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#FrauSein
mollherz · 6 months
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ich zog meine Mundwinkel nach oben, nicht glücklich oder amüsiert, sondern weil es ihr gewohnter Platz ist.
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bettinaschott69 · 1 year
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Verbinde dich mit deiner Urkraft!
Hallo du Liebe*r! Mama Gaia erinnert uns an das Schöpfen unserer Kraft aus den Wurzeln.Verbinde dich mit deiner Urkraft! Auf S.31 bis 35 in der aktuellen Ausgabe #15 des Herz ♥ Projekt Magazins findest du Sandra Otto und ihr Herzensbusiness VIVA LA MARTA. Weibliche Urkaftschöpferisch Vertrauengehalten Wenn du er-schöpft bist, verwirrt, müde,nicht mit deiner inneren Mitte schwingst Fühl dich…
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blumenkinder-eu · 1 year
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Neujahrsvorsätze sind ja gerade ein Thema... Dies und jenes sein lassen, etwas neues starten, Pläne machen usw. Was hast du dir vorgenommen ? Wie wäre es mit etwas, das dir gut tut ? Zum Beispiel ein besseres Körpergefühl während deiner Periode ? ♥ Dafür eignen sich Stoffbinden ganz wunderbar. Weich und saugstark passen sie sich deiner Körperform an und nehmen sehr viel Flüssigkeit auf. Sie sind atmungsaktiv und greifen nicht in deine natürliche Intimflora ein. Zudem sparen sie Geld und Müll. ♥ Hast du schonmal in unserem wirklich großen Sortiment der nachhaltigen Monatshygiene gestöbert ? Suche dir mit den praktischen Sortzierfiltern genau die #stoffbinden oder Slipeinlagen, die zu dir passen. ♥ Falls du Hilfe brauchst und Fragen hast, melde dich gerne bei mir ! #periodpositive #menstruationmatters #frausein #feelgood #lastgeneration #nachhaltig #klimaschutz #geldsparen #frugalismus #minimalismus https://www.instagram.com/p/Cm6JtGuNK6q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Buchvorstellung :" Fascinating Womanhood " von Helen Andelin .
Verfasst wurde es 1964 . Die Ausgabe,die auf Amazon erhältlich ist, ist überarbeitet von Dixie Andelin Forsyth , der Tochter der Autorin. Viele Passagen wurden verändert und teilweise entfernt , um das Buch an das aktuelle Frauenbild anzupassen. Trotzdem ist es sehr traditionell und die Philosophie ist zeitlos. Nach wie vor sehr empfehlenswert .
Geeignet für verheiratet Frauen
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early-midlifecrisis · 2 years
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Ich möchte auf Parties gehen. Während meiner Jugendzeit verkrampfte ich mich, wenn in der Handarbeitsstunde Techno lief - das sei die Musik des Teufels, hatte man mir beigebracht. Ich schlief abends ein mit der Vorstellung, dass eines Tages Jesus kommt und mich aus dem Schulunterricht "wegbeamt", der Bleistift fällt auf den Tisch und alle gucken blöde. Heute als bekennende Atheistin kann ich mir sowas gar nicht mehr vorstellen. Was man nicht mit wissenschaftlichen Mitteln belegen kann, gibt es nicht, Punkt.
Wenn ich auf Parties tanzen soll, fühle ich mich nicht wie die andern um mich herum, die das so selbstverständlich tun. Ich fühle mich ungelenk, fühle mich beobachtet - zumindest, wenn Leute dabei sind, die ich kenne. Vor einiger Zeit lief ich zufällig an ein Konzert unter freiem Himmel heran. Ich klemmte mir die Einkaufstasche zwischen die Füsse und fing zaghaft an, mitzuwippen. Ne halbe Stunde später tanzte ich ziemlich ausgelassen und es war mir scheissegal, wie ich aussehe, kennt mich ja eh keiner. Das Gefühl möchte ich gerne öfter haben.
