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#Digitalisierungspotenzial
surveycircle · 1 year
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Das Digitalisierungspotenzial im Gesundheitswesen im Großraum Köln" https://t.co/DUch4jIQSq via @SurveyCircle #DigitalisierungImGesundheitswesen #gesundheit #health #rfh #köln #bachelor #umfrage #surveycircle https://t.co/S0sg3suSFF
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Nov 20, 2022
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dermontag · 2 years
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Studie von McKinsey Gesundheitswesen könnte 42 Milliarden Euro sparen 24.05.2022, 13:28 Uhr Arztbesuche am Bildschirm, die elektronische Patientenakte oder das E-Rezept: Laut dem Beratungsunternehmen McKinsey ließen sich im Gesundheitswesen bis zu 42 Milliarden Euro einsparen. Das Potenzial sei in den vergangenen Jahr kaum ausgenutzt worden. Dabei könnten viele profitieren. Der Einsatz digitaler Technik kann die Kosten im Gesundheitswesen einer Studie zufolge um bis zu 42 Milliarden Euro jährlich senken. Das größte Einsparpotenzial gebe es durch die elektronische Patientenakte, mehr Online-Sprechstunden und -Terminvereinbarungen sowie durch die Fernüberwachung und Fernunterstützung chronisch erkrankter Menschen, ergab die Analyse des Beraterunternehmens McKinsey. "Richtig eingesetzt kann die Digitalisierung im Gesundheitsbereich massiven Nutzen stiften", sagte der Ko-Autor der Studie, Stefan Biesdorf. "Wir reden von einer 42-Milliarden-Euro-Chance, von der alle im Gesundheitswesen profitieren könnten." Das finanzielle Digitalisierungspotenzial habe sich innerhalb von vier Jahren um rund acht Milliarden Euro oder 24 Prozent erhöht, erläuterte Ko-Autorin Kristin Tuot. Sie verwies auf die Vorgängerstudie von 2018, für die McKinsey auf Basis von über 500 internationalen Forschungsdokumenten das finanzielle Potenzial von 26 verfügbaren digitalen Gesundheitstechnologien in Deutschland auf 34 Milliarden Euro beziffert hatte. "Davon wurden in den vergangenen Jahren nur rund 1,4 Milliarden Euro realisiert", so Tuot. Corona-Krise zeigt Vorteile auf Die Ko-Autorin der Studie verwies auf Erfahrungen aus der Corona-Krise. Durch die Pandemie habe sich beispielsweise gezeigt, dass einige Technologien wie Online-Sprechstunden und Online-Terminvergaben einen erheblich größeren Nutzen hätten als 2018 vermutet. Für die Studie analysierte McKinsey das Nutzenpotenzial von 26 digitalen Gesundheitstechnologien und fasste es in sechs Kategorien zusammen. So werde durch Online-Interaktionen wie Telekonsultation oder Fernüberwachung und Management chronisch Erkrankter der Zeitaufwand bei Patienten und Ärzteschaft deutlich reduziert. Weiterer Einsparfaktor ist demnach die Umstellung auf papierlose Datenverarbeitung etwa durch die elektronische Patientenakte und das eRezept. Arbeitsabläufe könnten durch die mobile Vernetzung von Pflegepersonal oder den Einsatz von Barcodes bei der Verabreichung von Medikamenten beschleunigt werden. Durch "Datentransparenz" könnten Doppeluntersuchungen von Patienten vermieden werden. Einsparpotenzial sieht die Studie auch durch die "Patientenselbstbehandlung", etwa durch Gesundheits-Apps oder digitale Diagnosetools. Genannt wird zudem der "Patienten-Self-Service", etwa Onlineportale zur Terminvereinbarung.
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ekdjugend · 7 years
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Digitale Kirche: Unsere Ideen für den Rat EKD
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Dank eines tollen Artikels in der Christ und Welt wird gerade viel über Kirche und digitalen Wandel gesprochen. Endlich! Auf Twitter hat sich unter dem Hashtag #digitaleKirche sogar soetwas wie eine theologische Debatte entsponnen. Ein guter Zeitpunkt für konkrete Vorschläge: Unsere Anregungen für eine Digitale Agenda der EKD.
