröpfeln in der Schüssel zu vernehmen.
Sie scherzt bloss mit mir. Klar. Aber mir die Chance, sie so auf dem Topf hocken zu sehen, entgehen zu lassen, wo sie mir noch einen Grund abietet, zu ihr hinzusehen, würde ich nicht hinbekommen und wenn doch, würde ich es ewig bereuen. Ich setze also ein gespielt unschuldiges Lächeln auf und schaue zu ihr. Sie kichert, sieht mir kurz in die Augen, wie um sicher zu gehen, dass ich auch wirklich zu ihr schaue und wendet ihren Blick dann meinem Schritt zu, wobei ihr Kichern sich in infernalisches Gelächter verwandelt.
Ich weiss genau, worüber sie so lachen muss, aber da meine Chancen auf einen würdevollen Rückzug unterdessen verspielt sind, kann ich die Show ebensogut geniessen. Genau genommen, auch darüber bin ich mir völlig im Klaren, hatte ich von Anfang nicht vorgehabt, von ihrer Seite zu weichen, schon vergangene Nacht nicht, als ich sie zu Bett gebracht hatte. Es war mein eingeübtes Moralgefühl gewesen, dass mich da noch dazu zu bewegen vermocht hatte, abzuhauen, das aber unterdessen von mächtigeren Gefühlen überlagert und aufgehoben wurde.
"Onkel Rick! Hast du etwa meinetwegen einen Ständer bekommen!?"
"Bild dir bloss nichts drauf ein Süsse. Morgenlatte halt. Ist ganz normal."
"Ja aber Onkel Rick: Als ich zur Tür reingekommen bin, da hattest du aber noch keinen Ständer."
Da hat sie wohl ganz genau drauf geachtet denke ich.
"Da hab ich nämlich ganz genau drauf geachtet," sagt sie.
Sie sieht mir in die Augen und lächelt. Ich lächle zurück. 
"Brauchst dich deswegen nicht zu schämen Onkel. Find ich süss, wenn du meinetwegen einen Steifen bekommst. Ich fasse das als Kompliment auf. Verrate auch keinem was davon. Versprochen. Ehrlichgesagt, hatte ich mir erhofft, dich ein wenig geil machen zu können, wenn ich zu dir ins Bad käme."
Sie reisst zwei Stück Toilettenpapier von der Rolle, faltet sie, hebt mit der anderen Hand das Shirt ein wenig an, augenscheinlich absichtlich etwas mehr, als nötig wäre und gewährt mir einen Blick auf ihre spärlich behaarte Fotze, ehe sie damit beginnt, sich selbige provokativ abzutupfen. Ganz langsam. Ich bemerke, dass ich sie mit halboffenem Mund anstarre und verspüre den Drang etwas zu sagen oder zu tun, doch ich weiss nicht was und so stehe ich einfach da, ganz in ihren Bann geschlagen, ausser Stande mich zu rühren, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, geschweigen denn, einen solchen in menschlicher Sprache zum Ausdruck zu bringen.
Als sie fertig ist mit Abtupfen, lässt sie das benutzte Toilettenpapier in die Schüssel plumsen, steht auf, macht einen Schritt auf mich zu, löst mit  flinken Fingern den Knopf im Badetuch, das ich mir um die Hüfte gebunden hatte und kaum dass dieses den Boden berührt, hält sie meinen harten Schwanz bereits fest umklammert in ihrer rechten Hand. Ihr Blick hat jetzt etwas schüchternes, ja ängstliches an sich, das ich an ihr noch nie gesehen habe, als fürchtete sie sich vor dem, was ich mit ihr anstellen werde, oder allenfalls davor, von mir zurückgewiesen zu werden. Kein Ahnung.
Sie spitzt ihre Lippen und streckt sich mir entgegen. Wir küssen uns. Ganz zaghaft zunächst und während sie meinen harten Schwanz nur festhält, fasse ich ihr unters Shirt an die Brüste und streichle sie ein wenig und wie unsere Küsse inniger und leidenschaftlicher werden, eskalieren auch unsere gegenseitigen Berührung und sie drückt sich fest an mich, ich hebe sie hoch und wie in der Bewegung, die Spitze meines erregten Pimmels ihre Fotze streift, spüre ich schon, wie nass sie für mich ist.
Ich trage sie ins Bett, helfe ihr beim Ausziehen des Shirts, lasse sie die Beine spreizen und lecke ihre saftige Spalte. Sie stöhne und erklärt mir schamlos und ausführlich, wie wahnsinnig geil sie auf mich sei, wie sehr sie sich danach sehnt, meinen Schwanz in sich zu spüren, sich hemmungslos von mir ficken zu lassen. Sie bettelt förmlich danach, dass ich sie so richtig hart rannehme und schön besame und den Gefallen tue ich ihr schliesslich nur allzu gerne.
Ihre Fotze ist so verdammt eng und ihr Anblick, während ich sie skrupellos abficke so irrsinnig geil. Dazu ihr Gestöhne, das versaute Gerede - dass sie meine kleine Nutte, mein Eigentum, meine Fotzensau, ein willenloses gehormsames Stück Fickfleisch zu meiner freien Verfügung sei - ihre Blicke, ihre Küsse, ihre Berührungen, pure zügellose Begierde, ihre zarte Haut, ihr Duft: Es dauert nicht lange bis es mir das erste mal kommt und auf ihr ausdrückliches Verlangen hin, spritze ich ihr schön tief in die Fotze.
Sie bleibt den Rest des Wochenendes bei mir und wir verlassen das Bett nur wenn, es sich nicht vermeiden lässt oder um es mal auf dem Sofa oder dem Küchen- oder meinem Schreibtisch zu treiben. Jedes weitere Mal, das ich sie ficke, halte ich ein wenig länger durch und beim dritten Mal hat auch sie erstmals einen Orgasmus, den ersten überhaupt, wie sie mir versichert. Sie verspricht mir, dass sie mich bald wieder besuchen komme und lässt mir ihr Höschen da, als sie geht. Damit ich was habe, das mich an sie erinnere, meint sie. Davon, dass ich sie ohnehin nicht aus dem Kopf bekommen könnte, sage ich ihr nichts.
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rickmay · 10 months
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Barbekanntschaft
An einem kalten regnerischen Herbsttag im Raucherbereich einer schäbigen kleinen Bar. Als ich gerade vom Pissen zurückkam, fand ich an meinem Platz zwei kichernde junge Frauen vor, von denen eine mein Notizbuch in der Hand hielt, dass ich dummerweise auf dem Tresen hatte liegen lassen. Shit.
Ich nahm einen grossen Schluck von meinem Bier.
“Ist das dein Notizbuch?” fragte die Erste.
“Nein,” log ich peinlich berührt.
“Aber es lag doch an deinem Platz. Ich wette es ist deins.”
“Du hast ja eine schöne Handschrift,” sagt die Zweite und beide lachten.
“Nun, wenn es nicht deines ist, stört es dich ja sicher nicht, wenn wir weiterlesen,” sagte die Erste und kicherte erneut.
“Eigentlich schade, dass es nicht deines ist,” meinte die Zweite, während die Erste weiterlas. “Wäre es deines würden wir dich auf einen Drink einladen.”
Da sie ohnehin Bescheid wussten, nicht allzu angewidert wirkten und ich ohnehin was zu trinken brauchte, erwiderte ich, ihr etwas verlegen in die wunderschönen blauen Augen blickend: “Ich nehme ein Bier.”
Lachend stupste sie ihre Freundin an, die bis dahin in meinen Notizbuch weitergelesen hatte und quietschte: “Er hats zugegeben Nina! Komm wir holen ihm ein Bier.” Worauf sie beide aufstanden und nachdem Tania mir ihre Titten an den Rücken drückend, versichert hatte, sie kämen gleich wieder, Richtung Kasse verschwanden.
Als sie weg waren dachte ich mir, jetzt sei ich geliefert. Gleich kämen sie mit einem halben Dutzend Kumpels zurück um meine perversen kleinen Geschichten zu verlachen, stellte ich mir vor. Doch als sie kurz darauf zurückkamen, hatten sie nichts weiter bei sich als drei Bier. Sie rückten zwei Barhocker an mich heran und setzten sich, Tania links, Nina rechts, neben mich. Prost.
Tania legte ihren Arm um mich und flüsterte mir ins Ohr, “du bist schon ne verdorbene Sau.” Die Art wie sie es sagte liess mich das als Kompliment auffassen und ich bedankte mich.
Nina war noch dabei eine meiner Kurzgeschichten zu Ende zu lesen und legte mir beiläufig ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel.
Tania drückte mir einen Kuss auf die Backen und hauchte mir ins Ohr: “Wir sind auch kleine Drecksäue. Lass uns die Nacht zusammen verbringen. Wir werden eine Menge Spass haben.” Ich nickte, lächelte, nahm noch einen grossen Schluck vom Bier und drehte mir eine Zigarette.
“Drehst du mir auch Eine?”
Zärtlich steckte ich Tania die fertige Zigarette in zwischen die vollen Lippen und gab ihr Feuer.
“Darf ich auch eine haben?” fragte Nina während sie mit links mein Notizbuch zuschlug, es mir überreichte und ihre rechte Hand auf meinem Schenkel beiläufig ein wenig weiter in Richtung meines Schwanz’ schob.
Ich steckte mein Notizbuch ein, drehte ihr eine und gab ihr Feuer, wofür sie sich artig mit einem Kuss bedankte. Als sie mit Ihrer Hand in meinem Schritt angekommen war und anfing mich zu reiben sah ich mich kurz um und vergewisserte mich, dass ausser uns keiner da war.  
Tania holte eine Runde Vodka Shots, während ich mit Nina rummachte. Als wir ausgetrunken hatten, schlug Tania vor zu ihr zu fahren und wir nahmen uns ein Taxi.
Es hatte die ganze Fahrt über geregnet, aber in dem Moment aufgehört, als wir vor dem Haus in dem Tania’s Wohnung sich befand ausstiegen und reingingen, Tania vorneweg und ich hinter Nina her mit einer Hand an ihrem knackigen Arsch.
“Setzt euch”, sagte Tania und wies uns den Weg ins Wohnzimmer in dem riesiges knallrotes Sofa stand, “ich schlüpfe eben in etwas bequemeres,” und verschwand durch die nächste Tür, während Nina mich küssend auf das Sofa zog. Ich öffnete den Reissverschluss ihrer Jeans  und begann ihre warme Möse durch ihr feuchtes Höschen hindurch zu reiben. Nina machte den Hosenknopf auf und zog ihre Jeans bis unter die Knie, worauf ich sie ihr, mich von ihr lösend, samt ihrer weissen Sneakers ganz auszog, während sie selbst sich von ihrer Bluse befreite.
Ich bedeutete ihr sich hinzulegen und die Beine zu spreizen und begann gierig sie zu lecken, zuerst durch ihr rotes Höschen hindurch, das ich ihr jedoch bald auszog, um ihr den warmen Fotzensaft von ihren Schamlippen und ihrer kleinen frech aufstehenden Klitoris zu schlecken.
“Nanana”, lallte Tania scherzhaft als sie den Raum in einem zu grossen gelben T-Shirt das ihr bis knapp oberhalb der Knie hing und einer Flasche Rotwein sowie drei Gläsern in den Händen, betrat. “Ist aber nicht sehr höflich, die Party ohne die Gastgeberin zu starten.”
Hastig stellte sie die offene Flasche samt den Gläsern auf den Stubentisch, hob ihr Shirt, unter welchem sie kein Höschen mehr anhatte, über ihre Hüften, sprang auf das Sofa und streckte ihren blanken Arsch, die Pobacken beihändig spreizend in Nina’s Gesicht. Beide lachten kurz auf. Nina verstummte bald schmatzend, hob ihre Hände an Tania’s Arsch hoch, während ich Nina weiterleckte und zu Tania hochschielte die mir, ihre Schenkel spreizend, ihre Fotze präsentierte. Akkurat rasiert hatte sie darüber einen schmalen Streifen pechschwarzer Schamhaare stehen lassen. Sie begann ihre Spalte zu streicheln, während sie sich weiter von Nina ihr Arschloch auslecken liess. Ich behielt sie im Auge, während ich meine Zunge ein wenig nach unten bewegte und Ninsa’s Pobacken etwas auseinanderzog um ihr Kackloch zu kosten.
“Lasst uns trinken”, stammelte Tania unvermittelt, und sprang vom Sofa. “Und Rick, zieh dich endlich aus". Ich gehorchte und sie schenkte uns ein. “Auf uns. Auf dich du nasse Hurenfotze”, sie packte Nina zwischen die Beine, fingerte sie ein wenig und schob mir dann ihre feuchten Finger in den Mund. “Auf dich du perverser Hurenbock.” Sie packte mir an meinen harten Schwanz und wichste ihn ein wenig, “und auf mich, eure versaute Gastgeberin und willige Dienerin.”
Prost. Die vollen Gläser klirrten. Nina’s Zunge schmeckte noch ein wenig nach Tania’s Arsch. Tania’s Zunge nach Vodka und Rotwein.
Nina spreizte ihre Beine weit, zog Tania’s Kopf an ihre Fotze heran und legte sich hin. Ich kniete mich hinter Tania, spreizte ihre Arschbacken und leckte ihr Arschloch, das noch ein wenig feucht war von Nina’s Spucke, schob ihr meine Zunge rein und genoss den geilen Geschmack. Sie stöhnte und Nina zog sie an den Haaren an sich. Ich richtete mich auf und schob Tania meinen Harten von hinten in die gierige feuchte Fotze. Ganz behutsam und schön langsam, drang ich genüsslich in sie ein. Stück für Stück. “Deine Fotze ist so schön eng und nass Baby.” “Danke Liebling”, antwortete sie schmatzend, “geniess es. Fick sie schön durch die geile Spalte.”
Als ich in ihr drin war, zog ich ihn langsam wieder raus bis auf die Eichel, bevor ich ihn ihr schnell wieder ganz reinrammte und begann sie schnörkellos hart durchzuficken. Mit der Linken hielt ich mich an ihrer Hüfte fest, mit der rechten begrapschte ich ihren wunderschönen Arsch. Während ich ihr meinen Schwanz wieder und wieder reinpresste, hatte ich das Gefühl mit jedem Stoss noch etwas tiefer in sie einzudringen.
“Ich will auch mal,” jammerte Nina, richtete sich auf, zog Tania mit einer Hand an ihrem Arm, der anderen an ihre Titte grapschend, unsanft zu sich, schubste sie Richtung Sofalehne und krabbelte auf mich zu. Sie küsste mich, drückte mich nach hinten und noch ehe ich mich richtig auf den Rücken gelegt hatte, drückte sie ihre Möse schon auf meinen Steifen, nahm ihn komplett in sich auf und begann ihn gnadenlos zu reiten. “Du verficktes Miststück,” lachte Tania und spuckte ihr ins Gesicht, wovon Nina sich nicht im Geringsten beirren liess. Weiter hob sie ihren Unterleib, abwechselnd in zunehmender Geschwindigkeit, über meinem erregten Glied hoch und liess ihn im freien Fall wieder auf mich nieder sinken. Tania klatschte ihr mit der flachen Hand hart auf die Titten und robbte in Richtung meines Kopfs um sich gemütlich auf mein Gesicht zu hocken. Begierig leckte ich ihre Schamlippen, ihre Klit, ihre getrimmten Schamhaare, ihren geilen Schlitz, ihren köstlichen Anus und den kleinen vom Fotzensaft triefdenden Bereich dazwischen, in der Reihenfolge in der sie sie mir anbot, während Nina mich ohne Unterlass und immer lauter stöhnend abritt.
“Mir kommts,” schrie Nina plötzlich und liess sich noch einige weitere Male stöhnend in meinen Schoss fallen. Tania massierte ihre Titten während sie kam und anschliessend einen Moment zitternd und verschwitzt mit meinem Schwanz ganz in ihrer zuckenden Fotze auf mir sitzen blieb.
Dann stiess Tania sie von mir runter, sagte: “So, ich bin wieder dran”, und streckte mir auf dem Sofa kniend ihren prächtigen Arsch entgegen. Ich stellte mich hinter sie, packte sie an den Hüften und drückte ihr meinen Harten in ihre gierige enge Pussy.
“Besorgs der verfickten Hurensau,” sagte Nina, grapschte Tania an die im Takt meiner Stösse wippenden Titten und küsste sie innig auf dem Mund. Weiterfickend beobachtete ich wie Nina Tania ins Gesicht spuckte, die ihr wiederum kichernd auf die Euter rotzte, worauf Nina lächelnd aufstand und mir ihre linke Titte mit ihrer zierlichen rechten Hand anhebend anbot, von welcher ich begierig Tania’s Spucke ableckte. Ich nuckelte an ihrem steifen Nippel. Sie beugte sich zu mir vor, küsste mich, gleich auf den Mund, gleich auf den Hals und ich fasste ihr mit Links an die Euter, dann in die verstruppelten Haare, dann an den Arsch, während ich mit meinem harten Schwanz unentwegt Tania’s geile enge Fotze bearbeitete, sie mit meiner Rechten an der Hüfte festhaltend und nach Bedarf an mich heranziehend und von mir wegstossend.
Nina schenkte sich Wein nach und flösste mir einen Schluck ein, nahm sich eine Zigarette aus der Packung aus ihrer Handtasche, zündete sie an, nahm einen Zug, legte sich aufs Sofa und streckte Tania ihren rechten Fuss ins Gesicht, die ihr willig die Fusssohle leckte.
Ich packte Tania fest an der Hüfte, hob sie ein wenig hoch, pumpte weiter meinen Pimmel in sie rein.
“Gleich spritze ich deine Fotze voll.”
“Mach nur, "antwortete Nina, genüsslich ihre Zigarette weiterrauchend für Tania, die nur zustimmend stöhnte. "Safte der Drecksnutte in ihr geiles Nutzloch,” sagte Nina spuckte mehrmals in Tania’s Richtung und schob ihr lüstern ihren grossen Zeh in den Mund. Keuchend nuckelte Tania daran.
Ich verlangsamte meine Stösse noch einmal ein wenig , betrachtete die geile Szenerie, ehe ich Tania wieder fester an den Hüften packte und sie nochmal leicht anhob um ihr wiederum mit voller noch verbleibender Kraft die letzten befreienden Stösse zu verpassen. Erschöpft setzte ich sie auf dem Sofa ab, als ich endlich, bis zum Sack in ihr drin, leise stöhnend in sie reinspritzte.
Nina reichte mir ihre zu zwei Dritteln aufgerauchte Kippe. Ich nahmen einen tiefen Zug während Tania, meinen abgefickten noch harten Schwanz aus der Umklammerung ihrer nassen Möse befreiend, tonlos aufs Sofa fiel.
Ich trank einen Schluck Rotwein, drückte die Kippe nach einem letzten Zug in den auf dem Sofatisch bereitstehenden Aschenbecher, während Nina meinen tropfenden erschlaffenden Schwanz in den Mund nahm und sauber leckte. Tania schlief sofort ein. Nina und ich soffen noch ein wenig weiter, rauchten machten rum und als sie etwa eine halbe Stunde später, während wir gerade über irgendetwas belangloses sprachen, spontan anfing sich die Fotze zu fingern, bekam ich wieder einen Steifen und fickte sie nochmal durch, bevor wir uns dann zu Tania aufs Sofa legten um ebenfalls zu schlafen.
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rickmay · 10 months
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Die fette Lisa
Nackt öffne ich ihr die Tür. Sie trägt das knappe, viel zu enge rote Kleidchen, das ich ihr aufgetragen hatte zu kaufen und heute für mich anzuziehen, mit dem tiefen Ausschnitt in welchem ihre dicken Titten ausgezeichnet zu Geltung kommen. Dazu flache weisse Schuhe. Keine Strümpfe, so dass man freie Sicht auf ihre dicken blassen Beine hat.
„Guten Tag Meister. Danke, dass Sie mich empfangen Meister,“ sagt sie mit gesenktem Blick und stampft an mir vorbei als ich ihr wortlos den Weg ins Wohnzimmer weise, wo sie sich vor mir auf den Boden wirft. Ich schliesse die Tür ab, nähere mich ihr, betrachte ihren mächtigen Körper, gehe um sie herum, klatsche ihr auf ihren fetten Arsch, hebe den Saum ihres Kleidchens über ihre Hüften und fasse ihr durch ihr weisses Höschen an ihre haarige Fotze. Beuge mich zu ihr herunter und schnuppere an ihr.
„Willkommen Drecksau“.
„Ergebensten Dank Meister.“
Ich befehle ihr aufzustehen und amüsiere mich darüber, wie sehr sie sich abmühen muss um meinem Befehl Folge zu leisten. Sie atmet schwer und kommt ins Schwitzen als sie sich aufrichtet und muss sich an der Sofalehne festhalten während ich ihr anschliessend die Schuhe ausziehe.
“Du geile Stinkerin,” sage ich zu ihr während ich an ihren Schuhen schnuppere. Ihre Wangen röten sich. Sie bedankt sich. Ich halte ihr einen der Schuhe unter die Nase und heisse sie auch daran zu riechen. Sie rümpft die Nase und ihr ganzes Gesicht läuft rot an.
“Schämst du dich?”
“Ja, Meister.”
“Gut. Wir werden dich jetzt wiegen du fettes Stück Fickfleisch.”
Brav stellt sie sich auf die Waage die in der Mitte des Wohnzimmers für sie bereitsteht.
“105 kg!”(Und dabei ist sie bloss einsfünfundsechzig.)“Brave Hurensau. Hast schon wieder 3 kg angefuttert.”
“Danke Meister. Ich habe mich immer brav vollgefressen, so wie Ihr verlangt hattet.”
Zur Belohnung massiere ich ihre dicken Euter, während ich sie in Richtung Sofa dirigiere. Verlegen starrt sie zu Boden, als ich ihr in die Augen sehe.
“Sieh mich an Fotze.”
Es kostest sie sichtlich Überwindung, aber sie tut was ich ihr gesagt habe, wobei ihr Gesichtsausdruck wirkt, als würde sie jeden Moment zu heulen anfangen. Mein Schwanz wird hart. Sie setzt sich.
“Spreiz die Schenkel Dickerchen.”
Sie spreizt sie. Ich knie mich vor sie hin, stecke meinen Kopf zwischen ihre Beine, unter ihr Kleidchen und inhaliere ihren Duft.
“Wann hast du dein Höschen zuletzt gewechselt, du dicke fette Stinkerin?“
„Vor 3 Tagen wie Ihr es mir befohlen hattet Meister.“
„Brave Hure. Wann hast du deine Möse zuletzt gewaschen?“
„Ebenfalls vor 3 Tagen Meister. Wie Ihr es befohlen hattet Meister.“
„Gut und in der Zeit hast dich auch von keinem besteigen lassen du notgeiles nasses Hurenvieh?“
„Nein Meister. Nur jeden Tag an mir gefingert Meister.“
„Hmm du geile kleine Stinkerin. Du hast dir eine Belohnung verdient.”
Aus der Küche hole ich eine Papiertüte voller Hamburger, reiche ihr einen davon mit den Worten: “Friss du fette Sau,” und stelle die Tüte neben sie auf das Sofa. Sie bedankt sich überschwenglich, stopft sich den Burger in den Mund, beisst genüsslich hinein und kaut vergnügt. Nachdem ich sie einen Moment beim Essen beobachtet habe, kniee ich mich wieder vor sie hin, bedeute ihr sich zurückzulehnen, ihr riesiges Becken etwas anzuheben, ziehe ihr langsam das versiffte Höschen aus und betrachte es eingehend. Es weist hinten ein braune Stelle auf, ist vorne ganz leicht feucht und voller weiss-gelblicher Flecken, schön warm und riecht stark. Ich schnuppere daran, lecke es dort wo es feucht ist und grapsche ihr an die behaarte Fotze, während sie sich das letzte verbleibende Stück des Burgers in ihr gieriges Maul schiebt.
“Wann hattest du zuletzt deine Tage Hure?”
“Vor zwei Wochen Meister,” antwortet Sie schmatzend.
“Wann warst du zuletzt Scheissen du Sau.”
“Heute Früh Meister.”
“Hast du dein verhurtes Kackloch sauber abgewischt du dicke Kuh?”
“Ja, Meister.”
“Mach dich mal nützlich und hol uns zwei saubere Badetücher aus dem Badezimmer.”
“Wie du wünschst Meister.”
Ich setze mich hin und beobache sie, wie sie aufsteht und zwei weisse Badetücher aus dem Bad holt.
“Eines legst du hier aufs Sofa. Das andere breite auf dem Boden aus.”
Sie gehorcht.
“Nun zieh dein Kleidchen aus und dann auf alle Viere aufs Badetuch Drecksau.”
Sie tut was ich ihr gesagt habe. Ich packe einen Burger für sie aus, stelle ihn auf dem Verpackungspapier vor ihr auf den Boden, befehle ihr zu fressen ohne ihre Hände zu benutzen, setze mich hinter sie auf den Boden, spreize ihre fetten Arschbacken und schnuppere an ihrem Kackloch, während sie sich schmatzend und grunzend an ihrem Burger gütlich tut. Sie stinkt so geil. Ich beginne ihren Anus zu lecken, spucke rein, lecke weiter.
Dann befehle ich ihr, sich auf den Rücken zu legen, hole ein Bier aus dem Kühlschrank, öffne die Flasche, nehme einen grossen Schluck, komme zurück ins Wohnzimmer, sage ihr, sie soll den Mund aufmachen, nehme noch einen Schluck den ich ihr in ihr weit aufgerissenes Maul spucke.
“Prost Nutte.”
“Zum Wohl Meister,” erwidert sie hustend und keuchend. “Danke Meister.”
Ich beuge mich zu ihr runter, hole ihre fetten Euter aus ihrem BH, klatsche sie hart mit der flachen Hand, spucke ihr ins Gesicht, knalle ihr eine Ohrfeige. Sie bedankt sich. Ich setze mich auf ihren dicken Wanst, würge sie ein wenig, zerre an ihren rotgefärbten Haaren. Flösse ihr noch etwas Bier ein, dieses Mal direkt aus der Flasche, genehmige mir ebenfalls einen weiteren Schluck und schütte ihr den Rest auf die Titten, von wo ich es auflecke. Fordere sie auf zu grunzen und sie grunzt für mich. Stehe auf, hebe ihre Füsse hoch um daran zu lecken, an ihren Fusssohlen und ihren Zehen, ihre Beine senkrecht nach oben gestreckt.
Nun spreize ich ihre Beine, drücke ihre Kniekehlen sanft aber bestimmt in Richtung ihres Oberkörpers runter, lege mich vor sie hin, mein Gesicht in ihren Schritt, beisse ihr in ihr buschiges schwarzes Schamhaar, lecke flüchtig über ihre Fotze runter zu ihrem Arschloch, fordere sie auf zu furzen und sie lässt brav einen krachenden Furz in meinen Mund fahren. Ich atme ihn ein, stecke meine Zunge in ihren stinkenden Arsch, kneife und zwicke ihre fetten Pobacken, lasse meine Zunge langsam wieder zu ihrer Fotze hochwandern. Sie ist schon schön nass. Spreize ihre Schamlippen und schlecke ihren Fotzensaft aus ihrer stinkenden Fickspalte. Sie stöhnt beinahe unhörbar.
Dann stehe ich auf, setze mich aufs Sofa und fordere sie auf uns noch zwei Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Umständlich dreht sie sich auf ihren Bauch, stützt sich mit beiden Händen vom Boden auf um auf ihre Knie zu kommen und sich so aufzurichten. Auf dem Sofa sitzend strecke ich ein Bein nach ihr aus und verpasse ihr einen leichten Tritt, Sie fällt krachend zu Boden wie ein Sack Kartoffeln, jammert weil sie sich beim Aufprall wehgetan hat. Ich lache sie aus. Trotz des Schmerzes muss sie  selbst lachen. Sie entschliesst sich auf allen Vieren zum Kühlschrank zu kriechen und sich dort aufzurichten, bringt die Biere und ich öffne die Flaschen für uns beide. Zur Belohnung kraule ich sie an ihrer Möse und wir trinken.
“Darf ich mich setzen Meister.”
Ich verneine. “Du trinkst im Stehen dicke Kuh.”
“Wie du wünschst Meister. Muh, Meister.”
Ich stecke Ihr den Mittel-  und den Zeigefinger meiner rechten Hand in ihre Fotze, spiele ein wenig in ihr rum und lasse sie anschliessend ihren stinkenden Fotzensaft von meinen Fingern lecken.
“Sauf blöde Nutte.”
Sie leert das Bier in einem Zug und ich tue es ihr gleich.
“Hol mehr Bier.”
Sie bringt zwei weitere Flaschen aus der Küche und wir saufen wortlos weiter. Sie zuckt zusammen als ich ihr die kalte Flasche an die Fotze drücke. Wir lachen, saufen weiter. Ich drehe uns beiden Zigaretten, wir rauchen und saufen weiter. Sie bittet mich darum, pissen zu dürfen, doch ich gestatte es ihr nicht. Sie bittet erneut darum sich setzen zu dürfen, doch auch das erlaube ich ihr nicht. Ich begrapsche ihre Titten, kitzle sie am Bauch, rauche noch eine, lasse sie noch ein Bier holen, packe ihr zwischen die Beine und fingere sie. Sie sagt, sie könne es nicht mehr halten und müsse jetzt dringend pissen. Ich rauche fertig, spüre wie ihre Fotze zu tropfen beginnt. Sie entschuldigt sich und sagt sie könne es wirklich nicht mehr halten. Ich lasse sie die paar Tropfen Pisse von meinen Fingern lecken, lege mich auf das Badetuch am Boden, fordere sie auf, sich breitbeinig über mich zu stellen, ihre üppig behaarte Fotze direkt über meinem Gesicht und gestatte ihr es laufen zu lassen.
