Tumgik
#Das Bunte Leben
x-snowstorm-x · 7 months
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Wir malen uns den ganzen Tag eine bunte Zukunft aus, aber besitzen nur einen Bleistift.
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bremmommye · 3 months
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Nur weil jemand queer ist heißt das nicht dass die Person per se progressive ist. Auch Konservative sind im Regenbogen.
Es ist Zeit diejenigen zu feiern die etwas bewegen.
Es darf nicht immer davon ausgegangen werden, dass in eine gute Richtung bewegt wied nur weil eine queere Person beteiligt ist.
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kokeethornton · 11 months
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Die Welt wird immer bunter, auch wenn es oft düster zu sein scheint. Dank euch. Moin.
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strengexhand · 5 months
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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Entschluss
I.
Gebannt im stillen Kreise sanfter Hügel, Schlingt sich ein Strom von ewig gleichen Tagen, Da mag die Brust nicht nach der Ferne fragen, Und lächelnd senkt die Sehnsucht ihre Flügel.
Viel andre stehen kühn im Rossesbügel, Des Lebens höchste Güte zu erjagen, Und was sie wünschen, müssen sie erst wagen, Ein strenger Geist regiert des Rosses Zügel. -
Was singt ihr lockend so, ihr stillen Matten, Du Heimat mit den Regenbogenbrücken, Ihr heitern Bilder, harmlos bunte Spiele?
Mich fasst der Sturm, wild ringen Licht und Schatten, durch Wolkenriss bricht flammendes Entzücken - Nur zu, mein Ross! Wir finden noch zum Ziele!
II.
Noch schien der Lenz nicht gekommen, Es lag noch so stumm die Welt, Da hab' den Stab ich genommen, Zu pilgern ins weite Feld.
Und will auch kein' Lerch' sich schwingen, Du breite die Flügel, mein Herz, Lass hell und fröhlich uns singen Zum Himmel aus allem Schmerz!
Da schauen im Tale erschrocken Die Wandrer rings in die Luft, Mein Liebchen schüttelt die Locken, Sie weiß es wohl, wer sie ruft.
Und wie sie noch steh'n und lauschen, Da blitzt es schon fern und nah, All' Wälder und Quellen rauschen, Und Frühling ist wieder da!
--Joseph von Eichendorff
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cherry-posts · 11 months
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Vielleicht den Weg neu anfangen, sich tragen lassen, mal mit, mal ohne Plan, dabei das Leben nicht verlernen und tief erfahren, dass auch bei dunklen Wolken bunte Sterne am Himmel stehen ✨️
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skyetenshi · 7 months
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Hier kommt meine völlig spontane Liebeserklärung an die Wolfsgesicht folge. Ich hab die Folge so nebenbei gehört und komplett überrascht festgestellt, wie gut die ist. Dabei habe ich die nie auf dem Schirm gehabt. Wie alle Folgen meiner Kindheit habe ich die in meinem Leben ein paar dutzend Mal gehört, aber nie als eine meiner Favos im Kopf gehabt.
Die fängt schon so super an: Justus wird im Pelzgeschäft von Polizisten überwältigt, die ihm fast die Arme auskugeln. Und da kommen wir schon zu diesem wunderschönen Moment.
Cotta: *geschockt* Justus! *zu Kollegen* Lassen Sie den Jungen los! Der ist ganz gewiss nicht der Täter.
Polizist, gereizt: Wie bitte?
Cotta: Tut mir leid, Justus, tut mir leid. Hast du dich verletzt?
Justus: Ich mich eigentlich weniger, eher diese beiden Kampfstiere da.
Cotta: Haha, na deinen Humor hast du zum Glück nicht verloren. Weißt du Justus das sind... Nun ja Kollegen von mir. Polizisten.
Mr laurent: Aber Inspektor, das ist doch der Räuber.
Cotta: Nein, bestimmt nicht Mr Laurent, dass ist. Justus Jonas ein guter Freund von mir.
