Tumgik
#2 uhr nachts
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meine lieblings social media website ? digitales wörterbuch der deutschen sprache (dwds) natürlich !
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Anscheinend gibt's nen neuen Sendeschluss im Kika o0
Mehr Bernd!
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mossgreeneddie · 19 days
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Tumblr media Tumblr media
Habe heute nacht von 2 bis 6 und später von 10 bis 15 Uhr geschlafen. Ferien tun meinem Schlafrythmus nicht gut...
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deutsche-bahn · 8 months
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Mein schlimmster Bahnhof is Stubben. Bin da drei mal hängen geblieben, und der ist seeeehr Behindertenunfreundlich. Nur Stufen, und um von Gleis 1 auf Gleis 2 zu kommen, musst du Stufen hoch, über gefühlt 500 meter Brücke, direkt neben den Autos, und dann wieder die Stufen runter. 1/10 punken, den einen gibt es, weil der Schienenersatzverkehr um 3 uhr nachts funktioniert.
Stubben gehört zur Kategorie der Zweigleiswunder. Zu klein, als dass das zuständige Kaff irgendwelches Geld in den Bahnhof stecken möchte. Gleichzeitig aber groß genug um für ein paar Strecken als Umsteigebahnhof zu dienen und somit alle abzufucken die sich damit herumschlagen müssen.
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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waechter · 1 month
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4 gegen Z re-watch (Part X)
Ja verdammt, Folge 11 - "Der Klon" bekommt einen eigenen Post. Ich konnte mich nicht zurückhalten.
DER KLON DER KLON DER KLON
Ich wünschte, wir könnten die Titel der Bücher lesen, die bei Jona auf dem Tisch liegen. Eines zumindest sieht uralt aus.
Matreus singt ein Geburtstagsständchen. Er singt so viel in der Serie, es ist unglaublich.
Canon sollte festgehalten werden, dass Jona tatsächlich schläft / Schlaf braucht Was ja toll ist, aber (und das liegt natürlich am Dreh, aber was interessiert mich der Dreh?), die Uhr auf seinem Boot zeigt zwanzig vor vier xD So viel Sommer kann gar nicht sein, als dass es morgens schon so hell ist. Also schläft Jona entweder mitten am Tag (was irgendwie auch ein lustiger Gedanke ist, vielleicht weil er Angst vor Nacht hat oder so) oder es ist und bleibt einfach eine übersehene Sache vom Dreh. Und ich glaube, niemand hat erwartet, dass jemand mal frame für frame über die Serie geht. 
Jona hat also irgendwann im Sommer Geburtstag, nice
Zanrelot will Jona an seinem Geburtstag sehen und glaubt, dass Jona dem nachkommt, weil…? 
446 Jahre hat Jona seinen Vater nicht mehr gesehen - und Jona sagt auch einfach mal ganz salopp, dass er das in den nächsten 446 Jahren auch nicht will, like… er ist also quasi unsterblich SO jetzt hole ich meinen Taschenrechner raus!
458 Jahre, 309 Tage seitdem Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde (Stand Staffel 1, 2004)
457 - 427 Jahre alt habe ich Jona anhand von Franz’ Alter “geschätzt” (Stand Staffel 1, 2004)
Das heißt er wurde gezeugt, NACHDEM Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde?? 
Stand Staffel 2, wir haben mittlerweile 2006 = +2 Jahre Gehen wir mal von 460 Jahren Verbannung und Jonas ältestem Alter von 457 Jahren aus: dann wurde Jona 3 Jahre nach Zanrelots Verbannung gezeugt 
Und hat Zanrelot das letze Mal gesehen als er 11 Jahre alt war
(ich greife vor:) aber mit Matreus war er noch befreundet als er in Karos, Pinkas und Ottis Alter war (also 14-16 Jahre alt)
ich bin so VERWIRRT DAS ERGIBT KEINEN SINN
AUDITORY PROCESSING, was sagt Jona kurz bevor Matreus ihn verletzt? “Er kann sich gehackt legen”?? Oh, Hören funktioniert wohl doch richtig. Das ist tatsächlich eine Redewendung?? Ups.  >>jemand kann machen, was er will; jemand ist einem egal; auf jemanden verzichten können<< Dann bleibt mir nur zu sagen, interessante Wortwahl, Jona. Die Redewendung gibt es angeblich erst seit den 90ern und keiner weiß, woher die kommt.
Jona hat übrigens auch rotes Blut (sehen wir sein Blut in Staffel 3? Ist es da grün??) 
“Jonathan ist wie seine Mutter” - eine liebevolle, loyale, selbstbewusste, verantwortungsvolle, fantastische, erschöpfte, tolle Person? DAS HÖRE ICH DARAUS
Die Wächter haben Jona ein Geschenk mitgebracht :) Und ich möchte wissen, was da drin ist! (Wie haben sie eigentlich seinen Geburtstag rausbekommen?)
“Was wollte Matreus eigentlich von dir?” “Mir zum Geburtstag gratulieren” - Und das soll dich nicht verdächtig machen, Jona?? Als wäre es total normal, dass Matreus ständig bei Jona abhängt und dass die Wächter keine Folgefragen stellen ICH KANN NICHT MEHR
Jona trägt übrigens schon einen Ring! Kann nicht erkennen, ob es der Ring von Amalie ist, oder ob das später so eingeschoben wurde, aber er trägt schon die ganze Zeit einen
Ich komme auch nicht darauf klar, dass Jona solche Angst hat, den Kindern von seiner Verbindung zu Zanrelot zu erzählen! Er muss damit schlechte Erfahrungen gemacht haben
“Nur zwei Stunden, ein ganzes Leben, werde ich, Zanrelot, der Meister, dir geben” - heißt das jetzt, dass der Klon nur zwei Stunden leben würde?? Oder sagt er "in nur zwei Stunden"? Ich brauche einfach Untertitel.