Die letzten Wochen habe ich auch angefangen, knalligen Lippenstift und schicke Kleidung zu tragen. Ich wiege immer noch zuviel und das stört mich sehr - aber wenigstens gucke ich mir im Spiegel gern ins Gesicht und die Reaktionen der Mitmenschen tun meinem Selbstbewusstsein gut, nachdem ich mich jahrelang gefühlt habe, als wöge ich 200kg (mehr als zehn, fünfzehn Kilo zuviel hatte ich allerdings nie auf den Rippen). Es hat ne Therapie gebraucht, um dieses Gefühl des Hässlichseins langsam abbauen zu können. Ja, inklusive der Erkenntnis, dass von meinem Erzeuger implizite sexuelle Vibes ausgingen, die man in dem Sinne noch nicht als Missbrauch bezeichnen kann, die mich aber definitiv negativ beeinflusst haben. Sind halt so Dinge wie die ständigen zweideutigen Witze oder die Kommentare, dass alle Leute denken würden, dass du seine junge Freundin seist oder einfach dieser verliebte Blick, in dem mehr steckte als nur Vaterliebe. Dinge, die mich meinen Körper haben hassen lassen. Dinge, die mich haben dick werden lassen, denn wenn du dick bist, dann begehrt er dich wenigstens nicht. Wenn du hässlich bist, dann guckt er dich nicht "so" an.
Schminken und hübsch zu sein war zunächst schwierig. Es gibt in einer Grossstadt immer Männer, die glauben, sich alles erlauben zu können. Ich hab dann gelernt, sofort zu reagieren: "DAS muss ich jetzt echt nicht haben!" dazu genervt gucken. Oder den Platz wechseln, wenn er dich im Bus anstarrt und sich immer breitbeiniger hinsetzt. Oder auch einfach mal laut werden, weil der Vollidiot ständig mit seinem Fahrrad in deiner Nähe klebt und dich penetrant anstarrt. Wer glaubt, sowas sei die Ausnahme, ist vermutlich ein Mann und hat nicht erlebt, wie es ist, eine Frau zu sein.
Nachdem ich das dann einigermassen gelernt hatte, gings eigentlich immer besser. Nur die Kilos wollen noch nicht purzeln. Ich weiss, dass mein Essen psychische Ursachen hat. Was passiert, wenn ich die Figur habe, die ich mir wünsche, weiss ich nicht. Dabei müsste ich langsam wirklich keine Angst mehr haben. Mich zu wehren habe ich ja unterdessen gelernt. Was aber noch fehlt, ist das: solange ich zuviel wiege, kann und will ich keinen Sex haben. Ich würde mich schlicht nicht wohl fühlen, hat sich in der Vergangenheit oft genug gezeigt. Abzunehmen ist für mich gleichgesetzt damit, jemanden näher an mich ranzulassen und DAS, meine Damen und Herren, ist nochmals eine ganz andere Baustelle. Das löst nochmals Gefühle aus, die mit aufgezwungener Nähe, mit Ekel und mit starken Aggressionen verbunden sind - Sachen, die noch nicht ganz durchgearbeitet sind.
Es gab eine Zeit, da hab ich mich recht gut in meinem Körper gefühlt - vor ein paar Jahren, als ich beschloss, dass ich mal einen Marathon laufen will. Ich habs dann bis zum Zehnkilometerlauf geschafft. Und dann das Interesse verloren, weil ich immer verbissener wurde, mich zum Training prügelte, statt Spass zu haben. Vielleicht sollte ich das wieder anfangen. Das Laufen macht mir Spass. Gute Musik auf die Ohren und einfach mal für zehn oder zwanzig Minuten Gas geben, die überschüssige Energie abreagieren, den Frust rauslassen. Vielleicht sollte ich das wieder beginnen. Zu meinem Körper wieder mehr Kontakt aufnehmen, auf ne positive Art und Weise. Und wer weiss, vielleicht laufe ich dann eines Tages wirklich den Marathon. Würde zu ner Midlife Crisis definitiv passen, oder?
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radicchia · 1 year
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Zum Frauenkampftag 2023 gibt es die zweite Ausgabe des Frausein-Zines, in dem verschiedene Frauen ihre Erfahrungen und Meinungen zum Thema Frausein schildern.
Hier findet ihr das PDF.
Hier geht es zum Instagram-Account der Gruppe, wo ihr auch Infos dazu findet, wie ihr eine gedruckte Ausgabe bestellen könnt.
