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#Alltagswahnsinn
fraeuleinich · 2 years
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Wenn sich Wege trennen
Wenn sich Wege trennen
Neue Wege bedeuten manchmal auch, dass man Entscheidungen für sich selbst trifft. Komplett unabhängig von der Meinung anderer. In sich selbst rein hört und sich fragt: Was wäre denn gut für mich? Was würde mir in diesem Moment jetzt gut tun? (more…)
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izzy1982 · 1 year
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⭐️ B E A M M E U P ⭐️ Erster Tag nach den Herbstferien 🍁🍂🍃 „Upgebeamt“ in den Alltagswahnsinn 🫣 ▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️ #beammeup #beammeupscotty #alltagswahnsinn #alltag #herbstferien #mondaymotivation #mondaymood #goodmorning #playstation #ps5 #vrbrille #scstaaken #scstaaken💙 #fussball #fussballer #soccer #cheerup #cheerleader #cheerleading #cheerleadingisasport #fussballliebe #cheerleadingsquad #siblings #siblinggoals #siblinglove #geschwister #geschwisterliebe #lifewithkids #lebenmitkindern #love https://www.instagram.com/p/Ckp_n2vspbk/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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triforcevillains · 8 months
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Excision (2012) In dem amerikanischen psychological Horrorfilm durchlebt Pauline den täglichen Alltagswahnsinn als gestörter Teenager.
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Der Film thematisiert ihre schwierige Beziehung zu ihrer Familie, ihre irrationale Vorliebe für Blut und ihre steigende Gewaltbereitschaft. (10/10)
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marionblog2022 · 2 years
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❓Warum ist unsere innere Einstellung so wichtig, um mit Haltung durch eine Krise zu gehen❓ 🐝 Für mich ist die innere Haltung der Grund, warum wir so unterschiedlich auf Krisen und Herausforderungen reagieren. 🙅🏽‍♀️ Gerade in den aktuell herausfordernden Zeiten wie auch in jeder anderen Krisensituation geht es nicht darum, Dinge klein zu reden. 💪 Für mich geht eher darum, gerade in solchen Zeiten meine Energie, und Fähigkeiten zu mobilisieren und mich selbst zielführend zu managen. ♿️ Egal ob in der Zeit nach meinem Reitunfall oder als ich mich vor Jahren beruflich selbständig gemacht habe - durch solche Ereignisse und Entscheidungen im Leben bin ich entschlossen "vorangegangen". ❣️ Ich weiss aus vielen Gesprächen mit Menschen, die ich begleite, dass sie erst die Energie und die Fähigkeiten entwickeln müssen, um Krisensituationen mit Kraft ihrer inneren Haltung meistern zu können. ❤️ Wenn du gerade an diesem Punkt stehst oder dich generell mit dem Thema "Innere Haltung" beschäftigen möchtest, habe ich ein Geschenk für dich: 👉 Mein neues Ebook "Deine 3 Hacks, wie Du mit Kraft deiner inneren Haltung einfacher Krisen meisterst!" 👈 ✍️ Schreib´ mir einfach in die Kommentare oder per PN "Her damit!" 😉👍 🕊Und du bekommst es umgehend von mir zugeschickt. ❤️ Hey, und denke immer daran: "So schön, dass es DICH gibt!!!" Dein Glückskeks Marion 😊 #marionbender #aufstehenbeginntimkopf #mentoringprogram #krise #innerehaltung #mindset #ebook #morgenroutine #neuerpodcast #lovelife #podcast #lovelife #gelassenheit #bedürfnisorientiert #alltagswahnsinn #realtalk #wirsindviele #esistallesnureinephase #ojeichwachse #bewusstleben #positivdenken #komfortzoneverlassen #weiterentwickeln #zielesetzen #reachyourgoals #tuwasduliebst #selbstverwirklichung #krafttanken #leichtigkeit https://www.instagram.com/p/CW8WEG7MIY0/?utm_medium=tumblr
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lrpartnerwerden · 4 years