So, also während Zanrelot in seiner Uhr (dem grünen Auge, nice continuity) mit seinem Klon abhängt, tut er wohl alles, was er mit Jona nicht konnte? Er bringt ihm auf jeden Fall Magie bei und Jona lernt von ihm (was der echte Jona wohl nicht getan hat?)
tempora, temporum, cerculissium: Zeiten, Zeit, ??? (nichts gefunden) morphinia crasna - oder sagt er “crasser”? “ich werde verdichtet”?? Also vermutlich wahlloses Zauberspruchlatein
jetzt findet Julia auch noch, dass die Psychologin letzte Folge nicht ganz Unrecht hatte? EXCUSE ME?
Leo hat einen orangenen Pulli an und alles, woran ich denken kann ist: omg sie Jona-coded
so, wieder zurück zum Wichtigen Vor ein paar Folgen war Matreus noch dabei aktiv gegen Zanrelot zu plotten und ihn stürzen zu wollen, um sich selbst zum nächsten schwarzen Magier zu erheben Und jetzt wird er eifersüchtig, weil Klonathan (thanks fandom for this great name) aufgetaucht ist. Wie ist denn der Wechsel jetzt so schnell gekommen? 
Ich meine: Klonathan ist vor drei Sekunden in der Unterwelt aufgetaucht und Matreus already looks PISSED 
außerdem steht Jona schwarz so gut ;_; fUCK
AH daher weht der Wind Zanrelot will, dass Matreus auch Klonthan “treu zur Seite” steht ("treu" im Sinne von: er wollte dich vor drei Episoden töten, Zanrelot??) 
sdfghjik AHGIUD HÖWHAT WHAT “Das ist Matreus, mein Ziehkind” WO KOMMT DIESER PLOTSTRANG AUF EINMAL HER??? 
“Dein Cousin” - jaja, wissen wir - aber WIE besteht die Blutsverwandtschaft, Zanrelot? In der Rückblende hattest du keine (erwähnten) Geschwister, also müsste es ja Jonas Mutter sein, die zumindest ein Geschwisterkind hatte, das dann mit X Matreus gezeugt hat. oder?
“Ich habe ihm alles beigebracht, was ich ihm beibringen konnte” Was ja auch nicht stimmt, weil Matreus noch so viel in Staffel 3 lernt? Klammern wir Staffel 3 mal aus, dann wäre Matreus also mit 75% am Maximum seiner Kraft angekommen, was… eigentlich ziemlich gut ist. Zanrelot hätte er damit besiegen können. Den bösen season 3 Jona würde ich bei 100% einordnen, also würde Matreus ihm vermutlich unterliegen. … “Vermutlich” they said. As if he isn’t “killed” by him. 
Dieses Degenduell kommt aus dem Nichts (not complaining) und wie soll das Klonathan "den letzten Schliff" geben? 
Zanrelot sagt, dass er mit “diesen Waffen” aka nicht-magischen Waffen nie besonders gut war
Klonathan kickt Matreus einfach mal beim Degenduell in the nuts - ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, das ist gegen die Regeln (aber der echte Jonathan hätte es in der Not bestimmt auch genau so getan xD)
ach so, deshalb verliert Matreus Runde 1 übrigens
aber Runde 2 macht Matreus ihn vollkommen fertig, like, holy FUCK??, wie gut ist Matreus im Degenkampf?! Was mich jetzt ein bisschen darin bestätigt, dass er halt wirklich als Mensch geboren wurde und deshalb vermutlich immer besser mit solchen Waffen als mit Magie umgehen kann (im Gegensatz zu Zanrelot), auch, wenn die Serie nie sagt, in welchem Alter Matreus seine Kräfte von Zanrelot erhalten hat
“Glück, Freunde, Verliebte” - davon ist Klonathan körperlich angewidert wie Zanrelot. Matreus hatte nie so eine starke Reaktion darauf...
Matreus hat auch gerade sein zweites sexuelles awakening als er Jona mit grünen Augen sieht xD Oder er bekommt Angst vor ihm. Es ist schwer zu sagen.
boar das pinke Barbiepferd wollte ich IMMER als Kind haben
Leo und Kasimir verpassen Leos Spielkameraden einfach mal den Schreck ihres Lebens
i kinda like Kasimir now?
Leos Lache ist so süß
Und Leo will jetzt abhauen (zu Jona, was einfach so ein süßer Gedanke ist?? Er hätte sie bestimmt bei einer Tasse Kakao aufgemuntert und dann sanft wieder zu Julia zurückgeschickt) 
Ich kann die Szene auf dem Boot mitsprechen holy FUCK
ich meine klar sind die Kinder davon eingenommen, dass Jona Zs Sohn ist, aber keiner kommentiert, dass er über 400 Jahre alt ist?? 
ok, aber das kleine Lächeln, wenn er von Matreus erzählt? :’) 
er war auch seit 446 Jahren nicht mehr auf Matreus’ Seite - also stimmt meine Rechnung oben nicht so wirklich, mit 11 Jahren können sie ja nicht gebrochen haben, wenn sie in einem späteren Alter noch befreundet waren
Wieso wird Klonathan durch den Ausflug nach oben stärker? Nur weil er ein Pärchen auseinander gebracht hat?
Klonathan ist bei FUCKING 98%? HOLY fUCK
häh? Matreus kratzt sich so lange an der Hand, bis er blutet? random?
es liegen jetzt deutlich mehr Bücher auf Jonas Tisch; hat vermutlich schon angefangen, wieder zu recherchieren, was die Wächter ihm erzählt haben
Er hat so eine sanfte Stimme ;_; 
Matreus ist jetzt nur noch bei 63% … wovon wird das beeinflusst? MOMENT Wird das von ihm selbst beeinflusst? Beim letzten Mal war er ja kurz davor, Zanrelot entgegenzutreten und jetzt ist er unsicher und enttäuscht und… ist seine Magie die Magie des Selbstbewusstseins? xD
HALT JONA dropped canon Er hat Zanrelot erst kennengelernt, nachdem seine Mutter gestorben war
Erst dann hat Zanrelot nämlich Jona und Matreus zu sich geholt Was ja… also… interpretiere ich da zu viel rein, dass Matreus auch bei Jonas Mutter gelebt haben muss? Ansonsten hätte Zanrelot doch keinen Anlass gehabt, auch ihn aufzunehmen, wenn er keine Waise gewesen wäre und Jona hat sich vermutlich geweigert, ohne Matreus zu gehen WAS OH MEIN GOTT Gibt sich Jona die Schuld an Matreus’ Verrat? Weil er Matreus zu Zanrelot gebracht hat? 
