Tumgik
#Grashalm
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Ich bin stets alleine
Auch wenn noch jemand da ist
Nur, weil ich 'ne Schlinge trage
Bin ich noch lang nicht David
Nach jeder erlangten Gewissheit folgt Zweifel
Und jeder Erfolg hat ein Preisschild
Diese Lieder sind mein, ich sing sie allein
In die dunklen Kammern meines Kopfes
Lass ich niemand rein
Und ich fühl mich einsam
Weil ich den Schmerz mit
Niemandem teilen kann
Die Musik ist nicht mehr heilsam
Ich suche ein Balsam
Ein Medikament, ehe dieses Feuer
Meine Seele verbrennt, wie Napalm
Und so suche ich Halt
An einem einzigen Grashalm
Seh die Wunden offen bleiben
Und dann weiter vernarben
Ich bin allein in der Menge
Wer versteht was ich denke?
Passe nicht in eure Form rein
Egal wie ich mich verrenke
Es ist der Fluch der Besten
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naturugarten · 6 months
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💚 "Every blade of grass, each leaf, each separate floret and petal, is an inscription speaking of hope." 💚 "Jeder Grashalm, jedes Blatt, jede einzelne Blüte und jedes Blütenblatt ist ein Zeichen der Hoffnung." Richard Jefferies (1848–1887) Schriftsteller / Naturforscher #Naturgarten #mygarden #Aster
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mystictriglav · 1 year
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Zlatorog Kovačič (Goldhorn und Zerstörer des Triglavgartens - Hüter des Schatzes im Berg Bogatin - Schützling der Rojenice - Bergführer - Romanschreiber)
Bebend senkten und hoben sich die Flanken des Gamsbockes, der inmitten der grünen Wiese verblutete. Darnieder gestreckt spürte er das Blut warm aus der Wunde rinnen, während er die Augen fest auf seinen Mörder richtete. Der Jäger kam langsam immer näher, wetzte bereits das Werkzeug, mit welchem er ihm die goldenen Hörner vom Kopf trennen wollte. Unter Anstrengung hob der Bock den Kopf an und beobachtete die Stelle im Gras, wo sein roter Lebenssaft im Grün versickerte. Triglavrosen wuchsen aus jedem einzelnen Tropfen, der vergossen worden war. Unter Schmerzen rupfte das Tier ein paar Blüten heraus und aß sie. Wie durch einen Zauber schloss sich die Wunde und binnen weniger Sekunden, war Zlatorog wieder bei Kräften und auf den Beinen. Nicht zu spät, denn ein scharfes Messer sauste bereits durch die Luft, um ihn noch rechtzeitig zu erwischen. Der Bock duckte sich unter dem schneidenden Luftzug hindurch und stürmte davon. Ein wütendes Schimpfen ertönte in seinem Rücken, während er versuchte, eine der Felswände zu erklimmen, die diesen riesigen Garten einzuzäunen versuchten. Seine weiße Herde blickte aus sicherer Höhe zu ihm herab und als Zlatorog bewusst wurde, dass der Jäger ihm bis überallhin folgen würde, ehe er nicht hatte was er wollte, stellte er sich diesem in den Weg. Links schmiegte sich der Berg an seinen Körper, während rechts ein tiefer Abgrund klaffte. Drohend senkte Zlat seinen Kopf, die goldenen Hörner dem Jäger entgegenstreckend. Ehe dieser zu nah kommen konnte, verdunkelte sich der bis eben noch strahlend blaue Himmel. Donner grollte durch das Gebirge und ließ das Gestein bedrohlich zittern. Der Jäger blickte nach oben in Erwartung eines Unwetters, unwissend, dass der wahre Sturm den Hörnern des Bockes entweichen würde. Gleißend helle Blitze zuckten aus den Hörnern Zlatorogs und stürzten seinen Verfolger in den Tod. Doch das stoppte die Katastrophe nicht. Fruchtbare Erde verwandelte sich in karge Ödnis. Saftiges Grün nahm die graue Farbe der Felsen an. Was einst eine Oase in einer Steinwüste schien, glich nun seiner gebirgigen Umgebung. Nur der Nebel der Rojenice, den drei weißen Frauen, konnte ihn noch beruhigen. Er umhüllte ihn wie eine sanfte Umarmung unter der er die Augen schloss, aber den Garten brachte es nicht zurück. Keine Blume, kein