Ich weiß nicht, warum ich diese Folge nicht als so fantastisch auf dem Schirm hatte, wie sie eigentlich ist. Allein, dass Cotta Justus als einen guten Freund ausgibt und ihm gegenüber sehr verlegen mitteilt, dass Justs Angreifer seine Kollegen sind ist schon eine Perle in sich. Aber das Justus die Polizisten praktisch als Bullen bezeichnet, ohne irgendeine Art von Reaktion auszulösen ist auch großartig. Aber es geht weiter.
(Warum Justus im Pelzladen ist, wird übrigens nicht verraten, nur dass er vor Jahren mit Mathilda schon mal da gewesen ist. Irgendwie sehe ich Mathilda nicht als eine Frau mit Pelzmantel. Vor allem Pelzmantel wofür? Die harten kalifornischen Winter? Wer kennt sie nicht? Wie halten sich eigentlich Pelzläden in Kalifornieren?)
Außerdem gibt Mr Laurent der Besitzer an, dass er Justus als Mathildas Neffen erkannt hat, aber gleichzeitig, meinte er vorher zu Cotta, dass Justus der Räuber sei? Der hat ja einen guten Eindruck der Familie Jonas.
Ich liebe in dieser Folge die ganze Interaktion zwischen Cotta und den Jungs. Miss Harding, die Polizei Psychologin aus LA wird, wie ein Fremdkörper behandelt, während Cotta und die drei vollstes Vertrauen teilen. Außerdem hält Cotta die Jungs mal nicht wirklich von dem Fall ab. Angeblich weil er sich schuldig fühlt, dass Justus angegriffen wurde. Aber vielleicht hofft er auch nur Miss Harding schneller wieder nach LA schicken zu können.
Cotta fragt die ??? [wie Peter erfreut feststellt] zum Ersten Mal um Hilfe bei einem Fall und holt sie persönlich vom Eingang der Polizeistation ab. Als sie dann zu dritt die Polizeipsychologin treffen eskaliert das Ganze aber und sie werden (mit guten Gründen) vom Fall gekickt. Eingeschnappt und zickig sind sie trotzdem und Cotta bemüht sich, um sie wieder zu beruhigen, und läd sie dafür zu einem Polizeifest ein.
(Weil drei Teenager nichts lieber tun, als auf die Betriebsfeier einiger Erwachsener zu gehen. Siiiicher. Meine social anxiety dreht Pirouettchen.)
Abgesehen davon hat diese Folge aber so viele fantatische Interaktionen, so ziemlich alles mit Cotta, aber auch wie sich Peter und Bob, um die letzte Cola im Eisfach kloppen, und den kaputt gehenden Glasbären von Reynolds.
Desweitern hat Bob eine Sammlung Berühmter Fälle der Kriminalgeschichte mit mindestens zwei Bänden. Ich kann mich leider nicht daran erinnern, dass dieser Fakt jemals wieder vorkommt. Und kaum hat Bob recherchiert, darf auf Justus ran. Im Internet. Mit Modemgeräuschen. ❤ Und den Erotikangeboten. Again, i love the bickering between Peter&Bob.
Zur Party tragen sie dann neue Jeans und bunte Hemden... was fast schon wieder modern ist, aber in meinem Kopf gerade zu knallig aussieht. Aber egal. Cotta gefällt das: "Ihr seht aber schick aus."
Und es folgt wieder wunderschönes Necken unserer drei boys. Hauptsächlich Bob und Peter, während Justus einen Geistesblitz hat.
Bob: "Ah, ist ja spitze so ein Polizeifest. Hey Just, was machst du denn für ein
Gesicht?"
Justus: "Hm."
Peter: "Justus."
Bob: "Ist dir immer noch die Harding auf den Magen geschlagen?" lacht "Schau
dir unseren Kollegen an, Zweiter."