"Reichtum, Macht" (und Ruhm. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hatte, war Gold Roger, König-...) "und schwarze Magie" Aber dann kann Zanrelot ja noch nicht in der Unterwelt gewesen sein?? 
Zanrelot hat Jonas Mutter “ins Elend gestürzt” i need to think about this more, war ja entweder ein langfristiger Plan oder ein sehr schneller Mord
Jona wollte Zanrelot damals töten, nachdem er das herausgefunden hat
und danach ist er geflohen und hat ihn nie wieder gesehen Was… ?? Ja irgendwie nur funktioniert, wenn Zanrelot doch schon in der Unterwelt gewesen ist
“Ich habe heute noch Angst davor, dass ich nicht so stark sein kann wie meine Mutter” Was hat sie denn gemacht??? Hat sie sich auch Zanrelots Macht entzogen?? EXPLAIN
und er hat Angst davor, dass etwas von dem grünen Blut in seinen Adern fließt…  Jona, honey. Wenn Zanrelot dein leiblicher Vater ist, dann habe ich ganz schlechte Neuigkeiten für dich
Matreus steht da neben dem Klon und schaut Jona an nach dem Motto: jetzt mach mal was dagegen!  Ich meine: die Serie will ja eigentlich, dass wir Matreus nichts zutrauen; er ist und bleibt eben meist der comdic relief, aber hier muss man doch wirklich nur ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, bis man behaupten darf, dass das hier tatsächlich Matreus ist, der Jona (auf zugegebenerweise komplizierte Art) direkt um Hilfe bittet?
Matreus und Jona tauschen auch nur den allerlängsten Blick miteinander aus
ich komm nicht drüber hinweg, dass sich Zanrelot und Jona gerade das erste Mal seit 446 JAHREN sehen
Jona schlägt auch erstmal Zanrelots Hand weg, als der ihm aufhelfen will
Matreus hält schon mal den Degen bereit, er will wirklich, dass Jona seinen Klon fertig macht
“Er war mein Sohn. Aber auch der seiner Mutter. Leider.” WIE viel Gutes muss Jonas Mutter in sich gehabt haben, dass es über 446 Jahre ausreicht, um Zanrelots grünes Blut (das er definitiv in sich haben muss, sonst hätte er ja keine Angst, Zanrelot entgegen zu treten) in Schach zu halten?? oh wAIT Hat Jonas Mutter ihm vielleicht ihr Leben lang versucht, das Blut “auszubrennen”? Und hatte deswegen am Ende zu wenig Kraft, dass Zanrelot sie ins Elend stürzen konnte?
Jona is so cute in dieser Folge
Jona behauptet, Zanrelot möchte den perfekten Sohn, der genau das tut, was er sagt (was ja auch stimmt)
“Eine Marionette wie Matreus” OK es ist nur angedeutet, aber Zanrelot MUSS direkten Einfluss auf Matreus haben
was Jona da zu seinem Klon sagt “er benutzt dich nur, er ist völlig unfähig zu lieben” und dann wird zu Matreus gecuttet ICH KANN NICHT MEHR
Jona ist auch ein ziemlich guter Degenkämpfer, aber nicht so gut wie Matreus (das haben wir ja in Folge 1 gesehen)
Zanrelot verhindert, dass der richtige Jonathan stirbt
… hätte er das NICHT, war Jonathan eine Sekunde davor zu sterben :’) 
ok ok ok es passieren Dinge
Zanrelots Augen leuchten grün und Jonathan gerät in Versuchung / Hypnose
und die Wächter helfen ihm :)))))) Leo <3
“Matreus? Lass sie (Liebe) nie zu. Niemals.” EXTREM lange Kameraeinstellung auf Matreus Es ist der mikroskopisch kleine subtext hier, aber… sie reden über Jonathan, oder?  Nicht romantisch! Leos Liebe hat ja auch gereicht, um Jona gerade vor der Hypnose zu schützen. Aber was Zanrelot da im subtext zu Matreus sagt ist: Lass dich nicht weiterhin von Jonathan ablenken, wenn du an die Macht willst.
Kasimir hat Leo den Zauberspruch für eine Schutzwand beigebracht… das wäre vielleicht Jonas Job gewesen… so als “Mentor”
“Er liebt Jona, den richtigen Jona” - und es stimmt. Zanrelot hatte echt noch etwas Liebe in sich :/
“Aber den gibts nicht. Genau wie die prefekte Mutter.” DAS ist die sanfte Überredung an Leo, die es vermutlich auf dem Boot gegeben hätte
oh mein Gott, dass Jona auf dem Boot Leonie überhaupt von seiner Familie erzählt hat, kommt doch bestimmt nur daher, dass sie ihm von ihren Problemen erzählt hat
und dann Julia-Leo-Umarmung :))) 
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maedchen-der-vorstadt · 4 months
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23 Dinge, die ich 2023 gelernt habe:
1. Das Bachelorarbeitsthema finden war gar nicht so einfach, aber jetzt liebe ich es.
2. Wer hätte gedacht, dass mir mein Studium mal so viel Spaß macht, dass ich meinen Studiengang für die Uni nach außenhin repräsentiere.
3. Das Praktikum während des Studiums hat mir meinen Traumjob gezeigt.
4. Ich führe gerade meine längste Beziehung und es ist wunderschön.
5. Die Weihnachtszeit war dieses Jahr zum ersten Mal seit meiner Kindheit wirklich magisch und wunderschön.
6. Die chronischen Schmerzen haben mir ein relativ friedliches und deshalb sehr schönes Jahr geschenkt.
7. Meine Haare sind ein wichtiger Teil meiner Identität und unfreiwillige Veränderungen daran beeinflussen mich stark.
8. Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen.