Strauch, kein Grashalm und kein Baum würde es wagen, jemals wieder hier zu erblühen, zwischen den Seen des Triglav. Mit zarten Stimmen flüsterten die Rojenice ihrem Schützling zu, wo sie ihren Garten wieder erblühen lassen würden, bevor sie von dannen zogen. Zlat spürte ihre Enttäuschung über seinen Ausbruch, aber auch die Sorge, die sie um ihn hatten und so überraschte es ihn nicht allzu sehr, dass er auf zwei Hände auf felsigem Untergrund starrte, anstatt auf Hufe, als er wieder die Augen öffnete. Zitternd zog er sich an der Felswand hinauf und lief unsicher das erste Mal auf zwei Beinen hinunter in den ehemaligen Garten. An einem der ihm wohl vertrauten Seen ließ er sich auf die Knie fallen und beugte sich vornüber, um seinen neuen Körper zu begutachten. Goldene Augen blinzelten ihm entgegen unter dichtem dunklen Haar. Die blassen Finger bohrten sich in den Schutt um ihn herum, während sich sein Kiefer anspannte. Mit einem wütenden Schrei warf er die Steine in seiner Hand auf sein Spiegelbild, welches sich unter der Erschütterung verschwand. Wie unter Schmerzen krümmte sich sein Körper, sein Gesicht verzerrte sich und der Schrei formte sich zu heißeren Lauten der Verzweiflung.
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myinnerocean · 7 months
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Die Antwort auf eine Frage
Dann würde ich sagen, dass ich mir gerne sowas angucke. Ich gucke gerne umher, nehme alles ins Auge und kann meinen Blick nicht davon lassen. Von den schönen Dingen. Und ich erkläre, dass für mich die schönen Dinge die Bäume im Wind sind, die grünen Blätter und der blaue Himmel der immer wieder durch scheint. Die Felder und Wiesen bis das Auge reicht und am Horizont der Wald. Die Berge dahinten mit der weißen Spitze. Der Fluss, mit den vielen schimmernden Steinen und dem alten Holzstamm daneben. Die Wellen, die mich begrüßen, wenn sie bis zu meinen Füßen kommen und dann sagen bis gleich. Der kleine Sandweg, der sich ganz heimlich zwischen dem hohen Gras versteckt und mich einlädt ihm zu folgen. Und vor allem der Himmel. Egal wo ich bin, der Himmel grüßt mich, mal in blau, mal in rot-rosa, mal in schwarz. Und manchmal grüße ich ihn, mal in blau, mal in rot-rosa, mal in schwarz. So wie der Himmel sich ändert, änder ich auch mich. Nie wissen wir beide, auf welche Art wir uns wieder sehen, aber immer ist er da, wenn ich das nächste Mal hoch schaue und ihn grüße wie einen langjährigen Freund, bei dem Sprache nie notwendig war, um sich zu verstehen.
In diesen Momenten fühle ich mich für einen kurzen Moment geborgen. Als müsste ich nicht mehr tun, als einfach nur da zu sein, damit mich die Bäume, die Felder, der Berg, der Fluss, das Meer und der Himmel begleiten.
Die ganzen vielen wundervollen Dinge, die ich mir seit Jahrzehnten angucke und in mir den Wunsch auslösen sie mir noch unendlich viele Jahrzehnte angucken zu dürfen. Als mir alles weh tat und als alles dunkel war, musste ich nur hoch schauen. Sie haben mich gerettet und sie tun es noch immer. Mein Herz habe ich mit einem Lächeln auf den Lippen dort versteckt.
Wenn meine Zeit gekommen ist, hoffe ich nur auf eins. Dass diese Welt all meine Liebesbriefe bekommen hat. Und vielleicht, ganz vielleicht, darf ich zu Ihnen kommen. Ich möchte der Wind sein, der durch die Blätter im Baum fegt. Ich möchte die kleine rote Blüte auf dem Feld sein, kurz bevor der Wald anfängt. Ich möchte ein kleiner grauer Stein sein, der auf dem großen Berg mit der weißen Spitze sein Bett hat. Ich möchte einer der Grashalme sein, der den Sandweg versteckt. Ich möchte der alte morsche Baumstamm sein, von dem aus die kleine Maus auf den großen Fluss blickt. Ich möchte die Welle sein und jedem Besucher Bis gleich sagen. Und ich möchte ein bisschen blau, ein bisschen rosa-rot, ein bisschen schwarz vom Himmel sein.
