Tumgik
#8 tage wach
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 8
Nach einer unruhigen Nacht werde ich am nächsten Morgen langsam wach.
Noch halb schlafend denke ich: „Was war das für ein verrückter Traum?“
Doch nun merke ich etwas in meinem Mund, es ist stockfinster und ich kann mich kaum bewegen.
Mir wird bewusst: „Verdammt es war kein Traum, das sexy Abenteuer von gestern war real.“
Ich versuche mich von den Fesseln zu befreien, winde mich dabei hin und her.
Doch die Bewegungen in dem traumhaft Fluffy Catsuit losen sofort wieder dieses wohlige Gefühl aus.
Zusammen mit den Bildern des letzten Tages im Kopf regt sich gleich wieder etwas und ein leichtes Pulsieren im Schritt beginnt.
Der Versuch sich zu befreien ist zwecklos und da meine Eier und der Penis etwas wehtun ergebe ich mich meinem Fuzzy Gefängnis und bleibe ruhig liegen, mit einer großen Neugier und Skepsis was mich heute erwartet.
Nach einiger Zeit kommt Nadine in den Raum.
„Guten Morgen kleiner Fluffy Sklave Alex, ich hoffe du hattest eine schöne wollige Nacht. Die Herrin möchte gleich Frühstücken und du sollst dich frisch machen. Zur Erinnerung gehorche und alles ist gut!“
Nadine bindet mich los, nimmt die Balaclava und Knebel ab, lockert endlich das Hodensäckchen und öffnet mit einem Schlüssel ein Teil des Halsbandes.
Nadine wird für mich sichtbar, sie trägt ein langes braunes grobgestricktes, aber sehr weich und softes Mohairkleid mit riesige Puffärmeln, großem Ausschnitt und einer großen Kapuze. Wieder ein Hammer Outfit. Mit der aufgesetzten Kapuze wirkt es sehr elegant hat aber auch etwas von einer Nonne. Bei dem Sexy Anblick werde ich schon gleich wieder scharf.
Der Große Rollkragen des Fuzzy Catsuit öffnet sich und gleitet an mir herunter, jedoch bleibt das Halsband mit dem Elektroschocker an meinem Hals geschlossen.
Nadine sagt: „Nebenan im Bad findest du alles, was du brauchst. Und hier eine Bürste für deinen Anzug, die Herrin will es schon ordentlich und Fluffy. In einer Stunde komme ich dich abholen.
Mach also keinen Blödsinn, zu deinem Schutz werden die Räume übrigens Video überwacht.“
Als Nadine den Raum verlässt, schaue ich mich etwas um, finde Wasser und trinke ordentlich nach der warmen Nacht.
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen. Um ärger zu vermeiden, bürste ich auch den traumhaften Catsuit, was in Wirklichkeit sowieso ein echtes Vergnügen ist, diese herrlich Fuzzy Wolle zu berühren.
Nadine Kommt zurück und hilft mir wieder beim Anlegen des Catsuits.
Beim Hineinschlüpfen stellt sich gleich wieder das wohlige Gefühl ein.
Ich sage: „Aber, bitte diesmal nicht so stramm ziehen meine Eier tun schon etwas weh.“
Nadine lacht: „Haha na, ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Gesagt getan zieht sie an den Schnüren. „Wooow“ muss ich kurz aufstöhnen.
Sie legt mir wider Hand und Fußfesseln an und setz mir die Balaclava mit geöffneten Schlitzen auf und verbindet sie mit dem Anzug.
Jetzt befestigt sie eine Leine an einem Ring am Hodensack, zieht zweimal. Ich stöhne leicht und sie Sagt: „Komm jetzt, die Herrin wartet nicht gerne.“
Nadine führt mich die Treppe hoch, durch das Wohnzimmer in ein Esszimmer.
An einem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits zwei Personen in Catsuits an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Das sind Fuzzy Tom und Scratchy Sofia, heißt euren neuen Mitbewohner Fluffy Alex willkommen.“
Sie Antworten: „Mmmmpf, Mmmmpf“
Scratchy Sofia trägt einen grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Ich denke nur: „ Oooh man, was muss das für eine Qual sein, die arme Sofia“
Fuzzy Tom hingegen hat einen herrlichen hellblauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Im Mund hat er einen sehr Fuzzy und Fluffy Knebel in der Farbe des Anzuges.
Die zwei sitzen ziemlich steif da und sind mit Händen und Füßen an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Hier Alex setz dich, der ist für dich.“
Nadine zieht die am Hodensack befestigte Leine durch ein Loch in der Sitzfläche und fädelt mit etwas Zug auch meine Eier durch das Loch. Ich muss vor Schmerzen etwas aufstöhnen.
Sie befestiget die Leine nach dem ich sitze stramm am Stuhl und fixiert Hände und Füße am Stuhl.
Ich denke nur: „ Oooh shit, wo bin ich hier gelandet? Es wird nicht besser.“
Michelle betritt das Zimmer, sie trägt einen traumhaften Schnee Weißen dicken Fuzzy Sweater,
dazu schone lange dicke Fuzzy Strümpfe die kurz vor dem Sweater enden.
Ein Anblick zum Verlieben.
Michelle sagt: „Guten Morgen zusammen, wie schön das ihr alle hier seid, und mir und Nadine beim Frühstück Gesellschaft leistet.“
Michel und Nadine frühstücken ausgiebig und unterhalten sich vergnügt und würdigen uns kaum eines Blickes.
Nach dem sie fertig sind sagt Michelle: „So meine Kätzchen jetzt seid ihr dran.“
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom bekommen den Knebel abgenommen und werden von den zweien gefüttert. Am Ende werden die zwei losgebunden und Michelle sagt: „Bringe die zwei runter und bereite sie für nachher vor.“
Nadine: „Ja Herrin, sehr gerne“
Als Fuzzy Tom aufsteht hört man ein leises Stöhnen. Erschrocken sehe ich, warum er so steif und still dasaß. Auf seinem Stuhl thront ein riesiger Dildo.
Auch als Scratchy Sofia aufsteht hört man ein langes Stöhnen. Verdammt sie hat auf einem kratzigem Wolldildo gesessen.
Ich denke nur: „Oooh nein, was geht hier nur ab“
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave für dich habe ich besonderes Frühstück nebenan vorbereitet.“
Sie bindet mich los.
Michelle sagt: „Runter zum Boden!“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Sie verbindet Fuß- und Handfesseln und fixiert die schnüre des Hodensack an den Fußfesseln,was ein Aufstehen unmöglich macht jeder größere Schritt zieht an meinen Eiern.
Sie führt mich an der Leine nach nebenan.
Im Wohnzimmer steht neben einem flachen Tisch mit Essen ein Stuhl.
Sie bindet die Leine an den Stuhl und setzt sich dicht vor meinem Gesicht auf den Stuhl.
Michelle: „Wenn du brav aufisst, habe ich noch eine schöne Überraschung für dich“
Michelle schiebt Ihren Fuzzy Sweater zurück, sie trägt keine Unterwäsche und Ihre wunde schöne Muschi wird sichtbar.
Eingerahmt von dem herrlichen Fluff der Strümpfe und des Sweaters.
Ich denke nur: „ Yes, yes yummy“ und sofort beginnt ein starkes pulsieren im Penis verstärkt vom himmlischen Fluff.
Michelle greift in die Butter und reibt sich genüsslich ihre Vagina ein, und taucht dabei mit zwei Fingern ein. Danach hält sie mir die Finger hin und sagt: „Sauber Lecken!“ Und steckt sie mir in den Mund.
Ich denke nur mein Gott: „Wie heiß ist, dass denn? Mein Penis ist wieder schlagartig steinhart.
Danach bricht sie ein Stück von einem Croissant ab, streicht damit über ihre Muschi und hält es mir hin. „Hier Iss!“, dies wiederholt sie bis die Croissants weg sind.
Ich folge der Anweisung und esse genüsslich alles auf, danach gießt sie sich etwas Honig über die Vagina verteilt ihn  wieder mit den Fingern und hält sie mir wieder hin.
Ich gehorche und lecke sie sauber.
Nun streicht sie mit Obst durch ihre Vagina, Mmmh herrlich süß. Zum Schluss wird noch eine Banane in die Vagina eingeführt und von mir eifrig verspeist .
Michelle: „Das war sehr brav Fluffy Alex mal sehen, wie gut du mich sauber Lecken kannst?“
Gesagt getan, verwöhn ich Michelle mit der Zunge. Schleck, Schleck.
Meine Erregung steigt ins unermessliche wie gerne wurde ich Michelle jetzt ordentlich durch ficken.
Michelle: „Zur Belohnung hast du dir deine Überraschung verdient.“
Sie greift neben sich und nimmt einen großen buschigen schwarzen Fuchsschwanz mit einem Analplug.
