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#Ägäis
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Aegean Sea - Island of Crete - Souda Bay - Cretan Village
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espritmetropol · 1 year
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miss you
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kararadaygum · 2 years
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aradxan · 1 year
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by çetinx https://flic.kr/p/2mriJcZ
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5reisende · 1 month
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – TR – Ephesos
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Ephesos war ein faszinierendes Zentrum der antiken Welt, das ein reiches kulturelles, religiöses und historisches Erbe hinterlassen hat. Seit 2015 steht die antike Stadt als eine der wichtigsten archäologischen Stätten der Welt auf der UNESCO-Welterbeliste. Durch seine Lage an der Ägäis war Ephesos ein wichtiger Hafen für den Handel zwischen Ost und West. Aufgrund der Versandung kam es zu Verschiebungen der Küstenlinie, was zu mehreren Verlagerungen der Stadt führte. Die letzte wurde im vierten Jahrh. v. Chr. von Lysimachos, einem der zwölf Generäle Alexanders des Großen, gegründet und 133 v. Chr. zur Hauptstadt der neuen Provinz Asien bestimmt. Mit dem Rückgang des römischen Reiches und der weiteren Versandung des Hafens begann der Verfall der Stadt, bis sie schließlich im 15. Jahrh. von den Türken erobert und verlassen wurde. Ausgrabungen in den letzten 150 Jahren haben hier großartige Denkmäler aus der römischen Kaiserzeit ans Tageslicht gebracht, darunter die Celsus-Bibliothek, eine der größten Bibliotheken der Antike, das Hadrianstor und das Große Theater sowie reich verzierte Wohnhäuser. Ephesus ist heute ein außergewöhnliches Zeugnis für die kulturellen Traditionen der hellenistischen, römischen Kaiserzeit und der frühchristlichen Zeit. Das im 2. Jahrtausend v. Chr. geschaffene Heiligtum der ephesischen Artemis, war eines der größten und mächtigsten Heiligtümer der Antike. Vom berühmten Tempel der Artemis, einem der „sieben Weltwunder“, das Pilger aus dem gesamten Mittelmeerraum anzog, sind nur noch wenige Überreste zu sehen. Im 5. Jahrh. wurde der Artemis-Kult von der christlichen Wallfahrt zur Marienkirche und zur Johannesbasilika abgelöst. Ich habe Ephesos im Rahmen einer geführten Rundreise besichtigen können. Am einem früheren Standort der Stadt sind die Ruinen des Artemis-Tempels zu sehen. Er war einst mit 115 m Länge und 55 m Breite der größte griechische Tempel der Welt. Jede seiner 127 Marmorsäulen wog 20 Tonnen. Bei Ausgrabungsarbeiten wurde eine gefunden und wieder aufgerichtet. Im Hintergrund steht die Johannesbasilika, zu der noch heute viele Pilger kommen.
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Das große Ausgrabungsgelände umfasst eine gesamte Stadt. Bildquelle: https://www.ephesus.co/ephesus-map.htm Vorbei an Bädern, dem Odeon und Tempelruinen, führt die mit verzierten Säulen und Skulpturen geschmückte Kuretenstraße hinunter zum alten Stadtzentrum.
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Die antike Shoppingmeile war mit schönen Mosaikböden ausgestattet, mit Reliefs, Skulpturen und Brunnen geschmückt und von Arkaden überdacht - da hat sich im Laufe der Jahrhunderte gar nicht so viel geändert.
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Entlang der Straße den Hang hinauf stehen Wohnhäuser. Einige wurden ausgegraben und die Mosaike freigelegt. Man kann sie in einer Extra-Ausstellung besichtigen. Der wunderbare Hadrianstempel und ein wenig entfernt das Relief der Nike sind ein Blickfang im Zentrum der Stadt.
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Wenig später und schon von Weitem sichtbar - das Highlight von Ephesos und der Hotspot der Selfies - die Celsus-Bibliothek. Sie ist ein wahrhaft magischer Ort.