“Danke Meister,” stöhnt sie und ihre Pisse plätschert warm in meinen weit geöffneten Mund, auf mein Gesicht, meine Haare und meinen Hals. Genüsslich schlucke ich so viel wie möglich davon, dabei furzt sie mehrmals, bis sie ihre Blase völlig entleert hat und ich mich aufrichte, um die letzten Tropfen von ihrer Spalte zu lecken.
Zufrieden stehe ich auf, lege ein Kissen an den Rand des Sofa’s, breite das zweite Badetuch darüber aus, lasse sie sich breitbeinig hinlegen, ihr Becken auf dem Badetuch, stecke ihr meinen harten Schwanz im Stehen in ihre pissnasse Fotze und fange an sie zu ficken. Sie bedankt sich artig und geniesst die harten Stösse sichtlich. Während ich sie bumse, schlage ich ihr auf die Möpse, spucke ihr ins Gesicht, zerre an ihren Schammhaaren, reisse einige aus. Sie stöhnt, jammert, grunzt und sabbert.
“Nimm dir noch einen Burger Dickerchen.” Sie greift sich die Tüte die neben ihr auf dem Sofa liegt, packt einen Burger aus und frisst ihn, schmazend, während ich meinen Harten unaufhörlich in sie reinpumpe, sie beschimpfe und anspucke, schlage und kneife. Als sie sich den letzten Bissen in den Mund schiebt, ziehe ich meinen Pimmel aus ihr raus, lasse sie aufstehen, sich über die Lehne des Sofa’s beugen, stecke ihn ihr von hinten wieder in die Fotze und ficke sie weiter durch, bis es ihr kommt, lecke meinen rechten Zeigefinger ab, spreize ihre fetten Arschbacken und stecke ihr den Finger in ihr duftendes Kackloch, stosse sie immer härter, bis ich genüsslich in ihre Möse abspritze.
Ich ziehe den Finger aus ihrem Arschloch, rieche daran, lecke ihn ab. Sie furzt unwillkürlich und ich befehle ihr mir noch ein Bier zu holen. Taumelnd und mit zitternden Knien führt sie meinen Befehl aus. Ich drehe mir noch eine Zigarette und fange an zu rauchen, noch bevor sie mit dem Bier zurück ist.
Ich erlaube ihr sich zu mir zu setzen, lasse sie ihre Arme hochheben, damit ihre verschwitzten stinkenden Achselhöhlen lecken kann, fordere sie auf ihre dicken Schenkel zu spreizen und sich zurückzulehnen und beobachte wie mein Sperma langsam aus ihrer Fotze raustropft, während ich fertig rauche und austrinke.
Sie bleibt den Rest des Tages und über Nacht bei mir. Ich ficke sie noch drei Mal, bevor ich sie im Morgengrauen aus der Wohnung jage.
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rickmay · 11 months
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Die Spannerin
Was für ein beschissener Tag. Genervt warf sie die Aktentasche zu Boden, schloss die Wohnungstür hinter sich ab, hing ihre Jacke an die Garderobe und setzte sich aufs Sofa um ihre Schuhe auszuziehen. Endlich Feierabend sagte sie erschöpft zu sich selbst, aber ihre Gedanken kreisten weiter um ihren beschissenen Büroalltag, ihren beschissenen Chef, ihre beschissenen Kollegen und die noch beschisseneren Kolleginnen, die beschissen Kunden, die beschissenen E-Mails, die beschissenen Anrufe. Sie war es so müde, versuchte abzuschalten, an irgendetwas anderes zu denken, doch so sehr sie sich auch bemühte, brachte sie keinen halbwegs zusammenhängenden Gedanken zustande, der sich nicht um ihren verhassten Job drehte.
Ihre Schuhe liess sie samt Socken auf dem Boden vor dem Sofa liegen und schleppte sich ins Bad, wo sie vor dem Spiegel begann sich auszuziehen. Voller Verachtung betrachtete sie ihr Spiegelbild, warf iher Bluse in den Wäschekorb, dann ihren BH. Ihre Brüste schmerzten und waren angeschwollen. Bald würde sie wieder ihre Tage bekommen. Sie massierte ihre dicken geschwollenen Brüste ein wenig, dann drückte sie fest zu und fand, dass der Schmerz den sie dabei empfand, das echteste sei, überhaupt, das einzig echte, das sie den ganzen Tag gefühlt hatte, drückte noch etwas fester, biss sich auf die Lippen und zog dann ihre Hosen und ihren Slip aus.
Weiter betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war eine schöne Frau, hatte sich selbst aber nie für schön gehalten und fand auch jetzt nur Hässliches an sich. Die tiefen Augenringe. Ihre müden braunen Augen. Ihre üppigen Brüste hatte sie schon immer gehasst. Sie war die erste in ihrer Klasse gewesen, deren Brüste begonnen hatten zu wachsen. Die Jungs hatten sich über sie lustig gemacht und die Mädchen, teils in der Hoffnung sich damit bei den Jungs beliebt zu machen, teils aus Neid, behandelten sie herablassend.
Seither hatte sie sich immer für ihre Brüste geschämt und sie verflucht. Auch später wenn ihre zugegebenermassen nicht sehr zahlreichen, Liebhaber ihr jeweils versichert hatten, sie seien wunderschön und perfekt genau so wie sie sind. Sie hatte ihre Komplimente geschätzt, aber ihnen nie geglaubt. Sowohl die Brüste als auch ihre Nippel, waren für ihren Geschmack zu gross. Zudem war der linke Nippel etwas grösser als der rechte, dafür die linke Brust etwas kleiner als die rechte, was sie grundsätzlich richtig erkannte, aber in Wahrheit waren die Unterschiede nur minim und ihre Brüste deswegen keineswegs unansehnlich oder verabscheuungswürdig, wie sie selbst es sich einbildete und über die Jahre eingeredet hatte.
Sie hörte auf auf an ihren Titten rumzudrücken und beobachtete wie die roten Druckspuren sich langsam auflösten.
Ihre Nase emfpand sie als zu klobig, obwohl sie ausgezeichnet in ihr hübsches Gesicht passte und ihre Lippen als zu schmal, obwohl sie, was sie sich natürlich nie eingestanden hätte, ein hübsches natürliches Lächeln hatte. Wobei das, im Gegensatz zu ihrem aufgesetzten Lächeln, welches nicht besonders ansehnlich war, schon länger kaum jemand, zu sehen bekommen hatte. Schon gar nicht sie selbst.
In letzter Zeit hatte sie etwas zugenommen, wegen der Arbeit keine Zeit für Sport gehabt, oder dafür auf ihre Ernährung zu achten und ein wenig Speck am Bauch und an den Oberschenkeln angesetzt, war aber keineswegs fett, was sie nicht davon abhielt, es sich ständig einzureden.
Sie stülpte eine Duschhaube über ihr volles, ihr bis ein wenig unter die Schulter reichendes schwarzes Haar, stellte sich unter die Dusche, genoss das heisse Wasser auf ihrer Haut und darauf konzentriert ihren Körper einzuseifen, gelang es ihr endlich für einen Moment nicht an die Arbeit zu denken und sogleich löste sich eine Anspannung in ihren Schultern, die sie seit den frühen Morgenstunden in eine verkrampfte leicht verkrümmte Haltung gezwungen hatte. Doch noch bevor sie anfing sich annähernd gut zu fühlen, nahm der nächste arbeitsbezogene Gedanke ihr Bewusstsein in Beschlag. Ein Gedanke an eine unerledigte Pendez, eine schnippische Bemerkung von Laura, der perfiden Schlampe, ein abschätziger Blick, eine Fehlermeldung auf dem Desktop, ein Tippfehler in einem Mail den sie erst bermerkte als sie gerade auf Senden drückte, das Läuten des Telefons, das Surren des Druckers, das grässliche Aftershave des Chefs, ein verkrampfter Versuchen zu Lächeln, ein aufgesetztes fremdartiges Kichern aus ihrem Mund von dem sie schwören wollte, dass es nicht ihres sein konnte. Sie wusch sich die Tränen aus dem Gesicht, schaltete das Wasser aus, trockente sich ab und schlüpfte in ihren Bademantel.
Sie war hungrig, hatte aber keine Lust etwas zu essen. Sie wollte sich aufs Sofa legen und den Fernseher einschalten, ahnte aber, dass nur Scheisse laufen würde und stellte sich ans Fenster und blickte müde nach draussen. Es war längst dunkel geworden. Weder Sterne noch der Mond waren zu sehen. Unten auf der Strasse fuhr gerade ein einzelner schwarzer Jeep in Richtung Innenstadt vorbei.
Im Haus auf der anderen Strassenseite war in mehreren Fenstern noch Licht an und sie liess ihren Blick von einem zum nächsten schweifen. Eine wunderschöne junge Frau im vierten Stock, auf gleicher Höhe ihrer Wohnung, erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie konnte sich nicht erinnern sie zuvor schon mal gesehen zu haben. Tatsächlich waren sie schon einige Male auf der Strasse aneinander vorbeigegangen, jedoch ohne dass sie sich gegenseitig je beachtet hatten.
Etwas neidisch bewunderte sie ihren schlanken Körper und sie bekam Lust, sie heimlich zu beobachten, zog den Vorhang zu, um ihrerseits unbeobachtet zu sein, während sie den Couchsessel ans Fenster stellte, löschte das Licht in ihrer Wohnung aus, setzte sich und öffnete den Vorhang im Schutz der Dunkelheit wieder.
Nie zuvor hatte sie an einer Frau auch nur das geringste sexuelle Interesse gehabt, aber während sie ihre Nachbarin beobachtete, bekam sie Lust sich selbst zu berühren und fasste sich unwillkürlich unter den Bademantel an ihre Brüste und ehe sie es sich versah, bemerkte sie, dass ihre Nippel steif geworden waren.
Sie erinnerte sich an das Fernglas, dass sie sich für eine Reise mit einer Freundin nach Peru vor ein paar Jahren gekauft hatte und holte es aus der Schrebtischschublade. Bevor sie sich wieder hinsetzte, um ihre Nachbarin durch das Fernglas zu betrachten, rückte sie ihren Sessel noch etwas näher an das Fenster.
Durch das Fernglas konnte sie sehen, dass ihre Nachbarin traumhaft schöne, grosse, grüne Augen hatte und wie sich unter ihrem dünnen grauen T-Shirt ihre kleinen Brüste mit ihren perfekten Nippeln abzeichneten. Genau solche Brüste hatte sie sich immer gewünscht, dachte die Spannerin, während sie ihre Beine spreizte, ihren Bademantel aufmachte und anfing ihre Muschi zu streicheln. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so feucht gewesen war. Die Nachbarin sass bewegungslos auf dem Sofa und starrte offenbar in ihren Fernseher. Sie trug, nebst erwähntem grauem T-Shirt, Hotpants und ihre langen, schlanken, Beine waren atemberaubend.
Die Spannerin stellte sich vor, sie sitze neben ihr, nehme sie in den Arm, liebkose ihre Brüste, küsse ihren Hals, stellte sich vor wie gut sie duften würde, wie warm ihre zarte Haut wäre. Wie ihre grünen Augen sie lüstern anblicken, während sie ihr unerschrocken zwischen die Schenkel fasst. Wie sie sich dabei auf die Lippen beisst. Stellte sich vor, ihr die Hotpants auszuziehen und, dass sie kein Höschen tragen würde, und das ihre Muschi bestimmt blitzblank rasiert wäre. Wie sie mit einem frechen Lächeln die Beine weit für sie spreizen würde. Sie wollte an ihrer Muschi riechen, sie schmecken. Stellte sich vor, dass sie genau so feucht werden würde, wie sie selbst es gerade war und sie beide sich einen Spass daraus machen würden, zu wetteifern, wessen Muschi nun feuchter war und bei dem Gedanken musste sie über sich selbst lachen. Sie musste verrückt geworden sein. Ihre süsse Nachbarin hatte sie um den Verstand gebracht. Sie war ihr dankbar dafür und wünschte sich ihr in irgendeiner Form erkenntlich zeigen zu können. Sie wäre bereit gewesen alles für sie tun. Völlig egal was. Alles.
Die Nachbarin stand auf. “Verlass mich nicht Baby,” flüsterte die Spannerin vor sich hin in die Dunkelheit und betrachtete ihren runden knackigen Arsch und ihre strammen Schenkel, als sie langsam aus dem Wohnzimmer rausging. Sie hörte auf sich zu streicheln, nahm das Fernglas runter und flehte sie an zurückzukommen. Sie hat das Licht nicht gelöscht, dachte sie um sich Hoffnung zu machen und tatsächlich kam sie kurz darauf mit einem Getränk in der Hand zurück.
Sofort hielt die Spannerin das Fernglas wieder vor ihre Augen und fasste sich mit der anderen Hand wieder zwischen die Beine. Ein erleichtertes Seufzen kam ihr über die Lippen. Sie kraulte ihr Schamhaar, streichelte ihre Klitoris, sah ihre Nachbarin lächeln, offenbar wegen etwas, dass sie im Fernsehen sah, doch die Spannerin stellte sich vor, das Lächeln gelte ihr, erwirderte ihr Lächeln, rieb sich ihre feuchte Spalte, stöhnte kaum hörbar, leckte sich ihren Muschisaft von den Fingern und fragte sich, wie der Muschisaft ihrer Nachbarin schmecken mochte.
Sie stellte sich vor wie ihre Nachbarin sich mit gespreizten Beinen auf ihr Gesicht hockte und sich von ihr lecken liess. Wie sie an ihrer Klitoris nuckeln würde, sie sanft zwischen ihren Zähne einklemmen, sie küssen und scherzhaft draufspucken würde.
Sie hatte noch nie eine Muschi geleckt, noch nicht mal je eine angefasst, ausser ihrer eigenen. Einige Male hatte sie sich schon vorgestellt, wie es wohl wäre, aber es war das erste Mal, dass sie sich das wünschte, sich regelrecht danach verzehrte.
Von ihren bisherigen Liebhabern hatte nur einer sie geleckt. Jener dafür fast jedes Mal, wenn sie miteinander geschlafen hatten und sie hatte es jeweils sehr genossen, wobei sie sich mehrmals, während sie sich gerade von seiner Zunge verwöhnen liess, beim Gedanken erwischte, dass sie es besser könnte. Erstmals wäre sie nun gewillt gewesen, dies unter Beweis zu stellen.
Ihre Nachbarin nippte gelegentlich an ihrem Getränk, während die Spannerin sich schön langsam einen Finger in die Muschi schob und als sie ihn ganz drin hatte, gleich noch einen zweiten hinterher. Zwischendurch legte sie das Fernglas weg um ihren Busen zu massieren, doch nie liess sie ihre Angebetete aus den Augen und immer hatte sie das Fernglas sofort zur Hand, wenn sie vermutete, es tue sich gerade etwas spannendes bei ihr. Aber genau genommen passierte bei ihr nichts weiter, bis auf, dass sie zwischendurch gähnte, sich kratze, eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und immer wieder mal einen Schluck trank, doch mehr brauchte die Spannerin gar nicht von ihr, um ihre Fantasie zu beflügeln.
Sie beobachtete jede ihrer Bewegungen und fragte sich, wann sie wohl das letzte Mal gefickt worden war. Wann sie ihr erstes Mal gehabt hatte. Ob sie sich gerne ihr Arschloch lecken liess (sie hätte es ihr so gerne ausgeleckt). Ob sie es sich oft selbst machte und ob sie jemals dabei erwischt worden war (sie selbst war mal von einer Freundin erwischt worden und wurde heute noch rot im Gesicht, wenn sie sich daran erinnerte, so wie es jetzt gerade tat). Ob sie laut stöhnte beim Ficken. Ob sie versaute Vorlieben hatte. Ob sie schon mal was mit einer Frau gehabt hatte.
Sie fingerte sich hemmungslos weiter, stöhnte, stellte sich vor es seien die Finger ihrer Nachbarin, die an ihrer Fotze rumspielten, stellte sich vor wie sie sie küsste, an ihren perfekten Titten nuckelte und sie schwitze und wurde so geil, dass sie nicht mehr an sich halten konnte, fingerte sich immer ungestümer, schob sich dann drei Finger ganz in ihren Schlitz und spritze heftig ab, als sie sie wieder rauszog.
Kichernd leckte sie sich ihren Fotzensaft von den Fingern, wischte sich mit dem Bademantel halblherzig ihre Muschi ab, beobachtet ihre Nachbarin noch ein wenig, bis diese aufstand, das Licht löschte und die Spannerin zufrieden auf dem Sessel einschlief.
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rickmay · 11 months
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Der Saustall
Wie gewohnt tranken sie noch ein Glas Rotwein und unterhielten sich, bevor Sie loslegten. So wie sie es seit ihrem ersten Treffen vor nun etwas mehr als einem Jahr immer getan hatten. Damals noch um sich besser kennenzulernen, sich locker zu machen und Einzelheiten des gemeinsamen Vorhabens abzusprechen. Zwischenzeitlich waren sie ein eingespieltes Team. Sie kannten sich gegenseitig zur Genüge, besser als die meisten andere Menschen sie kannten, oder sie die meisten anderen. Sich abzusprechen war auch nicht mehr nötig und von mangelnder Lockerheit konnte auch keine Rede mehr sein. Doch gemeinsam ein Glas zu trinken und sich ein wenig zu unterhalten war zu einem Teil des Rituals geworden, zu einer willkommenen Gelegenheit ihre Vorfreude zu zelebrieren, obschon sie es jedes Mal aufs Neue kaum erwarten konnten endlich zur Sache zu kommen.
Da Daniel die für ihre Abenteuer erforderlichen Gegebenheiten bei sich zu Hause geschaffen hatte, fanden ihre Treffen seit je her bei ihm statt. Nur ein Mal letzten Sommer hatten sie einen gemeinsamen Ausflug in die Berge unternommen und hatten an einer abgelegen Stelle unter freiem Himmel ihrer Leidenschaft gefrönt. Ein unvergessliches Erlebnis, welches sie im kommenden Sommer unbedingt wiederholen wollten. Er war ein grosser, gut gebauter Bankier, mit kurzen grau mellierten schwarzen Haaren, Mitte Vierzig und seit einigen Jahren geschieden.
Marie und Anja waren beide 26 und seit fünf Jahren ein Paar. Marie trug ihre blonden Haare kurz, war einsziebzig gross, sehr schlank, hatte blaue Augen, kleine aber schön geformte Titten und einen Arsch zum anbeissen, wie Anja zu sagen pflegte, die ein wenig kleiner war als Marie, etwas pummelig und langes gelocktes schwarzes Haar und braune Augen hatte.
Katja wiederum war etwa gleich gross wie Anja, aber einiges dicker und brünette. Ihre Augen waren ebenfalls braun, besassen aber eine wärmere, frechere Ausstrahlung als Anja’s und ihre Brüste und ihr Arsch waren enorm.
Als sie ausgetrunken und vorerst genug geplaudert hatten, machten sie sich gemeinsam auf den Weg in den Keller. Daniel schaltete das Licht ein, hielt ihnen die Tür auf und folgte ihnen nach unten.
Der Kellerboden war komplett mit weissen Kacheln ausgelegt. In der Mitte des Raums war eine Fläche von etwa fünf auf zehn Meter von einem Holzzaun eingefasst und mit Stroh bedeckt. Innerhalb des Zauns befanden sich zwei Tröge, sowie ein etwa einen halben Meter hohes hölzernes Podest mit dazugehöriger Rampe. An der Wand gegenüber der Treppe die in den Keller führte stand nebst einer grossen Kiste und einem paar schwarzer Gummistiefel, eine Holzbank auf welcher vier weisse Handtücher bereitlagen. An der Wand links davon gab es eine Dusche und einen grünen Wasserschlauch.
Sie stellten sich alle vor die Holzbank und begannen sich nackt auszuziehen, während sie die Gespräche von vorhin fortführten. Ihre Kleider legten sie neben die Handtücher, mit Ausnahme der Höschen der Damen, welche sie Daniel übergaben, der es, wie sie wussten, liebte daran zu riechen. Heute erfreute ihn besonders der Duft von Marie’s Höschen die offenbar gerade ihre Tage hatte, zumindest vermutete er das anhand des Geruchs ihre Höschens, und jener von Anja’s, die sich auf Marie’s Wunsch seit vorgestern nicht mehr gewaschen hatte. Aber auch Katja’s Höschen beschnupperte er ausgiebig und mit grossem Genuss.
Anschliessend zog er die schwarzen Gummistiefel an und setzte sich den schwarzen Hut auf, der auf der Kiste gelegen hatte. Die drei Frauen gingen inzwischen auf die Knie und auf alle Viere.
Als er sah, dass sie bereit waren ging er voraus zum Holzzaun. Sie folgten ihm vergnügt grunzend. “Kommt meine kleinen Säue, kommt,” sagte er gut gelaunt, öffnete die Tür des Holzzauns und liess sie hinein kriechen, ehe er den Zaun wieder schloss und sie einen Moment beobachtete.
Marie kroch quieckend eine Runde den Zaun entlang, während Anja Katja in die Mitte des eingezäunten Bereichs folgte, ihr Gesicht unmittelbar an Katja’s fettem Arsch und an selbigem schnuppernd. Katja hielt inne senkte ihr Gesicht und ihre dicken Brüste in den Stroh, indem sie ihre Arme nach vorne und ihren dicken Arsch hochstreckte, was Anja zum Anlass nahm, ihr die Poritze zu lecken. Als Marie die beiden so sah kam sie angekrochen, schubste Anja zu Boden, um ihrerseits an Katja’s fettem Hintern zu lecken. Sie alle grunzten und quickten.
Daniel begab sich zu der grossen Kiste, öffnete sie und holte zwei Eimer daraus hervor. Der eine war voll mit Cornflakes, den anderen füllte er am Schlauch mit Wasser. Dann schüttete er den jeweiligen Inhalt der Eimer von ausserhalb des Zauns in die bereitstehenden Tröge.
Anja kam sofort angekrochen um zu fressen, Katja zum Trinken und Marie hinter Katja her um sie weiter zur lecken. Daniel erfreute sich an ihrem Geschmatze und streichelte ihnen abwechselnd durch den Zaun hindurch die Köpfe.
“Brave Säulein. Lasst es euch schmecken meine Lieben.”
Dann betrat er das Gehege. Katja, Anja und Marie kamen auf ihn zugekrochen und legten sich vor ihm auf den Rücken mit gepreizten Beinen, angewinktelten Knieen und fröhlich quickend. Er hockte sich zu ihnen runter und streichelte ihre Bäuche, ihre Euter, ihre Schenkel, ihre Ärsche und ihre Fotzen. Wie er vermutet hatte lugte aus Marie’s Fotze das Schnürchen eines Tampons heraus.
“Na was haben wir denn da?” scherzte er als er den Tampon an dem Schnürchen aus ihr herauszog. Marie’s Periode hatte gerade heute früh angefangen und sie blutete noch nicht stark. Auch hatte sie den Tampon erst noch gerade bevor sie sich auf den Weg zu Daniel gemacht hatten gewechselt. Entsprechend war er nur leicht vollgeblutet. Zunächst hielt er ihn sich selbst unter die Nase und roch daran, danach liess er der Reihe nach die Damen daran riechen, welche dies mit Grunzlauten goutierten. Dann leckte er es ab, während er mit der linken Hand Marie’s Muschi kraulte. Als nächstes liess er Katja an Marie’s Tampon lecken, die das Angebot nur zu gerne annahm und führte unterdessen den Zeigefinger in Marie’s Fotze ein, die inzwischen schon schön feucht geworden war. Als nächstes rieb er mit dem Tampon Katja’s üppig behaarte Fotze (übrigens war auch Anja’s Schambehaarung nur ganz zurückhaltend zurückgestutzt, nur Marie’s Spalte war komplett blankrasiert), nahm den linken Zeigefinger aus Marie heraus und steckte ihn in Anja’s Mund welche ihn gierig ableckte. Mit einem kräftigen Klaps auf den Hintern bedeutete er Katja sie solle sich auf den Bauch drehen. Anja und Marie klatschte er mit der flachen Hand auf die Fotze und sagte sie sollen verschwinden, woraufhin sie in eine andere Ecke des Geheges krochen, wo sie gegenseitig an einander schnupperten und sich leckten.
Katja die zwischenzeitlich breitbeinig auf dem fetten Bauch lag, packte er an der Fotze und gab ihr, indem er diese sanft aber bestimmt anhob, zu verstehen, dass sie ihm ihren fetten Arsch entgegenstrecken solle (in etwa so sie es ja kurz davor schon für Anja gemacht hatte). Als sie in Position war, spreizte er ihre mächtigen Pobacken weit auf, spuckte ihr aufs Arschloch und schob ihr Marie’s Tampon rein. Ein weiterer Klaps auf ihren Hintern war die Erlaubnis zu den anderen kriechen zu dürfen.
Marie und Anja lieferten sich unterdessen ein kleines Gerangel. Anja hatte Marie zu Boden geschubst und sich auf ihr Gesicht gehockt. Katja eilte Marie zur Hilfe indem sie Anja von ihr runterschubste. Daniel beobachtete sie still während ihr Gegrunze und Gequicke immer lauter wurde. Katja hatte sich nun auf Anja draufgeworfen und manövrierte gerade ihren Arsch auf ihr Gesicht. Marie kroch zwischen Anja’s Beine und leckte ihr die Fotze.
Daniel kam dazu, stiess Marie und Katja ins Stroh, packte Anja an den Haaren, sah ihr in die Augen, zog sie dann zum Podest rüber und wies ihr den Weg die Rampe hoch. Ihr geiler Duft war ihm heute schon mehrfach aufgefallen. Anja wusste genau was jetzt kam und verlieh ihrer Vorfreude mit Grunzlauten Ausdruck. Oben auf dem Podest, auf allen Vieren streckte sie Daniel ihren Arsch entgegen. Er kniete sich hinter ihr hin, spreizte ihre Arschbacken und kosteste ihr Kackloch.
Marie nuckelte unterdessen an Katja’s dicken Eutern, zog ihr dann den Tampon aus dem Arsch und liess sich von ihr anfurzen.
Daniel spuckte Anja ins Arschloch, stand auf, schob ihr seinen harten Schwanz von hinten in die stinkende Fotze und begann sie gnadenlos hart abzuficken. Von hinter den Podest hat er gute Sicht auf die beiden anderen. Katja hatte sich auf Marie draufgehockt und war gerade dabei ihr ins Gesicht zu pissen. Trotz des allseitigen Gegrunzes konnte er sie dabei deutlich furzen hören. Anja die den harten, kompromisslosen Fick genoss, liess ebenfalls gerade einen fahren und schwitzte stark.
Grunzend kamen Marie und Katja etwas näher zu ihnen heran. Sie legten sich vor dem Podest ins Strohn, spreizten die Beine, zogen ihre Knie an und begannen gleichzeitig in den Stroh zu scheissen. Beide kackten schön grosse Haufen. Erstaunlicherweise war Marie’s Haufen sogar grösser als jener der fetten Katja. Bei dem geilen versauten Anblick, dem Gestank der auf dem Podest noch sehr intensiv wahrnehmbar war und unter den harten Stössen von Daniel, kam es Anja heftigst. Sie bemühte redlich ihrem Stöhnen den Anstrich von Grunzen und Quicken zu verleihen, mit mässigem Erfolg.
Marie und Katja schnupperten gegenseitig an ihren Kackhaufen, als Daniel schliesslich in Anja’s Stinkefotze reinspritzte. Mit einem Klaps auf dem Arsch schickte er sie die Rampe runter. Unten angekommen schnupperte sie an den beiden Scheisshaufen, leckte daran, schmierte sich etwas davon ins Gesicht sowie an die Titten und liess sich dann von Katja Daniel’s Sperma aus der Fotze lecken. Marie nahm ihren Platz auf dem Podest ein und leckte Daniel’s Schwanz sauber. Anja pisste Katja in den Mund, bevor sie sich daran machte ihren dreckigen Arsch sauberzulecken. Daniel fingerte Marie’s schmutzigen stinkenden Po, während sie ihm weiter brav den Schwanz lutschte, bis er wieder schön hart war und er Marie wegschickte, Katja zu sich rief, und Marie’s Platz einnehmen liess, ihr seinen harten von hinten in die Fotze steckte, sie heftig abfickte und an ihrem dreckigen stinkenden Arschloch rumspielte, bis er ein zweites Mal genüsslich absaftete.
Er beobachtet seine Säulein noch ein wenig wie sich weiter neckten und sich in ihrem eigenen Dreck wälzten, bis aus der Kiste an der Wand das Klingeln eines Weckers zu hören war, welches das Ende ihres heutigen Abenteuers ankündigte. Er öffnete das Gehege, liess seine Säulein raus. Sie duschten alle gemeinsam, zogen sich an, verabschiedeten sich und freuten sich schon auf das nächste Mal.
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rickmay · 11 months
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Schamloser Freitag
Ein angenehm warmer Julimorgen kurz nach 06.00 Uhr. Ich stieg in den Bus. Offenbar war ich der erste Fahrgast. Nochmal liess ich mir die Szene durch den Kopf gehen, deren Zeuge ich auf dem Weg zur Haltestelle geworden war. Eine hübsche junge blonde Frau in einem blauen Toyota war mir auf der Strasse entgegenkommen, als ich den selben Weg wie jeden Morgen, wie üblich noch etwas verschlafen, den Gehsteig entlang lief. Ich war guter Stimmung, schliesslich war es Freitag und das Wetter versprach ausgezeichnet zu werden. Als ich einen verstohlenen Blick in das Auto der Blonden warf, hätte ich schwören können, sie sei untenrum nackt gewesen. Ganz sicher war ich mir, gesehen zu haben, wie sie sich mit der einen Hand zwischen den Beinen rumspielte während sie mit der anderen lenkte. Erstaunt war ich einen Moment stehen geblieben, ehe ich meinen Weg fortsetzte. Lächelnd redete ich mir ein, ich müsse mich getäuscht haben. Aber das Gefühl, das heute ein denkwürdiger Tag sein würde, erfasste mich und wie sich bald herausstellen sollte, täuschte mich dieses Gefühl nicht.
