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sigalrm · 3 days
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Betreten verboten
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Betreten verboten by Pascal Volk
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doineedvpnforiptv · 6 days
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VPN Gesetze UAE
Titel: Die wichtigsten VPN-Gesetze in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE)
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sind bekannt für ihre strengen Gesetze und Vorschriften in Bezug auf Internetnutzung und -zugang. Dies gilt auch für die Verwendung von VPNs (Virtual Private Networks). Ein VPN kann verwendet werden, um auf blockierte Websites zuzugreifen oder die Online-Privatsphäre zu schützen. Doch in den VAE gibt es spezifische Gesetze, die die Verwendung von VPNs regeln.
Die Nutzung eines VPNs in den VAE ist nicht illegal, solange es nicht zur Umgehung der staatlichen Zensur oder zur Begehung von illegalen Handlungen verwendet wird. Das bedeutet, dass das Betreten von für die Öffentlichkeit gesperrten Websites oder das Versenden von verbotenen Inhalten über ein VPN gegen das Gesetz verstoßen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass viele der beliebtesten VPN-Anbieter in den VAE nicht verfügbar sind. Dies liegt daran, dass die Regierung strenge Vorschriften für VPN-Anbieter erlassen hat und viele Anbieter sich entschieden haben, ihre Dienste nicht in den VAE anzubieten.
Die VAE haben auch das Recht, VPN-Verbindungen zu überwachen und zu kontrollieren. Dies bedeutet, dass die Regierung in der Lage ist, den Datenverkehr von VPN-Nutzern zu überwachen und bei Bedarf Maßnahmen zu ergreifen.
Insgesamt ist die Verwendung eines VPNs in den VAE nicht illegal, aber es gibt bestimmte Gesetze und Vorschriften, die Nutzer beachten müssen. Es ist wichtig, sich über die lokalen Gesetze und Vorschriften zu informieren und sicherzustellen, dass die Verwendung eines VPNs den örtlichen Bestimmungen entspricht.
Rechtliche Aspekte VPN Nutzung UAE
Die Nutzung eines VPN (Virtual Private Network) in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) wirft verschiedene rechtliche Fragen auf. Obwohl VPNs in vielen Ländern weltweit zur Wahrung der Privatsphäre und Sicherheit im Internet genutzt werden, ist ihre Verwendung in den VAE streng reguliert.
In den VAE wird der Zugang zu bestimmten Internetinhalten durch strenge Vorschriften kontrolliert. Einige Inhalte, die in anderen Ländern frei zugänglich sind, können in den VAE gesperrt sein, darunter auch Websites mit politischen oder religiösen Inhalten sowie Seiten, die als unangemessen betrachtet werden.
Die Verwendung eines VPNs zur Umgehung dieser Beschränkungen kann rechtliche Konsequenzen haben. Gemäß den Telekommunikationsgesetzen der VAE ist es illegal, VPNs zu nutzen, um auf blockierte Inhalte zuzugreifen oder um Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Personen, die dabei erwischt werden, können mit Geldstrafen oder sogar mit Gefängnisstrafen belegt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Anbieter in den VAE legal sind. Einige VPN-Dienste werden von den Behörden blockiert, und die Verwendung solcher Dienste kann zu rechtlichen Konsequenzen führen.
Trotz dieser rechtlichen Risiken nutzen einige Einwohner der VAE VPNs weiterhin, um auf blockierte Inhalte zuzugreifen oder um ihre Online-Privatsphäre zu schützen. Es ist jedoch ratsam, sich über die geltenden Gesetze und Vorschriften zu informieren und gegebenenfalls legale Alternativen zu nutzen, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
Gesetzliche Bestimmungen VPN Nutzung Vereinigte Arabische Emirate
In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es strenge gesetzliche Bestimmungen in Bezug auf die Nutzung von VPNs (Virtual Private Networks). VPNs werden häufig genutzt, um die Internetzensur zu umgehen und auf blockierte Inhalte zuzugreifen. Dies wird jedoch von den Behörden der VAE nicht toleriert.
Die Regierung der VAE reguliert die Verwendung von VPNs streng und schränkt sie ein. Es ist gesetzlich verboten, ein VPN zu nutzen, um Inhalte zu entsperren, die von den Behörden der VAE als unangemessen oder illegal eingestuft werden. Dies schließt Websites ein, die Pornografie, Glücksspiel oder politisch sensible Inhalte enthalten.
Die Strafen für die Verletzung dieser Gesetze können schwerwiegend sein. Personen, die beim illegalen Gebrauch von VPNs erwischt werden, können mit Geldstrafen oder sogar Gefängnisstrafen belegt werden. Es ist daher wichtig, die Gesetze der VAE zu respektieren und vorsichtig zu sein, wenn es um die Nutzung von VPNs geht.
Es wird dringend empfohlen, dass Personen, die in den VAE leben oder das Land besuchen, die örtlichen Gesetze und Vorschriften in Bezug auf die Nutzung von VPNs sorgfältig prüfen. Es ist ratsam, legale Methoden zur Internetnutzung zu verwenden und sich bewusst zu sein, dass die Verwendung von VPNs in den VAE mit erheblichen Risiken verbunden ist.
Legalität VPN Verwendung UAE
Die Verwendung eines VPN-Dienstes in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) kann ein heikles Thema sein, da das Land strengere Internetgesetze als viele andere Länder hat. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPNs in den VAE nicht illegal ist, solange es für legale Zwecke genutzt wird.
Ein VPN kann in den VAE dazu beitragen, die Online-Privatsphäre und Sicherheit zu verbessern, da es die Datenverschlüsselung ermöglicht und die Identität des Nutzers verbirgt. Da die Regierung der VAE den Internetverkehr überwacht und bestimmte Websites blockiert, kann ein VPN auch verwendet werden, um diese Beschränkungen zu umgehen und auf blockierte Inhalte zuzugreifen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Nutzung eines VPNs in den VAE für illegale Aktivitäten, wie z.B. die Umgehung von staatlichen Zensurgesetzen oder die Verbreitung von illegalen Inhalten, strengstens verboten ist. Personen, die ein VPN in den VAE nutzen, sollten sich bewusst sein, dass ihr Online-Verhalten nach wie vor überwacht wird und dass sie sich an die örtlichen Gesetze und Vorschriften halten müssen.
