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#Coronakrise
crypto-mining-farm · 2 years
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4 Gründe, warum Untergangsstimmung fehl am Platz ist
4 Gründe, warum #Untergangsstimmung fehl am Platz ist #bitcoin #ethereum #ripple #banken #zahlungsverkehr #coronakrise #allzeithoch #miner #mining #krypto #kryptomining #crypto #cryptomining #bitcoinmining
Den wenigsten wird es entgangen sein, dass Skeptiker der #Krypto-Szene wieder einmal den #Untergang #prophezeien, da der Bitcoin seit Monaten nicht vom Fleck kommt, der #TerraLunaCrash #Investoren erschüttert hat und die Aktienmärkte ebenfalls im Keller sind. Schon seit einiger Zeit ist zu beobachten, dass sich die Kurse der Kryptocoins ähnlich wie der #Aktienmarkt verhalten. Der Grund dahinter…
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itsnothingbutluck · 1 year
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politikwatch · 10 days
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Die #Ampel will #Abgeortnetenbestechung bestrafen 👍 Die #CDU die sich in der #Coronakrise die #Taschen #vollgestopft hat mit den #Maskendeals, hält davon nichts❗️🤬🧠 Wen überrascht das eigentlich noch❗️ Diese elendige #CDU wird immer mehr wie die #AFD 🤬🧠
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PETITION:
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korrektheiten · 25 days
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Klima, Pandemien, Dauerkrisen: Deutscher Soziologe phantasiert vom permanenten Ausnahmezustand
Ansage: »An der Universität Graz fand Ende Januar eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Was können die Sozialwissenschaften aus der Coronakrise lernen?“ statt. Dabei zu Gast war auch der deutsche Soziologieprofessor Heinz Bude, seit 2020 Gründungsdirektor des documenta-Instituts in Kassel, der mit einer so erschütternden wie auch entlarvenden Offenheit all das bestätigte, was Kritiker des Corona-Regimes von Anfang an erkannt […] The post Klima, Pandemien, Dauerkrisen: Deutscher Soziologe phantasiert vom permanenten Ausnahmezustand first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T3Xy3j «
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lokaleblickecom · 1 month
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Jahresbilanz Gastgewerbe 2023
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Viertes Verlustjahr in Folge bei anhaltend hohem Kostendruck Realer Gastgewerbeumsatz im Jahr 2023 mit minus 11,3 Prozent immer noch deutlich unter Vor-Corona-Niveau // DEHOGA-Präsident Zöllick fordert dringende Entlastung für die Betriebe (Berlin, 20. Februar 2024) Das Gastgewerbe in Deutschland hat das Vor-Corona-Niveau trotz Umsatzzuwächsen im letzten Jahr noch immer nicht erreicht. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, setzten die Hoteliers und Gastronomen nach vorläufigen Ergebnissen im Jahr 2023 real 11,3 Prozent weniger um als im Jahr 2019, dem letzten Jahr vor der Coronakrise (nominal +8,8%, Originalwerte). "Damit blicken Deutschlands Gastgeber auf das vierte Verlustjahr in Folge zurück", sagt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband). "Die wirtschaftliche Lage im Gastgewerbe ist extrem angespannt. Die Unternehmer leiden unter Umsatzeinbußen bei weiterhin hohem Kostendruck." Überdurchschnittlich sind die Verluste im Gaststättengewerbe. „Gerade die Gastronomie ist von den seit 2022 erheblich gestiegenen Kosten bei Personal, Nahrungsmitteln und Energie stark betroffen", erklärt Zöllick. "Mit der Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2024 hat sich die Stimmung deutlich eingetrübt." Viele Betriebe spüren die wachsende Preissensibilität und Konsumzurückhaltung der Gäste. Umsatzverluste in allen Segmenten im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verzeichnete die Beherbergungsbranche 487,1 Millionen Übernachtungen. Das waren 1,7 Prozent weniger als 2019. Es fehlen vor allem die Gäste aus dem Ausland. Mit 80,9 Millionen lag die Zahl hier 10,0 Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau. Und so melden die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen Umsatzeinbußen von real 5,2 Prozent (nominal +12,0%) im Jahr 2023 gegenüber 2019. Im Gaststättengewerbe beläuft sich das Umsatzminus für 2023 im Vergleich zu 2019 auf real 12,7 Prozent (nominal +9,5%). Bei den Caterern sind die Umsätze im Jahr 2023 gegenüber 2019 um 11,3 Prozent zurückgegangen (nominal +10,0%). Betriebe brauchen Entlastung Auch das Jahr 2024 begann für die Branche mit einem Umsatzminus. Laut einer aktuellen DEHOGA-Umfrage lag der Umsatz im Januar nominal 10,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. "Es wird für die Betriebe immer schwerer, wirtschaftlich zu arbeiten", berichtet Zöllick. "Die Zukunftsängste in der Branche nehmen zu. Die Aussichten sind düster." Mehr denn je käme es auf die Rahmenbedingungen an, so Zöllick. "Es gilt, die Wirtschaft von Bürokratie zu entlasten. Dazu gehören eine Änderung des Arbeitszeitgesetzes und ein Abschaffen überflüssiger Dokumentations- und Berichtspflichten." Zudem bekräftigt der DEHOGA-Präsident die zentrale Branchenforderung nach einheitlich sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Essen. "Wir kämpfen weiter für die 7%. Die Ungleichbehandlung von Essen in Restaurants und Cafés gegenüber Lieferdiensten und Essen To Go muss beseitigt werden." Foto: Symbolbild Read the full article
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abfindunginfo · 2 months
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Geschasste des Corona-Regimes
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Geschasste des Corona-Regimes - die Liste wird immer länger. Dabei betreffen die folgenden Beispiele nur Personen, die mehr oder weniger im Rampenlicht standen. Geschasste Kritiker des offiziellen Corona-Regimes - ein Oberregierungsrat aus dem Bundesinnenministerium, - ein Profi-Basketballer, - ein Rechtsanwalt und Hochschuldozent, - ein Kriminalkommissar, - ein Polizei-Dienstgruppenleiter, - ein Leiter eines Gesundheitsamtes, - ein Pianist und Wagner-Experte, - Mitglied des Bayerischen Ethikrats, - ein Professor und Immuntoxikologe, - eine Schulleiterin, - ein Bundestagsabgeordneter, - ein Feldwebel der Bundeswehr - ein Familienrichter... Stephan Kohn, Politologe und Verwaltungswissenschaftler, "war bis Anfang Mai 2020 im Bundesinnenministerium im Rang eines Oberregierungsrates in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz tätig (Referat KM4)... Anfang Mai 2020 gelangte ein von Kohn auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten verfasster 'Auswertungsbericht' mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen an die Öffentlichkeit. Das Bundesinnenministerium distanzierte sich von dieser Auswertung und suspendierte ihn vom Dienst." (wikipedia) Auf die Anfrage von fragdenstaat, vom 29.10.2020, welche Folgerungen das BMI aus den "Auswertungsbericht" gezogen hat, lautete die Antwort: "Wie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) bereits am 10. Mai 2020 in einer Pressemitteilung erklärt hat, handelt es sich bei den Ausführungen des Beamten um eine Privatmeinung, die er unautorisiert öffentlich verbreitet hat. Zu den konkreten Inhalten der Privatmeinung eines Beamten nimmt das BMI grundsätzlich keine Stellung." Auswertungsbericht KM4 Petition "Amnestie von Stephan Kohn und Anerkennung seiner Analyse" unterschreiben. +++ Profi-Basketballer Joshiko Saibou erhielt seine fristlose Kündigung durch die Telekom Baskets Bonn. Der Verein hat Saibou wegen „Verstößen gegen Vorgaben des laufenden Arbeitsvertrags als Profisportler“ fristlos gekündigt. Laut Vereinsmitteilung habe Saibou „wiederholt auf Social-­Media-Kanälen seine Haltung zur Pandemie oder zum Virus an sich geäußert. Damit habe er "vorsätzlich gegen die bekannten Schutzregeln" verstoßen. "Wolfgang Wiedlich, Geschäftsführer der BonBas GmbH, wurde mit den Worten zitiert: 'Die Vereine der BBL arbeiten gerade akribisch an Hygienekonzepten für die Zuschauer in der nächsten Saison und an speziellen Arbeitsschutzrichtlinien für die Aktiven. Deshalb können wir ein permanentes Infektionsrisiko, wie es der Spieler Saibou darstellt, weder gegenüber seinen Arbeitskollegen in unserem Team noch gegenüber anderen BBL-Teams im Wettkampf verantworten.' 'Mich als Gefahr für den Verein darzustellen, ist haltlos', sagte Saibou. 