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studying-edinburgh · 4 years
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Zum Abschluss, bevor dieser Blog seinen Zweck erfüllt hat, noch ein paar Bilder vom wunderschönen York.
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studying-edinburgh · 4 years
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Das obligatorische, klischeehafte Verabschieden - alle sagen, wie toll es war, sich kennenzulernen, und dass man sich melden soll, wenn man mal in der Nähe ist.
Wir sind alle ein wenig sentimental und sagen ja, obwohl wir wissen, dass wir uns wahrscheinlich nie mehr sehen.
Ich hatte das Glück, in den letzten Monaten Menschen aus der ganzen Welt zu treffen. Meine MitbewohnerInnen kamen aus Tschechien, Frankreich, Pakistan und Russland, meine Mitstudenten aus Spanien, Griechenland, Littauen, Holland, Deutschland, Österreich, Italien, Irland. Ich traf auf Leute aus Norwegen, China, Brasilien, Polen, England, der Ukraine und den USA und tatsächlich ab und zu auch auf Schotten/innen.
Auch wenn ich all diese Leute vielleicht nie mehr treffe, ist es schön zu wissen, dass es in all diesen Ländern mindestens eine Person gibt, die ich kenne.
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studying-edinburgh · 4 years
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Falkland & St. Andrews
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Falkland war alles, was ich mir erhofft hatte. Ein kleines Dorf mit Häusern aus dem 17. Jahrhundert, ein paar süssen Läden und Cafés und engen, verwinkelten Strassen, durch die kaum ein Auto passte. Jedes Haus hat einen Namen, über den Türen hängen oft Schilder mit den Initialen und dem Hochzeitsdatum von Paaren, die vor hunderten von Jahren dort gelebt haben, und zwischen den Steinen wächst Moos. Der Tag, den ich dort verbrachte, war stürmisch - es regnete ununterbrochen, und der Wind war teilweise so heftig, dass das Atmen und Gehen unmöglich war. Trotzdem bin ich stundenlang herumgewandert (auch, weil der Check-in halt erst um 15.30 möglich war). In den Fenstern standen Weihnachtsbäume, Flyer riefen zum gemeinsamen Adventskranzbasteln auf und überall lief Weihnachtsmusik - es fühlte sich ein wenig wie ein richtig kitschiger Film an.
Mein persönliches, kleines Highlight war das Pub, in dem ich essen war, denn schottischer hätte es kaum sein können. Jeder kannte jeden, ich verstand kein Wort weil die Akzente so stark waren, und die Leute sagten Dinge wie “Ya ken?” (You know? Weisst du?) und “Yer alright there, wee man?” (Vater zu seinem Baby - Are you alright there, little man? Alles in Ordnung, kleiner Mann?). An den Wänden hingen Portraits schottischer Nationalhelden wie William Wallace und Mary Queen of Scots, ein Gedicht über Haggis von Robert Burns und die Deklaration von Arbroath, die schottische Unabhängigkeitserklärung. Im Menü waren Dinge wie Shrimp-Cocktail, Haggis Nuggets und frittierte Pilze zu finden. Im nächsten Pub, wo ich es mir mit einem Cider und einem Buch gemütlich machte, grüssten mich alle, die hereinkamen. 
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Nachdem ich Falkands Dorfcharme komplett erlegen war, hatte St. Andrews verständlicherweise einen schweren Stand.  In St. Andrews steht Schottlands älteste Universität, gegründet 1413 von Mönchen. Sie ist mittlerweile eine von Grossbritanniens Eliteuniversitäten, an der die reichsten der Reichen studieren - auch Prinz William studierte und lernte Kate dort kennen (ein Café wirbt noch immer damit). Einige Fakultäten, wie beispielsweise Philosophie oder Metaphysik, sind in Villen direkt am Meer untergebracht, andere im imposanten Hauptgebäude. Ein paar wenige unwichtige - wie zum Beispiel Sprachen - sind in anderen, gewöhnlichen Gebäuden zu finden. 
Nebst der Universität finden sich auch die Ruinen einer Burg, eines Klosters und mehrerer Kirchen, deren Geschichte teilweise bis ins 11. Jahrhundert zurück geht. Von der wirklich eindrücklichen Geschichte und der Nordsee abgesehen ist St. Andrews aber halt wirklich einfach eine Studentenstadt - die zwei Tage dort waren absolut ausreichend, um alles wichtige zu sehen.
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Jetzt heisst es für mich putzen, packen und mein letztes Essay abgeben bevor ich mich morgen auf den Weg nach Hause mache. Leider streiken die französischen Bahnmitarbeiter noch immer, und mein TGV zurück in die Schweiz fällt aus, sodass ich mich dazu entschliessen musste, von London aus nun doch zu fliegen.