Peter: "Ziemlich bleich."
Bob: "Der zieht ja nen ganz schönen Flunsch."
Peter: "Ich glaube er braucht ne Cola."
Justus: "Verdammt, das ist es!"
Peter: "Na, hörst du's, der Erste hat Durst. Hol ihm was, Dritter."
Bob: "Nein, ich hol ihm jetzt nichts."
Justus: "Ach Quatsch mit dem Durst. Wolfsgesicht!"
Peter: "Huh?"
Bob: "Was? Was?"
Als die Jungs auf dem Fest dann auf Miss Harding treffen, entschuldigt diese sich sogar, was Justus aber nciht wirklich annimmt und als Peter meint, dass sie eigentlich ganz nett ist, kommt der Goldsatz von Justus: "Nun verteidige die tyranische Ziege auch noch!" Ach, ein Herzchen, dieser Justus Jonas.
Als es dann auf dem Fest etwas spannender wird hat Peter die weltbewegende Erkenntnis: Ich scheine Problem geradezu anzuziehen., was aber gleich von Justus und Bob abgeschmettert wird.
Sie stellen den Einbruch in den Waffenraum der Polizei fest und dürfen mit in den Waffenraum? Ich meine, Cotta ist dabei aber sollte das nicht off limits sein?
Egal. Das dritte Verbrechen wird dangekündigt - Cotta, du Pflaume! XD
Und ähm Justus erzwingt, dass er bei einer Polizeiaktion dabei sein darf, weil er sonst der Polizei nicht verrät, dass er vermutet, dass es einen Mordanschlag auf den Präsidenten geben wird. Ein wenig... zweifelhafte Methode seinen Willen zu bekommen, an dieser Stelle von Justus. Außerdem etwas seltsam. Er verlangt, dass alle drei dabei sein dürfen, ist dann aber nur alleine dabei weil Bob und Peter "zum Strand" wollen. Bob und Peter beschatten natürlich einen Verdächtigen, was Cotta bestimmt weiß, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er von dieser dämlichen Ausrede überzeugt war.
Cotta vergleicht Justus noch mal mit Miss Harding, was Justus nicht so richtig gut findet XD
Und im Endeffekt lösen sie den Fall gegen den Polizsiten gone rogue ❤ und seinen Komplizen in dem Peter dem Komplizen die Waffe abnimmt. Herlich.
Und zu guter letzt darf Justus noch die schöne Helena entblättern. Wenn das mal keine Folge war.
Ich liebe so viel an dieser Folge. Angekündigte Verbrechen, einen Polizisten gone rogue, lustige und süße Interaktionen zwischen den Jungs und Cotta, den Themesong als Instrumental backgroundmusic, ein eingeschnappter Justus, Die drei ??? mal wieder an einer Waffe, höchst zweifelshafte Erpressungsmethoden.
Ich weiß wirklich nicht, wie diese Erkenntnis mich erst jetzt treffen konnte, aber ich mag die Folge richtig gerne.
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wildlifegermany · 4 months
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Das auffälligste Merkmal der schwedischen Blumenhühner ist ihr buntes Federkleid. Jedes Huhn hat ein einzigartiges Muster, das aus verschiedenen Farben wie Schwarz, Weiß, Braun und Gold besteht. Dies gibt ihnen ein "geflecktes" Aussehen, das an wilde Blumen erinnert, daher der Name "Blumenhühner". Sie haben einen mittelgroßen Kamm und gelbe Beine.
Schwedische Blumenhühner sind an unterschiedliche Wetterverhältnisse gewöhnt und eignen sich hervorragend für die Haltung im Freien. Ihre lebhafte und aufmerksame Natur prädestiniert sie als effektive Schädlingsjäger.
In puncto Eierproduktion zeigen sich die Schwedischen Blumenhühner als recht ergiebig. Sie produzieren mittelgroße Eier mit einer charakteristischen hellbraunen Färbung. Zudem sind sie als Brüterinnen sehr zuverlässig und kümmern sich fürsorglich um ihren Nachwuchs.