Insgesamt kann die Verwendung eines VPNs in den VAE sowohl Vorteile als auch Risiken mit sich bringen. Es ist wichtig, die Legalität und die möglichen Konsequenzen der VPN-Nutzung in den VAE zu verstehen und verantwortungsbewusst damit umzugehen. Letztendlich liegt es am Einzelnen, die Vor- und Nachteile abzuwägen und eine informierte Entscheidung zu treffen.
Vorschriften VPN Nutzung UAE
Die Nutzung eines VPN in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) kann aufgrund strenger Vorschriften und Einschränkungen eine knifflige Angelegenheit sein. In den VAE werden viele Internetdienste und Websites zensiert, um die Einhaltung der lokalen Gesetze und Regulierungen sicherzustellen. Deshalb greifen viele Einwohner und Reisende auf VPNs zurück, um diese Beschränkungen zu umgehen und anonym im Internet zu surfen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPN-Dienstes in den VAE strengen Vorschriften unterliegt. Einige VPN-Anbieter sind in den VAE möglicherweise gesperrt, daher ist es ratsam, vorab zu überprüfen, welche Anbieter in der Region zugelassen sind.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Nutzung eines VPN-Dienstes in den VAE nicht dazu genutzt werden sollte, um illegale Aktivitäten durchzuführen. Das Umgehen von Zensur und Einschränkungen sollte das Hauptziel sein, und die Einhaltung der örtlichen Gesetze und Vorschriften ist unerlässlich.
Bevor Sie ein VPN in den VAE nutzen, ist es ratsam, sich über die aktuellen Vorschriften und Bestimmungen zu informieren, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Indem Sie verantwortungsbewusst mit der VPN-Nutzung umgehen, können Sie sicher und geschützt im Internet surfen, auch in Ländern mit strengen Internetregulierungen wie den VAE.
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gutachter · 29 days
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Betreten verboten: Alter Bauernhof neu unter Denkmalschutz
Kirchseeon: „…Haus in Kirchseeon Dorf auf 1676/77 datiert. Derzeit werden Schäden und Statik untersucht. Danach kann über die künftige Entwicklung entschieden werden. Eingetragen ist das Anwesen in die Denkmalliste mit folgendem Text: „Bauernhaus, eineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, 1676/77, umgestaltet und neue Putzoberflächen und Gliederungen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert.“ Das Gebäude…
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tberg-de · 1 month
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Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch
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Seit Beginn der Corona-Pandemie zieht es viele Menschen in die freie Natur. Statt nach Mallorca geht es in den Wald um die Ecke. Auch wenn Wälder für Bremer Verhältnisse keine große Rolle spielen, möchte ich hier doch Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch geben. Natürlich sind meine Tipps auch für Wälder außerhalb von Bremen anwendbar.
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Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch Volle Parkplätze und jede Menge Wanderer, Hundehalter, Radfahrer und Spaziergänger. Seit einem Jahr sehe ich so viele Menschen wie noch nie in der freien Natur herumlaufen. Im Gegensatz zu vielen andern europäischen Ländern ist in Deutschland das Betreten der freien Natur und auch der Wälder nicht verboten. Das ist generell erst einmal gut so. Auch wenn sich viele der Besucher nicht an die allgemein gültigen Regeln halten. Ein Spaziergang im Wald macht glücklich. Wer kennt das nicht? Mittlerweile ist es auch wissenschaftlich belegt, dass ein Waldbesuch gesundheitsfördernde Wirkungen besitzt. Ein Aufenthalt im Wald baut Stress ab und stärkt das Immunsystem. Der aus Japan kommende Trend des Waldbadens wird auch bei uns immer populärer. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände gibt es in Deutschland rund elf Millionen Hektar Wald. Das ist fast ein Drittel der deutschen Landesfläche. In den letzten zehn Jahren hat die Waldfläche sogar zugenommen. (Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald). Aber unserem Wald geht es nicht gut. Zwar wächst deutschlandweit mehr Holz zu, als es geerntet wird. Jedoch betrifft dieser Zuwachs hauptsächlich die jüngeren Waldbestände. Durch die Übernutzung der Altholzwälder und  der Intensivierung der Forstwirtschaft steht immer weniger alter und damit ökologisch höherwertiger Wald zur Verfügung. Und natürlich setzt der Klimawandel mit zunehmender Trockenheit, Stürmen und anderen Katastrophen dem Wald zu.
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Abseits der Wege Abseits der im Wald gekennzeichneten Wege darf man sich nur als Wanderer oder Spaziergänger aufhalten. Im Wald sind grundsätzlich keine motorgetriebenen Fahrzeuge erlaubt. Auch Biker, Radler und Reiter dürfen sich nicht abseits der Wege aufhalten. Radfahren darfst du nur auf befestigten Wegen. Manche Landeswaldgesetze erlauben das sogar nur auf Wegen ab zwei Metern Breite. Auch Mountainbiker dürfen nicht querfeldein fahren. Es sei denn, es gibt im Wald extra angelegte Trails. In Naturschutzgebieten gilt ein Wegegebot für alle Besucher, auch für Spaziergänger. Waldbesucher sollten aber Hinweis- und Warnschilder, etwa bei Fällarbeiten, beachten. Darf ich auch nachts in den Wald? Der Wald ist für alle da! Jeder darf den Wald betreten, auch wenn das betreffende Waldstück in Privatbesitz ist. Rechtlich ist das im Bundeswaldgesetzt geregelt. Aber das Bundeswaldgesetz nennt auch Verhaltensregeln für den Aufenthalt im Wald. Dabei wird das Bundeswaldgesetz durch die einzelnen Ländergesetze weiter konkretisiert. So darf man natürlich auch nachts in den Wald gehen. Allerdings auf eigene Gefahr. Generell empfehle ich dem Spaziergänger aber immer, sich auf den gekennzeichneten Wegen aufzuhalten.