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Der nächste Höhepunkt ist das große Theater. Von den oberen Rängen hat man einen fantastischen Blick über die Stadt. Hier finden in den Sommermonaten Aufführungen und Konzerte vor historischer Kulisse und mit perfekter Akustik statt.
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Auch wenn man viel Zeit eingeplant hat - sie wird nicht ausreichen, um Ephesos wirklich zu erkunden und die vielen Schätze zu sehen. Aber man kann die Atmosphäre der Stadt spüren und in Gedanken eine Zeitreise machen.
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Eine multimedial unterstützte Zeitreise bietet seit Kurzem eine (nicht ganz preiswerte) neue Show auf dem Grabungsgelände.
Resümee
Ephesos ist eine Ausgrabungsstätte der Extraklasse und ein ganz besonderer Blick in die Vergangenheit. Die antike Stadt ist heute noch lebendig. Wenn man durch die Straßen geht, zwischen all den Schätzen oder in der großen Bibliothek steht und Stimmung lauscht, fühlt man sich um tausende Jahre zurückversetzt und kann in das antike Leben eintauchen. Read the full article
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coffeenewstom · 1 year
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Kaffeereise: Kos
Wo wäre es jetzt besser, als auf einem Eiland in der Ägäis? Unser zweites Reiseziel ist die Insel Kos. Bevor wir uns Kaffee und Kuchen widmen, zuerst etwas Kultur: Kos war in hellenistischer Zeit der Sitz einer Ärzteschule. Hier begegnet uns der berühmte Arzt Hippokrates in den Namen von Strassen, Plätzen und Tavernen und einigen Hot-Spots für Touristen, denn zumindest ist gesichert, dass der…
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wortmalerin2014 · 1 year
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Puderzucker.Luftballons.Eiskristalle …? 🎈❄️🧂🎈❄️🧂🎈❄️🧂🎈❄️🧂 Hier liegt vieles im Auge des Betrachters. Zusammen mit einem Hintergrund und Ausgangspunkt, der sich womöglich erst auf den berühmten zweiten Blick erschließt. Vielleicht aber auch für immer unergründlich bleibt. Auf jeden Fall steht ein Impuls, eine Inspiration oder eine Komposition aus Erinnerungen und Erlebnissen dahinter. So wie bei einer guten Geschichte …📕🎈📕… und wie die Botschaft darin, darf es mehr als nur schwarz weiß sein … Was nehmt IHR wahr? Schreibt es gerne in die Kommentare. . . . . #diefraudiegeschichtenschreibt #autorin #wortmalerin #storypainting #autorenpaar #rosenheim #österreichliest #rezension #ostsee #nordsee #mittelmeer #ägäis (hier: Rosenheim) https://www.instagram.com/p/CoaOpMztEob/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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paradigmatosharein · 1 year
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floatmagazin · 2 years
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Sturm in den Kykladen
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xeno42alpha · 5 months
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Es wurde ja vor einiger Zeit mal lautstark vorgeschlagen, Griechenland sollte zur Begleichung seiner Staatsschulden einfach Inseln in der Ägäis an Privatpersonen verkaufen
Ich möchte in diesem Zusammenhang 5€ für Helgoland bieten
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Aegean Sea - Santorini - Sunrise
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dahlia-philia · 1 year
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sweetness of honey, soaked in love
little girl from the waves of ägäis
haven't you been blue for far too long?
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ulibeudgen · 1 year
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BAfF-Zentren
Gemeinsames Statement von 35 Organisationen: Nein zur Instrumentalisierungsverordnung
Seit Jahren verüben Mitgliedstaaten der Europäischen Union an den Außengrenzen der EU schwerwiegendste Menschenrechtsverletzungen. Statt frierenden Menschen in den Urwäldern zu Belarus medizinisch zu helfen und ihr Asylverfahren einzuleiten, prügeln polnische Grenzschützer sie über die Grenze zurück. Statt Menschen aus Seenot zu retten, drängt die griechische Küstenwache schutzsuchende Menschen auf der Ägäis Richtung Türkei.