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studying-edinburgh · 4 years
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Kurze Spaziergänge im Campus-Wald bevor es wieder zu regnen anfängt.
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studying-edinburgh · 4 years
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So, das war’s.
Gerade bin ich aus meiner letzten Vorlesung an der HWU gekommen - mein Auslandsemester ist so gut wie zu Ende. Bis nächsten Samstag muss ich meine drei Essays abgeben, aber da ich so gut wie fertig bin, kommt da nicht mehr viel Arbeit auf mich zu. Und was jetzt?
Ich komme noch nicht gleich nach Hause - zuerst muss ich mich noch auf ein Abenteuer begeben, welches so genannt wird, weil es Busreisen involviert und der ÖV hier in Sachen Zuverlässigkeit nicht gerade überzeugt.
Da ich langsam ein wenig genervt bin von den vielen Menschen hier, fahre ich am Dienstag zunächst nach Falkland. Falkland ist ein kleines Dorf nördlich von Edinburgh (kleiner als Werthenstein!), das wegen seiner wunderschönen Natur und der kitschigen Altstadt bekannt ist. Dort wurde ein Teil der Serie “Outlander” gedreht. Ich übernachte in einem Pub und fahre dann am nächsten Tag nach St. Andrews, Schottlands Golfhauptstadt. St. Andrews liegt am Meer, hat eine hübsche Burg und die älteste Universität Schottlands, und auch eine tolle Altstadt. Nach zwei Nächten dort werde ich nochmals an die Uni zurückkommen, fertig packen und mein letztes Essay abgeben, bevor ich mich  auf die Heimreise mache.
Meine Zugfahrt hierher ist lange genug her, dass ich die Unannehmlichkeiten vergessen konnte, und ich werde auf gleichem Weg nach Hause fahren. Aber dieses Mal werde ich einen Zwei-Tages-Stopp in York einlegen, in London übernachten, und dann schliesslich am 18. Dezember in Luzern einfahren.
Diese Fahrt hat leider das Potential, sehr unangenehm zu werden - ab Morgen streiken nämlich die französischen Bahn- und Flughafenangestellten. Die Dauer des Streiks ist ungewiss und ob und wie meine Züge beeinträchtigt werden, erfahre ich frühestens zwei Tage vor der Abfahrt. Ich hoffe aber auf das Beste und freue mich schon bitz darauf, wieder in der Schweiz zu sein.
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studying-edinburgh · 4 years
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Edinburgh ist direkt nach Halloween in die Vorweihnachtszeit übergegangen, und der riesige Weihnachtsmarkt ist von Mitte November bis Mitte Januar täglich offen. Weihnachtsmärkte gehören nicht unbedingt zur Kultur hier, weshalb  einfach die deutsche Version kopiert wurde - komplett mit Ständen welche deutsches Bier, deutsche Würste und Schupfnudeln mit Sauerkraut (Schupfnoodles with Sauerkrout) verkaufen. Der Glühwein wird hier gerne mit Rum gespickt, genauso wie die heisse Schokolade, und natürlich gibt es eine Whiskybar. 
Auch der Rest der Stadt ist mittlerweile voller Lichterketten und Weihnachtsbäumen, was die dunklen Tage und frühen Sonnenuntergänge (15.30!) erträglicher macht.
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studying-edinburgh · 4 years
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Ein guter Tag bedeutet Kaffee und Kuchen in einem warmen, komplett veganen (🖤) Café während man draussen die Burg vor lauter Nebel nicht sieht.
(Rüeblikuchen, Gingerbread Latte, Schoggicupcake mit Orangenglasur und Pumpkin Spice Latte. So Hipster.)
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studying-edinburgh · 4 years
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studying-edinburgh · 4 years
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studying-edinburgh · 4 years
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Mal ein unangenehmeres Thema - so schön wie Schottland auch ist, hat es auch seine Probleme. Wie mittlerweile wohl fast jeder weiss, befindet sich Grossbritannien in der grössten politischen Krise seit sehr langer Zeit. Kein Tag vergeht hier ohne Zeitungs- und Fernsehberichte über den Brexit und über Boris Johnson + Friends, die alle Regeln mit Füssen treten und ihren Willen ohne Rücksicht auf andere durchsetzen wollen.
Das ist aber nicht das einzige Problem, welches den Leuten Sorgen bereitet. Zu wenig Wohnraum, stagnierende Löhne bei steigenden Lebenskosten, Klimakrise und Kriminalität geben ebenfalls zu denken.
