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#Andrea Alciato
nothing-but-vices · 1 year
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The stupidity of Tumblr continues... next time I will include a phishing link to be ok with the Community Guidelines.
Andrea Alciato • “Prima Materia III - The Alembic”
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fabiansteinhauer · 1 year
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Otto Seeck
1.
1875, da kursieren zahlreiche Objekte unter dem Namen notitia dignitatum bereits anderthalb Jahrtausende, schreibt Otto Seeck, die "Notitia Dignitatum bild[e] bekanntlich das letzte Stück eines Speierer Sammelcodex, der seit Mitte des 16. Jahrhunderts verschollen" sei. Die Notitia Dignitatum, das unterstellt Seeck, sei ein Objekt, das seit 300 Jahren nicht nur entfernt sei, niemand wisse auch, wo es sei, vielleicht existiert dieses Objekt gar nicht mehr. Velleicht ist es nicht nur entfernt, sondern auch weg.
Seit drei Jahrhunderten sei das Objekt ein verschollenes Objekt, und das sei bekannt. Ist es nicht. Dass etwas bekannt sei, das schreibt man als Versicherung. Wie jeder weiß, wie wir alle wissen, zweifelsfrei, selbstverständlich, natürlich: Generationen von Zensoren haben während der Fabrikation von Juristen in Klausuren versucht, Juristen solche Wörter auszutreiben. Noch heute merken sie am Rande der Klausuren an, dass man diese Wörter vermeiden solle, sei seien verräterisch. Aber sie sind auch so verführerisch, auch für Juristen, vielleicht gerade die, weil die glauben, Verbindlichkeit habe mit einem zerstreute oder verteilen Wissen zu tun, das aber irgendwie akkumuliert, synchronisiert werden müsste. Sprich: viele müssten eine zeitlang etwas gleich kennen, dann gelte es verbindlich. Otto Seeck hat erfolgreich den Fabrikationsversuchen widerstanden, lässt sich verführen, Bekanntes (lat. notitia) zu unterstellen und schreibt so schön für das Fachpublikum, das aber auch erstmal wieder nachblättern und nachschlagen muss, was genau wirklich so bekannt ist oder ob die Wissenslücke gar keine Lücke ist.
2.
notitia dignitatum ist der Name für eine Anzahl von Objekte, die sich mal mehr, mal weniger unterscheiden. Ich würde das zuerst einmal klein schreiben, keinen großen Namen daraus machen. Die Referenz ist entfernt, wie entfernt sie ist, ist eine Frage des Distanzschaffens.
Eines dieser Objekte ist der erwähnte Sammelcodex aus Speier, der Codex Spirensis, aber dort gilt nicht nur 'das letzte Stück' als Notitia Dignitatum. Es kursieren auch die Vorstellungen, der ganze Codex, die ganze Sammelhandschrift trage den Namen Notitia Dignitatum. Bis heute. In dieser Geschichte gibt es falsche Ansichten und richtige Ansichten, es gibt abwegige Ansichten, es gibt fehlerhafte Abschriften, aber alles ist relativ, oder wie Juristen sagen: Es kommt darauf an, und zwar auf jedes Detail.
Ein Fall ist heute ein Gerücht, das in der Literatur zur Bild- und Rechtswissenschaft kursiert und das sogar noch in Carolin Behrmanns grundlegender Studien zur Bild und Recht um 1600 auftaucht, nämlich das Gerücht, das Andreas Alciatus der Autor oder Herausgeber von Sätzen sei, die auch mal einmal in den kleinen Objekten namens notitia dignitatum auftauchten: Quid est pictura? Veritas falsa: Eine Unachtsamkeit vielleicht hat bei Peter Goodrich für eine Fußnote gesorgt, die erst von Pierre Legendre prominent, nämlich am Anfang seines vielkommentierten Buches über Gott im Spiegel, und dann von der Literatur zu Legendre auf eine Weise verstanden wurde, die falsch sein kann. Noch bei Behrmann taucht etwas Missverständliches auf, sie sagt, man finde den Satz und die Vorstellung "bei Alciato", sie referiert dort zwar auf Frobens Edition der Notitia Dignitatum von 1552 (für die Alciato vor seinem Tod wohl vorbereitende Arbeit geleistet hat, aber bei Erscheinen war er tot, er gilt auch nicht als Herausgeber, schon gar nicht als Autor der Notitia Dignitatum. Behrmann verweist auch auf eine Seite, auf der das Zitat in dieser Edition gar nicht vorkommt (erst 100 Jahre später, in der Edition, die Goodrich verwendet, wird der Satz auf dieser Seite auftauchen).