Das ist eine Krise der Menschlichkeit und eine Krise der Menschenrechte. Es ist auch eine Krise des europäischen Rechtsstaats. Ob es noch eine Chance geben wird, dass sich Europa auf grundlegende Werte wie Menschenwürde und Flüchtlingsschutz zurückbesinnt, entscheidet sich auch in den nächsten Tagen.
Koalitionsvertrag umsetzen: „Das Leid an den Außengrenzen beenden“
Die Bundesregierung hat es sich mit dem Koalitionsvertrag zum Ziel gemacht, „die illegalen Zurückweisungen und das Leid an den Außengrenzen [zu] beenden“. Wie ernst es die Koalitionäre ein Jahr nach dem Koalitionsvertrag mit diesem Versprechen meinen, wird sich nun zeigen. Denn in Brüssel steht am 8. Dezember die Entscheidung über einen Gesetzesvorschlag an, der diesem Ziel grundlegend zuwiderläuft. Der Vorschlag namens Instrumentalisierungsverordnung legitimiert Menschenrechtsverletzungen an den Außengrenzen und untergräbt fundamentale rechtsstaatliche Prinzipien in Europa. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die Bundesregierung hiermit auf, am 8. Dezember klar und deutlich mit „‚Nein“ zu stimmen.
Recht einhalten, nicht verbiegen
Die Instrumentalisierungsverordnung sieht vor, europäische Vorschriften für Asylverfahren sowie für die Unterbringung und Versorgung von Schutzsuchenden weit unter jedes erträgliche Minimum abzusenken. Die Verordnung würde es durch die Schließung von Grenzübergängen für fliehende Menschen nahezu unmöglich machen, an den Außengrenzen einen Asylantrag zu stellen. Statt schutzsuchende Menschen zu schützen, erhöht die Verordnung sogar noch die Gefahr, illegal – und oft mit Gewalt – zurückgeschoben zu werden. Wenn es doch jemand schafft, einen Asylantrag zu stellen, erlaubt es die Verordnung, die Menschen bis zu fünf Monate zu inhaftieren. Dies betrifft auch Traumatisierte, Menschen mit Behinderung, Familien und allein fliehende Kinder. An den Grenzen werden die Bedingungen, wie auf den griechischen Inseln und anderswo häufig genug gesehen, absehbar menschenunwürdig sein. Notwendige unabhängige rechtliche Beratung oder medizinische und psychologische Unterstützung werden kaum möglich sein.
Nein zur Instrumentalisierungsverordnung
Die Instrumentalisierungsverordnung droht, an den Außengrenzen den schon bestehenden Ausnahmezustand rechtlich zu zementieren. Das können und wollen wir nicht hinnehmen. Europäisches Recht muss wieder angewendet werden – die vorgelegte Verordnung verbiegt aber das Recht und gibt so denen, die es derzeit an den Außengrenzen brechen, recht. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die Bundesregierung eindringlich auf, gegen diesen Vorschlag zu stimmen.
Unterzeichnende Organisationen, 06. Dezember 2022
ACAT Deutschland (Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter)
Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF)
Alarmephone Sahara
Amnesty International Deutschland e.V.
Arbeitsgemeinschaft Migrationsrecht im DAV
Ärzte ohne Grenzen e.V.
AWO Bundesverband e.V.
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V.
Brot für die Welt
Bundesverband der Vietnamesischen Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland
Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF)
Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAfF e.V.
Der Paritätische Gesamtverband
Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung [...] und Familientherapie (DGSF e.V.)
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Diakonie Deutschland
European Center for Constitutional and Human Rights e.V. (ECCHR)
Equal Rights Beyond Borders
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK)
FORUM MENSCHENRECHTE
IPPNW – Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs/Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.
JUMEN e.V. – Juristische Menschenrechtsarbeit in Deutschland
Kabul Luftbrücke
Kindernothilfe e.V.
KOK –Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.