Ich denke nur:  "Ach du Scheiße"
Aber Michelle führt ihn sich ein paar Mal in die Vagina und massiert mit ihren Füßen meinen Penis und  Eier,   ein unglaubliches heißes sexy Gefühl und dazu der Anblick ihrer Muschi herrlich. Ich merke wie die Erregung weiter und weiter wächst,  Michelle massiert mich langsam immer weiter in Richtung höhepunkt.
Plötzlich hört sie auf und sagt: „Hier dieser Fuchsschwanz ist für dich mein lieber Fluffy Kater passend zum Black Panter.“
Erschrocken fällt die Erregung ab.
Ich sage: Nein, nein Michelle bitte nicht, auf so etwas stehe ich wirklich nicht.“
Michelle greift zum Schalter und drückt einmal kurz und sagt: „Wie heißt das?“
Wumms! Folgt der Stromstoß.
Ich antworte: „Ja Herrin, vielen Dank für das schöne Geschenk.“
Michelle sagt „Keine Sorge Fluffy Alex, er wird dir gefallen.“
Michelle steht auf, geht hinter mich und schiebt langsam den Plug in meinen After.
Ich Stöhne vor Schmerz auf. "Heilige scheiße was für ein Gefühl", nach dem der erste Schmerz verfliegt fühlt es sich irgendwie auch anregend an.
Michelle: „Na geht doch und wie schon du jetzt aussieht mein Fuzzy Kater.“
Sie bindet mich los und führt, mich zu einer Art großen Katzen Körbchen mit einer Pelzdecke.
Michelle: „ Hier, Fuzzy Kater kannst du dich etwas ausruhen, bis die Gäste kommen“.
Und bindet die Leine an eine Öse an der Wand fest.
Ich lege mich mit leichten Schmerzen in das Körbchen und habe durch die herrliche Wolle des Catsuits und das Gefühl des Plugs einen Dauerständer.
„Von was für Gästen hat Michelle da wohl gesprochen.“ Frage ich mich.
Mit den neuen unbekannten Eindrücken ruhe ich mich etwas aus und warte beängstigt auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Episode 8
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julianweyrauch · 7 months
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Mein Alltag
Da ich einmal zu oft gefragt wurde wie mein Alltag aussieht, kommt hier der Eintrag dazu. Zu aller erst: Mein Alltag klingt vielleicht etwas langweilig, aber ich bin vollkommen zufrieden damit! Mein Alltag ist außerdem sehr abhängig von dem Wochentag. So unterscheiden sich Montage von Samstagen.
Ich fang einfach mal mit den Wochentagen an. Ich steh morgens immer gegen 7:00 auf, was auf jeden Fall schon sehr entspannt ist. Ich werde um 8:00 von Eric und seiner Mutter runtergefahren, weil sie auf dem Weg zur Arbeit an der Schule vorbeikommt. Ich habe also 1h, um zu duschen, was zu frühstücken und mich für die Schule fertig zu machen. (Zu dem Thema Schule mache ich aber noch einen einzelnen Eintrag, weil das sonstwen Rahmen sprengen würde). Der Unterricht beginnt um 8:08, also schnapp ich mir noch eben ein gratis Frühstück in der Schule und flitz zum Klassenraum. Die Schule ist mal leichter und mal nerviger. Schule halt. Die Schule endet 14:45. Nach der Schule habe ich immer entweder ein Fußballspiel oder Fußballtraining. Nächste Woche zum Beispiel haben wir Montag, Mittwoch und Freitag ein Spiel und an den anderen Tagen Training. Das dauert immer so 1,5-2h, sprich ich bin gegen 16:30 zuhause. Ich pack dann meine Schulsachen bei Seite, fülle meine Wasserflasche auf und geh ins Gym. Dort brauche ich auch immer so 1h. Am Ende des Tages bin ich also 18:00 zuhause, gehe duschen und esse Abendbrot. Danach liege ich entweder im Bett und gucke social media oder gehe mit Freunden raus. Die in meinem Alter können nur bis 21:00 Auto fahren. Bis dato sind wir zu McDonalds, auf einen Berg, um den Sonnenuntergang zu gucken oder auf eine der Farmen und haben uns die Sterne angeguckt. Falls ich noch mit Freunden draußen war, bin ich gegen 21:00 zuhause und geh dann auch recht schnell ins Bett. An Donnerstagen sind immer irgendwelche Meetings. Das wöchentliche Rotary-meeting, Interact-club-meeting (auch Rotary, aber mit Schülern) und das Teammeeting, um über etwas zu reden, was nicht unbedingt Fußball ist. Keines der Meetings ist Pflicht, aber ich versuche jede Woche an mindestens einem der drei teil zu nehmen. Soviel also zu den Wochentagen.
Da sich Samstag und Sonntag auch nochmal unterscheiden, fange ich mit Samstag an. Samstag kann ich bis 8:30 schlafen, weil um 9:00 freiwilliges Fußballtraining ist. Da gehe ich aber gerne hin, weil ich eh immer gegen 9:00 wach werden würde und ich denke, dass das ein guter Start in den Tag ist. Das Training ist auch nur 1h, weshalb ich gegen 10:15 wieder zuhause bin. Dann verfolge ich erstmal meine normale Morgenroutine: Frühstücken, duschen etc. Damit lasse ich mir gerne viel Zeit, weshalb ich damit erst gegen 11:30 fertig bin. Heute habe ich einen Mittagsschlaf von 12:00 bis 14:00 gemacht, was ich versuche jeden Samstag zu machen, weil sich das wirklich gut anfühlt! Ansonsten ist Samstag immer so der Aufräum-Tag. Das heißt: Ich räume mein Zimmer auf, Bettbezug wechseln, Staubsaugen etc. Sobald ich damit fertig bin, gehe ich ins Gym. Da habe ich keine richtigen Zeiten, weil das immer etwas variiert. Nachmittags/Abends bin ich dann meistens wieder mit Freunden unterwegs.
Sonntag ist der (meiner Meinung nach) langweiligste Tag, weil es nücht zu tun gibt. Ich versuche so lange wie möglich im Bett zu bleiben, esse Frühstück und folge meiner Morgenroutine. Ich werde morgen mal gucken, ob ich irgendwas im Garten machen kann. Gym wird Sonntags ausgelassen, weil das mein Ausruhtag ist. Mit Freunden raus gehen ist auch immer eher 50/50, weil viele Zeit mit ihrer Familie verbringen. Das mache ich dann auch und wir spielen ein paar Kartenspiele oder gucken einen Film.
Das klingt jetzt alles sehr strikt und ganz sicher nicht nach mir, aber ich genieße das. Meine Tage sind sehr strukturiert und organisiert. Und hier gilt tatsächlich: ALLES ist besser, als zu faulenzen, weil man sonst verrückt wird. Es ist halt eben nicht Berlin. Und sportliche Aktivitäten sind hier tatsächlich so die einzige Sache, die man machen kann, weshalb die meisten auch genauso aussehen. Aber wie gesagt: Ich bin sehr zufrieden mit diesen Alltag und ich fühle mich auch wirklich erstaunlich erholt! Das muss die Luft sein...
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masil-dolomiten · 8 months
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01.09.2023 - Etappe 7 - Armentarola -> Pederü
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Das Frühstück im Hotel „Ciasa Ai Pini“ war außergewöhnlich gut, alles hier war echt super, vor allem auch die Servicekräfte. Nach der Bezahlung ging es los auf Etappe 7, erst den Parallelweg an der Straße mit dem Bus 2. Haltestellen überbrückt.
8:30 Uhr ging es bergan, auf der langen Talabfahrt vom Lagazoi / Falzarego selbiger entgegen gen Capanna Alpina, die ganze Zeit in Erinnerung an den letzten Skiurlaub schwelgend, die lange Abfahrt ist einfach traumhaft.
Nach einem ersten steilen, in engen Kehren, absolvierten Anstieg ging es auf das traumhafte Hochplateau des Fanes-Sennes-Prags. Dieses Plateau ist allerdings sehr beliebt, so sind wir auf viele Wanderer, auch ganze Familien gestoßen.
Die Berge sind hier außergewöhnlich faszinierend, nicht umsonst hat der Autor dieses Areal zur Beschreibung der erdgeschichtlichen Entstehung gewählt. Hier verlaufen Erdschichten, nicht vermeintlich horizontal, sondern teilweise gebogen von horizontal zu vertikal und zurück. Einfach faszinierend. Vom Berg Piza Nord sind ganze Quader gen Hochebene gestürzt, dass Ganze sieht völlig surreal aus.
Im Laufe des Weges sind wir an vielen tollen Hütten vorbeigekommen, die alle zum verweilen einladen. In einer sind wir dann auch eingekehrt und haben eine Kleinigkeit gespeist.
Nach einigte Zeit verließen wir dann die Hochebene und es ging stetig bergab Richtung Pederü zu unserer Unterkunft.
Die Unterkunft eine top modernes Haus, mit super Ausstattung und jede Menge Gästen.
Hier haben wir dann auch Chen kennengelernt, die sich mit drei weiteren Wanderern unser Mehrbett Zimmer geteilt hat. Sie kam aus China und ist auch ein Teil der vielen Dolomiten Höhenwege durch die Dolomiten gewandert.