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djuvlipen · 6 months
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Wanna learn about women history and WWII? Here is a non-exhaustive list to get you started
German women and the Nazi regime
Mothers in the Fatherland: Women, the Family and Nazi Politics, Claudia Koonz
Female SS Guards and Workaday Violence: The Majdanek Concentration Camp, 1942-1944, Elissa Mailänder
Zwangssterilisation im Nationalsozialismus: Studien zur Rassenpolitik und Frauenpolitik, Gisela Bock
Hitler's Furies: German Women in the Nazi Killing Fields, Wendy Lower
"Backlash against Prostitutes' Rights: Origins and Dynamics of Nazi Prostitution Policies," in Journal of the History of Sexuality Julia Roos
"German Women and the Holocaust in the Nazi East," Wendy Lower, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Frausein im Dritten Reich, Rita Thalmann
Women as victims or perpetrators of the Holocaust (general)
"Women and the Holocaust: A Reconsideration of Research," in Signs, Joan Ringelheim
Women in the Holocaust, Dalia Ofer & Lenore J. Weitzman
Das KZ-Bordell: Sexuelle Zwangsarbeit in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Robert Sommer
SS-Bordelle und Oral History. Problematische Quellen und die Existenz von Bordellen für die SS in Konzentrationslagern, Christa Paul & Robert Sommer
Sexual Violence during the Holocaust—The Case of Forced Prostitution in the Warsaw Ghetto, in Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies, Katarzyna Person
"Gender: A Crucial Tool in Holocaust Research," Marion Kaplan, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Different Voices: Women and the Holocaust, Carol Rittner & John K. Roth
Resilience and Courage: Women, Men, and the Holocaust, Nechema Tec
« Reframing Sexual Violence as a Weapon and Strategy of War: The Case of the German Wehrmacht during the War and Genocide in the Soviet Union, 1941–1944 », in Journal of the History of Sexuality, Regina Mühlhäuser
Sex and the Nazi soldier. Violent, commercial and consensual encounters during the war in the Soviet Union, 1941-45, Regina Mülhäuser
Romani women during the Holocaust
« Krieg im Frieden im Krieg: Reading the Romani Holocaust in terms of race, gender and colonialism », Eve Rosenhaft
« Hidden Lives : Sinti and Roma Women », Sybil Milton
« Romani women and the Holocaust Testimonies of Sexual Violence in Transnistria », Michelle Kelso
"No Shelter to Cry In: Romani Girls and Responsibility during the Holocaust," Michelle Kelso, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Jewish women during the Holocaust
Jewish women's sexual behaviour and sexualized abuse during the Nazi era, in The Canadian Journal of Human Sexuality, Beverley Chalmers
Sexual Violence against Jewish Women During the Holocaust, Sonja M. Hedgepeth & Rochelle G. Saidel
Persecution of lesbians by the Nazis
Days of Masquerade: Life Stories of Lesbians during the Third Reich, Claudia Schoppmann
Nationalsozialistische Sexualpolitik und weibliche Homosexualität, Claudia Schoppmann
“This Kind of Love”: Descriptions of Lesbian Behaviour in Nazi Concentration Camps, from Nationalsozialistische Sexualpolitik und weibliche Homosexualität, Claudia Schoppmann
Queer in Europe during the Second World War, Regis Schlagdenhauffen
Ravensbrück
Ravensbrück. Everyday Life in a Woman’s Concentration Camp 1939-45, Jack G. Morrison
Ravensbruck: Life and Death in Hitler's Concentration Camp for Women, Sarah Helm
Women and the Memory of WWII
Women, Genocide, and Memory: The Ethics of Feminist Ethnography in Holocaust Research, in Gender & Society, Janet Jacobs
Lessons Learned from Gentle Heroism: Women's Holocaust Narratives, in The Annals of the American Academy of Political and Social Science, Myrna Goldenberg
« An Austrian Roma Family Remembers: Trauma and Gender in Autobiographies by Ceija, Karl, and Mongo Stojka », Lorely French
Beyond Survival: Navigating Women's Personal Narratives of Sexual Violence in the Holocaust, Roy Schwartzman
Comfort Women and imperial Japan
Comfort Women: Sexual Slavery in the Japanese Military During World War II, Yoshimi Yoshiaki
The Comfort Women: Japan’s Brutal Regime of Enforced Prostitution in the Second World War, George Hicks