9. Meine Stadt hat so viel mehr leckere Restaurants, als ich mir je erträumt hätte.
10. Stabile Freundschaften sind viel wert.
11. Wenn man wirklich will, kann man auch alleine Berge versetzen - zumindest Küchenzeilen.
12. Stanley's und Starbucks Cups machen das Trinken so viel spaßiger.
13. Ein Deep Talk in der Nacht mit McDonalds Zartbitter-Kakao ist die Magie des Alltags.
14. Ein Vierteljahrhundert alt zu sein, fühlt sich weniger „erwachsen“ an, als man denkt.
15. Das Internationale Feuerwerksfestival war für mich pure Magie und ein unvergessliches Erlebnis.
16. Manche Probleme lösen sich mit der Zeit von selbst, andere tauchen wieder auf - das gehört zum Leben dazu.
17. Der erste gemeinsame Urlaub mit meinem Partner hat mir Möglichkeiten eröffnet, die ich durch die Krankheit schon verloren glaubte.
18. Die Narbe meines Unfalls bleibt sichtbar, aber der Umgang mit dem Trauma wird mit der Zeit leichter.
19. Ein gutes Buch im Schatten der Nachmittagssonne versüßt den Sommer.
20. Zu viele Reize überfordern mich.
21. Der inneren Uhr zu folgen, ist gar nicht so einfach.
22. Die Hormone und der Zyklus beeinflussen meine Sexualität stark und es ist normal, dass es Schwankungen gibt.
23. Das Tragen von High Heels gibt mir ein ganz neues Gefühl von Selbstbewusstsein und Attraktivität.
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skyetenshi · 4 months
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Schlechte 2 Uhr nachts Idee:
Die drei ???, wo alles so wie immer ist nur dass die drei einen TikTok Kanal haben.
Inklusive Updates ihrer Fälle, Challenges die während langen Beschattungen gemacht werden, Speed Up Schrottplatz aufräumen, dance battles und dem gelegentlichen Hilferuf an die Polizei [Cotta folgt ihnen natürlich]
Mehr dazu wenn ich wieder wach bin und falls ich mich erinnere
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Tag 24 19.04.2024 A Coruña
Nach 211 Seemeilen (391 km) erreichten wir heute Morgen um 08:00 Uhr A Coruña bei schönstem Sonnenschein ☀️👍. Eigentlich ist es erst 07:00 Uhr aber heute Nacht nun die letzte Zeitumstellung, wir haben wieder unsere Heimatzeit 😁 A Coruña gehört zu Galicien (nicht Gallien 🤪) „Der Name geht auf die Gallaeker (lateinisch Gallaeci) zurück, eine Gruppe keltisch beeinflusster Völker, die im Altertum in der Region siedelten. In Galicien wird neben Spanisch die mit dem Portugiesischen eng verwandte galicische Sprache (Eigenbezeichnung galego, span. gallego) gesprochen. Dabei geben 47,4 % der Befragten Galicisch als Muttersprache an, 27,1 % Spanisch und 23,1 % beide Sprachen.“ (Wikipedia)
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Wir haben uns heute für eine klitzekleine Wanderung (5km 😅) auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela entschieden, da wir gerne die berühmte Kathedrale zumindest von außen sehen wollten. Uns war schon im Vorfeld klar, dass wir nicht die einzigen sind, die diese Idee haben aber das wir mit 4 Bussen dort hinkutschiert werden…🤭 Es war trotzdem ein schönes Erlebnis, wir haben einfach die vielen Füße ausgeblendet und unseren Geist verschlossen - das soll man schließlich beim Pilgern machen 🤣. Der Weg ist das Ziel 😆. Er führte durch einen dichten Eukalyptuswald (was für ein Duft 😁), bevor wir das letzte Stück dann durch Santiago de Compostela bis hin zur Kathedrale gewandert sind. Eukalyptus ist in Galicien ursprünglich nicht heimisch. Er wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts durch einen Mönch eingeschleppt, der den Samen in seiner Kutte aus Australien mitgebracht hatte. Heute ist der Eukalyptus der dominierende Baum.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela, die angeblich über der Grabstätte des Apostel Jakobus erbaut worden sein soll, bildet also den Abschluss der Pilgerreise, wobei es „den einen Jakobsweg“ nicht gibt. In erster Linie wird darunter der spanische Weg, der Camino Francés verstanden, der in den Pyrenäen startet und in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entstand. Im Pilgerführer „Liber Sancti Jacobi“ werden weitere vier französische Wege beschriebenen. Alle Wege wurden in das UNESCO-Welterbe aufgenommen, der spanische 1993, die französischen 1998.
Übersicht der Jakobswege:
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Wir könnten theoretisch auch auf Rügen starten…entscheidend für die Anerkennung der Pilgerreise und somit gewünschter Beurkundung ist, dass mindestens die letzten 100km vor der Kathedrale durchgängig gelaufen wurden und man religiöse oder spirituelle Gründe für die Wanderung glaubwürdig nachweist.
Auf dem Weg:
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Der Weg ist nicht zu verfehlen, es gibt die verschiedensten Hinweisschilder, alte vermoste und neue…
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Die „Schafherde“ hat die Kathedrale fast erreicht 🤪:
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Und da war sie nun:
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Der ganze Platz ist riesig und sehr beeindruckend. Auf der einen Seite die Kathedrale, gegenüber ein nicht minder prächtiger Bau, das Rathaus und an der anderen Seite das ehemalige Hospital, heute ein Krankenhaus.
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Da wir bereits in der „Ocean Lounge“ vorgewarnt wurden, dass die Schlange für einen Besuch der Kathedrale mega lang sein wird, überließen wir diesen großzügig den „echten“ Pilgern und schlenderten stattdessen rund um die Kathedrale durch enge Gassen, ein Käffchen mit galicischem Kuchen durfte natürlich auch nicht fehlen. Schließlich ist Urlaub und die Einheimischen wollen auch ihre selbstgebackenen Sachen abends nicht entsorgen oder selber essen müssen 😅
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Wir hatten auch heute wieder mega Glück mit dem Wetter, Sonne pur☀️👌. Laut unserem einheimischen Guide, der uns auf der einstündigen Busfahrt wieder jede Menge interessantes erzählt hat, regnete es in der letzten Woche in Strömen, so dass die Ausflüge abgesagt wurden. Die Region zählt mit ca. 170 Regentagen zu den regenreichsten Europas, also was für ein Glück, dass wir den Regenschirm zu Hause lassen konnten 😆. Auf jeden Fall ist auch die Altstadt von Santiago de Compostela sehr sehenswert, sehr viele historische Gebäude unterschiedlicher Epochen, neben den engen Gassen auch viele kleine und große Plätze, zahlreiche Kirchen usw. Man kommt sich vor, wie in einem Museum. Nicht umsonst zählt auch die historische Altstadt zum Weltkulturerbe 👍.