Ein Problem, mit dem sich die Universitäten konfrontiert sehen, sind die Arbeitsbedingungen der Dozenten: ihre Löhne stagnieren seit der Wirtschaftskrise 2008, und es gibt Pläne, ihre Renten drastisch zu kürzen. Von Lohngleichheit ist man weit entfernt - laut Aussage einer Dozentin verdient eine schwarze Frau an der HWU rund 37% weniger als ein weisser Mann. Dazu kommt dass immer mehr, besonders junge, Akademiker mit sogenannten Zero Hour Contracts angestellt werden - das heisst, dass sie keine feste Anzahl an Stunden garantiert arbeiten können, und deshalb nie wissen, ob und wie sie ihre Rechnungen bezahlen können. Das kommt, logisch, nicht gut an. Der Universitätsverband befindet sich seit langem in Verhandlungen mit der Regierung, gebracht hat’s nichts - jetzt ist für die letzten zwei Wochen des Semesters, also ab nächstem Montag, ein Streik angesagt. Wie viele unserer Dozenten dabei sein werden, wissen wir nicht - diejenigen, die Mitglieder beim Verband sind, wurden angewiesen, ihren Streik nicht anzukündigen um Probleme im Vorfeld zu vermeiden.
Den Dozenten ist es, anders als in der Schweiz, rechtlich erlaubt zu streiken, bezahlt werden sie in dieser Zeit jedoch nicht.
Wir Studierenden werden uns nächste Woche also überraschen lassen und möglicherweise Ende dieser Woche schon fertig sein mit diesem Semester (was gar nicht so schlecht wäre, wäre der Grund dafür ein angenehmerer).
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studying-edinburgh · 4 years
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Maison du Moggy, Edinburghs Katzenkaffee, ist das Daheim von zehn superhärzigen Büsis. Gegen einen Eintrittspreis kann man eine Stunde lang mit ihnen spielen und kuscheln und Kaffee mit Kuchen geniessen. Definitiv etwas vom besten das man in Edinburgh machen kann!
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studying-edinburgh · 4 years
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Lauriston Castle am Rande Edinburghs.
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studying-edinburgh · 4 years
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Schul-Update
Zwei Drittel meiner Zeit hier in Schottland sind offiziell zu Ende und ich finde, es ist Zeit für ein kleines Update betreffend Unterricht.
Nachdem ich meine erste Übersetzung (ENG-DEU) ja schon zu Beginn abgegeben hatte, standen letzte Woche zwei weitere Abgaben an - ein Essay über meinen kulturellen Hintergrund und eine Präsentation über linguistische Relativität (die Theorie, dass Sprache das Denken beeinflusst). Ich bin mit beiden Abgaben einigermassen zufrieden und darf/muss/kann mich jetzt den restlichen Essays widmen, die Anfang Dezember fertig sein müssen und den grössten Teil meiner Note ausmachen. Bei der Themenwahl sind wir glücklicherweise sehr frei - so schreibe ich ein Essay über moderne Hexenreligion in Schottland (Scottish Studies), eines über Grossbritanniens angebliche Vorreiterrolle im Kampf gegen den Klimawandel (British Society) und die Wertschätzung von Arbeits- und Freizeit in der Schweiz im Vergleich mit Schottland (Contemporary Social and Cultural Issues). Zum Glück sind diese Themen alle sehr interessant, denn ich muss mich für jedes Essay durch Unmengen an Literatur kämpfen.
Nächste Woche gebe ich meine zweite Übersetzung ab, diesmal von Deutsch nach Englisch.
Konferenzdolmetschen ist genauso schwierig wie erwartet - wir hören eine Rede auf Deutsch, die in der Regel fünf Minuten lang ist, machen uns währenddessen Notizen und haben dann maximal eine Minute Zeit, bevor wir die Rede auf Englisch geben müssen. Es ist zwar interessant für mich zu sehen, wo ich scheitere - Wortschatz, Gedächtnis, Unsicherheit - aber auch immer ein wenig deprimierend wenn die Dozentin danach negatives Feedback gibt. Glücklicherweise gibt es in diesem Fach aber keine Prüfung und nur noch vier weitere Lektionen.
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studying-edinburgh · 4 years
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Früher, wenn wir eine Schulreise oder ein Klassenlager veranstalten wollten, mussten wir im Vorfeld Kuchen backen (merci Mami), diese dann auf einem kleinen Klapptisch vor dem Dorf-Coop schön auslegen (aufstellen?) und arglosen Passanten andrehen.
Während solche Aktionen bei uns nach der Sek definitiv passé sind, ist das hier eine beliebte Methode für Vereinigungen, um ihre Kasse aufzustocken.