The Japanese Comfort Women and Sexual Slavery During the China and Pacific Wars, Caroline Norma
Lola's House: Filipino Women Living With War, Evelina Galang
Soviet Women during WWII
« “Girls” and “Women”. Love, Sex, Duty and Sexual Harassment in the Ranks of the Red Army 1941-1945 », in The Journal of Power Institutions in Post-Soviet Societies, Brandon M. Schechter
Soviet Women on the Frontline in the Second World War, Roger D. Markwick & Euridice Charon Cardona
Soviet Women in Combat. A History of Violence on the Eastern Front, Anna Krylova
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dersirm-2020-blog · 3 months
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… die freche Göre und der Boden der Tatsachen …
Sie wusste schon, dass sie eine attraktive junge Frau war. Das zeigte sie ganz gern aber manchmal wollte sie auch spüren, dass ihr jemand ihre Grenzen zeigte, sie auf den Boden brachte. Und an diesem einen Abend passierte genau das. Sie redete und flirtete mit ihm, spielte mit ihrem Frausein und dann ließ sie die Zicke heraushängen und wollte ihn einfach stehen lassen, als sie einen harten Griff in ihrem Genick spürte. Ihr „Au“ kommentierte er mit einem geflüsterten „keinen Ton“. Dann ließ er einen Tropfen Spucke auf seinen Schuh tropfen und flüsterte: „Leck auf Miststück“ Die Welt schien kurzzeitig zu stehen. Er wartete. Warum genau wusste sie nicht, aber nach einer Weile ging sie nach unten und leckte den Tropfen von dem Schuh ab. Gleichzeitig spürte sie seinen anderen Fuß in ihrem Genick. Dann hörte sie ihn sagen: „Du wirst lernen, unten zu sein. Das wird dein Platz.“ Dann fiel diese Karte vor sie auf den Boden. Auf der stand nur eine Mobilnummer und der Satz: Melde dich, wenn du den Mut hast… Der Druck auf ihrem Genick ließ nach. Als sie aufsah, sah sie ihn nur noch von hinten. Er hob seine Hand und verschwand. So hatte sie noch niemand stehen oder liegen lassen. Eigentlich war sauer auf ihn oder war sie doch erregt? Und irgendwann war es dann soweit und sie rief ihn an. Aber das ist schon eine andere Geschichte…
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graeumel · 1 year
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Ich finde es schockierend, dass die Antidiskriminierungsstelle einfach mal meint, die Geschlechtsidentität über die Realität des Geschlechtes stellen zu können. Geschlecht ist real und Geschlecht hat Auswirkungen innerhalb der Gesellschaft und der sozialen Interaktion, die sich nicht einfach wegidentifizieren lassen und deswegen in der Antidiskriminierung berücksichtigt werden müssen - um Diskriminierungen aufdecken zu können, um sie zu vermeiden, um Schutz zu gewährleisten und um Teilhabe zu ermöglichen. Das gilt eben nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen - elementar am Geschlecht orientiert, weil Frauen genau deswegen überhaupt erst diskriminiert worden sind.
Die Antidiskriminierungsstelle tut aber so, als sei Frausein eine Identität, die jeder annehmen könne und handelt damit wider die Realität und wider das Grundgesetz und wider die Antidiskriminierung. Eigentlich sollte man diejenigen, die dort genau das vertreten in einen Grundgesetzkurs schicken und wer weiterhin grundrechtsfeindliche Positionen vertritt, muss seinen Job verlassen. Es kann nicht sein, dass solche Menschen in staatlichen Positionen tätig sind.
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dreizehnterjanuar · 1 year
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KING KONG VIVIENNE (UA)
von Brunner/Causemann
Sex und Pornografie, Lust und weiblicher Körper: Eine junge Schauspielerin erzählt von ihrem Weg zum „Frausein“ und vom Zwang zur Freiheit in einer von Cisgender und Heteronormativität bestimmten neoliberalen Erfahrungswelt. Beispielhaft legt sie frei, wie Frauen durch Verdinglichung und WeiblichkeitTM von ihrer eigenen Stärke als lebendige und schöpferische Wesen abgeschnitten werden. Und welche Strategien und Möglichkeiten des Protests sie dagegen entwickelt hat. Ein emanzipatives Abenteuer zwischen Essstörung, Rape Culture und hegemonialer Männlichkeit nach Motiven von Virginie Despentes, Elfriede Jelinek, Eva Illouz und anderen.