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Du kennst das: man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Im Network Marketing hat jeder die gleiche Chance, egal wo man herkommt, was man gelernt hat, wo man lebt,... Wir zeigen Dir, wie du mit LR Health & Beauty zu Deiner Erfolgsstory kommst. #erfolgreichwerden #freiheit #selbstverwirklichung #unabhängig #produktempfehlung #arbeiten #arbeitenvonüberall #selbstständigkeit #homeoffice #teamwork #networkmarketing #nebenjob #selbstständig #business  #freiezeiteinteilung #mindset #ziele #karriere #arbeitenvonzuhause #alltagswahnsinn #mamablogger_de #produktetesten #nebenjob #testen #networkmarketing #arbeitenvonzuhause #beautyblogger_de #homeoffice  #microinfluencer #germanblogger  #blogger_de https://www.instagram.com/p/B65jvQ_iIrC/?igshid=1ifv8jzaf3ezg
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Hallo und herzlich willkommen zur ersten Episode von “Welcome To My Life“, meinem kleinen Webcomic-Blog und Herzensprojekt zum Thema Leben  Asperger-Syndrom und Zöliakie. Von heute an wird es jeden 2ten Sonntag eine neue Seite mit neuen Geschichten und Bildern aus dem ganz normalen Alltagswahnsinn geben. Ich hoffe ihr werdet mich dabei begleiten...  bis dahin vielen Dank und viel Spaß beim lesen, eure Shion.
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days-of-thunder · 4 years
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13 Jahre
Und da ist er wieder dieser Tag... Wenn alle der Zeiger auf der 12 stehen bricht mein Herz einmal mehr. Und das Licht der Kerze flackert auf. Wieder mal bleibt mir nix außer dir diese Kerze anzuzünden. Genau so wie Mama... Wie haben dich nicht vergessen. Wir werden dich nie vergessen. Und trotzdem bleibt uns nix anderes übrig als so zu tun als wäre es normal das du nicht mehr da bist. Ich habe ehrlich keine Ahnung wie das gehen soll. Ich habe keine Ahnung wie diese Leere in mir jemals aufhören soll. Aber es bleibt nix anderes übrig als es zu probieren. Zum ersten Mal seit 13 Jahren werde ich an diesem Tag, deinem Todestag, das Haus verlassen und probieren diesen Alltagswahnsinn irgendwie zu bewältigen. Ich wünschte ich könnte mit dir reden. Dir wenigstens einmal danken... Aber das wir wohl noch warten müssen.
Fuck man wem mach ich hier was vor, du fehlst mir. Du fehlst mir so unendlich. Jeden Abend schaue ich in die Sterne und denk an dich. Jeden beschissenen Abend frage ich mich wie du wohl heute bist und spiele 1000 was wäre wenn Szenarien durch, um dann doch bei Null anzukommen. Weil da nur noch Erinnerungen sind.... Erinnerungen an den Menschen der du mal warst. An diesen kleinen Jungen, der so selbstverständlich seine Schwester aus der Fahrbahn geschubst hat. An den jungen der mir das Leben rettete.
Verdammt es tut so weh..... Ich verstehe bis heute nicht wieso. Wieso du? Und wieso so jung..... Es ist so unfair. Egal wie lange ich hier unten allein kämpfen muss. Irgendwann sehe ich dich wieder und kann dir all das sagen was ich nie oder viel zu selten sagte.
Leon? Ich liebe dich! Ich werde dich immer lieben. - Du Blödmann
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emmabraslavsky · 4 years
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liebeshure · 5 years
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Atmen
“Wenn man den Menschen nämlich alles nimmt, dann macht der ganz normale Alltagswahnsinn nicht mehr so blind und so fasst du wieder Mut die Zeiten bisschen verrückt” Neonschwarz
Kein Zitat könnte meine Situation gerade besser beschreiben. Die letzten Monate waren die schlimmsten seit langem. Ich habe nicht nur meinen Freund verloren, der eigentlich noch viel mehr für mich war. Er war mein Seelenverwandter, mein bester Freund, mein ein und alles. Er war die Person, die immer hinter mir stand und mich verstanden hat. Er war die Person, mit der ich jeden Tag verbracht habe und jede Nacht eingeschlafen bin. Ich habe mein ganzes Leben nach ihm gerichtet. Wir wollten zusammenziehen und hatten so viele Pläne. Ich weiß nicht genau was passiert ist, aber innerhalb von einer Nacht hat sich alles geändert und er war weg. Plötzlich war ich alleine. Seit dieser Nacht musste ich alleine einschlafen. Abends kam niemand mehr zu mir, für den ich hätte kochen können und am Wochenende machte ich nichts mehr mit unseren gemeinsamen Freunden.