Nach einem hervorragenden Abendessen ging Silvie ins Bett und ich habe unten an der Bar noch 2 Blogeinträge geschrieben.
Um 21:45 Uhr schnell hoch in die Dritte. Zähne putzen und ab ins Bett.
Die Nacht konnten wir beide jedoch nicht besonders gut schlafen, ich hatte noch einen ungebetenen Gast, eine Spinne hat mich zwei mal heimgesucht, beim zweiten Male bin ich von ihr wach geworden und habe sie platt gemacht. Danach habe ich dann auch durchschlafen können, der nächste Tag sollte eine wirklich anstrengende Tour für uns werden, doch dazu später mehr..,
Fazit des Tages:
16,8 Km, Gesamtzeit 6:22, reine Gehzeit 5:13, ↗️ 723 m, ↘️ 808 m, ⏬️ 1.555 m, ⏫️ 2.155 m
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mission-madeira · 10 months
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Tag 8 - Die frühen Vögel...
Heute Mal wieder ein Frühaufsteher Tag. Die Taktik hat sich bisher bewährt, um die schönsten Flecken möglichst ungestört zu besuchen. Heute sind wir auf dem Weg zum Ponta de São Lourenço zu viert unterwegs. Mit dem Paar aus dem Nebenzimmer haben wir die letzten Tage schon öfters gequatscht und zusammen mit ihnen den Surfkurs gemacht.
Wir fahren wieder zu früher Stunde los und erreichen gegen 6:30 Uhr unser Ziel. Die Route ist mit etwa 3 Kilometern in eine Richtung nicht besonders lang, führt aber die ganze Strecke über eine ausgesetzte, felsige Landzunge. Womit wir nicht gerechnet hatten ist, dass man bevor man den Sonnenaufgang sehen kann, man zuerst noch etwas Strecke zurücklegen muss. Zu Beginn steht nämlich der Fels zwischen uns und der Sonne. Wir nehmen also die Beine in die Hand um den Moment nicht zu verpassen. Rechtzeitig klettern wir noch auf einen Felsvorsprung und genießen von da wie die Sonne über den Horizont kriecht.
Im Anschluss marschieren wir weiter bis wir nach etwa 3 Kilometern an einem Gipfel auf der Landzunge ankommen. Mit einer schönen Aussicht auf das Meer verspeisen wir hier unser selbstgemachtes Frühstück. Ein lokales Brot mit Humus, Käse, Rucola und getrockneten Tomaten. Mit dieser Sicht hat es besonders gut geschmeckt.
Zurück am Parkplatz trinken wir noch einen frisch gepressten Orangensaft. Dieser war geschmacklich nur ok aber dafür wenigstens schön teuer mit 5€ pro Becher. Nach dem Rückweg über einen Aussichtspunkt fielen wir beide ins Bett für einen Mittagsschlaf. Da steckte uns das frühe Aufstehen dann doch in den Knochen.
Wieder wach entscheiden wir uns noch etwas Zeit am Strand zu verbringen bevor wir dann wieder in unser Stammlokal gehen. Auf der Dachterrasse des Hostels lassen wir dann den Abend mit ein paar Mitbewohnern ausklingen.
Tageserkenntnise:
1. Schwarzer Sand haftet überall wenn man darauf liegt.
2. In weißen Sneakern zu wandern ist unter den Touris keine Seltenheit.
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hanni1011 · 11 months
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Últimos diás
Zurück in unserem Hostel in San Pedro de Atacama angekommen haben wir erstmal die Liegen am Pool gequält und haben die ganzen Nachrichten auf dem Handy nach 4 Tagen über uns ergehen lassen. Was man alles verpasst… Aber ich habe das so sehr genossen einfach mal 4 Tage nicht erreichbar zu sein! Nachdem die Liegen irgendwann unbequem wurden, sind wir nochmal durch die City, haben zwei weitere kleine Ausflüge gebucht, sind über viele Märkte gebummelt, und haben dann im Hostel weiter unser Handy mit Nachrichten und Telefonaten gequält. Zum Abendbrot gab es Quiche und Hähnchen mit Pommes und dann sind wir zum Sterne gucken außerhalb der Stadt gefahren. So beeindruckend! Ich dachte ja, nichts kommt an das australische Outback ran und ich habe nicht so viel erwartet, aber ich muss sagen, das kam doch echt verdammt nah ran! Wir haben die Milchstraße so deutlich gesehen und die vier Teleskope waren der Hammer, sowas kann man gar nicht mit bloßem Auge sehen. Phili und ich saßen wie bei einem romantischen Date in den Pärchen-Stühlen mit Decke und haben den ganzen Infos über den Sternenhimmel gelauscht. Nach dem Glas Pisco und Snacks gab es dann die Fotosession mit professioneller Kamera.
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Am Samstag, 13.05. sind wir dann vormittags zu heißen Quellen (Termas de Puritama). Wir haben uns auf entspanntes baden und nichts tun eingestellt und dann mussten wir doch tatsächlich noch wandern... och nö... darauf haben wir mittlerweile echt keine Lust mehr :-D Der Weg im Tal war dann aber doch ganz schön und nachdem wir auch den Fluss durchquert haben, kamen wir irgendwann zu den Badestellen. Die Termas de Puritama waren echt schön und auch gar nicht von Menschen gebaucht. Der warme Fluss floss einfach da im Tal zwischen den ganzen Pflanzen entlang und wir haben das Baden genossen :-) Zurück im Hostel haben wir schnell unsere Rucksäcke umgepackt und dann auf unseren Transfer zum Flughafen gewartet. Dort angekommen haben wir uns schon wehmütig darauf eingestellt, drei Stunden warten zu müssen… Dann kam eine Angestellte auf uns zu und hat uns gefragt, ob wir direkt mit dem nächsten Flugzeug in 25 min schon nach Santiago wollen. Wie perfekt! So einen kurzen Aufenthalt am Flughafen hatten wir noch nie und bevor wir uns umschauen konnten, saßen wir schon im Flieger. Um 18 Uhr waren wir wieder in meiner Wohnung und wir hatten dringend eine Dusche (nach 4 Tagen mal wieder…) nötig und haben 2 kg Sand und Dreck abgespült. Nach dem Supermarkt-Einkauf haben wir uns Sushi mitgenommen und mit Bier und Pisco angestoßen.
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Unser Plan am Sonntag auszuschlafen hat mal wieder nicht geklappt und wir waren sehr früh wach. Dennoch lagen wir lange im Bett, bevor wir gefrühstückt haben und Mama zum Muttertag angerufen haben. Für Phili war ein letztes Mal packen angesagt und dann waren wir im Barrio Italia nochmal bummeln. Hier wird der Muttertag anscheinend richtig groß gefeiert, es war so viel los, überall waren Märkte, Schilder, Blumen und Aufhänger für Muttis und ganz viel Kuchen überall. Stundenlang waren wir bummeln, haben Schmuck gekauft, Phili hat Kuchen ausgegeben und wir haben das schöne Wetter genossen. Zum Sonnenuntergang ging es wie oft schon zum Cerro San Cristóbal und zum Abendbrot für ein Sandwich zu Subway. Ich hatte den ganzen Tag irgendwie andauernd Bauchkrämpfe. Trotzdem sind wir noch nach Bellavista, um Cocktails zu trinken und den letzten Abend zusammen zu genießen. Nach unserem halben Liter ‚Terremoto‘, gab es in der zweiten Runde für Phili noch Piscola (Pisco Schnaps mit Cola) … Zumindest wollte ich das bestellten… Mit meinem fließenden chilenischen Spanisch hat Phili dann leider ein ¾ Glas mit reinem Pisco Schnaps bekommen… Fanden wir nicht so lecker :-D Zurück in der Wohnung haben wir zu Ende gepackt und ich hab Phili alles mitgegeben, was ich nicht mehr brauche.
Am Montag habe ich den Wecker auf 8 Uhr gestellt, wurde aber von Phili etwas früher geweckt, die laut polternd in mein Zimmer gestampft kam – Geschwisterliebe :-) Nach dem letzten Frühstück zusammen, ging es zum Flughafen und wir haben uns verabschiedet. Nach kurzer Trauer freue ich mich dann auch doch wieder auf meine Unimädels und Alltag in Santiago! Wir hatten einen verdammt geilen Urlaub!!!
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mistofstars · 1 year
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Ich habe 6.827 Mal im Jahr 2022 etwas gepostet
Das sind 1.817 more posts als 2021!