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Mitnahme von Hunden Du darfst deinen Hund gern in den Wald mitnehmen. Bezüglich der Leinenpflicht außerhalb der Brut- und Setzzeit gibt es unterschiedliche Landesregeln. Frei laufen dürfen Hunde in Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, sofern die Tiere mit Rufen kontrolliert werden können. Aber zur Sicherheit der Wildtiere und auch deines Hundes solltest du ihn nicht nur zur Brut- und Setzzeit anleinen. Gerade hier in Norddeutschland gibt es einige Wolfsgebiete und auch Wildschweine oder Luchse können zur Gefahr für deinen Hund werden. Ich muss mal - Notdurft im Wald Auch im Wald drückt manchmal die Blase. Vor allem, wenn der Waldbesuch wieder einmal etwas länger dauert.  Und manchmal drückt auch ein größeres Geschäft. Grundsätzlich darfst du im Wald auch deinem Drang nachgehen. Aber du solltest deine Hinterlassenschaften mindestens mit Moos, Blättern oder Ästen abdecken. Am besten ist natürlich das Vergraben. Nichts ist ekeliger als wenn die benutzten Papiertaschentücher etc. frei auf dem Waldboden zu finden sind. Nachfolgende Waldbesucher freuen sich natürlich, wenn du dein Geschäft abseits vom Wegesrand erledigst. Rauchen und offenes Feuer Es versteht sich von selbst, dass Rauchen und offenes Feuer im Wald verboten sind. Bundesweit gilt ein Rauchverbot vom 01.März bis zum 31. Oktober. Gerade im Sommer, wenn es trocken ist, kann aus einem kleinen Funken ein richtiger Waldbrand werden. Gegrillt werden darf nur auf ausgewiesenen Grillplätzen. Informiere dich über geltende Waldbrandwarnstufen. Ich habe während meiner Lehr- und Berufstätigkeit im Wald eine kleine Anzahl an Waldbränden miterleben dürfen. Das ist kein schönes Gefühl. Übernachtung im Wald Zelten und Camping ist grundsätzlich nicht erlaubt im Wald. Allerdings gibt es immer häufiger spezielle Wild-Campingplätze, die gebucht werden können. Für die ganz abenteuerlustigen Menschen gibt es außerdem die Möglichkeit, einmalig ohne Zelt im Wald zu übernachten. Natürlich nicht in Naturschutzgebieten.
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Souvenirs und andere Mitbringsel aus dem Wald Auch kleine Dinge aus dem Wald - wie Wurzelstückchen. Steine, Federn oder Blätter dürfen nicht ohne weiteres aus dem Wald mit nach Hause genommen werden. Dafür gab und gibt es sogar den Tatbestand des Waldfrevels oder der Wilderei. Jeder Wald hat seinen Besitzer, dem die Dinge gehören. Bei tierischen Fundstücken, wie Federn greifen auch Naturschutzgesetze. Diese verbieten unter anderem, dass man diese Fundstücke mit nach Hause nimmt. Damit möchte man u.a. Wilderei verhindern. Für größere Mengen an Brennholz, Waldstreu und ähnlichem, aber auch Pilze, Beeren und Kräuter kann man sich beim Revierförster sogenannte Sammelscheine, zum Beispiel einen Erlaubnisschein zum privaten Sammeln von Holz zum Zwecke der Brennholzgewinnung besorgen. In haushaltsüblichen Mengen dürfen Beeren, Pilze und Kräuter natürlich für den privaten Gebrauch gesammelt werden. Blumenfreunde dürfen einen "Handstrauß" pflücken, jedoch keine Pflanzen ausgraben. Geschütze Pflanzen wie zum Beispiel die Knabenkräuter dürfen natürlich nicht gepflückt werden. Bist du dir nicht sicher, ob die Pflanze unter Naturschutz steht, lass sie am Besten stehen. Mach ein schönes Foto von der Pflanze und erfreue dich daran.
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Müll mit nach Hause nehmen Eigentlich versteht sich die Regel von selbst. Aber nicht jeder scheint es zu begreifen! Müll gehört nicht in den Wald. Auch die Reste vom Picknick solltest du nicht nur wegen der Afrikanischen Schweinepest wieder mitnehmen. Auch ist es nicht erlaubt den Weihnachtsbaum aus dem Topf in den Wald zu verpflanzen. Nach den Forstsaatgutgesetzen dürfen nur Bäume aus geprüfter Herkunft gepflanzt werden. Zudem sind Nordmanntanne und Blaufichte keine typischen und geeigneten Waldbäume. Auch dein verstorbenes Haustier solltest du nach Möglichkeit nicht im Wald vergraben. Nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz begehst du damit eine Ordnungswidrigkeit und kannst mit einer Geldstrafe bis zu 15.000 Euro belangt werden. Gefahren und Angst im Wald Auch im deutschen Wald gibt es heute noch Tiere, die dem Menschen gefährlich werden können. Damit meine ich nicht unbedingt nur Wölfe oder Wildschweine. Ein Dauerbrenner in dieser Beziehung sind Zecken. Und aufgrund der Klimaveränderungen wird auch der Eichenprozessionsspinner immer mehr Thema in den Eichenwäldern sein. Nach schweren Stürmen können auch noch nach Tagen Bäume umstürzen oder Äste aus den Kronen herabfallen. Nutzung jagdlicher Einrichtungen Die Jagd ist in Deutschland streng reglementiert. Das Jagdrecht ist an das Eigentum gebunden. Waldeigentümer dürfen ab einer Fläche von 75 Hektar in ihrem Wald jagen. Wer ein kleineres Revier oder gar kein Eigentum hat, kann eine Jagd vom Eigentümer oder einer Jagdgenossenschaft pachten. In jedem Fall benötigt man aber einen Jagdschein zur Jagdausübung. Ein Hochsitz gehört dem jeweiligen Jagdausübungsberechtigten. Dort hinaufzuklettern und ihn zu benutzen, ist verboten. Auch zum Angeln benötigst du einen Angelschein und die Erlaubnis des Fischereiberechtigten. Meist ist das der Besitzer des Gewässers. Wo du angeln darfst, kannst du bei Angelvereinen oder den Fischereibehörden erfahren.
