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#Bierfässer
nekolein-on-bricks · 1 year
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Der erste Bauschritt der Saalbauerweiterung
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Der erste Bauabschnitt ist fertig.
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Links sieht man teile des Vorratskellers. Die Bierfässer haben unten mit Schrägen angedeutete Faßlagerplätze. Auch schön ist das Regal mit dem Käserad oben drauf.
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Rechts ist die Treppe vom unteren Eingang in den Vorratskeller und einen Waschzuber für das Gesinde.
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Hier noch ein Blick auf den Bereich wo die Mauern auf das vorhandene Gelände treffen.
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sigalrm · 4 years
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Mehr Bier
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Mehr Bier by Pascal Volk
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rheinkreiszeitung · 5 years
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Grevenbroich: Diebe stehlen Getränke – Zeugen gesucht Grevenbroich-Gustorf (ots) Auf dem Gelände des Gustorfer Schützenplatzes am Torfstecherweg waren in der Zeit von Montagnachmittag (16.09.), 17:00 Uhr, bis Dienstagmorgen (17.09.), 08:30 Uhr, unbekannte Diebe aktiv.
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vaninem · 2 years
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Meine größte Schwäche bist du! Ja du Oma! Ich hab so viel von dir gelernt, dennoch mache ich noch so viele Fehler. Du hast mir immer wieder gesagt, das ich so viel erreichen kann. Das ich so viel mehr bin. Du hast mich großgezogen voller liebe. Du bist meine grösste Inspiration. Ein Vorbild! Du hast so viel durch, dennoch gibst du so viel liebe! Ich wünschte, ich hätte deine innere Ruhe. Du bist immer so ausgeglichen. Du regst dich echt selten auf und wenn du dich aufregst hat es wirklich einen krassen Grund. Du sagst mir immer wieder, das ich auch endlich mal ruhiger werden soll. ( ich muss immer wieder grinsen wenn du das sagst, weil ich weiß das du recht hast ) Du bist einfach toll, ich liebe dich unendlich sehr. Du gibst mir das Gefühl sicher zu sein, besonders, wertvoll und noch so viel mehr positives! Oma du bist was besonderes! Du strahlst jedesmal irgendwas aus, was andere direkt happy macht! Ach Oma, ich liebe es mit dir rumzualbern und deine Geschichten zu hören. Du sagtest mir immer wieder das du an Magie glaubst und das es übernatürliches gibt. ( das waren Sachen, da hab ich immer direkt Angst bekommen ) Vor allem über die Geister Geschichten. Aber bei dir wusste ich, ich war sicher vor Geistern! Du hast mir ein Stein geschenkt als Kette, dieser Stein soll mich vor Unheil bewahren. Ich weiß noch wie du bei Gewitter immer sagtest : der Teufel schlägt seine Bierfässer gegen die Wand. Haha damit ich keine Angst habe vor Gewitter. Ich erinnere mich so gern zurück. Du bist mit mir oft spazieren gegangen, im Wald Blaubeeren sammeln gegangen und wir sind immer ins Schwimmbad. Es war so schön, du hast mir immer gezeigt das es weiter geht. Das nach jedem starken Regen, auch die Sonne scheint und alles gut ist. Du hast mich immer vor meinen Eltern verteidigt! Wie eine Löwin.. ich weiß das du es heute auch noch machst! Ich liebe dich Oma ❤️❤️❤️ Ich danke Gott dafür das ich dich habe.