710 Einträge erstellt (10%)
6.117 Einträge gerebloggt (90%)
Blogs, die ich am häufigsten gerebloggt habe:
@midnightwings-pirates
@thepondstogether
@neverland-in-space
@solaradastra
@apfelhalm
Ich habe 977 meiner Einträge im Jahr 2022 getaggt
#tatort saarbrücken – 328 Einträge
#adam schürk – 225 Einträge
#leo hölzer – 206 Einträge
#joko und klaas – 151 Einträge
#spatort – 122 Einträge
#joko winterscheidt – 118 Einträge
#daniel sträßer – 85 Einträge
#vladimir burlakov – 84 Einträge
#klaas heufer-umlauf – 80 Einträge
#jkvsp7 – 70 Einträge
Längstes Tag: 140 characters
#ich will dann aber auch details reinbringen und szenen die mir irgendwie noch wichtig sind und ach ich weiß doch auch nicht was ich mache ha
Meine Top-Einträge im Jahr 2022:
#5
Darf ich mal einen großen Schulterklopfer an das Fandom verteilen?? 800 (!) Fanfictions Leo Hölzer / Adam Schürk heute geknackt!! 😍😍🎂🎂🎂🎂🎂 (ich meine themanwiththeplan war Nummero 800, aber @opheliagreif dürfte ja auch jedem inzwischen ein Begriff sein 😄)
Vor ein paar Monaten haben wir noch gewitzelt, ob wir die 1000 fanfictions für das Pairing vor dem nächsten Tatort vollbekommen - scheint jetzt doch Wirklichkeit zu werden 🎂🎂😍😬😬
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50 Anmerkungen – Gepostet 28. Juni 2022
#4
Nur mal für mich selbst zum Denken, aber in das Herz der Schlange - ist Leo da 3 Tage am Stück wach?????
Sie finden Roland Schürk morgens, sitzen abends noch im Büro
Sie streiten sich, Leo haut ab und geht zur Pathologie und sucht danach *die ganze Nacht* nach Adam
Als er am nächsten Morgen (Tag 2) ins Büro kommt, schlafen Pia und Esther noch, Leo trägt die gleichen Sachen wie am Vortag. Ergo: Er hat nicht geschlafen.
Er trifft Adam am gleichen Morgen.
Dann beschatten er und Pia Jens Modall die ganze Nacht hindurch.
Am nächsten Morgen ruft die Pathologie Leo an mit "Hab ich Sie geweckt?", was Leo schweren Herzens verneint. Er trägt immer noch die gleichen Sachen und sieht auch sehr müde aus. Wir sind jetzt bei dritter (!) Tag ohne Schlaf.
Später am gleichen Tag will er Adam besuchen im Knast, der liegt aber unter Narkose
Abends schaffen sie es endlich, Jens Modall festzunehmen und das Videomaterial zu sichern.
LEO HÖLZER 3 TAGE OHNE SCHLAF
Bin mir ziemlich sicher, dass er Adam direkt am nächsten Morgen abholt.
Alda!
55 Anmerkungen – Gepostet 23. Februar 2022
#3
I mean, don’t get me wrong, I’m all for the gay vampires.
But one of the horrible things about the original interview with the vampire is that Louis HATES Lestat and that Lestat is horrible and they are bound to each other for an eternity. That is one of the horrors and the tragedy of Louis. He is bound to Lestat. He hates Lestat. Lestat kills every human emotion that Louis still clings to. That is also why he turned to Armand, because Armand reminded him to love, Armand was someone who tried to understand him, who was fascinated by him. Lestat only ridiculed Louis. 
56 Anmerkungen – Gepostet 8. Oktober 2022
#2
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God, please just fucking kiss already O_O
77 Anmerkungen – Gepostet 20. November 2022
Meine #1 des Jahres 2022
youtube
Da isset :) mein “Adam Schürk fährt scheiße Auto” Video :) 
87 Anmerkungen – Gepostet 23. Juli 2022
Hol dir deinen Tumblr-Jahresrückblick 2022 →
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laurafruitfairy · 2 years
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Jedes Mal wenn ich reise, will ich einfach nur noch mein restliches Leben lang reisen. 🌿 Ich wache jeden Morgen auf und freue mich auf den Tag. Ich weiß nicht was mich erwartet und freue mich auf die Überraschungen, die der Tag bringt. 🌞 Die Menschen, die ich treffe sind so herzlich und offen. Nicht nur hier in Sri Lanka, sondern an vielen Orten, die ich schon bereist habe. Der Austausch ist so wertvoll und ich sauge alles auf wie ein Schwamm. 👀 Wir sind erst 8 Tage hier, aber ich habe schon so viele neue Menschen ins Herz geschlossen. So vielen Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern dürfen. Und so viel Dankbarkeit und Lebensfreude erfahren dürfen. 🌺 Wisst ihr, die Welt ist so schön. Es gibt so viele tolle Orte, die mir den Atem rauben. Und jedes Land ist so eigen, das fasziniert mich sehr. 🌏 Aktuell komme ich mit dem Aufarbeiten und Reflektieren gar nicht hinterher. Es ist einfach viel. Eine Reizüberflutung der positiven Art. Ich genieße es gerade sehr. Sri Lanka ist ein unglaublich schönes Land mit wunderschönen Menschen. Natürlich ist nicht alles positiv was ich erlebe, aber das Positive überwiegt ganz klar!! Ich werde hier die Tage noch ganz vieles mit euch teilen. 🤍 (at Nine Arches Bridge) https://www.instagram.com/p/Chm3nK1LQoA/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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matildaundjakob · 2 years
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Día 28: Villares de Órbigo - Astorga
14,7 km; 215 Höhenmeter hoch, 246 runter
Pünktlich um 4 Uhr klingelt der Wecker der Frühschicht-Nervensäge, was sie mit einem lauten „Och nö, jetzt schon?“ kommentiert. Dann geht sie erst mal mit viel Gekruschtel duschen. Das Bad ist genau neben dem Schlafsaal. Ich rege mich so auf, dass ich danach gar nicht mehr schlafe.
Heute ist Frühstück in der Albergue, und ein 70-jähriger Holländer aus Volendam spricht mich fassungslos und mit ganz kleinen Äuglein an. So etwas habe er selten erlebt. Irgendwann in den frühen Morgenstunden hatte ich mich schon gewundert, dass die Berlinerin aufgehört hat zu schnarchen. „One time, I punched her, it was impossible“ sagt er mit süßem holländischen Akzent. Auch er lag die halbe Nacht wach, und meint, das sei jetzt die dritte schlechte Nacht hintereinander. Dabei ist es erst seine dritte Nacht. Wir frühstücken zusammen, und es ist zwar lecker, aber leider ist das Brot sehr rationiert und jeder bekommt nur 2 Toastbrotscheiben. Dafür aber Joghurt und Kuchen und Cornflakes und sogar Obst.
Heute sind wir schon um 8:30 Uhr unterwegs, und als wir das Dorf auf einem leichten Hügel verlassen, laufen wir wieder auf eine riesengroße schwarze Gewitterwolke zu. Heute hat also unser Sonnenscheinglück sein Ende. Aber schon wie gestern zieht ein unglaublicher Wind auf und treibt die Wolken, die wir fast schon berühren konnten, an uns vorbei. Irgendjemand da oben hält wohl sein Händchen schützend über uns…
Im nächsten Örtchen gibt es weder einen Laden, noch ein einladendes Café, also zählen wir im Kopf die übrigen Kekse und Scheiben Brot, die wir noch mit uns tragen und wagen die relativ kurze Etappe heute ohne weitere Verpflegung. Für die Kinder haben wir genug, und wir schaffen das schon irgendwie.
Der Weg ist heute sehr steinig und geht stetig auf und ab, so dass die Kinder bald den Wunsch äußern, geschoben zu werden. Das ist uns heute auch recht, denn so kommen wir schneller voran. Zuerst kommen wir aber an einem Bauernhof vorbei, und als der nette Landwirt bemerkt, dass die Kinder zu den Kühen schauen, winkt er uns zu sich herein. Kurz darauf streicheln die beiden ein 10 Tage altes Kälbchen, und im Gehege nebenan ist eines, das heute erst geboren wurde. Wie schön, was die Kinder hier jeden Tag alles erleben dürfen…
Als wir fast den höchsten Punkt heute erreicht haben, habe ich schon Wahnvorstellungen: da vorne sieht es so aus, als ob ein runder Tisch aufgebaut ist, mit mehr Auswahl an Essen und Trinken, als jedes 5-Sterne Hotel bieten kann. Da kommt ein bärtiger junger Mann auf uns zu, rechts ein großes Messer, links ein RIESEN Stück Wassermelone. Er strahlt die Kinder an und gibt jedem ein großes Stück, und die Erscheinung passiert hier gerade tatsächlich. Es gibt 10 verschiedene Obstsorten, Kekse, Brot, Membrillo, Joghurt (sogar vegane sind dabei), Kaffee, Chorizo, verschiedene Käseblöcke, Limonade und hundert andere Sachen - alles was das Herz begehrt. Javí schläft hier in einem Zelt auf dieser Hippie-Anhöhe und versorgt die ankommenden Pilger, alles auf Donativo Basis, also jeder gibt, was er möchte. „La persona hace el lugar” steht auf einem Brett geschrieben (Der Mensch macht den Ort), und nichts könnte hier zutreffender sein. Matilda beißt herzhaft in ihre Wassermelone, als auf einmal ihr längst überfälliger Wackelzahn das „harte“ Fruchtfleisch nicht mehr verkraftet. Javí freut sich so, dass etwas so besonderes in seiner kleinen Oase geschieht und macht ihr gleich einen Herz-Stempel in ihren Pilgerpass, damit sie diesen Moment nie vergessen wird.