LeaveNoOneBehind
Lesben- und Schwulenverband in Deutschland e.V. (LSVD)
medico international
PRO ASYL Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V.
Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V.
Save the Children Deutschland e.V.
Sea-Watch e.V.
Seebrücke
terre des hommes Deutschland e.V.
United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.
Der Beitrag Gemeinsames Statement von 35 Organisationen: Nein zur Instrumentalisierungsverordnung erschien zuerst auf BAfF-Zentren.
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blog-aventin-de · 2 years
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Offener Brief an die NATO
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Offener Brief an die NATO ⋆ Petros G. Molyviatis ⋆ Griechenland
Offener Brief an die NATO ⋆ Petros G. Molyviatis ⋆ Griechenland
Sehr geehrter Herr Generalsekretär der NATO, kürzlich haben Sie sich zur Krise der griechisch-türkischen Beziehungen geäußert. Diese ihre Äußerungen scheinen eine gleiche Distanz zwischen den beiden Ländern zu wahren. In Wirklichkeit sind ihre Äußerungen jedoch formal nicht akzeptabel, da sie im Wesentlichen den Angreifer zum Nachteil des Opfers begünstigen und letztendlich dem NATO-Bündnis schaden. Der NATO-Generalsekretär ist ein Angestellter der Regierungen, die ihn ernennen und sein Gehalt aus dem Geld ihrer Steuerzahler bezahlen. Er formuliert somit keine Politik – das ist die Arbeit der Mitgliedsregierungen – und äußert auch keine Positionen ohne deren Zustimmung. Und offensichtlich hat die griechische Regierung diese ihre Aussagen auch nicht gebilligt. Der offensichtliche Grund für die Existenz eines Bündnisses wie der NATO ist die Solidarität unter seinen Mitgliedern. Aber hier haben wir ein NATO-Mitglied, die Türkei: • Formelles und öffentliches Beanspruchen von Gebieten eines anderen Mitglieds, nämlich Griechenlands; betreffend 152 Inseln, Inselchen und Felsvorsprünge in der östlichen Ägäis. • Durchführung täglicher Überflüge mit Kampfflugzeugen über diesen Gebieten. • Die Türkei verfügt über die größte invasionsfähige Amphibienflotte im Mittelmeer, und fordert gleichzeitig die Entmilitarisierung griechischer Inseln. Wenn Sie, Herr Generalsekretär, Griechenland auffordern, in einen Dialog mit der Türkei einzutreten, um Differenzen beizulegen, fordern Sie im Wesentlichen damit Griechenland auf, seine territoriale Integrität zum Gegenstand von Verhandlungen mit der Türkei zu machen. Jetzt frage ich sie, während Sie ein Bündnis vertreten, das genau aus diesem Grund gegründet wurde und auch immer noch besteht, nämlich zum Schutz der territorialen Integrität seiner Mitglieder, meinen Sie das wirklich ernst? Das ist keine Äquidistanz. Ihre Äußerungen ermutigen nur den Aggressor gegen das Opfer. Und das führt letztlich nicht zur Stärkung des Zusammenhalts der Allianz, sondern zu ihrer Auflösung. Wenn Sie, Herr Generalsekretär, nicht befugt sind, einzugreifen, um dieser beispiellosen und inakzeptablen Situation innerhalb des Bündnisses abzuhelfen, ist es meiner Meinung nach das Beste, bis zum Ende Ihrer Amtszeit einfach zu schweigen. Aufrichtig Petros G. Molyviatis Griechischer Staatsbürger Zur Person: Petros G. Molyviatis, Berufsdiplomat im Ruhestand, war nacheinander diplomatischer Berater und Kabinettsdirektor von Premierminister Constantine Karamanlis (1974-80), Generalsekretär der griechischen Präsidentschaft (1980-85 und 1990-95), Abgeordneter (1996-2004) und Außenminister von 2004-6 und in zwei Übergangsregierungen in den Jahren 2012 und 2015. Er ist Präsident der Constantine G. Karamanlis Foundation. Offener Brief an die NATO ⋆ Petros G. Molyviatis ⋆ Griechenland Read the full article
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bzunda-magna · 2 days
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Sesklo a idoly
V době bronzové se v Řecku vyvíjela kultura, která předcházela kterékoliv další kultuře antiky. Právě Sesklo v Thessalii (popř. osada Dimini na východ od Seskla) je jedno z nejvýznamnějších nalezišť.