Und da wir bereits um 15:00 Uhr wieder beim Schiff und bis zum Auslaufen um 19:00 Uhr noch genügend Zeit hatten, besuchten wir noch A Coruña. Dazu geht es im Teil 2 weiter 😁.
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 1 - Nicht Zagreb
Tja, gerne hätte ich diese Zeilen aus dem gemütlichen Hostelbett in Zagreb getippt. Stattdessen liegen wir in einem Hotel in Wien in der Nähe des Hauptbahnhofs - aber der Reihe nach.
Dunkel war's der Mond schien helle, als vier Radler blitzeschnelle, langsam Richtung Bretten fuhr'n. So ungefähr fühlt sich der Morgen für uns an. Wir treffen uns um 4:25 Uhr an der Brücke vor den Toren der Störrmühle. Den Zug nehmen wir schon um 5h nach Stuttgart, weil ab 6h Sperrstunde ist.
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Stuttgart erreichen wir gekonnt und somit auch den Zug nach München. Dort treffen wir Mieke. Yoa freut sich auf Mieke und ein klein wenig auch auf das Essen, das sie in den Satteltaschen hat.
In München warten wir auf den Zug, der uns nach Wien bringen soll. Der kommt, kommt aber bereits 20 Minuten verspätet. Der Schaffner ist beim Anblick von fünf Fahrrädern inklusive Zelten und Satteltaschen mäßig euphorisch, aber irgendwie bekommen wir alles rein. Geschafft. Nur noch ein Umstieg vor Zagreb. Bisher auch alles im grünen Bereich, weil wir 40 Minuten Puffer haben. Das Problem bei Zügen, die schon zu spät sind: meistens wird es noch später. Und so kommt es, wie es kommen muss. Wir verpassen um fünf Minuten unseren Anschluss.
Wir sind kurz wütend, schmieden aber schnell einen Plan. Während Mieke und Yoa zum ÖBB Schalter gehen, halten Anine, Selina und Mira mitten auf dem Wartebereich zwischen Gleis 5 und 6 eine feierliche Teezeremonie ab. Anine schmeißt den Trangia Kocher an und Mira ihre Salbeiblätter ins Wasser. Am ÖBB Schalter wird uns gesagt, dass wir heute nicht mehr nach Zagreb kommen. Dafür bekommen wir die Hälfte unseres Ticketpreises erstattet und eine kostenlose Nacht inklusive Frühstück im Hotel. Herrlich! Die kurze Enttäuschung, dass wir auf diese Weise Zagreb verpassen, weicht schnell der Euphorie, dass wir nun günstig Wien erobern können.
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Und das machen wir auch! Wir checken im Hotel ein und fühlen uns wie Könige. Erstmal Bett probeliegen - 1A. Abends schlendern wir durch die Innenstadt und beobachten das quirlige Leben der Wienerinnen und Wiener. Mieke und ich müssen schmunzeln, irgendwie lustig nach so kurzer Zeit wieder so nah an Bratislava zu sein. Zum Abschluss des Abends verleiben wir uns noch eine Pizza ein und fallen dann totmüde ins Bett. Immerhin sind wir seit 4 Uhr auf den Beinen. Ein verdrehter Tag, der am Ende auf eine schöne Art und Weise verdreht ist.
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Tageserkenntnisse:
1. Ständig auf die Zuganzeige zu starren, bringt einen verspäteten Zug leider nicht schneller voran.
2. In hektischen Zeiten einen Tee zu trinken, ist grundsätzlich immer eine gute Idee.
3. Wien ist nicht Zagreb, aber Wien ist Wien und hat somit viel zu bieten.
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Hey ich Versuch es nun nochmal mit einem Aufruf in der Hoffnung echt coole Menschen kennen zu lernen. Und vlt sogar die ein oder andere mega gute Freundschaft zu finden. Und ich meine mit Freundschaft noch die richtig oldshool Freundschaften. Ich bin auf der Suche nach Leuten die nicht iwie mega genervt oder desinteressiert antworten.. ich suche Menschen die sich gern über alles mögliche austauschen. Ich möchte mich über Kleinigkeiten austauschen und dabei am liebsten die Zeit vergessen. Ich bin ein extrem loyaler und hilfsbereiter Mensch.. also ich würde alles stehen und liegen lassen für meine Freunde. Selbst wenn’s nachts 3 Uhr ist und du Ein offenes Ohr brauchst ich werde mir immer soweit es mir möglich ist die Zeit dafür nehmen. Du wirst bei mir immer einen Safeplace haben ganz egal was ist und kannst über egal was mit mir reden. Aber ich bin auch extrem humorvoll und werde wahrscheinlich immer versuchen egal wie schlecht es jemanden geht ein kleines Lächeln zu zaubern. Ich würde einfach gern mal wieder jemanden kennen lernen der nicht aufhört nach 2 Tagen zu schreiben oder iwie gefühlt alle 2 Tage einsilbig zu ner frage antwortet die ich Tage zuvor gestellt habe.