Die restliche Strecke nach Astorga verfliegt fast, obwohl es auf einem wunderschönen Anstieg steil hinaufgeht, und in unserer Albergue wartet schon unser Rudi auf uns. Er ist ja schon seit 2 Tagen hier, daher führt er uns gleich in einen Irish Pub um die Ecke (der macht nämlich keine Siesta und hat durchgängig auf), und wir essen Pasta und kleine Tapas. Danach schauen wir uns das schöne Örtchen an (11.000 Einwohner) und wir staunen über die schöne Kathedrale und den palacio Gaudí. In einem Supermarkt kaufen wir noch zusammen ein, damit wir heute Abend in der Küche unserer Albergue kochen und unser fröhliches Wiedersehen feiern können.
Auf der Terrasse der Albergue mit Blick über das umliegende Bergpanorama vespern und lachen wir viel heute Abend. Rudi ist einfach der Knaller! Er spricht immer sehr liebevoll von seiner Frau und seinen 3 Enkeln, die unseren beiden wohl sehr ähneln.
Und er ist so herrlich verpeilt. „Heut isch Dinnschdag, do tu isch ma Frau ned anrufe“ sinniert er, bis Robert ihm sagt, dass heute Donnerstag ist und bei Rudis überraschtem Gesichtsausdruck kriegen wir uns nicht mehr ein vor Lachen.
Die Berlinerin ist heute übrigens Rudis Bettnachbarin im großen Schlafsaal und ich bin sehr gespannt, was er morgen berichtet!
Wir hingegen genießen nach dem Essen unser 4er Zimmer nur für uns, ach wie herrlich. Obwohl - eine Besucherin erwarten wir ja heute Nacht. Ob die Zahnfee Astorga findet….?
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botanicallion · 2 years
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Di, 10.05.2022
Hallo ihr lieben löwen,
ich habe soeben meinen Blog erstellt und viele Gedanken die mir im Kopf herumschwirren.
Jeder Tag ist im Moment anstrengend. Vom ertsen Weckerklingeln, bei dem ich die Snooze Taste ungefähr 20 mal drücke, bevor ich die Kraft finde aufzustehen, bis hin zum Einschlafen, was momentan fast unmöglich erscheint. Daraus entsteht dann eine Morgens müde - Abends wach Spirale, aus der es unmöglich erschein den Ausgang zu finden und wieder eine gerade Linie zu erreichen.
Täglich nehme ich mir vor etwas zu erreichen, mache To-do listen und setze mir Ziele. Darauf folgt ein Motivations tief, was eine lange Zeit anhält.
Ich will es schaffen, ich muss es schaffen, aber irgendetwas hält mich auf, wie ein Ball, der nicht durch wand kommt und immer wieder zurückprallt. Ich fühle mich schwach. Ich fühle micht machtlos. Ich starre vor mich hin und verschiebe meine Ziele. Plötzlich ist es 17 Uhr und der Tag fast vorbei.
Um 20 Uhr kommt plötzlich der Bewegungsdrang. Ich stehe auf und fange an meine Aufgaben zu erledigen. Ich bin glücklich, motieviert, singe und tanze während die Wohnung immer sauberer wird. Ich bin glücklich, bis...
das Gefühl wieder kommt.
Ich sehe das ausmaß meiner verwüstung der Wohnung der letzten Tage, der Berg an arbeit wird nur minmal weniger. Es sind nun schon ein paar Stunden vergangen und es deprimiert mich. Die last ist wohl doch zu groß für den heutigen Tag.
Also beschließe ich meine Liste nochmal zu überarbeiten.
In den Viedeos im Internet sieht es einfacher aus, als es ist.
Und jetzt schreibe ich meinen ersten Blog eintrag, obwohl ich schon seit Stunden schlafen sollte. Doch die Gedanken halten mich wach und ich merke, es wird leichter, um jedes wort. Ich fühle mich befreit, weil die Gedanke nicht mehr in meinem Kopf sind.
Am Ende dieses Eintrags schreibe ich meine To do liste für morgen auf und berichte euch morgen, was ich davon alles geschafft habe, sowie gedanken, wenn es nicht geklappt hat.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
Eure Botanical_lion
To do liste für morgen:
1. Spaziergang an der frischen Luft.
2. Arbeitsfrühstück mit Kaffee
3. Wäsche
4. Kleiderschrank aussortieren
5. Aufräumen & Abwaschen
6. Study
7. Kochen
8. Backen
9. Sport machen
10. Abendspaziergang
11. Ziele und To do listen schreiben
12. Blog eintrag
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jc · 13 days
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#WMDEDGT am 5. April 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Ein Freitag.
[4:00] Das Tochterkind stellt sich an mein Bett und weckt mich. Ihr sei schlecht. Ich war natürlich sofort wach. Dann erledigt sich das Ganze aber durch einen Gang auf die Toilette. Ich brauche nach dem Adrenalinschub bestimmt 30 Minuten, bis ich wieder einschlafe.
[4:30] Als ich gerade in den Schlaf gleite, ist Klein-Lea wieder da. Sie klettert ins Bett. Ich bin zu erschöpft, um sie zurück in ihr eigenes Bett zu bringen. Ich reiche ihr eine Decke und versuche, jetzt endlich mal zu schlafen.
[6:30] Der Wecker klingelt. Der Sohnemann wacht auch davon auf und will direkt seine Morgenmilch. Ich hole ihm eine, setze mich währenddessen neben ihn, befreie ihn anschließend aus seinem Schlafsack und gehe mit ihm aus dem Schlafzimmer. Während der ganzen Zeit schläft Klein-Lea selig weiter.
[6:45] Ich übergebe den Sohn an seine Mutter, damit ich mich fertig machen kann. Als ich fertig bin, taucht auch eine völlig verstrubbelte Tochter im Türrahmen auf. So putzig!
[8:15] Nach dem üblichen Morgenprogramm (Kinder anziehen, Kindern Frühstück geben, Brotboxen der Kinder bestücken, selbst frühstücken, drei Mal Zähne putzen, alle nochmal aufs Klo, die keine Windeln tragen, Schuhe, Mütze, Jacke an) sind wir unterwegs zur Kita. Weil mein Fahrrad kaputt ist, mit dem Auto, damit ich direkt ins Büro weiterfahren kann.
[8:45] Im Büro hole ich mir noch einen Kaffee und bearbeite ein paar Mails, bevor ich mich eine gute Stunde später zu Fuß auf dem Weg ins LVR LandesMuseum mache.
[9:45] Angekommen im LandesMuseum wohne ich dem Barcamp VUKA-Welt bei. Das erste Mal nur als Teilnehmer und nicht als Moderator. Bei der sechsten Ausgabe haben das nun die Gastgeber selbst übernommen, was vollkommen in Ordnung ist. Ich habe mich trotzdem über die Einladung gefreut und gehe gerne hin, weil ich dort Jahr für Jahr interessante Gespräche führe und Gedankenanstöße mitnehme. Auch heute werde ich nicht enttäuscht.
[14:00] Nach der Mittagspause, die ich selbstverständlich noch mitnehme, muss ich allerdings schon wieder gehen. In der Kita fehlt Personal, ich muss den Sohnemann frühzeitig abholen.
[14:45] Zuhause beschäftige ich mich mit Klein-Tyler, putze meine dreckigen Schuhe vom Osterwochenende, sammle volle Mülltüten zusammen und bereite das Abendmahl vor. In der Zwischenzeit holt die Frau noch das verbliebene Kind aus der Kita ab.
[17:00] Wir bereiten zusammen das Abendessen zu und verspeisen es anschließend. Es gibt Wraps, gefüllt unter anderem mit Falafel und/oder Halloumi.
[19:00] Die Kinder werden zu Bett gebracht. Ich lese der Tochter lange was vor, weil sie nicht so richtig einsieht, schon zu schlafen, obwohl es draußen noch hell ist. Jaja, die Sommerzeit, das wird noch ein paar Tage dauern, bis wir alle dort angekommen sind.
[20:00] Ich treffe die Frau auf der Couch und blogge noch eben, bevor wir ein wenig fernsehen.