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Idoly, mramorové sošky z Thessalie a Kykladských ostrovů (na mapě „Südliche Ägäis“), zobrazovaly hlavně ženy (příp. hráče na píšťalu nebo lyru), ale na rozdíl od venuší, na které jsme zvyklí, byly buďto zcela hubené, nebo měly alespoň štíhlý pas a malá prsa. Idola na obrázku je přímo ze Seskla.
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5reisende · 2 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - TR - Aphrodisias
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Die Stadt Aphrodisias und ihre Marmorbrüche stehen seit 2017 auf der UNESCO-Welterbeliste. Aphrodisias wurde im frühen 2. Jahrh. v. Chr. als Stadtstaat gegründet. Der Aphrodite-Kult war der wichtigste Kult in der Stadt, der Tempel mit der markanten Kultstatue der Göttin Aphrodite spielte eine zentrale Rolle. Die Aphrodite von Aphrodisias kombinierte Aspekte der lokalen archaischen Fruchtbarkeitsgöttin mit denen der hellenischen Göttin der Liebe und Schönheit. Die Stadt teilte den Kult mit Sulla, Julius Cäsar und dem Kaiser Augustus. Sie erhielt vom römischen Senat einen privilegierten Status und entwickelte sich während der Kaiserzeit, befördert durch die nahe gelegenen Marmorsteinbrüche, zu einem künstlerischen und bildhauerischen Zentrum. So entstanden viele kunstvoll verzierte Bauwerke und Marmorskulpturen. Die Fähigkeiten der aphrodisischen Bildhauer waren im gesamten Reich und besonders auch in Rom gefragt, wo sie einige der schönsten erhaltenen Werke schufen, z.B. in Hadrians Villa in Tivoli. Am Beginn des Rundgangs stehen eine Reihe kunstvoller Sarkophage, Skulpturen und Reliefs.
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Lagepläne geben Auskunft über die benachbarten Marmorsteinbrüche und die Objekte in der Ausgrabungsstätte. Quelle : http://www.aphrodisias.org.uk/ Von den ehemals rechtwinklig angelegten Straßen ist nur noch wenig zu erahnen, doch das reich verzierte Tormonument, das Tetrapylon, steht weithin sichtbar am eingang der Stadt.
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Die Stadt besaß ein sehr großes Stadion und ein beeindruckendes Theater.
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Die Bedeutung der Aphrodite von Aphrodisias reichte noch weit bis ins Christentum, ihr Tempel wurde erst um 500 n. Chr. zur Kirche umgebaut. Von beiden sind noch Ruinen zu sehen.
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Auch hier gab es eine hervorragende Badekultur, wovon die Bäder des Hadrian zeugen. Der Boden des großen Bassins war reich mit Mosaiken verziert.
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Die Frühlingssonne scheint warm, doch in der Ferne sind noch die schneebedeckten Berge zu sehen.
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Die Besichtigungstour endet am Sebasteion, einem wunderschönen Gebäude, das dem Kaiserkult gewidmet war. Wer mer sehen möchteh, kann auch noch das Museum besuchen.
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Resümee
Aphrodisias ist eine äußerst interessante Ausgrabungsstätte mit einer langen Geschichte. Hier gibt es eine Vielzahl wunderschöner Marmorreliefs und Skulpturen zu bewundern. Besonders bemerkenswert fand ich, dass sich hier der Ursprung vieler Meisterwerke befindet, die der eine oder andere so wie ich in den antiken Stätten in und um Rom bereits sehen konnte. Read the full article
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