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Verlaufen im Wald Auch in unserem deutschen Wald kann man sich verlaufen! Das ist mir sogar selbst schon passiert. Damals gab es allerdings noch keine Apps, GPS oder digitale Karten. Natürlich hatte ich keine Karte und keine Kompass dabei. Heute hat wohl jeder zumindest ein Handy in der Tasche. Wenn man dann auch noch Empfang hat, ist doch alles bestens oder? Auch bei den heutigen Wander-Apps gibt es mittlerweile auch Anwendungen, die auch offline noch nutzbar sind. Ich selbst benutze zur Planung, Aufzeichnung und auch zur Orientierung Komoot. Thomas von trekkinglife.de hat einmal ein paar Wander-Apps unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis kannst du hier lesen: Die richtige Wander App? Die 6 besten im Test Natur ihren Raum lassen Ich finde es toll, dass jedermann in unseren Wald darf! Allerdings sollten wir uns dabei ständig bewusst sein, dass wir hier nur zu Gast sind. Die Natur hat Vorrang zu haben. Auf den Wegen zu bleiben, zur Dämmerung möglichst den Wald verlassen und beim Sammeln nicht in jedes Dickicht einzudringen, das sollte die Maxime des Handelns sein. Read the full article
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Darf man in Marokko Bier trinken? – Alkohol in Marokko
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Marokko ist eines der einzigartigsten Länder der Welt, daher sind auch die Regeln für Alkohol etwas anders. Wenn Sie nach Marokko reisen und wissen möchten, welche Art von Alkohol Sie trinken können, oder wenn Sie wissen möchten, wo Sie ihn kaufen können, lesen Sie weiter! Alkohol wird von den meisten Marokkanern im Alltag nicht konsumiert. Die überwiegende Mehrheit der Marokkaner sind Muslime und trinken keinen Alkohol. Wenn Sie Freunde oder Familie besuchen, werden Sie in der Regel mit frischem Pfefferminztee begrüßt. Dieses Nationalgetränk wird aus grünem Tee und Minzblättern mit viel Zucker zubereitet. Es ist also kein Alkohol drin. Marokkos Alkoholgesetze können etwas verwirrend sein, aber das Land erlaubt eine eher nachsichtige Politik – mit einer wichtigen Ausnahme. Technisch gesehen ist es für Touristen legal, Alkohol in lizenzierten Hotels, Bars oder Supermärkten zu kaufen. In fast jeder Stadt gibt es auch Fachgeschäfte, die nur alle Arten von alkoholischen Getränken verkaufen, von lokalen bis zu internationalen. Holen Sie sich Ihre Getränke also nur von Orten mit Genehmigung! Jeder Versuch, außerhalb der zugelassenen Bereiche Alkohol zu kaufen oder zu konsumieren, kann zu Problemen führen. Die Alkoholabteilung von Supermärkten ist freitags geschlossen und verkauft während islamischer Feiertage keinen Alkohol an Einheimische. Lizenzierte Bars und Clubs haben oft keine Fenster und Sie sind von außen nicht zu sehen. Es gibt ein paar Bars und Restaurants, die alkoholische Getränke auf der Terrasse servieren dürfen, aber nur für Touristen. Viele marokkanische Trinker dürfen nicht auf der Straße trinken. Sie trinken normalerweise in lizenzierten Bars oder zu Hause. Starker Alkoholkonsum auf der Straße kann daher direkt zur Festnahme führen. Marokko hat auch einige gute lokale Biere. Das beste Bier des Landes ist Casablanca, aber die Populisten unter den Einheimischen sind Flag Spéciale und Stork. Im Allgemeinen ist importierter Alkohol aufgrund der Steuern im Land sehr teuer. Sie können Alkohol immer noch legal nach Marokko einführen, aber es gibt eine Grenze. Die genauen zulässigen Grenzwerte sind unklar, es wird jedoch empfohlen, nicht mehr als 1 Liter Alkohol mit sich zu führen. Nachtclubs in Marrakech Marrakesch ist bekannt für sein Nachtleben. Wenn Sie vorhaben, in Marrakesch auszugehen, müssen Sie Folgendes wissen, bevor Sie dies tun. Zunächst einmal müssen Sie sicherstellen, dass Sie keine Gesetze brechen, indem Sie ausgehen. Marokko hat strenge Regeln für den Alkoholkonsum. Der Konsum von Alkohol auf der Straße und der Kauf von Alkohol an nicht lizenzierten Orten ist in Marrakesch illegal. Außerdem ist es gesetzlich verboten, Personen unter 18 Jahren Alkohol auszuschenken. Wenn Sie also minderjährig sind, dürfen Sie keine Bars oder Nachtclubs betreten. Read the full article
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lokaleblickecom · 3 months
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18-Jähriger betrunken im Gleisbett - Bundespolizei warnt vor Gefahren
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Düsseldorf (ots) - In der Nacht von Freitag auf Samstag (20./21. Januar) um 4.10 Uhr, kam es zu einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr am Haltepunkt Düsseldorf Angermund. Ein junger Mann (18) legte sich betrunken in den Gleisbereich neben den Schienen. Ein Triebfahrzeugführer einer einfahrenden S1 leitete eine Schnellbremsung ein. Der 18-Jährige wurde von seinem Vater auf der Wache in Düsseldorf abgeholt. Betrunken legte sich der 18-jährige Deutsche im Gleisbereich sehr nahe an den Schienen ab. Ob gewollt oder ungewollt, ist nicht bekannt. Als der Triebfahrzeugführer den Haltepunkt anfuhr, sah er den jungen Mann im Gleisbett liegen. Augenscheinlich sah es aus, als ob der 18-Jährige mitten auf den Gleisen lag und ein Überfahren unumgänglich war. Er leitete unverzüglich die Schnellbremsung ein. Die eingesetzten Beamten suchten nach einer verletzten Person. Fanden allerdings am Rand der Bahnstrecke unmittelbar neben den Schienen einen unverletzten, betrunkenen, jungen Mann. Beamte der Bundespolizei nahmen den Mann mit zur Wache. Gegen den 18-Jährigen wird nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt. Durch die eingeleitete Schnellbremsung wurden nach ersten Ermittlungen keine Reisenden in dem Zug verletzt. Der Einsatz wirkte sich auf den Bahnverkehr mit 126 Minuten Verspätung, zehn Umleitungen und zehn Teilausfällen betriebsstörend aus. Der 18-Jährige wurde von seinem Vater auf der Wache abgeholt. In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei ausdrücklich vor den Gefahren auf Bahnanlagen. Das Betreten von Bahnanlagen ist verboten und birgt Gefahren in sich. Züge haben einen sehr langen Bremsweg und können nicht ausweichen. Das Betreten von Bahnanlagen kann tödlich enden! Foto: Symbolbild Read the full article
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nordseehexe · 4 months
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Die altsüdarabische Religion war wie die anderen Religionen semitischer Völker polytheistisch, erst im 4. nachchristlichen Jahrhundert breiteten sich das Judentum und das Christentum in Südarabien aus, bevor sie zu Beginn des 7. Jahrhunderts vom Islam verdrängt wurden.
