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#Corvette C7 GT3
viper-motorsports · 5 months
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The 2023 GT America series takes over the streets of Nashville TN where Mishumotors finished fourth in their N°70 Callaway Corvette C7 GT3-R.
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motorsportverso · 9 months
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Inscritos da Etapa de Nashville do GT America Series
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SRO03 (GT3)
3-Jhonny O'Connel-SKI Autoesports-Audi R8 LMS
04-George Kurtz-Crowdstrike by Riley-Mercedes-AMG GT3
14-James Sofronas-GMG Racing-Audi R8 LMS EVO II
27-Jason Daskalos-CRP Racing-Mercedes-AMG GT3
32-Kyle Washington-GMG Racing-Porsche 991.2 GT3 R
41-Todd Treffert-CRP Racing-Mercedes-AMG GT3
043-Alex Vogel-OnlyFans Racing with P1 Groupe by MRS-Porsche 991.2 GT3 R
70-Mirco Shuiltis-MISHUMOTORS-Corvette C7 GT3-R
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nothema · 11 months
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インテリア視点がある車種
内装追加の時期順に表記
v1.25.2 (2018/07/10)
Lotus Exos T125
v2.0.0 (2019/6/29)
Nissan Skyline V.spec 2 (R34)
Nissan GT-R (R35)
'07Dodge Challenger SRT Hellcat
v2.1.4 (2019/9/8)
RUF CTR "Yellowbird"
Subaru BRZ
Toyota 86Toyota
Supra RZ
Toyota Sprinter Trueno GT-Apex (AE86)
Sprinter Trueno Special Edition (AE86)
v2.2.0 (2019/11/23)
Ford GT
Nissan Silvia spec-R (S15)
Honda NSX-R
Honda NSX Type S-Zero
v2.4.0 (2020/2/28)
Rocket Bunny Pandem 86 V3.5 Aero
Toyota 86 Race Spec
Toyota 86 Race Spec V2
Nismo GT-R R34 Z-tune
McLaren F1
v2.7.0 (2020/8/4)
Fairlady Z432 (S30)
Fairlady Z432 Widebody (S30)
v2.9.1 (2021/5/2)
Porsche 911 GT2 RS 'Weissach Package'
Porsche 918 Spyder 'Weissach Package'
Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport
Porsche Taycan Turbo S
v2.10.0 (2021/11/29)
Mazda Eunos Roadster
Mazda Eunos Roadster Time Attack
Subaru Impreza 22B-STi Version
Nissan Fairlady Z Prototype
Nissan R390 GT1 Race Car
Toyota GT-One (TS020)
TOM’s Supra Race Car
v2.11.1 (2022/4/1)
Mazda RX-7 (FD3S) Type RS
Mazda RX-7 (FD3S) Type RS Race Spec
Porsche 911 Turbo (930)
Porsche Carrera GT
Porsche 919 Hybrid Race Car
Porsche 911 GT3 RS 'Weissach Package'
Chevrolet Corvette C7 Stingray Z06
Mitsubishi Lancer Evo X
v2.12.1 (2023/1/31)
Honda Integra Type R (DC2) *5
Liberty Walk LB-ER34 Super Silhouette SKYLINE
Toyota GR YarisToyota Celica GT-Four (ST205)
Toyota TRD 3000GT
Toyota Sprinter Trueno (AE86) D-Spec
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silverstar22b · 6 years
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Corvette C7 GT3 by lightshots
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fourcolorsportphoto · 5 years
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Sport Photo :Corvette C7 GT3 by lightshots
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hittveu · 6 years
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Porsche-Pilot kehrt nach Rekordrunde mit dem ADAC GT Masters auf den Nürburgring zurück
Bernhard zieht Bilanz über seine ersten Rennen in der “Liga der Supersportwagen”
Podestplatz als Mindestziel für zweite Saisonhälfte
München. ADAC GT Masters-Debüt, Start bei den 24h von Le Mans im Porsche 911 RSR, Rekordrunde auf der Nürburgring-Nordschleife im Porsche 919 Hybrid Evo und Vorbereitung auf die 24h von Spa mit seinem eigenen Team: Timo Bernhard (37/Bruchmühlbach-Miesau, KÜS Team75 Bernhard) wurde in den vergangenen Monaten nicht langweilig. Nach seinem Nordschleifen-Rekord, der weltweit für Aufmerksamkeit sorgte, kehrt der Porsche-Werksfahrer beim ADAC GT Masters vom 3. bis 5. August in die Eifel zurück.