Das sind Details, aber aus diesen Details setzt sich zusammen, was kleine und große Objekte, was dann Bilder oder Texte, Systeme, Gesellschaft, Wissen, Recht, die Wirklichkeit oder der Kosmos sein soll. Ist es falsch was Behrmann sagt? Es eine veritas falsa, das ist eine Wahrheit, die über den Tisch gezogen wurde, also eine römische, tafelnde, trennende aus austauschende Wahrheit, eine tabellarische Wahrheit, die die den Wechsel der Adressen und Stellen mitmacht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Satz bei Alciatoneial auftauchte, Alciato einmal zur gleichen Zeit an der gleichen Stelle wie dieser Satz und seine Vorstellung war.
3.
Die Geschichte der notitia dignitatum ist eine Geschichte von Objekte, eine Geschichte der Trennung und Austauschmanöver, eine Geschichte der Wiederholung und Differenz. Immer wieder wird ein Objekt mit dem Namen Notitia Dignitatum auftauchen, immer mit anderen Grenzen, immer ist etwas an ihm schon ausgetauscht und immer tauscht das Objekt etwas aus. Mal rutschen Sätze hinein, mal wieder heraus, mal Bilder hinein und wieder heraus. Mal rutschen Autoren hinein und wieder hinaus. Mal rutscht Recht hinein und wieder hinaus.
Das ist Rechtsgeschichte, aber nicht zu jeder Zeit und überall. Dazu ist das sogar nicht 'nur' Bildwissenschaft und Kulturwissenschaft, auch Kunstgeschichte ist das, aber ebenfalls nicht immer und überall. Das ist eine Geschichte der Kontraktion und Distraktion, in der alle Objekte sich mal nah kommen und dann wieder entfernen, in denen mit den Objekten auch die Begriffe zusammenkommen und auseinandergehen und in denen sich zusammenzieht und wieder zerstreut, was Recht sein kann und was ein Bild sein kann. Der Abstand zwischen Recht und Bild wird in dieser Geschichte größer, kleiner, vor allem gibt es weder ein ursprüngliches noch ein durchhaltendes Maß, keinen archimedischen Punkt, von dem aus das Maß einrastet. Das ist eine relative Geschichte, eine multiplizite Geschichte, eine multiperspektivische Geschichte. In diese Geschichte wird Aby Warburg involviert. Spätestens jetzt, denn ich behaupte, dass die Art und Weise, wie er auf den Staatstafeln protokolliert, mit den Verfahren um die notitia dignitatum verwandt, ähnlich, vergleichbar ist. Hier wie da Aktenführung, Listen, Tabellen, Tafel auf Tafeln, hier wie die Musterung und Schichtung durch einen büro- und studiokratischen Apparat. In dreißig Minuten, die ich in Wien zur Verfügung haben, werde ich nur an einem Beispiel nachverfolgen können, wie diese vielen kleinen Objekte namens notitia dignitatum und namens Kalender des Filocalus historisch mit Warburg verkettet sind. Aber ich hoffe, dass eine Publikation folgen wird, dann kann ich das Thema da auswälzen.
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allyouknowisalie · 2 months
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Andrea Alciato, “Emblem 16,” Emblematum libellus (Venice, 1546), 28. Used with permission of University of Glasgow Library, Special Collections.