'Seit Monaten findet kein Teamtraining statt, und es wird auch keines stattfinden. Ich habe zudem bei der Demo bewusst darauf geachtet, niemanden in Gefahr zu bringen. Nichts liegt mir ferner.'" (swp.de, 06.08.2020) Siehe auch: nwzonline.de, 06.08.2020 +++ Markus Haintz, Anwalt aus Ulm, lehrte auch an der Hochschule Biberach. Offensichtlich wegen seiner Aktivitäten bei Querdenken wird sein Vertrag dort nicht über den August 2020 hinaus verlängert. Markus Haintz war bereits in Berlin bei einer Corona-Demo von der Polizei regelrecht überfallen und abgeführt worden. Das etwas ausführlichere Video ist auf dieser Seite unter Fall 3 eventuell noch zu sehen - auf youtube gesperrt. Kündigung des Lehrauftrages Stellungnahme der Hochschulleitung der Hochschule Biberach +++ Michael Fritsch, Kriminalkommissar, hält auf der Querdenken-Demo am 09.08.2020 in Dortmund eine bewegende Rede und spricht über seinen Eid auf das Grundgesetz. Am 21.08.2020 hat im Disziplinarverfahren der Polizeidirektion Hannover gegen Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch das Verwaltungsgericht Hannover mit Beschluss 18 E 441/20 die vollständige Durchsuchung seiner Privatsphäre angeordnet. Begründung: "...er habe die Überzeugung eines 'Reichsbürgers' und dokumentiere das auch nach außen". Siehe auch: Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss (ACU) +++ Bernd Bayerlein, ehem. Dienstgruppenleiter der Polizei in Mittelfranken, sprach am 08.08.2020  auf einer Demonstration von Kritikern der Corona-Maßnahmen in Augsburg. Dabei kritisierte er heftig die Corona-Politik. Nach 33 Dienstjahren suspendierte ihn sein Polizeipräsident vom Dienst. Das Innenministerium erklärte am 14.09.2020 über Prüfungen vom Verfassungsschutz. "Dabei wurden keine verfassungsschutzrelevanten Inhalte festgestellt." Bernd Bayerlein ist derzeit zweiter Vorsitzender des sich gründenden Vereins Polizisten für Aufklärung e.V. Siehe auch: nordbayern.de, 04.11.2020 oder allgemein zur Entwicklung in der Polizei oder Kritische Polizisten   +++ Friedrich Pürner, ehem. Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg, stellte zunächst intern, dann öffentlich die Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung zur Bekämpfung der Corona-Krise infrage. Sein Einspruch unter anderem gegen Massentests, die Gesunde zu Kranken machen, und Communitymasken ohne echte Schutzwirkung hat ihn den Job gekostet, aber viel Aufmerksamkeit und Anerkennung eingebracht. In einem Interview , veröffentlicht auf den NachDenkSeiten, geht es um Schadensbegrenzung, Personalpolitik, Corona-App, Inzidenzwerte, PCR-Tests und weitere Themen. Siehe unter anderem auch: merkur.de, 14.11.2020; Solidarität von 320 Wissenschaftlern und Ärzten mit Friedrich Pürner (letzter Zugriff 08.12.2020), Kollateral Episode 5 "Der Amtsarzt" (letzter Zugriff 10.01.2022) +++ Stefan Mickisch (05.07.1962 - 17.02.2021), in Bayreuth sehr bekannte Pianist und Wagner-Experte, bekam Haus-Verbot im Richard-Wagner-Museum bzw. in der Villa Wahnfried. Der Anlass ist ein Facebook-Post, in dem sich Mikisch angesichts der Corona-Maßnahmen mit dem Nazi-Widerstandskämpfer Hans Scholl verglichen hat. Stefan Mikisch wurde in Bayreuth einst gefeiert als Musiker und für seine außerordentlichen Vorträge zu den Wagner-Opern. "Er hat sich als Quer- bzw. Leerdenker geoutet und einen Vorfall von 2014 noch übertroffen. Damals hat er in der Oberfrankenhalle bei einem Konzert einen Wachmann angegriffen und musste anschließend von der Polizei abgeführt werden. Sven Friedrich vom Wagner-Museum sagte übrigens der Mainwelle, solchen Leuten müsse man entschieden entgegen treten, vor allem auch auf Facebook." (mainwelle.de, 15.12.2020) Siehe unter anderem: klassikpunkt.de, 28.04.2020 +++ Prof. Dr. Christoph Lütge, wurde als Mitglied des Bayerischen Ethikrats aus diesem entlassen. Das Bayerische Kabinett widerrief am 02.02.2021 einstimmig Lütges Bestellung. Der Professor für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München (TUM) gehört seit Monaten zu den entschiedendsten Kritikern der Corona-Politik von Bundes- und bayerischer Landesregierung. Er "warnte vor 'massiven Kollateralschäden' der Corona-Maßnahmen". Den Lockdown bezeichnet er als "mittelalterlich" und fordert dessen sofortige Aufhebung. Die Süddeutsche zitierte einen Sprecher der TUM. "'Herr Lütge ist als Professor weiterhin Beamter des Freistaats Bayern.' Er vertrete allerdings mit seinen Ansichten zu den Corona-Maßnahmen und seiner Wortwahl nicht die Haltung der Universitätsleitung. 'Wir halten uns an die von der überwältigenden Mehrheit der Wissenschaftler empfohlenen gesundheitsvorsorgenden Maßnahmen.'" (sueddeutsche.de, 11.02.2021) +++ Professor Stefan Hockertz promovierte 1988 mit dem Thema Funktion der Zellen des Makrophagensystems bei der Leishmania-donovani-Infektion. Im Jahr 1999 habilitierte er sich mit der Habilitationsschrift Immuntoxikologie: Veränderungen immunologischer Funktionen des Organismus. 2003 und 2004 war er Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf und ging dann in die Selbstständigkeit. Die "COVID-19-Pandemie"-Maßnahmen in Deutschland kritisierter er bereits im März 2020 als unverhältnismäßig, autoritär, rechthaberisch und maßlos. Er begründete dies, weil seiner Auffassung nach der Coronavirus vergleichbar gefährlich wie Influenzaviren seien. Nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung und einem steuerlich veranlassten Pfändungsbeschluss über 1.020.000 Euro flüchtete Prof. Hockertz ins Ausland Siehe unter anderem auch: Prof. Stefan Hockertz: Flucht aus Deutschland (alpenschau, 21.08.2021) Hockertz-Meldung aus dem Exil: Gutachten gegen Kinder-Impfstoffe (wochenblick.at, 08.09.2021) +++ Schulleiterin Bianca Höltje darf "ihre" Schule nicht mehr betreten. "Ich war dem ausgeliefert, einer Situation, die ich niemals haben wollte. Deshalb bin ich nicht Schulleiter geworden". Noch vor wenigen Monaten war das, was Bianca Höltje tat, eigentlich Pflicht von Leitern, Lehrern, Ärzten, Journalisten ...: Sie war kritisch gegenüber verordneten Einschränkungen und fragte öffentlich: "Ist das alles so richtig, schadet das den Kindern, nützt das was?" Doch ihre Kollegen teilten nicht ihre Zweifel, sondern meldeten diese den Vorgesetzen. Die Folge: Als Schulleiterin "freigestellt". Siehe auch: Schulleiter für Aufklärung +++ Axel E. Fischer (CDU) war für die meisten Bürger seines Wahlkreis Karlsruhe/Land "ihr Abgeordneter" - stark, unabhängig, sachlich. "'Ich war einer, der seinem Gewissen und seinen Wählern verpflichtet war, all die Jahre', so Fischer." Das wollte er auch in "Corona-Zeiten". "Im März 2021 wurde Fischers Immunität aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft durchsuchte Fischers Büros und Wohnungen in Berlin und in Karlsruhe. Verdacht auf Vorteilsnahme, zweifelhafte Verbindungen zu Aserbaidschan, einem Land, in dem Fischer noch nie gewesen war. Akten, Computer wurden beschlagnahmt, Mobiltelefone 'ausgesaugt'. Fischer war klar: So endet eine Karriere. Das war es." Siehe auch: Bundestagsabgeordneter Axel E. Fischer: „Es gab gigantische Machtverschiebung vom Parlament zur Regierung“ +++ Feldwebel Robert Müller war vom 07. bis 13.12.2021 in der Mindener Kaserne zur Verbüßung seines Disziplinararrests inhaftiert. Weil er die Impflicht für Bundeswehrsoldaten verweigert, wurde er "Erst entlassen, dann krankgeschrieben und anschließend eingesperrt". Seine Entscheidung gegen die Impfpflicht begründete er nicht nur mit dem Grundgesetz Art 2 Abs. 2: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden." Angesichts der Gefahren infolge einer "Corona-Impfung" ("Gentherapie") hält er es auch für geboten, vor der Gefährdung der "Bundeswehr oder eines öffentlichen Sicherheitsorgans" gem. § 89 Abs. 1 StGB zu warnen, wenn deren Einsatz durch Impffolgen. Siehe auch: Mahnwache Feldwebel Müller - Mindener Kaserne - 13.12. - 12:00 Uhr +++ Richter Christian Dettmar, Familienrichter aus Weimar wurde vorläufig vom Dienst suspendiert. Auf der Grundlage von drei Sachverständigen-Gutachtens hatte er in der Corona-Hochzeit für alle Schüler an zwei Schulen die Maskenpflicht zur Sicherung des Kindeswohls gem. § 1666 BGB per Beschluss aufgehoben. Daraufhin nahm die Staatsanwalt Ermittlungen auf und ließ die Wohn- und Diensträume des Richters und der Gutachter durchsuchen. Im Juni 2022 klagte sie ihn wegen Rechtsbeugung an. Siehe auch: "Die Anklage der Staatsanwalt­schaft Erfurt gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar. Eine kritische Analyse" Nachtrag vom 19.08.2023: - Maskenpflicht an Schulen gekippt: Staatsanwaltschaft will Richter ins Gefängnis schicken - Ermittlungsverfahren gegen Christian Dettmar + + + Auch in anderen Ländern müssen Kritiker der Corona-Politik mit Entlassung aus dem Arbeitsverhältnis rechnen: - Corona-Kritikerin Rösch verliert Arzt-Job im LKH Graz AUVA reicht‘s: Grazer Notärztin fristlos entlassen Nachtrag vom 11.11.2023 und 04.02.2024: - Professoren im Visier - Teil 1 - Professoren im Visier - Teil 2 "Diffamierung an Universitäten Trailer - Die-Akademie-der-Denker + + + Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Lesen Sie den ganzen Artikel
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blog2social-dev-test · 2 months
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Das Fahrrad: Lösung in der Krise und im Verkehr der Zukunft