Im Allgemeinen zeichnen sich Schwedische Blumenhühner durch ihr harmonisches Miteinander aus. Nachdem die Rangordnung festgelegt ist, leben sie friedlich zusammen, wobei selbst junge Hühner und Mütter mit ihren Küken rasch in die Gemeinschaft integriert werden. 
Es ist möglich, sie mit anderen ruhigen Hühnerrassen zu kombinieren. Jedoch sollten sie über einen geräumigen Freilauf verfügen, der es ihnen ermöglicht, sich bei Bedarf aus dem Weg zu gehen. In Bezug auf ihre Legeleistung: Während im Sommer von 10 Schwedischen Blumenhühnern etwa 7 Eier täglich gelegt werden, reduziert sich diese Zahl im Winter auf 3-4 Eier. Sie sind also nicht unbedingt als herausragende Winterleger bekannt.
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Sonnet in major
I ask myself in my quiet hours,
What was life like, dearest, before you came
And took the shadow from my soul.
What was I looking for before I found you?
How was my yesterday, I seek to fathom,
And look, I only vaguely remember.
So completely surrounded by the now, this sea,
Into which the best dreams flow.
I forgot how sweetly the birds sang,
Even before you were, the years' colourful dress.
This is all I have left from times gone by:
The white winters and the loneliness.
They are waiting for me, if you leave me alone.
And never again will it be spring.
Mascha Kaléko
Sonett in Dur
Ich frage mich in meinen stillen Stunden,
War das das Leben, Liebster, eh du kamst
Und mir den Schatten von der Seele nahmst.
Was suchte ich, bevor ich dich gefunden?
Wie war mein Gestern, such ich zu ergründen,
Und sieh, ich weiß es nur noch ungefähr.
So ganz umbrandet mich das Jetzt, dies Meer,
In das die besten Träume münden.
Vergaß ich doch, wie süß die Vögel sangen,
Noch eh du warst, der Jahre buntes Kleid.
Mir blieb nur dies von Zeiten, die vergangen:
Die weißen Winter und die Einsamkeit.
Sie warten meiner, lässt du mich allein.
Und niemals wieder wird es Frühling sein.
Mascha Kaléko
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xzweitexwahlx · 1 day
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Was ist das zwischen uns ? Komm und sag es mir. Wir leben weiter vor uns hin. Unsicherheiten die uns beide ausmachen. Ständige Blicke, Nachrichten die einfach nur unsere Köpfe ficken. Wir lieben uns, dass wissen wir doch beide oder sind wir nur zu einsam? Siehst du mich da, in deiner Zukunft? Oder wird dir eines Tages alles zu bunt ? Setzten wir die rosa rote Brille doch noch ab & enden da wo alles angefangen hat ? Einsam und alleine. Finden uns erneut selbst bis uns dann jemand neues gefällt und genau dann beginnt es alles von vorn und aufeinmal wird uns klar das wir uns doch wollten, aber wir einfach keinen Mut hatten, es noch einmal miteinander zu wagen.