Wie alle anderen altorientalischen Religionen (außer dem Judentum) auch war die altsüdarabische Religion polytheistisch, wobei der astrale Charakter der Götter deutlich erkennbar ist. Gewöhnlich wird versucht, die meisten Gottheiten auf eine Trias Sonne – Mond – Venus zurückzuführen, am extremsten hat diese Theorie Ditlef Nielsen vertreten. Nielsens Rekonstruktion einer aus drei Gottheiten bestehenden Götterfamilie wird schon lange weitgehend abgelehnt, doch ist hinsichtlich der Vereinfachung der Götterwelt auf eine Trias noch kein Konsens erreicht: besonders Maria Höfner versuchte, seltenere Gottheiten als Erscheinungsformen einer der drei Triasgestalten zu deuten, während z. B. A.F.L. Beeston dieses Vorgehen für eine zu große Vereinfachung hielt.
An der Spitze des Pantheons stand in allen altsüdarabischen Reichen der Gott Athtar, der Repräsentant des Planeten Venus. Er war überdies sowohl für die überlebenswichtige Bewässerung zuständig als auch ein kriegerischer, den Feinden Tod bringender Gott. Die Sonne wurde in Qataban und Hadramaut unstrittig durch Schams repräsentiert, neben den vor allem in den anderen Reichen noch mehrere Göttinnen standen, die mit großer Sicherheit ebenfalls als Sonnengottheiten gedeutet werden können. Daneben hatte jedes Reich seinen eigenen Nationalgott, in Saba war dies Almaqah, der traditionell als Mondgott angesehen wird, daneben wurde er aber aufgrund seiner Symbole mit der Sonne in Verbindung gebracht. Der minäische und wohl auch ausanische Nationalgott hieß Wadd („Liebe“); er wird ausdrücklich als Mondgott bezeichnet. Möglicherweise stammte er aus Nordarabien. Sin („Mond“), der hadramitische Nationalgott, wird schon aufgrund seines Namens traditionell als Mondgott angesehen, doch aufgrund seiner Symbolik könnte er auch ein Sonnengott gewesen sein. Schließlich war der Nationalgott Qatabans Amm, vielleicht ebenfalls ein Mondgott.
Neben diesen wichtigen Gottheiten erwähnen die Inschriften viele weitere, meist regional eng begrenzte Götter, darunter Sama, der im Westen Sabas verehrt wurde und später von Ta'lab verdrängt wurde, die aus Nordarabien entlehnte Göttin 'Uzzayan und Dhu-Samawi, der Stammesgott der zwischen Ma'in und Nadschran ansässigen Amir.
Über die Mythologie ist nichts bekannt, lediglich die verschiedenen Göttern zugeordneten Symbole lassen Schlüsse auf die mythologische Stellung einzelner Götter zu, jedoch lassen sich kaum Symbole und Symboltiere sicher einer Gottheit zuordnen.
Kulte
Wohnsitz und Kultort einer Gottheit war ihr Tempel, ein offenes Gebäude (haram oder mahram), dessen Zugang nur unter bestimmten rituellen Reinheitsgeboten erlaubt war. So durfte man Tempel nicht mit schmutzigen oder zerrissenen Kleidern betreten, Frauen war es verboten, ihn während der Menstruation zu besuchen. Neben den reichen öffentlichen Tempeln gab es auch kleinere Heiligtümer, die „Burgkapellen“, in denen der Patron (schāyim) der Burgherrenfamilie verehrt wurde, sowie Hausheiligtümer (mas3wad „Feuerstelle“) und Gebetsplätze (madhqanat). Während sich die genannten Kultorte alle innerhalb der Siedlungen befanden, standen an markanten Punkten Stelen (qayf) isoliert in der Landschaft.
Wesentlich weniger ist über die Kulthandlungen selbst bekannt. Die wichtigste derartige Handlung war das auf verschiedenen Arten von Altären ausgeübte Opfer, wobei sich Schlachtopfer, Räucheropfer und möglicherweise auch Libationen unterscheiden lassen. Zu offiziellen Anlässen konnten durchaus bis zu 40 Tiere geopfert werden; als Opfertiere werden verschiedene Wildkatzenarten und Stiere erwähnt. Eine dem Schlachtopfer ähnliche Handlung bildete die sakrale Jagd, die ausschließlich vom Herrscher ausgeübt wurde. Die Jagdbeute stimmt offenbar mit den Opfertieren des Schlachtopfers überein. In bestimmten Teilen des Hadramaut wird dieser Ritus noch heute praktiziert. Ob es auch Menschenopfer gab, ist nicht sicher, bisher ist nur die rituelle Tötung von Feinden im Zusammenhang mit Kampfhandlungen überliefert. Die in der Frühzeit belegten Personendedikationen sind nur als Verpflichtung einer Person zu Arbeitsdienst im Tempel einer Gottheit zu verstehen. Eine weitere wichtige kultische Handlung war das Orakel (masʾal), das offenbar an bestimmten Orten praktiziert wurde, so war noch in islamischer Zeit der Tempel des Ta'lab in Riyam auf dem Dschebel Itwa als Orakelstätte bekannt. Inschriften aus einer Orakelstätte bei Naschq im Dschauf machen sogar die Rekonstruktion des Rituals möglich:[9] Die Befragung fand an festgelegten Tagen statt, der Fragende brachte auf bestimmten Altären Opfer dar oder stiftete eine Statuette und trug dann seine Frage vor. Der Orakelspruch wurde ihm von einem Priester übermittelt, bei einem negativen Spruch brachte der Fragende erneut ein Opfer dar und wiederholte die Befragung. Daneben sind auch das Losorakel (maqsam) und die Orakelübermittlung als Vision im Schlaf im Tempel belegt.
Sonstige Kulte sind nur fragmentarisch überliefert, so der Umlauf um ein Heiligtum (tawāf / ṭwf), die Zuführung einer Frau zu einem Gott als Gattin, Bittprozessionen zum Tempel, kultische Reinigung der Waffen und das öffentliche Schuldbekenntnis, besonders das eines Verstoßes gegen Reinheitsvorschriften. In der „Mukarrib-Periode“ fand der Bundesschluss statt, über dessen Ablauf nichts bekannt ist.
Die Tempel wurden von verschiedenen Priestern und anderen Titelträgern organisiert, deren genaue Funktion aber dunkel bleibt. Von großer Bedeutung waren einige Priester, die in bestimmten Zyklen wechselten, die Kabīre, und deshalb als Eponyme für die Jahresdatierung benutzt wurden. Ob auch die Mukarribe Priester waren, ist unklar, immerhin trugen die qatabanischen Mukarribe priesterliche Titel.