Vielleicht, ganz vielleicht, guckt mich dann jemand an und findet auch alles ein bisschen weniger schlimm.
Das wäre sie, wenn jemand fragen würde.
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krissinonstop · 10 months
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wip game!
rules: In a new post, show the last line you wrote and tag as many people as there are words. (or share an art wip etc)
tagged by @noxachi and @elanorniennandil-me 
since I’m writing everything in German, this will be in German too. Sorry! Also I’m not tagging anyone because I don’t know any more people.
"Mit einem Mal war er aufmerksam, angespannt und so ruhig. Er trommelte nicht mit den Fingern auf der Motorhaube oder zerlegte fachmännisch einen Grashalm in seine Einzelteile, wie er es sonst immer tat. Er sah aus wie ein Kaninchen, das in die kalten Augen eines Falken blickte.”
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lecrocus · 8 months
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Denkst du an mich, wie ich an die Steppe?
Durch die ich wandere und jeden Grashalm spüre?
Er schneidet, nicht tief, doch es brennt
Das Haus, mein Unterschlupf, doch es tropft hindurch
Wolkendecke, Tristesse im Angesicht.
Das Wasser verdrängt, sammelt sich
Die Frucht an den Bäumen taumelt, doch sie fällt nicht herab
Der Weg führt mich ans Ende
Ein Schild zeigt auf den Anfang
Was liegt dazwischen?
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sweetbloodycherryx · 1 year
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ℕ𝕠𝕖𝕝𝕚𝕒 𝕄𝕒𝕝𝕠𝕦 𝕊𝕒𝕟𝕔𝕙é𝕫
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Noelia’s Herz raste los. Sie konnte ihm nicht glauben. Sie konnte einfach nicht glauben, dass so etwas Mächtiges in ihr stecken sollte. Sie war klein und schwach. Sie war ein Freak! In ihr steckten Macken und Schwächen, aber doch keine Macht! Was redete er da? Und was hatte das alles verflucht noch mal mit ihrem Vater zu tun? Sie wollte nicht glauben, dass auch er sie ihr ganzes Leben lang belogen hatte. »Das hat er getan, um dich zu schützen, Noelia. «, sagte Romeo, ganz so, als habe er ihre Gedanken gehört. Noelia sprang jetzt wütend auf und wich von ihm. Sie schnappte auf einmal nach Luft, schwankte und fasste sich an die Stirn. Ihr wurde schon wieder heiß. Ihr Körper fing erneut an zu beben und das Feuerinferno schwappte wieder von ihrem Bauch hinauf bis zu ihrem Kopf. Sie stöhnte und taumelte zur Haustür. Sie musste hier raus. Sie musste einfach nur hier weg. Doch Romeo war viel zu schnell bei ihr. Er umfasste ihre Schultern, als sie zur Seite schwankte und hielt sie fest. Da packte Noelia die Wut. Sie drehte sich zu ihm um, holte aus und schubste ihn mit aller Kraft von sich. In diesem Moment flog er quer durch den Raum. Er riss den Holztisch mit sich, kippte das Sofa um und krachte in den massiven Esszimmertisch, der unter der Wucht zusammenbrach und wie ein Streichholz zersplitterte. Noelia erschrak fürchterlich, doch im selben Moment spürte sie wieder den stechenden Schmerz in ihren Knochen, stöhnte auf und lehnte sich seitlich gegen die Tür. Sie biss die Zähne zusammen und atmete tief ein. Dann öffnete sie die Tür und stolperte hinaus in den Regen. Ihr war, als verdampfe jeder Regentropfen auf ihrer heißen Haut. Ihre Beine waren wie aus Gummi. Sie stolperte eine kurze Strecke über den Weg, versuchte dann über die Wiese zu laufen und fiel schließlich auf die Knie. Die vom Regen durchtränkte Wiese kühlte ihre Hände. Sie strich stöhnend über die Grashalme und schloss die Augen. Es tat so gut. So unglaublich gut. Die Hitze in ihr schien ein wenig abzukühlen, doch zu dem Schmerz, der weiter heiß durch ihre Knochen zog, gesellte sich nun wieder der unerträgliche Durst. […]
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Noelia was aggressive, manipulative, and deceitful. She had a rather black sense of humor. Her soul was apparently quite disfigured from centuries of torture in Hell. Two people both reacted with horror and disgust when they saw her true face, with Aurora describing her as "one ugly broad". Noelia manifested as a cloud of thick black smoke without a human host. She preferred to possess young women. - Despite being half demon and vampire, Noelia more often relied upon on a combination of trickery, ambushing opponents, martial arts, and usage of the Demon-Killing Knife than on her powers. She had black eyes. Nevertheless, she demonstrated herself to be capable in evading and fending off the vengeful forces of Hell for two years, often on her own. - Half Damon/Vampir, Immortality, Teleportation, Invulnerability, Electrokinesis and Telekinesis. Twenty-six years old. Novelist.