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leibhaftige · 8 months
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Forever young
Diesen Song von Alphaville spielten wir auf unserem Abiball. Wir glaubten daran. Für immer jung zu sein, erschien uns damals als absolut machbar. Das ging auch eine ganze Weile lang gut und ich weiß nicht, was dann plötzlich passiert ist. Meine Kinder wissen jedenfalls nicht, wer oder was Alphaville ist und das ist definitiv ein Zeichen dafür, dass ich nicht mehr jung bin. Aber was ist eigentlich jung? Meine Älteste jammert rum, weil sie dieses Jahr achtzehn wird. Sie findet das alt. Wenn meine Mutter von „der Jugend“ spricht, dann meint sie damit Menschen in meinem Alter. Kann ich jung sein, wenn meine Tochter schon alt ist? Ist Alter eine Frage der Perspektive? Oder ein Gefühl? Wenn es ein Gefühl ist, dann bin ich vermutlich sechzehn. Wobei ich mich neulich wie 90 gefühlt habe. Ich war Wasserski fahren. Das hatte ich Anfang zwanzig schon mal gemacht, man fällt ein paar Mal fies ins Wasser, aber dann fährt man. Genau so war es diesmal auch, nur mit dem Unterschied, dass ich danach zehn Tage lang Schmerzen überall hatte. Es ist auch nicht so hilfreich, wenn man sich jung fühlt, aber älter aussieht. Auf Fotos frage ich mich manchmal, wer da heimlich mein Gesicht ausgetauscht hat. Ich sehe nämlich ganz und gar nicht so aus, wie ich mich gefühlt habe. Mein Gefühl war jung und blühend gewesen und garantiert nicht mittelalt mit Augenringen. Meine 14-jährige Tochter Lilly beschwerte sich letztens, dass sie beim Mexikaner, bei dem wir seit Jahren essen gehen, nichts mehr zum Malen hingestellt bekommt. Die lustige bunte Karte mit den Dinosauriern, die sie früher immer ausgemalt hatte, bekam jetzt die Sechsjährige am Nebentisch. Altwerden fängt also schon ganz früh an und es hat ganz viel mit Loslassen zu tun. Wenn wir loslassen, schaffen wir Platz für neue Dinge. Lilly bekommt keine Karte mehr mit Dinosauriern, aber dafür stellt die Kellnerin ihr jetzt extra scharfe Soße zu ihren Nachos. Ich überlege, was ich dazugewinne in meinem Alter. Ich werde ernst genommen in Besprechungen, weil alle wissen, ich mache den Job nicht erst seit gestern. Ich rege mich nicht mehr allzu viel über Kleinigkeiten auf, die ich nicht ändern kann. Ich überfresse mich nur noch in Ausnahmefällen an Mousse au Chocolat. Und ich traue mich, nach Dinosaurierkarten für die ganze Familie zu fragen. Während wir unsere Dinos bunt ausmalen, geht mein Jüngster an die Bar und redet mit dem Barkeeper. Kurze Zeit später schallt „Forever Young“ durch das Restaurant. Verwundert schaue ich ihn an. „Du kennst Alphaville?“ Vielleicht bin ich doch nicht so alt. „Ist voll old school, aber das ist dein Lied, Mama!“ Ich streiche ihm über die Haare, obwohl er dafür zu alt ist. Ich bin old school und forever young und alles auf einmal. Ich denke, das bleibe ich auch ein Leben lang!
Judith Pinnow ( aus: ma vie September/Oktober 2019)
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denkerblog · 2 months
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Mondschaf und Erdschaf
Ein Mondschaf und ein Erdschaf
Sehnten sich nach einander
Sie beobachteten sich im Fernrohr
Und fanden sich interessant
Das Mondschaf war so hell und kühl
Das Erdschaf war so bunt und warm
Sie wollten sich gern kennenlernen
Und zusammen reden
Sie schrieben sich Nachrichten
Mit Raketenpost
Sie schickten sich Bilder
Mit Sternenstaub
Sie erzählten sich Fakten
Von ihrem Leben
Sie lernten und sie fragten
Sie waren sich sympathisch
Doch eines Nachts geschah es
Der Mond war voll und nah
Das Mondschaf sah das Erdschaf
Und sprang neugierig in die Luft
Es flog und flog und flog
Bis es die Erde sah
Es war so schön und grün
Es wollte dort ankommen
Das Erdschaf sah das Mondschaf
Und rannte ihm entgegen
Es war so weiß und rund
Es wollte es begrüßen
Sie trafen sich mit einem Knall
Und fielen um
Sie sahen sich in die Augen
Und spürten ihre Nähe
Sie waren zufrieden und freundlich
Sie hatten sich gefunden
Sie sagten sich hallo und lächelten
Sie waren zusammen
(C) Edition zweite Version vom Paradies
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xhopefullylost · 6 months
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Alle sagen ständig sie wären für einen da. Sie sagen andauernd das man nicht allein ist. Wenn das Leben bunt und fröhlich ist, mag das auch so sein.