Ich stand alleine da. Von heute auf Morgen. Ich bin in ein sehr tiefes Loch gefallen und nichts mehr machte für mich Sinn. Er war doch das einzige was zählte oder?
Nach ein paar Wochen hatte ich es satt nur noch zu weinen. Ich kaufte mir Bücher über Liebeskummer und über Persönlichkeitsentwicklung. Ich fing an Tagebuch zu schreiben und notierte mir meine Ziele. Ich ging wieder regelmäßig zum Sport, kümmerte mich um meinen Körper und pflegte wieder meine Freundschaften, die ich sehr vernachlässigt hatte. Vor allem lernte ich Zeit mit mir selber zu verbringen und diese zu genießen. Ich verstand, dass kein Mensch außer mir selber dafür zuständig ist, mich selber glücklich zu machen. Dann fuhr ich mit einer sehr guten Freundin auf ein Festival. Ich lachte zum ersten mal wieder richtig und hatte dort sehr schöne Tage. In mein Tagebuch klebte ich Fotos von solchen Erlebnissen, um mir vor Augen zu halten, dass ich trotz der ganzen Trauer, immer noch eine Menge schöne Dinge erlebe.
Fazit: Ich vermisse ihn immer noch. Mein Gott, ich vermisse ihn so sehr und wünsche mir so sehr, dass er einfach wieder vor meiner Tür steht. ABER: Ich ziehe meine Schlüsse aus allem. Ich habe während den letzen Wochen so viel über mich selber gelernt. Über meine Stärken und Schwächen. Und vor allem hat mich dieser Wendepunkt in meinem Leben dazu gebracht, so viele Dinge zu tun, die ich sonst immer vor mir hergeschoben habe. Ohne einen solchen Schlag, wäre ich nie so viele Dinge in meinem Leben angegangen und dafür bin ich so dankbar.
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fraeuleinich · 1 year
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Zeit und so
Wo genau ist die Zeit eigentlich schon wieder hin gerannt? Verzeihung, laut Alice im Wunderland heißt es ja eigentlich DER Zeit. Und die Zeit wird von einem Mann verkörpert. Aber gut . Er Sie ist einfach auf und davon. Gerade eben war doch noch Sommer und ich habe am See gechillt. Jetzt ist schon wieder November, es ist arschkalt und nass. (more…)
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picgramwebsite-blog · 5 years
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Wo ist der kuschligste Platz?!? . . . . Habt ein schönes Wochenende Wir gehen ...
Wo ist der kuschligste Platz?!? . . . . Habt ein schönes Wochenende Wir gehen …
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Wo ist der kuschligste Platz?!? . . . . Habt ein schönes Wochenende Wir gehen …
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morgenzeilen · 7 years
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Razzia beim Würstelstand
Früh am Morgen wurden am Würstelstand beim Schwarzenbergplatz zwei mit Hotdogs bewaffnete deutsche Bobos mit Handschellen abgeführt. Drei Funkstreifen waren im Einsatz. Auf den Erklärungsversuch des Einen warum er keine Meldepapiere dabei habe, erwiderte ein Polizist nur knapp "bei uns herrscht Meldepflicht". Bei illegalen deutschen Migranten muss schließlich hart durchgegriffen werden. Das wahre Leben ist manchmal weitaus surrealer als die Fiktion.