Während dem zweimaligen Gesamtsieger in Le Mans diesmal das Glück fehlte und der Porsche 911 RSR nach einem Aufhängungsschaden vorzeitig abgestellt werden musste, lief in der “Grünen Hölle” alles nach Plan. Bernhard gelang mit 5.19,55 Minuten die bisher schnellste je gefahrene Runde auf dem 20,8 Kilometer langen Kurs, der als die schwierigste Rennstrecke der Welt gilt. “Die Nordschleife ist mir ja wirklich vertraut. Aber ich habe sie im über 1.000 PS starken 919 Hybrid Evo neu kennengelernt”, so der 37-Jährige. “Die Runde war schon sehr gut, aber es war nicht einfach, sie so zusammenzubringen. Es war wichtig, alles abzurufen und vollkommen fokussiert zu sein, um sich keine Fehler zu erlauben. Auch die körperliche Anstrengung wegen der Fliehkräfte war sehr hoch. Aber wir haben uns gründlich vorbereitet und sind den Rekordversuch angegangen wie ein Rennwochenende.”
In der zweiten Jahreshälfte konzentriert sich Bernhard auf Einsätze im Porsche 911 GT3 R. Bei den bisherigen drei Rennwochenenden sprang Platz vier auf dem Red Bull Ring als bestes Ergebnis heraus. “Mir war von Anfang an klar, dass es eine Umstellungsphase gibt”, sagt Bernhard, der in den vergangenen zehn Jahren überwiegend in Le-Mans-Prototypen unterwegs war. “Es gibt Fahrer, die starten fast an jedem Wochenende in einem GT3-Rennen. Das darf man nicht unterschätzen. Da fehlt mir sicher noch ein wenig die Praxis.”
Die bisherigen Rennen hatten für Bernhard und Teamkollege Kévin Estre (29/F) Höhen und Tiefen: “In Oschersleben hatten wir etwas Pech. Dort waren wir im Qualifying solide unterwegs. Im ersten Rennen lag ich auf Platz sechs und wurde dann rausgedrückt, Position sieben im zweiten war aber schon okay. In Most war dagegen komplett der Wurm drin. Wir haben anschließend das Wochenende analysiert und einige Sachen herausgefunden, die nicht funktioniert haben. Dadurch haben wir extrem viel gelernt. Auf dem Red Bull Ring waren wir dann das ganze Wochenende über wirklich gut. Im ersten Rennen wurden wir auf P4 bester Porsche, im zweiten lagen wir auf Platz sieben, als sich Kévin gedreht hat. Das kann natürlich mal passieren.”
Eine Leistungssteigerung erkennt Bernhard auch beim zweiten Porsche 911 GT3 R seines Teams, der von Klaus Bachler (26/A) und Adrien de Leener (29/B) pilotiert wird: “Die Steigerung gegenüber 2017 ist enorm. Klaus macht einen sehr guten Job und hat Adrien richtig geholfen. Im Gegensatz zu uns hatten sie in Most ein gutes Wochenende und hätten fast Punkte geholt. Obwohl das Leistungsniveau im ganzen Feld gestiegen ist, liegt das Auto jetzt deutlich weiter vorn. Es würde mich freuen, wenn es mit Punkten klappen würde.”
Der zweimalige WEC-Champion möchte bei seinem Auto den Schwung von Spielberg in die nächsten Rennen mitnehmen: “Unsere Performancekurve ging dort steil nach oben. Das hat mir gut gefallen. Deswegen bin ich zuversichtlich für die nächsten Rennen. Der Nürburgring und Hockenheim sind traditionell gute Strecken für den Porsche. In Zandvoort und auf dem Sachsenring bin ich schon ewig nicht gefahren. In Zandvoort hat Kévin jedoch bereits mit dem Porsche gewonnen, der Sachsenring ist dagegen eine Strecke, die dem Auto bisher nicht so lag. Wir arbeiten hart daran, in der zweiten Saisonhälfte vorn dabei zu sein. Unser Ziel ist ganz klar das Podium – und vielleicht noch ein bisschen mehr.”