[21:45] Wir werden zu Bett gehen.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/wmdedgt-am-5-april-2024/)
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elenigemitzis · 7 months
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Krebsmensch
Die Sonne scheint noch ein bisschen ins Zimmer, aber Mama sagt, alle Kinder müssen um sieben schlafen. Der Wasserhahn ist kaputt, er tropft leise vor sich hin, immer lauter, bis ich schlafe. Jetzt bin ich es, das Tropfen, und ich werde rauschend und laut. Ich bin ein Wasserfall und ein Fluss und ich fließe immer weiter und noch weiter, bis ich aus einem Wasserhahn herausfließe und in ein Waschbecken tropfe. Es ist das Waschbecken aus dem Zimmer, in dem ich liege, aber auf meinem Bett liegt ein alter Mann und neben ihm sitzt eine Frau und nicht meine Mama. Ich erkenne mich nicht wieder, sagt er, ich bin nicht mehr ich, sondern ein Krebsmensch. Du bist kein Krebsmensch, sagt sie, und du bist noch du. Aber er hört ihr nicht zu und er sagt, sie soll gehen. Müde bin ich, sagt er, nur noch müde. Sie geht und er schläft und später kommen Menschen in Weiß und holen ihn ab und bringen ihn viele Tage später wieder. Alles ist wie immer, er trägt dieselben Kleider, neben ihm sitzt dieselbe Frau, er wacht mit demselben Grummeln auf und spricht mit derselben Stimme. Sie haben mich in einen Menschen verwandelt, dessen Herz schlägt, säuselt er, aber mich haben sie getötet. Sie schreit Nein, sie haben dich nicht getötet! Hörst du dich nicht selber reden? Du erkennst mich noch, du denkst gleich, du bist du! Aber er dreht seinen Kopf in die andere Richtung und murmelt Du verstehst mich nicht. Ich rausche jetzt und fließe durch den Abfluss und ich wache auf. Mama steht am Waschbecken und wäscht sich die Hände.
Hast du gut geschlafen, fragt sie, heute ist der große Tag. Und solange ich noch ich bin, sage ich ja und drehe mich weg und hoffe, dass jetzt jemand durch den Abfluss fließt.
Eleni Gemitzis
(Erschienen in: Mauerläufer, Literarisches Jahresheft, no. 8 (Strom/Strömung), edited by Oliver Gassner et al., 2022.)
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5. Jan. 2022Tania und ich planten spontan nen Tripp nach Hamburg mit Mats natürlich und Sven beschloss diese Woche nicht zu arbeiten, bis es ihm wieder ganz gut geht. Sven gehts wieder besser, nur sein Arm tut ihm noch schrecklich weh.Während Tanja fuhr suchte ich uns ne Wohnung am Hafen ausgesucht. Wir wechselten uns ab mit fahren,4Stunden ist ja dann doch etwas viel für ne Fahranfängerin.Wir vertraten uns die Füsse und holten uns auch endlich mal was zu futtern.So sehr ich Deutschland liebe, so sehr jetzt es mich an, dass man für alles ein Auto braucht, schon nur der Schulweg und immer zum einkaufen der Kleinigkeiten. Damals im Wasserbillig musste man wenigstens keine Meilen machen um im Ort zu Cactus zu gehn um Kleinigkeiten zu kaufen.Durch die City spatzieren und am Abend Tania kurz die Reeperbahn gezeigt,natürlich nicht durch.
Während Tanja fuhr suchte ich uns ne Wohnung am Hafen ausgesucht. Wir wechselten uns ab mit fahren,4Stunden ist ja dann doch etwas viel für ne Fahranfängerin.Wir vertraten uns die Füsse und holten uns auch endlich mal was zu futtern.
So sehr ich Deutschland liebe, so sehr jetzt es mich an, dass man für alles ein Auto braucht, schon nur der Schulweg und immer zum einkaufen der Kleinigkeiten. Damals im Wasserbillig musste man wenigstens keine Meilen machen um im Ort zu Cactus zu gehn um Kleinigkeiten zu kaufen.Durch die City spatzieren und am Abend Tania kurz die Reeperbahn gezeigt,natürlich nicht durch.
6. Jan. 2022
Zum Backwerk uns Frühstück holen,dann zur Miniatur Wunderland ging's heute, eine wunderschöne Miniaturwelt.Einfach wunderschön und dank Corona auch schön leer. Anschliessend zum Planten un Blomen- ein wunderschöner Park, natürlich im Sommer viel schöner.
7. Jan. 2022
An der Elbe noch zum letzten Male einen Spaziergang gemacht, zu Backwerk Futter holen:Brezeln,Brötchen,Laugenbrezeln,Kaffee und Tee,sowie anderes Gesöff und fuhren nach Hause.Tania und ich abwechselnd.Tania die eigentlich nie Schläger hörte , feiert die nun Ab,zumindest mit mirach_mama
10. Jan. 2022
Diese Woche hat Markus frei und wir führen nach Berlin, das war sein Wunsch. Gegenüber letzter Woche ist es jetzt schwieriger und man sollte jeden Tag testen .Mats wird ein richtiges Reisebaby. Der Sohnemann fuhr die Strecke und diesmal auch mit seinem Auto.Wir sind nun ne Weile zu Hause, die Anderen Kids geknuddelt und gekuschelt, sowie Sven den Mats. Ich trug den übrigens immer in der Bauchtrage, was praktischeres gibts nicht.Sven tut der Arm immer noch weg. Wir machen jetzt Pizza zusammen und selbst.Mit dem Termo.
8. Jan. 2022
Tania hinterliess mir ne Nachricht;11:30 beim Berggipfel auf der Liebesbank,ich warte.:danke Mami für die tolle Woche und die Reise.Frühstück war dort organisiert,quatschten was das Zeug hält. Soviel hab ich mit dem Kind die letzten Jahre nicht geredet11. Jan. 2022
Der Reichstag stand auf dem Programm , sowie der Fernsehturm-die Skyline Berlins.Viel spazieren,quatschen und Essen holen
12. Jan. 2022
Gestern buchte ich uns zwei Tickets für das DDR Museum und verbrachten dort fast den ganzen Tag.Sehr interessant, gingen danach noch zum Gendarmenmarkt,ausserdem ne Pizza holen und zur Pension.
13. Jan. 2022
Es ging wieder nach Hause und so schön die ganze Brutt wieder zu seh'n, wenn ich auch so sehr die Stunden,Tage mit jedem einzelnen Kind geniesse(und einem in Trage verstecktes ), die innigen Gespräche usw, aaaaaber ich bin durch und durch Megagrossfamilienmama.
Willkommen im Alltag,Kids zur Schule fahren,zu Rewe Kühlschrank fühlen,Sven mit Mats ablösen der eigentlich Arbeiten gehen wollte.
Als Markus endlich wach war und Mats gestillt war, gingen wir kurz ne Runde über den Strand.Ich dachte ja Sven wäre Arbeiten, doch der dass bei meiner Mama rum und hatte mich gesucht,anstatt mir zu schreiben. Vorteil wenn man Chef ist, man musd nie anwesend sein.
18.01
Pcrtest muss.Also heute dann wieder. Ich hab wirklich so tolle Kinder ,sie isolierten sich sofort in ihre Zimmer. Gott sei Dank haben wir 2 Badezimmer. Bei meiner Schwägerin Celine mit Tochter Juliette sind dann alle 4 Kinder positiv.Juliette brachte Corona aus der Schule http://mit.So ist es im Haus,im Mehrgenerationshaus.Seit Sonntag gibt's bei uns bei Noah und Benni positive Tests,die sich dann gestern bestätigten. Heute kamen Zoe,Cloe,Josie und Liam. Ich bin froh dass ich nicht 11xeinzeln.Die Coronakinder trafen sich im Hof.Heiko,Pia,Juliette,Julian und meine Noah,Benni,Cloe,Zoe,Josie,Liam schickten sich nachrichten und verboten allen ohne Corona rauszukommen.Ach.
19. Jan. 2022
Celine und Ich sind nun auch positiv und haben beschlossen den Wunsch der Coronakinder zu erfüllen und in die Scheune zu ziehn. Uns war es etwas ungeheuerlich,die Kinder alleine da schlafen zu lassen.Ins geht's aber gut. Einige ein bissl Husten und laufende Nase.
20. Jan. 2022
Ich hoffe nur Mats steckt sich nicht an. Mein Bruder Thomas ist bei Sveni eingezogen , ihm war alleine so langweilg und erfüllen uns jeden Wunsch.
21. Jan. 2022
Meine Franziska,Finn und Pia von meinem Bruder Thorge, Ludwig, Viktoria,,Max,Friederike,Mila vom Bruder Marc waren nun auch http://positiv.Baby Mats ist übrigens nicht bei mir , sondern bei Sven, ich pumpe ab,ist mir unheimlich. Ausser Finn und Pia kamen alle zu uns.ach_mama
22. Jan. 2022
Celine und ich mit unserer Truppe;Heiko,Pia, Juliette,Julian und meineNoah,Benni,Cloe, Zoe,Josie,Liam,Franziska,Ludwig, Viktoria,Max, Friederike,Mila.Martha und Mathilda mit meiner Schwester Kelly kamen hinzu.Sveni,Tanja,Markus, Tom waren auch positiv. Nur Mats war negativ.
22. Jan. 2022
Sveni hatte zum ersten mal auch Mats getestet. Wir überlegten ob wir die Scheune auflösten oder nicht,da war auch Celines Mann, mein Bruder Thomas positiv. Vorteil in einem Haushalt müssen wir jetzt nimmer aufpassen.Über die Terasse zum Hof, wir haben ja eine.