Müde setzte ich mich in die hinterste Sitzreihe. Zwar hatte ich sehr gut geschlafen, aber eben doch etwas wenig. Ich konnte mich nicht erinnern etwas geträumt zu haben und schob was ich vorhin gesehen hatte, oder zu sehen geglaubt hatte, auf meine Müdigkeit und darauf, dass ich das Träumen wohl im Wachzustand ein wenig nachgeholt hatte.
Ich schloss die Augen und dachte an ihr schönes Gesicht. Aus den genannte Gründen, war mein Blick zwar in erster Linie auf tiefergelegene Bereiche gerichtet gewesen, trotzdem hatte ich den Eindruck gehabt, ihr Gesichtsausdruck habe ihre Geilheit verraten und dass sie meinen Blick bemerkt und ihn mit einem Lächeln erwidert hatte. Als ich hörte wie die Bustür sich öffnete, machte ich unwillkürlich die Augen auf, als schreckte ich aus einem schönen Traum hoch.
Eine kleine schlanke Frau von etwa zwanzig Jahren mit langen glatten schwarzen Haaren, in Shortpants und einem weissen Shirt mit V-Ausschnitt stieg ein. Hinter ihr her ein dicklicher, älterer Herr mit grauen Haaren und Stirnglatze, der ihr unverhohlen beidhändig ihren knackigen Arsch begrapschte. Ich hatte schon einschreiten wollen, unterliess das jedoch, da die Frau ihn lächelnd gewähren liess, ohne den Eindruck zu machen, als hätte sie mit seinem Verhalten ein Problem.
Diesesmal war ich mir ganz sicher, dass ich weder tagträumte noch mich von meinen Augen täuschen liess. Die beiden setzten sich drei Sitzreihen vor mir nebeneinander. Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn innig. Er fasste ihr dabei ungeniert an die hübschen kleinen Brüste, drückte sie zusammen, hob sie leicht an und massierte sie. Sie schien gar nicht zu versuchen ihr Stöhnen zu unterdrücken, legte lasziv den Kopf in den Nacken und liess sich von ihm den Hals küssen, während seine Hände an ihr nach unten wanderten und sie ihre rechte Hand nach ihm ausstreckte um ihm zwischen die Beine zu fassen und die Beule in seiner Jeans zu massieren.
Unterdessen fiel mir drausen eine Ansammlung von etwa einem Dutzend Leuten auf, die hinter der Bushaltestelle einen Kreis gebildet hatten. Der Grossteil schienen Kerle zu sein. Offenbar hatten sie alle ihre Hosen aufgeknüpft und waren gerade dabei sich ihren Schwarz zu wichsen. Mindestens eine im Kreis war jedoch offensichtlich eine Frau.
Im Gegensatz zu den meisten sich in dem Kreis befindlichen Personen bewegte sie keine ihrer Hände vor sich selbst, sondern hatte sie links und rechts von sich gestreckt und rubbelt offenbar die Schwänze der beiden Typen neben ihr, die wiederum sie betatschten, jener der links von ihr stand zwischen ihren Beinen, der rechts ihren Busen.
Kurz bevor der Bus abfuhr, stieg noch kleine fest gebaute Frau, etwa Mitte dreissig, mit kurzfrisierten schwarzen Haaren, Nasenpiercing und Hornbrille ein.
Der Bus setzte sich in Bewegung und ich warf im Vorbeifahren noch einen Blick auf die Gruppe hinter der Haltestelle, in deren Mitte, wie ich nun erkannte, sich mehrere nackte, kopulierende Körper befanden, wobei ich von meiner Position aus, weder deren Anzahl, noch ihr jeweiliges Geschlecht zu bestimmen vermochte, da mir die rundum stehenden Wichser die Sicht verdeckten.
Als wir die Haltestelle hinter uns gelassen hatten, bemerkte ich, das die zuletzt Zugestiegene mit dem Nasenpiercing unmittelbar vor mir stehen geblieben war. Sie sah mir lächelnd in die Augen, knöpfte ihre Hose auf, öffnete den Reissverschluss und zog sich die Hose samt Slip bis zu den Fersen runter, ohne ihren Blick von mir zu nehmen, setzte sich neben mich und küsste mich auf den Mund.
Es stand fest: ich musste verrückt geworden sein.
Sie war ganz hübsch, roch gut und da ich ohnehin schon geil war, erwiderte ich ihren Kuss und wehrte mich auch nicht, als sie meine Hand nahm und an ihre leicht behaarte Fotze führte. Während ich sie fingerte öffnete sie meine Hose, holte meinen bereits harten Schwanz raus und wichste ihn mir leidenschaftlich.
Die junge Frau vor uns hatte sich unterdessen auf ihren älteren Gespielen raufgesetzt und
ritt seinen Harten enthusiastisch ab. Wir fuhren vorbei an einer Frau die sich stehend vornübergebeugt von hinten ficken liess (ob in ihre Muschi oder ihren Arsch konnte ich aus dem fahrenden Bus heraus nicht erkennen), während sie einem weiteren, vor ihr stehenden Typen den Schwanz lutschte und an einer etwas grösseren Gruppe die sich, soweit ich erkennen konnte, aus fünf Weibern und drei Typen zusammensetzte, die in ähnlicher Weise zu Gange.
An der nächsten Haltestelle stieg eine weitere Frau zu. Brünette, schätzungsweise Mitte vierzig, ca. neunzig Kilo schwer bei etwa einssiebzig. Nicht besonders hübsch, aber mit einem sympathischen Lächeln auf den Lippen und untenrum komplett unbekleidet. Sie setzte sich breitbeinig vor uns auf den Boden, sah zu mir hoch und begann sich ihre buschig behaarte Fotze zu reiben.
Die Kleine mit der ich mich gerade amüsierte, war dazu übergangen mir den Schwanz zu lutschen. Ich streichelte ihren Kopf und sah abwechselnd zum Fenster raus, wo  
immer Mal wieder geile Szenerien an uns vorüberzogen (zwei Frauen die sich gegenseitig die dicken Titten massierten während sie auf einem am Boden liegenden Typen hockten, eine auf seinem Schwarz und die andere auf seinem Gesicht, ein Grüppchen von vier Weibern auf allen Vieren hintereinander aufgereiht, die sich offenbar gegenseitig die Arschlöcher ausleckten, während eine Hand voll Männern, sie anwichsend, um sie herumstand, im Liegen, im Stehen, auf Bänken und abgestellten Autos fickende Päärchen und Grüppchen) und zu der Dicken herunter, die es sich selbst besorgte, dabei ihre Augen nicht von mir lassen zu können schien und sich gelegentlich den Fotzensaft von den Fingern leckte.
Der Typ etwas weiter vorne im Bus erklärte der Schwarzhaarigen auf seinem Schoss, dass er sie jetzt vollspritzen werde. Sie stöhnte: “Jaa, safte mir schön die Fotze voll du geiler Hurenbock.”  Er schrie als es ihm kam. Sie stieg von ihm runter und kniete sich in den Gang um ihm den Schwanz sauber zu lecken.
Die mit dem Nasenpiercing nahm meinen Schwarz aus dem Mund, hockte sich, ihn sich in ihren nassen Schlitz einführend auf mich drauf und begann ihn abzuficken. Die auf dem Boden stand auf, drehte uns ihren Rücken zu, hielt sich an dem Sitz vor uns fest, bückte sich, uns ihren Arsch entgegenstreckend und drückte mit der freien Hand eine ihrer fetten Pobacken ein wenig zur Seite. Ich liess mir von der mit dem Nasenpiercing meinen rechten Zeigefinger ablecken und führte ihn in das Arschloch der Dicken ein, was sie dazu veranlasste laut aufzustöhnen.
An der nächsten Haltestelle hätte ich umsteigen müssen. Die Entscheidung, dass ich stattdessen gelegentlich im Büro anrufen und mich krank melden würde fiel mir nicht schwer. Ich zog den Finger aus dem Arsch der Dicken und hielt ihr der mit dem Nasenpiercing vors Gesicht. Sie schnupperte daran, machte brav den Mund auf und leckte ihn ab, woraufhin ich ihn der Dicken wieder hinten reinsteckte.
Inzwischen an “meiner” Haltestelle angekommen stiegen die beiden vor uns aus und verschwanden in verschiedene Richtungen. Fahrplanmässig dauerte der Halt hier knapp zehn Minuten. In der Zeit stiegen etwa fünfzehn weitere Fahrgäste ein. Die meisten von ihnen unten ohne oder komplett nackt, wie der muskulöse junge Mann, der vor der Dicken stehen blieb, ihr an die üppigen Euter packte, sie an sich zog, umdrehte und so vor sich hinstellte, dass sie mir nunmehr ihr Gesicht zugewandt hatte und er ihr seinen Harten von hinten reinstecken konnte. Sie grunzte als er anfing sie zu ficken.
Einer der neu zugestiegenen gesellte sich zu uns und grapschte der Dicken und der mit dem Nasenpiercing abwechselnd an die Titten. Die anderen Fahrgäste machten gleichfalls miteinander rum. Überall wurde gefingert, gewichst und gestöhnt. Die Dicke begann dem Neuen einen zu blasen, während sie weiter von hinten rangenommen wurde.
Der Bus fuhr nochmal etwa zweihundert Meter weiter, ehe er mitten auf der Strasse abrupt stoppte. Die Türen des Bus’ öffnete sich. Der Chauffeur stieg aus, entledigte sich seiner Schuhe, Hosen und Unterhosen, liess alles auf dem Boden liegen und warf sich auf eine hübsche, masturbierend auf dem Gehsteig liegende, junge Frau und bumste sie ordentlich durch.
Die meisten Passagiere stiegen nun aus. Auch die mit dem Nasenpiercing erhob sich von meinem Schoss, lief davon und liess meinen Schwanz hart, feucht und unbefriedigt zurück. Ich klatschte ihr zum Abschied auf den Arsch, zog mich aus, packte mein Portmonnaie, mein Mobiltelefon und einige herumliegende Höschen in meinen Rucksack, hängte mir selbigen um, liess meine Kleider im Bus zurück, betatschte auf dem Weg nach draussen einige Titten, Ärsche und Fotzen und machte mich auf der Suche nach einer passenden Ficke zum Reinsaften.
Der Strassenverkehr war komplett zum Erliegen gekommen. Sowohl auf und in den Autos, von denen viele mit offenen Türen, einige mit laufenden Motoren, teilweise mit aktivierten Blinkern, stehen gelassen worden waren, als auch auf der Strasse paarte sich die wildgewordene Meute. Im Schatten eines Ladenlokals fand ich eine Gruppe von drei schönen Mädchen die sich gegenseitig fingerten und leckten und denen ganz offensichtlich
noch ein harter Schwanz fehlte, packte die Erstbeste an der Hüfte, hob sie hoch und rammte ihr mein erregtes Glied von hinten in ihre blankrasierte Möse, die nicht ganz so nass war wie jene von der mit dem Nasenpiercing, dafür noch ein bisschen enger. Die anderen beiden standen auf, küssten mich, liessen mich an ihren Brüsten nuckeln und ihre Achselhölen lecken, während ich ihre Gespielin immer härter rannahm. Eine der beiden wurde bald von einem anderen Typen gepackt und begattet. Der anderen fingerte ich den feuchten Schlitz und ihr Gestöhne und versautes Gerede machten mich so geil, dass ich beschloss, jetzt sie zu ficken, sie bat sich hinzulegen, meinen Schwanz aus der Ersten rauszog, mich auf die Zweite, die meiner Bitte unverzüglich nachgekommen war und brav die Beine für mich breit gemacht hatte, drauflegte und ihn ihr reinsteckte.
“Hmm fick meinen geilen engen Schlitz du Sau. Besorgs mir hart. Nimm mich richtig ran. Ich bin deine verfickte Hure. Dein williges Stück Fickfleisch. Ja geil mir kommts gleich. Fick mich. Schwänger mich. Spritz deinen heissen Saft in mich rein. Ah. Ah. Ja machs mir. Dein Schwanz fühlt sich so gut an Liebling. Du bist viel zu gut zu mir. Spuck mir ins Gesicht.” Ich gehorchte. “Ich nur eine dumme Nutte. Deine läufige kleine Ficksau.” Sie grunzte. “Ich verdiene deinen geilen Schwanz gar nicht. Danke dass du mich fickst. Ich danke dir so sehr. Gefalle ich dir? Fühlt sich meine kleine Muschi gut an für dich?” Ich sah in ihre schönen, unschuldigen grünen Augen und nickte. Sie war umwerfend schön. Höchstens zwanzig. Ihre kleinen Titten bebten unter meinen harten Stössen. “Du grosser starker Mann. Ich liebe deinen harten, dicken Schwanz. Ramm ihn mir hart rein. Ja. Geil. Du bist so schön tief in mir drin Liebling. Ja. Oooh. Mir kommts Schatz.” Der Rest war Stöhnen, Schreien, unverständliches Gebrabbel, wildes, verschwitzes Zappeln. Reine Ekstase. Ich schrie wie im Delirium als ich ihren engen jungen Schlitz endlich vollspritzte.
Ich legte mich ganz auf sie drauf, umklammerte sie, drehte mich, sie auf mich hochhebend, auf den Rücken, meinen Schwanz immer noch zuckend bis zum Anschlag in ihr drin. Wir keuchten und ich betatschte ihren geilen verschwitzten, kleinen, runden Arsch. Keine Ahnung wie lange wir so liegen blieben. Wir sagten kein Wort mehr. Das Gestöhne und Geschreie um uns herum schien verstummt, die Welt leer und wir erschufen sie mit jedem Atemzug von Neuem. Ihre warmen Schenkel auf meinen. Ihr Fotzensaft auf meinen Eiern. Ihr Kopf auf meinen Schultern. Ihre Locken auf meinem Hals und in meinem Gesicht. Ihr heisser Atem auf meiner Brust. Ihre verschwitzen Brüste. Ihre harten kleinen Brustwarzen. Mein Schwanz der in ihr langsam weich wurde.
Einen Moment lang glaubte ich, sie sei eingeschlafen. Genau genommen glaubte ich wir beide schliefen und dass vielleicht doch alles nur ein verrückter Traum gewesen sei. Ein schöner verrückter Traum. Doch sie flüsterte mir ins Ohr, dies sei der geilste Fick ihres Lebens gewesen und der Lärm um uns herum wurde wieder hörbar. Die Realität (die unerhörte, undenkbare, ungebändigte, atemlose, gnadenlose Realität) nahm wieder Form an. Ich verzichtete darauf, ihr zu gestehen, dass es auch der geilste Fick meines Lebens gewesen war und küsste sie statdessen leidenschaftlich.
Eine ihrer beiden Freundinnen zog sie von mir runter, legte sie neben mich und leckte ihr meinen Saft aus der Muschi. Die andere lutschte mir meinen Schwanz sauber.
“Sehen wir uns wieder, wenn das alles vorbei ist,” fragte sie.
Ich griff nach meinen Rucksack, nahm mir Tabak, Filter und Papierchen daraus.
“Keine Ahnung Süsse.”
Drehte mir eine Zigarette, zündete sie an, packte meinen Rucksack, stand auf und ging ohne zurückzublicken.
Spazierte ein wenig umher, leckte hier eine Fotze, da ein Arschloch, nuckelte dort an einer Titte. Liess mir gelegentlich ein wenig den Schwanz wichsen oder blasen. Ging aber jedes Mal weiter ohne nochmal abzuspritzen oder noch eine zu ficken. Holte mir aus einem Laden ein Sechserpack Bier. Die Kassen waren verlassen, die Regale geplündert. Überall lagen Lebensmittel, Verpackungen, Kleidungsstücke, fickende, masturbierende und schlafende Leute herum. Setzte mich in einem Park auf die Wiese, rauchte und soff.
Im Schatten einer prächtigen Eiche sah ich eine Frau die sich gerade von einem Hund rammeln liess und beschloss mir das mal aus der Nähe anzuschauen. Mit gespreizten angezogenen Beinen lag sie auf dem Rücken. Sie musste so ungefähr um die fünfzig sein, war etwas mollig, hatte dicke Hängetitten, krauses dunkelbraunes Haar, ein freundliches Gesicht, ein gesundes Rot auf den Wangen, grüsste mich freundlich und lächelte mich an als ich mich ihr näherte.
“Hi,” erwiderte ich ihren Gruss.
Der Kötter sabberte und kläffte sie zwischendurch an während er ihre stark behaarte Fotze penetrierte.
“Willst du auch mal über mich drüber?” fragte sie kurzatmig, “würde mich freuen.”
“Ne, lass mal. Danke fürs Angebot.”
“Ich bin die Marie und wie heisst du?”
“Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Marie. Ich bin Rick.”
“Hast wohl noch nie eine Frau gesehen die sich von einem Hund besteigen lässt?”
“Nein, noch nie.”
“Und gefällts dir?”
“Naja geht so.”
“Na dein Steifer spricht da aber eine andere Sprache.”
Tatsächlich hatte ich bei ihrem Anblick wieder einen Harten bekommen. Was lief mit mir eigentlich bloss verkehrt?
“Schon irgendwie aufregend,” stammelte ich verlegen und lächelte.
“Wenn du mich anwichsen möchtest, nur zu.”
“Danke Marie, passt schon.”
“Soll ich dir den Schwanz lutschen oder dein Arschloch auslecken , Süsser?”
“Das ist echt lieb von dir Marie, aber kein Bedarf.”
“Wenn du nur zusehen und ein wenig plaudern willst ist das auch in Ordnung. Wir freuen uns über deine Gesellschaft.”
“Danke Marie.” Ich setzte mich neben sie ins Gras. “Magst du ein Bier haben. Ist noch schön kühl.”
“Gerne Rick.”
Ich öffnete ihr eine Dose, reichte sie ihr, wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck.
“Danke Rick. Weisst du: Ich habe mich heute schon von 3 Kerlen ficken lassen, aber keiner konnte es mir so gut besorgen wie mein lieber Russo hier.”
“Irgendwie traurig.”
“Wieso denn?”
“Keine Ahnung. Hast du dich davor schon mal von einem Hund besteigen lassen Marie.”
“Ja klar. Der liebe Russo darf mindestens einmal die Woche ran, meistens öfter. Ehrlichgesagt - oh Russo, ohja, ja, aah.”
Ein Orgasmus durchfuhr ihren fülligen Körper.
“Puh, ehrlichgesagt habe ich dazumal auch meine Jungfräulichkeit an einen Hund verloren. Sein Name war Russo. Ein ganz feiner Junge war das. Ich war gerade 16 geworden und meine Eltern waren mit meinen Geschwistern bei Verwandten zu Besuch. Wir beide waren also ganz allein daheim, ungestört und ich spürte so ein Kribbeln im Unterleib. Das Kribbeln das junge Mädchen da halt gelengtlich so spüren und auch ältere Mädchen wie ich.”
Sie kicherte.
“Jedenfalls habe ich mein Höschen ausgezogen, mich auf dem Wohzimmerboden auf ein Kissen gesetzt und mich ein wenig gestreichelt. Da unten. Du weisst schon.”
Sie kicherte erneut.
“Ich hatte mich davor schon ein paar Mal auf die Weise gestreichelt. Im Bett, wenn ich mir sicher war, das meine Geschwister tief und fest schliefen. Oder unter der Dusche. Oder auf der Toilette. Wo ich halt unbeobachtet sein konnte. Aber noch nie im Wohnzimmer und nie davor in Anwesenheit des feinen Russo. Er hat mich beobachtet und ich mir eingeredet, dass ich ihm wohl gefalle.”
Wir lachten beide.
“Schliesslich war ich damals auch ein ganz ansehnliches süsses Mädel. Nicht so wie heute.”
“Du bist immer noch ein hübscher Anblick Marie.”
“Du Schmeichler. Aber danke Rick. Und deinem Steifen nach zu urteilen, gefalle ich dir ja möglicherweise wirklich noch ein wenig. Wo war ich stehen geblieben. Ach ja. Der feine Russo sah mir also aufmerksam zu wie ich mir meine junge Muschi streichelte und wie das dann ebenso ist, wurde es mir je länger, je behaglicher zumute und wie die jungen und die nicht mehr ganz so jungen Mädchen nun mal sind, sehnte ich mich nach Nähe. Also rief ich den feinen Russo zu mir und folgsam wie er ist, kuschelte er sich an mich ran und ich legte mich auf den Rücken, liess den braven Russo auf mich drauf, so wie der liebe Waldi jetzt auf mir drauf ist, spreizte meine Beinchen für den braven feinen Russo, wie ich sie jetzt für den lieben Waldi spreize, packte seinen kleinen süssen Penis und drückte ihn in meine unschuldige Muschi rein.
Erst verharrte der feine Russo reglos in der Position, aber nachdem ich meinen Unterleib ein wenig rauf und runter bewegt hatte, begriff er worum es ging und rammelte mich ganz lieb. Es dauerte nicht lange bis er sein heisses Sperma in mich ergoss.
Das war mein allererstes Mal. Hat mein Leben von dem Moment an mitgeprägt und noch heute denke ich mit Freude daran zurück. Den feinen Russo gibt es natürlich schon lange nicht mehr. Aber seit ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, hatte ich immer einen eigenen Hund, der gleichzeitig mein geheimer Liebhaber war, auch in den Jahren in denen ich verheiratet war.”
Waldi war immer noch dabei sie zu stossen. Ganz schöne Ausdauer für so einen blöden Kötter dachte ich. Wir plauderten noch ein wenig, tranken unser Bier aus und sie hatte noch einen zweiten Orgasmus, kurz bevor Waldi schliesslich in sie reinspritze und wir uns voneinander verabschiedeten.
“Hat mich gefreut Marie. Schönen Tag weiterhin.”
“Danke dir Rick. Gleichfalls.”
Ich warf die leeren Bierdosen in einen Abfalleimer beim Eingang des Parks und ging in Richtung Altstadt. Es war schon Mittag, die Hitze drückend und die ganze Stadt schien in einen bissigen geilen Sexduft gehüllt zu sein. Nach wie vor wurde überall fleissig gebumst, gestöhnt und rumgesaut.
Da ich pissen musste, hatte ich vor die öffentliche Toilette eingangs der Einkaufsmeile aufzusuchen, doch noch bevor ich diese erreichte, entdeckte ich eine andere Gelegenheit mich zu erleichtern. Am Rande der Fussgängerzone sah ich eine grössere Menschenansammlung und als mich ihr näherte, stellte ich fest, dass die Männer und Frauen, die auf dem leicht abschüssigen Bereich neben dem Gehweg lagen, sassen und knieten, (ich habe sie nicht gezählt, aber es mussten annährend zwanzig Leute sein, wobei die Männer wohl leicht in der Überzahl waren) einige in Lack- und Lederbekleidung, die meisten jedoch nackt, oder sie hatten lediglich Schuhe an, abgesehen von zwei Typen in Damenunterwäsche, sich von denen die über ihnen standen und hockten, anpissen und anscheissen liessen. Ich suchte mir die hübscheste der zur Verfügung stehenden Frauen aus und stellte mich in der Reihe die vor ihr wartete hinten an. Während ich wartete bis ich dran war, fasste ich der Frau vor mir an die Muschi und rieb sie ein wenig. Offenbar konnte sie es kaum noch halten, jedenfalls tropfte sie ein wenig während ich sie betatschte. Trotzdem schienen ihr meine Berührungen willkommen. Sie küsste mich und kraulte dabei meine Eier. Sie war nicht besonders hübsch, etwas zu dünn für meinen Geschmack, hatte tiefe Augenringe, schiefe Zähne und ihre kleinen Titten hingen für ihr Alter, sie mochte vieleicht knapp vierzig sein, eher jünger, schon ziemlich schlaff runter. Nichtsdestoweniger erregte es mich mit ihr rumzumachen und ihr danach zuzuschauen, wie sie die Süsse die vor uns zur Benutzung auf dem Boden lag anpisste. Sie hockte sich über die, die mit dem Kopf in unsere Richtung da lag, zielte auf ihre Muschi und liess es laufen.
Die am Boden liegende stöhnte leise und sah geistesabwesend zu mir hoch. Sie war wirklich schön, ihr warmen braunen Augen funkelten (ich bildete mir ein, das Funkeln werde durch die Lust, die sie dabei empfand sich als Toilette benutzen zu lassen verursacht, aber wahrscheinlich ware es bloss diffuse Strahlen der Mittagssonne, die sich in ihren Augen spiegelten). Ihr volles, langes, braunes Haar war völlig durchnässt, so wie ihr ganzer, wohlgeformter, schlanker Körper. Ihre Titten (die bloss klein wirkten weil sie auf dem Rücken lag) und ihre Oberschenkel waren mit Kacke verschmiert und zwischen ihren gespreizten Beinen und um sie herum lagen einige braune Haufen. Das sie bestialisch stank brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Die vor mir war fertig mit Pissen, liess sich ganz in der Nähe die Fotze sauber lecken und ging weiter.
Noch immer hatte ich einen Ständer, aber der Druck auf meiner Blase war so gross, dass ich gleich lospisste. Weiter sah sie mir scheinbar teilnahmslos in die Augen, als würde sie durch mich hindurchblicken. Das Zielen fiel mir nicht ganz leicht, aber ich traf ihr hübsches Gesicht, ihre dreckigen Titten und ihre blankrasierte Fotze ganz gut. Neben mir war gerade eine junge Frau dabei, einer anderen in den Mund zu scheissen. Als ich fertig war, machte ich rasch Platz für die nächsten und liess mir auf dem Weg in die Altstadt von einer beliebigen Passantin den Schwanz sauber lecken.
Im Zentrum der Altstadt sassen rund herum auf dem Rand des grossen Brunnens zwölf Weiber (ich hatte es mir bei ihrem Anblick nicht verkeifen können sie zu zählen) die sich, nach hinten gelehnt, auf ihre Arme gestützt und mit gespreitzen angezogenen Schenkeln, von zwölf Typen ficken liessen. Die Typen penetrierten jede von ihnen jeweils nur ganz kurz, ungefähr zwanzig Sekunden (ja, aus Neugierde hatte ich auch das schätzungsweise im Kopf mitgezählt) und wechselten dann im Gegenuhrzeigersinn weiter. Hinter den meisten hatte ich sich bereits ein weiterer Kandidat in Stellung gebracht um einspringen zu können, sobald einer ausschied, was immer dann der Fall war, wenn einer abgespritzt, die Lust oder seine Errektion verloren hatte. In einer zweiten Reihe dahinter standen Frauen die sich bereithielten, um einen eventuell freiwerdenden Platz auf dem Brunnen einzunehmen.
Fasziniert betrachtete ich das Treiben einen Moment, während ich mein nächstes Bier austrank und stellt mich dann vor einer der wenigen Frauen hin, vor welcher noch kein Ersatzmann wartete. Obschon immer mal wieder einer wegging, dauerte es eine Weile, bis ich ins Geschehen eingreifen konnte. Vordrängeln galt natürlich nicht und für Unterhaltung war schliesslich gesorgt. Endlich spritze derjenige der gerade mit der Frau links von mir zu Gange war ab, was ich sehen konnte weil er seinen Harten dabei rauszog und ihr auf den Bauch saftete.
So blieb jene die vor mir hockte beim nächsten Wechsel frei. Ich beeilte mich ihr meinen Steifen reinzudrücken und stiess ein paar Mal hart zu. Sie stöhnte erregt und massierte die rechte ihrer beeindruckend dicken Titten. Wie alle Weiber auf dem Brunnen sass sie auf einem kleinen Kissen, wodurch sich ihre Fotze genau auf der richtigen Höhe befand, damit ein Mann von meiner Grösse ihr den Schwanz am Brunnenrand stehend, schön reinpressen konnte, ohne sich bücken oder strecken zu müssen. (Andere Typen hatten da freilich weniger Glück und mühten sich ab um in eine günstige Postion zu gelangen. Einer hatte sogar einen kleinen Schemel mitgebracht, auf den er sich draufstellte, was mir jedoch eine wackelige Angelgenheit zu sein schien und promt kippte der Schemel unter ihm Weg, er fiel zu Boden und war somit aus dem Rennen.) Ihre Schamhaare waren akkurat getrimmt und ihre Fotze nicht besonders eng, aber schön nass (daran, dass das auch daher kommen konnte, dass sie möglicherweise gerade frisch besamt worden war, wollte ich lieber nicht denken). Sie war weder dick, noch dünn, hatte schöne volle Lippen und der Wind spielte in ihren schulterlangen glatten Blonden Haaren, während sie sich von mir nehmen liess.
Schon war der erste Wechsel fällig. Die Zweite war etwas jünger und wesentlich kleiner und zierlicher als die erste. Um ja keine Zeit zu verlieren half sie mir mit ihrer Hand an meinem Schwanz, diesen in sie einzuführen. Ihre Titten waren winzig, ihre Nippel aber gross und fleischig. Ihre Fotze war blankrasiert, einiges enger als die der Ersten und als ich meinen Schwanz in ihr drin hatte, begann sie ihre Klit zu fingern, während sie unter meinen Stössen aufschrie und wimmerte.
Die Dritte war klein und dick und stank stark nach Schweiss. Zudem war sie offenbar die Älteste auf dem Brunnenrand. Zumindest zu dem Zeitpunkt. Ihr Gesicht war alles andere als  
hübsch und von Falten durchpflügt und ihre kurzen schwarzen Haare wiesen zahlreiche graue Strähnen auf. Nichts davon machte mir auch nur im Geringsten etwas aus. Ich genoss es ihre stark behaarte ausgeleierte Fotze zu ficken, genau so wie ich es bei den ersten beiden genossen hatte. Auch dass sie währenddessen grunzte wie eine Sau, schmälerte mein Vergnügen kein Stück. War ja nur für kurz und gleich war die nächste Fotze dran.