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thermomixyou · 3 years
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🎉 Darf ich vorstellen: quadra panis - ein stück brot 👩🏻‍🍳 Eigene Kreation 😇👌🏼Gebacken in unserem neuen Emaillierten Gusseisentopf! Ein vollwertiges Dinkelbrot, ausreichend für die große Familie oder zum Vorratseinfrieren für den ganz normalen Alltagswahnsinn 🤣. Auf YouTube findest Du meine vollständige PamperedChef Vorführung. Den Topf und mehr findest Du hier: https://www.pamperedchef.eu/pws/AnjaHassoun/store/DEO/catalog/Kochen/5%2c7%20Liter%20Emaillierter%20gusseiserner%20Topf #kochenistleidenschaftde #emaille #gusseisentopf #stoneware #pamperedchefdeutschland #backen #kochen #schmoren #diy #kochschule #frischgekocht #selbstgebacken #rezepte #liebegehtdurchdenmagen #familie #homeschooling #steinofeneffekt #kuchengitter #lifestream (hier: Hameln, Germany) https://www.instagram.com/p/CMF5lRinTmd/?igshid=nao0hby8l51u
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musocmusic · 6 years
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Jaja… es heißt Musik … und wär hat’s erfundän? Nein, nicht die Schweizer. 😉
Kommenden Samstag, 28. April 2018, entern wir im Rahmen der Langen Nacht die Theaterbar Szenerie im Theater Drehleier  und wechseln uns mit dem Programm im Theater jede halbe Stunde ab! Mit von der Partie sind neben unseren Jahreschampions und Gewinnern auch die beiden Macher Michael Bohlmann und Alex Sebastian höchst selbst!
Lasst euch das nicht entgehen …
Michael Bohlmann – Münchner Mundardtext- & Melodienmacher
Honett – betont taktvoll
alex sebastian & band – Dark Pop meets Acoustic
Sebastian Klein – der Meister der perkussiven Gitarre
Ryan Inglis – mitreißend melodiöser Gitarrenpop
Mittelalter Pop hört sich bei ihm aktuell an: Flonoton
19:30 Michael Bohlmann
Bereits im Jahr 1965 gibt er sein erstes ABC (= A-capella-Brüll-Concert) im Kreißsaal der Münchner Taxisklinik. Zwölf Jahre später die Frage seiner Eltern: Wie bekommen wir das Kind von der Glotze weg? Die Antwort: Wir kaufen ihm eine Gitarre! Damit schrammelt er sich seitdem durch’s Leben und schreibt bereits seit seinem 16. Lebensjahr seine eigenen Lieder in bayrischer Mundart.
Die Zutaten seiner Texte bestehen gleichermaßen aus Witz und Wahn, Sentimentalität und Skurrilität sowie einem Schuss Isarwasser. Und immer sind seine Lieder auf der Suche nach der uralten Philosophie vom “Leb’n und leb’n lass’n”. michaelbohlmann.de
20:30 Honett
Tradition muss sein: Auch bei der langen Nacht haben wir einen nicht Musoc-vewandten Gastact: “Ich muss nur noch schnell…!“, so beginnen heutige Geschichten. Leider sind das keine Märchen, sondern die kaum zu fassende Realität. Jeder hetzt, rast und irrt umher. Permanent erreichbar, niemals ganz bei der Sache. Mit charmant skurrilen Texten von Mona Oswald, eingebettet in wunderbare Melodien von Carina Klemm, Kim Mira Meyer, Peter Wegele, (u.a.) wird dieses Phänomen der heutigen Zeit musikalisch auf den Punkt gebracht. Es beschreibt den schnelllebigen Alltagswahnsinn unserer Zeit – wie gewohnt in honetter Manier: betont taktvoll. Um Anschlussterminproblemen vorzubeugen, vergeht die Zeit auch im zweiten Bühnenprogramm von „Honett – betont taktvoll“ wie im Fluge. Garantiert!“ honett-betont-taktvoll.de
21:30 alex sebastian
Blackstar’s ascending heißt das aktuelle Album des Musoc-Machers alex sebastian, das im Januar 2018 erschienen ist. Mit dieser bombastischen Rock/Pop-Platte gingen für den Münchner gleich mehrere musikalische Träume in Erfüllung: Er produzierte sie zusammen mit internationalen Topmusikern, die er bereits sein Leben lang verehrt. So finden sich u.a. Jerry Marotta (u.a. Paul McCartney, Peter Gabriel, Sheryl Crow, …) am Schlagzeug und Tony Levin (John Lennon, Peter Gabriel, David Bowie, …) am Bass wieder.
