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#Alan Smithee
urgentkettle · 8 months
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Goncharov's Return/Revenge discourse is like
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fadedday · 8 months
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Photography by Alan Smithee
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techniktagebuch · 1 year
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2018–2022
Ich bringe die Energiewende voran und werde dabei versehentlich zum egoistischen Stromverschwender
 Im Zuge unserer eigenen Energiewende fange ich 2018 damit an, Photovoltaik selbst auf das Hausdach zu schrauben und erweitere die Anlage über die Jahre schrittweise. Ich bin mit dem Ergebnis hochzufrieden, habe mich aber dadurch in eine unmögliche Situation manövriert, in der ich 2022 sogar Strom verschwenden muss, indem ich elektrisch heize, damit ich nicht in Teufels Küche komme. Ausgerechnet 2022, wenn alle aufgrund der Energiekrise Strom sparen sollen!
Unser Haus hatte 2018 etwa 500 W Ruhestromverbrauch (was ganz schön viel ist, aber davon später). Wenn man wenigstens diesen Verbrauch tagsüber im Sommer durch Sonne abdeckt, müsste man bei sehr konservativer Rechnung etwa 300 EUR/Jahr an Stromkosten sparen. Das Haus hat kein Süd-Dach, sondern nur ein Ost-West-Dach, aber das bedeutet eigentlich nur, dass man ein paar mehr Module installieren muss, diese dafür aber dann von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang produzieren und nicht nur mittags.
Ich habe also auf jede Dachseite vier Module à 285 W installiert und mir den damals billigsten Wechselrichter aus China gekauft (500 EUR, 1500 W). Dachziegel abflexen, Dachhaken montieren, Aluprofile anschrauben, Module draufschrauben. Keine besonders schöne Arbeit, aber wenn man sich mit einem Klettergurt und kurzem Seil konsequent sichert, wenn man auf dem Dach ist, dann fällt höchstens mal ein Werkzeug oder ein paar Schrauben vom Dach, was auf dem eigenen Grundstück unproblematisch ist. Der elektrische Anschluss ist ebenfalls simpel (ich arbeite in einem Elektrik-nahen Beruf). Die Anmeldung war mir zu undurchsichtig und kompliziert. So große bürokratische Hürden für so wenig Strom. Das System ist offensichtlich (aus Gründen) nicht auf Selbstbauer ausgelegt.
Schon im ersten Jahr zeigt sich, dass die Anlage etwa 1300 W im Sommer am Mittag liefert und die Stromrechnung um 25% schrumpft. Mit seinen 1500 W ist der Wechselrichter noch nicht ganz ausgelastet, ich erweitere die Anlage also um je ein weiteres Modul auf jeder Dachseite. Ich habe gelegentlich ein kleines, nagendes schlechtes Gewissen, da 1500 W ja wirklich deutlich mehr als die eigentlich erlaubten 600 W sind und die Anlage weiterhin eigentlich illegal ist. Außerdem stellt sich heraus, dass der Stromzähler, ein alter Ferariszähler, keine Rücklaufsperre hat. Das bedeutet, dass er rückwärts dreht, wenn das Haus weniger Strom verbraucht, als die Sonne liefert. Das ist tatsächlich schon ziemlich verboten, da man ja nicht nur Strom bezahlt, sondern Steuern, Netzgebühren und was weiß ich was alles, die der Stromzähler mittags rückabwickelt. Aber die Energiemenge ist in der Summe wirklich unerheblich – schon das Kochen eines normalen Mittagessens kostet so viel Energie, dass das bisschen Rückwärtsdrehen im Rauschen untergeht.
2021 streiche ich den alten Carport und beschließe, sein hässliches Dach durch Solarmodule zu ersetzen. Ich investiere also noch mal in 18 teiltransparente Module und einen teuren 10-kW-Wechselrichter, der auch einen zukünftigen Ausbau um eine Solarbatterie unterstützt. Dazu gehört ein Stromzähler im Sicherungskasten, der mit dem Wechselrichter kommuniziert. So kann der Wechselrichter verhindern, dass Strom eingespeist wird. Jetzt ist die Anlage zwar immer noch illegal, aber macht wenigstens keinen Ärger im Stromnetz.