Doch Die Gedanken werden dunkler und die Hilfeschreie lauter. Sagt mir, wo seid ihr alle nun?
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yasharose · 1 year
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wie erkennt man, dass man verliebt ist oder anfängt, Gefühle zu entwickeln?
Ich schreibe mal jetzt darüber wenn es die richtige Liebe ist. Dann erwischt du dich selbst dabei, wie du durch den Tag gehst und der Mensch deinen Kopf nicht verlässt. Bei allem was du siehst oder findest, siehst du die Person. Du möchtest der Person mitteilen wenn etwas in deinem Leben passiert. Wenn der Mensch dir schreibt, erwischst du dich vielleicht selbst dabei wie du anfängst zu lächeln und dich über eine kleine Nachricht freust. Wenn du die Stimme des Menschen hörst, fühlst du eine gewisse Wärme und eine gewisse Ruhe kehrt in deine Seele und in dein Herz. Wenn du in der Nähe der Person bist, wird die Welt um dich herum still, deine Gedanken verblassen und du fühlst dich federleicht. Wenn du dich von diesem Menschen physisch entfernst und du spürst das etwas fehlt und du die erste Sekunde ohne diesen Menschen spürst, wie du die sie vermisst. Du anfängst über dein Verhalten nachzudenken und wie du diesen Menschen gut und wohlfühlen lassen kannst mit kleinen oder auch großen Gesten. Wenn du aufmerksam wirst, was dieser Mensch für Leidenschaften oder Zuneigungen hat und du beim einkaufen oder allgemein Dinge siehst und dich darüber freust und es mitnimmst, weil du weißt das der Mensch sich vielleicht darüber freut. Wenn es dich beschäftigt und du merkst deine Gedanken und Schultern werden schwerer wenn dieser Mensch traurig ist oder durch eine schwierige Zeit geht. Wenn du versuchst den Menschen all seine Schmerzen und Narben vergessen zulassen und am liebsten all seine Sorgen nimmst und sie für diesen Menschen trägst. Weil du es liebst ein Lächeln in diesem Gesicht zu sehen. Wenn es dich glücklich macht, wenn dieser Mensch sorgenfrei ist oder Momente gibt wo du diesen Menschen das Gefühl von Glück geben kannst. Wenn dein Herz schmerzt wenn es dem Menschen schlecht geht. Wenn dein Herz schmerzt wenn du den Menschen verletzt. Wenn dein Brustkorb schmerzt und du Bauchschmerzen bekommst bei dem Gedanken, dem Menschen könnte etwas passieren. Wenn das wichtigste für dich ist, dass die Person in Sicherheit ist und gesund ist. Und Vorallem wenn du diesen Menschen bei alltäglichen Dingen anschaust und du einfach lächeln musst, weil du nicht verstehst wie so eine Person diese Erde bewohnen kann. Und was für ein Glück du haben musst, der Mensch zu sein der die Person so sieht und sie vielleicht ein Teil von deinem Leben ist und du ein Teil seines Lebens sein darfst. Wenn deine graue, dunkle Welt aufeinmal bunt wird. Und du anfängst mehr das gute in Dingen zu sehen als nur die negativen. Ich könnte noch mehr schreiben aber ich glaube das ist schon Zuviel.
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Europa
Am Rhein, da wächst ein süffiger Wein – der darf aber nicht nach England hinein – Buy British! In Wien gibt es herrliche Torten und Kuchen, die haben in Schweden nichts zu suchen – Köp svenska varor! In Italien verfaulen die Apfelsinen – laßt die deutsche Landwirtschaft verdienen! Deutsche, kauft deutsche Zitronen! Und auf jedem Quadratkilometer Raum träumt einer seinen völkischen Traum, Und leise flüstert der Wind durch die Bäume … Räume sind Schäume.