Immer Mal wieder lauern sie in den engen Gängen und rufen Dinge wie "Du siehst aus als ob du Kuchen gebrauchen könntest!" und obwohl das eigentlich stimmt, zwinge ich mich meistens, weiterzulaufen und stattdessen eine Banane zu kaufen.
Heute konnte ich aber nicht widerstehen und unterstützte die Chemistry Society im Austausch gegen eine Pumpkin Cinnamon Roll (übersetze ich nicht weil klingt schrecklich auf Deutsch) und einen gruseligen Geisterkeks. Zu toll um nein zu sagen.
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studying-edinburgh · 4 years
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Nach einem weiteren Weekend, an dem ich Besuch aus der Schweiz hatte, möchte ich jetzt kurz drei Bars vorstellen welche ich super fand.
The Black Cat: Eines der vielen Pubs an der Rose Street mitten im Zentrum. Verkauft werden vor allem Bier und Whisky - und zumindest vom letzteren haben die Barkeeper sehr viel Ahnung. Bestellt man einen Whisky Flight (drei verschiedene Whiskies zum Probieren), geben sie sich alle Mühe, eine passende Auswahl zusammenzustellen und erzählen viel über die einzelnen Whiskies. Die Auswahl ist riesig und das Pub schön eingerichtet, mit dunklen Wänden, viel Holz und passender, natürlicher Deko.
Panda and Sons: Für mich definitiv das bisherige Highlight der Barszene hier (und allgemein). Panda and Sons ist eine sogenannte Speakeasy Bar an der Queen Street. Der Begriff “Speakeasy” kommt aus der Prohibitionszeit in Amerika, als Bars versteckt waren und nur von denen gefunden werden konnten, die wussten, wo sie suchen müssen. Panda and Sons tarnt sich als Barbershop - nichts weist von aussen darauf hin dass es sich um eine Bar handelt. Geht man hinein und eine Treppe hinunter, findet man sich in einer Sackgasse wieder - da ist nur ein Bücherregal. Und das ist die Tür. Drin ist alles Holz und Leder, wenig Beleuchtung, gute Musik, ein wenig Rauch. Einen Punkt abziehen müsste man der Bar nun wegen des Menüs. Die Auswahl an Cocktails ist zwar riesig, aber die Spirituosen werden nicht erklärt - wer also nicht alle Namen aller Spirituosenmarken kennt, ist überfordert. Obwohl ich mir einbilde, ein wenig Wissen in dem Bereich zu haben, verstand auch ich nicht einmal die Hälfte davon, bestellte einfach einen Cocktail namens “True Romance” und hoffte auf das Beste. Glücklicherweise war der Cocktail perfekt - er kam sogar mit einem kleinen Umschlag, der mit einem Panda-Wachssigel versiegelt war und einen kleinen Liebesbrief enthielt (4 Bamboloo - you were perfect). 
Nicht alle teilten meine Begeisterung für diese Bar, aber ich werde so schnell wie möglich wieder vorbeikommen.
Bramble: Nur fünf Gehminuten von Panda and Sons entfernt an der gleichen Strasse “findet” sich die nächste tolle Cocktailbar. “Finden” ist auch hier wieder ein wenig optimistisch, denn wir sind zwei Mal daran vorbei gelaufen. Der Eingang könnte nicht simpler sein - eine schwarze Tür, keine Fenster, ein kleines Messingschild auf dem der Name “Bramble” und die Öffnungszeiten vermerkt sind. Die Bar ist in einer Art kleinen Keller - alles ist verwinkelt, Sofas und Kissen in jeder Ecke, Hip Hop Musik und Kerzenlicht. Die Cocktails waren auch hier gut, das Menü ein wenig verständlicher, und wir blieben für eine zweite Runde.
Gerade, als ich den Begriff “Speakeasy” gegoogelt habe um ja nichts falsches zu schreiben, hat mir Google nochmals drei weitere ähnliche Bars vorgeschlagen - ich habe hier also noch einiges zu tun und bin sehr, sehr happy darüber.
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studying-edinburgh · 4 years
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Sonnenuntergang von Calton Hill aus.
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studying-edinburgh · 5 years
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Schottlands Nationaltier ist übrigens das Einhorn. Man findet es auf allen möglichen wichtigen Wappen, in der Burg und im Holyrood Palace.
Der Grund dafür ist nicht dass die Leute hier wirklich an seine Existenz glauben (denke ich zumindest), sondern dass es das einzige Tier ist, welches einen Löwen besiegen kann - das Nationaltier Englands.
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