Seitdem wir der EKD-Synode 2013 vorgeschlagen haben, digitale Kirche 2014 zu ihrem Schwerpunktthema zu machen, werben wir an unterschiedlichen Stellen dafür, sich als Institution auf den digitalen Wandel einzulassen. Weil seitdem jedoch nicht viel passiert ist, haben wir mal aufgeschrieben, wie wir uns das vorstellen könnten. Entstanden ist der Text als Tischvorlage für ein Treffen von uns Jugenddelegierten mit dem Ratsvorsitzenden der EKD, Heinrich Bedford-Strohm.
Wir veröffentlichen unsere Ideen hier einerseits als Anregung für alle, die die digitale Kirche mitgestalten wollen. Andererseits aber auch, weil wir an Feedback und weiteren Ideen interessiert sind. Weil sich unsere Vorschläge an das Leitungsgremium der EKD richteten, setzten sie bewusst auf einer strukturellen Ebene und nicht bei konkreten Projektideen an. Wir freuen uns aber auch über solche Anregungen, damit wir sie in die EKD tragen können.
Wer nicht mehr überzeugt werden muss, dass die Evangelische Kirche hier dringend etwas tun muss, kann den ersten Abschnitt (Wahrnehmungen) getrost überspringen und sich direkt unseren Ideen (Vorschläge) widmen. Die Tischvorlage enthielt außerdem eine lange Liste offener Fragen, denen wir uns als Kirche stellen müssten. Wir veröffentlichen sie Ende der Woche in einem eigenen Post. Ihr findet Sie hier: “Was heißt eigentlich digitale Kirche?”
Anregungen für eine Digitale Agenda der EKD
Wahrnehmungen
Der Digitale Wandel verändert Leben und Gesellschaft in Deutschland grundlegend. Den häufig gehörten Vergleichen mit der Erfindung des mechanischen Buchdrucks und der Industrialisierung zum Trotz: In den Kirchen hat sich das Bewusstsein für die Reichweite der derzeitigen Transformationen bislang weder in der Breite noch an der Funktionsspitze durchgesetzt.
Selbst dort, wo in Kirchen Auseinandersetzung mit dem Digital Wandel geschieht, herrscht oft eine Wahrnehmungsverengung auf Fragen der Öffentlichkeitsarbeit. Das Möglichkeiten von Social-Media für die Institutionskommunikation sind in diesem Kontext zwar ein wichtiger, aber längst nicht der einzige relevante Veränderungsprozess. Stichworte wie Mediatisierung und Öffentlichkeitswandel, Datafizierung und Big Data, Algorithmen und Künstliche Intelligenz, Internet of Things und Mensch-Maschine-Kommunikation, Robotik und Transhumanismus, Virtual und Augmented Reality oder Remix und Open Knowledge lösen bei vielen Organisationen Assoziationen von Handlungsnotwendigkeiten aus. In kirchlichen Zukunftsüberlegungen kommen sie gar nicht erst vor. Dabei bestimmen diese Dinge nicht nur das Leben zukünftiger Generation, sondern prägen unsere Gesellschaft bereits heute.
Engagierte Pionierinnen und Pioniere sowie einzelne Landeskirchen unternehmen erste Schritte. Eine strukturierte Wahrnehmung des Digitalen Wandels mit seinen Chancen und Herausforderungen für die Evangelische Kirche hat jedoch auch im Nachgang der Digitalisierungssynode 2014 nicht eingesetzt. Trotz einiger positiver Signale wurden selbst die in Dresden formulierten konkreten Aufträge der Synode an den Rat bislang größtenteils nicht merklich bearbeitet. Von einer Gesamtstrategie ganz zu schweigen. Dabei ist die vor uns liegende Verstehens- und Gestaltungsaufgabe riesig. Der rasante sozio-technische Wandel der jüngeren Vergangenheit wird in absehbarer Zeit nicht abebben. Notwendig wäre es deshalb, im Sinne zukunftsorientierter Kirchenleitung ein umfassendes institutionelles Verständnis des Digitalen Wandels zu erarbeiten und dieses Wissen für die kirchliche Praxis nutzbar zu machen.