Die wiederum war die Jüngste und Hübscheste bislang. Blond, wache wunderschöne blaue Augen in denen man sich verlieren konnte. Durchdringend blickte sie mich an, während ich  ihr meinen Harten reinsteckte und liess mich keinen Moment aus den Augen, während ich sie leidenschaftlich abfickte. Ihre Brüste waren etwa durchschnittlich gross, ein bisschen asymmetrisch, die linke war etwas grösser als die rechte, was nichts daran änderte, dass ihr zierlicher Körper in meinen Augen abolut perfekt war. Sie war nicht ganz so eng wie die Zweite, aber ihre blanke, feuchte Fotze fühlte sich unfassbar gut an und mit ihrem geilen unschuldigen Blick hatte sie mich völlig in ihren Bann gezogen. Sie war die Erste bei der ich es bereute, dass wieder ein Wechsel anstand, weil ich sie zu gerne weiter gebumst hätte. Ich nahm mir vor die ganze Runde durchzustehen, um sie noch einmal ficken zu können und in sie reinzuspritzen. Könnte schwer werden dachte ich, denn als ich ihr meinen Schwanz beim Wechsel rauszog, hatte ich es schon zuvorderst.
Entsprechend liess ich es bei der nächsten etwas ruhiger angehen. Sie war ebenfalls jung und ausgesprochen attraktiv, ihre Fotze vielleicht sogar etwas enger als die der Blondine und ihr Titten ein bisschen grösser (und gleichmässiger). Besonders geil machte mich an ihr aber, dass sie ganz beiläufig mit mir quatschte, während sie mich ihre unrasierte Muschi abficken liess.
“Hi Süsser, wie gehts dir so?”
“Hi, na ganz ausgezeichnet. Wenn man so ein wunderschönes Mädchen ficken darf, kann es einem doch nur gut gehen. Und selbst?”
“Ausgezeichnet, ich amüsiere mich gut. Dein Schwanz ist schön dick. Fühlt sich gut an in meinem feuchten Schlitz. Ich bin die Vicky und wer bist du?”
“Ich bin Rick. Freut mich Vicky. Dein feuchter Schlitz fühlt sich auch irre gut an.”
“Spritzt du in mich rein?”
“Nein, diesmal nicht, vielleicht in der nächsten Runde.”
“Würde mich freuen. Oh, schau, es geht schon weiter. Bis dann Süsser.”
“Tschüss Vicky.”
Obwohl ich etwas Tempo rausgenommen hatte, hatte Vicky mich mit ihrem Gerede so geil gemacht, dass ich das Gefühl hatte, das Abspritzen nicht mehr lange rauszögern zu können.  
Deshalb freute ich mich, dass die Fotze der nächsten etwas weiter war, was die Abspritzgefahr für den Moment bannte. Sie war jetzt richtig fett, bestimmt über hundertzwanzig Kilo und damit wesentlich dicker als die Alte von vorhin (die Dritte). Ich schätzte sie auf etwa Ende zwanzig (wobei das bei derart übelst fetten Weibern ja meist schwer einzuschätzen ist). Irgendwie hatte ich ja schon immer Mal eine so richtig Dicke rannehmen wollen, freute mich darüber hier die Gelegenheit zu bekommen, hielt sie an den Fettschwarten am Bauch fest während ich sie durchbumste und es war in etwa so geil wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Aus ihren kleinen, dümmlich dreinblickenden, hinter einer dicken Brille versteckten Augen starrte sie mich mit offenem Mund an, sabberte, keuchte, schwitzte und liess mich wortlos, ihre behaarte Fotze abnutzen.
Die nächste war eine Dame um die vierzig, mit guter Figur und blankrasierter Fotze. Ihr Makeup und ihre Frisur wirkten aufwändig, waren aber auch ganz gut gelungen. Sie war die einzige auf dem Brunnen die Schuhe trug. Rote Pumps um genau zu sein. Als ich ihr meinen Schwanz reindrückte, sah sie teilnahmslos und mit hängenden Mundwinkeln über mich weg. Ihr Blick wirkte arrogant und kalt. Sie machte auf mich den Eindruck, als wolle sie nicht hier sein. Kein Laut, keine Geste, nicht die kleinste Bewegung, die hätte vermuten lassen, dass sie an dem was ich gerade mit ihr trieb, auch nur das kleinste Vergnügen fand. Trotz der brütenden Sonne schien sie noch nicht einmal ein bisschen zu schwitzen. Ihr merkwürdiges Verhalten veranlasste mich, mein Bestes zu geben, um ihr zumindest irgendein Zeichen der Erregung oder der Lust zu abzutrotzen, sei es nur ein müdes Stöhnen. Ich presste meinen Schwanz so tief es ging in sie rein, und fickte sie so schnell und hart ich konnte. Doch Sie liess sich nichts anmerken und blieb scheinbar völlig unberührt. Beim Wechseln überlegte ich, dass das möglicherweise ihr Ding war, sich bloss nichts anmerken zu lassen und ihre Ficker herauszufordern, das Äusserste aus sich herauszuholen, um ihre Lust, die sie, so gut sie auch gelernt hatte sie zu verstecken, innerlich ja vielleicht doch empfand, weitestmöglich zu steigern, oder einfach um die Männer zur Verzweiflung zu bringen.
Dann war eine ganz süsse Tamilin an der Reihe. Ihr schlanker, junger Körper, ihre hellbraune Haut, ihre Schönheit raubte mir schier den Verstand. Ich wollte keine Zeit verlieren und steckte ihr sofort meinen Harten in ihre leicht behaarte Fotze. Nicht nur, dass sie irrsinnig eng war, sondern sie schien zudem vollkommen trocken zu sein. Es schmerzte ihn ihr reinzustecken und bestimmt musste es auch ihr weh tun, aber sie war an der Reihe und ich glaube, selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht geschafft, ihrer jungen Spalte zu widerstehen. Ich sah ihr in ihr hübsches Gesicht. Sie hatte ihre langen, schwarzen Haare auf beiden Seiten zu Zöpfen gebunden, die ihr seitlich bis weit unter ihre festen, runden kleinen Titten hingen. Schüchtern und verschämt blickte sie an sich herunter und hielt sich eine Hand vor dem Mund, wie um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Wangen waren gerötet. Das ganze schien ihr sichtlich ungangenehm, doch das machte mich nur noch geiler und ich drang, trotz Schmerzen, noch etwas tiefer in sie ein. Ich bat sie mich anzusehen. Brav gehorchte sie und blickte mir für einen kleinen Moment aus ihren wunderschönen, warmen, grossen Augen in die meinen, bevor sie sie sofort wieder niederschlug und verschämt lächelte. Am liebsten hätte ich ihre süsse Fotze zuerst geleckt und sie dann den Rest des Tages weitergefickt. Wenn meine Kondition es zugelassen hätte auch die ganze Nacht hindurch. Doch es war schon wieder Zeit zum Wechseln und schliesslich hatte ich ja noch vorgehabt, die schöne Blonde von vorhin vollzuspritzen.
Zunächst aber geriet ich nun an eine, die zwar ebenfalls blond war, aber eben nicht mein Liebling von vorhin (die Vierte) und die nicht auf dem Brunnenrand hockte, sondern sich über selbigen lehnte, mir ihren Arsch entgegenstreckte und mir indem sie mit der Hand, mit der sie sich nicht auf den Brunnenrand abstütze, eine Arschbacke zur Seite drückte, zu verstehen gab, wohin sie meinen harten Schwanz gerne haben wollte. Ich hatte zuvor noch nie eine Frau in den Arsch gefickt, obwohl ich mir das immer gewünscht hatte. Entweder war die Möglichkeit jeweils gar nicht zur Sprache gekommen, oder die Frauen hatten dies jeweils abgelehnt. Umso mehr freute ich mich nun endlich mal hinten rein zu dürfen. Ich spuckte mir auf die Hand und rieb meinen Steifen mit der Spucke ein, bevor ich ihn in ihr schön rundes, rundes Hinterteil einführte. Ihr Kackloch war schön eng und warm und es fühlte sich wahnsinnig geil an, es abzuficken.
Von all den Frauen die ich heute gefickt hatte, hatte ich nur mit zweien überhaupt ein Wort gesprochen und kannte von keiner einzigen den Namen. Dass ich von der, deren Arsch ich gerade pentrierte, aber noch nicht einmal das Gesicht gesehen hatte, trieb das Mass an Anonymität auf die Spitze. Selbst nach dem Wechseln, als mein Schwanz schon in der nächsten drinsteckte, dieses Mal wieder in der Fotze, fragte ich mich noch, wie ihr Gesicht wohl aussehen mochte.
Bei der neuen, der ich meinen Steifen reingesteckt hatte, während ich noch an die vorherige dachte, handelte es sich um eine mollige Oma, mit Brille, weissen Haaren und schlaffen, faltigen, tief runterhängenden Eutern. Sie war mindestens siebzig. Ihr fröhliches, freundliches Lächeln liess ihr gelblich verfärbtes künstliches Gebiss sehen. Zumindest schien es ihr nichts auszumachen das mein Schwanz gerade frisch aus einem Arschloch rausgezogen worden war. Ihr Schamhaar war sehr buschig und so schneeweis wie ihr Haupthaar. Ihre alte Muschi augeleiert und trocken. Trotzdem hatte ich Spass daran, sie eben mal kurz zu bumsen und grapschte ihr an die ollen Hängetitten, die sich ein wenig wie nicht ganz fertig getrocknete Tabakblätter anfühlten, wie ich fand.
Mit dem nächsten Wechsel landete ich bei einer feurigen Rothaarigen, die meinen Schwanz gleich packte und ihn sich selbst in die Muschi einführte. Ich wusste ihre Initiative zu schätzen und belohnte ihren Enthusiasmus, indem ich sie umgehend so hart, so schnell und so tief fickte wie ich konnte. Sie dankte es mir mit energischem Stöhnen und lüsternen Blicken. Ihr hübsches blasses Gesicht mit der süssen kleinen Stupsnase und den Sommersprossen, ihr wohlgeformter Körper und ihre zarte, glatte, weisse Haut, motivierten mich zusätzlich, während der Zeit die wir zusammen hatten, keine Sekunde nachzulassen und sie durchgehend mit voller Kraft abzuficken. Besonders geil machte mich ausserdem ihr buschiges rotes Schamhaar. Bei einer anderen Gelgenheit hätte ich zu gerne daran geleckt und zärtlich reingebissen, dachte ich, während ich bereits den nächsten Wechsel vollzog.
Ihr Gesicht und ihre grossen braunen Augen waren von umwerfender Schönheit. Sie war ganz dezent geschminkt. Ihre Haut ebenso zart wie die der Rothaarigen, aber wesentlich dunkler. Ich vermutete sie mochte arabischer Herkunft sein und etwa anfang zwanzig, vielleicht auch noch etwas jünger. Als ich ihr meinen Harten reinsteckte, entdeckte ich, auf ihren Schamlippen und auf dem Brunnenrand vor ihr ein bisschen Blut. Vielleicht hatte sie gerade ihre Tage, dachte ich. Auch egal Nichts in der Welt hätte mich davon abhalten können ihre schöne, behaarte, junge Muschi zu ficken, schon gar nicht, dass sie vielleicht gerade ihre Periode hatte. Sie war nun die Zwölfte, dass bedeutete, dass ich, wenn ich nach ihr noch drei weitere Fotzen ohne abzuspritzen durchhalten würde, könnte ich, wie ich es mir vorgenommen hatte, in die Blondine absaften, aber die Araberin machte mich so geil, dass ich meinen Vorsatz fallen liess und beschloss, mein Sperma gleich in sie reinzuspritzen. Sie sah mir lustvoll in die Augen, wirkte dabei schüchtern, aber, im Gegensatz zu der Tamilin (der Achten) auch stolz, ich möchte sagen, erhaben, engelsgleich, göttlich. Ihre Fotze war schön nass und eng und ich pumpte meinen Schwanz, während der kurzen Zeit die wir für uns hatten, energisch und hart in sie rein, so oft ich konnte, fest entschlossen, in ihr zu kommen. Noch vor mir hatte sie einen Orgasmus der ihren betörenden Körper durchzuckte und während dessen sie ihren Mund weit aufriss und laut schrie, wobei sie mir die ganze Zeit tief in die Augen sah, als wollte sie mir etwas mitteilen, doch ich verstand es nicht.
Mach mir ein Kind. Hör auf meinen unschuldigen Körper zu schänden. Nimm mich zur Frau. Ich habe dich erschaffen und wenn ich will, kann ich dich auch jederzeit vernichten. Das fühlt sich so gut an Liebling. Du tust mir weh, Arschloch. Tiefer. Ich bin deine Göttin und du solltst keine anderen Götter haben neben mir. Lass mich los. Halt mich fest. Spritz in mich rein, bitte spritz mir meine nasse kleine Muschi voll, bitte, ich flehe dich an, bitte spritz, starker fremder Mann, spritz mich voll, komm, spritz, komm. Ich gab es auf, erraten zu wollen, was sie mir möglicherweise mitzuteilen versuchte und tauchte ganz in ihre atemberaubende Schönheit ein.
Während sie nach ihrem Höhepunkt noch nach Atem rang, erreichte ich meinen und entlud meinen heissen Saft druckvoll in ihre himmlische kleine Möse. Wir hatten einen Wechsel verpasst, aber mein Nachfolger war so rücksichtsvoll gewesen, auf die nächste Fotze auszuweichen, die ja verfügbar war, da ich den Wechsel nicht vollzogen hatte. Dankbar blieb ich noch einen Moment in meiner geilen arabischen Göttin drin, küsste ihre Brüste und ihren Mund. Beim nächsten Wechsel, musste ich ihn schliesslich wirklich rausziehen und entfernte mich vom Brunnen. Auch sie stand auf und mein Saft tropfte aus ihrer jungen Möse heraus auf den Steinboden, als sie sich in die andere Richtung davon machte.
Ich sah ihr noch ein Stück weit nach, bevor ich meinen Rucksack holte, den ich unter einem Baum hatte liegen lassen. Ich war mir sicher gewesen, dass heute keiner Interesse daran haben würde, den Rucksack oder dessen Inhalt zu entwenden. Heute würden sich alle anderweitig zu beschäftigen wissen. Nahm ein Bier aus dem Rucksack und trank. Obwohl es warm geworden war, hatte mir selten ein Bier so gut geschmeckt wie dieses. Während ich eine Zigarette rauchte, fiel mir ein, dass meine arabische Göttin möglicherweise gar nicht ihre Tage gehabt hatte, sondern vielleicht heute, auf ebendiesem Brunnenrand entjungfert worden war, von einem der Typen vor mir. Vielleicht war ich der Erste gewesen der in sie reingespritzt hatte.
Ich warf noch einen Blick auf den Brunnen und stellte fest, dass die Blondine, in die ich unbedingt reinspritzen hatte wollen, gar nicht mehr dort war. Alles richtig gemacht also. Als ich wegging überlegte ich, dass ich gerade innert weniger als zehn Minuten mehr Frauen gefickt hatte, als in meinem ganzen bisherigen Leben davor.
Noch hatte ich nebst dem Bier, Muschisaft und Zigaretten den ganzen Tag nichts zu mir genommen. Hungrig machte ich mich auf die Suche nach etwas Essbarem und wurde fündig in einem Lebensmittelladen in der Innenstadt, der noch nicht vollständig geplündert war. Während ich vor dem Laden ein Sandwich vertilgte, liess ich mir von einer Passantinn den Schwanz sauber lecken. Gierig lutschte sie mit reichlich Spucke den Fotzensaft, das Sperma und das bisschen Blut vom Schaft meines Glieds und von meinem Hodensack und stülpte schliesslich meine Vorhaut über meine Eichel um auch diese sauber zu lecken. Offenbar schmeckte mein Schwanz ihr besser, als mir mein Sandwich, welches ich ungeachtet dessen aufass und mit Bier runterspülte.
Erneut machte ich einen kleinen Spaziergang. Eine barbusige Frau winkte mir aus dem offenen Fenster des ersten Stocks eines Mehrfamilienhauses zu. Ihre beachtlich dicken
Brüste wackelten rythmisch vor und zurück. Hinter ihr im Schatten des Zimmers stand offenbar ein Typ der es ihr gerade besorgte. “Komm hoch zu uns Süsser, die Tür ist offen,” rief sie mir zu. “Danke, aber ich habe gerade keine Zeit,” log ich und lief weiter. “Dann vielleicht später Liebling. Du kannst mich in jedes Loch ficken, das du magst, jederzeit. Hörst du Süsser?” “Danke Schätzchen, vielleicht später.”
Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte mich im Büro krank zu melden, aber das kümmerte mich kein Stück. Zwischenzeitlich wäre ohnehin Feierabend gewesen und unter den gegebenen Umständen, konnte ich mir so gar nicht vorstellen, mich dor jemals wieder blicken zu lassen. Ich entschied an den Fluss zu gehen um mich zu waschen, solange noch die Sonne schien. Auf dem Weg dorthin holte ich aus einem Sportbekleidungsgeschäft noch ein paar Trainerhosen, ein T-Shirt, ein Badetuch und Sneakers, die ich für später in den Rucksack packte. Die Kasse war, wie ich es mich schon gewohnt war, verwaist. Die Idee sie um ihren Inhalt zu erleichtern, verwarf ich als mir die Überwachungskameras in den Sinn kamen, von denen ich zwar gerade keine sehen konnte, von denen ich aber sicher war, dass sie da waren.
Am Flussufer und im Fluss selbst tumelte sich eine Vielzahl von Leuten. Abgesehen von ein paar Typen in Damenunterwäsche und einigen beiderlei Geschlechts in Lack und Leder, waren alle nackt. Ich liess meinen Rucksack am Ufer stehen und begab mich langsam in das kühle Nass, schwamm eine Runde und sah mir das hemmungslose Treiben am Ufer und im Wasser an. Bevor ich ans Ufer zurückstapfte, stülpte ich rasch meine Vorhaut zurück und wusch mir die Eichel gründlich ab. Nicht, dass die Schwanzlutscherin von vorhin es nicht gut gemacht hatte, aber mich mit Wasser, statt mit ihrer Spucke zu waschen, erschien mir aus hygienischer Sicht, dann doch etwas vorteilhafter.
Zurück am Ufer trocknete ich mich mit dem frisch geklauten Badetuch ab, breitete es auf dem Boden aus, schmierte mich mit Sonnencreme ein und setzte meine Sonnenbrille auf, bevor ich mich auf das Badetuch legte. Ich machte das vorletzte verbleibende Bier auf, rauchte noch eine Zigarette und genoss die Sonne. Noch bevor ich meine Zigarette aufgeraucht hatte, traten zwei Frauen an mich heran und fragten, ob sie sich zu mir legen dürften. Sie waren beide hübsch, brünette, schlank und nackt. “Aber gerne doch,” antwortet ich und setzte mich auf. Die Fotzen der beiden waren blank rasiert, und ihre Titten eher klein, wobei die der Jüngeren, die um die zwanzig sein musste, verständlicherweise besser in Form waren, als die der Älteren, die bestimmt um die zwanzig Jahre älter war. Sie hatten beide schöne braune Augen und langes, glattes Haar. Sie breiteten ihre Badetücher auf beiden Seiten neben mir auf dem Boden aus und setzten sich hin.
“Ich bin Rick und wie heisst Ihr Beiden?”
“Ich bin die Jenny und das ist Melanie,” antwortete die Ältere, die es sich links von mir bequem gemacht hatte.
“Wie geht’s euch beiden Hübschen denn so? Hattet ihr bislang einen angenehmen Tag gehabt?”
(Besonders einfallsreich war ich noch nie gewesen, wenn es darum ging Konversation zu machen. Aber zumindest heute schien das eh keine Rolle zu spielen.)
Wieder antwortete Jenny: “Ja wir hatten jede Menge Spass, stimmts mein Engel?.”
Melanie nickte nur.
“Und du Rick?”
“Ja war ganz gut gewesen.”
Genug gequatscht fand ich, packte Jenny zwischen die Beine und streichelte ihre blanke Muschi. Zärtlich zog sie meine Hand zwischen ihren Beinen hervor führte sie zu ihrem Gesicht und spuckte auf meine Finger.
“So wird’s besser gehn Schätzchen,” sagte sie und führte meine Hand zurück an warme Muschi.
“Stört dich doch sicher nicht, wenn Melanie dir einen blasen möchte, oder?”
“Keineswegs.”
“Hörst du Süsse. Rick lässt dich seinen Schwanz lutschen.”
“Danke Rick,” nuschelte Melanie, rückte näher, beugte sich vor, nahm mein schlaffes Glied in die Hand, schob es sich den Mund und begann mir einen abzukauen.
“Sie muss das noch ein bisschen üben. Sie ist so schüchtern das brave Kind.”
“Sie macht das aber schon ganz gut muss ich sagen.”
“Hörst du mein Engel? Rick hat dir ein Kompliment gemacht!”
“-anke Rick,” stammelte Melanie ohne meinen Schwanz dabei vollständig aus dem Mund zu nehmen und lutschte brav weiter.
Jenny lehnte sich zu mir rüber, küsste mich und streichelte meinen Oberkörper. Ich schmierte ihre Schamlippen mit ihrer Spucke ein und massierte ihre Klit.
“Die Eier nicht vergessen Melanie.”
Folgsam nahm Melanie meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn, während sie meine Eier in den Mund nahm.
“So ein braves Mädchen,” sagte ich. Mein Schwanz war wieder knüppelhart.
“Ja das ist sie wirklich. Man sieht ihr auch an, dass sie Freude dran hat. Aber ich sage immer Übung macht den Meister.”
“Magst du dich auf mein Gesicht hocken Jenny.”
“Aber mit Vergnügen Rick.”
Keine fünf Meter von uns entfernt, ritt gerade eine schlanke dunkelhäutige Frau auf einem dicken am Boden liegenden Mann und stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Direkt vor uns lagen zwei dicke Frauen, von denen die eine gerade von eine Typen geleckt wurde, während die andere sich vom selben Typen fingern liess. Etwas weiter vorne, bis zur Hüfte im Wasser, war ein weiteres Paar zu sehen, dass offensichtlich gerade dabei war es zu treiben. Rund um uns herum genossen die Leute den geilen Tag. Als ich mich hinlegte sah ich hinter uns eine Alte der gerade ins Gesicht gespritzt wurde, während neben ihr eine gleich zwei Schwänze wichste und einen dritten im Mund hatte.
Jenny stand auf und hockte sich auf mein Gesicht. Ihre Muschi schmeckte gut und ich schleckte sie ihr gierig aus. Melanie hatte nun wieder meinen Harten im Mund und spielte zwischendurch ein wenig an meinen Eiern rum. Jenny gab ihr gelegentlich Anweisungen, die ich aufgrund des Lärms um uns herum, und weil sie über mich hinweg gesprochen waren, teilweise nicht verstand, die Melanie aber immer unverzüglich und passioniert ausführte.
“Darf ich mich auf deinen schönen harten Schwanz reiten Rick? Melanie wird sicher mit Vergnügen meinen Platz hier einnehmen.”
“Aber sich doch meine Liebe. Nur zu.”
Sie standen beide auf. Melanie setzte sich auf mein Gesicht. Jenny auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Melanies Fotze war schon schön nass und schmeckte mir sogar noch etwas besser als Jenny’s. Jenny ritt meinen Steifen hart und schnell ab.
“Rick spritz nicht in mich rein, ja? Sag Bescheid bevor es dir kommt. Ich möchte dass du in Melanie abspritzt, okay?”
“Is’ gut. Kein Problem Liebling.”
Melanie stöhnte als ich ihre festen Arschbacken spreizte und ihr meine Zunge in ihr Kackloch steckte.
“Amüsierst du dich mein Engel,” fragte Jenny.
“Ja. Er macht es mir so gut Mami.”
Mami?! Hätte ich mir ja denken können, so ähnlich wie sich die beiden sahen. Der Gedanke, dass das Arschloch, das ich gerade ausleckte, mal aus der Muschi rausgekommen war, die ich noch vor etwa zwei Minuten geleckt hatte, verursachte kurz ein flaues Gefühl in meinem Magen. Aber ich schloss rasch meinen Frieden damit und fand es in Wahrheit wahnsinnig geil, dass ich mich hier gleichzeitig mit Mutter und Tochter vergnügte.
“Leckt der Perversling dein Arschloch Engel?”
“Ja Mami,” stöhnte Melanie. “Ja, es fühlt sich so schön an.”
“Hätt ich nicht gedacht, dass dich das anmacht Süsse. Mami steht da nicht so drauf. Aber wenn es dir gefäll, geniess es.”
Jenny ritt weiter gnadenlos meinen Schwanz. Ich leckte unterdessen abwechselnd Melanies Möse und dann wieder ihr Arschloch. Ihr Gestöhne wurde immer intensiver, bis sie schliesslich voll auf mein Gesicht abspritze. Ich schluckte so viel von ihrem geilen Fotzensaft wie ich bekommen konnte, während sie zuckend und zitternd auf mir hockte.
“Oh, sorry Rick. Das tut mir so leid. Das ist mir davor noch nie passiert,” entschuldigte sich Melanie während sie aufstand. Schuldbewusst blickte sie zu mir runter und schluchzte, als würde sie jeden Momment zu heulen anfangen. Ihr hübsches Gesicht war knallrot vor Scham.
“Das macht gar nichts Baby. Brauchst dich gar nicht zu entschuldigen. Ich hab das sehr schön gefunden. Hat mir gut geschmeckt. Komm her und lass dich sauber und danach lass dich schön abficken. Deine Mami soll meinen Schwanz nicht ganz für sich allein Beschlag nehmen.”
Ich richtet mich auf. Melanie stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich leckte ihr den Fotzensaft von den Schenkeln und von ihrer glattrasierten Möse. Dann erhob sich ihre Mami von meinem Schwanz. Melanie nahm ihren Platz ein und ritt meinen Harten, zwar nicht so routiniert wie ihre Mami, aber umso leidenschaftlicher.
Jenny hockte sich wieder auf mein Gesicht und so machten wir weiter. Die beiden stöhnten um die Wette.
“Bist du bereit mein braves Mädchen zu schwängern Rick?”
“Ja bin ich.”
“Reit den Onkel noch etwas fester Liebling. Achte darauf dass du seinen Pimmel immer schön ganz in deine Muschi reinbekommst. Ja so ist brav. Und jetzt noch etwas schneller.”
Jenny spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen und ich steckte ihr meine Zunge in ihren nassen Schlitz, während sie mit der anderen ihre Klit massierte, bis auch sie auf mein Gesicht spritze.
Melanie hatte noch einen zweiten Orgasmus als es mir kam und ich endlich ihre enge, junge Fotze besamte. Beide bedankten sich und ich behielt einen Schluck von Jenny’s Fotzensaft im Mund, den ich als ich sie anschliessend küsste, in Melanies Mund laufen liess. Sie machte grosse Augen, fand aber auch, dass Mami’s Fotzensaft ausgezeichnet schmeckte. Die beiden legten sich zufrieden neben mich. Ich soff noch mein letztes Bier, rauchte noch eine und sah mir den Sonneruntergang an. Dann legte ich meinen Kopf auf Melanie’s Brust. Jenny legte ihren Arm um mich und wir schliefen ein.
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rickmay · 11 months
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Das Geschenk
Wir hatten uns auf einer Party kennengelernt. Ein gemeinsamer Freund, der wusste, dass ich dringend wieder mal was zum Ficken brauchte und sie für jeden, der sich für einen Schriftsteller hielt, die Beine breit machte, mit umso grösserem Vergnügen, wenn dieser ein perverses Schwein war, hatte uns vorgestellt.
Sie war anfang dreissig, rohaarig, schlank mit grossen Titten und schon immer wohlhabend gewesen. Ihr Vater hatte ein Vermögen mit Aktien gemacht. Ihre Mutter war eine berühmte Schauspielerin. Beide waren jung gestorben. Er an einem Herzinfarkt. Sie an einer Überdosis.
Die Party war einigermassen lahm gewesen, aber wir beide waren schon gut besoffen, jammerten über die schlechte Musik, beleidigten den DJ und nachdem wir noch ein paar Drinks gekippt, einen Joint geraucht und ein bisschen rumgemacht hatten, sassen wir auch schon im Taxi zu ihr nach Hause. Beide hackedicht, gut gelaunt und geil.
Die erste Nacht mit ihr war schon ganz gut gewesen. Ich hatte sie hinten und vorne ausgeleckt, ganz kurz in den Arsch gefickt und kaum das wir richtig losgelegt hatten schon abgespritzt. Wie bereits angetönt, hatte ich es wiedermal dringend nötig gehabt. Als ich mich dafür entschuldigte, meinte sie, das sei überhaupt kein Problem.
“Mami freut sich, dass sie dir etwas Erleichterung verschaffen konnte und wird sich, wenn du damit einverstanden bist, eben noch kurz um sich selbst kümmern,” sagte sie und holte aus der mittleren Schublade ihres Nachttisches einen Dildo, den sie sich umgehend in ihr Arschloch steckte, ehe sie die oberste Schublade öffnete, die mit Kifferutensilien und feinstem Indoor vollgestopft war und mich bat “ein braver Junge” zu sein und uns für nachher einen Joint zu drehen.
Also rollte ich einen. Nackt auf ihrem Bett liegend. Sah ihr zu wie sie sich, breitbeinig über mir stehend, stöhnend mit dem Dildo ihren geilen Arsch fickte, während sie mit der anderen Hand ihre nasse, behaarte Fotze wichste. Kurz nachdem ich den Joint fertig gedreht und auf den Nachttisch gelegt hatte, forderte sie mich auf den Mund aufzumachen und squirtete mir ausgiebig ins Gesicht. Gierig schluckte ich ihren warmen Fotzensaft. Sie zog sich den Dildo aus dem Arsch, zündete den Joint an, hockte sich auf meinen erneut steif gewordenen Schwanz und ritt ihn mir hart ab. Bevor es mir zum zweiten Mal kam, reichte sie mir den Joint und ich inhalierte tief als ich, dieses Mal in ihre tropfend nasse Möse, absaftete. Befriedigt und völlig zugedröhnt schlief ich ein, noch bevor wir den Joint fertig geraucht hatten.