Da liegt Europa. Wie sieht es aus? Wie ein bunt angestrichnes Irrenhaus. Die Nationen schuften auf Rekord: Export! Export! Die andern! Die andern sollen kaufen! Die andern sollen die Weine saufen! Die andern sollen die Schiffe heuern! Die andern sollen die Kohlen verfeuern! Wir? Zollhaus, Grenzpfahl und Einfuhrschein: wir lassen nicht das geringste herein. Wir nicht. Wir haben ein Ideal: Wir hungern. Aber streng national. Fahnen und Hymnen an allen Ecken. Europa? Europa soll doch verrecken! Und wenn alles der Pleite entgegentreibt: dass nur die Nation erhalten bleibt! Menschen braucht es nicht mehr zu geben. England! Polen! Italien muß leben! Der Staat frißt uns auf. Ein Gespenst. Ein Begriff. Der Staat, das ist ein Ding mitm Pfiff. Das Ding ragt auf bis zu den Sternen – von dem kann noch die Kirche was lernen. Jeder soll kaufen. Niemand kann kaufen. Es rauchen die völkischen Scheiterhaufen. Es lodern die völkischen Opferfeuer: Der Sinn des Lebens ist die Steuer! Der Himmel sei unser Konkursverwalter! Die Neuzeit tanzt als Mittelalter.
Die Nation ist das achte Sakrament –! Gott segne diesen Kontinent.
--Kurt Tucholsky
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black-out-marker · 1 year
Note
“Believe me, I will never be tired of you.” für die prompts die du reblogged hast :)
Adam dreht den Schlüssel in dem zerkratzten Türschloss, öffnet die Tür zu ihrer Wohnung und merkt sofort, dass etwas nicht stimmt. Vielleicht ist es Instinkt, vielleicht ist es auch Jahre lang mit zwei Menschen zu leben die sich seine Eltern schimpften, die man nie einschätzen konnte. Adam riecht die Stimmung in der Luft, wie ein Spürhund. Und die Stimmung ist nicht gut. Es ist stiller als sonst.
Er schlüpft aus seinen Sneakers und stellt sie neben Vincents. Vincents Mantel hängt an der Garderobe mit den bunt zusammengewürfelten Türknäufen als Haken. Adam hängt seine dazu.
Er macht extra Lärm, als er seine Zimmertür aufmacht und seinen Rucksack vor seinem Bett fallen lässt. Er hofft, dass Vincent vielleicht aus seinem Zimmer schleicht und ihm einfach erzählt was los ist. Aber Vincent kommt nicht.
Adam steht im Flur, schaut auf Vincents Tür und seufzt. Die Tür bleibt stumm und ihre Wohnung ist sehr hellhörig. Adam steht unschlüssig da und hadert mit der Tatsache, dass er ganz schlecht in sowas ist. Er kann Leute nicht trösten. Er ist total nutzlos!
Er dreht um und entscheidet sich in der Küche heißes Wasser aufzusetzen. Und ein bisschen hofft er, dass Vincent doch noch kommt.
Aber Vincent kommt nicht.
Adam zieht die Box mit den vielen Teesorten aus dem offenen Regal neben dem Fenster und versucht sich daran zu erinnern, was für einen Tee Vincent gern trinkt. Er glaubt die zerrissenen kleinen Verpackungen von dem rosanen mit der weißen Schrift morgens im Müll gesehen zu haben. Also nimmt er den. Wird schon passen!
Er balanciert die Tasse zu Vincents Zimmertür. Er klopft.
"Kann ich reinkommen?"
Stille.
"Vincent?"