Fragen ergeben sich unter anderem sowohl in ethischer, rechtlicher und politischer als auch in theologischer, pastoraler, ekklesiologischer, religionspraktischer und organisatorischer Hinsicht. In ihrer derzeitigen Form scheinen kirchliche Strukturen nicht geeignet, eine Auseinandersetzung mit diesen Themen zu befeuern. Landeskirchen und EKD sind hier deshalb kurzfristig als Impulsgeber und Ermöglicher gefragt. Mittelfristig wird es auch darum gehen, die kirchliche Basis in der Entwicklung und Erprobung von Konzepten, in Fragen der Aus- und Fortbildung oder in Prozessen rund um die Veränderung des Pfarr- und Gemeindebildes zu unterstützen, die sich aus dem Digitalen Wandel ergeben. Zudem gilt es, die Vorreiterinnen und Vorreiter zu unterstützen, die in Theorie und Praxis schon heute an diesen Herausforderungen arbeiten, und Erprobungsräume zu schaffen.
Zur Verdeutlichung der großen Bandbreite aufgeworfener Fragen findet sich am Ende dieses Dokuments [in einem separaten Blogpost] ein erster Aufriss. An dieser Stelle folgen nun konkrete Vorschläge, wie die EKD sich den Herausforderungen des Digitalen Wandels aktiv und nachhaltig stellen könnte.
Vorschläge
1)     Gründung eines Kompetenzzentrums „Digitale Kirche“ mit fünf zentralen Aufgaben:
Interdisziplinäre akademische Reflexion des Digitalen Wandels und seiner Konsequenzen für Kirche und Gesellschaft (u.a. zur Identifizierung zentraler Handlungsfelder und -optionen)
Entwicklung und Erprobung von Praxiskonzepten für die Nutzung von Social Media in Ortsgemeinden und darüber hinaus.  
Fortbildungen und Inspirationskurse für Pfarrer*innen, Diakon*innen, Sekretär*innen, Lehrer*innen und Ehrenamtliche.
Erarbeitung von Kompetenzprofilen und Konzepten für die Ausbildung von Pfarrer*innen, Diakon*innen, Sekretär*innen, Lehrer*innen und Ehrenamtlichen.
Beratung der Landeskirchen und EKD (inkl. Werken und anderen Einrichtungen) zu Fragen des Digitalen Wandels (Strukturen, Prozesse, Projekte, Finanzierung usw.).
2)     Einrichtung einer Stabsstelle im Kirchenamt und/oder Ernennung einer/eines Beauftragten des Rates für den Digitalen Wandel mit folgenden Funktionen:
Steuerung und Initiierung von EKD-internen Prozesse rund um den Digitalen Wandel (Praxisprojekte, Kammer-Arbeit, Digitalisierung von Verwaltung usw.).
Koordinierung der Initiativen von Landeskirchen, EKD, Werken, Einrichtungen und des Kompetenzzentrums „Kirche und Digitaler Wandel“.
Kircheninterne Motivation für ein Einlassen auf den Digitalen Wandel.
3)     Einrichtung einer regelmäßigen informellen Vernetzungsrunde, um Initiativen in den Landeskirchen, Werken und Verbänden zum Digitalen Wandel zu koordinieren, Synergieeffekte zu nutzen und Erfahrungen auszutauschen.
4)     Regelmäßig Ausrichtung einer Konferenz zur Kommunikation des Evangeliums in der digitalen Gesellschaft, um die Digital-Pionier*innen an der Basis zu stärken und ein gemeinsames (Aufbruchs-) Narrativ für Initiativen rund um den Digitalen Wandel zu prägen. Sie könnte im Umfeld der jährlichen säkularen Netzkonferenz re:publica in Berlin stattfinden und sollte vier zentrale Funktionen erfüllen:
Vorstellung und Diskussion guter Praxis
Vernetzung der Akteur*innen
Theoretische und narrative Unterfütterung der praktischen Entwicklungen
Anschlussfähigkeit an Kultur und Diskurse der Netzöffentlichkeit schaffen
5)     Auslobung eines Praxis-Preises der EKD zur Kommunikation des Evangeliums in der digitalen Gesellschaft zur Förderung besonders innovativer Projekte und Ideen.