ADAC GT Masters-Kalender 2018
13.04.-15.04.2018 Motorsport Arena Oschersleben 27.04.-29.04.2018 Autodrom Most (CZ) 08.06.-10.06.2018 Red Bull Ring (A) 03.08.-05.08.2018 Nürburgring 17.08.-19.08.2018 Circuit Zandvoort (NL) 07.09.-09.09.2018 Sachsenring 21.09.-23.09.2018 Hockenheimring Baden-Württemberg
Quelle: ADAC Motorsport
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Timo Bernhard: Vom Nordschleifen-Rekord auf die Sprintstrecke Porsche-Pilot kehrt nach Rekordrunde mit dem ADAC GT Masters auf den Nürburgring zurück Bernhard zieht Bilanz über seine ersten Rennen in der "Liga der Supersportwagen"
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eddy-clio · 6 years
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MCLAREN 720S #mclaren #720s #corvette #c7 #z06 #porsche #gt3 #gt2rs #car #supercar #rare #legend #classic #iconic #supercarsunday #esserautomotive #mclaren720s #corvettestingray #porschegt3 #porschegt2rs
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murumokirby360 · 7 years
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Fastest RACE CAR in Forza Horizon 3? HOT LAP BATTLE!!!
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uravity64 · 7 years
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This was such an amazing weekend. Got to watch my favorite race cars (Corvette) race at my favorite track in the world, Watkins Glen! I also met the driver of the No.4 Chevrolet Corvette C7.R, Tommy Milner.
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viper-motorsports · 9 months
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With their itasha livery brightening the grey spring day, BINGO Racing’s N°9 Chevrolet Corvette C7 GT3-R set the pace through Fuji Speedway JP to win the weekend’s opening 2023 GT World Challenge Asia Sprint Cup competition.
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aixtiersworld · 3 years
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Race 16 Monza Gt3 Corvette C7 #GTSport @gtsport #GT4R_LaAix #Euer_JUNGE #RLE-El-AiX
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danielelembo · 6 years
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Corvette C7 GT3 by lightshots
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mike13mt · 6 years
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Corvette C7 GT3 by lightshots
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hittveu · 6 years
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  ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz; Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Markus Pommer, Maximilian Goetz; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde
Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), Sachsenring 2018
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Maximilian Goetz, Markus Pommer
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde
ADAC GT Masters, 5. + 6. Lauf Red Bull Ring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #42 BMW M6 GT3, BMW Team Schnitzer: Timo Scheider, Mikkel Jensen
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #63 Lamborghini Huracán GT3, ORANGE1 by GRT Grasser: Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti
ADAC GT Masters, 8 + 9. Lauf – Nürburgring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #7 Ferrari 488 GT3, HB Racing: Luca Ludwig, Dominik Schwager
  So spannend wie noch nie: ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim • 15 Piloten von sechs Marken beim Finale mit Titelchancen • Auch Team-, Junior- und Trophy-Wertungen noch nicht entschieden • Ausblick auf die ADAC GT4 Germany im Fahrerlager München. 15 Fahrer mit Supersportwagen von sechs Marken: Der Titelkampf im ADAC GT Masters war nie spannender als vor dem Finale in Hockenheim am kommenden Wochenende (21. bis 23. September). Fahrer von Audi, BMW, Corvette, Mercedes-AMG, Lamborghini und Porsche kämpfen in den beiden Finalrennen noch um den Titel. Der Punktevorsprung der Tabellenführer und Porsche-Fahrer Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport) auf ihre engsten Verfolger beträgt lediglich vier Zähler. Die beiden Rennen des Finalthrillers werden am Samstag (ab 14:30 Uhr) und Sonntag (ab 13:00 Uhr) von SPORT1 live und in voller Länge übertragen. Außerdem sind sie online im Livestream auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac zu sehen. Im Fahrerlager präsentiert sich zudem die neue ADAC GT4 Germany und gibt einen Ausblick auf 2019.