Also wenn du dich angesprochen fühlst schreib mir gern oder gib dem Beitrag ein Like und ich melde mich 😊
Viel Glück! • 11. Feb. 2023 - 16:55
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missringsy · 1 year
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In den Stunden vor Easys & Ringos Date...
werden Beide nachts kein Auge vor Aufregung zumachen
werden Beide ihr entsprechendes Outfit für den Abend mind. 3x wechseln
wird die halbe Schillerallee Leidtragender von ihrer Nervosität sein
wird Easy 5 Dosen Haarspray verbrauchen, um dann doch seinen natürlichsten Locken-Look zu wählen (weil er weiß, dass Ringo ihn liebt)
wird Ringo bei Huber Bau 4635x einen hektischen Blick auf seinen Outlook-Kalender werfen, damit keiner ihm mehr einen Termin nach 18 Uhr einträgt
spendiert Benedikt seinem Sohn die beste Flasche Wein für das Date und wünscht ihm von Herzen viel Glück
strahlt ein Rotschopf am Telefon in Dublin über beide Ohren, als Easy sich verplappert und ihm von dem Vorhaben erzählt
stellt Bambi eine Kiste voller romantischem Kram vor Ringos Hotelzimmer mit der Post-It-Aufschrift: "Das Beste, was der Bambinator zu bieten hat."
bringt Cilly Theo dazu, ein paar Macarons für Ringsy extra zu backen
schicken Maja und Froschi ein Selfie an Ringo und wünschen ihm einen ganz tollen Abend
denkt Tobias in seiner Moderation bei t-time an sie: "Bruderherz, versemmel es dieses Mal bloß nicht."
... wünschen sich alle Einwohner:innen der Schillerallee und ein ganzes Fandom nur eins: Dass 2 Idioten endlich wieder zusammenfinden. ❤️
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wilsweb-asientour · 9 months
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Tag 26. 29.07.2023
Land der aufgehenden Sonne. Wir stiegen nach 3h Halbschlaf um 01:00 Uhr auf, zogen uns kurz um und montierten unsere Kopflampen. Pünktlich 01:30 Uhr wanderten wir im Stockdunklen los, um den renommierten Fuji-Sonnenaufgang ganz oben mitzuerleben. Die ersten Höhenmeter der verbleibenden 426 Meter zum Gipfel (3.776 Meter) liefen reibungslos, zwar wars ca. 5^C kalt und das Geröll nahm kein Ende, jedoch schafften wir ordentlich Höhenmeter.
Gegen 02:00 Uhr fing dann der Bergsteiger-Stau an. Man lief so nah am Vordermann, dass man dessen Namensschild samt Adresse, Telefonnummer und Emailadresse nach nur wenigen Minuten auswendig konnte. Je näher wir an den Gipfel kamen desto mehr Wanderer kamen von benachbarten Pfaden dazu. Bei ca. 3.600 Metern gabs sogar Angestellte des Nationalparks, die als Staukoordinatoren taugten. Krass. Der ganze Stau stammte von der aufgebauten Fuji-Nachfrage der Pandemie, wo das Besteigen des Vulkans ohne funktionstüchtigen Berghütten für die Masse unmöglich war. Unsere Kommilitonen waren hauptsächlich Japaner, hinzu kamen auffällig viele Franzosen und Kanadier sowie Holländer und Briten.
Gegen 03:30 Uhr erreichten wir nach stockendem Verkehr schließlich den Gipfel. Webster holte sich einen Kaffee und Wilson eine heiße Schokolade und wir setzten uns auf einen Hügel, um auf den Sonnenaufgang zu warten. Wir hatten jeweils vier Kleidungsschichten an, zitterten jedoch beide ein wenig. Der tatsächliche Sonnenaufgang war absolut bombastisch, ein einzigartiges Erlebnis, die erklärt weshalb die japanische Flagge eine rote Sonne porträtiert. Die Sonne ging regelrecht über den Wolken auf und betonte kontinuierlich auf dem Horizont neue Hügel, die rundherum ihre Wolkendecken beschützten. Wir waren äußerst beeindruckt und machten entsprechend dutzende Fotoaufnahmen.
Schließlich entschieden wir uns dem Abstieg zu widmen und marschierten gegen 05:15 Uhr los Richtung Talstation. Über den Wolken zu wandern war traumhaft, v.a. gefiel uns auf 3.200M die weiße Wolkendecke beim zweiten Frühstück (Reis mit Makrele und Tamago-Ei von der Hütte) zu genießen. Beim Abstieg wendeten wir stets die sogenannte „Zickzack“ Methodik an, die Webster damals in Alaska kennenlernte. Egal ob bergauf oder bergab, bei steilen Bergstücken läuft man im 45 Grad Winkel, um mehr Körpergewicht auf die Hüften und Oberschenkel zu verlagern und dadurch die Waden zu schonen. Die Methodik funktionierte super, sodass wir 08:00 Uhr, nach bloß 3h, am Parkplatz ankamen.
Die Fahrt zurück war kurz, wir schliefen nämlich beide. In Gotemba buchten wir Platzreservierungen für unseren Nachmittagszug nach Kyoto, aßen was in der Bäckerei und machten uns im Badezimmer der Hotellobby frisch. Die Shinkansen-Zugfahrt (Bullet Train) nach Kyoto lief einbahnfrei, genauso wie die Busfahrt ins Hotel. Zwar hatten wir 38^C und schwitzten, jedoch freuten wir uns enorm auf die Dusche. Zum Abendessen gabs Ramen, danach waren wir kurz im Supermarkt und jetzt schauen wir die Wallabies gegen die All Blacks - gerade ist Halbzeit. Ronald viel Spaß in den USA! Gute Nacht!
Day 26. July 29, 2023
Land of the rising sun. After 3 hours of half-sleep, we got up at 1:00 am, quickly changed, and put on our headlamps. At exactly 1:30 am, we started our hike in pitch darkness to experience the renowned Fuji sunrise from the top. The initial ascent of the remaining 426 meters to the summit (3,776 meters) went smoothly. It was about 5^C cold, and the scree seemed endless, but we managed to gain altitude steadily.
Around 2:00 am, the mountaineer's traffic jam began. We were walking so close to the person in front that we could memorize their name tag, address, phone number, and email within minutes. As we approached the summit, more hikers joined from neighboring paths. At around 3,600 meters, there were even National Park employees serving as traffic coordinators. It was incredible. The whole congestion was a result of the increased demand to climb Mount Fuji during the pandemic, when the mountain huts weren't functional for the masses. Our fellow climbers were mainly Japanese, along with quite a few French, Canadians, Dutch, and Brits.