Die nächsten Tage waren eine Offenbarung. Sie tat absolut alles für mich, was ich mir wünschen konnte, wobei ich sie nie um etwas zu bitten brauchte. Vielmehr schlug sie die abartigsten Sauereien vor, von denen ich mir lediglich jene aussuchte, auf die ich gerade am meisten Lust hatte.
Jedes Mal wenn ich aufwachte hatte sie schon meinen Schwanz im Mund und liess mich aussuchen, wohin ich abspritzen wollte. Wir assen in den feinsten Restaurants. Sie kaufte mir Klamotten, den neuesten leistungsfähigsten Laptop, massenweise Bücher, darunter sündhaft teure Erstausgaben, eine Uhr und all so ein Zeug.
Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie liess mich ihre Gedichte lesen, die zu meiner Überraschung gar nicht mal schlecht waren, einige sogar richtig gut, wie ich fand und sie las meine Kurzgeschichten.
Normalerweise liess sie mich zweimal am Tag für etwa drei Stunden schreiben. Der Rest bestand aus Ficken, Saufen, Sauereien und Kiffen. Ich war im Himmel. Was das Schreiben betrifft war ich weder davor noch danach jemals so produktiv und kreativ gewesen.
Am Abend des vierten Tages meinte sie, sie habe eine kleine Überraschung für mich und lachte. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Das müssen sie sein, sagte sie erfreut, bat mich im Wohnzimmer zu warten und beeilte sich, aufzumachen.
Als sie zurück kam, hatte sie fünf Frauen im Schlepptau die sie mir eine nach der anderen vorstellte.
Frau Dr. Abderhalden trug eine dicke Brille, einen chicen Hosenanzug, war etwa Ende dreissig, Anfang vierzig, gut gebaut, brünett, sehr attraktiv und schlank. “Nenn mich Dr. Nicky,” sagte und lächelte mich an. “Hocherfreut Dr. Nicky.”
Die anderen vier waren alle ebenfalls gutaussehend, allerdings höchstens anfang zwanzig und trugen hautenge, tief ausgeschnittene, kurze Kleidchen und Highheels.
Alessia war dunkelhäutig, hatte ganz kurze schwarze Haare, volle Lippen, grosse scheinbar komplett schwarze Augen, dicke Titten und einen phänomenalen dicken Arsch.
Priya’s Haut war hellbraun. Ihre Haare schwarz, lang und glatt. Sie schien die Jüngste von allen zu sein, hatte wunderschöne braune Augen und ihr Blick hatte etwas geheimnisvolles und äußerst verführerisches an sich. Sie war sehr schlank und flachbrüstig.
Ebenso schlank und flachbrüstig war Li. Ihre Haare waren ebenfalls schwarz und glatt und ihre Augen auch braun und schön, aber mandelförmig und ihre Haut war blass und wirkte ausgesprochen zart.
Lupe war die Kleinste von allen, hatte gelocktes schwarzes Haar. Ihre Brüste waren etwas kleiner als jene von Alessia oder Tina, aber deutlich grösser als die von Priya oder Li. Ihr Arsch war ebenfalls etwas kleiner als der von Alessia, aber ebenso schön rund und atemberaubend.
Dr. Nicky nahm von uns allen eine Blutprobe und verschwand damit in ein Nebenzimmer. Tina beauftragte Lupe damit uns einen Drink zu machen, holte ein Päckchen Gras, Papierchen, Tabak und Filter aus ihrer Handtasche, legte alles vor Alessia auf den Tisch, zwinkerte ihr zu und fragte mich ob mir die Mächen gefielen. Sie seien wunderschön
antwortete ich, ohne zu übertreiben. “Ja, das sind sie wirklich”, stimmte sie mir lächelnd zu. Sie klappte den Laptop, der auf der Stereoanlage stand, auf, schaltete Musik ein und begann mit Li und Priya zu tanzen.
Lupe brachte allen einen starken Caipirinha. “Zum Wohl meine Lieben. Auf uns,” verkündete Tina und wir begannen zu saufen. Alessia zündete den Joint an, überreichte ihn mir und gesellte sich mit Lupe tanzend zu den anderen Dreien. Ich rauchte und schaute ihnen zu. Ein herrlicher Anblick.
Als Dr. Nicky ins Wohnzimmer zurück kam, setzte Tina sich mit ihr auf’s Sofa und sie besprachen etwas über eine handvoll Papiere gebeugt. Als sie ihre Unterredung beendet hatten, standen sie beide auf, Dr. Nicky verabschiedete sich und Tina stellte die Musik leise, woraufhin sich alle zu mir aufs Sofa setzten, bis auf Tina selbst, die vor uns stehen blieb und erklärte: “Dr. Nicky war so freundlich uns alle zu checken und hat mir soeben bestätigt, dass wir alle sauber sind. Also braucht keiner Angst zu haben sich bei jemandem was zu holen und wir können uns alle mit unserem lieben Freund, den ihr ja gerade kennengelernt habt vergnügen, ohne, dass er sich einen Gummi überzuziehen braucht.”
Die Mädchen klatschten. “Nur ganz kurz zu den wichtigsten Regeln,” fuhr Tina fort. “Unser lieber, etwas schüchterner Freund Rick hier, ist mir sehr ans Herz gewachsen und deshalb will ich ihm ein ganz besonderes Geschenk machen und dieses besondere Geschenk, meine Lieben, seid ihr. Ihr werdet ihm in der kommenden Woche jeden Wunsch erfüllen. Ganz egal was es auch sein mag. Ihr werdet ihm stets folgsam zu Diensten sein. Wie ihr wisst werdet ihr fürstlich entlohnt und dafür erwarte ich tadellosen Service. Wie ich Rick kennengelernt habe, gehe ich davon aus, dass er euch ganz gut behandeln wird, aber selbst wenn er das nicht tun sollte, denkt daran: ihr seid sein Eigentum und nur hier um ihm Vergnügen und Lust zu bereiten. Wenn ihr ihn am Ende der Woche vollständig zufriedengestellt habt, wovon ich selbstredend ausgehe und was ich, wie ihr wisst, auch von euch erwarte, und nur dann, erhaltet ihr zu eurer Bezahlung, die ihr bereits bekommen habt, zusätzlich den vereinbarten Bonus. Also ihr wisst es lohnt sich für euch. Das heisst für euch: kein Rumgezicke, keine Widerworte, kein Zögern wenn euer Besitzer etwas von euch verlangt. Ich weiss ihr werdet mich nicht enttäuschen und ebensowenig unseren lieben Freund Rick. Ach ja, was die Verhütung betrifft ist jede von euch für sich selbst verantwortlich. Es ist Rick’s oberstes Grundrecht jede von euch jederzeit und in jeder Weise die er wünscht pur zu besamen. Wenn eine von euch sich dabei schwängern lässt, selber Schuld. Also kommt dann nicht heulend bei uns angekrochen.”
“Ansonsten fühlt euch ganz wie zu Hause. Ich werde dafür sorgen, dass immer genug zu trinken und zu rauchen da ist und auch um Essen, Saubermachen oder was auch immer braucht ihr euch während eures Aufenthalts hier nicht zu kümmern. In dem Sinne nochmal herzlich willkommen und viel Vergnügen.”
Und dann an mich gerichtet: “Du mein lieber Rick hast natürlich auch einige Regeln einzuhalten, wobei ich davon ausgehe, dass diese sich ohnehin von selbst verstehen und keinerlei Einschränkung darstellen werden. Obwohl ich also überzeugt bin, dass es nicht notwendig wäre, dir das ausdrücklich zu erläutern, ganz kurz der Vollständigkeit halber: du wirst unseren lieben Mädchen keine allzukrassen Schmerzen, keine bleibenden Verletzungen zufügen, oder von ihnen verlangen, dass sie sich solche selbst oder sich gegenseitig beibringen. Du wirst nicht böswillig ihre Gesundheit gefährden oder schädigen oder von ihnen verlangen, selbiges mit ihrer eigenen oder der Gesundheit der anderen Mädchen zu tun. Auch wirst du nichts unmögliches oder für die Mädchen kaum machbares verlangen, sei es um sie vor mir oder den anderen schlecht zu machen oder sie um ihren wohlverdienten Bonus zu bringen oder warum auch immer.”
“Auch wirst du kein unzüchtiges Verhalten von ihnen in der Öffentlichkeit oder unter Einbezug der Öffentlichkeit verlangen. Mein Vorschlag wäre ohnehin, dass wir alle zusammen die Woche vollumfänglich in meinem bescheidenen Zuhause geniessen. Wenn du irgendwas brauchst, wende dich vertrauensvoll an mich und ich organisiere das. Falls du allerdings darauf bestehen solltest Ausflüge zu unternehmen, steht dir natürlich auch das frei und wird sich einrichten lassen. Aber wir waren ja noch bei den Regeln: du wirst keine Foto-, Video- oder Tonaufnahmen von den Mädchen oder von mir veröffentlichen, weder online noch in sonst einer Weise. Das gilt natürlich auch für die Mädchen in Bezug auf Aufnahmen von Rick, mir oder den anderen Mädchen. Wobei das bei euch ja schon die Berufsehre gebietet.”
“Das Safeword lautet Leberkäsekonfitüre. Verwendet eine von euch Mädels es ungerechtfertigt, könnt ihr euch euren Bonus abschminken. Falls Rick es benutzen würde, müsste wohl einiges schief gelaufen sein, aber das müssten wir dann im Einzelfall anschauen.” Alle lachten.
“So dann hoffe ich, ich habe an alles gedacht und mich klar ausgedrückt. Habt ihr noch Fragen?” Alle schüttelten den Kopf. “Dann wünsche ich euch allen viel Spass und hoffe, Rick, dir wird dein Geschenk gefallen. Geniess es mein lieber Junge. Du hast freie Hand.”
Die Mädchen klatschten und ich klatschte mit ihnen. Natürlich freute ich mich über Tina’s Geschenk, sehr sogar, aber im ersten Moment, direkt nach Tina’s Ansprache, war ich offen gesagt, etwas nervös und leicht überfordert und wusste nicht gleich, was ich tun oder sagen wollte.
Als erstes schaltete ich die Musik wieder ein.
Tina hatte sich mit einem Notizbuch und einem Stift in einen gleich neben dem Sofa stehenden Sessel gesetzt. Die Mädchen sassen lächelnd nebeneinander auf den Sofa. Ihr Anblick in Verbindung mit dem Gedanken mit ihnen anstellen zu können, was auch immer ich wollte, waren wahnsinnig erregend und ohne, dass ich eine auch nur angefasst gehabt hätte, hatte ich schon einen Steifen.
Ich hielt es für das Beste ihn gleich mal rauszuholen und zog mich nackt aus. Die Mädchen grinsten. Li konnte ein Kichern nicht ganz unterdrücken und hielt sich verschämt eine Hand vor den Mund.
Dann packte ich Alessia an ihre dicken Titten und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Ich fuhr fort indem ich selbiges mit allen allen Mädchen tat, um mich anschliessend wieder Alessia zuzuwenden, fasste ihr unters Kleidchen und fingerte ihr Fotze ein wenig durch ihr Höschen hindurch. Als Nächstes fasste ich ihr mit beiden Händen unters Kleidchen und zog ihr langsam das Höschen runter, schnupperte kurz daran und legte es dann vor ihr auf den Couchtisch.
Bevor ich selbiges Vorgehen bei den anderen drei Mädchen in der gleichen genüsslichen Weise wiederholte, forderte ich Alessia auf sie möchte bitte noch zwei Joints drehen. Die Höschen der Mädchen waren alle sauber und rochen ganz frisch. Lediglich Li’s Höschen war vorne ein wenig feucht und in Priya’s Höschen fand ich ein paar einzelne Schamhaare. Nachdem ich das Höschen von Lupe, die als letzte an der Reihe gewesen war, ausgiebig beschnuppert und auf den Couchtisch gelegt hatte, forderte ich sie auf, uns allen noch einen Drink zu mixen.
Tina war aufgestanden, an den Couchtisch herangetreten, griff nach Lupe’s Höschen und fragte: “Du gestattest doch, Rick?” “Aber sicher doch,” und an die anderen gewendet: “Ihr dürft auch schnuppern wenn ihr mögt Mädels. Bedient euch. Mein Favorit ist Li’s Höschen. Aber überzeugt euch selbst.” Li’s süsses Gesicht lief knallrot an und sie versteckte es hinter ihren Händen. Priya nahm sich Li’s Höschen hielt es sich unter die Nase, sah ihr provokativ in die Augen und lachte, während sie tief durch die Nase einatmete. Li lächelte nervös. Tina roch an jedem der Höschen und pflichtete mir bei, dass Li’s am besten duftete, bevor sie ihr eigenes Höschen auszog und neben die anderen auf den Tisch legte.
Lupe war unterdessen mit unseren Caipirinha’s zurück. Alessia hatte zwei Joint’s bereit, zündete den ersten an und überreichte ihn mir. Ich bat sie den zweiten an Tina weiterzureichen, gab ihr den ersten nach ein paar Zügen zurück, liess sie die Beine für mich spreizen, hob den Saum ihres Kleidchens hoch und begann ihre blankrasierte Fotze zu lecken. Sie war trocken, schmeckte mir aber ausgezeichnet. Ich spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und steckte ihr meine Zunge in ihre warmen Schlitz, während sie gemütlich weiterkiffte. Mein harter Schwarz zitterte vor Geilheit.
Den anderen Mädchen gab ich zu verstehen, sie möchten sich bereit machen, mir sogleich in selber Weise zur Verfügung zu stehen, worauf sie alle brav ihre Kleidchen rafften und die Beine für mich breit machten. Ich spuckte Alessia in ihren Schlitz und züngelte noch kurz ihre Klit, was ihr ein leises Stöhnen entlockte, bevor ich bei Priya weitermachte. Ihre Möse war, abgesehen von Tina’s die einzige die behaart war und das nicht zu knapp. Ich biss ihr scherzhaft in ihren üppigen, pechschwarzen Busch und liess meine Zunge über ihn wandern, in ihn eintauchen, bevor ich auch ihr Fotze ableckte und bespuckte. Ihre Schamlippen waren etwas fleischiger und ihre Klit grösser als die von Alessia, aber sie schmeckten, obschon auf subtile Weise anders, doch genau so gut.
Bevor ich Li’s Fotze kostete, drängte ich ihr einen leidenschaftliche Kuss auf, wobei ich nicht locker liess, bis ich von ihr ebenso viel Zunge bekam, wie so von mir. Dabei streichelte ich ihre süsse kleinen Titten und kniff ihr in die winzigen, braunen Nippel. Dass sie sich ein wenig zierte, vielleicht weil meine Zunge noch ein wenig nach den Fotzen ihrer beiden Kolleginnen schmeckte, machte es für mich umso geiler. Ihre Muschi war blank und bislang die einzige, die schon als ich angefangen hatte sie zu lecken, schön feucht war. Auch sie hatte einen ganz eigenen, betörenden, wunderbar intimen Geschmack, den ich kurz aber intensiv genoss. Sie versuchte vergeblich ihr Stöhnen in ihrer Handfläche zu ersticken. Ich rotzte ihr zwischen die Schamlippen und klatschte ihr zum vorläufigen Abschied hart mit der flachen Hand auf die nasse Fotze.
Lupe küsste ich auch, bevor ich anfing sie zu lecken, wobei sie sich im Gegensatz zu Li kein bisschen zierte und sofort voller Elan darauf einstieg. Sie hatte über ihrer Muschi ein akkurat getrimmtes Dreieck aus Schamhaaren stehen lassen, das ich mit meiner Zunge liebkoste, ehe ich auch ihre Muschi kurz leckte und den geilen Geschmack genoss. Nachdem ich ihr in den Schlitz gespuckt hatte, forderte ich sie und ihre Kolleginnen auf, sich, mir den Rücken zugewandt aufs Sofa zu knien und beidhändig die Arschbacken für mich zu spreizen.
Nur schon der Anblick der Mädchen die sich auf diese Art für mich bereithielten, war so wahnsinnig geil, dass ich es kaum erwarten konnte, endlich in eine von ihnen einzudringen und in sie reinzuspritzen. Zunächst jedoch leckte ich, angefangen bei Lupe der Reihe nach jeder ihr Arschloch, steckte ihnen meine Zunge so weit wie es ging rein und spielte ihnen dabei mir der rechten Hand an der Fotze rum. Lupe’s Hinterteil schmeckte mir am besten, schön herb und bitter-süsslich, aber sie alle waren köstlich und jede von ihnen stöhnte während ich sie kostete. Li erwartungsgemäss am lautesten. Nachdem ich ihnen die Zunge jeweils aus ihrem Arschloch rauszog, spuckte ich noch rein, nahm ihnen ihre Hände von den Arschbacken und klatschte mit der flachen Hand drauf, ehe ich mich der nächsten zuwendete.
Endlich war es Zeit sie abzuficken. Da Alessia die letzte gewesen war deren Arschloch ich geleckt hatte, steckte ich ihr nun wiederum als erster meinen Steifen in den Schlitz. Sie war nicht besonders eng, aber schön warm und vom Lecken, Fingern und meiner Spucke ausreichend feucht. Ich drang in sie ein, verpasste ihr ein paar harte Stösse und wechselte rasch zu Priya, die ein wenig enger war und deren buschiges Schamhaar ich an meinem Sack spüren konnte, während ich sie hart rannahm. Auch sie nutzte ich nur kurz ab, ebenso wie danach Li und Lupe. Li hatte ich dabei meinen rechten Zeigefinger hinten reingesteckt, den ich sie anschliessend ablecken liess während ich Lupe fickte und mir überlegte in welche von ihnen ich nun reinsaften wollte. Ich entschied mich für Alessia, befahl ihr sich umzudrehen, damit ich ihr dabei an die Titten grapschen und in die Augen schauen konnte, zog meinen Harten aus Lupe’s geilem Schlitz und steckte ihn Alessia vorne rein, stiess noch ein paar mal hart zu und spritzte sie, mich an ihren dicke Eutern festhaltend, lüstern in ihre schönen Augen blickend, voll.
Tina bemerkte sogleich, dass es mir gekommen war und begann zu applaudieren. Die Mädchen taten es ihr gleich. Dann kamen sie alle zu mir umarmten und küssten mich noch bevor ich meinen nach wie vor harten Schwanz aus Alessia rauszog. Danach nahm mich mir einen übriggeblieben Joint aus dem Aschenbecher, zündete ihn an, inhalierte tief, liess mir von Lupe den Steifen sauber lecken und wies Li, die zwar das Gesicht verzog aber unverzüglich gehorchte,selbiges mit Alessia’s vollgespritzter Muschi zu tun.
Wir soffen weiter, unterhielten, amüsierten uns. Tina und die Mädchen tanzten. Als es für einen Moment ein wenig ruhiger war, nutzte ich die Gelegenheit um ein paar Worte an alle zu richten:
“Als erstes möchte ich mich ganz herzlich bei Tina für ihr Geschenk bedanken. Auch euch, meine lieben Mädchen, vielen Dank. Zweifellos seid ihr das schönste Geschenk das ich je bekommen habe, das beste, das ich mir hätte wünschen, besser als ich es mir überhaupt hätte erträumen können. Dass ihr die Woche ebenso sehr werdet geniessen können wie ich es tun werde, wird wohl nicht möglich sein, doch hoffe ich, dass auch ihr eine gute Zeit haben werdet und wir zusammen eine Menge Spass haben.”
“Ich bin froh, dass Tina die Regeln so klug aufgestellt und so klar erläutert hat, danke dir auch dafür liebe Tina und überzeugt, dass damit das Wesentlichste bereits gesagt und beste Voraussetzungen geschaffen wurden, dass die kommenden Tage die wundervollsten meines Lebens sein werden.”
“Lediglich eine weitere Grundregel möchte ich hiermit aufstellen: Wenn ihr die Toilette benutzen möchtet, werdet ihr mich jeweils um Erlaubnis bitten. Ihr werdet mir mitteilen, worin euer Bedürfnis besteht und meine Anweisungen bezüglich deren Befriedigung genau befolgen.”
“Ansonsten habe ich Tina’s Regeln vorerst nichts weiter beizufügen. Wenn ich für einzelne oder euch alle weitere Anweisungen beschliesse, werde euch diese entsprechend mitteilen. Somit wünsche ich euch allen viel Vergnügen und weiterhin einen schönen, geilen Abend.”
Alle applaudierten artig und wir feierten weiter. Tina und die Mädchen weiterhin ohne Höschen unter ihren Kleidchen und ich wie gehabt nackt. Ich fühlte mich sehr wohl und hatte keineswegs das Bedürfnis mir etwas anzuziehen. Stellte mich zu den tanzenden Mädchen, betatschte sie gelegentlich oder steckte ihnen abwechselnd die Zunge in den Mund, rauchte Dope, soff. Es war mein persönliches Paradies. Geiler als ich es mir je hätte ausmalen können.                
Die Erste die sich bei mir meldete, weil sie zur Toilette musste, war Priya. Ich nahm sie an der Hand, begleitete sie ins Bad und fragte sie, was sie machen wolle. “Na was wohl? Ich möchte Pipi machen, Rick.” Ich setzte mich vor ihr auf den Boden, zog sie an mich heran, leckte rasch ihre behaarte Fotze, bevor ich ihr erlaubte sich auf die Toilette zu hocken und ihr zuschaute, wie sie sich erleichterte. Sie musste ziemlichen Druck auf der Blase gehabt haben. Ihre Pisse plätscherte als dicker, gelber Strahl in die Schüssel. Als sie fertig war liess ich sie aufstehen und leckte ihre pissnasse Fotze sauber, bevor ich sie im Stehen von hinten abfickte und vollspritzte. Danach wischte Priya sich die Fotze mit etwas Toilettenpapier ab, warf es in die Schüssel, ich betätigte die Spülung, wir wuschen uns die Hände und gingen zurück zu den anderen ins Wohnzimmer, wo ich mir von Li den Schwanz sauber lecken liess.
Im weiteren Verlauf des Abends sah ich jeder der Mädchen mindestens einmal beim Pissen zu und leckte sie danach, jedoch ohne, dass ich nochmal eine direkt im Anschluss daran gefickt hätte. Besonders schön war es mit Lupe, die beim Pinkeln einen lauten, krachenden und intensiv duftenden Furz fahren liess, woraufhin sie vor Scham errötete und sich entschuldigte. Indem ich ihre Furzduft tief durch die Nase einatmete und sie danach leidenschaftlich küsste, gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich weder zu entschuldigen, noch zu schämen brauchte (obwohl ich es sehr zu schätzen wusste, dass sie sich schämte).
Wir waren alle schon ziemlich high und besoffen, gröllten und lallten mehr, als dass wir sprachen und die Mädchen und Tina torkelten mehr, als dass sie tanzten. Nachdem ich einen aufgerauchten Joint in den Aschenbecher gedrückt und einen weiteren Drink ausgetrunken hatte, legte ich mich auf den Boden und bat Lupe, sich auf mein Gesicht zu setzen und mir den Schwanz zu lutschen. Sobald er wieder schön steif sei, soll sie aufhören ihn mir zu blasen und Li möchte sich dann, ihn in ihre enge Fotze aufnehmend auf mich draufhocken.
Es dauerte nicht lange, bis er mir wieder hart geworden war und Li ihn mir brav abritt, während ich weiter Lupe’s Fotze und ihr Kackloch mit der Zunge verwöhnte (oder Lupe meine Zunge mit ihrer Fotze und ihrem Kackloch). Sie wechselten sich ab, so dass zwischenzeitlich Li auf meinem Gesicht und Lupe auf meinem Schwarz hockte, vollzogen den selben Wechsel erneut in umgekehrter Richtung, bevor ich schliesslich tief in Li’s süsse, kleine Fotze reinspritzte.
Für etwa eine Minute (wobei mein Zeitgefühl mich längst im Stich gelassen hatte und es ebensogut nur eine halbe, was meinem Empfinden näher kam, oder zwei Minuten, was wahrscheinlich eher der Realität entsprach, gewesen sein könnten) liess ich die beiden noch so auf mir sitzen bleiben und genoss die unwirklich anmutende Situation. Dann durfte Priya meinen Schwanz, Alessia Li’s Muschi sauber lecken.
Ich setzte mich aufs Sofa, drehte mir einen weiteren Joint. Liess mir von Lupe noch einen Drink bringen und Priya sich die Fotze fingern bis es ihr kam und wir alle ihr applaudierten. Li war neben uns eingeschlafen und Tina machte sich einen Spass daraus, sie aufzuwecken indem sie ihr ins Gesicht furzte, was wir alle wahnsinnig witzig fanden, abgesehen von Li selbst. Schlaftrunken schimpfte sie, in einer Sprache die keiner von uns verstand, was für weitere Erheiterung sorgte, ehe sie sich umdrehte und weiterschlief.
Beim Versuch nochmal mit Lupe, die mir ins Ohr geflüstert hatte, dass sie mal scheissen müsse, ins Bad zu gehen, musste sie, die selbst kaum mehr einen Fuss vor den anderen brachte, mich gemeinsam mit Priya, um die es kaum besser stand, stützen, da ich so voll war, dass ich mich alleine nicht mehr auf den Beinen hätte halten können.
Im Bad musste Priya Lupe helfen sich auf die Schüssel zu hocken, was, nachdem beide einmal hingefallen waren, schliesslich klappte.
“Du bist schon eine verkommene Drecksau Rick, mir einfach so beim Scheissen zuschauen zu wollen,” lallte Lupe.
“Ja echt jetzt Rick,” pflichtete Priya, die am Waschbecken stand und sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen versuchte, wobei der grösste Teil davon auf ihrem Kleidchen oder auf dem Boden landete, ihr bei.
“Ich weiss,” lachte ich, vor der Schüssel auf dem Boden hockend, “ich bin widerlich. Mach schön die Beine breit Liebling, damit ich alles schön von ganz nahe sehen kann,” und reckte meinen Kopf zwischen Lupe’s Beine.
“Ganz genau. Widerlich bist du. Eine verkommene, dreckige, widerliche Sau. Versteh mich nicht falsch, ich mag dich echt gerne, aber das ist doch einfach nur krank.”
Lupe unterbrach sich und begann zu drücken.
“Ja Rick,” fiel Priya mit ein, unterbrochen von einem Schluckauf, “voll krank Mann, Rick.”
Ich konnte mich kaum einkriegen vor Lachen. Lupe’s Anus hatte sich etwas geweitet und ganz langsam, kam die dicke, stinkende Kackwurst zum Vorschein.
“Ich meine wie kann man so was geil finden? Ist doch echt abartig.”
Priya lachte hysterisch und liess sich zu Boden fallen.
Lupe drückte weiter. Jetzt begann sie zu pissen. Ich beugte mich noch etwas weiter zu ihr vor und streckte meine Zunge in ihren Pissstrahl. Ihr Scheisshaufen wuchs auf eine beachtliche Grösse, bis schliesslich der untere Teil davon abfiel. Es stank so geil. Ich lehnte mich noch weiter vor und erreichte mit meiner Zungenspitze den Kackbatzen der Lupe noch aus dem Arsch hing, während die letzten Pisstropfen in meinen offenen Mund träufelten.
“Ich meine,” Lupe drückte nochmal und stöhnte als der Rest der Kackwurst ins Wasser platschte, “du bist doch sonst ganz ein netter Kerl. Warum macht dich so etwas ekliges so an?”
“Keine Ahnung Süsse. Es macht mich einfach unwahrscheinlich geil, wenn du so schön einen abseilst. Besonders wenn du noch so geil stinkst dabei.”
“Kacke stinkt nunmal. Ist doch ganz normal. Wenn du scheisst, holst du dir doch dabei auch keinen runter, oder?”
“Nein, nicht doch. Aber das ist es eben nicht. Worum es geht, ist dass es deine Scheisst ist, dein Gestank, dein unanständiger, dreckiger, intimer Moment, an dem ich teilhaben darf,” versuchte ich mich zu erklären.
“Aber Scheissen ist doch nicht unanständig,” meinte Lupe, während sie einen fahren liess und nochmal stöhnte.
“Du hast recht Lupe. Ich weiss doch auch nicht.”
Sie riss etwas Klopapier ab.
“Warte mein Schatz. Lass mich das für dich machen,” sagte ich, indem ich ihr das Klopapier aus der Hand nahm. Mich an der Wanne hochziehend richtete ich mich auf, bedeutete Lupe sich vorzubeugen, nahm ihren Kopf zwischen meine Beine, griff über ihren Rücken weg, mit dem Klopapier in der Hand zwischen ihre Arschbacken und wischte sanft ihre dreckige Poritze ab.
Priya war ganz leise geworden und beobachtete uns auf dem Boden liegend. Ich forderte sie auf näher zu kommen, was sie auf allen Vieren ankriechend tat und hielt ihr das mit Scheisse verschmierte Klopapier unter die Nase.
“Riech mal dran.” Sie lächelte, schnupperte eingehend daran. Es gefiel ihr.
“Dreh dich um Priya. Wende mir dein geilen Hinterteil zu.” Sie befolgte meinen Befehl und ich schmierte ihr das versiffte Klopapier schön zwischen ihren Beinen an ihre behaarte Möse, bevor ich es in die Schüssel warf. Ich spreizte Prya’s Arschbacken und spuckte ihr mehrmals beherzt in und auf ihr Kackloch.
“Ihr seid doch beide krank,” meinte Lupe, während sie ein weiteres Stück Klopapier abriss.
“Warte Liebling.”
“Aber ich bin noch ganz schmutzig Rick,” jammerte sie.“
"Warte Schätzchen. Ich mache dich schön sauber.”
Nahm ihr wiederum das Klopapier ab und wischte ihr weiter den Po ab, zwischendurch an dem benutzten Klopapier schnuppernd, bis sie annähernd sauber war.