Keyfacts Hockenheimring, Hockenheim, Saisonrennen 13 und 14 von 14
Streckenlänge: 4.574 Meter Layout: 17 Kurven (neun Rechts-, acht Linkskurven), im Uhrzeigersinn befahren Sieger 2017, Rennen 1: Jules Gounon/Daniel Keilwitz (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R) Sieger 2017, Rennen 2: Rolf Ineichen/Christian Engelhart (GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3) ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring im TV: Beide Rennen werden bei SPORT1 am Samstag und am Sonntag live übertragen. Eine Übersicht über die TV-Sendezeiten im Anhang
Elf verschiedene Rennsieger von fünf Marken und neun Teams sowie zwölf unterschiedliche Pole-Setter – und dies bei einem Dutzend Rennen: Das ADAC GT Masters präsentiert sich 2018 so ausgeglichen und unvorhersehbar wie nie. Dies spiegelt sich auch im Titelkampf wider, der am Wochenende in die letzte Runde geht. Die Fans können sich in Hockenheim auf zwei spannende Rennen freuen.
Als Gejagte kommen die “Neunelfer”-Fahrer Renauer und Jaminet nach Baden-Württemberg. Die deutsch-französische Paarung eroberte am vorletzten Wochenende auf dem Sachsenring die Tabellenspitze zurück und hat 109 Punkte auf ihrem Konto. “Das Ziel ist ganz klar, Meister zu werden”, sagt Renauer, der bereits 2013 Gesamtzweiter wurde, selbstbewusst. “Damit uns dies gelingt, wollen wir auf das Podium fahren. Es ist wichtig, zwei saubere Rennen abzuliefern. Wir haben die Titelentscheidung in der eigenen Hand. Es liegt an uns, was wir daraus machen.”
Nur fünf Punkte hinter den Führenden folgen Markus Pommer (27/Neckarsulm) und Maximilian Götz (32/Uffenheim, beide Mann-Filter Team HTP). Nach einem schwarzen Wochenende in Sachsen, wo sie nach zwei unverschuldeten Kollisionen leer ausgingen, will das Mercedes-AMG-Duo zurückschlagen. “Natürlich war es unser Ziel, die Führung vor dem Finale nach Möglichkeit auszubauen, weil der Hockenheimring aufgrund seiner Charakteristik eher nicht zu unseren bevorzugten Strecken gehört. Aber noch ist alles möglich. Wir kämpfen bis zum Schluss”, verspricht Götz, der 2012 in Hockenheim mit einem Sieg seinen ersten ADAC GT Masters-Titel gewann.
Die Tabellendritten Marvin Kirchhöfer (24/Markkleeberg) und Daniel Keilwitz (29/Villingen), der Champion von 2013, wollen in Hockenheim nach der Meisterschaft von Jules Gounon (F) den zweiten Fahrertitel in Folge für Callaway Competition einfahren. Obwohl ihr Rückstand bei 50 noch zu vergebenden Punkten 17 Zähler beträgt, ist das Duo optimistisch. 2017 gelang der Corvette C7 GT3-R in Hockenheim ein Sieg und ein zweiter Platz. “Es ist noch alles drin”, ist sich Kirchhöfer sicher. Genau 20 Punkte fehlen den Brüdern Sheldon (19/ZA) und Kelvin van der Linde (22/ZA, beide Montaplast by Land-Motorsport) zur Tabellenspitze. Das Audi-Duo ist zwar 2018 vier Mal auf Platz zwei gefahren, aber als einzige der aussichtsreichsten Titelkandidaten noch sieglos.
Sieben weitere Piloten haben noch Außenseiterchancen auf den Titel. Zu diesen zählt unter anderem der ehemalige DTM-Champion und jetzige BMW-Werksfahrer Timo Scheider (39/Lochau, BMW Team Schnitzer) sowie die Lamborghini-Werksfahrer Mirko Bortolotti (28/I) und Andrea Caldarelli (28/I, beide ORANGE1 by GRT Grasser). Ihr Rückstand zur Tabellenspitze beträgt jedoch mindestens 45 Punkte.