Da für alex sebastian jeder Gig ein bisschen anders und neu sein muss, stellt er bei der langen Nacht diesmal neue und alte Stücke in reduziertem, semiakustischem Setup vor. alexsebastian.de
22:30 Sebastian Klein
Sebastian Klein kennen viele Musoc Besucher nur von hinter dem Mischpult. Denn seit Jahren unterstützt uns unser guter Freund an den Reglern. Dabei hat wurde er 2013 unser erster Jahreschampion. Und das sollte man gehört haben!
Sebastian verbindet träumerische Melodien mit prägnanten Rhythmen und überzeugt mit höchst virtuosen Arrangements eigener und auch bekannter Stücke. Gekonnt kombiniert er Bass, Percussion und Melodie zeitgleich und ersetzt damit eine ganze Band. Sebastian erzählt Geschichten ohne Worte und führt das Publikum mit typischen und untypischen Klängen des „Fingerstyle“ in eine mystisch, unbedrohliche Traumwelt.
23:30 Ryan Inglis
Der aus England in die bayerische Landeshauptstadt gezogene Singer-Songwriter Ryan Inglis hat bereits nach kürzester Zeit auch in der deutschen Musiklandschaft seinen ganz eigenen Weg gefunden. Ryans Songs haben Ohrwurmcharakter. Der Wahlmünchener besitzt eine ganz besondere Art, Gitarre zu spielen. Sei es zu zupfen, zu klopfen, zu schrammen oder zu schlagen – seine einzigartige Spielweise ist Ausdrucksform seiner Gefühle.
Diese Gitarrenklänge, gepaart mit einer klaren, warmen Stimme, ganz viel Gefühl und einer starken Bühnenpräsenz sind Garant für ein unverwechselbares musikalisches Erlebnis, bei dem man seine Seele baumeln lassen kann. Kein Wunder also, dass Ryan noch vor seinem Umzug nach Deutschland auch „Munich Song Slam Champion“ des Jahres 2015 wurde. ryaninglis.com
0:30 Flonoton
Flonoton – mehrfacher Musoc Abendgewinner – präsentiert reimintensive, deutsche Texte, die viel Melancholie aber auch genauso viel Humor beinhalten. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich von sanften Balladen bis hin zu Pseudo-Rap. Dabei dreht es sich um Liebe, Herzschmerz, Leben, Tod und so allerhand dazwischen. So entsteht „eine Mischung zwischen Rappen und Singen, die klare Tonhöhen kennt und definiert, aber gleichzeitig auf melodische Bögen verzichtet und sich in Rhythmik und Reimschema gezielt im Hip-Hop verortet“ (SZ).
2016 erschien der erste Tonträger in Form einer EP mit dem Titel Flozirkus. flonoton.de
  Zu jeder vollen Stunde gibt’s dazu drüben im Theater:
Notenlos durch die Nacht
Foto: Rolf Demmel
Das Wunschkonzert der Extraklasse. Im Duett und im Duell improvisieren sich Bastian Pusch und Andreas Speckmann kunterbunt durch Klassik, Jazz, Musical und Pop. So treffen Choral auf Rock ‘n‘ Roll, Grönemeyer auf Pavarotti.
Ganz nach Lust, Laune und Kreativität der Gäste – die sind nicht nur live mit dabei, sondern gestalten den Abend durch ihre Wünsche aktiv mit.
Unerhört, jedes Mal anders und wahnsinnig komisch! Ab 20:00 Uhr zu jeder vollen Stunde. Letzte Show: 1.00Uhr. notenlos.de
Ihr seht also: Ihr müsst am Samstag nirgendwo anders hin!
Die lange Nacht der MuSoC Jaja... es heißt Musik ... und wär hat's erfundän? Nein, nicht die Schweizer. 😉 Kommenden Samstag, 28.