By 3:30 am, we finally reached the summit amidst the slow-moving crowd. Webster got a coffee, Wilson opted for hot chocolate, and we sat on a hill to wait for the sunrise. Though we wore four layers of clothing, we still shivered a bit. The actual sunrise was absolutely spectacular, a unique experience that explains why the Japanese flag portrays a red sun. The sun rose above the clouds and continually highlighted new hills on the horizon, which were sheltered by their cloud cover. We were extremely impressed and took dozens of photos accordingly.
Eventually, we decided to begin the descent and started walking towards the base station at around 5:15 am. Hiking above the clouds was fantastic, and we especially enjoyed the white sea of clouds at 3,200 meters while having our second breakfast of rice with mackerel and Tamago egg from the hut. During the descent, we followed the so-called "Zigzag" technique that Webster learned in Alaska. Whether uphill or downhill, on steep slopes, we walked at a 45-degree angle to shift more body weight onto the hips and thighs, thus easing the strain on the calves. The technique worked great, and we arrived at the parking lot by 8:00 am, just 3 hours after starting the descent.
The ride back was short, as we both slept. In Gotemba, we booked seat reservations for our afternoon train to Kyoto, grabbed something to eat at the bakery, and freshened up in the hotel lobby's bathroom. The Shinkansen (Bullet Train) ride to Kyoto went smoothly, as did the bus ride to the hotel. Despite the 38^C heat making us sweat, we were excited about taking a shower. For dinner, we had ramen, and later, we briefly visited the supermarket. Now, we are watching the Wallabies against the All Blacks - it's halftime. Ronald, have fun in the US! Good night!
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masil-dolomiten · 8 months
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25.08.2023 - Anreise Tag 2
Bei der gestrigen Anreise nach MUC sollte es später doch noch einen Sitzplatz für mich im ICE geben. 😉
Glücklicherweise konnten uns in München Wolfgang und Anja, für die Nacht, bis zur Weiterfahrt Obdach bieten und es wurden noch einige Neuigkeiten ausgetauscht, bei einem herrlich kühlen Augustiner Hell.
Pünktlich um 7:34 Uhr sind wir heute ab München Hbf mit der ÖBB gen Bozen aufgebrochen, für mich wieder ohne Sitzplatz 🤷🏼‍♂️ bis auf die letzten 20 min. Der planmäßige Aufenthalt des EC81 am Brenner, wurde unplanmäßig um 15 min. verlängert, weil es 5 Polioziotti brauchte, um eine Italienerin, in Folge irgendwelcher Ungereimtheiten mit den Ausweisdokumenten, aus dem Zug zu kompromittieren. 🤔
In Bozen passte der Übergang in die Südtiroler Regionalbahn perfekt. Hier war in einer top modernen Regionalbahn auch gleich ein Platz für mich frei. 😉
Die Zugfahrt endete in Tramin wo der pünktliche Übergang auf die Busfahrt möglich war. Der Weinliebhaber unter den den lesenden, wird in Folge des vorherigen Satzes gleich aufhorchen. 👆🏼 Und ja es ist so, Tramin in Südtirol ist Namensgeber des Gewürztraminer’s der hier in Südtirol schon urkundlich im 11. Jahrhundert Erwähnung findet. In Deutschland erst um 1500 im Mischsatz mit Riesling und anderen Weisweinen.
Unmittelbar nach Ankunft ist auch unser Linien-Bus eingetroffen, der uns zur ersten Unterkunft in Aldein, bereits 1.000 HM über Tramin, auf 1.200 M transportiert hat. Wie es der Zufall wollte, hatte der Gasthof Schönblick auch gleich die Bushaltestelle Schönblick, sodass wir direkt an unserer ersten Urlaubsunterkunft aussteigen konnten.
Hier wurden wir in der Gaststätte durch unsere Gastwirtin Frieda herzlich begrüßt und haben gleich, wie es sich gehört, an der Theke einen Espresso genossen - ein Traum 😍 - Wer in Südtirol / Italien unterwegs ist und ein Kaffeegenießer ist, kommt zu 100% auf seine Kosten und das bei kleinem Geld!
Eingecheckt, schönes Zimmer bezogen, geduscht, 1A Tiramisu genossen, kleine Ortserkundung durchgeführt, unter schattenspendender Trauerweide ein, zwei Bierchen genossen und begonnen mit dem Blogeintrag.
Dann Abendessen vom feinsten zu uns genommen und gleich gbit’s noch ein Blasorchester-Konzert auf dem Festplatz, der zufälligerweise gleich gegenüber unsere Unterkunft ist, was wollen wir mehr 😍
Frieda hat auch gleich dafür gesorgt, dass wir morgen um 8:15 Uhr eine Mitfahrgelegenheit zum Geoparc Blätterbach (dem Start des Geotrails) erhalten, denn der Bus wäre erst um 9:45 Uhr hier gewesen und wir haben eine ordentliche Etappe vor uns, denn am “normalen” Etappenende gab es keine freie Unterkunft mehr.