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(Bildquelle: www.flyer-bikes.com | pd-f) Ab Montag werden in den meisten Bundesländern die stationären Fahrradläden wieder eröffnen. Für die Fahrradbranche mehr als ein Zeichen: Es geht jetzt darum, den Radverkehr besser in der Gesellschaft zu verankern und an langfristigen Strategien zu arbeiten. Wie das funktionieren kann, erklärten Branchenvertreter bei einer Video-Pressekonferenz des pressedienst-fahrrad. (pd-f/tg) In der Corona-Zeit kommt dem Fahrrad als Verkehrsmittel eine wichtige Bedeutung zu. Es sichert die individuelle Mobilität vieler Bürger, die ansonsten für kurze Strecken auf den ÖPNV angewiesen sind. Zudem fördert es die Gesundheit und stärkt das Immunsystem. Speziell der Gesundheitsaspekt war laut Branchenvertretern in Gesprächen mit Politikern enorm wichtig. Darum durften Fahrradwerkstätten während der Coronakrise durchgängig offenbleiben und auch der Fahrradhandel fällt bei der Wiedereröffnung nun neben dem Kfz- und Buchhandel nicht unter die 800-Quadratmeter-Regelung. “Wir finden es super, dass wir wieder aufmachen dürfen”, freut sich Stefan Stiener, Geschäftsführer des Reiseradspezialisten Velotraum, der am Firmenstadtort in Weil der Stadt auch einen Ausstellungs- und Beratungsraum hat. Der Terminkalender sei gut gefüllt und auch der Nachschub von den asiatischen Zulieferern gesichert. “Wenn sich die Situation so weiter entwickelt, wäre ich positiv gestimmt. Corona war ein ordentlicher Rempler, aber bislang scheint es keine Saison zum Vergessen zu werden”, beurteilt er die aktuelle Lage. Bewusstsein fürs Radfahren steigern Dass das Fahrrad überhaupt einen hohen Stellenwert genießt, sei nicht zuletzt auf die Arbeit der unterschiedlichen Lobbyverbände zurückzuführen, die gemeinsam mit der Politik in Verhandlungen standen. “Das Fahrrad ist ein Krisenlöser. Das wird in anderen europäischen Ländern anders gesehen, aber in Deutschland ging die Debatte von vornherein in die richtige Richtung”, freut sich Wasilis von Rauch, Geschäftsführer beim Bundesverband Zukunft Fahrrad (BVZF). Albert Herresthal, Geschäftsführer vom Verbund Service und Fahrrad (VSF g. e. V.), ergänzt: “Wir haben als Branche sehr gut zusammengearbeitet und ein gutes Timing für unsere Themen gehabt.” Deshalb werde ab Montag den Menschen, die bislang kein oder nur ein altes Fahrrad hatten, mit einem neuen Rad oder E-Bike ebenfalls eine gesunde Mobilität ermöglicht. Dazu zählen theoretisch auch Schulkinder, wie Jörg Müsse, Geschäftsführer des Einkaufsverbundes Bike & Co, beispielhaft erklärt: “Anstatt mit dem überfüllten Bus können sie mit dem Rad zur Schule fahren. Das ist eine sinnvolle Ergänzung zum ÖPNV. Es geht jetzt nicht darum, Produkte in den Markt zu drücken, sondern Radfahren in das Bewusstsein der Gesellschaft zu bringen.” Miteinander mit ÖPNV schaffen Das Fahrrad werde in Zukunft eine größere Rolle spielen, um den ÖPNV zu entlasten, und gerade auf kurzen Strecken seine Stärken ausspielen. Auch weil in den Großstädten der ÖPNV an seine Grenzen stößt und im Regelbetrieb in Spitzenzeiten schnell überlastet ist. Aber die Branchenvertreter betonen unisono, dass man sich nicht als Krisengewinner gegenüber dem ÖPNV sieht, sondern gemeinsam für eine bessere Umwelt einsteht. Jedes Verkehrsmittel hätte seine spezielle Funktion und müsse jetzt durch die Krise an seiner Positionierung arbeiten. “Das Fahrrad ist eine Alternative im Verkehrssystem. Wir müssen jetzt Werbung für das Fahrrad machen”, sagt Burkhard Stork, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC e. V.). Heiko Truppel, Online-Marketing-Manager beim Liegeradhersteller HP Velotechnik, sieht jedoch auch die Nahverkehrsanbieter am Zug: “Die ÖPNV-Anbieter müssen ihr Angebot auch mehr auf das Fahrrad ausrichten.” Als Beispiele nennt er verbesserte Mitnahmemöglichkeiten und einheitliche Tarifstrukturen. Kommunen in die Pflicht nehmen Vorher bereits drängende Maßnahmen dürfen durch Corona nicht in Vergessenheit geraten, sondern erst recht in Angriff genommen werden, findet Heiko Müller, Geschäftsführer des E-Bike-Herstellers Riese & Müller. Dazu zählt die Schaffung einer radfahrerfreundlichen Infrastruktur, die in vielen Kommunen leider nicht umgesetzt wird. Fördergelder dafür seien jedoch vorhanden. Problematisch sind aktuell jedoch die fehlenden personellen Kapazitäten. Direkt spürt das Andreas Hombach vom Stadtmöblierer WSM. Das Unternehmen produziert Fahrradabstellanlagen und steht im engen Austausch mit kommunalen Vertretern. “Seit Mitte März ist ein deutlicher Auftragsrückgang zu spüren. Bei den Kommunen steht die Krisenbewältigung im Vordergrund und Verantwortliche werden in andere Abteilungen abberufen”, berichtet er. Burkhard Stork ist deshalb etwas zurückhaltend und würde sich über 40 Städte freuen, die sich binnen eines Jahres für mehr Radverkehr engagieren. Damit wäre ein Anfang gemacht, um langfristig auch weitere Kommunen zu begeistern. Der Ausbau der Infrastruktur steht auch für Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV), weit oben. Hinzu kommt für ihn der wichtige Punkt, die rechtlichen Grundlagen für das S-Pedelec zu verbessern. “Diese Fahrzeuggattung bietet noch viel Potenzial gerade für Pendler, das aktuell nicht genutzt wird”, erklärt er. Ein weiterer Aspekt, für den sich die Branchenvertreter stark machen, ist die Senkung der Mehrwertsteuer für Fahrräder und E-Bikes auf sieben Prozent. “Hier sind wir auf einem guten Weg”, so die Einschätzung Neubergers. Bislang sei die Fahrradbranche mit einem blauen Auge durch die Corona-Krise gekommen. “Wie stark die Branche wirklich geschädigt ist, ist die Frage. Hier kann man noch keine seriösen Aussagen treffen”, so Albert Herresthal. Über 70 Prozent der ZIV-Mitglieder hätten mittlerweile Kurzarbeit beantragt und auch die Liefersituation aus Asien sei schwierig, berichtet Siegfried Neuberger. Hinzu drohen gesellschaftlich eine Massenarbeitslosigkeit sowie Staatsverschuldung. Das Fahrrad sei aber gerade in solchen Situationen für viele Menschen ein gutes Instrument, um für positive Stimmung zu sorgen. “Wir müssen das Momentum jetzt nutzen und neue Ideen für die Zukunft sammeln”, resümiert von Rauch. Bildquelle: www.flyer-bikes.com | pd-f Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr… Kontakt pressedienst-fahrrad GmbH Gunnar Fehlau Ortelsburgerstr. 7 37083 Göttingen 0551-9003377-0 [email protected] http://www.pd-f.de Read the full article
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wirinformieren · 2 months
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Arko, Eilles und Hussel: Erneute Insolvenz trifft Süßwarenhändler
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Die bekannten Süßwarenhändler Arko, Eilles und Hussel haben erneut Insolvenz angemeldet, was rund 1200 Beschäftigte betrifft. Die zum Confiserie Holding (DCH) gehörenden Unternehmen reichten ihre Anträge beim Amtsgericht Norderstedt ein, wie aus den offiziellen Insolvenzbekanntmachungen hervorgeht. Bereits in der Coronakrise hatten die drei Firmen 2021 Insolvenz in Eigenregie beantragt und sich erfolgreich reorganisiert. Nun scheinen erneute wirtschaftliche Herausforderungen die Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten gestürzt zu haben.
Hintergrund
Vorherige Insolvenz im Schatten der Coronakrise
Im Jahr 2021 sahen sich Arko, Eilles und Hussel bereits mit den Auswirkungen der Coronakrise konfrontiert, was zu einem Insolvenzantrag in Eigenregie führte. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie hatten zu Umsatzeinbrüchen geführt, doch die Unternehmen schafften es, sich zu retten und einen Neuanfang zu wagen.
Aktuelle Insolvenz und Hintergründe
Die erneute Insolvenz der Süßwarenhändler könnte auf erneute wirtschaftliche Herausforderungen zurückzuführen sein. Laut Berichten der »Wirtschaftswoche« sei der Umsatz in den vergangenen Monaten erneut deutlich gesunken, und auch das Weihnachtsgeschäft habe nicht die erhofften Ergebnisse gebracht. Diese Entwicklungen haben die Unternehmen möglicherweise in eine finanzielle Schieflage gebracht, die durch die erneute Insolvenzanmeldung nun offensichtlich wird.
Insolvenzverfahren
Anträge beim Amtsgericht Norderstedt
Die offiziellen Insolvenzanträge wurden beim Amtsgericht Norderstedt eingereicht und anschließend im Insolvenzportal »Insolvenzbekanntmachungen« veröffentlicht. Dies markiert den formellen Beginn des Insolvenzverfahrens für Arko, Eilles und Hussel.
Vorläufiger Insolvenzverwalter
Mit dem Beginn des Verfahrens wurde der Hamburger Rechtsanwalt Dietmar Penzlin zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Seine Aufgabe wird es sein, die finanzielle Lage der Unternehmen zu analysieren, Gläubiger zu koordinieren und mögliche Sanierungsoptionen zu prüfen.
Auswirkungen auf die Beschäftigten
Zahl der betroffenen Mitarbeiter
Die Insolvenz der drei Unternehmen hat unmittelbare Auswirkungen auf die etwa 1200 Beschäftigten. In dieser unsicheren Zeit stehen ihre Arbeitsplätze auf dem Spiel, und die Unsicherheit über die Zukunft der Unternehmen beeinträchtigt ihre berufliche Stabilität.
Absicherung der Löhne und Gehälter
Die Löhne und Gehälter der betroffenen Mitarbeiter sind vorerst über das Insolvenzgeld für einen Zeitraum von drei Monaten gesichert. Diese Maßnahme soll die finanzielle Belastung der Arbeitnehmer abfedern und ihnen zumindest kurzfristige Sicherheit bieten.