Die Gräber hatten im vorislamischen Südarabien mannigfaltige Formen. In Felswänden wurden künstliche Grabhöhlen (Grundfläche: ca. 3 x 3 m, Höhe: 3 m) mit Nischen in den Innenwänden, die wohl für Grabbeigaben oder kleine Statuetten bestimmt waren, eingehauen. Eine weitere, einfachere Bestattungsform bestand in den Boden gegrabenen Löchern, in die der Leichnam gelegt wurde, und die mit einem Steinhaufen überdeckt und eventuell mit einem Steinkreis o. ä. markiert wurden. Vornehmeren Personen waren oberirdische Grabbauten vorbehalten. Eine häufige Art dieser Grabbauten waren mausoleenartige, würfelförmige Anlagen mit Kammern im Innern, in deren Wänden sich Nischen für die Aufnahme der Toten befanden. Ein besonders großer Bau, der sich neben dem Awwam in Marib befindet, enthielt ca. 60 Grabnischen und zusätzlich weitere Grabkammern unter dem Fußboden. Eine andere Art der oberirdischen Grabbauten bildeten die sogenannten Pillboxes, die offenbar ausschließlich auf Bergkämmen errichtet wurden. Ihre Außenwände waren meist rund, durch einen Eingang gelangte man in den viereckigen Innenraum, welcher durch ein mit Geröll bedecktes Gewölbe abgedeckt wurde. Weiter sind auch runde, im Aufriss bienenkorbartig aussehende, Grabhäuser sowie Grabtürme belegt. Alle diese Grabtypen können sowohl einzeln als auch in verschieden großen Gruppen auftreten. In der Nähe vieler Gräber standen Grabstelen, die oft den Namen des Bestatteten nennen und ihn teilweise sowohl in einer diesseitigen Umgebung als auch im Jenseits zusammen mit einer Gottheit darstellen.
Über altsüdarabische Jenseitsvorstellungen ist sehr wenig bekannt, da keine eigentlichen religiösen Texte erhalten sind. Einen Hinweis auf derartige Vorstellungen liefern vor allem die leider oft geplünderten Grabbeigaben, zu denen Schmuck, Siegel, Amulette, Plastiken, Waffen und Keramik sowie auch – bisher nur einmal belegt – geschlachtete Tiere gehörten. Wie auch in anderen Kulturen dienten sie wohl der Versorgung des Toten im Jenseits. Auch das ausdrückliche Verbot, andere Personen in bereits belegten Gräbern zu bestatten, weist in diese Richtung. In einigen Fällen wurden die Toten auch mumifiziert.
Seit der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. werden in den Inschriften des sabäo-himjarischen Reiches nicht mehr die alten Götter, sondern der „Herr des Himmels“ und „der Barmherzige“ angerufen. Nach dem altsüdarabischen Wort Rahmanan „der Barmherzige“ wird diese Religion auch als „Rahmanismus“ bezeichnet. Die Existenz von Synagogen und einige Inschriften zeigen, dass das Judentum seit dem 4. Jahrhundert eine wichtige Rolle in Himjar spielte, doch ist nicht gesichert, dass es die einzige monotheistische Religion in Südarabien war. Spätestens seit Anfang des 6. Jahrhunderts sind auch christliche Gemeinden bekannt, die ihren Gott ebenfalls als Rahmanan bezeichneten. Yusuf Asʾar Yathʾar († 525) war der einzige König in Südarabien, dessen Monotheismus nachweislich jüdisch war, vielleicht als Gegengewicht zum christlichen Konkurrenten Aksum, das 525 mit der Eroberung des Jemen das Christentum einführte, welches bis zur Einführung des Islam 632 herrschend war.
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nielsbrabants · 5 months
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WHOLE LOTTA MONEY (excerpt from my novella SLUTMANIA)
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Sometimes, beaten down by the savagely tiresome rhythm of the forty hour work week, I feel the need to escape from hyperreality, get away from the screens and feeds and streams, the self awareness and the interconnectedness, to be out of the market for just a moment. On days like this I develop a headache and my body starts feeling weird. It is hard to find solitude, silence or open space in the heart of a city of millions.
There is this long strip of quay, the terrain is in a stage between industrial site and yuppie urban development, there is lots of flat concrete and the broad Spree’s still dark waters make me feel at least somehow near to nature.
Even here dystopian white generic gated buildings adorned with a manifold of signs reading ‘Privatgrundstück. Unbefugten ist das Betreten verboten!’ remind me of evergrowing structural inequality and the tastelessness of the elites. Regardless it’s the closest to “the real world” as I can get without hours of travel. Sometimes, if you ignore the constant hum of two highways, a railroad track, the occasional helicopter, it approaches silence.
I am excited for the winter since then at least I will be able to roam the empty of the streets in peace. I will be able to go to the forest at Treptower without the constant techno and drug induced screaming which emanates from party boats. 
I am scared for the winter since the sun is my God and gives me life and the prospect of spending eight months in a dark room in the blue hue of LED displays is already sucking the life force out of me.
Strolling next to the dark waters I contemplate my social life. October is nearing and all of my friends seem to have left the city, either permanently or to escape the winter.  I think of how I had made it through the darkness last year and it dawns on me, last winter I still took drugs.
People had these smart light bulbs. I would sit there in someone’s bedroom on the floor in the saturated pink LED-light with three others listening to hardstyle or WHOLE LOTTA MONEY, in a khole, thinking what is life and how does anyone think this is entertaining. That’s when I decided to stop getting high. Welcome to the desert of the real?
