Tumgik
#Dinarjat
worldwanderings-net · 3 years
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Dinner at Dinarjat
I thought I managed to see quite a lot of Rabat that day. I'm pretty sure that I have missed a few places like the royal palace which you probably couldn't get into anyway. Overall, I was quite pleased with Rabat. It is a modern and well organized city totally unlike the medinas which I have seen elsewhere. Then again, it might not be fair to compare the modern city to the medinas of old since the modern cities are better planned. In fact, most medinas would have a modern city outside the medina walls, this true of the other medinas that I have visited like Tangier, Fès and Meknès.
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johannakolodny · 5 years
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You’d never know that just around the corner and down another alleyway you’ll find this restaurant behind a door just like any other. Lamb mechoui with sides of various vegetable like carrots, cauliflower, purée of spinach, potatoes, courgettes, and rice. Followed by a divine couscous topped with the deepest caramelized onions, chicken, and nuts. Dessert platter of cookies and a pile high of mixed fruits, all Moroccan grown. #dinarjat #moroccanfood #morocco @duffle_compass @darra.goldstein (at Le Dinarjat) https://www.instagram.com/p/BvYlrg4BHMn/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1jntihe1o1oov
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thewul · 5 years
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Et un toast également pour le Blackstar a Buenos Aires, le Sirius a Helsinki et le Rastapopoulos a Rabat, Restaurant Riad sis dans la Médina de Rabat a proximité de la Casbah des Oudayas 
Alors en somme qu’avons nous
Le Restaurant Cuba Libre
Le Rastapopoulos
Les Confitures Frimousse
Les Confiseries Frimousse
Le Blackstar
Le Sirius
Les Champagnes Frimousse
Voila dans l’ordre nos sources de revenus possibles, toutes a des termes différents mais proches.
Les Champagnes Frimousse sont l’investissement le plus important c’est une véritable maison de Champagnes. Mais nous voyons comment quatre restaurants, et possiblement plus, ainsi qu’une maison de confitures et de confiseries s’intercalent pour nous permettre de réaliser cet investissement.
Ou la strategie de la Communauté Cuba Libre en tant que fond d’investissement est de réinvestir des plus values toujours plus conséquentes. A terme il y a une flotte de Classe II, ainsi qu’un Classe I de plus de 200 mètres. 
Le Rastapopoulos, Restaurant Riad. Anciennement le Dinarjat
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rosensteinracer · 4 years
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12.03.2020, 6. Etappe, Chefchaouen-Rabat
Vom krähendem Hahn geweckt blinzelten wir aus dem Zelt, noch war es um uns herum ruhig bis auf den Hahn und ein paar bellende Hunde. Wir nutzten die Stille für ein Frühstück mit Espresso und Porridge. Nach einer warmen Dusche machten wir uns auf den Weg ins Zentrum der blauen Stadt Chefchaoun.
Ein steiler Weg mit glatten und daher rutschigen Steinen führte hinab. Eingentlich Idylle pur, wenn da nicht so viel Müll läge. Hier wirft wohl jeder alles in die Natur, Plastikmüll und Getränkedosen wohin das Auge reicht. Ein Mann, dem wir unterwegs begegneten sagte uns, dass heute Markttag sei.
Wir schlenderten durch die schmalen Gassen treppauf, treppab und mussten bis ganz nach unten um die Marktstände mit einer großen Auswahl an frischen Früchten und Gemüse zu finden. Also kauften wir gleich das Mittagessen ein. Frisches Brot, Oliven, Bananen, Mango, Avocado und eine Frucht, die wir nicht kannten, laut Google eine Cherimoya (Zuckerapfel).
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg nach Rabat. In ca. 4 Stunden und nach 240 km sollten wir unser Ziel erreichen, aber es kommt ja meist anders als geplant. Auf der Strecke gab es jede Menge Geschwindigkeits- und Polizeikontrollen, auch wenn wir nicht angehalten wurden hat es doch Zeit gekostet, alle paar Kilometer an den wartenden Autos im Schritttempo vorbeizufahren. Meist gab es Geschwindigkeitsbegrenzungen von 60, selten 80 oder 100. Bei dem chaotischen Verkehr in den Städten braucht man Geduld und Ruhe oder Augenklappen und eine laute Hupe. Fahrräder, Motorradfahrer (ohne Helm), Eselkarren, einfach der Wahnsinn. Jeder biegt wild ab, die kleinen Fahrzeuge quetschen sich vorbei, keiner ordnet sich in die Spur ein bzw. macht einfach ne neue auf und Blinker werden sowieso keine benutzt.