Unternehmen im Fokus
Arko GmbH: Vom Kaffeehändler zur Insolvenz
Die Arko GmbH, als norddeutscher Kaffeehändler, gehört zu den Unternehmen, die Insolvenz angemeldet haben. Die rund 100 Arko-Filialen deutschlandweit bieten eine breite Palette von Kaffeespezialitäten, Pralinen und Keksen an.
Hussel GmbH: Spezialist für Confiserie und Süßwaren
Die Hussel GmbH, spezialisiert auf Confiserie und Süßwaren, betreibt ebenso wie Arko eine Vielzahl von Filialen in deutschen Innenstädten und Einkaufszentren. Ihr Insolvenzantrag wirft Fragen nach den Herausforderungen in der Süßwarenbranche auf.
Eilles GmbH & CO. KG: Teeverkauf in Deutschland
Die Eilles GmbH & CO. KG ist als Teeverkäufer deutschlandweit bekannt und gehört ebenso wie Arko und Hussel zur Confiserie Holding (DCH). Die Marke Eilles konnte sich trotz der Insolvenz der DCH im Jahr 2021 eigenständig halten, wie die »Wirtschaftswoche« berichtet.
Branchenentwicklung und Herausforderungen
Einfluss der Coronakrise auf den Einzelhandel
Die Coronakrise hat den Einzelhandel, insbesondere Geschäfte mit Luxusgütern und Genussmitteln, stark beeinflusst. Lockdowns, Einschränkungen und Unsicherheiten führten zu einem veränderten Einkaufsverhalten der Verbraucher, was sich in Umsatzeinbußen für viele Unternehmen niederschlug.
Wettbewerb und Marktdynamik
Die Süßwarenbranche ist von intensivem Wettbewerb geprägt, sowohl zwischen traditionellen Anbietern als auch mit neuen Marktteilnehmern. Die ständige Suche nach Innovationen und die Anpassung an die sich verändernden Verbrauchertrends stellen eine ständige Herausforderung für Unternehmen wie Arko, Eilles und Hussel dar.
Zukunftsaussichten und mögliche Szenarien
Sanierungsbemühungen und Überlebensstrategien
Der vorläufige Insolvenzverwalter wird nun die Finanzen der Unternehmen analysieren und Sanierungsoptionen prüfen. Mögliche Maßnahmen könnten Verhandlungen mit Gläubigern, Restrukturierungen oder sogar Veräußerungen von Unternehmensbereichen sein, um die Unternehmen wieder auf solide finanzielle Grundlagen zu stellen.
Herausforderungen für die Süßwarenbranche
Die erneute Insolvenz von Arko, Eilles und Hussel wirft auch ein Licht auf die generellen Herausforderungen, denen Unternehmen in der Süßwarenbranche gegenüberstehen. Die Anpassung an sich verändernde Konsumgewohnheiten und die Suche nach effektiven Vertriebswegen sind entscheidende Faktoren für langfristigen Erfolg.
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theart2rock · 2 months
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Krach im Werk Vol. 2
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Krach im Werk Vol. 2 DATUM FREITAG, 23.02.2024 TÜRÖFFNUNG 19:00 BEGINN 20:00 ART PUNK ROCK / HARDCORE EINTRITT VVK CHF 25.- // AK CHF 30.- VORVERKAUF Mit Chelsea Deadbeat Combo (CH), Must Be Wrong (CH) und Kabuki Joe (CH) Macht mal etwas Krach! – das „Krach im Werk“ geht in die zweite Runde. Wer möchte schon gerne in eine Schublade gesteckt werden? Ob Punk oder Alternative Rock, Indie Punk oder Post Punk, Melodic oder auch einfach nur Hardcore. Es gibt so viele Subgenres im Bereich vom Punkrock und Hardcore die man aufzählen könnte. Wir nehmen das alles zusammen und nennen es diesmal einfach nur „Krach“. Und das ist überhaupt nicht despektierlich gemeint. Im Gegenteil. Wir bringen euch auserwählte Bands aus oben genannten und weiterer Genres auf die Gaswerk Bühne. Chelsea Deadbeat Combo: Seit 2012 im gleichen Line-Up und im Namen des Hardcore unterwegs! Die Chelsea Deadbeat Combo aus Bern hat sich nicht nur auf einheimischen Festival- und Clubbühnen einen wohlverdienten Namen gemacht, sondern auch international Eindruck hinterlassen. In Form von drei Full-Length-Alben und diversen Singles und EPs beliefern sie ihre stetig wachsende Fanbase ausserdem mit ihrer einzigartigen Kombination aus Härte, Melodie und Dynamik. Schweissnasse Moshpits mit Garantie! Must Be Wrong: Must Be Wrong ist eine Skatepunk Band aus Einsiedeln, welche 2019 gegründet wurde. Die junge Band bezieht ihre Einflüsse aus dem 90`s Melodic Hardcore. Stark beeinflusst durch Bands wie Pennywise, Belvedere oder Millencolin! Durch ihre Debut-EP «Decisions» konnten sie bereits einige Erfolge verbuchen. Unter anderem spielten sie in der Schweiz, Österreich & Deutschland als Opener für Szenengrössen wie A Wilhelm Scream, Belvedere oder Moscow Death Brigade. Im April 2023 veröffentlichten sie ihre zweite Scheibe «Lost Identitiy» welche danach mit einer kurzen Tour durch die Schweiz und das umliegende Ausland promotet wurde Kabuki Joe: Am achten Tag schuf Gott den Rock. Am neunten den Punk. Ein paar Tage später wiederum, genau 2018, setzten die Zürcher Kabuki Joe die Teile neu zusammen. Und zwar so, dass nicht nur sie davon begeistert sind. Der Punkrock des Zürcher Quartetts hat das Zeug, die internationale Szene aufzumischen. Im November 2019 veröffentlichte die Band ihr Debut-Album «Weight of the Week». Vier Monate später stand die Welt still. Die Coronakrise sorgte auch bei den Zürchern für abgesagte Konzerte, durchkreuzte Pläne und viel Zeit. Genug, um all die Gefühle, die so eine Krise auslöst, in 12 Punkrock-Hymnen zu verarbeiten. Und genug, um musikalisch neue Wege zu erforschen. Die Gitarre muss nicht mehr immer verzerrt sein, der Gesang nicht immer am Anschlag. Ihr zweites Album «This Will Pass» ist zwar Punkrock durch und durch. Das Album zeigt gleichzeitig auch, wie facettenreich dieses Genre sein kann. Quelle: Gaswerk Eventbar Lesen Sie den ganzen Artikel
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hshspersonalberatung · 2 months
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Die professionelle Personalberatung
Haben Sie schon mal eine professionelle Personalberatung engagiert?
Die Eignung eines Kandidaten, seine Ziele und die Perspektive, die ihn antreibt, werden durch die oberflächliche Vermittlung nicht geprüft. Da Personaler die erfolgsbasierte Personalvermittlung bevorzugt einsetzen, ist das Ergebnis ein exponentiell steigender Prozentsatz an Fehlbesetzungen. Seit der Coronakrise sind diese Auswirkungen in Großunternehmen in Zahlen messbar. Insbesondere bei Führungskräften gehen Unternehmen mit diesem Risiko ein sehr großes Vabanquespiel ein. Unzeitgemäße Anführer oder häufige Wechsel im Management führen immer und unweigerlich zu hoher Fluktuation.
Der Sinn des Lebens – welchen haben Sie für sich definiert? Oder beruflich: welchen Sinn hat die Karriere? Letztere ist heute dem Wunsch nach „Balance“ gewichen. Und das betrifft nicht mehr nur junge Arbeitnehmer. Auch die Ebene Geschäftsleitung zieht heute nicht mehr automatisch „mit Sack und Pack“ um.
Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Wie entstand die Nachfrage in den 1950er Jahren an auf Headhunting spezialisierten Personalberatungen? Und warum profitieren letztlich alle beteiligten Parteien von einer professionell durchgeführten, gezielten, aufwändigen und seriösen Personalsuche - nämlich der Kunde, der Kandidat, der Headhunter und das ehemalige Unternehmen des Kandidaten!?
Die zunehmende Oberflächlichkeit im Recruiting ist vor allem 3 Entwicklungen zuzuschreiben. Dem Versuch seitens HR, sämtliche Stellen selbst besetzen zu können, dem Versuch, das Recruiting zu Digitalisieren und dem Fachkräftemangel. Letzterer ist heute der häufigste Auslöser für eine Beauftragung in der „Personalbeschaffung“. So mancher Arbeitgeber will eine Stelle einfach nur besetzen, weil das Unternehmen keine Mitarbeiter findet. Offensichtlich ein Teufelskreis.
Kommen wir also zurück zu einer Dienstleistung, die fast vergessenen Zielen folgt: dem professionellen Headhunter. Seine Aufgabe ist die gezielte, oft vertrauliche Suche nach der passenden Fach- und Führungskraft. Der Arbeitgeber will sich Expertenwissen „einkaufen“. Er benötigt einen Schnellstarter oder neue Impulse, er sucht einen Mitarbeiter mit guten Markt-, Kunden- oder Wettbewerbskenntnissen, mit Produktwissen oder Prozess-Knowhow. Im Executive-Search werden nachweisliche Erfolge und Führungs-, Organisations- und Motivationstalent gesucht. Hoch-kompetent, hoch-motiviert und: wechselbereit.
Beauftragen Sie also einen professionellen Headhunter, dann gewinnen Sie Mehrwert. Der Kandidat findet eine Aufgabe, die zu ihm passt. Das ehemalige Unternehmen des Kandidaten gewinnt Platz für einen zufriedenen Mitarbeiter. Eine WIN-WIN-WIN-WIN Situation 😊!
Mehr unter: www.hshs.net
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fondsinformation · 6 months
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Wie sicher kommt eine Hyperinflation?