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games-und-lyrik · 6 months
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Prim
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PRIM ist ein handgezeichnetes 2D-Point'n'Click-Abenteuerspiel, in dem du die Tochter des Todes spielst. Seine schwarz-weiße, gruselige, aber niedliche Optik erinnert an die Animationsfilme von Tim Burton. Tim Burton und Terry Pratchett lassen grüßen Jede Nacht hat Prim denselben Traum: Ein Menschenjunge schreit um ihre Hilfe. Doch ihr Vater hat ihr strikt verboten, das Land der Lebenden zu betreten. Als Prim einen Weg findet, zur Erde zu reisen, stellt sich heraus, dass ihr Vater die ganze Zeit Recht hatte. Das Verbot für PRIM PRIM ist die Tochter vom Sensenmann. Der hat ihr strikt verboten das Land der Lebenden zu betreten. Auf Erden würde die junge Dame eine immense Macht besitzen. Für diese ist sie nicht bereit. Trotzdem schafft Prim es, ins Land der Lebenden zu flüchten. Schmerzhafte Erfahrungen erwarten sie, denn ihr Vater sprach das Verbot nicht ohne Grund aus. PRIM muss lernen loszulassen. Sie sucht nach sich selbst und die Bestimmung, welches das Schicksal für sie bereit hält. PRIM wechselt zwischen dem Land der Toten und Lebenden hin und her. Sie begegnet Dämonen. Andere Point & Click-Games: Runaway 2 - The Dream of the Turtle Lesen Sie den ganzen Artikel
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lampgang · 6 months
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Als der Vorhang fiel – Punk im Wien der 90er Claus Oistric Glitzer und Grind (ist ein Imprint des Milena Verlags)
Es gibt mittlerweile unzählige Musikbücher und Bandromane über Subkultur, das Leben auf Tour und Konzerterlebnisse. Gleich vorab: Das vorliegende Buch „Als der Vorhang fiel – Punk im Wien der 90er“ von Claus Oistric schlägt in eine ähnliche Kerbe und hebt sich gleichzeitig vom typischen Einheitsbrei ab. Es ist primär eine Geschichte darüber, wie die Punk-Bewegung Ende der 1970er- Jahre nach Wien kam, sich über die Jahre in der Hauptstadt anhand diverser Bands und Lokalitäten entwickelte und durch Einzelpersonen und Szenekollektive massive Unterstützung fand. Bevor wir uns mit der Beziehung von Mensch und Punk in Wien auseinandersetzen – lassen Sie uns mit ein paar Aussagen, Geschichten und Gerüchten in diese Epoche einsteigen:
Bis Ende der 1970er-Jahre war es in Wien verboten, öffentliche Grünflächen zu betreten.
FALCO hätte fast ein Lied einer lokalen Wiener Punkband übernommen und aufgenommen.
Tiroler Punks und Linzer Szene waren sehr wichtig für die Entwicklung in der Hauptstadt.
Revierverteilung: SPALO war eher für Hippies und ÄGIDI war eher Punk.
Österreichische Hip-Hop-Pioniere wie TEXTA oder SCHÖNHEITSFEHLER spielten lange in denselben Locations wie Punkbands.  
DIE TOTEN HOSEN begannen ihr U4-Konzert in Wien erst, als endlich die Punks reindurften.
Das legendäre BAD RELIGION Live Bootleg 1989 wurde in Wien aufgenommen.
Diese und viele anderen Themen werden im genannten Werk durch reale Zeitzeugen in Interviewform erläutert. Gleichzeitig erzeugen unzählige Konzertflyer und Live-Fotos eine spürbare Atmosphäre. Um es direkt auf den Punk(t) zu bringen: Diese Stilmittel ermöglichen einen realen geschichtlichen Einblick in die Punk-Welt von gestern und unterstreichen die gute publizistische Arbeit von C. Oistric.
Die ARENA-Besetzung (1976) und die Burggarten-Bewegung (1979) sind wohl eher nicht die „echten“ Eltern der Wiener Punk-Bewegung, waren jedoch wichtige Schlüsselepisoden für einen Aufbruch zu neuen Kulturformen in der „toten Stadt“ Wien. Und ob CHUZPE (aus Wien) oder CHAOS (aus Feldkirch) die erste österreichische Punkband war, ist letztendlich auch nicht weiter relevant für die Erzählung in „Als der Vorhang fiel …“ Eher noch die „Chaostage“ in Innsbruck (Mitte der 1980er-Jahre) oder die gut funktionierende Szene in Linz waren wichtige Achsen für „die Wiener Außenseiter in Leder“.
Erst mit dem Fall des Eisernen Vorhangs kam die Stadt in Schwung und erste subkulturelle Infrastruktur entstand. CHELSEA, FLEX (1 und später 2) oder folglich auch ARENA und EKH waren und sind wichtige Örtlichkeiten der (Wiener und österreichischen) Punk-Bewegung. DIY („Willst du eine Szene, dann mach dir eine Szene“) und kollektives Handeln waren in der Hauptstadt angekommen und folglich ausschlaggebend für eine wachsende Szene und Entwicklung der österreichischen Musiklandschaft.
Der Publizist, Kommunikationswissenschaftler und Musiker Claus Oistric besuchte im Zuge von Recherchearbeiten für sein Erstlingswerk viele Mitglieder von Bands wie COLD WORLD, EXTREM, KULTA DIMENTIA, PROGRAMM C uvm. sowie Konzertveranstalter (DEAD MOUNTAINS …), Fanzines (FLEX´S DIGEST, CHELSEA CHRONICLE, DER GRÜNE PUNK …) und Labelbetreiber. Das 171-seitige Buch bildet eine dokumentarische, chronologische und zugleich informative Lektüre, die die Punk-Bewegung in Wien (und Umgebung) über die letzten Jahrzehnte betrachtet. Es ist eine musikalische Reise durch die 1970er-, 80er- und 90er- Jahre, die viele (aber leider nicht alle) Ereignisse abzudecken versucht. Als Steirer und gebürtiger Grazer schmerzt es ein wenig, dass das CONAN CITY COLLEKTIVE nur in einem Satz erwähnt wird. Doch egal: Das ist wieder eine andere Geschichte bzw. ein eigenes Buch.   
Oistric liegen das Thema und Punk am Herzen. Das ist hier spürbar und bringt er glaubhaft rüber. Gleichzeitig ist es eine einmalige Reise in die musikalische Vergangenheit der österreichischen Subkultur. Das wiederum ist wichtig und einfach schön. Danke Claus! 23.10.2023 aL
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anhei-fotografie · 6 months
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Verlassene Tankstelle
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Ganz dicht und nah an meiner Homebase liegt diese nette kleine verlorene Tanke. Der negative Punkt ist: man kann nicht rein und bereits beim Betreten und Fotografieren von außerhalb wurde ich durch heftiges Klopfen und Gestikulieren von der angrenzenden Gebäudefensterscheibe her darauf aufmerksam gemacht, dass selbiges garantiert und unter jeglichen Umständen verboten sei. Eine gewisse Freude konnte ich in dem Gesicht des Femininums dann doch erhaschen, was mich nicht davon abhielt, meinen Weg gen Grundnahrungsmittelversorgungseinheit zu bahnen. Schade, wenn die Bevölkerung städing den Verfalle beobachten, doch nicht dokumentieren soll. Read the full article
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datenarche · 8 months
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xdaiji · 9 months
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Heute haben wir einen Tagestrip nach Tottori gemacht. Ein bisschen mehr Zeit wäre schön gewesen, aber ich muss morgen arbeiten und Hotels sind so spontan jetzt auch nicht günstig, also blieb es beim Nachmittag.