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summerrail · 3 years
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... Genau zwei Wochen ist es her, da hatte ich den verrückten Belgier in Valencia kennengelernt. Matei wird für die zwei kommenden Nächte mein Gastgeber sein, richtig cool! Auch Rollf ist ganz ausser sich, als er plötzlich von jemand anderem die Treppe hoch getragen wird. Das Haus ist wirklich schnuckelig, doch jetzt möchte ich erstmal in die Stadt. Matei kommt natürlich mit, er möchte mir noch heute einige Highlights zeigen. Los geht's im Regierungsviertel der EU, das Areal ist wirklich riesig! Die gläsernen Fassaden sind blank poliert, es ist wunderbar wie sich die Wolken darin spiegeln. Ursula von der Leyen hat wohl schon Feierabend, doch wir noch lange nicht! Weiter geht's in den "Jubelpark", wo ein mächtiger Triumphbogen an die belgische Unabhängigkeit erinnern soll. Dieser wirkt wie eine Mischung aus dem "Brandenburger Tor" in Berlin & dem "l'arc de triomphe" in Paris, die Ähnlichkeit ist wirklich nicht zu übersehen. Nach dem Abendessen beim Griechen gönnen wir uns eine belgische Waffel, unfassbar lecker! Und dann? Dann steht da plötzlich dieses pissende Männchen vor mir. Die unter "Manneken Pis" bekannte Skulptur soll eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Brüssel sein. Seit über 400 Jahren soll sie für Meinungsfreiheit, Widerstandsgeist und demokratische Werte stehen. Da überzeugt mich der nächste Halt dann schon um einiges mehr: Mit dem "Grand-Place" besuchen wir einen der wohl schönsten Plätze der Welt, mir stockt der Atem. Ein Gebäude prächtiger als das andere, allen voran das riesige Rathaus. Die Fassaden drumherum sind üppig mit Gold bestückt, was für ein Anblick! Kein Foto der Welt kann das festhalten. Nun aber genug Kultur, Matei schleppt mich ins "Delirium", in Brüssel wohl die Kneipe schlechthin! Nachdem sich gestern noch alles um Wasser und Wein gedreht hatte, geht es heute nämlich um Bier! Mit über 2700 (!) Biersorten, verteilt auf drei Stockwerken, steht die Bar natürlich im Guinnessbuch der Rekorde. Wer mich kennt der weiss, wie sehr ich Bier hasse. Auch Matei wusste das, und trotzdem sitze ich jetzt hier. Wir probieren zwei Sorten, nebst dem "Delirium Red" auch das "Gauloise Fruits Rouges". Beide Biere haben mehr als 8% Alkoholanteil, doch viel wichtiger: Sie schmecken nicht nach Bier! Richtig lecker, wirklich! Die ganze Atmosphäre ist grossartig, als Tische müssen Bierfässer herhalten und an den Wänden hängen alte Werbedrucke. Ordentlich zufrieden kehren wir später nochmals an den Grand-Place zurück, in der Nacht ist das visuelle Erlebnis nochmals ein ganz anderes!
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wirsindesnicht · 6 years
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An diesem Montag, dem 21. April 1873, schimpften die Arbeiter auf die Preise und tranken trotzdem ihr Bier. Sie schimpften noch mehr, tranken noch mehr - und am Nachmittag zogen rund 100 von ihnen, angetrunken und aggressiv, Richtung Innenstadt. "Mir wolle Batzebier!", skandierten sie. Zeitzeugen berichteten, dass sie aus einem roten Vorhang eine Fahne bastelten und im Demonstrationszug mitnahmen. Immer mehr Frankfurter schlossen sich an. Als die Demonstranten die ersten Brauereigaststätten erreichten, die den neuen Preis verlangten, stürmten sie hinein, warfen Tische und Stühle auf die Straße, zertrümmerten die Einrichtung, Fensterscheiben und Bierfässer gingen zu Bruch. Ein paar Geschäfte, die zufällig in der Nähe waren, plünderten die zornigen Zecher gleich mit.
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neudert · 4 years
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Neudert – Fassbearbeitungszentrum – Damit Mehrwegfässer, KEG wieder verwendet werden können.
