Tumgik
#Ich kann nicht mehr alleine sein
dasgrausameleben · 5 months
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Das Leben tut nur noch weh..
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Und dann merkt man wieder, dass man sich doch nur auf sich selbst verlassen kann...
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hot-chocolate-moments · 10 months
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[Ich könnte einfach nur noch heulen, aber es kommen keine Tränen.
Ich könnte einfach schreien, aber wer würde mich schon hören.]🖤
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meinspiegelich · 1 year
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"Manche Wörter sind wie Glasscherben im Mund. Wenn du schweigst, tut es weh. Wenn du redest, fängt es an zu bluten."
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gedankenxmuseum · 2 years
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Ich dachte, der dunkle Teil in mir wäre endlich unterdrückt. Dass du das Ventil bist, das die große Traurigkeit in mir in Schacht hält. Auch wenn ich diese Art von Abhängigkeit nie wollte, habe ich das Gefühl geliebt. Ich habe mich so glücklich & lebendig gefühlt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Die grausamen Gedanken & Gefühle konnten zwar manchmal ein wenig hochkommen, doch es dauerte nicht lange, da waren sie kaum noch wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was in den letzten Wochen passiert ist. Warum es sich auf einmal so anfühlt, als wenn in mir etwas brodelt. Ich habe wohl wieder alles zu lange versteckt. So getan, als ging es mir gut. & das Schlimme ist, ich habe es mir fast selbst geglaubt. Dabei wird es von Tag zu Tag schlimmer. Kopfschmerzen, Migräne, totale Unruhe, Magenschmerzen, Übelkeit, manchmal so schlimm, dass ich mich übergeben muss, jede Nacht mehrere Alpträume, unendliche Müdigkeit. Selbst nach 12 Stunden Schlaf bin ich so unglaublich müde. In mir drin herrscht einfach nur Chaos, die Selbstzweifel werden wieder größer & ich verspüre plötzlich eine große Angst, dass er mich aus dem nichts nicht mehr lieben könnte, obwohl er mir Tag für Tag das Gegenteil beweist. Jeden Tag wird diese Anspannung in mir größer, wie eine Bombe, die jeden Moment in die Luft gehen könnte. Ich will manchmal einfach nur allein sein. Weinen. Ganz viel weinen. Weil ich einfach nicht mehr kann & nicht mehr will, das ist alles nichts für mich, das Leben… Ich bin nicht zum leben gemacht, ich möchte einfach nur weg. Nicht mehr existieren.
Den Post habe ich vor etwa einem Jahr in meinen Entwürfen gespeichert. Ich hoffte, dass es einfach wieder besser wird. Wieder so unbeschwert, wie es noch kurz vor Schreiben des Beitrags war. Aber das wäre ja zu schön um wahr zu sein. Stattdessen wird es von Woche zu Woche schlimmer. Mir geht es so schlecht, dass ich das Gefühl habe, es kaum noch verstecken zu können. Spätestens abends platzt alles aus mir heraus. Ich versuche leise & unauffällig zu weinen, aber mit einem wachen Partner neben einem, ist das sehr viel schwerer, als es damals allein in meinem Bett war. Wenn er fragt, was los ist, kann ich nichts antworten. Selbst, wenn ich es wollen würde - Ich habe keine Worte für das, was in mir abgeht. Die Angst, ihn zu verlieren, ist noch immer riesengroß. Das Gefühl nervig, hässlich & anstrengend zu sein, ist so stark wie nie. Mir fällt es immer schwerer seinen Worten zu glauben, egal, wie sehr ich ihm auch glauben will. Es herrscht irgendwas zwischen Leere & Überfülltheit in mir & meinem Kopf. Ein ekelhaftes Gefühl, welches ich nicht mehr aushalten möchte. Es macht mich fertig zu leben. Ich hasse das Leben. Ich sehe keinerlei Sinn darin. Alles tut weh. Jeder tut einem weh. Manche bewusst, andere unbewusst. Ich fühle mich so allein, überhaupt nicht zugehörig. Ich passe nicht in diese Welt. In dieses Konzept. In dieses Leben. Ich möchte hier einfach rausgeholt werden & ins große Nichts verschwinden. Kein Leben nach dem Tod, keine Wiedergeburt. Einfach nichts. Ich möchte einfach, dass alles aufhört. Für immer.