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Do you want me to bite you?
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Sie wollte nur die Sonne sehen. Nach den Wolken greifen, um zu fühlen, ob sie sich wirklich so weich wie Watte anfühlten. Ihre Hand legte sie auf die lauwarme Wiese, sodass die Grashalme zwischen ihren Fingern hinausragten. Sie spürte die Mitte dieser Welt. Den Einklang von Himmel und Erde. Trotzdem hasste sie es hier.
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chrisoels · 10 months
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"Was denkt man denn so als Rasenmäher?"
Grashalm schnipp! Grashalm schnapp! Grashalm schnipp!
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except4bunnies · 1 year
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Wiesedubbes = kleines Kind, das in einer ungemähten Wiese nicht über die Grashalme sehen kann
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scriptorium77 · 2 days
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Lesung am Abend, und dann am kalten Elbenstrom zurück nach Hause. Da musste ich erst wieder zu mir finden. Daher heute nur diesen etwas uninspirierten Text.
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vikasumgekehrtewelt · 19 days
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Verletzt - Überzeugung 6
(Teil 6 von 6)
Ich will nie wieder erleben, dass sie mich verantwortlich macht für etwas, wofür ich nichts kann.
Dieses Statement räsonierte bei der Untersuchung am meisten mit mir, daher entschloss ich mich, es umzukehren. Es funktioniert, indem wir für „ich will nie wieder“, „ich bin bereit, wieder“ einsetzen.
Ich bin bereit wieder zu erleben, dass sie mich verantwortlich macht für etwas, wofür ich nichts kann.
Diese Bereitschaft konnte ich an der Stelle wirklich spüren, nachdem ich gesehen hatte, was mich in dem Moment eigentlich verletzt hatte: ich selbst mit Gedanken, die gegen mich waren. Ich war bereit, E. wieder zuzuhören und herauszufinden, ob mich eine ähnliche Formulierung ihrerseits wieder piksen würde. Ich ging sogar einen Schritt weiter und formulierte eine stärkere Umkehrung: Ich freue mich darauf, wieder zu erleben, dass sie mich verantwortlich macht für etwas, wofür ich nichts kann. Und auch die Freude darauf konnte ich spüren! Denn ich möchte alle meine Gedanken entlarven, mit denen ich mich selbst verletze! Ich möchte sie entlarven, weil ich es Leid bin, mich aus Versehen selbst zu verletzen, weil ich es nicht besser kann oder weiß. Ich möchte diese Gedanken kennenlernen, damit ich mich mit ihnen anfreunden kann! Und darauf freue ich mich aufrichtig!
Verletzt - Gesamtumkehr
Du hast dich bestimmt schon gefragt, was mit den Sätzen passiert, die bisher nicht in die Untersuchung eingeflochten worden sind. Diese Gedanken stehen allerdings auf dem Arbeitsblatt, weil sie Beachtung benötigen. Jetzt kommt ihre Zeit zu glänzen.
In der Gesamtumkehr kehren wir alle Statements zu uns selbst um.
Wir erinnern uns kurz an das Arbeitsblatt:
1 Ich bin verletzt wegen E., weil sie mich beschuldigt, nicht genug Geld zu generieren.
2 Ich will, dass sie mir erlaubt dort zu sein, wo ich bin. Ich will, dass sie verständnisvoll ist.
3 Sie sollte die Leute entscheiden lassen, was für sie die richtige Summe ist.
4 Ich brauche von ihr, dass sie mir sagt, dass ich nicht schuld bin an meiner finanziellen Lage.
5 Sie ist asozial, eine geldgeile, eiskalte bit*, abstoßend, intolerant, nicht hilfreich, vorwurfsvoll, verletzend, übergriffig, einfach eine blöde Kuh.