Jeder kennt sie, die Bierfässer, die in Gastronomie oder bei großen Festen und Veranstaltungen eingesetzt werden. Sie gibt es in verschiedenen Größen und können als Mehrweggut umweltschonend eingesetzt werden. Aber das ist vorbei, sobald ein Fass unsanft abgesetzt wurde und der obere oder untere Rand eingedellt ist. Dafür haben wir die Lösung, unser Fassbearbeitungszentrum. Hier können Fasskragen ausgebeult und wieder passend gemacht werden, so dass diese Fässer wieder in den Mehrwegprozess eingebracht werden können.
Sollten Sie Fragen oder Interesse haben, zögern Sie bitte nicht uns einfach zu kontaktieren. Gerne stehen wir jederzeit zur Verfügung. Nachdem die Bierfässer nun wieder funktionieren, können wir nur eines wünschen: Na dann, Prost – Wohl bekomm’s! Bei der Entwicklung wurden wir unterstützt durch das Bundesministerim für Wirtschaft und Energie.
https://www.neudert.de/referenzen/fassbearbeitungszentrum
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lenaknake · 7 years
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Hol über!
...diese Geschichte geht einfach nicht zuende – mein Gefühl für Klaus könnte man nicht treffender beschreiben, als mit diesem Satz, der mich zum weiterschreiben jetzt regelrecht auffordert.
Klaus hat die Gabe, Geschichten so zu erzählen, als säße man leibhaftig bei šahrzād am Bett. Seine dunkelbraunen Augen funkeln tief und es ist so, als würde die Zeit still stehen, solange er erzählt. Als er uns anruft, weil der Krebs zurück gekommen ist, muss er nicht viel sagen; es zerreisst mir mein Herz, das dieses Gefühl einer unendlichen Geschichte für Klaus hegt. Klaus stirbt. Das kann nicht sein! Das will ich nicht! Ich will, dass alles für immer so ist, wie immer, wenn wir uns sehen; dass Sommer ist, dass wir uns einfach treiben lassen, als ginge das Leben vielleicht nie, oder jedenfalls nicht sobald zuende.
Ja, wir haben schon früher über den Tod gesprochen, über das Sterben, das Bewusstsein:
“Memento mori”
Klaus weiß, dass er stirbt, er kann es fühlen, aber wahrhaben, oder gar zulassen, will es von uns jetzt trotzdem niemand; das sind Schmerz, Angst und Ohnmacht statt Freiheit und Selbstbestimmung. All unseren aufgeklärten Gedanken zum Trotz, ist es jetzt einfach schrecklich und schwierig.
Unser Fest in diesem heißen Juni ist überschattet vom Streit und Leid der Liebenden angesichts des Todes und dennoch: in den Tagen und Nächten auf der Huckelweide wächst auch die Zuversicht. Je größer die Wut, die Verzweiflung und die Angst werden, desto stärker werden auch Trost, Versöhnung und der Halt unter uns – Klaus Netzwerk wird dichter und enger, zu unser aller Netz und doppeltem Boden, die uns notfalls vor dem Abgrund bewahren.
Ich erinnere mich an einige schöne Geschichten von Klaus; an unsere Hochzeitskutsche (den blauen WinterSchrabbel-Benz + zwei kleine Bierfässer, deren Inhalt er vorher kurzerhand weggeschüttet hatte) und sein orientalisches Märchen über die Ehe beim anschließenden Brunch – die Pointe war ziemlich gut; Geduld und Humor. Lange vor unserer Hochzeit war Klaus einmal extra aus Göttingen nach Hamburg gekommen, um meinen Mann zum Sommerfest abzuholen und vielleicht hat er damit schon damals unsere Beziehung gerettet. Auf Klaus ist Verlass, ihm kann man vertrauen und sein Tod wird sein, was es ist; ein fundamentaler Verlust, mit dem wir umgehen müssen.