(via (11) С днём экскурсовода!: anna_bpguide — ЖЖ)
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alrederedmixedmedia · 3 months
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Alredered Remembers Andreas Alciato, known as Alciati, Italian author and jurist, on his birthday.
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amazing12310 · 3 months
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Storie di Serie A: Alessandro Alciato intervista Andrea Barzagli #RadioSerieA
http://dlvr.it/T1GZK7
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iopanic · 5 months
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‘The people reverence Pan (that is to say, the nature of things), a man who is half-goat, a god who is half-man.’ — Andreas Alciato, ‘The Book of Emblems’ (1531)
@PaulJRobichaud
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sebastianbianchi-blog · 7 months
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Emblemas, viejos poemas ilustrados
Casualidad o no, un doble vínculo liga la figura de dos Pincianos con Alciato y los Emblemas (1531); por un lado tenemos a Alonso López Pinciano, autor de una poética que reseña los artificios literarios de la época (laberintos, ecos, centones, empresas, hyroglifos) y por el otro, a Bernardino Daza Pinciano, traductor en romance de la obra de Andrea Alciato. El segundo Pinciano, Daza, transponiendo del latín al castellano da libre curso a los versos tramitados por Andrea y los vierte en una matriz métrica más afín a las coplas, el refrán y el octosílabo hispano. El otro Pinciano, López, en su Filosofía antigua poética IV (1595), ya había escrito sobre el género que nos ocupa: “La Emblema y la Empresa son ficciones con lenguaje, y que se pueden permitir entre los poemas; mas el Hieroglyfico, que sólo tiene pintura y ficción sin lenguaje, no sé yo por qué lo sea, que el tal no es otra cosa que vna pintura de animales especialmente, por los quales los egypcios antiguos mostrauan sus conceptos”.
Artículo completo: https://opcitpoesia.com/emblemas-viejos-poemas-ilustrados/
Revista Op.Cit. Agosto, 2017.
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bushybook · 8 months
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Lucy Mercer, Emblem (Prototype, 2022) From the 1621 edition of Andrea Alciato’s Emblematum liber.
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Visual vegetation marginalia in Andrea Alciato Emblematus Liber (Lyon, 1550)
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fabiansteinhauer · 9 months
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Wozu hat der Mensch zwei Augen?
1.
Das ist unsicher, aber sicher ist, dass Warburg nicht nur zwei Augen, sondern auch zwei Staatstafeln hatte.
2.
Pierre Legendre gibt den Passagen, in denen er sich mit der Frage auseinandersetzt, wozu der Mensch zwei Augen hat, den Titel: Le vertige fondamental. Die Passagen sind Teil von Legendres Einrichtungen eines römischen Bildes (und Bildnisses), dessen Aufgabe darin bestehen soll, einen Abgrund zu überbrücken und eine Abwesenheit zu meistern. Ich halte Legendre und Warburg für zwei wichtige moderne Autoren zur Bild- und Rechtswissenschaft. Man muss sie vergleichen, sich an einen von den beiden zu halten geht (es machen ja einige, gerade in der deutschen und der englischen Literatur zur Bild- und Rechtswissenschaft).
Das ist aber nur die Hälfte dessen, was eine polare Wahrheit sein könnte, also eine Wahrheit, die im Ganzen nicht zu fassen ist, zu der aber Wendungen geliefert werden können. Für Warburg haben Bilder nicht die Aufgabe, einen Abgrund zu überbrücken oder eine Abwesenheit zu meistern. Sie müssen nichts beschirmen, nichts abschirmen. Durch sie soll Bewegung gehen, also auch möglich sein. Sie sollen Bewegung operationalisieren, insbesondere Bewegung, die Warburg als polar begreift, weil in ihnen zwar Kehren, Kippen und Wendungen (und damit/dabei das Selbe wiederholt) vorkommen, die aber dennoch schwer kalkulierbar bis unberechenbar sind. Darum sind Sternbilder und wendige Bronzelebern, Tabellen und drehbare 'Geburtstabletts' Modelle dessen, was nach Warburg Bild sein soll.