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Die neue Hyperinflation Nicht nur das Virus steht einer Rückkehr zur alten Normalität entgegen — uns könnte eine enorme Hyperinflation ins Haus stehen. Exklusivabdruck aus "Deutschland 2021—2025". von Meinrad Böhl Nach nunmehr zwei Lockdowns und anderthalb Jahren im Ausnahmezustand zeichnet sich ab, dass es eine Rückkehr zur Normalität der Zeit "vor Corona" in Deutschland — wenn überhaupt — so bald nicht geben wird. Weltweit haben bislang nur wenige Länder ihre Coronamaßnahmen zurückgefahren oder gar vollständig beendet. Gerade für den Westen überrascht diese Feststellung. Denn Maßnahmen wie Lockdowns oder 3G-/2G-Regelungen sind ihrem Wesen nach zweifellos autoritär und freiheitsfeindlich. Sie stehen im diametralen Gegensatz zur Liberalität, welche nach gängiger Ansicht den Kern westlichen Selbstverständnisses ausmacht. Nicht übersehen werden sollte allerdings, dass Freiheit und Individualismus nicht nur durch die Coronakrise — genauer: durch die politisch verordneten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung — auf dem Prüfstand steht. Von dieser Seite droht nur die größte und akuteste Gefahr. Daneben existieren vielerlei Risiken, die ebenfalls das Potenzial haben, eine Rückkehr zur alten Ordnung zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Ein Exklusivabdruck aus "Deutschland 2021—2025: Eine Risikoanalyse" von Meinrad Böhl. Risiko 4: Hyperinflation Wenn es um die langfristigen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie geht, ist immer wieder vom Risiko der Hyperinflation die Rede. Auf unser Dreierschema gebracht, lässt es sich wie folgt beschreiben: Ursachen: Als Hauptursache der Hyperinflation gilt gemeinhin eine überhandnehmende Staatsverschuldung. Zur Bedienung der Zinsen und zur Tilgung der Schulden benötigen hochverschuldete Staaten viel Geld, was sie in der Regel dadurch zu erlangen versuchen, dass sie Staatsanleihen ausgeben, welche dann überwiegend von der eigenen Zentralbank gekauft werden. Das auf diese Weise neu geschaffene Geld erhöht die Geldmenge, was dazu führt, dass die Preise steigen, denn wenn mehr Geld für die gleiche Menge an Waren vorhanden ist, erhöht sich der Nennwert jeder einzelnen Ware. Weil die Durchsetzung von Lohnerhöhungen in der Regel mehr Zeit braucht als die Finanzierung immer neuer Schulden durch Gelddrucken, steigen die Konsumgüterpreise nicht nur nominell, sondern auch real. Dies wiederum sorgt für eine Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, weil das Vertrauen der Bürger ins Geld schwindet. Sie müssen feststellen, dass sie für ihr Geld von Monat zu Monat immer weniger bekommen. Sie geben es daher so schnell wie möglich aus, um seinem weiteren Wert- und damit Kaufkraftverlust bestmöglich zu entgehen. Geld wird auch vermehrt für Anlagegüter wie Gold oder Immobilien ausgegeben, da sie als wertstabiler angesehen werden. Außerdem werden existenziell wichtige Produkte bevorratet. Die Nachfrage nach diesen steigt. Das wiederum sorgt für weiter steigende Preise. Eine sich selbst verstärkende Geldentwertungsspirale entsteht, bis schließlich für einige Produkte Märkte mit alternativen, nichtmonetären Währungen — Edelmetalle, Edelsteine, Kunst et cetera — entstehen, weil die Produzenten dazu übergehen, kein Geld mehr zu akzeptieren, da sie es aufgrund seines immer stärkeren Wertverfalls nicht schnell genug wieder ausgeben können, um eine angemessene Gegenleistung für ihr Produkt zu erhalten. Risiko: Weil durch die Pandemiebekämpfungspolitik eine ökonomische Situation entstanden ist, die zentrale Elemente des gerade skizzierten Hyperinflationsszenarios enthält, besteht das Risiko, dass es tatsächlich zu einer Hyperinflation kommt. Nach gängiger Definition würde dies Inflationsraten von wenigstens 50 Prozent pro Monat bedeuten. Auswirkung: Eine Hyperinflation führt in der Regel zu einem Zusammenbruch der betroffenen Währung und einer anschließenden Währungsreform. Käme es im Euroraum zu einer Hyperinflation, fände demnach der Euro sein Ende, vielleicht auch das politische Konstrukt namens Europäische Union (EU). Selbst ein Zusammenbruch des Finanzsystems ist möglich. Eine finanzielle, wirtschaftliche und politische Großkrise wäre die Folge, unter Umständen verbunden mit einer Versorgungskrise. Die zentralen Ziele des Projekts Deutschland 2021, die baldige Rückkehr zum Normalzustand und dessen dauerhafte Sicherung, würden dadurch sicher für einige Jahre verhindert. Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Risikos hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Voraussetzungen für eine Hyperinflation erfüllt sind, welche Besonderheiten die Coronasituation gegenüber einem Hyperinflationsszenario aus dem Lehrbuch aufweist und ob beziehungsweise welche Möglichkeiten es gibt, im weiteren Fortgang der Dinge eine hyperinflationäre Entwicklung zu vermeiden. Lehrbuchmäßiges Die wirtschaftlichen Schäden der Pandemiebekämpfungsmaßnahmen — Lockdowns, Betriebsschließungen, Veranstaltungsverbote et cetera — wurden und werden von der Politik aus Steuermitteln auszugleichen oder zumindest abzumildern versucht. Dies geschieht vor allem durch Staatshilfen in Form von Kurzarbeitergeld, Unternehmenskrediten und Entschädigungen für Umsatzausfälle. Im zweiten Halbjahr 2020 erfolgte außerdem eine temporäre Senkung des Mehrwertsteuersatzes. Das für all diese Maßnahmen benötigte Geld übersteigt die Einnahmen des Staates aus Steuern bei Weitem. Aus diesem Grund macht der Staat neue Schulden und besorgt sich über Staatsanleihen, die größtenteils von den Zentralbanken gekauft werden, frisches Geld (Monetarisierung der Schulden). Dadurch steigt die Geldmenge, ohne dass dem ein Anstieg der Produktion gegenüberstünde. In Deutschland stieg die Geldmenge M2 zwischen Januar 2020 und Mai 2021 um fast 4.000 Milliarden Euro — 11,7 Prozent — von 3,159 auf 3,528 Billionen Euro (…). Gleichzeitig wuchs die Staatsverschuldung zwischen März 2020 und März 2021 um 250 Milliarden Euro — 12,8 Prozent — von 1,955 auf 2,205 Billionen Euro (…). Nach einer Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft wird sich die Verschuldung bis 2022 um weitere 500 Milliarden Euro auf dann 2,7 Billionen Euro oder 75 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erhöhen (…). Angesichts derartiger Zuwächse bei Geldmenge und Staatsverschuldung findet die im Lehrbuch angekündigte inflationstypische Flucht aus dem Geld bereits statt. Das Augenmerk privater wie institutioneller Anleger richtet sich verstärkt auf Anlagegüter wie Gold, Silber, Bitcoin, Immobilien und die Aktien der Krisenprofiteure — Amazon, Apple, Microsoft, Tesla et cetera. Deren Preise steigen kontinuierlich oder konsolidieren sich nach kurzen Einbrüchen auf hohem Niveau, die Börsen boomen. Die Inflation hat in diesen Bereichen bereits für die Entstehung von Blasen gesorgt. Besonderheiten Die Situation drastisch steigender Staatsschulden war in der Coronakrise verbunden mit einer doppelten wirtschaftlichen Krise. Die von der Politik ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sorgten für einen Schock sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite. Beides, Konsum wie auch Produktion, gingen stark zurück. So schrumpfte das deutsche BIP 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent (…), der private Konsum brach um 5,0 Prozent ein (…). Insbesondere Dienstleistungen und kurzlebige Gebrauchsgüter wurden weniger nachgefragt. Am stärksten von Umsatzeinbußen betroffen waren und sind Branchen wie der Tourismus, der Einzelhandel und der Kulturbetrieb. Aber auch die Industrie verzeichnete 2020 eine insgesamt gesunkene Nachfrage (-10,8 Prozent gegenüber 2019 (…)). Zudem sorgen unterbrochene beziehungsweise instabile Lieferketten bei wichtigen Rohstoffen und Vorprodukten — Halbleiterchips, Holz, Gummi, Stahl, Chemikalien, Plastik — nach wie vor für Schwierigkeiten in der Fertigung. Wegen fehlender Materialien schicken nicht nur Autobauer ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit, sondern auch Dachdecker. Bauunternehmer kämpfen derweil mit Verzögerungen bei der Fertigstellung ihrer Projekte, weil einzelne Gewerke aus Materialmangel ihre Arbeiten nicht termingerecht durchführen können. Profiteure der Krise sind insbesondere Onlinehandel und Logistikunternehmen. Preiserhöhungen gab es zunächst nur bei den Anlagegütern, nicht bei den Konsumgütern. Im Gegenteil gab es hier 2020 eine deflationäre Tendenz. Der Grund ist einfach: Nachfrage und Geldumlaufgeschwindigkeit waren in der Coronakrise nicht gleichgeblieben, sondern zurückgegangen. Ein Großteil des neuen Geldes floss lange Zeit nicht in den Konsum. Es lagerte entweder auf den Konten der Bürger und Unternehmen und wartete darauf, ausgegeben zu werden, oder es wurde an den Kapitalmärkten angelegt. Zum Konsum fehlten wegen der Coronamaßnahmen vielfach die Gelegenheiten: Einkaufsbummel, Gelegenheitskäufe oder Geschenkbesorgungen für Feiern oder Besuche entfielen während der Lockdowns weitgehend, zudem waren und sind Besorgungen durch Zugangs- und Hygienebeschränkungen nur in eingeschränktem