6 Ich will nie wieder Beschuldigt werden, -dass sie mich verantwortlich macht für etwas, wofür ich nichts kann.
Denn daraus wird jetzt folgendes:
1 Ich bin verletzt wegen MIR, weil ICH mich beschuldige, nicht genug Geld zu generieren.
2 Ich will, dass ICH mir erlaube, dort zu sein, wo ich bin. Ich will, dass ICH verständnisvoll MIR GEGENÜBER bin.
3 ICH sollte die Leute entscheiden lassen, was für sie die richtige Summe ist - inklusive mir.
4 Ich brauche von MIR, dass ICH mir sage, dass ich nicht schuld bin an meiner finanziellen Lage.
5 In dem Moment bin ich asozial, eine geldgeile, eiskalte bit*, abstoßend, intolerant, nicht hilfreich, vorwurfsvoll, verletzend, übergriffig, einfach eine blöde Kuh - vor allem zu mir selbst.
6 Ich will nie wieder VON MIR SELBST Beschuldigt werden
und dass ICH mich verantwortlich mache für etwas, wofür ich nichts kann.
Was andere in meine Richtung tun oder unterlassen ist allein ihre Angelegenheit. Ich kann die Leute zwar bitten etwas zu tun, doch weiß ich nie, ob sie es auch tun. Es ist ihr Leben, ihre Wahl, ihre Entscheidung - so tun auch sie sich selbst aus Versehen weh.
Hier sehe ich meinen Umgang mit mir selbst in dem Moment und meine eigenen Vorschläge dafür, was mir in dem konkreten Moment geholfen hätte mich besser zu fühlen. Ich sehe, was ich für mich tun kann, wenn ich mich das nächste Mal von jemandem verletzt fühle. Es reicht, wenn sie sagen, was sie sagen. Ich muss ihnen nichts über mich glauben! Ich darf mir gegenüber verständnisvoll sein und mir erlauben, so zu sein! Ich darf mir erlauben, auf der Entwicklungsstufe zu sein, auf der ich bin, ohne mich selbst anzugreifen. Ich darf mich, wie einen Grashalm, wachsen lassen, ohne an mir zu ziehen. Ich darf mir selbst die Schuld nehmen. Ich darf mir verzeihen, indem ich erkenne, dass ich dort in dem Moment mein Bestes gegeben habe, dass ich dort nichts hätte anders machen können, weil ich geglaubt habe, was ich eben geglaubt habe. Und ich kann mir vornehmen, beim nächsten Mal meinen eigenen Rat zu beachten und daran zu denken, dass es ihre Summe ist und nicht meine.
Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und dein Interesse. Lass mir gern deine Gedanken - zu welcher Stelle auch immer - zukommen. Für mich ist Kritik ein Geschenk - manchmal verpackt, manchmal unverpackt. Und die Verpackung kann ich öffnen. Meine inneren Wecker werden mir zeigen, was ich auspacken darf. 💝
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naturugarten · 7 months
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Eine #Heuschrecke 🦗 sitzt auf dem Kinderspielzeug im #Garten und mampft genüsslich ein Grashalm.
Wollt ihr sie auch im Garten beobachten? ➡️ #DuSollstNichtDauerndMähen
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ireallylovelanguages · 3 months
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Post vom January 02, 2024 at 11:02AM
Gemischtes, Natur, Vogel (Amsel?), Braum, Gras(halme) #natur #baum #fotografie #naturfotografie #vogel #amsel #pflanzen #gras #grashalme #sprachen #kultur #nature #tree #photography #naturephotography #bird #summer #deutsch #germany #language #kunst #wiese #photooftheday #blumen #landscape #nrw #birds #earlymorning #german #flowers Anschauen im Original: https://instagr.am/p/C1mAMMhNrxT/
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itwasrain · 7 months
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Es ist ein verregneter Vormittag und der Bahnsteig ist leer. Die Stille wird nur vereinzelt vom Geräusch des Windes unterbrochen , welcher wie ein Musiker ,sanft über die Grashalme streicht. Ich schaue in Richtung der Gleise und frage mich , "auf was warte ich , den Zug , oder jemanden !?" Ich weiß es nichtmehr ! Meine Gedanken verschmelzen mit der flüsternden Melodie der Regentropfen und ich schließe meine Augen. "Wann wohl der Zug ankommt......?"
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fluss-kollektiv · 7 months
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Me: a leaf
Sam: Wow, Leaf used a leaf! ... Das is ein Grashalm, du Arsch. (That's a blade of grass, you ass)
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