Dann forderte ich sie auf aufzustehen und sich breitbeinig über Priya hinzustellen, die weiterhin am Boden kniete. Ich kniete mich hinter den beiden hin, führte meinen Steifen in Priya’s enges Arschloch ein, begann sie zaghaft zu ficken, spreizte Lupe’s Arschbacken, steckte meine Zunge in ihr stinkendes Kackloch und leckte sie sauber, während ich Priya zusehends härter penetrierte und wir alle stöhnten und keuchten. Ich fing an zu grunzen und forderte die beiden auf es mir gleich zu tun, was sie auch brav taten, sobald sie es geschafft hatten ihr bekifftes Gekicher in den Griff zu kriegen.
Während wir so zu Gange waren stürtzte Alessia zur Tür rein und übergab sich ins Waschbecken. Anschliessend hockte sie sich, mit meiner Erlaubnis, auf den Lokus unmittelbar neben uns und pisste auf die Sauerei, die Lupe darin hinterlasse hatte. Als sie schnallte, das die Schüssel noch voll war, seufzte sie angewidert, bevor sie ungehemmt einen fahren liess.
Ich befahl Alessia sich, breitbeinig vor Priya auf den Boden zu setzen und sich von ihr die Fotze sauber zu lecken. Beide gehorchten. Priya, deren Arsch ich unterdessen kompromisslos hart afickte, hatte einen Orgasmus. Ihr Gestöhne erstickte zwischen Alessia’s Beinen, die völlig weggetreten und etwas gelangweilt wirkte, aber zusammen mit
Lupe applaudierte, deren Arschloch zwischenzeitlich blitzblank geleckt war und die freundlicherweise noch in meinen Mund furzte, bevor es mir in Priya’s Arschloch kam, wobei ich vor Geilheit schrie.
Priya schlief gleich auf dem Boden im Bad ein. Alessia, Lupe und ich wuschen uns noch die Hände und das Gesicht, ich umarmte und küsste sie beide bevor wir völlig benebelt ins Wohnzimmer zurück torkelten.
Tina war mit einem Joint in der Hand eingeschlafen. Vor ihr lag eine offene, ausgelaufene Vodkaflasche am Boden. Wir legten uns zu Li, die die ganze Zeit geschlafen zu haben schien aufs Sofa. Alessia kuschelte sich an mich, während ich Lupe in den Arm nahm, ihr ins Ohr flüsterte, dass sie sich morgen nicht waschen dürfe. Ich drückte ihr noch einen Kuss auf den Hals und schlief ein.
Als ich am nächten Tag verkatert aufwachte, waren Li und Tina nicht mehr im Wohnzimmer. Lupe und Alessia schnarchten abwechslungsweise. Ich grapschte beiden an den Arsch. Es war das erste Mal, seit ich Tina kennengelernt hatte, dass ich nicht mit meinem Schwarz in ihrem Mund aufwachte. Nichtsdestoweniger hatte ich wieder einen Steifen und war beim Anblick von Alessia und Lupe schon wieder geil geworden. Ich zog Alessia an den Rand des Sofa’s, bemerkte, dass an meinem Schwanz ein wenig mit Scheisse verschmiert war, offenbar von Priya, als ich ihn mit etwas Spucke anfeuchtete, spreizte Alessia’s Beine, hob sie ein wenig hoch, so dass ich ihr meinen Harten mühelos im Stehen in die trockene Fotze schieben konnte und fickte sie. Sie wachte auf, sah mir kurz in die Augen, schloss die ihren jedoch gleich wieder, drehte ihren Kopf zur Seite und liess es desweiteren regungslos über sich ergehen.
Tina kam ins Wohnzimmer. “Guten Morgen, Rick. Freut mich zu sehen, dass du dich mit deinem Geschenk amüsierst,” meinte sie lächelnd. “Möchtest du einen Kaffee.” “Ja gerne Liebling.”
Ich beschleunigte meine Stösse und wurde gerade fertig als Tina mit dem Kaffee zurückkam. “Der sieht ja äusserst appetitlich aus,” scherzte Tina in Bezug auf mein versifftes, tropfendes Glied, das ich gerade aus Alessia’s Fotze rausgezogen hatte, nahm es in den Mund und leckte es sauber.
Wir tranken unseren Kaffee und rauchten eine Kippe.
“Ich habe den Eindruck dein Geschenk gefällt dir.”
“Sie sind traumhaft Tina. Absolut umwerfend. Vielen Dank nochmal.”
“Gern geschehen. Dir Freude zu bereiten, ist mir die grösste Freude. Geniess es weiterhin. Jetzt komm mit. Es gibt Frühstück.”
Am Tisch im Speisesaal sass Li, die bereits geduscht und gefrühstückt hatte und gerade dabei war die Zeitung zu lesen. Ich befahl ihr den Bademantel auszuziehen und sich auf meinen Schoss zu setzen. Tina und ich assen eine Kleinigkeit, tranken noch einen Kaffee und unterhielten uns, während Li weiter die Zeitung las und ich zwischendurch ihre Brüste
streichelte. Noch war ich etwas durch den Wind, aber das Frühstück und der Kaffee halfen.
Tina erzählte wie sie Priya heute Morgen auf dem Badezimmerboden schlafend vorgefunden und mit Hilfe ihrer Haushälterin ins nächstgelegene Gästeschlafzimmer geschafft habe. Dass sie letzte Nacht ein Gedicht geschrieben habe und so high gewesen sei, dass sie vergessen habe, wo sie ihr Notizbuch habe liegen lassen und dass auch die Haushälterin es heute Früh nicht gefunden habe. Wir rauchten noch eine bevor ich ins Bad ging.
Nach dem Duschen waren meine Kopfschmerzen weg und ich fühlte mich wieder einigermassen nüchtern. Ab und zu war mir noch etwas schwindlig, aber es war ein angenehmes Schwindelgefühl.
Es war ein wunderschöner sonniger Tag und nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich mit der Zeitung und dem Laptop in den Garten, las und schrieb für ein paar Stunden.
Der Garten war weitläufig, sehr gepflegt und umwerfend schön. Neben einer ehrfurchtgebietenden Trauerweide, die wie Tina mir erzählt hatte schon da gestanden hatte als ihr Urgrossvater das Anwesen gekauft hatte, lag ein Teich auf dem Seerosen schwammen und an dessen Rand Frösche quakten, mit einem kleinen Wasserfall. Es gab verschiedene Palmen, eine Eiche, mehrere Jasmin-, Apfel-, Kirsch- und Ahornbäume, Lerchen, daneben Johannes-, Heidel-, Himbeer-, Trauben- und Rosensträucher, Tulpen, Orchideen, Sonnenblumen, akkurat gestutze Hecken, ein paar Beete mit Tomaten, Paprika, Chillis, verschiedensten Kräutern, Erdbeeren, Kartoffeln, einen Zengarten, eine Anhöhe, auf der Alessia gerade meditierte, wo sich ein gutes Dutzend anmutiger, vermutlich unbezahlbarer Bonsaibäume befanden und einen grosszügigen Pool in dem Li gerade am Schwimmen war und an dessen Beckenrand Tina und Lupe oben ohne auf Liegestühlen an der Sonne lagen.
Ich schrieb in einem Rutsch zehn Seiten an einem Roman und davor und danach je ein Gedicht, wobei ich das erste, gleich nachdem ich es nochmal durchgelesen hatte, wieder löschte, das zweite halbwegs zufrieden abspeicherte. Danach zog ich mich aus, ging eine Runde schwimmen und legte mich dann neben Tina, Li und Lupe, die zwischenzeitlich ebenfalls aus dem Wasser gestiegen war und es sich auf einem Liegestuhl bequem gemacht hatte, auf einem Badetuch auf den Boden.
Nachdem ich mich ein wenig ausgeruht hatte setzte ich mich auf, zündete mir eine Kippe an, bat Lupe zu mir zu kommen, ihr Höschen auszuziehen und es mir zu geben. Der Garten war von keiner Seite einsehbar, abgesehen vom Haus aus und selbst wenn er das gewesen wäre, glaube ich nicht, das Lupe dies irgendwelche Bedenken bereitete hätte. Sie gab mir also ihr Höschen und ich schnupperte daran. Es roch intensiv nach Muschisaft und Pisse, ein wenig nach Schweiss und ganz leicht nach Arsch. Ich legte es auf den Boden neben mich, legte mich hin und forderte Lupe auf, sich auf mein Gesicht zu hocken. Leckte sie ausgiebig hinten und vorne.
Zwischenzeitlich hatte Alessia ihre Meditation abgeschlossen und war zu uns gestossen. Ich hob Lupe’s Gesäss kurz ein wenig an und sagte zu Alessia, sie möchte sich untenrum frei
machen, etwas Sonnencreme auf ihre Muschi und auf meinen, wieder steifen, Schwanz schmieren, und sich selbigen, indem sie auf mich draufhocke, in ihre Muschi einführen, liess Lupe zurück auf mein Gesicht herunter und leckte sie weiter, während Alessia meine Befehle ausführte und meinen Steifen brav in sich aufnahm, woraufhin sie sofort anfing ihn mir energisch abzureiten. Die Art und Weise wie sie dies tat liess erahnen, dass sie in dieser Kunst in ihren jungen Jahren bereits Meisterschaft erlangt hatte.
Nachdem sie ihn kurz mit einigen wenigen eher zaghaften Stössen ausgemessen zu haben schien, nahm sie meinen Harten in jeder Bewegung nach unten vollständig in sich auf, gab ihn anschliessend, indem sie ihren warmen Unterleib über mir hochzog, annähernd, teilweise vielleicht für Bruchteile Sekunde auch ganz, höchstens die vorderste Spitze in sich drinbehaltend, frei, um sich erneut, mit undeminderter Intensität auf ihn draufzustürzen. Die Reibung meiner angeschwollenen Eichel am Eingang ihrer Spalte in der ungeheuren, einen überirdischen Rhythmus beschreibenden Geschwindigkeit, ihr zurückhaltendes, aber für offene Ohren immer wieder mal hörbares Gestöhne, brachten mich schier um den Verstand. Ich bildete mir ein, zu spüren wie ihr Fotzensaft sich langsam auf meinem Schwanz und in ihr drin mit der zuvor aufgetragenen Sonnencreme vermengte und eines wurde, so wie ich in diesem Moment mit Lupe und Alessia eins geworden war.
Lupe die sich spontan ihre Klit fingerte war die erste von uns der es kam. Ihr Schlitz zuckte dabei, sabbernd auf meiner Zunge. Kurz darauf hatte Alessia einen Orgasmus und noch bevor ihr Gestöhne vrerstummte, kam es auch mir und ich ejakulierte heftig in Alessia’s Muschi rein. Daraufhin liess ich sie beide aufstehen, mir von Li den Schwanz ablutschen, legte mich auf einen Liegestuhl und gönnte mir noch ein Bier, einen Joint und ein paar Stunden Schlaf an der Sonne. Li und die noch recht intensiv stinkende Priya, die nun auch endlich aufgestanden war, schmierten mich mit Sonnencreme ein, bevor ich einschlief.
Während des gemeinsamen Abendessens rief ich eine nach der anderen dazu auf, sich nackt auszuziehen. Nachdem wir aufgegessen hatten und auch ich meine Kleider abgelegt hatte, zog auch Tina sich aus und wir begaben uns wieder ins Wohnzimmer, wo ich Priya, die sich zwischenzeitlich auch gewaschen hatte, Li und Alessia, in der Reihenfolge, Lupe’s Fotze lecken liess.
Zu Beginn jammerte sie noch sie noch, sie sei nicht sauber und, dass ihr das wirklich unangenehm sei und sie stinke, aber während Alessia sie verwöhnte hatte sie den ersten Orgasmus und nachdem auch Tina ihre Stinkmöse gekostet hätte, den zweiten als ich ihre Spalte mit meiner Zunge bearbeitete.
Der herbe Geschmack und der Duft von Lupe’s Fotze hatten mich wieder richtig geil gemacht. Da ich sie später erneut lecken wollte, beschloss ich nicht in sie reinzuspritzen und rief stattdessen Priya zu mir, spuckte auf ihre behaarte Muschi, leckte sie ein kleines bisschen und benutzte sie anschliessend zum Absaften.
Tagsüber hatte ich darauf verzichtet, den Mädchen beim Pissen und Scheissen zuzuschauen. Da ich jetzt aber wieder Lust darauf hatte und dafür nicht jedes Mal mit ihnen ins Bad gehen mochte, sprach ich mit Tina ab, dass wir jedem der Mädchen einen Eimer zur Verfügung stellen und sie ihre Notdurft da rein. im Wohnzimmer verrichten lassen würden. Tina war von der Idee so angetan, dass sie sich für sich selbst auch gleich einen Eimer mitbrachte und mit gutem Beispiel voranging, indem sie diesen in der Mitte des Wohnzimmer aufstellte, sich darüber hockte und einen dicken Haufen reinkackte. In ihrem Eifer hatte sie vergessen, Toilettenpapier mitzubringen und wir schickten Alessia ins Bad um welches zu holen. Ich nutzte die Zeit bis Alessia zurück war indem ich an Tina’s dreckigem stinkendem Arschloch schnupperte.
Auf ihren Wunsch hin liess ich Tina aussuchen welches der Mädchen ihr den Arsch abwischen sollte und sie entschied sich für die süsse Li, die sie gleich brav sauber machte. Das erste benutzte Stück Toilettenpapier liess ich mir von Li geben, schnupperte daran und überreichte es dann Lupe die ich aufforderte das selbe zu tun und es dann ihrerseits wiederum weiterzugeben bis schliesslich jedes der Mädchen daran gerochen hatte. Als letzte schnupperte noch Tina selbst daran, ehe sie es in einen separaten, eigens dafür vorgesehenen Eimer warf, in welchem bereits die weiteren verdreckten Papierstücke lagen, die Li benutzt hatte um Tina’s Po abzuwischen. Als Li sie fertig sauber gemacht hatte, schaltete Tina wieder die Musik ein wir feierten, wie wir es schon in der vorhergehenden Nacht getan hatten.
Ich warf einen Blick in Tina’s Eimer. Ihre Kackwurst war gigantisch und stank richtig schön widerlich. Nebst dem beeindruckenden Scheisshaufen befand sich ein winziges Rinnsal an Pisse in dem Eimer. Obwohl ich schon wieder geil war, beschloss ich noch etws zu warten, bevor ich wieder eine fickte. Liess mir von Alessia einen dicken Joint drehen, von Priya ein kaltes Bier bringen, genoss die ausgelassene Atmosphäre, die gute Musik und die geile Aussicht.
Priya erhielt von mir den Auftrag sich ihre behaarte Fotze mit einem Dildo, den Tina ihr gerne zur Verfügung stellte, zu wichsen. Nachdem es ihr gekommen war reichte sie diesen weiter an Li, die ihn, wenn auch mit ausgesprochen wenig Begeisterung ableckte, ehe sie ihn Lupe weiterreichte, die ihn sich ebenfalls in ihren Schlitz stopfte bis es ihr kam und ihn anschliessend Tina übergab, die darum gebeten hatte ihn ablecken und anschliessend für ihre Fotze benutzen zu dürfen, was ich ihr natürlich nur zu gerne gestattete.
Der Alkohol floss in Strömen und wir verrauchten eine Unmenge an Weed. Als der Dildo die ganze Runde durch hatte und jedes der Mädchen ihn mindestens einmal im Mund und einmal in der Muschi gehabt hatte, leckte ich ihn ab, liess Lupe mir auf dem Sofa ihren geilen Arsch entgegenstecken, welchen ich ebenfalls ein wenig leckte und dessen Aroma seit ich ihn am Nachmittag zuletzt gekostet hatte um mindestens noch eine Note feiner geworden war, ehe ich ihn ihr mit dem Dildo penetrierte. Tina erfreute sich daran, Lupe unterdessen die Titten und die Fotze zu begrapschen und so verwöhnten wir dieses geile, stinkende Mädchen gemeinsam bis es ihr kam.
Unterdessen hatte jedes der Mädchen mindestens einmal gepisst und Li war gerade dabei in ihren Eimer zu scheissen. Ihr  Anblick, ihr Duft, vor Allem aber der Umstand, dass sie sich dabei so sehr schämte, sie starrte zu Boden und ihr Gesicht war knallrot, auch ein wenig vom Drücken, was ihr ein leises, süsses Keuchen entlockte, noch mehr aber weil ihr das ganze so unheimlich peinlich war, machte mich wahnsinnig an. Ich befahl ihr mir in die Augen zu sehen. Der Widerwille war ihrem Blick anzusehen und in ihr hübsches, blasses Gesicht geschrieben, aber sie gehorchte und ich belohnte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, noch während sie dabei war sich zu erleichtern. Als sie fertig war,  hatte sie, obwohl sie bestimmt drei Minuten gebraucht hatte, bloss drei winzig kleine Häufchen gemacht, stellte ich mich hinter sie, liess sie sich vorbeugen, führte ihr meinen Harten von hinten in ihre Muschi ein und fickte sie im Stehen, wobei ich ihr die Arschbacken spreizte, ihren geilen Gestank genoss und ihr schmutziges, kleines Arschloch fingerte. Bevor es mir kam liess ich Alessia sich neben mir auf dem Boden hinkien, zog meinen pulsierenden Steifen auf Li’s Schlitz raus und liess ihn mir von Alessia abwichsen, bis ich auf ihre geilen Euter abspritze und mich anschliessend von ihr sauber lecken liess.
Die ehrenvolle Aufgabe Li’s Arsch abzuwischen übernahm ich mit grossem Vergnügen selbst. Tina war so high, dass sie als sie kurz nach Mitternacht eingeschlafen war, auf ihren Sessel pisste, worüber wir herzhaft lachten. Die nächste die einschlief war kurz darauf Alessia. Ich trug die beiden Schlafmützen zu Bett.
Die verbleibenden Mädchen soffen, kifften und scherzten noch das eine oder andere Stündchen mit mir, tanzten zwischendurch miteinander. Ich betatschte, küsste und leckte sie wie es mir gerade gefiel, oder liess sie sich gegenseitig betatschen, küssen und lecken. Liess mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit von ihnen ins Gesicht furzen, sah ihnen beim Pissen zu (Scheissen musste in dieser Nacht keine mehr) und leckte sie danach jeweils genüsslich sauber.
Als auch sie eingeschlafen waren, schrieb ich noch ein kurzes Gedicht, schaltete die Musik aus leckte nochmal jeder von ihnen die Fotze und das Arschloch, wobei nur Li kurz aufgewacht zu sein schien, fickte noch rasch Lupe’s Fotze, die einzige in die ich bislang noch nicht reingespritzt hatte, was ich jetzt nachholte, wobei sie friedlich schnarchte und legte mich dann zu Ihnen aufs Sofa und schlief ebenfalls ein.
Frühmorgens wachte ich auf und legte mich zwischen Tina und Alessia ins Bett, wo ich bis in den späten Nachmittag weiterschlief.
Als ich wieder aufwachte fand ich eine Notiz von Tina auf dem Nachttisch.
Triff uns im Garten. Kuss. Tina.
Ohne mir etwas anzuziehen oder mich zu waschen machte ich mich auf den Weg. Die Mädchen lagen alle auf den Liegestühlen. Tina war gerade am Schwimmen. Ich überlegte kurz welche von ihnen ich heute als erste ficken sollte und entschied mich für Priya, der ich sogleich das Bikinihöschen auszog und etwas Sonnencreme auf die Fotze schmierte, bevor  
ich sie bestieg und schnörkellos hart durchbumste. Es dauerte keine fünf Minuten, bis ich in ihr abspritzte. Sie küsste mich danach und behauptete, dass es ihr auch gekommen sei, obschon ich davon nichts mitbekommen hatte.
Ich beauftragte Alessia mir einen Joint zu drehen und Li damit, mir in einer Viertelstunde einen frischen, heissen Kaffee bereitzustellen und ging duschen. Als ich zurückkam fand ich alles wie gewünscht vor und befahl den Mädchen sich untenrum frei zu machen. Ich hatte gleich ganz darauf verzichtet mir etwas anzuziehen und nur meinen Laptop und die Zeitung mit nach draussen gebracht, zündete mir den Joint an, genoss meinen Kaffee und überflog die Zeitung. Tina fragte mich ob ich etwas essen wolle, doch ich war nicht hungrig.
Li teilte mir mit, dass sie pinkeln müsse. Ich legte mich vor ihr auf den Boden und liess mir von ihr in den Mund pissen. Danach schrieb ich bis zum Abendessen.
Wie tags zuvor assen wir alle gemeinsam und wieder schmeckte das Essen ausgezeichnet. Die Mädchen erzählten ein bisschen von sich und Tina und ich hörten interessiert zu und stellten ihnen zwischendurch ein paar Fragen.
So wollte ich zum Beispiel von ihnen wissen, wann sie entjungfert worden waren.
Li mit siebzehn. Lupe und Alessia beide mit fünfzehn und Priya erzähte, dass sie als schon als Dreizehnjährige von einem ihrer Onkel vergewaltigt worden sei.
Tina fragte die anderen ob sie auch schon missbraucht worden seien, was sie alle bejahten.
Wann sie das erste Mal Geld für Sex genommen hatten.
Lupe mit sechzehn. Alessia und Priya mit siebzehn, ebenso wie Li, die sich für ihre Entjungferung hatte bezahlen lassen.
Wieviel sie dafür bekommen habe.
Umgerechnet etwa hundertfünfzig Euro.
Ob sie wüssten von wie vielen Typen sie schon gefickt worden waren.
Lupe und Alessia gaben an, es müssten schon hunderte gewesen sein. Priya sagte dutzende und Li antwortete einundvierzig, mich mitgezählt.
Was der kleinste Betrag gewesen sei, für den sie es schon gemacht hatten.
Lupe hatte eine Weile für zehn Euro Schwänze gelutscht. Priya und Alessia hatten sich schon öfter für eine Mahlzeit ficken lassen und Li einmal für drei Euro, weil ihr wie sie sagte der Typ sympathisch gewesen sei.
Tina’s Frage, ob das Honorar, dass sie ihnen bezahlte, das höchste sei, das sie je erhalten
hätten, beantworteten alle mit einem Nicken und einem Lächeln. Ich nahm mir vor Tina gelegentlich zu fragen, was sie ihnen bezahlte, vergass es aber wieder und habe es nie erfahren.
Was das Versauteste war, dass sie je getan hatten.
Priya und Alessia hatten an Gangbangs mit mehr als zwanzig Typen teilgenommen. Lupe hatte bei einem Dreier die Muschi ihrer Schwester geleckt und sich auch von ihr lecken lassen. Li gab an, dass was ich letzte Nacht mit ihr gemacht habe, sei das versauteste gewesen, was sie bisher erlebt habe.
In dieser Nacht war es warm genug um unsere kleine Feier nach draussen in den Garten zu verlegen. Tina übernahm die Rolle des Dienstmädchens, die uns alle nach Wunsch mit Getränken und Joints versorgte, während die Mädchen sich alle breitbeinig auf eine Decke auf der Wiese legten und sich ihre Fotze fingerten. Der Sound aus den Lautsprechern war etwas leiser gestellt als in den beiden Nächten zuvor im Wohnzimmer. Ich leckte und fickte jeder von ihnen sowohl die Fotze als auch das Kackloch.
Tina war die erste die pissen musste und ich liess sie auf Lupe’s schönes Gesicht machen, die brav den Mund aufsperrte und den Grossteil der Pisse schluckte, während der Rest über ihr Gesicht in ihre Haare oder über ihren Hals auf ihre Brüste rann. In der Folge liess ich Li auf Lupe, Alessia auf Li, Priya auf Tina und Alessia, Lupe auf Priya und Li und sie alle auch mindestens einmal auf mich pissen.
Alessia und Lupe mussten auch scheissen, was ich sie auf Li’s kleine Brüste machen liess, wobei Alessia eine hübsche, feste längliche Wurst kackte, woraufhin Lupe eine dickflüssige, bestialisch stinkende Portion Dünnschiss, von der auch etwas bis hoch zu Li’s von Ekel und Entsetzen entstelltem Gesicht spritzte, auf ihren kleinen, süssen Titten verteilte. Alessia’s Arschloch leckte ich sauber. Lupe’s völlig verschmierten Anus nutzte ich zum Abschluss, um ein letztes Mal abzuspritzen. Davor war ich bereits in Li und in Tina’s Fotze, sowie in Priya’s Arsch gekommen. Jedes der Mädchen und Tina waren mehrmals gekommen. Priya sechs Mal. Li, Lupe und Tina unter anderem während ich gerade in ihnen drinsteckte. Berauscht, wenn auch etwas weniger betrunken und high als in den Nächten davor, und befriedigt, gingen wir, nachdem wir uns mit Badetüchern abgetrocknet hatten zu Bett. Diese Nacht schliefen wir alle zusammen im grossen Bett in Tina’s Zimmer. Lupe und Li durften sich noch waschen gehen, bevor sie sich zu uns legten.
Als ich das erste Mal aufwachte zeigte der Wecker 07:13. Durch die zugezogenen Vorhänge hindurch, drang schon genug Tageslicht ins Zimmer, dass ich Tina und die Mädchen mühelos erkennen konnte. Alle schliefen noch. Ich langte Alessia, Tina und Priya zwischen die Beine. Priya’s behaarte Muschi war schön feucht und so stieg ich über Alessia hinweg  und legte mich auf Priya, drückte ihr meinen Steifen in die Fotze und fickte sie. Einen Moment lang sah sie mich ganz erschrocken an als sie aufwachte, aber rasch begriff sie wieder wo sie war und was vor sich ging, lächelte erleichtert und liess mich gewähren. Tina und Alessia wachten auf und Tina fingerte sich ein wenig die Möse während sie uns zuschaute. Hemmungslos hart nahm ich die brave, süsse Priya ran, bis es ihr kam. Sie
stöhnte laut und weckte damit Li auf. Nur Lupe schlief noch weiter und schnarchte dabei. Kurz darauf saftete ich in Priya’s Fotze rein, zog meinen Schwanz aus ihr raus, legte mich zwischen sie und Alessia und schlief weiter, während mein warmes Sperma langsam aus Priya’s nassem Schlitz rauslief.
Das nächste Mal, dass ich aufwachte war kurz nach Mittag. Abgesehen von Lupe die immer noch schnarchend neben mir lag, waren alle bereits aufgestanden. Ohne sie dabei aufzuwecken, spreizte ich Lupe’s Beinen, legte mich zwischen sie und leckte ihre Fotze ein wenig, bvor ich ihr meinen Harten reinsteckte. Auch sie wirkte als sie aufwachte zunächst etwas desorientiert und leicht geschockt, freundete sich aber rasch mit den Umständen an. Wir kamen beide, standen auf und gingen gemeinsam duschen.
Im Garten trafen wir auf Tina und die anderen Mädchen. Priya und Alessia schwammen im Pool. Tina lag auf ihrem Liegestuhl und las in einem Buch. Sie war die einzige die ein Höschen anhatte. Wir anderen waren alle nackt. Li kam auf mich zu und liess mich wissen, dass sie scheissen müsse und dass sie extra auf mich gewartet habe. Ich küsste sie, schickte Lupe zurück ins Haus und liess sie mir einen Kaffee und einen Teller bringen, streichelte Li über Haar, fasste ihr zwischen die Beine und sagte sie soll sich noch einen Moment gedulden und dass sie gleich werde kacken dürfen und dass sie ein braves Mädchen sei und Li küsste mich und bedankte sich und sagte, sie müsse schon richtig dringend, dass sie aber brav sein und warten wolle, solange ich es wünschte.
Lupe kehrte rasch zurück, gab mir worum ich sie gebeten hatte und legte sich auf einen freien Liegestuhl neben Tina. Auf einem weiteren Liegestuhl neben den beiden nahm ich Platz, trank einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse auf dem neben mir stehendenden Tischen ab, liess Li sich breitbeinig seitlich vor mir hinstellen hielt ihr den Teller zwischen ihren Beinen hindurch unter den Arsch und sagte zu ihr, sie dürfe anfangen zu drücken, müsse mir dabei immer brav in die Augen schauen. Sie befolgte meine Anweisungen und pisste auf meinen Unterarm, während sie einen dicken festen Kackhaufen auf den Teller abseilte. Ich konnte die Wärme ihrer Kacke durch den Teller hindurch auf meiner Handfläche fühlen. Als sie fertig war stellte ich den Teller, nachdem ich kurz daran gerochen hatte, neben meinen Kaffee, kniete mich hinter Li auf den Boden, spreizte ihre Pobacken und leckte ihr das Arschloch sauber. Tina fingerte sich die Fotze, während sie uns zuschaute.
Als ich Li fertig geleckt hatte, küsste ich sie nochmal und übergab anschliessend Tina den Teller, die gierig an der Scheisse leckte, sich etwas davon auf die Titten und auf ihre Muschi schmierte und sich weiterfingerte bis es ihr kam. Ich hatte natürlich wieder einen Steifen, entschied jedoch, dass es noch zu früh sei um schon wieder abzuspritzen und trank stattdessen meinen Kaffee fertig las Zeitung, schrieb ein wenig und ging eine Runde schwimmen.
Beim Abendessen liess ich mir von jedem der Mädchen abwechselnd den Schwanz lutschen, bis ich in Alessia’s Mund abspritzte. Sie alle verstanden sich aufs Blasen ausgezeichnet, aber Alessia war zweifelsfrei die begabteste Schwanzlutscherin unter ihnen.
Ein Gewitter war aufgezogen, weshalb unsere nächtliche kleine Party wieder im
Wohnzimmer stattfand.
Priya kackte vor unser aller Augen einen prächtigen Haufen in ihren Eimer und Li leckte danach ihr Arschloch sauber. Tina trug eines ihrer Gedichte vor und wir feierten ausgelassen wie in den Nächten zuvor. Li und Alessia hatten vom Abendessen starke Blähungen bekommen und ich genoss es sehr mir ständig von ihnen ins Gesicht furzen zu lassen.
Ich liess die Mädchen sich gegenseitig lecken, wobei wiederum Alessia sich hervortat, indem sie sowohl Lupe, als auch Priya, sowie etwas später Li und schliesslich auch Tina einen Orgasmus bescherte. Li kam es zudem ein weiteres Mal als Lupe sie leckte und Priya während Tina sie mit der Zunge verwöhnte.