Manche werden sich vorstellen, Klaus sei einfach gerade unterwegs auf den Straßen von Persien oder Friesland. Ich werde an sein Klavierspiel denken, das ich oft vom Musikboden gehört habe und mir vorstellen, dass es Klaus
“irgendwo da”
in paradisischen, oriantalischen Gemächern spielt, umgeben von den am süßest duftenden Speisen und Frauen, und eine lebensfrohe Melodie mich tröstet. Ich werde mich an seine Stimme erinnern und an seine Kinder, die unsere Freunde sind und mit denen mich ebenso viele schöne Geschichten verbinden. 
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Sein Großer, der junge milde B. (sorry, Partykäseinsider) ist ein Jahr älter als ich. Nach der langen ersten Partynacht holen wir mittags den strahlend blauen, ehemals schrabbeligen Benz mit den neuen H-Nummernschildern aus Göttingen und weil ich vom Vorabend keinen Restalkohol drin haben kann, darf ich das solide Zweitonnen-Schiff durch den betriebigen Innenstadtverkehr manövrieren. Nix gerammt, erreichen wir erst die Bundesstraße und über sie den kleinen Ort mit dem Milchbauern, wo endlich B. ans Steuer seines alten Motors wechselt.
Das Steuer übernehmen; darum ging es vielleicht in dem Gespräch, das sie vorher mit Klaus geführt hatten und das B. während der Fahrt noch schwer aufs Gemüt schlägt. Klaus bestimmt viel und je weniger sein Körper es zulässt, desto angestrengter werden seine Versuche, alles regeln zu wollen, etwas in bestimmte Richtungen zu lenken oder zu forcieren, scheinbar blind dafür, dass bereits alles gut läuft. B. ist jedenfalls ein sehr guter Fahrer und sein Vertrauen in mich am Steuer des frisch überholten Oldtimers ehrt und beruhigt mich.
Klaus ist seit zwei Tagen im Hospiz, in seinen E-Mails schreibt er nur noch das Nötigste, aber das genügt uns. Er liest noch, auch diesen Text und ich wünsche mir, dass Klaus davon ein bißchen geehrt und beruhigt ist. Ich wünsche Dir eine wunderbare Reise lieber Klaus, sie geht auf allen Straßen weiter, so wie diese Geschichte.
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auenlandbote · 4 years
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Das Große Auenländer Pferderennen – Erster Tag – Gesellschaftlicher Teil
Das gesellschaftliche Ereignis des Auenlandes stand an, werte Leser. Man kann über Herrn Birkenheim ja sagen, was man will, einen vergleichbaren Organisator und Gastgeber gibt es im ganzen Auenland nicht noch einmal. Das Auenländer Pferderennen ist das Ereignis, bei dem man dabei sein muss! Und wie immer was alles bestens organisiert, die Tische bogen sich vor Köstlichkeiten und die Bierfässer…
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dealreich · 5 years
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Trisa Beer Cooler Bierzapfanlage für alle 5-Liter-Fässer für 50,39€
Trisa Beer Cooler Bierzapfanlage für alle 5-Liter-Fässer für 50,39€
Passend für alle handelsüblichen 5 Liter Bierfässer
Integriertes Kühlsystem für konstant kühles Bier ohne nerviges Wechseln von CO2-Patronen
Das Bier wird innerhalb von 12h auf 6-8° Trinktemperatur heruntergekühlt
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traumquartiere · 5 years
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Leere Bierfässer sind normalerweise nicht sehr einladend. Anders dieses zum Hotelbett umfunktionierte #Bierfass aus dem 19. Jahrhundert in #Niedersachsen. Schon der Anblick macht müde! https://t.co/K6DP4PbsHw pic.twitter.com/Oj473pDDnT
— Traumquartiere (@traumquartiere) April 15, 2019
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metaltravel · 6 years
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Endlich wieder Äppelwoi! - Ein Besuch bei einer Cidrerie
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(Extra für unsere Mütter fotografiert ;)... Ja, wir testen ob ihr es lest)
Hello Headbangers and other Friends! :)
Am wunderschön sonnigen 10. September machten wir einen Ausflug mit ein paar unserer Freunde um etwas zu tun, was für diese Region typisch ist.