Offen sind vor den beiden letzten Saisonrennen auch noch die Team-Wertung, die Pirelli-Junior-Wertung und die Pirelli-Trophy-Wertung. Bei den Rennställen hat das Mann-Filter Team HTP die besten Trümpfe in der Hand. Die Mannschaft aus Altendiez hat 34 Punkte Vorsprung auf Precote Herberth Motorsport. Sollte das Punktepolster vor dem zweiten Rennen mindestens 25 Zähler betragen, ist HTP der Titel bereits am Samstag sicher.
Enger ist die Situation dagegen in der Pirelli-Junior-Wertung. Zwar hat Audi-Pilot Sheldon van der Linde im Klassement für Piloten unter 25 Jahre 29,5 Punkte Vorsprung, aber sechs weitere Piloten könnten den Südafrikaner noch überholen. Die besten Chancen haben die Markenkollegen und Tabellenzweiten Max Hofer (19/A) und Philip Ellis (25/GB, beide Phoenix Racing), die am Wochenende noch maximal 75 Punkte einfahren können.
In der Pirelli-Trophy-Wertung steht dagegen der Schweizer Remo Lips (35) vor dem Titelhattrick. Als einziger Fahrer im Titelkampf kann ihm Porsche-Pilot Jan-Erik Slooten (33/Neuss, IronForce by RING POLICE) gefährlich werden. Dazu müsste der Serienneuling jedoch in beiden Durchgängen die Klasse gewinnen und auf Rennpech von Audi-Fahrer Lips hoffen.
Neben den Titelkandidaten hoffen auch zahlreiche Lokalmatadore auf gute Ergebnisse. Zu diesen zählt unter anderem Sebastian Asch (32/Ammerbuch, Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing), der zusammen mit Partner Luca Stolz (23/Brachbach) noch auf den ersten Podestplatz 2018 wartet. “Der Hockenheimring ist ein ganz besonderer Ort für mich. Keine andere Strecke liegt näher an meiner Heimat Ammerbuch, daher kommen jedes Jahr viele Fans und die Familie”, so der Mercedes-AMG-Pilot. “Zudem verbinde ich mit dem Hockenheimring die Erinnerung an meine beiden Meistertitel 2012 und 2015. Das waren die größten Erfolge in meiner Karriere und beide habe ich dort dingfest gemacht. In diesem Jahr ist eine Prognose schwierig. Auf den langen Geraden – vor allem der Parabolika – fehlt uns Top-Speed. Ich hoffe, wir können das auf anderen Streckenabschnitten kompensieren.”
Die Fans in Hockenheim können neben den spektakulären GT3-Duellen weiterem spannenden Motorsport entgegenfiebern. Die Nachwuchsfahrer der ADAC Formel 4, in der mit Lirim Zendeli (18/Bochum) der Titelgewinner schon feststeht, wollen noch einmal auf ihr Talent aufmerksam machen. In der ADAC TCR Germany fällt die Titelentscheidung bei einem Vierkampf dagegen ebenfalls erst in Hockenheim – genauso wie beim Porsche Carrera Cup Deutschland. Ihren vorletzten Saisonlauf bestreiten am Wochenende die Youngsters des Formel Renault Eurocup. Im Fahrerlager erwartet die Fans zudem ein Ausblick auf die ADAC GT4 Germany mit einer Ausstellung von Audi R8 GT4, BMW M4 GT4, KTM X-Bow GT4, Mercedes-AMG GT4 und Porsche Cayman GT4.
ADAC GT Masters-Kalender 2018
13.04.-15.04.2018 Motorsport Arena Oschersleben 27.04.-29.04.2018 Autodrom Most (CZ) 08.06.-10.06.2018 Red Bull Ring (A) 03.08.-05.08.2018 Nürburgring 17.08.-19.08.2018 Circuit Zandvoort (NL) 07.09.-09.09.2018 Sachsenring 21.09.-23.09.2018 Hockenheimring Baden-Württemberg
Weitere Informationen unter http://www.adac.de/gt-masters
Quelle: ADAC GT Masters
ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim So spannend wie noch nie: ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim • 15 Piloten von sechs Marken beim Finale mit Titelchancen…
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bai4zi · 3 years
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Callaway Corvette C7.R GT3 撸先生:看片神器,每日更新,高清流畅,无需翻墙,t.cn/EVvnoK4
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