Umfang möglich. Außerdem führte die gestiegene wirtschaftliche Unsicherheit bei den Konsumenten zu Kauf- und bei den Unternehmen zu Investitionszurückhaltung. Als dann ab Juni die Maßnahmen gelockert und teilweise aufgehoben wurden, zog die Nachfrage an und wurden angestaute Konsumbedürfnisse nachgeholt. Preiserhöhungen waren die Folge. Was nun droht, ist eine inflationäre Spirale. Denn die Preise werden umso mehr steigen, je größer die Schwierigkeiten der Wirtschaft sind, eine steigende Nachfrage zu bedienen: weil Vorprodukte schwieriger zu beschaffen sind und mehr kosten; weil die Produktion durch die verschärften Hygienevorschriften aufwendiger geworden ist; weil die Nachfrage über das Vor-Corona-Niveau gestiegen ist; oder weil wegen alldem zusätzliche Arbeitskräfte benötigt werden, die nicht sofort zur Verfügung stehen. Falls der Staat in dieser Situation den Geldhahn weiter offenhält, um die Realwirtschaft anzukurbeln und staatliche Unterstützungsleistungen auf einem angemessenen Niveau zu halten, wird dies zu weiteren Preissteigerungen führen. Diese werden den staatlichen Geldbedarf weiter erhöhen, was seinerseits die Inflation noch einmal weiter verstärken wird. Dadurch wird der Vertrauensverlust in das Geld weiter zunehmen, was letztlich bis zur Hyperinflation führen kann. Sucht man nach einer Möglichkeit, diese Spirale zu durchbrechen, gelangt man zu einer weiteren Besonderheit der gegenwärtigen Situation: Die Zentralbanken beabsichtigen, nichts gegen die Inflation zu tun. Im Gegenteil, sie kaufen weiter Staatsanleihen im großen Stil. Allerdings planen zumindest die Bank of Canada und die Bank of England eine deutliche Reduktion ihrer Anleihenkäufe, und auch das amerikanische Finanzministerium hat angekündigt, in den kommenden Monaten weniger Schulden aufnehmen zu wollen, als ursprünglich vorgesehen war (…). Zinserhöhungen aber, das Standardmittel gegen Inflation, planen derzeit weder die Federal Reserve (Fed) noch die Europäische Zentralbank (EZB). Beide streben ein Inflationsziel von jährlich 2 Prozent an. Die Begründung der Fed lautet: Die Wirtschaft soll so weit angekurbelt werden, dass auch benachteiligte Bevölkerungsgruppen wieder die Chance auf neue Jobs haben. Und: Inflation finde vor allem aufgrund pandemiebedingter Nachholeffekte statt, denn die Preise stiegen besonders bei energieintensiven Waren. Das werde vorübergehen und damit auch die Inflation. Bei der EZB sieht man das ähnlich. Der Leitzins soll nach EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf absehbare Zeit nicht geändert werden, auch nicht bei einer Inflationsrate von mehr als 2 Prozent (…). Problematisch wird diese permissive Geldpolitik allerdings spätestens, wenn die Arbeitskräfte durch die demografische Entwicklung noch rarer als heute schon werden und die Staatsschulden zugleich immer weiter ansteigen und dadurch eine weitere Schuldenaufnahme zur Bedienung der Zinsen erzwingen. Weitere Entwicklung Die Inflation ist bereits da. Seit Jahresbeginn steigen die Verbraucherpreise immer weiter an, im Juli um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit reicht die Inflationsrate schon zu Beginn der zweiten Jahreshälfte sehr nahe an den Wert von 4 Prozent heran, den Ökonomen der Deutschen Bank als Maximalwert für das zweite Halbjahr prognostiziert hatten (…). Neuere Schätzungen der Bundesbank gehen mittlerweile von einer Inflation von 4 bis 5 Prozent zum Jahresende 2021 aus (…). Als Preistreiber gelten vor allem: - die Erhöhung der Mehrwertsteuer zu Jahresbeginn auf die alten Sätze von 19 Prozent und 7 Prozent statt 16 Prozent und 5 Prozent in der zweiten Jahreshälfte 2020; - die seit Januar 2021 geltende neue CO2-Abgabe von 25 Euro pro Tonne auf fossile Brennstoffe; - der Anstieg der Transportkosten sowie unzureichende Transportkapazitäten insbesondere in der Containerschifffahrt; - anhaltende Lieferkettenprobleme und deren weitere Verschärfung durch Ereignisse wie die Blockade des Suezkanals durch das Frachtschiff Ever Given im März oder die Betriebseinschränkungen in den chinesischen Containerhäfen Yantian im Juni und Ningbo-Zhoushan im August aufgrund von Lockdown-Maßnahmen infolge einzelner neuer Coronafälle (…); - der Anstieg des Ölpreises; - die Verknappung und damit Verteuerung von Rohstoffen und industriellen Vorprodukten; - der Mangel an fertigen Produkten, der infolge der vielfältigen Produktionsschwierigkeiten bei vielen Herstellern von Industriegütern herrscht (…); - der weltweite Anstieg der Lebensmittelpreise (…) aufgrund von: schlechten Ernten infolge ungünstiger Wetterbedingungen; sinkender Produktivität und höheren Produktionskosten wegen Krankheitsausfällen und verschärfter Hygienevorschriften für die Landarbeiter; steigenden Futtermittelpreisen wegen einer stark erhöhten chinesischen Nachfrage nach Mais, Weizen und Sojabohnen; sinkenden Herdengrößen bei den Viehzüchtern wegen sinkender Margen; Ausfuhrbeschränkungen bei großen Lebensmittelexporteuren wie Russland. Ein weiterer Preistreiber ist der bereits erwähnte Nachholbedarf privater Konsumenten. Dieser liegt laut Stefan Kooths, Konjunkturchef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, bei 230 Milliarden Euro und damit bei 12 Prozent des jährlichen Binnenkonsums (…). Nach menschlichem Ermessen steht also ein weiterer Anstieg der Inflation bevor. Er wird umso höher ausfallen, je mehr Einschränkungen der Produktion durch zukünftige Pandemiebekämpfungsmaßnahmen auferlegt werden. Ob sich die Inflation aber tatsächlich auch zu einer Hyperinflation auswächst, darüber sind sich die Experten uneins. Für den Wirtschaftsjournalisten Roland Tichy ist die Gefahr einer Hyperinflation real. (…) In dieselbe Richtung argumentiert der Ökonom und Degussa-CEO Markus Krall in einem Interview mit Marc Friedrich vom 26. November 2020. Seiner Ansicht nach wird man den Weg des staatlichen Schuldenmachens nicht unbegrenzt weitergehen können, denn die Geldmenge lasse sich nicht beliebig ausweiten. Vielmehr finde sie ihre natürliche Grenze in der Höhe des Bruttosozialprodukts (BSP) ihres Währungsraums, in der Eurozone also bei 11,3 Billionen Euro (Stand: 2020). Das derzeitige Tempo des Geldmengenwachstums vorausgesetzt, werde diese Grenze im Laufe des Jahres 2021 erreicht werden. Das schätzt nicht nur Krall so ein, sondern nach ihm auch die EU-Kommission in ihrer Frühjahrsprognose 2021. Gemäß dieser steuert die Eurozone im Jahr 2021 auf eine Verschuldungsquote von 102 Prozent zu. Ende April lag die Verschuldung bereits bei 10 Billionen Euro (…). Nach Ansicht von Krall wird nach dem Überschreiten der BSP-Schwelle das Vertrauen in den Wert des Geldes allmählich schwinden und eine sich immer schneller drehende Geldentwertungsspirale in Gang gesetzt werden. Entweder schlagartig oder gestreckt über mehrere Wochen bis Monate werde sich eine Hyperinflation entwickeln. Angesichts der schon erreichten Geldmengenausweitung und vor dem Hintergrund der kostenintensiven Coronapolitik hält Krall das Eintreten des Hyperinflationsfalls für sicher. Ein Abflachen der Geldschaffungskurve sei gar nicht mehr rechtzeitig möglich, um dauerhaft unter dem BSP der Eurozone zu bleiben. Die Krall‘sche Argumentation wird jedoch keineswegs von allen Ökonomen geteilt. Im Gegenteil, er gilt als "Crash-Prophet", der eine Außenseiterposition vertritt. Viele halten eine Geldvermehrung weit über das BSP hinaus sehr wohl für möglich, wodurch eine Hyperinflation vermieden und das bestehende System noch länger am Leben erhalten werden könnte. Die Anhänger der unter Ökonomen und linkslastigen Politikern derzeit populären "Modern Monetary Theory" (MMT) etwa behaupten, der Wert des Geldes hänge nicht vom Vertrauen der Bürger ab, sondern vom Staat, der den Geldwert garantiere. Solange dies geschehe, könne beliebig viel Geld geschaffen und vergeben werden. Aber auch für den Fall, dass sich diese Theorie als nicht zutreffend erweisen oder irgendwann an ihre Grenzen gelangen sollte, muss die Staatsverschuldung nicht notwendigerweise zur Hyperinflation führen. Weltweit bereiten Zentralbanken bereits Maßnahmen vor, um eine ansteigende Inflation beherrschbar zu machen. Hierzu zählt insbesondere die Schaffung digitaler Währungen, durch die der Zugriff der Bürger auf ihr Geld begrenzt werden könnte, indem beispielsweise pro Tag nur ein mittlerer zweistelliger Betrag zum Ausgeben freigegeben wird. Hieran wird unter anderem in China, den USA und der EU mit Nachdruck gearbeitet. Würde gleichzeitig das Bargeld verboten, könnte die Flucht aus dem Geld, hinein in Anlagewerte wie Immobilien oder Edelmetalle, gebremst und der Wertverfall des Geldes aufgehalten werden. Am Vertrauensverlust gegenüber der Währung könnte die Maßnahme zwar wenig ändern, man gewönne aber Zeit und könnte die Hyperinflation unter Umständen vermeiden. In jedem Fall wäre damit ein neues Geldsystem geschaffen, welches ungleich mehr Kontrollmöglichkeiten für alle Arten von Finanztransaktionen böte als das jetzige Bargeldsystem. Gemeinhin dem Lager der "Verschwörungstheoretiker" zugeordnete Kritiker wie Ernst Wolff oder Martin Armstrong vermuten daher, interessierte