3.
Pierre Legendre, der an sich als guter Kenner der römisch-rechtlichen Literatur gilt, ist auch einer Geschichte aufgesessen, der dann viele Autoren aufgesessen sind. Das ist die Geschichte, dass Andreas Alciato pictura als veritas falsa definiert hätte.
Diese Definition ist nicht von Alciatio, sie kommt auch dem Material, das unter dem Namen notitia dignitatum seit dem 4. Jahrhundert als ein Manual der römischen Verwaltung, ihrer Büro- und Studiokratie, also ihre Sortierung und Bildgebung kursiert. Aber geschenkt, das ist nicht so entscheidend, dass Legendre und seine Leser die Autorenschaft verwechselt haben. Aber es ist wichtig, dass diese Definition aus einer Zeit kommt, in der die Enteignung der Wahrsager alles andere als durchgesetzt oder festgestellt war. Dass die Frage nach der Wahrheit auch die Frage nach dem Gesetz sein soll, das war zu der Zeit, als dieser Satz anfing zu zirkulieren, völlig unsicher. Insofern halte ich es für unwahrscheinlich, dass dieser Satz früher auf das zielte, auf das Legendre zielt, nämlich auf das Dogma der großen Trennung.
Schwerer wiegt insofern der Umstand, dass die Übersetzung der Definition nicht weiter verfolgt wurde. Was heißt den veritas falsa? Wenn man auf das achtet, was Warburg tut, dann hieße das (er nutzt schließlich Bilder), dass Bilder eine Wahrheit haben, die über den Tisch oder die Tafel gezogen wurde. Heidegger bezieht das Wort falsa in seinen Überlegungen zur römischen Wahrheit auf ein Fällen, zu-Fall-bringen, und weiter auf ein stratifiziertes und auf dieses Weise auch imperiales (Spitzen-)Wissen, auf die imperiale Wahrheit eines stratifizierten Apparates, der von einer caesaristischen Stelle beschirmt ist und so ermöglicht, zu blicken, was ist. Aber man muss weiter fragen, welche Technik des Fällens und zu-Fall-bringens oder zu-Fall-machens es denn da so gibt. Heidegger denkt im Jahre 41/ 42 das ganze militärisch, der denkt wohl auch auch an Stalingrad und Leningrad.
Das können doch Techniken des Nieder-machens, der Verminderung sein, also direkt gesagt: mindere und niedere Techniken, die immer noch militärisch sein können, aber nicht so pathetisch, nicht mit hohem Pathos und am Rande des Mordes oder zur Stelle des Souveräns gedacht werden müssen. Sie können auch im Kontext einer (strengen) Logistik gedacht werden. Sie müssen nicht, wie Legendre das tut, mit der Frage nach Leben oder Tod verknüpft werden, können auch mit der Frage nach der Austauschbarkeit verknüpft werden. Sie können mit dem Kredit- und Wechselgeschäft verknüpft werden. Veritas falsa ist eine artifizielle, eine künstliche Wahrheit, das ist in dem Sinne keine echte, natürlich oder vom Seienden aus im Sein verankerte Wahrheit. Sie muss gefällt werden, sie muss gestellt werden, her- und dargestellt. Das ist eine äußerliche Wahrheit, eine exteriore Wahrheit, eine Wahrheit des Außen im Außen. Warburg zieht Wahrheit über die Tafel, und er macht das in einem Zug, der dazu noch polar ist: Von Tafel 78, die Polarität tabellarisch und kalendarisch organsisiert (also so, wie man Sonnen- und Mondkalender vom Jahr bis zu den Wochentagen organisiert hat) bis zu Tafel 79, die tabellarisch und elliptisch (kreisend) gelesen werden kann, zieht Warburg die Wahrheit der Lateranverträge über den Tisch, über die Tafel.