Aufführungsdauer ca. 90 Minuten
Mit Vivienne Causemann Inszenierung & Ausstattung Fanny Brunner Songs, Musik Jan Preißler Licht, Ton Marco Kelemen Dramaturgische Beratung Andreas Hutter Mitarbeit Ausstattung, Foto Daniel Angermayr Regieassistenz Michael Wilhelmer Ausstattungsassistenz Leslie Bourgeois
Premiere Sa, 8. Oktober, 18.00 Uhr, Box VorstellungenMi,12.|Sa,15.Oktober und Mi,28.|Do, 29.Dezember, 19.30Uhr, Box Eine Koproduktion von dreizehnterjanuar Wien und dem Vorarlberger Landestheater
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blumenkinder-eu · 1 year
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Neujahrsvorsätze sind ja gerade ein Thema... Dies und jenes sein lassen, etwas neues starten, Pläne machen usw. Was hast du dir vorgenommen ? Wie wäre es mit etwas, das dir gut tut ? Zum Beispiel ein besseres Körpergefühl während deiner Periode ? ♥ Dafür eignen sich Stoffbinden ganz wunderbar. Weich und saugstark passen sie sich deiner Körperform an und nehmen sehr viel Flüssigkeit auf. Sie sind atmungsaktiv und greifen nicht in deine natürliche Intimflora ein. Zudem sparen sie Geld und Müll. ♥ Hast du schonmal in unserem wirklich großen Sortiment der nachhaltigen Monatshygiene gestöbert ? Suche dir mit den praktischen Sortzierfiltern genau die #stoffbinden oder Slipeinlagen, die zu dir passen. ♥ Falls du Hilfe brauchst und Fragen hast, melde dich gerne bei mir ! #periodpositive #menstruationmatters #frausein #feelgood #lastgeneration #nachhaltig #klimaschutz #geldsparen #frugalismus #minimalismus https://www.instagram.com/p/Cm6JtGuNK6q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sonnenharz · 3 months
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Meine erste Liebe, was erotische Decks betrifft, gefolgt vom Tarot of Sexual Magic und jüngst Goddess of Love. Wo anfangen, wo enden? Besser als Podcast-Reihe. Sowieso, was Tarot betrifft.
Habe mir das MT (und ToSM) in klassischer Größe gegönnt, da mir nach Monaten und Monaten klar geworden ist, wie bereichernd diese für mich sind, mich fordern & fördern - und ein Deck in klassischer Größe und Gewicht in den Händen zu halten... kitzelt meinen Handfetisch so anders.
Ein paar Hintergründe dazu folgen die Tage, allerdings in meiner eigens eingerichteten Ecke für diese und ähnliche Themen: schuerfwundenromantik.
In erster Linie geht's um eigene, innere Entdeckungen und Entwicklungen: meine Sexualität, Erotik, Sinnlichkeit, Frausein, Weiblichkeit - was es da alles zu erkennen und dann vor allem zu verlernen gibt. Himmel, Arsch und Zwirn. Wen's interessiert, ist herzlich Willkommen in meinem digitalen Schlafzimmer.
☝️auch wenn ich von meiner Identifikation und Erfahrung als (cis)Frau aus schreibe, sind vor allem meine Texte, mein kreatives Schreiben, in Ich-Du-Form, daher offen und zugänglich für bunte Herzen. Denn meins ist es auch. 🏳️‍🌈 und am Ende des Tages zählt die Liebe in all ihren Facetten und was sie mit uns macht. 💜
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kunstplaza · 4 months
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radicchia · 1 year
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Iggy Pops alternder Körper befreit die Frau vom Frausein. Sonst noch was?
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fettereise · 5 months
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Die letzten Tage in Laos, weiter nach Thailand (17.10. - 28.10.)
Von Thakhek aus fahren wir mit dem Bus weiter den Mekong entlang nach Süden nach Savannakhet. Die Stadt soll bei Touristen nicht besonders bekannt sein, was für uns erstmal reizvoll klingt, und außerdem lässt sich von hier aus auch der Fluss nach Thailand überqueren. Wir fassen locker ins Auge, vielleicht noch weiter nach Süden Richtung Pakse oder zu den "Tausend Inseln" zu fahren. Die Busfahrt von Thakhek nach Savannakhet ist dann auch wieder eine sehr lokale und landestypische Erfahrung: ein Minibus, 15 Einheimische und wir, aber es gibt viele große und offene Fenster, die Fahrt dauert nur etwa drei Stunden und die Straße ist überraschend gut. Neben mir sitzt eine ältere Dame mit ihrem Enkel, und ab und zu ruft sie dem Fahrer etwas zu, der daraufhin am Straßenrand anhält, für sie Fleischspieße und Wasser kauft und ihr die Sachen in den Wagen hält. Die alte Dame kennt keine Berührungsängste und legt sich bei Torben und mir fast über den Schoß, um Geld wegzugeben und die heiße Ware zu bezahlen. Ganz laotisch hat sie in einem Bambuskörbchen selbstgekochten Klebreis dabei, diesen rollt sie mit den Fingern zu Kugeln und isst ihn dann zum Fleisch. Der kleine Junge bestaunt mich fast die ganze Fahrt über ganz neugierig und traut sich einmal ganz kurz sogar, mich unauffällig am Bein anzustupsen. Sehr süß!