Wie in Deutschland, sind Äpfel auch hier in Québec sehr beliebt. Um diese Jahreszeit zieht es Menschen in die Apfelregion der Provinz, um dort Äpfel per Hand zu pflücken. Man muss dazu sagen, dass die Äpfel, die man hier im Supermarkt kaufen kann, leider meistens nicht sehr gut sind. Da ist die Aussicht auf ein paar frische knackig-saftige Äpfel schon sehr verlockend. :D
Unser Trip begann in Longueil, einem Vorort von Montréal. Dort trafen wir uns mit unseren Freunden und schmiedeten den Plan, wohin es denn nun eigentlich gehen sollte.
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Wir entschieden, zuallererst zu einer sehr bekannten Cidrerie zu fahren, um uns anzuschauen, wie der typische „Cider/Cidre“ eigentlich hergestellt wird… (oder auch einfach um ihn zu trinken *hust*).
In der Apfelregion, ca. 60 km von Montréal entfernt angekommen, erwartete uns ein wunderschöner Ausblick auf riesige Apfelbaumfelder. Auch andere Früchte werden hier gezüchtet und ein Großteil der Saftproduktion von ganz Québec liegt in dieser Region.
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(Dieser Berg gehört übrigens geographisch gesehen zu den Appalachen ;) )
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Die Cidrerie Michel Jodoin ist nicht nur in Kanada für ihren guten Cider/Cidre, aber auch andere alkoholische Apfelgetränke, bekannt. Das Erste was wir natürlich alle taten, war ein Gläschen davon zu probieren. Hammer! Bei dem sauren Cidre fühlte sich Roma natürlich gleich an seine hessische Heimat erinnert. :)
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Das Highlight des Tages folgte allerdings erst noch. Es gab dort nämlich gratis Führungen mit Verköstigung der vielen verschiedenen Produkte! Da wir alle große Fans von Cider/Cidre sind, waren wir natürlich gleich dabei.
Während der Führung wurde uns der Prozess der Herstellung von Cider/Cidre durch eine Angestellte der Cidrerie erklärt, was sehr interessant war. An jeder „Haltestelle“ gab es etwas zum Probieren. Lecker!!!
Wir haben ein paar Fotos geschossen, damit ihr euch selbst ein Bild davon machen könnt.
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(Scheinbar importiert die Cidrerie Bierfässer aus Deutschland, um diese daraufhin in gefülltem Zustand zu Exportieren. :D Wir haben sehr gelacht!)
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(Danke nochmal an dieser Stelle an Maëlle, Kevin, Patrick, David und Joelle ;)) THE GANG!
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(Dieses Tor lädt geradezu zum Posieren ein!)
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Wir hatten dort wirklich sehr viel Spaß, wie man sieht ;) und einige unserer Freunde kauften am Ende der Führung noch ein paar Flaschen des wohl leckersten Produkts der Cidrerie…. Den Apfel-Likör!
Nachdem wir in der Cidrerie alles gesehen hatten, machten wir uns auf die Suche nach einer schönen Apfelplantage, um dort die Äpfel selbst von den Bäumen zu pflücken. Leider schließen diese Plantagen alle schon recht früh, weshalb sich die Suche als schwierig erwies.
Letztendlich fanden wir doch noch eine schöne Plantage, die noch geöffnet war: La Pommeraie d'Or. Diese wunderschöne Plantage liegt direkt am Fuße des Gebirges und bietet viele verschiedene Apfelsorten zum Selbstpflücken an.
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Wir kauften uns einen großen Plastiksack für 10$. Diesen darf man sich so voll machen, wie man nur möchte.  