23. Feb. 2022
Seit wir Corona hatten, geht hier alles drunter und drüber. Mats hätte nichts und ich ....ach_mama
24. Feb. 2022
Es gibt ein großes Becken mit Wassergrotten, Rutschen, Massagedüsen Nackenfontänen. Es gibt auch ein Außenbecken mit angenehmen Temperaturen 30 Grad , einen Wassergarten und das Babybecken für die Kleinsten, Saunawelt uvmIn der jungen Bäckerei stillen und Frühstück. und Brezeln futtern. Brötchen mitnehmen , bei den super Angeboten. Ich mag ja diese Bäckerei, auch wenn die bei uns besser ist, wohl weil mein Kind da arbeitet . Jetzt sind wir alle bei Mama.Sind auch wieder zu Fuss zurückDie Kinder wollten zur Ostsee Therme, mir ist das zu Zeiten von Corona etwas zu riskant, im Schlimmsten Fall haben wir nochmals Corona. Ich holte die Kids um 16h ab und führen dahin, das ist ja die gleiche Strasse. So waren wir von 16h30 ungefähr bis 18h dort. Mats war bei Sveni.ach_mama
25. Feb. 2022
Sven fuhr uns für 10h nach Bansin, er hätte einen Job dort. Wir,meine Schwestern/angeheiratete machten die Große Strandpromenade; Kaiserbäderpromenade von Bansin über Heringsdorf nach Ahlbeck.So ungefähr eine Stunde 10/15, zu Fuss. Mats auch im Gepäck eingekuscheltSven holt die Kids ab und dann ist Wochenende. der 100000. Mamas Kaffee ist der Beste.
26. Feb. 2022
Samstag begann mit Pfannkuchen im Bett welche die grossen Kinder in ihrer Mittagspause uns machten. Wir hatten bis 10 geschlafen, also doe Anderen, ich war mehrmals wach um Mats zu stillen.Der hat wohl nen Wachstumsschub.Gegen 14h gings mit den kleinen Kids zum Abenteuerspielplatz , der ist 6-10Minuten von uns entfernt.Mit Kinderfüssen auch gerne mal 15-20.Anschliessend fuhren wir zu Karls Erlebnis-Dorf Koserow.Der Park ist für groß und klein ein Erlebnis.Tolle Naschereien.Man kann alles Mögliche kaufen;Marmeladen,Likören, Kaffee, Saft, Seifen.Die Kids hatten sowas von ihrem Spass,ob Raupen-Traktorbahn o.den ErdbeertowerDorothea, Schwiegermama,klopfte an der Tür,fragte ob wir zum Schloonsee spatzieren mit den Kids.Das war um 16h.21 min Gehweg, naja so ne 62 ist etwas langsamer .Cloe &Zoe begleiteten uns, Sveni wollte kochen , ääääähm Sushi selber machen und Mats schlief in der Swing to Sleep20h im Hause Schwubsi.Die Kids schliefen oder hatten sich in ihren Zimmern verkrochen, Sveni hatte es gemütlich gemacht mit Kerzen und wir wollten unseren Erdbeer-Secco trinken,den wir im Erdbeerenhof heute kauften,da stand Patrycia vor der Tür, Svens Oma. Tranken wir ihn zu3.
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julesonadventure · 1 year
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Tag7: Ruhetag in Manang
Endlich mal die Beine hochlegen und nichts tun hieß es heute. Ich hatte gestern etwas Sorge, ob Knieschmerzen und Achillessehnen wohl noch schlimmer werden würden, aber bereits über Nacht merkte ich, dass mein Körper sehr gut mit allem zu recht kommt. Es war schön heute mal auszuschlafen( in unserem Fall bis 7, dann war ich wach) und noch bis 8 im Schlafsack zu bleiben. Da Goetz nach seinen Achillessehnenschmerzen und Übelkeit der letzten Tage etwas demotiviert war, begannen wir den Tag mit einer Lesestunde aus dem Rother Wanderführer. Danach gab es Frühstück, unser geliebtes Tibetian Bread mit Yakkäse und Eiern. Da es hier einen Wäscheservice gibt und alles ja immer kaum trocknet, nahmen wir die 500 Rupees in die Hand und gaben etwas zum Waschen ab. Wenn wir schon die nächsten Tage nicht mehr Duschen können, sollen wenigstens unsere Klamotten gut riechen^^
Bei einem kleinen Morgenspaziergang mit heißer Schokolade aus einer der süßen Bäkereien ließen wir uns durch Manang treiben und shoppten ein paar lokal produzierte Wollprodukte. Danach trafen wir Julian im Hostel wieder, es gab richtig gute Pommes zum Mittag und als uns dann noch Lara und Simon beitraten unternahmen wir nochmal einen kleinen Aufsteig zu einer der Stupas 20min von Manang entfernt. Ein paar lustige Fotos später quatschen wir noch mit anderen Trekkern in der Innenstadt und verbrachten den Nachmittag kartenspielend mit Shuresch im Hostel. Abends gab es super leckere Frühlingsrollen, es wurden Reisegeschichten erzählt und viel gelacht. Also ein Tag, an dem man mal so richtig die Seele baumeln lassen konnte und Berge Berge sein ließ.
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landpirat · 2 years
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Die Norm ist nicht die Norm
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Ich muss gestehen, meine Eltern haben noch reichlich Gemüse im Garten angebaut. Leider hatte ich nie den Draht dazu, dann kam das meine Mutter ein Pflegefall wurde und heute müsste ich erst einen Radikalschlag machen um der Wildnis, die sich mal Garten nannte, Herr zu werden. Die Tiere freut es, solang ich nichts tue, denn diese Wildnis ist eine Alternative zu Nachbarsgärten, die unisono nur noch aus Rasen bestehen. Nur nichts mehr, weil könnte ja Arbeit machen. Warum ich das schade finde? Nun, frisches Obst und Gemüse aus dem Garten war irgendwie immer schon lecker. Wer schon mal selbst was aus der Erde gezogen hat und frisch gefuttert hat, wird es vielleicht verstehen können. Wer selbst was angebaut hat, wird aber auch schnell eins lernen. In der Natur gibt es keine Normen. Eigentlich ist es schon fast pervers. Jeder von uns meckert, dass alles so teuer geworden ist, auf der anderen Seite wird massenweise essbares Gemüse links liegen gelassen. Liegen gelassen, nur weil es nicht der Norm entspricht oder dem, was wir als Schönheitsideal für Obst und Gemüse sehen. Ich war bei einem Bauer, dort stand an der Kasse, wo ich mein Geld reinlege ein kleiner Papiersack. Möhren - die Unschönen - 2 Kilo für einen Euro. Geht zu Euerem Discounter, geht im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt und sucht mir mal frische Möhren für einen Euro das Kilo. Selbst da werdet ihr oft schon scheitern. Nachgefragt erklärte mir die Landwirtin: "Ich kann diese Möhren so nicht an den Handel verkaufen, weil diese nicht den optischen Ansprüchen der Kunden entsprechen." Im Ernst? Leider ja. Ist die Gurke zu krumm, hat die Möhre zwei Enden oder gar einen Buckel, ist der Apfel nicht rot genug, so nimmt ihn der Handel nicht mehr ab, weil er befürchtet, die Kunden würden diese scheinbar unschönen Produkte nicht mehr kaufen. Der Bauernhof, wo ich war, hat keine Nutztiere, die von diesem Blödsinn profitieren könnten. Also wären die Möhren, hätte ich sie nicht gekauft, weggeworfen worden. Teilweise ist es sogar so, missgeformtes schon auf dem Feld aussortiert und direkt wieder untergepflügt wird. Wo ich wieder beim Preis bin. Ich habe mir die zwei Kilo krummer und buckliger Möhren gekauft. Ich habe diese geraspelt, gewürfelt und teilweise - als Versuch - zu einer Art Würz-Kimchi verarbeitet. Am Ende des Tages habe ich 8-mal Möhre zum Essen für einen Euro. Wenn ich sie brauche, brauche ich diese nur aus der Tiefkühlung oder dem Glas im Regal zu nehmen, meinem Essen zuzufügen fertig. Das Gemüse ist frisch verarbeitet. Ich weiß, dass es unbelastet ist. Ich weiß, dass es gutes Gemüse ist. Ich weiß, dass es gesund ist. Natürlich, ich hatte einen Arbeitsaufwand. Ich hab da eine Stunde gesessen und das Gemüse verarbeitet. Das sind aber Sachen, die kann man neben dem Fernsehen machen. Im Urlaub in Bremerhaven machte ich mal eine Rundfahrt mit einem Bus mit. Dort gab es allerlei hörens- und sehenswertes. Zu der Zeit war Chiquita noch vor Ort und der man im Buss - Typ Seebär - hatte wohl einiges an Seemannsgarn dabei und erzählte uns davon, dass die Bananen, wegen des einfachen Transports gerade hier ankommen und dass diese bevor sie in den Handel kommen, erstmal in die Bananenkrümmungsmaschine müssen, damit diese so aussehen, wie wir sie gewohnt sind. Ich möchte nicht wissen, wie viele diesen Witz geglaubt haben. Klar, man könnte nun den Handel verantwortlich machen. Dieser nimmt ja schließlich die krummen, die mehrköpfigen und fehlfarbigen Obst- und Gemüseerzeugnisse gar nicht erst ab. Aber letztlich müssen wir Verbraucher uns an die Nase packen. Der Handel bietet das an, womit er Umsatz machen kann. Lassen wir dieses Obst und Gemüse liegen, wird es eben nicht mehr angeboten. Einige Märkte sind ja schon wach geworden und bieten unter Namen wie "Die Krummen" oder ähnliches, Artikel an, die optisch nicht der Schönheitsnorm entsprechen. Aber immer noch wird zu viel weggeschmissen. Vielleicht sollte man alle mal zum Bauern schaffen oder dazu verdonnern, mal was in seinem Blumenkasten anzubauen, nur um so festzustellen: Sowas wie eine Norm, gibt es in der Natur nicht. Beim Verarbeiten der Möhren habe ich zwei davon genascht. Auch wenn die krumm und bucklig waren, ein Genuss. Foto: canva PRO / Beitragsbild-Layout: canva PRO und Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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dermontag · 2 years