Mit dem Zug sind wir 3:30 Stunden hingefahren, es liegt jetzt also auch nicht direkt um die Ecke. Angekommen habe ich wieder einmal festgestellt, dass japanische Großstädte für mich alle gleich aussehen 😂
Aber wir waren nicht für das Stadtbild in Tottori, sondern für die Sanddünen, die sich entlang der Küste zum Japanischen Meer 16km lang (und 2km breit) erstrecken. Natürlich hatten wir auch den heißesten Tag der gesamten Woche erwischt, was grundsätzlich mittlerweile kein großes Problem mehr ist, aber heute dann doch einr Rolle spielte.
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Tottoris Sanddünen lassen sich komplett besichtigen, also sind wir rein, ein bisschen über die Dünen spaziert, auf den höchsten Sandberg rauf und dann wieder zurück. Was ich nicht ganz bedachte, als ich Flipflops anzog, um zu verhindern, dass ich bis in alle Ewigkeit Sand in meinen Turnschuhen finde: Der Sand wurde seit Monaten jeden Tag von über 30 Grad Sonne beschienen und war entsprechend extrem heiß.
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Besonders bei dem Ort, an dem wir die Dünen betreten haben habe ich wirklich gedacht, ich verbrenne meine Füße und bin gut hin- und hergehüpft. Etwas schmerzhaft also, aber sobald wir an die touristischeren Plätze kamen, wurde es dann ohne Tränen machbar 😅
Trotz der knapp 40 Grad war es da oben für den Rest des Körpers aber ganz angenehm, weil der Wind durch die Nähe zum Wasser sehr stark wehte ☺️
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Ansonsten gibt's gar nicht so viel zu erzählen, das Meer sah echt schön aus von ganz oben, aber schwimmen ist dort verboten. Golf spielen übrigens auch, wie auf den Schildern überall stand 😂
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Man kann dort auch Kamele reiten und mit ihnen Fotos machen, aber darauf haben wir aus moralischen sowie Zeitgründen verzichtet.
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Tottori scheint außerdem sehr berühmt für seine Birnen (bzw. Nashi) zu sein, denn dort gab es alles in grün mit Birnengeschmack. Leider nicht so meins wie die Äpfel aus Aomori, aber einiges sah schon sehr abenteuerlich aus 😊
Jo, das war's auch schon für heute, zuhause musste ich mich erst mal abduschen, trotz Fußbad hat man danach Sand an Orten, wo wirklich keiner hingehört, aber insgesamt hatte ich trotzdem einen schönen Tag ☺️🌴
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Darf man in Marokko Bier trinken? – Alkohol in Marokko
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Marokko ist eines der einzigartigsten Länder der Welt, daher sind auch die Regeln für Alkohol etwas anders. Wenn Sie nach Marokko reisen und wissen möchten, welche Art von Alkohol Sie trinken können, oder wenn Sie wissen möchten, wo Sie ihn kaufen können, lesen Sie weiter! Alkohol wird von den meisten Marokkanern im Alltag nicht konsumiert. Die überwiegende Mehrheit der Marokkaner sind Muslime und trinken keinen Alkohol. Wenn Sie Freunde oder Familie besuchen, werden Sie in der Regel mit frischem Pfefferminztee begrüßt. Dieses Nationalgetränk wird aus grünem Tee und Minzblättern mit viel Zucker zubereitet. Es ist also kein Alkohol drin. Marokkos Alkoholgesetze können etwas verwirrend sein, aber das Land erlaubt eine eher nachsichtige Politik – mit einer wichtigen Ausnahme. Technisch gesehen ist es für Touristen legal, Alkohol in lizenzierten Hotels, Bars oder Supermärkten zu kaufen. In fast jeder Stadt gibt es auch Fachgeschäfte, die nur alle Arten von alkoholischen Getränken verkaufen, von lokalen bis zu internationalen. Holen Sie sich Ihre Getränke also nur von Orten mit Genehmigung! Jeder Versuch, außerhalb der zugelassenen Bereiche Alkohol zu kaufen oder zu konsumieren, kann zu Problemen führen. Die Alkoholabteilung von Supermärkten ist freitags geschlossen und verkauft während islamischer Feiertage keinen Alkohol an Einheimische. Lizenzierte Bars und Clubs haben oft keine Fenster und Sie sind von außen nicht zu sehen. Es gibt ein paar Bars und Restaurants, die alkoholische Getränke auf der Terrasse servieren dürfen, aber nur für Touristen. Viele marokkanische Trinker dürfen nicht auf der Straße trinken. Sie trinken normalerweise in lizenzierten Bars oder zu Hause. Starker Alkoholkonsum auf der Straße kann daher direkt zur Festnahme führen. Marokko hat auch einige gute lokale Biere. Das beste Bier des Landes ist Casablanca, aber die Populisten unter den Einheimischen sind Flag Spéciale und Stork. Im Allgemeinen ist importierter Alkohol aufgrund der Steuern im Land sehr teuer. Sie können Alkohol immer noch legal nach Marokko einführen, aber es gibt eine Grenze. Die genauen zulässigen Grenzwerte sind unklar, es wird jedoch empfohlen, nicht mehr als 1 Liter Alkohol mit sich zu führen. Nachtclubs in Marrakech Marrakesch ist bekannt für sein Nachtleben. Wenn Sie vorhaben, in Marrakesch auszugehen, müssen Sie Folgendes wissen, bevor Sie dies tun. Zunächst einmal müssen Sie sicherstellen, dass Sie keine Gesetze brechen, indem Sie ausgehen. Marokko hat strenge Regeln für den Alkoholkonsum. Der Konsum von Alkohol auf der Straße und der Kauf von Alkohol an nicht lizenzierten Orten ist in Marrakesch illegal. Außerdem ist es gesetzlich verboten, Personen unter 18 Jahren Alkohol auszuschenken. Wenn Sie also minderjährig sind, dürfen Sie keine Bars oder Nachtclubs betreten. Read the full article
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