Wenn Warburg schwindelt (zu dem letzten Bild auf Tafel dürfte er übrigens durch den Film einer Spirale angeregt worden sein, der dem Repertoire von Hitchcocks Vertigo entspricht; man sieht in dem Film Gasparri durch eine Spirale auf das Dach eines römischen Autohauses fahren), dann ist der Schwindel nicht fundamental. Dieser Schindel ist vielleicht elementar, dabei aber bewegt und bewegend. Er ist nicht gründlich, nicht gründend (das machen der heilige Stuhl und das Königreich Italien schon selber), Warburg ist (auf-)rührend, operiert an Sediment, nicht am Fundament.
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uwmspeccoll · 3 years
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Summer Series: The Spectacle of Nature
Emblem Books
The first emblem book was Italian jurist Andrea Alciato’s Emblemata published in 1531. It sparked an absolute craze for emblems that lasted for more than two centuries. Traditionally, emblems consisted of three parts: a brief motto in Latin or a European vernacular language (inscriptio), an enigmatic picture (pictura), and an explanatory epigrammatic poem (subscriptio). Emblems were meant to be decoded and convey some sort of universal truth about the world. Often, emblems included depictions of animals like the ones included in this post.
The fabulous resource Emblematica Online includes a section titled “What is an Emblem?” written by University of Illinois at Urbana-Champaign professor Mara R Wade:
“The emblem can be considered one of the primary vehicles of cultural knowledge during the early modern period (ca. 1500-1750), capable of expressing highly complex ideas in compact and compelling forms. In the preface to his Companion to Emblem Studies (2006) Peter Daly estimates that ca. 6,500 emblem books were published during the Renaissance, with an individual volume containing anywhere from 15 to 1,500 emblems. Appearing in both Latin and the vernacular, emblems were integral to the print and material culture of Renaissance and Baroque Europe. Emblem books were published and widely circulated, treating every possible sphere of early modern knowledge: ethics, natural philosophy, politics, science, religion, love, war, and everyday life.”
Qualities that were ascribed to animals in Alciati’s Emblemata show up in early zoologist Conrad Gessner’s encyclopedic work Historia animalium published 1551–1558. Gessner included all sorts of animal associations from antiquity, but also those from emblems such as the illustration of a fox holding a human mask with text that that reads Mentem, non formam, plus pollere ("mind, not outward form, prevails"), which essentially means that the mind is worth more than beauty.
We have quite a few emblem books here in UW-Milwaukee Special Collections! This post includes samples from three different books:
Images 1-3: Emblematum clarissimi viri D. Andreae Alciati libri II published in 1566 in Antwerp by Christophe Plantin.
Images 4-6: Omnia Andreae Alciati v. c. Emblemata: cum commentariis, quibus emblematum omnium aperta origine published in Paris in 1583 by Hiérosme de Marnef and Guillaume Cavellat.
Images 7-10: Emblemata v. cl. Andreae Alciati cũ imaginibus plerisque restitutis ad mentem auctoris published in Padua in 1618 with contributions by Lorenzo Pignoria.
View more posts in the Summer Series: The Spectacle of Nature.  
–Sarah, Special Collections Senior Graduate Intern
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lammermoor-lace · 5 years
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Emblemata Alciati.
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imitacionalarte · 2 years
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Dos Rostros Tiene Enero
Emblema 2022
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cmatain · 2 years
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Rafael Zafra participa en el III Simposio Internacional de Cultura Visual 2020-2021 «La interdisciplinariedad en el estudio de la imagen»
Rafael Zafra participa en el III Simposio Internacional de Cultura Visual 2020-2021 «La interdisciplinariedad en el estudio de la imagen»
Rafael Zafra, investigador del GRISO, ha participado en el III Simposio Internacional de Cultura Visual 2020-2021 «La interdisciplinariedad en el estudio de la imagen», organizado por el Departament d’Història de l’Art y el Grupo Estudis de Cultura Visual-APES de la Universitat de València, con la colaboración del Comité Español de Historia del Arte (CEHA) y la Sociedad Española de Estética y…
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Andrea Alciato, Emblemata: Virtuti, Fortuna comes, 1550.
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