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"Viele haben Angst, ich nicht" Wie Kinder in Charkiw den Krieg erleben 28.04.2022, 04:14 Uhr Charkiw ist die zweitgrößte Stadt der Ukraine und seit Kriegsbeginn umkämpft. Fast täglich sterben dort Zivilisten durch russischen Beschuss. Wie leben die Jüngsten dort seit dem 24. Februar? Fünf Kinder, die jetzt in einem Parkhaus schlafen, berichten, was der Krieg für sie bedeutet. Seit dem Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen ihr Heimatland haben Alina, Alex, Daniel, Kiril und Lilia in einer Tiefgarage im ostukrainischen Charkiw ihr zweites Zuhause. Die zweitgrößte Stadt der Ukraine wird täglich von russischen Truppen bombardiert. Die fünf Kinder zwischen 8 und 14 Jahren haben zusammen mit ihren Familien Schutz in dem nasskalten Parkhaus gefunden. Die Nachrichtenagentur AFP hat sie dort getroffen und zu ihrem Alltag im Bombenhagel sowie zu ihren Hoffnungen für den Frieden befragt. Alina, 9 Jahre: "Der Krieg wird bald enden" "Am 24. Februar hatte ich große Angst, ich habe gezittert. Die erste Nacht haben wir auf Stühlen geschlafen, später brachten unsere Eltern Betten. Ich habe angefangen, viel zu weinen. Ich habe mir Sorgen gemacht, um meine Familie und Freunde, die weggegangen sind. Ich möchte nicht gehen, weil das meine Stadt ist. Morgens haben wir Online-Unterricht, nachmittags mache ich Hausaufgaben und abends kommen wir hierher. Ich vermisse das Kickboxen und den Tanzunterricht. Der Krieg wird zwar nicht sofort enden, aber in ein paar Wochen schon. Das habe ich mir gewünscht." Alex, 14 Jahre: "Ich verstehe es immer noch nicht" "Die erste Woche war schrecklich. Danach haben wir uns daran gewöhnt. Ich vermisse meine Freunde, die Schule. Während der Woche gehe ich morgens nach Hause, um meine Hausaufgaben zu machen. Zum Mittagessen komme ich hierhin zurück und spiele Karten oder auf dem Handy. Unsere Eltern erzählen uns nicht viel über den Krieg. Wir wissen, dass Raketen in Häuser und auf Spielplätzen einschlagen. Ich verstehe aber immer noch nicht wirklich, was passiert und warum. Ich weiß nur, dass Menschen sterben." Daniel, 13 Jahre: "Ich dachte, es geht schnell vorüber" "Ich hab die ersten Angriffe gar nicht gehört. Meine Mutter hat mich aufgeweckt und gesagt: 'Mein Sohn, der Krieg hat begonnen.' Ich habe nicht wirklich verstanden, was passierte. Ich dachte, es wäre am nächsten Tag wieder vorbei. Normalerweise wache ich auf, esse Frühstück, spiele mit Freunden und verlasse den Bunker für eine Weile. Wir lernen mit Zoom und machen unsere Hausaufgaben online. Ich hoffe, der Frieden kommt ohne noch mehr Explosionen oder Sirenen. Der Tag des Sieges wird für mich sein, wenn ich aufwache und meine Mutter sagt: 'Mein Sohn, es ist vorbei.'" Kiril, 13 Jahre: "Niemand sollte kämpfen" "Ich wachte auf und dachte, es gäbe ein Feuerwerk. Ich rief meine Freunde an und fand heraus, was wirklich geschah. Alle waren in Panik. Als ich mit meinen Eltern hierherkam, war es vollkommen dunkel und schmutzig. Am nächsten Tag brachten Leute Sofas und machten es etwas gemütlicher. Viele Menschen haben Angst, aber ich nicht. Natürlich wollen wir in Frieden leben, niemand sollte kämpfen. Eines Tages wird es vorbei sein." Lilia, 8 Jahre: "Ich möchte frische Luft atmen" "Meine Mutter weckte mich gerade auf, als meine Oma sie anrief und sagte: 'Die Russen haben angefangen zu schießen.' Ich hörte das und hatte wirklich Angst. Ich weinte. Wir sind zum Haus meiner Oma gegangen und dann hörten wir, dass Menschen in den Bunker gehen würden, also gingen wir mit. Wir schlafen seit dem ersten Tag hier. Wir atmen viel Staub ein. Ich mag das nicht, ich würde gerne frische Luft atmen. Ich habe davor Tanzunterricht genommen und Eiskunstlauf gelernt, aber jetzt nicht mehr. Für mich ist der Krieg zu Ende, wenn wir wieder unsere Geburtstage feiern können. Wir werden grillen und alle werden da sein."
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matildaundjakob · 2 years
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Días 49 - 55: Porto (Portugal)
Die letzte Woche unserer Reise verbringen wir in einer schönen Ferienwohnung in Matosinhos, von der aus wir nur ein paar Minuten zu Fuß ans Meer brauchen. Die Kinder haben während der Reise nie gefragt „Wann sind wir da?“, sondern immer „Wann sind wir am Meer?“, und wir alle 4 genießen es sehr. Die tollen portugiesischen Wellen, Sandstrand, Muscheln sammeln, Tiere beobachten. Ein Strandurlaub, wie man ihn sich vorstellt, nur dass man ihn noch mehr genießt, wenn man ihn sich so hart erarbeitet hat.
Nach all den Wochen des Umherziehens fühlt es sich sehr komisch an, so viele Nächte am selben Ort zu verbringen. In der ersten Nacht wache ich auf, und im ersten Moment habe ich keine Ahnung, wo ich bin. Das ist schon fast paradox, da mir das in den 50 Nächten davor, die fast immer woanders waren, nie passiert ist… Aber an das Wandern haben wir uns schnell gewöhnt, so wird sich das mit der Sesshaftigkeit dann auch bald wieder einspielen.
Porto ist ein wunderschönes Städtchen und wir genießen die Flohmärkte, die Gastronomie, den Wein und vor allem auch den Kaffee, der hier als Espresso unglaubliche 65 Cent kostet. Die Woche war wettertechnisch komplett mit Regenwolken vorhergesagt, aber wird dann doch, auch wenn es fast jeden Tag (kurz) regnet, ganz schön und sonnig.
Zuhause rückt jeden Tag ein bisschen näher, und fühlt sich dennoch sehr weit weg an. Die ersten Nachrichten von Freunden und Arbeitskollegen trudeln ein, und dass es in ein 4 Tagen schon wieder losgeht mit Arbeit, Kita und Kinderturnen, das können wir irgendwie dann doch nicht glauben. Vielleicht haben wir uns verrechnet, und es sind nicht 8 Wochen vergangen, sondern erst 2?
Rudi meldet sich auch noch. Er hat sich zwei Tage nach unserer letzten Begegnung den Fuß gebrochen, 28 km vor dem Ende der Welt, vor Finesterre. Einen Tag später wäre er am Meer angekommen…
Die letzte Nacht verbringen wir in einer Wohnung fußläufig zum Flughafen, da wir schon morgens losfliegen und die Kinder nicht noch früher als notwendig wecken wollen. Jakobs und meine Schuhe stehen bereit für die Tonne, durchfressen von Löchern (ich werde meine mit einem Küsschen verabschieden und sehr viel Dankbarkeit für die vielen schönen Erinnerungen). Die Rucksäcke sind zum Platzen gepackt. Der eiernde Thule hat die Reise überlebt und kommt doch noch mal mit nach Hause. Er gehört zur Familie.
Und jetzt, um es mit Philipp Poisel zu sagen, gehen wir mit „Sand in den Schuhen, Salz auf der Haut, und Wind in den Haaren nach Haus“. Und mit sehr viel Sonne im Herzen.
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