Nun ist oft so viel Überschuss da, dass ich eigentlich wirklich gerne die Solarbatterie ergänzen möchte. Leider ist sie sehr teuer und die Preise sinken nur sehr langsam. Ich beobachte die Situation im Herbst 2021 genau und bin immer wieder versucht, die überteuerte Batterie zu kaufen, warte aber noch. Um die Wartezeit zu überbrücken, ergänze ich die Zentralheizung um vier Heizstäbe, die bei Stromüberschuss Wärme für die Zentralheizung erzeugen. Die Steuerung dafür liefert der Wechselrichter, die Installation mache ich selbst.
In der gleichen Zeit ergänze ich die Wallbox (es gibt ein Elektroauto) um eine externe Steuerung, die die Netzwerkkommunikation zwischen Wechselrichter und Stromzähler belauscht und bei Stromüberschuss die Wallbox so ansteuert, dass das Auto diesen Ladestrom bekommt. Nach einigen Iterationen bei der Software funktioniert das Ganze gut und ich kann solargesteuert das Auto laden. Wenn das Auto voll ist, wird der Strom in die Zentralheizung verklappt und der Stromzähler zählt nicht mehr rückwärts.
Die Anlage ist immer noch illegal, aber ich werde besser: Ich habe einen Bauantrag beim Energieversorger gestellt, die Anlage „in Zukunft“ bauen zu wollen. Dafür sind Schaltpläne, Grundrisse, Normauszüge, Zertifikate zu den Wechselrichtern, Flurnummer mit eingezeichnetem Standort und noch vieles mehr erforderlich. Es macht genauso wenig Spaß, wie ich das in den Jahren zuvor befürchtet habe. Nach einigen Wochen erhalte ich die lange ersehnte Zusage, mit dem Bau beginnen zu dürfen. Nun benötige ich einen Elektriker mit eingetragenem Fachbetrieb, der die Anlage abnimmt. Na super!
Warum sollte irgendein Elektriker das machen? Es gibt wenig zu verdienen, man muss eine Anlage genehmigen, die man nicht selbst geplant hat. Außerdem ist oft ein besserwisserischer Bastleringenieur beteiligt und man muss in einem wirren Portal eines Energieversorgers irgendwelche kryptischen Dinge tun. Und – was genau „genehmigt“ der Elektriker eigentlich? Die „normgemäße Ausführung“. Wenn man das ernst nimmt, dann dauert das bei einer fremden Anlage einen ganzen Tag und wenn man schlampt, dann ist man vielleicht irgendwie haftbar, wenn etwas nicht passt und das Haus abbrennt. Kein Wunder, dass das niemand machen möchte. Ich darf es aber auch nicht selbst machen, da ich kein eingetragener Handwerksbetrieb bin.
Ich frage also im Kollegenkreis herum, bis ich eine Adresse zugesteckt bekomme. Neben einer angestellten Arbeit betreibt der Elektriker einen eingetragenen Betrieb für kleine Feierabend- und Samstagsprojekte. Ich schiebe das Telefonat mit ihm lange vor mir her, weil es mir sehr unangenehm ist, als Bittsteller in dieser Sache aufzutreten, aber es hilft nichts. Wir telefonieren, planen, aber verschieben dann ein paar Mal den Termin und dann kommt der Ukrainekrieg und die Sache verläuft im Sande.
Ich versuche noch schnell die Solarbatterie zu kaufen (Blackout-Panik, wie alle anderen auch …), aber der Preis ist um 50% gestiegen und sie ist nicht mehr erhältlich. Nach einiger Überlegung beschließe ich, die eingeplanten 5000 EUR lieber in eine Erweiterung der Photovoltaik auf dem Dach zu stecken. Das ist für eine gute Abstimmung von Wechselrichter, Stromverbrauch und Batterie ohnehin sinnvoll und obendrein wirtschaftlich. Apropos Stromverbrauch: Wir verschrotten einen Gefrierschrank und zwei Kühlschränke und ersetzen sie durch zwei Neugeräte. Das reduziert unseren Ruhestromverbrauch von 500W auf 180W. Damit amortisieren sich die Geräte auf lange Sicht selbst.