Kreise arbeiteten gezielt an der Herbeiführung einer Situation, in der eine Hyperinflation entsteht oder zumindest als ernsthafte Bedrohung glaubhaft gemacht werden kann, um das Bargeldsystem abzuwickeln und dem neuen System des digitalen Geldes zum Durchbruch zu verhelfen. Bitcoin sei hierfür lediglich der Versuchsballon, mittels dessen die Reaktion der Märkte getestet werden solle. Von den Bürgern wolle man die Akzeptanz einer digitalen Währung über die Gewährung eines bedingungslosen Grundeinkommens erkaufen. Dessen Vorläufer sehen wir schon heute: in Form von Pilotprojekten in Ländern wie Finnland oder Deutschland, vor allem aber in Form der Stimulus-Schecks der amerikanischen Regierung, die als Corona-Hilfen flächendeckend unters Volk gebracht werden. Zur Absicherung des Erfolgs und zur Niederhaltung ablehnender Meinungen würden dieselben Mittel einer engmaschigen Kontrolle und gezielten Schikane fortgeführt, die man im Zuge der Coronakrise als Pandemiebekämpfungs- und Gesundheitsschutzmaßnahmen etabliert habe. Auch der Österreichischen Schule anhängende liberale Ökonomen wie der Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit weisen auf den Zusammenhang zwischen dem staatliche Überschuldung fördernden Fiat-Geldsystem und der Akkumulation staatlicher Macht in den Händen weniger hin, wenngleich dieses Ziel bei Polleit auch ohne Hyperinflation erreichbar scheint ("Das staatliche Geldmonopol und der 'Große Reset'", misesde.org, 15. März 2021). (…) Aber zurück zur Hyperinflation. Polleits Thesen stimmen darin mit der MMT überein, dass sie davon ausgehen, dass eine Hyperinflation durch staatliche beziehungsweise geldpolitische Initiative (der Zentralbanken) verhindert werden kann, jedenfalls für eine gewisse Zeit. Zugleich implizieren beide aber auch, dass die Hyperinflation bei Bedarf durch Lockerung der Kontrollmechanismen jederzeit entfesselt werden kann, weil die Voraussetzungen immer schon erfüllt sind. Lesen Sie den ganzen Artikel
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itsnothingbutluck · 2 years
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wirtschaftsblog2011 · 6 months
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Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt
Photo by Pixabay on Pexels.com Michael Jutsch agiert beruflich auf dem Immobilienmarkt. Dementsprechend ist es für ihn, seine Kollegen oder auch private Investoren oder Eigentümer sehr interessant, wie sich dieser Markt 2020 entwickelt hat und welche Prognose für die Zukunft aufgestellt werden kann. Die Auswirkungen von Covid-19 Die Coronakrise wirkt sich seit Beginn des Jahres negativ auf die…
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korrektheiten · 1 month
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Der Einspruch
Manova: »Der Titel des Buches „Einspruch — Schriften gegen die uniforme und repressive Öffentlichkeit“ ist Programm. In seinem Erstlingswerk, einer kritischen Auseinandersetzung mit den aktuell herrschenden gesellschaftspolitischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, beschreibt der Marburger Autor Klaus Hecker einen weiten Bogen. Der reicht von den modernen Ideologien (Kapitel 1) über den Imperialismus und seine Freunde und Feinde (Kapitel 2 und 3) bis hin zu den Methoden, mit denen der von Hecker dargestellte Imperialismus „den Globus unterpflügt“ (Kapitel 4). In Kapitel 5 geht er teilweise mit dem Stilmittel der Satire auf Aspekte der sogenannten Coronakrise und das Virus ein. http://dlvr.it/T32sn7 «
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umschuldungsprofiug · 7 months
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Kredit umschulden - wann lohnt sich das?
Insgesamt verfügen etwa 14,9 Prozent der Deutschen über einen im Datenbestand der SCHUFA erfassten Ratenkredit. Der häufigste Grund für einen Ratenkredit ist die Finanzierung eines Gebrauchtwagens. Danach folgen die Neuwagenfinanzierung und Kredite für Möbel und Einrichtungsgegenstände, einen Kredit umschulden beziehungsweise Finanzierungen günstig ablösen ist der vierthäufigste Grund für die Aufnahme eines Ratenkredits.
Einen Kredit umschulden - wann macht das Sinn?
Die Coronakrise hat alle getroffen: Unternehmen, Selbstständige, Freiberufler und Arbeitnehmer. Die gesamte Wirtschaft erleidet große Einbrüche und viele Menschen haben Einkommenseinbußen und weniger finanziellen Spielraum als zuvor. Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen. Teure Kredite ablösen und Zinskosten sparen, hohe Kreditraten zu einer überschaubaren zusammenfassen und die Kreditraten herabsetzen ist ein probates Mittel, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die finanzielle Flexibilität zu erhöhen.
Hohe Kreditraten zu einer überschaubaren zusammenfassen
Wer zu viele Kredite gleichzeitig laufen hat, verliert schnell den Überblick. Wie lange läuft der Autokredit eigentlich noch? Möbel und Kücheneinrichtung sind auch noch lange nicht abbezahlt, dazu fallen noch monatliche Raten für die neuen Haushaltsgeräte an und der letzte Umzug war ebenfalls sehr teuer und ist auch noch nicht lange her. Kontoauszüge können sehr frustierend sein, wenn man Monat für Monat so viele Abzüge hat. Und wenn das Konto noch dazu im Minus ist, setzt das dem Ganzen noch eine unrühmliche Krone auf. Aber was tun?
Die patente Lösung: Alle Raten in einem Darlehen zusammenfassen!
Teure Kredite ablösen lohnt sich immer - günstige kredite für umschuldung. Besonders wenn das Konto in schöner Regelmäßigkeit bis zum Anschlag überzogen ist, kann der Verbraucher viele hunderte von Euro an Zinskosten sparen. Der Dispositionskredit ist nämlich mit Abstand der teuerste aller Kredite und die Banken reiben sich über ein kontinuierlich überzogenes Konto die Hände. Zu prüfen ob man Finanzierungen günstig ablösen kann, lohnt sich in jedem Fall. Wer seine Kredite umschulden will und alle Raten in einem Darlehen zusammenfassen tut, kann im Regelfall Zinskosten sparen, seine Kreditraten herabsetzen und gewinnt somit deutlich mehr finanziellen Spielraum.
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abfindunginfo · 2 months
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Geschasste des Corona-Regimes
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Geschasste des Corona-Regimes - die Liste wird immer länger. Dabei betreffen die folgenden Beispiele nur Personen, die mehr oder weniger im Rampenlicht standen. Geschasste Kritiker des offiziellen Corona-Regimes - ein Oberregierungsrat aus dem Bundesinnenministerium, - ein Profi-Basketballer, - ein Rechtsanwalt und Hochschuldozent, - ein Kriminalkommissar, - ein Polizei-Dienstgruppenleiter, - ein Leiter eines Gesundheitsamtes, - ein Pianist und Wagner-Experte, - Mitglied des Bayerischen Ethikrats, - ein Professor und Immuntoxikologe, - eine Schulleiterin, - ein Bundestagsabgeordneter, - ein Feldwebel der Bundeswehr - ein Familienrichter... Stephan Kohn, Politologe und Verwaltungswissenschaftler, "war bis Anfang Mai 2020 im Bundesinnenministerium im Rang eines Oberregierungsrates in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz tätig (Referat KM4)... Anfang Mai 2020 gelangte ein von Kohn auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten verfasster 'Auswertungsbericht' mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen an die Öffentlichkeit. Das Bundesinnenministerium distanzierte sich von dieser Auswertung und suspendierte ihn vom Dienst." (wikipedia) Auf die Anfrage von fragdenstaat, vom 29.10.2020, welche Folgerungen das BMI aus den "Auswertungsbericht" gezogen hat, lautete die Antwort: "Wie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) bereits am 10. Mai 2020 in einer Pressemitteilung erklärt hat, handelt es sich bei den Ausführungen des Beamten um eine Privatmeinung, die er unautorisiert öffentlich verbreitet hat. Zu den konkreten Inhalten der Privatmeinung eines Beamten nimmt das BMI grundsätzlich keine Stellung." Auswertungsbericht KM4 Petition "Amnestie von Stephan Kohn und Anerkennung seiner Analyse" unterschreiben. +++ Profi-Basketballer Joshiko Saibou erhielt seine fristlose Kündigung durch die Telekom Baskets Bonn. Der Verein hat Saibou wegen „Verstößen gegen Vorgaben des laufenden Arbeitsvertrags als Profisportler“ fristlos gekündigt. Laut Vereinsmitteilung habe Saibou „wiederholt auf Social-­Media-Kanälen seine Haltung zur Pandemie oder zum Virus an sich geäußert. Damit habe er "vorsätzlich gegen die bekannten Schutzregeln" verstoßen. "Wolfgang Wiedlich, Geschäftsführer der BonBas GmbH, wurde mit den Worten zitiert: 'Die Vereine der BBL arbeiten gerade akribisch an Hygienekonzepten für die Zuschauer in der nächsten Saison und an speziellen Arbeitsschutzrichtlinien für die Aktiven. Deshalb können wir ein permanentes Infektionsrisiko, wie es der Spieler Saibou darstellt, weder gegenüber seinen Arbeitskollegen in unserem Team noch gegenüber anderen BBL-Teams im Wettkampf verantworten.' 'Mich als Gefahr für den Verein darzustellen, ist haltlos', sagte Saibou. 