Der Dolomiten Geotrail:
10. Etappen / 176 Km / 11.370 HM ↗️ und 11.620 HM ↘️
Doch morgen mehr 😉
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mel1505 · 5 months
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11.12.2023 Um 2:30 Uhr war für mich die Nacht vorbei. An Schlaf nicht mehr zu denken… Auch sämtliche Atemtechniken, Baldrian und co. haben nicht geholfen. Shit, wir haben uns doch erst für 10 Uhr zum frühstücken verabredet... Irgendwann in den frühen Morgenstunden muss ich dann doch nochmal eingeschlafen sein, fühlte mich aber total gerädert, als ich wieder aufgewacht bin. Na das kann ja was werden heute… ✌🏼 Mit Andi bin ich dann erst mal zu Coles zum einkaufen gegangen. Mit Toast, Cream Cheese, Obst, Gemüse und Keksen ging’s zurück ins Zimmer, erst mal frühstücken. Danach ging es los in die Stadt: Melbourne 😍 Als erstes ging es Richtung Flinders Street. Die Gebäude haben uns beim letzten Besuch schon so gut gefallen. Dort war auch ein bisschen Weihnachtsstimmung. 🎄✨ Haben sogar mal in die St Paul's Cathedral reingeschaut, aber Kirchen sind nicht so unser Ding. Auf zur Hosier Lane, mit lauter Graffiti an den Wänden. Doch leider nur noch ein „Geschmier“. Da hat sich die letzten Jahre doch einiges geändert… sehr schade. Aber das trübte unsere Laune nicht! Auf der Suche nach der richtigen Tram - hier kann man nämlich in einem gewissen Bereich kostenlos fahren - sind wir an einer Haltestelle gelandet. Ihr ahnt bestimmt was jetzt kommt. Jaaaa, vielleicht sind wir einfach ganz naiv eingestiegen und dachten wir kommen so zur nächsten Haltestelle. Mmmmh, der Plan war gar nicht mal so schlecht, bis folgende Durchsage kam „Sie verlassen nun die kostenfreie Zone“. Upsi. Egal, einfach die nächste raus und zurücklaufen. #isnichweit 🏃‍♀️🏃 Weit und breit keine Spur von der richtigen Tram. Daher ging’s zu Fuß weiter am Parliament House vorbei, Richtung Royal Exhibition Building. Wow, sehr schön! Hier war auch gerade eine Abschlussfeier, bzw. unzählige Absolventen in ihrer schwarzen Robe. 🎓 Zur Pipipause ging’s kurz in eine Uni. Wir überquerten die Straße und gingen anschließend in die Bibliothek: State Library of Victoria. Wahnsinnig beeindruckend! Mittlerweile war es schon wieder Abend geworden und Zeit zum Abendessen. Es ging nach Chinatown. 🇨🇳 Wir haben das erste Mal Ramen gegessen. Hat nur Steffen geschmeckt, für uns eher eine 2/10. Puuuuh, 17.541 Schritte und 13,3 km später ging’s zurück zum Hotel. Wir haben noch ein bisschen die nächsten Tage geplant und dann ging es ins Bett. 😴
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0mnip0tenz · 1 year
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Triggerwarning Vergewaltigung!!
5 Jahre offline, 5 Jahre clean, 5 Jahre ohne Depressionen. Ich war fucking gesund und glücklich oder sowas in der Art und dann passierte mir im August etwas, was ich niemandem wünsche. Wo soll ich es los werden, wenn nicht hier. An wen, wenn nicht an euch.
Nachts 3 uhr, mein Mitbewohner ist krank und ich wollte aus der Notfallapotheke fix Medikamente holen, ein Weg von 7min zu Fuß, ein Weg den ich ständig ging, ein Weg wo auch nachts viele Menschen sind und eigentlich alles ruhig. Eigentlich.. Ich bin los, ohne Hund, war zu faul ihn anzuleinen was im Nachhinein wohl die dümmste Entscheidung meines Lebens war.
Da stand eine Gruppe Männer, ich dachte mir nichts, ging dran vorbei. Sie sprachen mich an und fragten mich nach der Uhrzeit. Bin gutgläubig, dachte echt sie haben alle kein Handy oder sonstiges dabei. Ich hole mein Handy raus um auf die Uhr zu schauen, einer nimmt es mir weg. 2 weitere halten meine Arme fest. Im nächsten Moment schlugen sie auf mich ein, zerrten mich in eine dunkle Ecke. Ging so schnell, konnte nicht nach Hilfe rufen. Nächster Augenblick und ich hatte ein Messer am Hals, lag auf dem Boden, hatte Angst. Einer sagte mir ich muss leise sein, sonst schneiden sie mir die Kehle auf. Der nächste sagte, dass er schon immer mal eine Frau mit Angst in den Augen ficken wollte. An jeder Stelle meines Körpers zerrte etwas an mir. Auf jedem Arm oder Bein stand jemand, meine Kleidung wurde zerrissen. Es war dunkel, es war kalt. Wie viele es waren ? Weiß ich nur aus dem DNA Bericht. Immer wieder bekam ich einen Schlag ins Gesicht oder Ähnliches bevor sie anfingen mich zu vergewaltigen. Erst mit der Hand, 4 Leute die probierten gleichzeitig ihre Finger in alle Körperöffnungen zu stecken die sie unter der Gürtellinie finden konnten. Hatte meine Augen zu, hab angefangen zu weinen. Der Typ an meinem Kopf mit Messer in der Hand, an meinem Hals, fing an sich mit der 2. freien Hand einen runter zu holen. Sie spielten Schere Stein Papier um rauszufinden wer anfangen darf. 30sec in denen sie von mir abließen, ich hatte kurz Zeit zum Atmen. Während der 1. sich an mir vergeht höre ich im Hintergrund wie sie sich fragen, was sie mit mir machen wenn alle fertig sind. Einer sagt ganz trocken „verbrennen“. Nehme im Kopf Abschied von allen die ich Liebe, merke wie die Menschen sich abwechseln und sich freuen. Jemand zieht mir an den Haaren, schlägt mir ins Gesicht, spuckt mich an, sagt ich soll den Mund auf machen. Ich reagiere nicht, er drückt mit der Hand meinen Kiefer auf, rammt mir seinen Schwanz in den Mund, blute sofort. Würge, übergebe mich. Er macht weiter. Alle lachen, ich weine. Weiß nicht wie viele jetzt schon in mir waren, ekle mich, weiß ich werde hier danach sterben, haben sie ja schon so gesagt. Merke wie der Kerl in mir kommt, weiß der nächste ist dran. Alles brennt, schmerzt, ich merke wie alles blutet. Der nächste sagt er will nicht weil da schon welche drin waren. „Will die Hure in den Arsch ficken, dreht die rum“ … werde rumgedreht, mein Gesicht liegt nach unten im dreck, bekomme keine Luft, will ich auch nicht bekommen. Er dringt in mich ein, Schmerz. Werde bewusstlos, leider nur für wenige Sekunden. Minuten vergehen, fühlt sich nach Stunden an, merke wie viele Verletzungen ich habe. Jedes rein und raus tut unglaublich weh, ist eklig, ich zerbreche innerlich. Sehne mich nach dem Tod. Weiß nicht wie lang das ging. Hab’s nur noch über mich ergehen lassen bis plötzlich Blaulicht auftauchte. Einer der Täter mir mein Handy auf den Kopf wirft und alle rennen… ließen meinen verletzten blutenden Körper zurück, nahmen meine Seele mit.
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