Nach der Erweiterung der Dachanlage um weitere 20 Module ist nun der neue Wechselrichter auch an der Leistungsgrenze angekommen. Die Solarbatterie ist wieder erhältlich und ich kaufe aufgrund des Preises nur die allerkleinste Version, damit wenigstens ein bisschen Notfallstrom da ist.
Nun ist die Anlage fertig, eigentlich.
Im Sommer 2022 habe ich immer wieder an der Programmierung der Ladesteuerung für das Elektroauto und der Steuerung der Heizstäbe gearbeitet, da die Systeme sich natürlich alle gegenseitig beeinflussen. Es gibt alle möglichen unvorhergesehenen Wechselwirkungen und natürlich ist auch mal das Auto voll, die Solarbatterie voll, das Wasser heiß und es ist immer noch zu viel Strom da, der jetzt wieder runtergeregelt werden müsste. Um das zu realisieren, werde ich mir wohl doch noch eine zentrale Steuerung dafür ausdenken müssen, damit sich das alles besser koordinieren lässt und ich weiterhin sicher die Einspeisung auf Null regeln kann.
Im September 2022 checke ich routinemäßig den Stromzähler und stelle fest, dass wir in diesem Jahr von den üblichen ca. 6000 kWh auf 1000 kWh Jahresverbrauch fallen werden, wenn ich nichts unternehme. Das ist zwar erfreulich, aber auch schlimm, denn die Anlage ist weiterhin nicht angemeldet und so darf die Stromrechnung nicht unerklärlicherweise so stark fallen, sonst wird der Versorger aufmerksam. Offensichtlich habe ich durch Softwarefehler doch mehr eingespeist als geplant. Keine Ahnung, bei welchem Wert dort das rote Licht blinkt. Als ich unsere Elektroheizkörper schrittweise außer Betrieb genommen habe und wir über mehrere Jahre so was wie 10 kWh auf dem Heizungszähler hatten, ist jedenfalls jemand vorbeigekommen und hat höflich gefragt, ob er mal den Zählerraum inspizieren könnte.
Ich muss also im verbleibenden Vierteljahr den Stromverbrauch wieder auf einen realistischen Wert bringen. Um das umweltverträglich zu erreichen, schalte ich die Heizstäbe ab jetzt immer dann an, wenn viel Wind oder Sonne im Stromnetz ist. Ich habe einen Ökostromtarif und gehe davon aus, dass mein zusätzlicher Stromhunger zu diesen Zeiten keinen Schaden anrichtet. Stattdessen die Anmeldung noch schnell anzupacken, geht auch nicht, da die Bundesregierung umfangreiche Erleichterungen ab 2023 plant und ich die Anlage daher sinnvollerweise erst 2023 anmelden sollte. Im November rechne ich nach und stelle fest, dass es so nicht geht und ich 4 kW Leistung 24/7 zusätzlich bis zum Jahreswechsel verbrauchen muss. Ein Teil der Heizstäbe läuft also Tag und Nacht bis 31.12. durch und verbraucht knappen und maximaldreckigen Kohle- und Gasstrom, um meine Stromrechnung zu erhöhen.
Ich bin mit den besten Absichten zu einer egoistischen Umweltsau geworden und weiß nicht mal, wo ich falsch abgebogen bin. 
Zum ersten Januar habe ich die Heizstäbe abgestellt, den Genehmigungsantrag aktualisiert, gestellt und zügig genehmigt bekommen. Nun muss ich den hoffentlich freundlichen Elektriker wieder kontaktieren und um Abnahme bitten. Ich hoffe sehr, dass ich diese Anlage so legalisieren kann, sonst muss ich 2023 noch selbst eine Ausbildung zum Elektriker machen und einen Fachbetrieb eröffnen.
(Alan Smithee)
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andy121019 · 2 months
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My @letterboxd review of Dune (1984).