Er ist nicht gut in sowas. Er ist ganz schlecht in sowas. Er will wieder umdrehen und gehen. Vielleicht will Vincent einfach seine Ruhe haben!
"Ich hab Tee", sagt er und fühlt sich albern dabei.
Aber die Tür öffnet sich einen Spalt.
Okay, es war wirklich nicht alles in Ordnung. Aber seltsamerweise entspannt sich Adam. Blasses Gesicht, Schlafanzug, unfrisierte Haare, kein Makeup. Vincent ist heute nicht zur Arbeit gegangen.
"Kann ich reinkommen?"
"Ich hab nicht aufgeräumt", sagt Vincent leise und schaut auf die Tasse in seiner Hand.
Er schmunzelt über die Klamotten, die über den Boden verteilt sind. Er tritt fast auf eine CD. Die Vorhänge lassen nur einen Spalt Licht hinein.
Vincent setzt sich auf sein Bett und kaut an seinem Fingernagel.
Adam entspannt sich weiter. Dass er ihn das hier alles so sehen lässt rührt ihn extrem, obwohl er das in dem Moment nicht einordnen kann.
Er stellt den leicht dampfenden Tee auf Vincents Schreibtisch, der ebenso übersäht ist mit Zetteln und einem Stapel Lehrbücher.
Dann setzt er sich in gebührendem Abstand auf das Bett neben Vincent.
Vincent schnieft leise und kratzt sich am Kopf. Er zieht die nackten Füße aufs Bett.
"Danke! Für den Tee", sagt er.
Adam nickt.
Stille.
Vincent rückt an die Wand und zieht sich die Decke über die Beine.
"Scheißtag?"
Vincent presst die Lippen zusammen und wackelt mit dem Kopf. Adam rutscht an die Wand, ja, sogar so dicht, dass sich ihre Arme berühren. Er seufzt tief.
"Ja. Genau", sagt Vincent. Er kratzt sich einen Rest schwarzen Nagellack von seinem Zeigefinger.
Adam lehnt den Kopf an die Wand und schließt die Augen, wartet einfach ab, ob da noch was kommt oder auch nicht. Er hat heute nichts mehr vor.
"Denkst du ich mach das richtige mit dem Studium?", sagt Vincent. Adam öffnet die Augen. "Was?"
"Ja - man! Denkst du ich hab das Zeug dazu?"
Adam dreht sich zur Seite. "Was hat er gesagt?"
Vincent zieht die Augenbrauen zusammen.
"Was hat er wieder gesagt, Vincent?"
Vincent blinzelt zur Seite.
"Der Typ hat keine Ahnung! Wie oft soll ich dir das noch sagen? Der ist einfach nur ein deprimierter alter Sack!"
Und da hat Vincent Tränen in den Augen. Und Adam realisiert, dass er grade seine Stimme ganz schön erhoben hat.
Betreten schaut er auf seine Hände.
"Mir hast du das Leben gerettet."
"Was?"
Er kann den Blick nicht heben, aber Vincent ist ein Stück von der Wand abgerutscht. Ihre Knie stoßen gegeneinander.
"Adam."
Vincent sieht jetzt besorgt um ihn aus. Das wollte er gar nicht erreichen! Er wollte Vincent aufheitern! Er wollte sagen, dass dieser scheiß Psychiater bei dem Vincent sein Praktikum ablegt ein vollkommenes Arschloch war, der gar nicht kapiert, wen er da vor sich hatte.
Adam seufzt. Er setzt sich zurück an die Wand. Vincent schaut ihn immer noch so groß an.
"Weiß nicht ob dir das klar ist, aber ich mag generell keine Menschen", sagt Adam und endlich, da ist ein Lächeln auf Vincents Gesicht.
"Das war mir von dem Moment an klar, als ich dich getroffen hab!", sagt er.
"Genau", sagt Adam und lächelt.
Vincent lässt den Kopf hängen.
"Glaub mir! Du bist da genau richtig."
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