Somit war Alessia die einzige die noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Jedes der Mädchen hatte sie geleckt und auch Tina und ich hatten unser Bestes gegeben. Ihre Fotze war auch richtig schön nass und sie stöhnte auch laut und lüstern, aber gekommen war es ihr immer noch nicht. Ich fickte zuerst ihre Fotze und dann ihren Arsch so hart ab, wie ich konnte, aber als ich in Letzteren abspritzte, hatte auch das noch nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Erst als wir sie alle gemeinsam bearbeiteten, Tina auf ihrem Gesicht hockend, Li und Priya zu beiden Seiten an ihren Eutern nuckelnd, Lupe mit einem Dildo ihren Arsch fickend und ich mit einem weiteren in ihrer Fotze und gleichzeitig ihre Klit leckend, kam es ihr endlich und sie spritzte einen gewaltigen Schwall frischen, warmen Mösensaft in mein Gesicht und ich reagierte glücklicherweise gerade noch schnell genug, um einen guten Schluck davon in meinen Mund zu bekommen.
Wir soffen, kifften, leckten, fingerten noch eine Weile weiter. Die Mädchen tanzten und machten brav in ihre Eimer und ich fickte noch Lupe’s und Priya’s Fotze, bevor ich ein letztes Mal in jene von Li reinspritzte, woraufhin wir gemeinsam zu Bett gingen, ich mit Alessia, die auf dem Sofa eingeschlafen war auf den Armen und alle breit wie eh und je.
Am Morgen des darauf folgenden Tages weckte Tina mich und sagte sie habe eine kleine Überraschung für mich. Die Mädchen schliefen noch alle als ich ihr, nackt wie ich war ins Wohnzimmer folgte, wo sie mich dem Hausmädchen vorstellte, die offenbar gerade mit Putzen und Aufräumen fertig geworden war.
Damit hatte ich nun nicht gerechnet, obschon ich ja hätte gewusst haben müssen, dass ich bei Tina auf alles gefasst sein musste. Ich schämte mich so, nackt, mit einem Halbharten, nach Muschisaft und Alkohol stinkend, vor der hübschen, unschuldig wirkenden, jungen Frau aufzukreuzen. Einen Moment lang war ich sogar fast wütend auf Tina, darüber, dass sie mich in diese Situation gebracht hatte, aber dass süsse Lächeln des Hausmädchens als es mich begrüsste, liess mich meine Scham und meine Wut umgehend vergessen.
Sie war blond, hatte blaue Augen und ein ausgesprochen hübsches, blasses Gesicht mit vollen Lippen und geröteten Wangen. Sie war höchstens zwei, drei Jahre älter als unsere lieben Mädchen, aber wesentlich kräftiger gebaut. Sie mochte so um die neunzig Kilo wiegen, wobei sie bloss etwa einssechzig gross war, aber ihr Gewicht verteilte sich sehr gut  
auf ihren Körper. Ihre Titten waren enorm und ihr dicker Hintern ein Traum.
Tina erklärte, dass sie die liebe Silke hier endlich habe überreden können, sich mir voll und ganz zur Verfügung zu stellen. Obschon es sie einiges an Überezeugungsarbeit gekostet habe, sei sie sich sicher, dass sie jetzt bereit sei, sich mir hinzugeben.
“Ist das wirklich wahr Silke?” fragte ich sie etwas schüchtern, worauf sie verlegen nickte und weiterhin ganz bezaubernd lächelte.
“Gibst du mir einen Kuss?” Sie küsste mich. “Darf ich dich anfassen Süsse?” Sie nickte wieder. Ich packte ihr an die dicken Euter und küsste sie erneut. Dann knöpfte ich ihre Bluse auf, küsste sie auf den Hals, zog ihr die Schuhe und die Socken aus, dann ganz langsam ihre schwarzen Trainerhosen und ihr weisses Höschen. Ihre Fotze war unrasiert und ihr Schamhaar buschig und rabenschwarz. Tina machte sich untenrum frei, setzte sich auf ihren Sessel und begann zu masturbieren, während sie uns zuschaute.
Silke roch dezent nach frischem Schweiss und war sehr nervös. Obwohl es im Wohnzimmer schön warm war, zitterte sie zwischendurch ein wenig, was mich nur noch geiler machte. Nachdem ich ihr aus ihrer Bluse geholfen hatte, öffnete ich ihren Büstenhalter und  befreite ihre grossen, runden Brüste. Ich saugte an ihren Brustwarzen, streichelte ihr Schamhaar und bat sie dann sich auf das Sofa zu legen, liess sie ihre stämmigen Schenkel für mich spreizen und leckte ihre behaarte, warme Muschi, die rasch schön nass wurde. Ich küsste ihre süssen, kleinen Füsse, leckte an ihren Fusssohlen und nuckelt an ihren Zehen. Dann liess ich sie ihre Arme für mich anheben, schnupperte an ihren Achselhöhlen, wo ihr Geruch noch etwas intensiver war und leckte sie auch da.
Tina stöhnte in ihrem Sessel und ich war nun so scharf, dass ich es nicht mehr erwarten konnte Silke zu ficken. Ich liess sie ihre Beine ein wenig anziehen, schob ihr sachte meinen Harten in die nasse, behaarte Fotze und begann langsam sie zu stossen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und bemühte sich erfolglos ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ich intensivierte meine Stösse und grapschte ihr abwechselnd an die Euter, den Bauch, die Klit und die Schenkel. Ihre nasse Fotze war annähernd so eng wie jene von Li und ihr knallrotes Gesicht gezeichnet von Lust und von Scham.
Ich gab ihr einen Kuss und forderte sie auf mir in die Augen zu sehen. Mit einem gequälten Lächeln auf den Lippen kam sie meiner Anweisung nach. Ich zog meinen Steifen aus ihr raus, leckte sie nochmal ein bisschen, liess sie sich anschliessend auf den Sofarand knien, sich vorbeugen und mir ihren dicken, runden Arsch entgegenstrecken, so dass ich ihr meinen Harten schön von hinten in die Muschi drücken konnte, um sie weiter zu ficken. Dabei packte ich ihr an ihre mächtigen Pobacken, spreizte sie schön weit auf, um ihr Kackloch sehen zu können. Der geile Geruch ihres Arschs stieg mir dabei in die Nase und ich fickte ihre Fotze hemmungslos hart ab.
Silke war die erste die einen Orgasmus hatte und sie war es auch die dabei am lautesten schrie. Die nächste war Tina die nur wenig leiser keuchte und stöhnte und schliesslich kam es auch mir und ich liess meinen Saft in Silkes enge Möse strömen.
Tina brachte uns beiden ein Handtuch um uns abzuwischen, woraufhin Silke sich rasch anzog, sich mit einem Kuss von mir und den Worten “Danke und bis morgen,” von ihrer Chefin verabschiedete und ging.
Tina und ich legten uns nochmal zu den Mädchen ins Bett und schliefen noch ein paar Stunden.
Priya lag als einzige noch neben mir im Bett als ich wieder aufwachte. Ohne sie aufzuwecken, leckte ich kurz ihr Arschloch, bevor ich aufstand und duschen ging.
Es regnete und die Mädchen hatten sich im Wohnzimmer versammelt. Lupe brachte mir einen Kaffee, die Zeitung und den Laptop. Kurz darauf stiess auch Priya zu uns. Die Mächden pinkelte in ihre Eimer, die Silke am Morgen noch bevor ich sie kennenlernte, wie immer, geleert und ausgewaschen hatte. Alessia musste auch gross und ich wischte ihr danach den Arsch ab und fickte sie kurz aber heftig. Li furzte mir brav ins Gesicht als ich gerade am Schreiben war. Wir kifften mehr als für uns am Nachmittag üblich war und wir alle, besonders aber Lupe, waren beim Abendessen schon ziemlich weggetreten. Dafür war unser Appetit umso grösser und das Essen schmeckte uns noch besser als an den Tagen zuvor.
Es hatte zwar aufgehört zu regnen, war aber noch zu kühl, als dass wir unsere kleine Party wieder nach draussen hätten verlegen können, weshalb wir uns erneut im Wohnzimmer einfanden.
Wir rauchten weiter einen Joint nach dem anderen, soffen dafür etwas weniger als gewöhnlich. Ich befahl den Mädchen sich nackt auszuziehen und Priya’ Li’s Fotze zu lecken. Mir fiel auf, dass Tina, die wie ich, schon die ganze Zeit über nackt gewesen, an diesem Abend auf einem Handtuch sass, das sie auf ihren Sessel gelegt hatte und dass aus ihrer Fotze ein kleines weisses Schnürchen herausragte. Ich ging auf sie zu, gab ihr einen Kuss, fasste ihr an die Muschi und streichelte sie zärtlich. Packte das kleine weisse Schnürchen, zog behutsam und ganz langsam daran, bis ich es samt des Tampons an seinem anderen Ende, ganz aus Tina’s Muschi befreit hatte. Das Tampon war nur leicht verblutet. Tina sah mir zu wie ich daran schnupperte.
Ich befahl Lupe zu mir zu kommen, sich ihren Schlitz mit etwas Spucke anzufeuchten und ihre Schamlippen für mich zu spreizen. Sie schüttelte angewidert den Kopf, tat aber brav was ich ihr aufgetragen hatte und ich schob ihr Tina’s schmutzigen Tampon in die Fotze.
Li hatte unterdessen einen Orgasmus und ich sagte zu Priya, sie habe sich eine Pause verdient und erteilte Alessia den Auftrag Li weiter zu lecken, während ich mich daran machte selbiges mit Tina’s behaarter, blutender Fotze zu tun. Lupe setzte sich, schenkte sich ein Glas Vodka ein, das sie in einem Zug leerte und zündete einen Joint an.
Ich liess mir Tina’s Schlitz schmecken. Dass die Mädchen hinter meinem Rücken über mich tuschelten, störte mich überhaupt nicht. Als ich ihr meinen Steifen in die Fotze schob, kam mir in den Sinn, dass ich sie seit die Mädchen bei uns waren, kein einziges Mal gefickt hatte  
und fand, es sei nun allerhöchste Zeit dafür. Obwohl ich mich wahrlich nicht über einen Mangel an Muschi’s beklagen konnte, war es schön wieder mal in ihrer drin zu stecken und ich genoss es sehr sie hart zu stossen.
Da ich vor hatte mir den geilen Geschmack von Tina’s menstruierender Möse später erneut zu gönnen, beschloss ich nicht in sie reinzuspritzen, sondern zog meinen Schwanz aus ihr raus, holte rasch einen frischen Tampon aus ihrer Handtasche, packte ihn aus und schob in ihrer vorsichtig rein, ehe ich zum Sofa rüber ging, wo ich Priya packte und ihr ein paar harte Stösse in die Fotze verpasste, bis es mir schliesslich kam.
Li hatte unterdessen schon den zweiten Orgasmus und nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, liess ich sie Priya die Fotze lecken, während Alessia mir den Schwanz lutschen durfte. Tina hatte sich seit ich aufgehört hatte sie zu ficken, die Klit gefingert und war die nächste der es kam, kurz bevor auch Priya so weit war.
Später liess ich Alessia in Li’s Mund pissen und Lupe und Tina Priya, die auf dem Sofa eingeschlafen war, ins Gesicht furzen. Lupe zog ich den Tampon aus der Fotze, bevor sie in ihren Eimer schiss und ich ihr anschliessend den Arsch abwischte. Ich half Tina beim Wechseln ihres Tampons und leckte ihr die Fotze sauber bevor ich ihr den neuen reinschob.
Lupe war die nächste die einschlief und kurz darauf folgte Alessia. Ich vergnügte mich noch ein wenig mit Li und Tina indem ich Li an Tina’s Tampon schnuppern und lecken liess und ihr mit ihm an der Muschi rumspielte und ihnen beiden abwechselnd die Fotze und die Kacklöcher leckte, mich von ihnen beiden sowie Tina von Li anpissen liess, sie beide fickte und schliesslich in Tina’s zwischenzeitlich etwas stärkere blutende Möse absaftete. Li hatte Mühe die Augen offen zu halten, während sie meinen Schwanz sauber lecken musste und schlief danach gleich auf dem Teppich liegend ein.
Ich führte Tina einen frischen Tampon ein. Sie setzte sich auf meinen Schoss und wir machten noch ein wenig rum und unterhielten uns, während wir noch einen Joint rauchten. Wir waren irre high und Tina hielt es für ganz witzig, die auf dem Sofa schlafenden Mädchen anzupissen, wobei Lupe und Alessia aufwachten, sich aber, zu breit und schlaftrunken um etwas anderes zu unternehmen, nur wegdrehten, etwas vor sich hin murmelte und weiterschliefen.
Wir lachten herzhaft und ich drehte noch einen Joint, doch wir schliefen beide ein, noch bevor ich diesen hatte anzünden können.
Draussen war es schon hell als ich aufwachte. Tina, Lupe und Priya lagen noch schlafend auf dem Sofa. Ich zündete den Joint an und rauchte ein paar Züge bevor ich Li vom Boden aufhob und zu Bett trug, wo Alessia es sich bereits bequem gemacht hatte und schnarchte. Ich schmierte Li die weiterhin schlief etwas Spucke auf die Fotze, drang in sie ein und fickte sie. Kurz bevor ich abspritzte wachte sie auf und mit unserem Gestöhne weckten wir auch Alessia, die sich leicht genervt wegdrehte. Nachdem ich noch ein bisschen mit Li rumgemacht hatte, schlief ich mit ihrem Kopf auf meinen Schultern liegend wieder ein.
Den nächsten Tag startete ich damit, dass ich den Joint von vergangener Nacht fertig rauchte. Es war schon wieder kurz nach Mittag und Silke hatte bereits fertig geputzt und aufgeräumt und war wieder gegangen. Bestimmt hatte sie ihr Möglichtes getan um den Gestank  von Tina’s Pisse aus dem Sofa rauszubekommen, was ihr freilich nicht gänzlich gelungen war.
Nachdem ich den Joint fertig geraucht hatte, ging ich duschen und holte mir anschliessend einen Kaffee, die Zeitung und meinen Laptop und setzte mich nach draussen wo Tina bereits auf ihrem Liegestuhl sass und die Sonne genoss. So wie wir es die letzten Tage zu Gewohnheit hatten werden lassen, hatten wir auch heute beide darauf verzichtet uns etwas anzuziehen. Ich zog ihr den Tampon aus der Muschi, leckte sie ganz kurz ein wenig und schob in ihr wieder rein.
Während ich wie üblich, nachdem ich die Zeitung gelesen und meinen Kaffee getrunken hatte am Schreiben war, gesellten sich die Mädchen, eine nach der anderen zu uns. Als sie alle da waren, fragte ich sie, ob sie sich alle schon gewaschen hätten, was sie bejahten. Ich erklärte ihnen, dass es ihnen ab sofort nicht mehr gestattet sei, sich zu waschen. Nur Alessia erteilte ich ausdrücklich die Erblaubnis, sich weiterhin zu waschen. Dafür musste sie sich von nun an, wann immer ich gerade dabei war zu ficken oder mir den Schwanz lutschen oder wichsen liess, bereithalten um sich von mir vollspritzen zu lassen, indem sie dafür sorgte, dass jeweils sowohl ihre Fotze, als auch ihr Arschloch feucht und unmittelbar verfügbar waren.
Dann fragte ich sie, wer von ihnen alles noch ein sauberes weisses Höschen dabei habe, was bei Priya und Li der Fall war. Tina gab mir zu verstehen, dass sie bei Bedarf gerne je ein sauberes, weisses Höschen für Lupe und Alessia, die ihrerseits auch noch saubere Höschen dabei gehabt hatten, bloss eben keine weissen, zur Verfügung stellen werde, was ich dankend annahm. Ab sofort, erklärte ich ihnen, würden sie alle bis zum Ende unserer gemeinsamen Woche, ausschliesslich ihre weissen Höschen tragen und diese nur dann ausziehen dürften, wenn ich es ihnen ausdrücklich erlaubte, oder es von ihnen verlangte.
Die Mädchen zogen sich sofort nackt aus und Tina ging mit Priya und Li ins Haus um die weissen Höschen für alle zu holen. Priya und Li hatten ihre bereits an, als sie mit Tina zurück in den Garten kamen. Tina hatte je eines für Lupe und Alessia mitgebracht, die  gleich in diese reinschlüpften, und zudem eines für sich selbst dabei, das sie aber vorerst auf das kleine Tischchen neben ihrem Liegestuhl legte. Natürlich galt der Befehl nicht für sie, aber es freute mich zu sehen, dass sie offenbar gewillt war, den neuen Dresscode zu befolgen.
Dann besprach ich mich mit ihr und sie erklärte sich gerne einverstanden, sich von den Mädchen lecken zu lassen. Sie zog sich den Tampon aus der Fotze und ich befahl Lupe sie mit der Zunge zu verwöhnen. Lupe verzog das Gesicht und gehorchte. Widerwillig aber ohne Widerworte. Ich schaute ihnen zu und liess mir von Li ein Bier holen und von Alessia einen Joint drehen.
Als ich den Joint anzündete, erlaubte ich Lupe aufzuhören, befahl ihr, mir einen Kuss zu geben und Li ihren Platz zwischen Tina’s Schenkeln einzunehmen. Als ich das Bier ausgetrunken hatte, liess ich mir von Priya ein neues holen und Li durch Alessia ablösen, die Tina einen Orgasmus bescherte, ehe zuletzt Priya ranmusste, die ich noch lecken liess, bis ich den Joint fertig geraucht hatte und mich anschliessend küssen musste.
Danach ging ich eine Runde schwimmen, schrieb noch ein paar Zeilen und gönnte mir vor dem Abendessen noch ein kleines Nickerchen. Es war wieder schön warm geworden und wir assen erstmals draussen im Garten, wo wir anschliessend auch unsere traditionelle, kleine Party feierten, zu deren Auftakt ich Lupe und Priya gestattete, ihre Höschen auszuziehen um sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Priya hatte schon sehr bald einen Orgasmus. Da es bei Lupe etwas länger dauerte, beschloss ich, dass Li ihr helfen sollte, indem sie ihr ein wenig das Arschloch fingerte, was ziemlich rasch zu dem gewünschten Erfolg führte. Die Feier war lanciert und wo Lupe’s Fotze gerade so schön feucht war, fand ich konnte ich das auch gleich nutzen und sie kurz ein wenig abficken. Ich verpasste ihr ein paar Stösse und zog ihn gleich wieder raus, ohne gekommen zu sein. Abspritzen würde ich noch früh genug können. Vorerst wollte ich noch ein bisschen was von den Mädchen sehen.
So liess ich Li ihren Finger ablecken, den sie zuvor in Lupe’s Arsch gehabt hatte und beauftragte dann Alessia, Li’s Arsch mit einem Dildo zu ficken, den Tina freundlicherweise wieder mitgebracht hatte. Obwohl Alessia sowohl den Dildo als auch Li’s Kackloch mit reichlich Gleitcreme eingeschmiert hatte und ganz vorsichtig zu Werke ging schrie Li vor Schmerzen wie am Spiess. Ich gab ihr etwas Vodka und liess sie einmal am Joint ziehen, was zumindest vorerst ein wenig zu helfen schien.
Vor dem Pool hatte Priya und Lupe ein Dutzend Handtüscher fein säuberlich nebeneinander legen lassen, die dazu vorgesehen waren, von den Mädchen vollgepisst zu werden, was sie eine nach der anderen gemäss meiner Anweisung brav machten ohne die Höschen auszuziehen. In der lauen Sommernacht trockneten die Höschen relativ rasch wieder und zurück blieben nur die gelblichen Flecken und der geile Pissegeruch.
Wir kifften und soffen reichlich. Der Dildo machte seine Runde und nachdem jedes der Mädchen in einmal in den Arsch bekommen und er eine unappetitliche braune Farbe bekommen hatte, leckte ich ihn genüsslich ab, bevor ich ihn Tina übergab die ihn sich dankbar hinten reinschob.
Ich liess mir von Priya in die Hand scheissen und schmierte mit der Kacke Alessias Oberkörper ein, leckte ein wenig davon von ihren Eutern, fickte nochmal jedes der Mädchen in die Fotze, spritzte zweimal ab. Beide Male auf den vollgepissten Badetüchern vor dem Pool liegend in Alessia’s geilen, engen Schlitz.
Jedes der Mädchen hatte mindestens einen Orgasmus. Lupe und Priya unter anderem während ich ihre Fotzen abfickte. Die anderen und auch Tina, während sie geleckt wurden, sich fingerten oder von einem Dildo pentriert wurden. Tina, Priya  und Lupe furzten mir ins Gesicht und Li pisste mir in den Mund während ich mich auf den Badetüchern liegend von Alessia reiten liess.
Priya fiel betrunken in den Pool und ich musste ihr hinterherspringen und sie rausziehen. Mit meinem Einverständnis schob Tina Alessia ein vollgeblutetes Tampon in den Arsch. Wir waren alle hakedicht als wir im Morgengrauen gemeinsam zu Bett gingen. Alessia durfte sich noch waschen und kam dann nach. Zum Schlafen liess Tina wie alle der Mädchen ihr Höschen an.
Es war etwa Mittag als ich aufwachte. Bevor ich duschen ging, fickte ich Lupe hart und rücksichtslos durch und steckte meinen Steifen kurz bevor es mir kam, in Alessias Fotze zum Abspritzen.
Wir machten es uns im Garten gemütlich und ich teilte mir einen Joint mit Alessia und Tina während ich meinen Kaffee trank. Ich verzichtet für einmal darauf die Zeitung zu lesen oder zu schreiben und ging nur rasch eine Runde schwimmen, bevor ich mich ganz meinen Mädchen widmete.
Sie mussten auf ihren Liegestühlen die Beine für mich spreizen und mich an ihren Höschen schnuppern lassen. Als ich damit fertig war, erklärt ich Lupe, dass sie heute die Toilette der Mädchen sein werde und sich jetzt gleich auf ein Badetuch auf dem Boden legen musste, von welchem sie sich in der Folge nicht wegbewegen dürfe. Priya bestimmte ich zu ihrer Assistentin, die ihr jederzeit alles bringen musste was sie verlangte. Die Mädchen durften zu Feier des Tages Pissen und Scheissen gehen, ohne mich zu fragen, mussten dies aber brav auf Lupe machen, wobei sie sich aussuchen durften, wo auf ihrem Körper sie hinpissen oder kacken wollten. Auch durften sie selbst entscheiden, ob sie dazu ihr Höschen anlassen oder ausziehen wollten.
Li die Lupe nicht besonders gut leiden konnte freute sich und machte gleich den Anfang indem sie das Höschen runterliess, sich über sie Lupe hockte und ihr ins Gesicht pisste, wobei sie sichtlich amüsiert zweimal einen fahren liess. Während ich einen weiteren Joint drehte liess ich mir von Alessia einen blasen und von Priya ein Bier holen. Bevor es mir kam liess ich Alessia aufhören, machte einen kleine Pause trank einen Schluck Bier und zündete mir den Joint an, ehe ich Priya befahl sich vor mir hinzustellen, ihr Höschen runterzulassen, sich zu bücken und ich ihr meinen Steifen von hinten in Ihre behaarte Fotze rammte. Dass sie noch trocken war, fiel mir erst auf, als ich ihn schon drin hatte und ich liess mir von Li die Sonnencreme reichen, zog meinen Schwanz nochmal raus, schmierte ihn damit ein, dazu ein wenig auf Priyas Schlitz und steckte ihn wieder rein. Nachdem Priya einen Orgasmus gehabt hatte und auch ich annähernd soweit war, liess ich wiederum Alessia ihren Platz einnehmen, deren Fotze ich dann vollsaftete.
Tina war die nächste die auf Lupe draufpisste. Sie zog ihr Höschen aus und nahm den Tampon aus ihrer Fotze und legte beides auf das Tischchen neben ihrem Liegestuhl, befahl Lupe die Beine etwas anzuziehen und pisste ihr aufs Höschen, wobei sie präzise auf ihre Muschi zielte.
Priya war die erste die kacken musste und sie machte einen grossen, dicken Haufen mitten auf Lupes Titten. Als Alessia pissen musste, erlaubte ich ihr auf die Wiese zu machen, da ich nicht wollte, dass sie meine Sperma auf Lupe draufpisste.
Nochmal liess sich Tina, die sich freiwillig auch an das für die Mädchen, mit Ausnahme von Alessia, geltende Waschverbot hielt von jedem der Mädchen lecken, wobei sie sich im Falle von Lupe auf deren Gesicht hocken musste, da diese ja nicht aufstehen durfte. Li würgte als sie an der Reihe war, schaffte es aber gerade noch sich zusammezureissen und nicht zu kotzen. Auch ich kostete nochmal Tina’s blutende Stinkfotze, deren Aroma nun absolut atemberaubend war. Da mir ihr Gestank bald unerträglich wurde, musste sie es sich dann selbst machen bis es ihr kam. Immerhin half ich ihr ein wenig dabei indem ich ihr Arschloch fingerte.
Als Li das nächste Mal pissen musste, zielte sie dabei gekonnt auf Priya’s Kackwurst, welche von ihrer warmen Pisse schön aufgeweicht wurde. Begeistert sah ich ihr dabei zu und spuckte Lupe ins Gesicht. Lupe liess sich von Priya einen Vodka und einen Joint bringen.
Ich gönnte mir ebenfalls eine Tüte und einen kühlen Vodka. Die Mädchen zogen mit und wir erreichten schon vor dem Abendessen den Pegel, den wir ansonsten jeweils in etwa kurz nach Mitternacht intus gehabt hatten.
Plötzlich tauchte auch noch Silke auf. Tina hatte sie eingeladen ohne mir etwas davon zu sagen. Sie trug ein hüsches, kurzes, gelbes Kleidchen mit Blümchenmuster, war dezent geschminkt, ihre Lippen leuchtend rot und ihr blondes Haar aufwändig hochgesteckt. Sie sah toll aus und ich freute mich ausserordentlich über ihren Besuch, küsste sie zur Begrüssung und machte sie mit den Mädchen bekannt. Als ich ihr Lupe vorstellte und ihr erklärte, dass sie für heute unsere Toilette sei, sah sie mich nur entgeistert an, aber als sie nach einem Joint, einem Bier und einem Vodka das erste Mal musste, pisste sie brav und anstandslos auf Lupe und schien sich dabei ganz gut zu amüsieren. Als ich sie danach bat sie sauber lecken zu dürfen, hatte sie damit ebenso keine Probleme, wie damit, dass ich sie anschliessend vor den anderen von hinten im Stehen durchfickte, wobei es ihr herrrlich kam, oder mit dem Umstand, dass ich meinen Harten, bevor ich absaftete aus ihr rauszog, um in Alessias pflichtbewusst bereitgestellte Fotze zu spritzen.
Ich weiss bis heute nicht, ob Tina Silke vorgängig entsprechend instruiert hatte, oder ob es ein glücklicher Zufall so wollte, aber Silke hatte ein weisses Höschen getragen und nachdem ich sie gefickt hatte, zog sie dieses wieder an und ihr Kleidchen, ihren Büstenhalter und ihre schwarzen Schuhe aus.
Das Abendessen wurde wie immer pünktlich geliefert und schmeckte wie immer ausgezeichnet. Wir assen wieder draussen und tranken dazu Champagner. Priya fütterte Lupe, bevor sie selbst ass. Ich sagte zu Silke, dass sie alles was sie möchte von den Mädchen verlangen konnte. Sie sagte, ihr falle da gerade nichts ein, versprach aber, sie werde es mich umgehend wissen lassen, wenn sie eine Idee habe.
Dann fragte sie, warum ich vorhin in Alessia abgespritzt habe und nicht in sie und ob es daran liege, dass Alessia hübscher sei als sie. Ich erklärte ihr, dass ich wie sie ja bereits habe feststellen könne, gerne Frauen lecke, aber eben nicht meinen Saft aus ihren Muschis oder Arschlöchern rauslecken wolle, andererseits aber eben auch gerne in Frauen
reinspritze und deshalb Alessia dazu ausersehen habe, dass ich sie jeweils vollspritze, dafür davon absehe sie zu lecken, während die anderen Mädchen mir somit weiterhin zum Lecken zur Verfügung standen. Dass ich ihnen verboten hatte sich zu waschen, verschwieg ich absichtlich, aber Tina besass die Freundlichkeit sie darüber in Kenntnis zu setzen und wir alle lachten darüber, was für eine verkommene, perverse Drecksau ich doch bin. Zudem sagte ich zu Silke, dass Alessia zwar wirklich eine wunderschöne Frau sei, ich sie aber für ebenso wunderschön und hübsch hielte.
Nach dem Essen schiss Tina Lupe erstmal genüsslich auf den Bauch. Wir anderen applaudierten ihr zu ihrem perfekt platzierten, gigantischen Kackhaufen und ich leckte ihr den Arsch sauber. Ich fragte Silke ob sie schon mal eine Muschi geleckt habe, was sie verneinte. Da sie Lust hatte es auszuprobieren, liess ich sie eine aussuchen und sie entschied sich für Alessia, die gleich brav für sie die Beine breit machte. Ich leckte unterdessen zunächst Li’s und dann Priya’s Arschloch. Tina stopfte sich die blutende Fotze mit einem Vibrator. Schüchtern fragte Silke, ob sie auch Alessias Arschloch lecken dürfte und ich wiederholte, sie dürfe alles tun, was sie möchte, solange sie den Mädchen keine allzu grossen Schmerzen oder Verletzungen beibrachte oder irgendwelche Aufnahme von ihnen veröffentliche. Erfreut steckte sie ihre Zunge schmatzend in Alessias Kackloch.
Eigentlich hatte ich noch vorgehabt eine im Pool zu ficken, aber dafür waren wir alle schon viel zu breit.