Wir hatten uns gestern schon eine marokkanische Simkarte mit Datenvolumen besorgt, um auch im Notfall telefonieren zu können. In Chefchaoun hat alles bestens funktioniert, nun wollten wir aber nach einem Hotel in Rabat schauen. Plötzlich hatten wir aber keine mobile Datenverbindung mehr. Meine Französischkenntisse waren leider nicht ausreichend genug um zu verstehen was genau mit der Karte nicht funktioniert. Also war guter Rat teuer.
Wir stoppten an einem Café. Die Leute dort waren sehr freundlich und hilfsbereit und mit Englisch, Französisch und ein paar Zahlen auf einem Fresszettel stellte sich heraus, dass unser Datenvolumen aufgebraucht war. Wir dachten wir hätten ein Datenvolumen von 5 GB erworben, dabei waren es nur 500 MB für 5 Dirham. Und die waren mit ein paar versandten Bildern und kleiner Recherche logischerweise schnell aufgebraucht. Also mussten wir uns neues Datenvolumen besorgen. Zufällig kamen wir an einer Agentur der Maroc Telekom vorbei und versorgten uns mit ausreichend mobilen Daten. Kurz über die Hotline freischalten und zack, waren wir wieder online. Zum Glück hatte ich am Vortag aufgepasst als uns der Herr ausm Handyladen das erste Mal die Karte eingerichtet hatte. Hotline anrufen mit 555, dann die 1 fürs Aufladen, danach die Zahlen aus dem freigerubbelten Feld eingeben und *3, dann läuft die Sache. In solchen Situationen merkt man erst wie abhängig man von der modernen Technik und den Hilfsmitteln wie Handy und Navi ist.
Nach der ungeplanten Verzögerung also weiter nach Rabat. Hotel hatten wir uns eins ausgeguckt, aber noch nicht gebucht. Durch die schmalen Gässchen gab es mit dem Auto kein Durchkommen zum Hotel. Daher kreiselten wir erstmal eine Stunde durch die vollgestopften Straßen und den dichten Verkehr bis wir einen bewachten Parkplatz in der Nähe des Hotels gefunden hatten, auf dem wir unser Auto beruhigt über Nacht stehen lassen konnten. Weiter ging’s zu Fuß auf gut Glück zum gewünschten Hotel. Lediglich die Klingel und eine Notiz am Rahmen der massiven Holztüre ließen darauf schließen, dass es sich um das Hotel handeln musste. Einmal klingeln. Nichts. Ein zweites Mal klingeln und uns wurde geöffnet. Da wir nichts vorgebucht hatten, der junge Herr aber kaum französisch sprach, stellte er uns am Telefon zu seinem Englisch sprechenden Chef durch. Nach 5 Minuten hatten wir also ein Zimmer in einem hübschen Hotel und waren mit Tee, Keksen und WLAN versorgt. Frisch geduscht machten wir einen Abstecher auf die Dachterasse des Hauses und mit einer Empfehlung des Hotelbesitzers auf den Weg zum Abendessen.
Hier sagte uns ein Schild, dass es sich beim Restaurant Dinarjat um das Beste in Rabat handeln soll. Nach einem zaghaften Klopfen wurde uns die Tür geöffnet und wir traten in eine Welt aus 1001 Nacht. Im Schein der silbernen Leuchten führte man uns zum Tisch begleitet von musikalischer Umrahmung.
Wir speisten eine Art Hackfleischröllchen, verfeinert mit Minze, dazu Reis mit Rosinen und Couscous mit verschiedenem Gemüse und Lamm begleitet von Casablanca Bier. Good food-Good mood.
Erst um elf waren wir wieder im Hotel. Leider zu dunkel um die Stadt noch zu erkunden. Der halbe Tag den wir bei der Fährüberfaht verloren haben hängt uns noch nach.
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worldwanderings-net · 3 years
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Rabat at Night
I had a pricey but lovely dinner at Restaurant Dinarjat in the old medina of Rabat. I was told that I could get out of the medina very easily since there is an exit not too far away from here. The medina of Rabat is much ore pleasant than the other medinas that I have been do. For one thing, what would have been alleys in other medinas are actually streets which probably would accommodate even a car. However, the medina is off limits to vehicular traffic as I found out the first night I was here. The markets hare are not the crazy mayhem that I saw elsewhere either. All of these make walking around the medina a much more pleasurable experience.
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