In Savannakhet bleiben wir dann leider entgegen unseres Planes eine ganze Woche kleben, denn Torben ist schon wieder krank und braucht Bettruhe. Ich stecke mich zwar nicht an, stelle aber relativ schnell leidvoll fest, dass Savannakhet wirklich außer einem Tempel und dem kleinen food Market am Mekong nichts zu bieten hat. Außerdem gibt es hier wirklich keine Touristen, was dazu führt, dass ich auf der Straße die Hauptattraktion bin und sich ständig Leute nach mir umdrehen. Das ist zwar nicht schlimm, aber nach einiger Zeit irgendwie doch anstrengend. Ich verbringe also viel Zeit mit dem Reiseführer oder den Game of Thrones Büchern (die sind übrigens echt klasse!) in Cafés oder in der Hängematte unserer Unterkunft.
Am 23.10. hat Torben sich soweit erholt, dass wir reisen können, und da unser laotisches Visum in zwei Tagen abläuft und wir kein Risiko eingehen wollen, fahren wir heute mit dem Bus über die Grenze nach Mukdahan in Thailand. Das klappt problemlos, denn für Thailand brauchen Deutsche Touristen für einen Monat kein Visum. In Mukdahan angekommen (und nachdem Torben einen schweißtreibenden Sprint zum nächsten Geldautomaten gemacht hat, damit wir Thai Baht für den Busfahrer haben) steigen wir in den nächsten Bus nach Khon Kaen, übernachten dort eine Nacht und fliegen am nächsten Tag weiter nach Bangkok, wo wir in der Dämmerung ankommen.
In Bangkok in der Nähe unseres Hotels aus der Bahn zu steigen ist erneut ein ziemlicher Kulturschock. Nach Laos, wo sich selbst die Hauptstadt wie eine Provinzstadt anfühlt, es kaum Touristen und quasi nur laotisch aussehende Menschen gibt und die Zeit irgendwie stillsteht, ist Bangkoks Innenstadt der reine Wahnsinn. Wir sehen Menschen von überall, es ist laut, voll, trotz Dunkelheit taghell. Händler am Straßenrand bieten völlig offen Drogen, aufreizende Kleidung und Erotikutensilien an, und bei einigen Frauen bin ich mir bezüglich des Frauseins nicht ganz sicher...
Unser Hotel liegt im Stadtteil Sukhumvit, hier gibt es hauptsächlich Business- und Shoppingmalls, Restaurants für jeden Geschmack, jede Menge Bars und auch Erotik-Nachtleben. Direkt rund ums Hotel ist also richtig Rambazamba, aber da das Hotel sehr neu und gut isoliert ist, schlafen wir trotzdem super.
Wir genießen in Bangkok erstmal so richtig die Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten, die eine Stadt dieser Größe und dieses Entwicklungsstands mit sich bringt - soll heißen, wir futtern uns durch die Restaurants, gehen in Bars und stromern durch unzählige Shoppingmalls. Diesen Luxus hat es in Laos nirgends gegeben, im Vergleich war alles ziemlich unterentwickelt und provinziell (was nicht heißen soll, dass es uns nicht gefallen hat!).