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haverwood · 10 months
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Catchfire Dennis Hopper, Alan Smithee USA, 1990 ★ Well this is certainly a movie that exists.
(watched the BACKTRACK cut, if you can call it that)
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vampire-moon · 1 year
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More Death By Degrees arts!
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On February 14, 1985 Dune debuted in Norway.
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Meet Joe Black (1998, Martin Brest)
09/04/2024
Meet Joe Black is a 1998 film directed by Martin Brest, a remake of the 1933 film Death Takes a Holiday, previously revived in 1971 with the same name as the original. The film is inspired by the theatrical comedy of the same name by Alberto Casella, which tells of the legends about his summer villa - Villa Josephine, nicknamed the "cursed villa" - in Rocchetta Cairo.
Death came to Earth because he was intrigued by the emotions regarding love praised by Bill, which he will take with him at the end of the journey.
Meanwhile, Bill is ousted from the board of directors of his company by Drew, Susan's ex-boyfriend, who wants to merge with another company.
Filming of the film took place mainly in New York, USA.
The film's soundtrack, whose main theme is Whisper of a Thrill, was composed by Thomas Newman.
The film was released in US cinemas on November 13, 1998 and in Italy on January 29, 1999.
In addition to the full version of the film lasting approximately three hours, a short version was made for television and airline. Because of this modification of the film, which did not involve the majority of Bill Parrish's business, the director, Martin Brest, became very furious, so much so that he signed this version of the feature film with the nickname often used by disgruntled directors, Alan Smithee.
Roger Ebert gave the film three stars, but disliked the marginal plot and overly forced ending. Peter Travers of Rolling Stone gave the film four stars, but criticized the lack of depth of most of the characters.
On the site Rotten Tomatoes the film obtained a 46% approval rating from critics based on 50 professional reviews, calling it "glacially slow and not at all eventful" (the site's critical consensus reads: "Meet Joe Black is beautiful to watch and benefits from a likable cast, but that's not enough to make up for the punishing three-hour running time of this sluggish drama."
On IMDb the film was received with 7.2/10.
With an estimated budget of $90,000,000, the film grossed $142,940,096 worldwide. In Italy the film grossed €6,000,000.
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techaddictsuk · 4 months
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Solar Crisis (1990)
Solar Crisis has become vastly more interesting over the years. Tim Matheson, Charlton Heston, Jack Palance and Peter Boyle star in this sci-fi adventure with ... umm... effects and music.
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machetelanding · 10 months
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spokenforinvaliduser · 11 months
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It’s called the storm unit because it’s followed by a rain of fish
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urgentkettle · 8 months
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I think my favorite part about Goncharov’s Return is that for the amount of skin shown and bikinis there are (almost) no teenage girls. Just so subversive and baffling as a cinematic choice.
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longlistshort · 1 year
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Currently in Bortolami's upstairs gallery in NYC is Cynthia Talmadge's imaginative exhibition, Goodbye to All This: Alan Smithee Off Broadway.
From Bortolami's press release-
“We find the narcissist in a reflective mood.” — stage directions penciled into a draft of act III, scene 1 of Alan Smithee’s Goodbye to All This
“Alan Smithee” is a pseudonym used by Hollywood directors to remove their names from movies over which they have lost creative control. In this exhibition Cynthia Talmadge animates Smithee, imagining him in the mid-1980s as a down-on-his-luck, middle-aged baby boomer, trying, elaborately but ineptly, to revive a career defined by burned bridges, bad behavior, and commercial failure. The show takes as its premise a fictitious play, an autobiographical avant-garde off-broadway Bildungsroman written and directed by Smithee in an effort to engineer his come back. The play–entitled Goodbye to All This is what Talmadge imagines as Smithee’s clumsy inversion of the title of Joan Didion’s essay about leaving New York for California – tells Smithee’s version of his rise and fall in Hollywood and his subsequent departure for New York, culminating in his redemption as a New York theater artist.