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momohamster · 4 years
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Frohe Ostern euch allen <3 Hoffentlich könnt ihr trotz den gegebenen Umständen eine schöne und entspannte Zeit verbringen!
Ach du meine Güte, fast ein Jahr lang standen alle meine Künstlerseiten völlig still … das wird mir jetzt erst bewusst :'D Tatsächlich gab es - abgesehen vom ganz normalen Alltagswahnsinn - gar keinen wirklichen Grund für meinen Rückzug, aber irgendwie kam ich die letzten Monate einfach nicht zum Zeichnen, hatte keine Ideen oder keine Motivation. Nun, ein gutes hat die Corona-Krise: wieder mehr Zeit für kreative Aktivitäten ;) Daher gibt es pünktlich zum Osterfest zumindest mal wieder eine Kleinigkeit von mir. Diese Zeichnung ist inspiriert vom bekannten "Ostergebüsch", der Forsythie. Aktuell blühen sie ja überall, und ich finde sie jedes Jahr wieder hübsch * ~ *
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sinnundverstand · 6 years
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Der Mensch als gestaltendes Wesen: Mein #Kultblick
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Ich sitze im Bus neben meiner Mutter. Wie alt mag ich sein? Vielleicht sechs oder sieben Jahr alt? Wir fahren in die Oper. Hänsel und Gretel. Meiner Erinnerungen an diesen gemeinsamen Ausflug sind brüchig. Wenn ich demnächst wieder mit meiner Mutter am Küchentisch sitze, werde ich sie um ihre Erinnerungen an diese Unternehmung bitten. 
Meine erste Erinnerung an Kultur außerhalb von Büchern oder Fernsehen. Oder Blaskapellenkonzerten im Urlaub in Bayern oder auf dem Schützenfest.
Eine Petitesse am Rande: Sehr lange war ich im übrigen fest davon überzeugt, dass der Komponist dieser Oper nicht Engelbert Humperdinck war - sondern ein anderer Engelbert Humperdinck. Was nicht zuletzt daran lag, dass in meinem Elternhaus Schlager sehr viel präsenter war als Klassische Musiik.
Es sollte über zwanzig Jahre dauern, bis ich wieder eine Oper besuchte. Es war Tosca, und eine gewisse Arie vermag mir nach wie vor das Herz zu brechen.
Kultur als Teil des Alltags
»Kultur ist vielfältig. Nur trübt unser Alltagswahnsinn oft den Blick darauf: Wir rennen von Termin zu Termin, haben Fristen einzuhalten und landen abends erschöpft auf der Couch. Und am Wochenende? Da setzt der Freizeitstress ein, oder? Erleben wir dann Kultur? Vermutlich. Ist es uns bewusst? Nicht unbedingt. Vergessen, verlieren und wiederfinden von Kultur und ihr Erleben gehen Hand in Hand.«
Als ich den Aufruf zur Blogparade las, wurde ich zunächst mal etwas bockig. Der kulturpessimistischen Anmoderation kann ich aus meiner Sicht gar nicht zustimmen. Im Gegenteil: Seit Jahren tränkt sich mein Alltag immer mehr mit Kultur. Würde ich Kultur nur in die Freizeit oder aufs Wochenende verschieben, »für wenn mal Zeit ist «, fände hingegen nichts statt. Das klingt gleich so anstrengend, so pädagogisch. Nach etwas, das man sich dezidiert vornehmen muss. Puh. Inzwischen findet man ein schillerndes Kaleidoskop von Beiträgen vor, die die eigene Sicht auf Kultur bereichern. 
Aber wovon reden wir denn, wenn wir von Kultur sprechen?
Kultur ist nicht nur das, was explizit so genannt wird
Ich vergewissere mich dieses Gedankens nochmal, indem ich mir die Definition von Kultur bei Wikipedia durchlese:
»Kultur (von lateinisch cultura ‚Bearbeitung‘, ‚Pflege‘, ‚Ackerbau‘) bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur.«
Mein Blick (und meine Liebe) gilt häufig der Alltagskultur. Was umgibt uns? Warum umgibt uns das, was uns umgibt? Welche Geschichten erzählt mir, was ich sehe, erlebe oder erspüre? Und wie kann ich selbst gestaltend oder dokumentierend Geschichten weitertragen oder eigene Geschichten hinzufügen?