Trotzdem sehen wir in den vier Tagen in der Großstadt auch noch allerhand andere Dinge. Wir fahren zum Wat Arun, einem ganz besonders schönen und außergewöhnlichen Tempel. Wir gehen beim absolut beeindruckenden Königspalast vorbei. Wir fahren nachts mit einem Tuk Tuk nach Chinatown und saugen die chinesische Kultur und den Geruch der unzähligen Straßenstände ein, machen allerdings um die gegrillten Skorpione, Taranteln und anderen Insekten einen Bogen. Die Tuk Tuks hier sind übrigens auch eine Klasse für sich: Während es sich in Laos um schrottige, klapprige Gefährte mit drei Rädern handelt, die meist nur wenig mehr als Schrittgeschwindigkeit schaffen, sind die Tuk Tuks hier top neu, mit auffällig bunten Sitzflächen, häufig auch dicken Felgen, bunten LED-Leuchten und manchmal sogar heftig wummernden unter dem Sitz eingebauten Bassboxen. Wir statten auch der berühmten Khao San Road - in etwa das Pendant zum Ballermann - einen Besuch ab, verbringen hier bei Livemusik und Bier einen lustigen Abend und widerstehen auf dem Heimweg der Versuchung, uns spontan bei einem der vielen hier ansässigen Tattoostudios ein dauerhaftes (und angetrunken ausgesucht bestimmt sehr peinliches) Souvenir mitzunehmen. Auch machen wir einen Abstecher in das Erotikviertel bei uns um die Ecke (auch genannt der größte Erwachsenenspielplatz der Welt), wo Torben ein bisschen Sorge hat, vom anderen Geschlecht etwas zu viel ungewollte Aufmerksamkeit zu bekommen... Lustigerweise kommen wir dann aber gar nicht ins Zentrum des Geschehens, weil wir eigentlich nur einen Spaziergang machen wollten und beide keinen Ausweis dabei haben.
Als wir von all den Erkundungen erschöpft sind, fahren wir zum großen Lumphinipark für eine Auszeit und begegnen dort großen Waranen im und um das Wasser.
Bangkok ist wirklich riesig, abwechslungsreich und sehr beeindruckend. Richtig toll ist die riesige Auswahl an Restaurants, kulinarisch gibt's hier wirklich alles. Besonders überrascht hat uns auch die Fülle an gigantischen, top modernen und wunderschön dekorierten und gestalteten Shoppingmalls - eine ist gestaltet wie ein Flughafen, eine andere einem thailändischen Markt nachempfunden, und so weiter. Was ich hier etwas gruselig finde, sind die zahlreichen offen zur Schau gestellten Liebeleien (und Beziehungen?) zwischen (wirklich alten!) europäischen Männern und jungen Thailänderinnen... das ist wirklich nicht nur ein Klischee.
Wir essen viel, laufen viel, genießen den Luxus eines günstigen und über den Straßen gelegenen Bahnsystems, lernen die Freundlichkeit der Thailänder kennen und haben einfach eine gute Zeit.
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"Ich hatte das Gefühl, dass ich es nicht schaffen würde. Dass ich mich nicht schaffte. Für das Alte war ich zu klug und reflektiert, für das Neue zu ungeübt und, ja, auch zu blöd. Die alte Tür hatte ich geschlossen, die neue blieb mir verschlossen. Dazwischen steckte ich. Gefangen in Freiheit." [S. 67-68] "Wieder schaute ich mich mir Frauen meiner Umgebung an, Frauen, die es "geschafft" hatten. Was ich sah, fand ich beunruhigend. Überall traurige Frauen. Mit Traurigkeit zugedeckte Frauen. Frauen [...] deren Zweisamkeit mit ihren Männern aus nichts anderem mehr besteht, als dass zwei Leute eine Wohnung, ein Auto, ein Konto, die Erziehung gemeinsamer Kinder und den Zahnputzbecher miteinander teilen. Frauen, denen die Trauer darüber ins Gemüt und ins Gesicht eingezeichnet ist. Die wissen, dass kein Urlaub, keine Anschaffung das je wieder gutmachen kann. Frauen, die ihre Traurigkeit aushalten, weil sie ihnen von ihren Müttern bekannt ist. Weil die unverwirklichten Träume übertragen werden auf die nächste Generation. Wo auch die Söhne sich an ihre traurigen Mütter gewöhnen und deshalb nur noch halb so erschrocken sind, wenn sie dreißig Jahre später selber so eine traurige Frau haben. Und Töchter erkennen sich in ihren Müttern wieder und fühlen als trauriges Kontinuum in einer traurigen Welt. Und alle hatten sie immer Pläne. Immer sollte irgendwann etwas anders werden. Besser. Leichter. Schöner. Irgendwann." [S. 109]
-- "Frausein" von Mely Kiyak
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