The only substance to the real-world “Smithee” is an extensive filmography of more than 80 credits. Talmadge takes this output at face value, envisioning for us the detailed biography and personality of a director whose career persists despite every job he’s done having gone badly awry amidst professional conflict. For Talmadge, this makes him a dubious American icon: an epitome of privilege and unwarranted confidence; a guy who – at least until recently – could only ever fail up.
Several Los Angeles and New York landmarks and former landmarks are included in the paintings along with Smithee's Maserati- the Director's Guild building, Chasen's, the Friars Club, Scientology Celebrity Center, and the Beverly Hilton in Los Angeles and Elaine's and The Lee Strasbourg Institute in New York. The Maserati's final destination is 39 Walker in NYC, the address of the gallery.
The Playbill paintings have an incredible amount of detail within them and highlight the three acts of Smithee's journey. The room includes a fallen column, a box of headshots, and Smithee's set design model for Goodbye to All This, his autobiographical play.
Both Bortolami and Talmadge's Instagram pages expand on the Smithee story in a few of their posts and are worth taking a look at as well.
This exhibition closes 2/25/23.
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techniktagebuch · 1 year
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April 2023
Die unbestreitbaren Vorteile von Social Media
Mein Hund wurde gebissen. In die Nase. Von einer großen Bulldogge, die aus dem Nichts kam, nicht an der Leine war, und sofort zum Angriff überging. Ich kenne diesen Hund nicht, und den Besitzer auch nicht. Großes Theater und Geschrei, aber zum Glück ist nichts dauerhaft kaputt gegangen, abgesehen von meinem Vertrauen in die Welt. Der Vorfall geschah in meinem Dorf, direkt neben der Schule, wo ich beinahe täglich vorbeigehe. Ich bewege mich nur noch sehr sehr vorsichtig durch die Straßen.
Wie immer suche ich Hilfe im Internet. Ich gebe probeweise bei Facebook “pitbull (Name des Dorfes)” ein, und sofort erscheinen Bilder von genau diesem Hund. Man sieht ihn ohne Leine in meinem Dorf herumlaufen, im Nachbardorf auch. Das Profil des Besitzers ist komplett öffentlich, und bietet mir eine ganze Reihe von interessanten Einblicken in sein Dasein. Ich kenne jetzt den Namen des Hundes, das Gewicht des Hundes, die Vergangenheit des Besitzers, seine diversen Vorstrafen, ich weiß, was er gern isst, lerne neue Slangbegriffe, die ich noch nicht kannte, und finde heraus, zu welchen Zeiten er so draußen ist. Ich erfahre auch, dass er gerade in eine neue Wohnung einzieht.
Ein paar Tage nach dem oben geschilderten Vorfall postet er ein Bild von der Aussicht von seiner neuen Wohnung. In diesem Bild steht außerdem die genaue Adresse, vielleicht ist es aus Versehen, automatisch passiert. Am selben Abend erfahre ich, dass der Mann mit seinem Hund zu Hause ist. Ein Zuhause, das fünfzehn Kilometer von mir weg ist. Mein Dorf ist wieder berechenbar geworden.
(Alan Smithee)
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scrambler · 2 years
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New design in my Teepublic store. Movie geeks will recognize the name of Hollywood director Alan Smithee, the patron alias charged with protecting artists from moneychangers and frauds. Check it out here:
https://www.teepublic.com/user/bommush-designs
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supermarcey · 2 years
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The Tubi Tuesdays Podcast Episode 73 – The Shrimp On The Barbie (1990)
The Tubi Tuesdays Podcast Episode 73 – The Shrimp On The Barbie (1990) #Podcast #Tubi #PodNation #TubiTuesdays #TubiTuesday #ShrimpOnTheBarbie
The Tubi Tuesdays Podcast Episode 73 The Shrimp On The Barbie (1990) Marcey’s Pick Download HERE https://supermarcey.files.wordpress.com/2022/07/the-tubi-tuesdays-podcast-episode-73-the-shrimp-on-the-barbie-1990.mp3 Welcome back to our podcast series from The Super Network and Pop4D called Tubi Tuesdays Podcast! This podcast series is focused on discovering and doing commentaries/watch a longs…
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