Insofern findet der reine Konsum von Kultur in meinem Alltag verhältnismäßig selten statt. Zumindest wenn man darunter den Besuch von Ausstellungen, Konzerten oder Aufführungen versteht. Die Häufigkeit hat zugenommen, weil ich über Social Media auf Anlässe stoße. Wenn ich dann sehe, dass dort Menschen sein werden, die ich kenne, gehe ich viel eher dorthin.
Kultur in meinem Alltag findet in ganz vielfältigen Ausprägungen statt: Wenn ich schreibe, koche, spreche, lese, Musik oder Podcasts höre. Wenn ich in meinem Lieblingsbuchladen bin. Wenn ich in die Welt schaue. Kultur ist nicht allein der Konsum von oder die Beschäftigung mit etwas, das klügere, kreativere, fähigere oder schlicht andere Menschen geschaffen haben. Beides ist wichtig, denn daraus erwachsen eigene Ideen und das eigene Gestalten. Dann bin ich Teil von Kultur. Ich BIN Kultur. Und bin da ganz bei Beuys.
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Kultur öffnet Türen zu mir selbst und zur Welt
Die Kulturifizierung meines Lebens begann früh und war doch nicht selbstverständlich. In meinem Elternhaus gab es einen eher praktisch angelegten Zugang zu Kultur. Warum bei mir das tiefe Bedürfnis danach von jeher stärker ausgeprägt war als etwa bei meinen Geschwistern, beschäftigt mich häufig. Es mag der innigliche Wunsch sein, den eigenen Platz in der Welt zu begreifen. Was macht mich aus und was erzählt mir das über die anderen? Nichts scheint festgefügt und doch ist der Einfluss auf das eigene Sein gering.
Ich gehe im Marta Herford durch die Fotos von Anders Petersen und bin im Innersten berührt. Jedes Bild erzählt mir eine Geschichte, über ferne, nah wirkende Menschen, einen anderen Zeitgeist, aber auch über mich und die brüchige, in sich widersprüchliche Welt, in der Leben und Tod zu finden sind. Kultur, das ist der Versuch, die Welt zu begreifen, ihre Regeln, ihre Normen und wie man mit beidem brechen kann. Es ist das Verstehen, dass diese Regeln und Normen menschengemacht sind, quasi die Kultur der Kultur. Der Mensch gestaltet, fügt sich und muss mit dem Gestalteten brechen. Die Kunst führt uns in diesen Bruch, spiegelt Kultur und Kulturen, formt sie. 
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Im Marta wäre ich im übrigen nicht gelandet, wäre ich den Menschen, die dort arbeiten, nicht zuvor im Digitalen begegnet.
Kultur führt von Menschen zu Menschen
Ohne Menschen keine Kultur. Menschen formen den Raum, in dem ich mich Gedanken über Kunst hingeben kann. Bin ich damit beschäftigt, mich zu verorten, mich zu behaupten und mich abzugrenzen, kommt keine Kultur, keine Kunst durch. Insofern bin ich auf grundsätzlich freundliche Orte angewiesen. Social Media hat mir das sehr vereinfacht: Ich finde über den Kontakt mit Menschen Wege zu Kulturorten.
Ich lande im Schnoor und wandere durch schmale Gässchen mit ulkigen Läden und knorrigen Häusern. Bremen. Kurz zuvor war ich in der Stadtbibliothek, wo ich mich mit Christopher traf. Bisher kannte ich ihn nur flüchtig von Twitter. Nun auch in Echt. Danach führt mich mein Weg in die Kunsthalle, die mir schon seit einer Weile bei Twitter und Instagram positiv auffiel: nett, kundig und zu Schabernack aufgelegt. Sehr sympathisch. Also gehe ich dort vorbei. Später spaziere ich ins Ostertorviertel. Bremen fühlt sich vertraut an, denn ich spaziere auf Pfaden eines Menschen, den ich auch bei Twitter und später in Echt kennengelernt habe: Luca, der beim Kölnischen Stadtmuseum arbeitet, kommt aus Bremen und hat mich mit Tipps für seine Heimatstadt versorgt. Und so lande ich in Seitenstraßen und letztlich im Wohnzimmer.