So sind den auch meine Erinnerungen an den Rest der Nacht diffus. Ich weiss noch, wie Silke Lupe ins Gesicht schiss. Wie ich danach Silkes Arschloch sauber leckte. Wie ich Lupe zusah, als sie selbst mit gespreizten Beinen am Boden liegend kackte und ich ihr anschliessend ihre Fotze mit ihrer eigenen Scheisse vollschmierte und sie abfickte. Dass ich ihr danach erlaubte sich zu waschen, sie sich aber bevor sie das tat auf Li stürzte, sie an den Haaren zu Boden zerrte und sich auf ihr Gesicht hockte. Wie ich später meine Errektion verlor, während ich gerade dabei war, Silkes Fotze zu ficken und sie danach von Alessia lecken liess, bis es ihr kam. Wie Silke mit mir zusammen Tinas Fotze leckte. Dass ich in einen Busch kotzte, woraufhin ich mich besser fühlte und es Silke doch noch ganz ordentlich besorgte. Dass Li heulte und Silke ihr ins Gesicht spuckte. Wie wir Priya nachdem Sie eingeschlafen war ein völlig versifftes Höschen in die Fotze stopften und einen von Tinas benutzten Tampons in den Arsch. Wie ich noch einmal in Lupes Fotze absaftete, nachdem sie geduscht hatte. Den Sonneaufgang. Der Rest ist bruchstückhaft, unzusammenhängend und verschwommen.
Als ich am nächsten Tag aufwachte war Priya gerade dabei zu gehen. Ich gab ihr noch einen Kuss und bedankte mich bei ihr. Die anderen Mächen waren bereits weg. Nur Silke die noch schlief und Tina waren noch da. Tina gab mir einen Zettel mit den Telefonnummern der Mädchen und erklärte, dass sie sie alle im Voraus noch für einen weiteren Tag bezahlt habe, welchen ich nach Wunsch bei ihnen einfordern könne. Ich bedankte mich bei ihr, schmierte zuerst sie, dann die schlafende Silke und zuletzt mich selbst mit Sonnencreme ein, und rauchte mit Tina noch einen Joint, bevor ich noch etwas weiterschlief und von dem besten Geschenk träumte, das ich jemals bekommen habe.
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rickmay · 11 months
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Der Dachboden
Seit zwei Wochen wohnten wir nun auf dem Dachboden. Der Besitzer stellte ihn uns kostenlos zur Verfügung, solange meine Frau, Anne, mit ihrer Schwester, Geraldine, und ihrer Mutter für die zahlenden Mieter den Haushalt schmissen. Die Mutter kochte und die Mädchen puzten die Wohnungen, die Badezimmer, das Treppenhaus, wuschen die Wäsche, erledigten Besorgungen. Sie standen um fünf Uhr morgens auf und arbeiteten durch bis acht, neun Uhr abends, manchmal auch bis zehn. Manchmal bekamen sie ein kleines Trinkgeld von den Bewohnern, welches sie sparten um dereinst neue Kleider oder Schuhe zu kaufen.
Bis ich eine Arbeit finden würde, konnten wir nirgendwo anders hin. Jeden Tag stand ich mit ihnen auf und irrte durch die Stadt auf der Suche nach einer Stelle, aber es gab keine Arbeit. Ein Mal war ich nachmittags nach Hause gekommen und hatte den Mädchen geholfen. Aber ihre Mutter schimpfte, ich sollte wieder raus und Arbeit finden. Es gab keine. Es machte keinen Sinn mit ihr zu streiten. Wenigstens hatten wir ein Dach über dem Kopf und zu Essen hatten wir auch. Das war mehr als was den meisten zurzeit vergönnt war.
Ich schrieb schlechte Gedichte, die selbst wenn es Verleger gegeben hätte, keiner hätte veröffentlichen wollen. Ab und zu bekam für eines ein Glas Wein, Schnaps oder eine Zigarette. Das war dann ein guter Tag gewesen.
Wir schliefen auf abgenutzten, stinkenden Matratzen auf dem Boden. Ich und meine Frau teilten uns eine. Die Mutter und ihre Schwester die andere. Es musste nach elf Uhr gewesen sein und das Mondlicht schien durch das Dachfenster als Anne ihren Arm um mich legte, ihren warmen Körper an mich drückte und mich auf den Hals küsste. Ihre Mutter schnarchte und ihre Schwester schien ebenfalls zu schlafen. Anne schlang ihr Bein um meine Lenden und küsste mich weiter.
Wir hatten nicht mehr miteinander geschlafen, seit wir unser Dorf verlassen hatten. Das musste nun etwa einen Monat her sein.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: “Was wenn wir die anderen aufwecken?” “Ist mir egal. Ich will dich. Jetzt.” Flüsterte sie zurück und fasste mir in den Schritt und rieb mir meinen bereits erregten Schwanz. Ich packte ihr unter den Rock, an ihr feuchtes Höschen und streichelte sie. Sie stöhnte leise. Es gab kein Zurück. Ihr zu widerstehen wäre unmöglich gewesen.
Sie knöpfte meine Hose auf und half mir sie samt meinen Unterhosen auszuziehen. Als ich, bemüht leise zu sein, ihr Höschen runterzog sah ich verlegen zu den anderen rüber. Die Mutter schnarchte weiterhin, aber ich hatte das Gefühl, die Augen der Schwester im Mondlich funkeln zu sehen, direkt auf uns gerichtet, doch ich redete mir ein, dass ich mir das nur einbildete. Wir küssten uns innig während ich ihre nasse behaarte Fotze fingerte. Wie sehr ich sie vermisst hatte. Anne hob ihren Rock hoch als sie sich auf mein steifes Glied hockte. Widerstandslos drang ich in sie ein und sie begann sogleich mich heftig abzureiten. Sie hatte die Augen geschlossen und hielt sich die Hand vor den Mund. Verstohlen sah ich nochmal zu ihrer Schwester rüber. Der Mond musste zuvor von Wolken verhangen gewesen sein, die nun aber seinen Schein freigaben, denn ich konnte ihr hübsches Gesicht nun deutlich erkennen, ihre schönen, grossen, braunen Augen starr auf uns gerichtet.
Für einen Moment schämte ich mich ein wenig, dass sie uns so sah, aber ich freundete mich rasch mit dem Gedanken an, dass sie uns beobachtet. Anne war ohnehin schon zu sehr in Fahrt, um sie noch bremsen zu können. Von mir selbst ganz zu schweigen. Ich packte Anne an die wippenden Brüste, während sie weiter auf meinem harten Schwanz ritt und sah weiter zu ihrer Schwester rüber. Ob sie sehen konnte, dass ich sie anschaute? Unsere Ecke des Dachbodens war genau so gut ausgeleuchtet wie ihre. Sie sah mir direkt in die Augen und ich machte ein Lächeln auf ihrem unschuldigen Gesicht aus.
Ich packte Anne bei der Hüfte, drückte sie zur Seite, ihr folgend, den Schwanz ganz in ihr drin. Legte sie auf den Rücken, mich auf sie drauf, zog den Schwanz fast ganz aus ihr raus um ihn ihr mit voller Wucht von Neuem reinzurammen, gab nun den Rhythmus vor und fickte sie hemmunglos durch. Sie stöhnte laut auf und auch ihre Hand, mit der sie sich den Mund zuhielt, vermochte den Laut nicht zu ersticken.
Mit Absicht hatte ich sie so positioniert, dass ich, während ich sie fickte, weiter ihre Geraldine beobachten konnte, doch nun öffnete Anne ihre Augen, den Kopf in den Nacken gelegt sah sie nach hinten zu ihrer Schwester und bemerkte, was mir längst aufgefallen war, wobei ich das ihrgegenüber selbstredend abgestritten hätte.
Anne zischte Geraldine an. Halb herrisch, halb verlegen und kaum hörbar um bloss nicht auch noch die Mutter aufzuwecken. Geraldine kicherte leise, spreizte die Beine und fasste sich unter den Rock und begann sich zu streicheln. Anne lief knallrot an und hielt sich die Hände vor den Augen. Ich blickte zu Geraldine hinüber als sie ihr Höschen auszog, sich aufsetzte, den Rock hochraffte, mir ihre Fotze präsentierend und sich unverholen die geile Spalte reibend.
Da ich befürchtete Anne würde mich jeden Moment dabei ertappen, wie ich Geraldine beobachtete, sah ich von Zeit zu Zeit wieder auf ihr Gesicht runter aber, sie hielt die Augen fest verschlossen und konzentrierte sich darauf ihr Gestöhne zu unterdrücken, während ich immer härter in ihre Fotze stiess. Geraldine massierte ihre Titten mit der einen Hand, während sie sich mit der anderen Fotze rieb, stöhnte und mich schamlos anlächelte.
Ich hob Anne’s Becken ein wenig an um noch etwas tiefer in sie eindringen zu können, pumpte meinen Schwanz mit voller Kraft in sie rein, bis sie schreiend und zitternd als erste einen Orgasmus hatte.
Danach machte sie die Augen auf und sah zu Geraldine rüber, die nach wie vor voll zu Gange war. Dann zu mir hoch, bemerkte wie ich unverwandt zu Geraldine rüberstarrte und klatschte mir eine Ohrfeige. Spielte jetzt alles keine Rolle. Die masturbierende Geraldine war so ein köstlicher Anblick und ich schon so kurz vor dem Kommen. Ich konnte nicht aufhören Geraldine anzusehen, oder Anne zu ficken, die sich jetzt vergeblich anfing zu wehren.
Als es Geraldine kam und sie lüstern aufstöhnte, spritze ich Anne’s Fotze voll. Anne sah mich böse an, als sie sich die Muschi mit meiner Unterhose abwischte. Ich sah immer noch zu Geraldine rüber, die sich daran machte ihr Höschen anzuziehen.
Für einen Moment war es ruhig. Dann sagte die Mutter: “Ihr seid alle Schweine.” Drehte sich um und schnarchte weiter.
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rickmay · 1 year
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Die Waldhütte
Sabrina war zunächst wenig begeistert gewesen, als Chantal vorgeschlagen hatte das Wochenende in der Hütte ihres Onkels mitten im Wald zu verbringen. Doch da sie nun hier waren, musste sie zugeben, dass es wunderschön war. Die unberührte Natur. Der Duft von wilden Blumen und Harz. Das Gezwitscher der Vögel. Das Rascheln der Äste im Wind. Selbst wenn sie es sich nur ungern eingestehen mochte: hierherzukommen war eine grossartige Idee gewesen.
Sie ist ein zwanzigjähriges Mädchen, mit schulterlangen hellbraunen Haaren, die sie heute mit einem Haarbändchen zu einem Knoten zusammengenommen hat und schönen, klugen braunen Augen. Gut einsziebzig gross. Ziemlich schlank mit einem kleinen Bäuchlein und  grossartigen Rundungen an den richtigen Stellen.
Die unangefochtene Anführerin der Truppe ist ihre Cousine Chantal, die noch etwas schlanker und ein bisschen grösser ist als Sabrina, flache, feste Brüste und einen umwerfenden kleinen, knackigen Arsch, langes glattes blondes Haar und blaue Augen hat. 
Olivia die sie schon seit Kindertagen kennen und seither, abgesehen von dem einen Sommer als sie vierzehn, fünfzehn Jahre alt waren und sie sich mit Chantal verstritten hatte, immer zu ihrer Clique gehörte, ist etwas fester gebaut als die beiden, aber keineswegs dick, hat volles, gelocktes, pechschwarzes Haar, das ihr aktuell bis knapp unter die Schultern reicht und die dicksten Titten von ihnen allen, wobei sie mit einsfünfundsechzig die Kleinste ist.
So wie sie Chantal und Sabrina um ihre schlanke Figur beneidet, beneiden die beiden sie um ihr schönes Haar und die grossen Brüste.
Tamara, die als sie mit ihren Eltern vor fünf Jahren ins Dorf gezogen war, als letzte zur Clique dazugestossen war, ist Olivia von der Figur her sehr ähnlich, nur dass ihr Busen und ihr Hintern etwas kleiner und ihr Hüfte ein wenig schmaler sind und sie ein kleines bisschen grösser ist als Olivia. Ihre Haare sind schwarz und reichen ihr bis knapp unter ihre süssen, kleinen Ohren.
Nachdem sie im Fluss gebadet hatten, hatten sie sich umgezogen, es sich auf einer Decke auf der Wiese vor der Hütte bequem gemacht und etwas gegessen.
Chantal macht gerade die nächste Flasche Rotwein auf und schenkte allen nach. Olivia drehte einen Joint.
Oliva: “Habt ihr die Story von Nadja schon gehört."Chantal: "Ach die Scheisse nun schon wieder. Ist doch erstunken und erlogen das Ganze.”
Tamara: “Ich glaube es stimmt. Kerstin hat es von Jasmine gehört und die schwört, dass sie selbst dabei war.”
Chantal: “Na der blöden Schlampe glaube ich sowieso kein Wort.”
Olivia: “Kerstin oder Jasmine?”
Chantal: “Beiden!"Gelächter.Sabrina: "Was denn? Was denn?! Ich habe die Story noch nicht gehört. Erzähl mal.”
Olivia: “Es heisst sie habe einen Typen, der sie vor einem Club betatscht habe windelweich geprügelt.”
Sabrina: “Na dem Mannsweib ist das doch allemal zuzutrauen.”
Chantal: “Dass sie nen Kerl verprügelt hat bezweifle ich gar nicht. Was ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen kann, ist dass einer so eine hässliche Fotze betatscht. So besoffen kann man doch gar nicht sein.”
Sie lachen lauthals während Chantal den Joint an Olivia weiterreicht.
Olivia: “Ja. Voll abartig." 
Sie nimmt einen tiefen Zug.
Aus den kleinen  Speakern, die sie über Chantal’s Smartphone mit Musik bespielen, ertönt Venom von Little Simz.
Olivia: "Fuck ich liebe diesen Song.”
Sie steht auf und schüttelt ihren Arsch im Takt. Wie die anderen trägt sie eine bequeme Trainerhose, aber ihr toller, runder Arsch kommt, derart in Szene gesetzt, auch in dem Aufzug ganz prima zur Geltung. Die Anderen fangen an laut zu lachen, stehen auf und tanzen mit ihr, barfuss im Gras, zu dem Track und den beiden darauf folgenden.
Man Down von Rihanna.
King Kunta von Kendrick Lamar.
Die Sommernacht war angenehm warm und der Himmel sternenklar. Zwischenzeitlich hatten sie eine batteriebetriebene kleine Lampe in die Mitte der Decke gestellt und so für ausreichende Beleuchtung gesorgt.
Als sie für den Moment genug getanzt haben, entkorkt Chantal die nächste Flasche und füllt alle Gläser nochmal auf, nimmt nochmal einen grossen Schluck und sagt dann:
“Packt die Fotze.”
Olivia und Tamara halten Sabrina an den Armen fest. Chantal klatscht Sabrina eine schallende Ohrfeige.
Sabrina schreit “Was soll das du Schlampe?”
Chantal: “Meine Mutter hat mir alles erzählt du verficktes Miststück.”
Sabrina: “Wovon redest du?”
Chantal: “Du weisst genau wovon ich rede du verdammte dreckige Nutte.”
Sabrina: “Nein, ich habe keine Ahnung was du meinst.”
Chantal: “Ach wirklich!?”
Sie klatscht ihr noch eine Ohrfeige.
Sabrina versucht sich loszureissen, aber Olivia und Tamara haben sie fest im Griff.
Chantal: “Ach wirklich Nutte!? Hast du schon vergessen, was du ihr hinter meinem Rücken für eine Scheisse erzählt hast.”
Sabrina fängt an zu heulen: “Ich habe ihr keine Scheisse erzählt. Gar nichts habe ich ihr erzählt.”
Chantal: “Dass ich rumficke wie eine billige, verkommene Hure und ständig auf Koks sei hast du ihr gesagt.”
Sabrina schluchzt: “Nein, nichts dergleichen habe ich gesagt.”
Chantal: "Hast du wohl du gottverdammte Sau. Sie hat mir alles erzählt!”
Chantal zieht Sabrina die Trainerhose runter. Dann zieht sie ihr mit Hilfe von Olivia und Tamara ihr Shirt aus und wirft es der Trainerhose hinterher ins Gras. Zitternd und heulend sitzt Sabrina in ihrer weissen Unterwäsche auf der Decke.
Sabrina: “Ich schwöre ich habe nichts dergleichen gesagt."Chantal: "Willst du damit sagen, dass meine Mutter eine Lügnerin ist du dumme Hure?”
Sabrina hält es für das Beste, nichts weiter zu sagen und versucht aufzuhören zu heulen, was ihr nicht gelingen will.
Doch Chantal besteht darauf, dass sie die Frage beantwortet.
Sabrina: “Nein, ich behaupte nicht, dass deine Mutter eine Lügnerin sei.”
Chantal: “Dann meinst du wohl, dass ich lüge?"Sabrina: "Nein! Aber ich würde nie schlecht über dich reden Chantal. Niemals! Das weisst du doch."Sabrina: "Nun, das hatte ich auch gedacht. Doch leider stellt sich heraus, dass mich geirrt hatte.”
Der blanke Zorn steht ihr in den Blick geschrieben. Mit ihr reden zu wollen ist aussichtslos. Sie ist entschlossen Sabrina zu bestrafen. Sie büssen zu lassen für ihre Treulosigkeit. Ihren unverzeihlichen Verrat.
Dass Chantal’s Mutter, eine verbitterte, boshafte Frau, sich die Anschuldigungen gegen Sabrina bloss ausgedacht hatte, spielt in dem Moment nicht die geringste Rolle mehr. Chantal wird ihre Rache bekommen. Unabhängig davon ob das, wofür sie sich rächen wird, wirklich stattgefunden hat oder eben bloss erlogen ist.
Sie packt ihr zwischen die Beine, zieht ihr das weisse Höschen aus und hält es vor die Lampe, in deren Licht ein kleiner, gelblicher Fleck in der Mitte des Höschens zum Vorschein kommt.
“Du versiffte, dreckige Hurenfotze,” lacht Chantal, indem sie auf den Fleck deutete und Olivia und Tamara kichern boshaft.
“Schnupper mal dran du Miststück,” sagt Chantal zu Sabrina und hält ihr das Höschen unter die Nase. Als diese versucht den Kopf wegzudrehen, hält Tamara sie an den Haaren fest und als sie anfängt zu schreien, Olivia ihr den Mund zu, wodurch sie, nachdem sie sich zunächst standhaft geweigert hat, irgendwann gezwungen ist, den Duft ihres Höschens durch die Nase einzuatmen.
Es ist ein frischer, ganz kleiner Pissfleck, der nicht allzu stark riecht und abgesehn von diesem ist das Höschen sauber. Trotzdem ekelt sie sich ungeheuerlich und muss würgen.
Als nächstes befiehlt Chantal ihr den Mund aufzumachen. Da sie zögerte, boxt sie ihr in den Bauch und nutzt die Gelegenheit, als sie vor Schmerz aufschreit, um ihr das Höschen in den Mund zu stopfen. Aus Furcht vor weiteren Schlägen, wagt Sabrina es nicht das Höschen auszuspucken.
Chantal: “Nehmt sie von der Decke runter. Nicht dass sie uns mit ihrer Drecksfotze noch die ganz Decke vollsaut.”
Olivia und Tamara zerren Sabrina ins Gras. Sie leistet kaum noch Widerstand und ihr Geheule ist einem hysterischen Schluchzen gewichen. Auf Chantal’s Befehl hin zieht Olivia Sabrina den BH aus. Nacheinander spucken sie alle in Sabrina’s Gesicht. Dann lassen sie vorerst von ihr ab.
Chantal geht zur Hütte. Olivia gönnt sich einen Schluck Rotwein und Tamara zündet den Joint der noch im Aschenbecher gelegen hat an.
Sabrina überlegt sich kurz zu flüchten. Aber selbst wenn sie sich nicht im Wald verliefe, würde sie ohne das Auto frühestens am Nachmittag des nächsten Tages in besiedeltes Gebiet gelangen. Und dann wäre sie splitterfasernackt auf die Gutmütigkeit von irgendwelchen Fremden angewiesen.
Was auch immer ihre Freundinnen mit ihr anstellen würden, so schlimm, dass bei einem Fluchtversuch ihr Leben zu riskieren, die bessere Alternative darstellte, konnte es nicht sein. Oder?
Sie sieht ein, dass sie ihnen ausgeliefert ist.
Chantal kommt mit ihrem Rucksack in der Hand aus der Hütte zurück, stellt ihn auf der Decke ab und holt einen grossen giftgrünen Dildo aus ihm heraus, sieht Sabrina in ihr verheultes Gesicht und lacht hämisch.
Chantal: “Leg dich auf den Rücken du Saufotze. Beine spreizen und anziehen. Die Knie hoch zu deinem Bauch Nutte.”
Wimmernd gehorcht Sabrina. Chantal packt ihr an die entblösste blankrasierte Fotze, spreizt mit dem Zeige- und dem Ringfinger ihrer rechten Hand Sabrina’s Schamlippen und drückt den Mittelfinger gegen ihre Spalte, während sie mit ihrer Linken drohend den Dildo schwingt.
Chantal: “Erstaunlich trocken die dauergeile Hurenfotze. Kommt mal rum Mädels. Gleitcreme spenden.”
Olivia und Tamara stellen sich zu ihr und sie alle spucken mehrmals auf Sabrina’s Fotze und lachen dabei.
Als Chantal findet Sabrina’s Fotze sei nun ausreichend angefeuchtet, stellt sie ihren schmutzigen Fuss auf ihre Vulva und verschmiert damit die Spucke auf ihrer Spalte. Unter dem Gejohle der anderen beiden schiebt Chantal den Dildo nun in Sabrina’s geschundene Fotze. Sabrina atmet schwer und jammert leise, leistet aber keine Gegenwehr.
Sachte drückt Chantal ihr den Dildo rein. Zieht ihn vorsichtig raus, um ihn ihr gleich nochmal schön langsam reinzupressen. Sie nimmt Sabrina’s Hand und führt sie an den Dildo.
Chantal: “Mach selbst weiter du notgeile Hurensau.”
Und Sabrina gehorcht, während ihre Freundinnen über sie lachen und verächtliche Sprüche klopfen.
Natürlich hatte Chantal sich vorgängig mit Olivia und Tamara über die genaue Vorgehensweise abgesprochen und sie wussten alle genau, was sie nun zu tun hatten.
Für die Beleuchtung ist Olivia zuständig. Sie nimmt die Lampe von der Decke und richtet sie auf Sabrina, so dass deren Körper und Gesicht gleichmässig gut ausgeleuchtet sind. Zumindest einigermassen. Tamara richtet die Kamera ihres Smartphones auf ihr Opfer.
Chantal erklärt Sabrina: “Wir werden dich gleich dabei filmen wie du dir deine verfickte Hurenfotze mit dem Dildo abwichst. Die Aufnahme dient lediglich unserem Schutz. Solltest du jemals irgendwem davon erzählen, was wir heute Nacht hier mit dir angestellt haben, oder wenn du jemals wieder hinter meinem Rücken Scheisse über mich laberst, sei es meiner Mutter, oder wem auch immer gegenüber, geht das Video umgehend auf allen einschlägigen Seiten online.”
“Ich war so freundlich und habe dir deinen Text für die Aufnahme vorbereitet und gut leserlich aufnotiert. Du wirst gleich so gut sein und alles gut verständlich vortragen, während du dir die verkommene Hurenfotze mit dem Dildo abfickst, mit welchem du dich ja bereits angefreundet hast.”
“Mach keine Faxen. Tu was dir gesagt wird. Lass es einfach über dich ergehen und morgen ist das alles vorbei. Wir lassen dich in Ruhe und niemand erfährt jemals etwas davon. Solltest du dich jedoch dazu entschliessen, uns irgendwelche Unannehmlichkeiten zu bereiten, wirst du das bitter bereuen. Hast du verstanden Hure?”
Sabrina schluchzend: “Ja.”
Chantal: “Und hör auf zu flennen du Opfer.”
Chantal weist Olivia an die Spucke und die Tränen aus Sabrina’s Gesicht zu wischen.
Chantal: “Seid ihr bereit?”
Alle nicken. Tamara startet die Aufnahme. Sabrina penetriert brav weiter ihre Spalte mit dem dicken Dildo, während Olivia sie beleuchtet und Chantal ihr die erste Seite ihres Textes präsentiert.
Sabrina: “Ich bin Sabrina, die verkommene Hurenfotze aus Thun.”
Irgendwie hat sie es geschafft mit dem Heulen aufzuhören und bemüht sich nun redlich ihren Text verständlich aufzusagen und die erniedrigende Aufnahme schnellstmöglich hinter sich zu bringen.
Sabrina: “Mein Ficklöcher sind immer für alle geilen Böcke verfügbar. Wenn ihr mich irgendwo antreffen solltet, grapscht mir ruhig an die Euter, an die Fotze oder an den Arsch. Da steh ich drauf. Ich bin nichts weiter als ein verkommenes Stück Fickfleisch. Eine Schande für meine Familie. Eine dreckige, widerliche, verhurte Ficksau.”
Gemäss den Regienweisungen die Chantal für sie hochhält grunzt sie wie eine Sau in die Kamera, schiebt sich den Dildo noch schneller als zuvor und beginnt laut zu stöhnen.
Sabrina: “ Ja mir kommts gleich ihr geilen Böcke. Ahh und vergesst nicht mich zu begrapschen wenn ihr mich seht. Ich brauche eure harten Schwänze und euren heissen Saft in mir. Aaaah mir kommts. Aaaah Fuck.”
Einigermassen glaubhaft täuscht sie einen Orgasmus vor und nachdem Tamara nochmal eine Nahaufnahme von ihrer Fotze, ihren Titten und ihrem Gesicht gemacht hat, bedeutet Chantal ihr per Handzeichen, die Aufnahme zu beenden und klatscht sarkastisch.
Insgeheim findet Olivia, dass das jetzt wirklich bereits mehr als genug gewesen war und wünscht sich, Chantal würde aufhören. Sie traut sich aber nichts zu sagen. Auf keinen Fall will sie, dass sie ihre Loyalität beginnt zu hinterfragen. Ausserdem ist sie überzeugt, dass sie ohnehin nicht auf sie hören würde.
Tamara hingegen findet langsam so richtig Gefallen an dem Ganzen. Ihr macht es richtig Spass Sabrina zu erniedrigen, die sie ohnehin nie besonder hat leiden können. Zudem wird ihr Ansehen innerhalb der Gruppe, so ist sie überzeugt, mit dieser Nacht merklich anwachsen.
“Hmm du hast mich ganz schön geil gemacht du dumme Nutte,” sagt Chantal scheinbar scherzhaft zu Sabrina, wobei Sabrina und Olivia ahnen, dass dem tatsächlich so ist.
Chantal: “Leck mir mal brav die Spalte du verfickte Hurensau.”
Sie zieht ihre Trainerhose samt Höschen aus und hockt sich auf Sabrina’s Gesicht, die noch nie zuvor eine Muschi geleckt hat, aber Chantal’s Forderung völlig verängstigt und angewidert nachkommt und ihr, in der Reihenfolge wie sie sie ihr aufdrängt, die Klit, die Schamlippen, die Spalte und das Arschloch ausleckt. Als ihre Zunge an Chantal’s After stösst und sie diesen schmeckt, muss sie sich fast übergeben, aber sie reisst sich zusammen, im Wissen, dass sie, wenn sie in irgendeiner Weise die Prozedur unterbricht, wiederum dafür büssen wird.
Chantal nimmt ihr Becken nochmal ein wenig zurück, platziert erneut ihre Fotze direkt über Sabrina’s Zunge, lässt sich noch einen Augenblick von ihr lecken, sieht ihr dann mit einem infernalischen Lachen in die Augen, fordert sie auf den Mund weit aufzusperren, was sie umgehend tut und pisst ihr voll ins Gesicht.
Olivia und Tamara die wieder am Saufen und Kiffen sind, gröhlen und applaudieren ihr. Chantal entleert ihre Blase vollständig auf Sabrina’s angewidertes Gesicht. Als sie fertig gepisst hat, furzt sie ihr noch in die Nase, bevor sie aufsteht.
Chantal: “Ihr seid dran, meine Lieben.”
Das wiederum war nun nicht abgesprochen, aber Tamara ist nun ohnehin bereit so gut wie alles für ihre Anführerin zu tun und Olivia will sich weiterhin nicht die Blösse geben auszuscheren. Ausserdem haben sie beide ohnehin gerade das Bedürfnis zu pissen, nachdem sie so viel gesoffen haben und zuletzt kein günstiger Zeitpunkt dafür gewesen zu sein schien.
Sie machen sich untenrum frei, hocken sich über Sabrina. Olivia über ihr Gesicht,  Tamara über ihren Schritt und lassen es gleichzeitig laufen. Mehr als reichlich plätschert die Pisse auf Sabrina herab. Als sie fertig sind, steht Olivia auf. Tamara bleibt noch einen Moment hocken, sieht auf die verzweifelte und erniedrigte Sabrina herunter, überlegt noch einen Moment, ob sie ihr kleines Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen soll und entschliesst sich dann, es zu tun.
“Seht euch das an,” sagt sie zu den anderen beiden und als sie sich vergewissert hat, dass sie beide zuschauen, scheisst sie einen dicken Haufen direkt auf die geschundene Fotze von Sabrina. Dann hockt sie sich mit ihrem dreckigen Arsch auf Sabrina’s Gesicht und lässt sich sauber lecken. Sabrina muss wieder würgen, aber leckt brav weiter, wie es ihr befohlen wurde.
Als sie den Eindruck hat, sie sei nun ausreichend saubergeleckt worden, setzt Tamara sich zu den anderen beiden, die sich krümmen vor lachen, zurück auf die Decke.
Zu dritt Trinken sie noch ein Glas und rauchen noch einen Joint bevor sie gemeinsam in die Hütte gehen.
Sabrina lassen sie zitternd, leise heulend, geschunden, vollgepisst und angeschissen draussen auf dem Boden liegen.
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