Mit einem kleinen Zug (total witzig!), wurden wir zu den Apfelbaumfeldern gebracht und konnten direkt loslegen. Hier sind wieder einige Bilder von den Eindrücken, die wir an diesem Nachmittag gewinnen konnten.
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(Und nochmal extra für unsere Mütter ;) )
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Zum krönenden Abschluss des Tages gingen wir zusammen in ein Restaurant gegenüber der Apfelplantage, welches für seine gute Pizza bekannt ist.
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Damit ihr euch vielleicht ein Bild von der Pizza-Kultur Nordamerikas machen könnt. Diese mittelgroße Pizza, hat tatsächlich ohne Probleme 3 Leute sättigen können! Das ist völlig normal hier. Als wir zu unseren Freunden sagten, dass wir eine 30cm Pizza doch locker alleine schaffen können, wurden wir nur komisch angeguckt. Wer in Deutschland schon einmal beim Pizza-Hut war, kennt das vielleicht ;)
Zu guter Letzt gibt es hier noch eine witzige Fotomontagen von David, einem unserer Freunde und Roma ;). So wird ein harmloses Bild vor einem „Apfel-Tor“ (xD) ganz schnell zu einem Black-Metal Albumcover.
Es fing mit einem “schnell dahingeklatschten” Bild von Roma an...
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Und artete in einem wilden Geposte von lustigen anderen Bearbeitungen aus. Hier das beste Resultat von David:
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Damit endet auch wieder unser Post. Bald geht es weiter
Stay Trve \m/
Romanov und Evilein
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ganzmuenchen · 7 years
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Oktoberfestbier-Probe im Bier & Oktoberfestmuseum - A Pre-Tasting Event of Oktoberfest Beers 2017 #wiesnbier #oktoberfestbier #beertasting #foodporn #foodblog #foodblogger #instabeer #instabier #hackerpschorr #löwenbräu #münchnerbier #wiesn #paulaner #hofbräu #spatenbier #ganzmuenchen #ganzmuenchende #instamunich #münchen #munich #münchenblog #münchenblogger #munichblog #munichblogger #picoftheday #bilddestages #bierfässer (hier: Bier & Oktoberfestmuseum Biermuseum Oktoberfest Beermuseum München)
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photoglobo · 7 years
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Das kühle Herbstwetter holte mich in Budapest ein. Schwer und träge hingen die Wolken über der Stadt, zogen zähe gen Osten. Das graue Wetter schien hier auf die Menschen abzufärben. In einem so bezeichnetem ‘Touristen Information’ -Shop wurde ich hinausgewiesen, als ich merkte, dass mir Touren angedreht wurden und nach einem “offiziellem Tourist Information” fragte. Später trat ich in ein Café, suchte erst nach einer Toilette, um barsch angefahren zu werden. Natürlich trinke ich dann auch ein Cappuccino, erklärte ich, worauf sich die Gesichtszüge der Bediensteten milderten.
Ziellos schlenderte ich durch die Stadt, an das Ufer der Donau, entlang grosser Durchgangsstrassen und durch kleine Gassen. Die alte U-Bahn-Stationen versprühen nostalgischen Charme. Moderne Touren werden per Segway gefahren, man holt sich ein grünes Leihfahrrad um die Stadt zu erkunden. Und dann sind noch die “fahrenden Bierfässer”, ein Gefährt, das Platz für acht Menschen hat, die um einen Tisch sitzen, und per Pedale angetrieben wird. Während der Stadtrundfahrt wird Bier ausgeschenkt und somit Historisches gleich mit dem Gebräu runtergeschluckt.
Ich gehe da lieber nochmals in einen der zahlreichen Cafés und wärme mich etwas auf.
OST-EUROPA-MOTORRADTOUR #12: Budapest zeigt sich bedeckt Das kühle Herbstwetter holte mich in Budapest ein. Schwer und träge hingen die Wolken über der Stadt, zogen zähe gen Osten.
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