'Seit Monaten findet kein Teamtraining statt, und es wird auch keines stattfinden. Ich habe zudem bei der Demo bewusst darauf geachtet, niemanden in Gefahr zu bringen. Nichts liegt mir ferner.'" (swp.de, 06.08.2020) Siehe auch: nwzonline.de, 06.08.2020 +++ Markus Haintz, Anwalt aus Ulm, lehrte auch an der Hochschule Biberach. Offensichtlich wegen seiner Aktivitäten bei Querdenken wird sein Vertrag dort nicht über den August 2020 hinaus verlängert. Markus Haintz war bereits in Berlin bei einer Corona-Demo von der Polizei regelrecht überfallen und abgeführt worden. Das etwas ausführlichere Video ist auf dieser Seite unter Fall 3 eventuell noch zu sehen - auf youtube gesperrt. Kündigung des Lehrauftrages Stellungnahme der Hochschulleitung der Hochschule Biberach +++ Michael Fritsch, Kriminalkommissar, hält auf der Querdenken-Demo am 09.08.2020 in Dortmund eine bewegende Rede und spricht über seinen Eid auf das Grundgesetz. Am 21.08.2020 hat im Disziplinarverfahren der Polizeidirektion Hannover gegen Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch das Verwaltungsgericht Hannover mit Beschluss 18 E 441/20 die vollständige Durchsuchung seiner Privatsphäre angeordnet. Begründung: "...er habe die Überzeugung eines 'Reichsbürgers' und dokumentiere das auch nach außen". Siehe auch: Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss (ACU) +++ Bernd Bayerlein, ehem. Dienstgruppenleiter der Polizei in Mittelfranken, sprach am 08.08.2020  auf einer Demonstration von Kritikern der Corona-Maßnahmen in Augsburg. Dabei kritisierte er heftig die Corona-Politik. Nach 33 Dienstjahren suspendierte ihn sein Polizeipräsident vom Dienst. Das Innenministerium erklärte am 14.09.2020 über Prüfungen vom Verfassungsschutz. "Dabei wurden keine verfassungsschutzrelevanten Inhalte festgestellt." Bernd Bayerlein ist derzeit zweiter Vorsitzender des sich gründenden Vereins Polizisten für Aufklärung e.V. Siehe auch: nordbayern.de, 04.11.2020 oder allgemein zur Entwicklung in der Polizei oder Kritische Polizisten   +++ Friedrich Pürner, ehem. Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg, stellte zunächst intern, dann öffentlich die Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung zur Bekämpfung der Corona-Krise infrage. Sein Einspruch unter anderem gegen Massentests, die Gesunde zu Kranken machen, und Communitymasken ohne echte Schutzwirkung hat ihn den Job gekostet, aber viel Aufmerksamkeit und Anerkennung eingebracht. In einem Interview , veröffentlicht auf den NachDenkSeiten, geht es um Schadensbegrenzung, Personalpolitik, Corona-App, Inzidenzwerte, PCR-Tests und weitere Themen. Siehe unter anderem auch: merkur.de, 14.11.2020; Solidarität von 320 Wissenschaftlern und Ärzten mit Friedrich Pürner (letzter Zugriff 08.12.2020), Kollateral Episode 5 "Der Amtsarzt" (letzter Zugriff 10.01.2022) +++ Stefan Mickisch (05.07.1962 - 17.02.2021), in Bayreuth sehr bekannte Pianist und Wagner-Experte, bekam Haus-Verbot im Richard-Wagner-Museum bzw. in der Villa Wahnfried. Der Anlass ist ein Facebook-Post, in dem sich Mikisch angesichts der Corona-Maßnahmen mit dem Nazi-Widerstandskämpfer Hans Scholl verglichen hat. Stefan Mikisch wurde in Bayreuth einst gefeiert als Musiker und für seine außerordentlichen Vorträge zu den Wagner-Opern. "Er hat sich als Quer- bzw. Leerdenker geoutet und einen Vorfall von 2014 noch übertroffen. Damals hat er in der Oberfrankenhalle bei einem Konzert einen Wachmann angegriffen und musste anschließend von der Polizei abgeführt werden. Sven Friedrich vom Wagner-Museum sagte übrigens der Mainwelle, solchen Leuten müsse man entschieden entgegen treten, vor allem auch auf Facebook." (mainwelle.de, 15.12.2020) Siehe unter anderem: klassikpunkt.de, 28.04.2020 +++ Prof. Dr. Christoph Lütge, wurde als Mitglied des Bayerischen Ethikrats aus diesem entlassen. Das Bayerische Kabinett widerrief am 02.02.2021 einstimmig Lütges Bestellung. Der Professor für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München (TUM) gehört seit Monaten zu den entschiedendsten Kritikern der Corona-Politik von Bundes- und bayerischer Landesregierung. Er "warnte vor 'massiven Kollateralschäden' der Corona-Maßnahmen". Den Lockdown bezeichnet er als "mittelalterlich" und fordert dessen sofortige Aufhebung. Die Süddeutsche zitierte einen Sprecher der TUM. "'Herr Lütge ist als Professor weiterhin Beamter des Freistaats Bayern.' Er vertrete allerdings mit seinen Ansichten zu den Corona-Maßnahmen und seiner Wortwahl nicht die Haltung der Universitätsleitung. 'Wir halten uns an die von der überwältigenden Mehrheit der Wissenschaftler empfohlenen gesundheitsvorsorgenden Maßnahmen.'" (sueddeutsche.de, 11.02.2021) +++ Professor Stefan Hockertz promovierte 1988 mit dem Thema Funktion der Zellen des Makrophagensystems bei der Leishmania-donovani-Infektion. Im Jahr 1999 habilitierte er sich mit der Habilitationsschrift Immuntoxikologie: Veränderungen immunologischer Funktionen des Organismus. 2003 und 2004 war er Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf und ging dann in die Selbstständigkeit. Die "COVID-19-Pandemie"-Maßnahmen in Deutschland kritisierter er bereits im März 2020 als unverhältnismäßig, autoritär, rechthaberisch und maßlos. Er begründete dies, weil seiner Auffassung nach der Coronavirus vergleichbar gefährlich wie Influenzaviren seien. Nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung und einem steuerlich veranlassten Pfändungsbeschluss über 1.020.000 Euro flüchtete Prof. Hockertz ins Ausland Siehe unter anderem auch: Prof. Stefan Hockertz: Flucht aus Deutschland (alpenschau, 21.08.2021) Hockertz-Meldung aus dem Exil: Gutachten gegen Kinder-Impfstoffe (wochenblick.at, 08.09.2021) +++ Schulleiterin Bianca Höltje darf "ihre" Schule nicht mehr betreten. "Ich war dem ausgeliefert, einer Situation, die ich niemals haben wollte. Deshalb bin ich nicht Schulleiter geworden". Noch vor wenigen Monaten war das, was Bianca Höltje tat, eigentlich Pflicht von Leitern, Lehrern, Ärzten, Journalisten ...: Sie war kritisch gegenüber verordneten Einschränkungen und fragte öffentlich: "Ist das alles so richtig, schadet das den Kindern, nützt das was?" Doch ihre Kollegen teilten nicht ihre Zweifel, sondern meldeten diese den Vorgesetzen. Die Folge: Als Schulleiterin "freigestellt". Siehe auch: Schulleiter für Aufklärung +++ Axel E. Fischer (CDU) war für die meisten Bürger seines Wahlkreis Karlsruhe/Land "ihr Abgeordneter" - stark, unabhängig, sachlich. "'Ich war einer, der seinem Gewissen und seinen Wählern verpflichtet war, all die Jahre', so Fischer." Das wollte er auch in "Corona-Zeiten". "Im März 2021 wurde Fischers Immunität aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft durchsuchte Fischers Büros und Wohnungen in Berlin und in Karlsruhe. Verdacht auf Vorteilsnahme, zweifelhafte Verbindungen zu Aserbaidschan, einem Land, in dem Fischer noch nie gewesen war. Akten, Computer wurden beschlagnahmt, Mobiltelefone 'ausgesaugt'. Fischer war klar: So endet eine Karriere. Das war es." Siehe auch: Bundestagsabgeordneter Axel E. Fischer: „Es gab gigantische Machtverschiebung vom Parlament zur Regierung“ +++ Feldwebel Robert Müller war vom 07. bis 13.12.2021 in der Mindener Kaserne zur Verbüßung seines Disziplinararrests inhaftiert. Weil er die Impflicht für Bundeswehrsoldaten verweigert, wurde er "Erst entlassen, dann krankgeschrieben und anschließend eingesperrt". Seine Entscheidung gegen die Impfpflicht begründete er nicht nur mit dem Grundgesetz Art 2 Abs. 2: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden." Angesichts der Gefahren infolge einer "Corona-Impfung" ("Gentherapie") hält er es auch für geboten, vor der Gefährdung der "Bundeswehr oder eines öffentlichen Sicherheitsorgans" gem. § 89 Abs. 1 StGB zu warnen, wenn deren Einsatz durch Impffolgen. Siehe auch: Mahnwache Feldwebel Müller - Mindener Kaserne - 13.12. - 12:00 Uhr +++ Richter Christian Dettmar, Familienrichter aus Weimar wurde vorläufig vom Dienst suspendiert. Auf der Grundlage von drei Sachverständigen-Gutachtens hatte er in der Corona-Hochzeit für alle Schüler an zwei Schulen die Maskenpflicht zur Sicherung des Kindeswohls gem. § 1666 BGB per Beschluss aufgehoben. Daraufhin nahm die Staatsanwalt Ermittlungen auf und ließ die Wohn- und Diensträume des Richters und der Gutachter durchsuchen. Im Juni 2022 klagte sie ihn wegen Rechtsbeugung an. Siehe auch: "Die Anklage der Staatsanwalt­schaft Erfurt gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar. Eine kritische Analyse" Nachtrag vom 19.08.2023: - Maskenpflicht an Schulen gekippt: Staatsanwaltschaft will Richter ins Gefängnis schicken - Ermittlungsverfahren gegen Christian Dettmar + + + Auch in anderen Ländern müssen Kritiker der Corona-Politik mit Entlassung aus dem Arbeitsverhältnis rechnen: - Corona-Kritikerin Rösch verliert Arzt-Job im LKH Graz AUVA reicht‘s: Grazer Notärztin fristlos entlassen Nachtrag vom 11.11.2023 und 04.02.2024: - Professoren im Visier - Teil 1 - Professoren im Visier - Teil 2 "Diffamierung an Universitäten Trailer - Die-Akademie-der-Denker Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Lesen Sie den ganzen Artikel
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