Ohnehin kann ich mich in Bremen wie Zuhause fühlen, denn ich wohne in der Jugendherberge. Und durch den herzlichen Kontakt zu den Jugendherbergen im Nordwesten fühle ich mich in jeder Jugendherberge willkommen und wohl.
Kultur ist auch eine Kultur des Umgangs miteinander. Des Selbstverständnisses als gestaltender Teil einer Gesellschaft. Was ich mit in die Gesellschaft hineinbringe, formt sie.
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Kultur als eine Geschichte von Missverständnissen
Während ich mir meine Sätze nochmal durchlese, muss ich selber lachen. Denn meine Haltung zur Kultur ist durchaus von der Haltung getragen, darin grundsätzlich erstmal etwas Gutes zu sehen. Vor Jahren habe ich irgendwann beschlossen, Glück und Gurtes anzunehmen, mich auf die Welt und die Menschen einzulassen und nicht die Abgrenzung in der Abwertung zu suchen.
Angesichts von einem zunehmend pervertierenden Kapitalismus und menschenverachtendem Neo-Liberalismus suche ich in der Kultur Räume abseits von reinem Gewinnstreben und geprägt vom Ringen um Erkenntnisse. Die Auseinandersetzung mit Kultur schult das Denken und durchaus auch das Fühlen, was zu mehr Resilienz und Souveränität angesichts von Ungemach führen kann.
Bei näherem Hindenken ist Kultur selbstverständlich nicht per se überlegen oder in sich gut. Auch die Nazis wussten (und wissen) Kultur als Mittel der Macht und Beeinflussung einzusetzen. Doch soweit muss man gar nicht mal gehen: Vieles liegt im Argen, blickt man allein auf Arbeitsbedingungen oder die Förderbürokratie. Oder dass Kultur in Deutschland meist bedeutet, dass man bei feierlichen Anlässen ein klassisches Streichquartett Bach spielen lässt.
Oder man zitiert Goethe. Diesen Spaß erlaube ich mir hier, um auf das ursprüngliche Thema der Blogparade zurückzukommen: »Verloren und wiedergefunden? Mein #Kultblick«. Lustigerweise dachte ich bei Kultblick ja zunächst an religiöse oder spirituelle Riten - Kult eben. :D Also, Goethe. Mit dem ich aus unterschiedlichen Gründen immer wieder hadere, aber - siehe oben. Wenn einem etwas unbequem vorkommt, tut man gut darin, da mal näher hinzudenken.
Des weiteren folge ich gern den Worten Serlos, des Theaterdirektors aus Wilhelm Meisters Lehrjahre. Er [Serlo] pflegte zu sagen: »Der Mensch ist so geneigt, sich mit dem Gemeinsten abzugeben, Geist und Sinne stumpfen sich so leicht gegen die Eindrücke des Schönen und Vollkommenen ab, daß man die Fähigkeit, es zu empfinden, bei sich auf alle Weise erhalten sollte. Denn einen solchen Genuß kann niemand ganz entbehren, und nur die Ungewohntheit, etwas Gutes zu genießen, ist Ursache, daß viele Menschen schon am Albernen und Abgeschmackten, wenn es nur neu ist, Vergnügen finden. Man sollte«, sagte er, »alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.«
Teilt man das im digitalen Raum, inspiriert man möglicherweise auch andere. Oder kommt miteinander in Kontakt.
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Ludwig goes Pop: Wir waren Kunst.
Die Blogparade vom Archäologischen Museum Hamburg und Tanja Praske / KULTUR-MUSEUM-TALK  ist offiziell bereits beendet, aber ich nehme mir heraus, meinen Beitrag noch hinterherzuschicken.
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