6)     Intensivierung der EKD-Öffentlichkeitsarbeit für digital geprägte Lebenswelten durch Erarbeitung einer Social-Media-Kommunikationsstrategie und die Einrichtung eines Social-Media-Teams an der Schnittstelle von Öffentlichkeitsarbeit, Theologie und Öffentlicher Verantwortung im Kirchenamt der EKD (mind. 10 Vollzeitäquivalente) mit folgenden Aufgaben:
Proaktive Kommunikation von Positionen und Prozessen der EKD in den Öffentlichkeiten des Netzes
Selbstbewusste Interaktion mit interessierten, verbundenen, kritischen Menschen auf Social-Media-Plattformen
Etablierung der EKD als ansprechende Marke in den Öffentlichkeiten des Netzes
Wahrnehmung und Kanalisierung relevanter netzöffentlicher Diskurse – und Teilnahme daran
Schulung, Beratung und Unterstützung der Repräsentant*innen der EKD zum persönlichen Einsatz von Social Media für die öffentliche Kommunikation.
 7)     Gründung einer modernen Kommunikationsagentur für Multimedia und Social Media unter dem Dach des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Publizistik mit folgenden Aufgaben:
Entwicklung und Umsetzung eigener Multimedia-Formate für Social-Media-Plattformen
Etablierung starker evangelischer Social-Media-Marken auf den gängigen und neuen Plattformen, etwa ein junger evangelischer Youtube-Kanal
Service für die Multimedia- und Social-Media-Arbeit bereits bestehender GEP-Publikationen
Service für die Multimedia- und Social-Media-Arbeit von Repräsentant*innen und Einrichtungen der EKD (Ratsmitglieder, Kirchenamt, Synode, Werke, aej usw.)
8)     Initiierung von Prüfprozessen für Nutzungsmöglichkeiten digitaler Werkzeuge in Organisation, Verwaltung und Leitung der EKD:
Neue, vereinfachte Kollaborationsmöglichkeiten für Gremien und Abteilungen (gemeinsame Kalender, Organisations- und Kommunikationstools wie Slack- und Trello, nutzerfreundliche Weiterentwicklung der Kirchencloud, kirchliche Etherpads, digitale Tagungsformate usw.)
Potenziale ethischer Technologie-Nutzung in der EKD (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, dezentrale Dienste, Open-Source-Software, faire Produktions- und Arbeitsbedingungen usw.)
Möglichkeiten zur Einbindung weiterer Öffentlichkeiten in Meinungsbildungsprozesse (e-Partizipation, Social-Media-Walls bei Synodentagungen usw.)
Potenziale von mehr Transparenz und Open Data
Digitalisierungspotenzial in der Verwaltung der EKD (Datenmanagement, Controlling, Automatisierung in Verwaltungsprozessen usw.)
9)     Fortführung und Unterstützung der Arbeit der Kammer für soziale Ordnung an evangelischen Positionen zu ethischen, sozialen und politischen Spannungsfeldern des Digitalen Wandels – auch in neuen Formaten.
[Ingo]
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medconweb · 5 years
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Studie: Digitalisierungsstrategien im internationalen Vergleich
Studie: Digitalisierungsstrategien im internationalen Vergleich
Im internationalen Vergleich schöpft Deutschland das Digitalisierungspotenzial nur unzureichend aus. (more…)
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trend-report · 6 years
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Warenlager digitalisieren – und Bilanz aufbessern
Warenlager digitalisieren – und Bilanz aufbessern
In vielen Unternehmen gibt es einen Bereich, in dem das Digitalisierungspotenzial zwar besonders groß ist, doch in dem die Modernisierung oftmals stockt: das Warenlager. Hier will die Deutsche Warenlager GmbH (DWLG) aus Garmisch-Par­tenkirchen Abhilfe schaffen. Ihr Geschäfts­führer Mario Springer bietet jedoch noch mehr als Smart Warehousing an: Seine Kunden können mit der DWLG auch die eigene…
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