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niallandtommo · 1 year
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deutsche-bahn · 4 months
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An einem Silvesterabend, an dem ich noch jung, meine Mutter noch verheiratet und die Klimakatastrophe wahrscheinlich trotzdem nicht mehr abzuwenden war, feierten wir Silvester mit der erweiterten Familie. Meine Mutter hatte sich um das Tischfeuerwerk gekümmert. Kann ja safe nicht schiefgehen.
Meine Mutter ist eine sehr kompetente Frau. So kompetent, in fact, dass sie sich nicht damit abgibt Warnhinweise auf Feuerwerkskörpern zu lesen. Da steht'se drüber.
Sie stellte mit kleinbürgerlicher Vorfreude eine "Funkenfontäne" auf den Esstisch, zündete sie an, und fand sich innerhalb von Sekunden in einer detailgetreuen Nachstellung des "This Is Fine" Memes wieder.
Das Tischfeuerwerk feuerwerkte mit so viel Elan, dass die Funkenfontäne die Raufasertapete an der Decke erreichte. Meine Verwandten begannen die Evakuation des Esstischs, Sektgläser wurden in Sicherheit gebracht, irgendwo weinte ein Kind. Meine Mutter saß auf ihrem Platz, sah mit leicht verwirrtem Grinsen auf ihr Tischfeuerwerkchen herab und sagte "Nein, alles gut, das ist für drinnen gemacht!".
Mein Onkel entschied sich in diesem Moment für sein Leben und gegen sein Verhältnis zu meiner Familie und kippte dem Feuerwerk seine Flasche Bier über. Es ließ sich nicht beirren. Meine Mutter schob den gleichen Film wie diese Ziegen, die in einer Stresssituation ohnmächtig werden, und tat nichts.
Das Feuerwerk hatte leider keine Ahnung von gut zum Ende kommenden Anekdoten und hörte von ganz alleine auf zu sprühen. Die Brandflecken an der Decke waren im Wohnzimmer zu erkennen, bis ich auszog.
Am gleichen Abend tötete meine Tante die Küchenlampe, als sie sich ein bisschen zu sehr in ihren Ausdruckstanz zum Neujahrs-Countdown reinsteigerte.
Ich könnte jede Geschichte über diese Menschen mit "und das, kids, ist der Grund warum wir alle vom gleichen Gymnasium geflogen sind!" abschließen.
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Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
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Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
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Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
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ICH KANN NICHT MEHR EY!
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dianastrength · 7 months
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Fic-Love
Ich habe gerade letztens wieder ein paar FFs nochmal gelesen, weil es einfach so viele unglaublich gute in diesem Fandom gibt 😌
Und weil mich das jetzt brennend interessiert: was sind so eure momentanen Top 5? Egal, ob gerade zum ersten Mal am Lesen, wieder entdeckt, beendet oder nicht, ein "got me through tough times so it's engraved in my system now"...absolut alles willkommen 😊 Gerne mit kurzem Why dazu, muss aber nicht!
Ganz wichtig: das soll keineswegs ein Vergleich oder ein Wettbewerb sein! (I mean, ich selbst hab Stand jetzt 67 Favoriten auf ff.de - guckt da sonst gerne mal vorbei - keine davon hat es weniger oder mehr verdient als die anderen, gelesen und geliebt zu werden.) Es geht einzig und allein um einen Austausch, vielleicht einen kurzen Einblick in verschiedene Genres und Personalities und Empfehlungen, durch die die eine oder andere Person ja maybe sogar was Neues findet ☺
Ich fang mal an:
Let Me Down Slowly (ff.de) by NorthWings
Meisterlich in character und die Autorin hat ein wahnsinnig präzises Gefühl für Zeit- bzw. Szenensprünge. Ich liebe die Sehnsucht in und zwischen den Zeilen und lasse mich sehr gerne immer wieder aufs Neue von manchen Sätzen brechen :')
Closer (ff.de) by Jolie92
Das Push-and-Pull, die Sexual Tension, der Schmerz...es ist eine perfekte Komposition. Jede Leseminute wert. Kann kaum erwarten, dass es weitergeht.
Gefangen (ff.de) by thruthedoomdays; AU
Den ersten Teil habe ich - no kidding - ohne Pause in acht Stunden gelesen. So viel Herz und Schwere und Comfort in Einem...ich hab literally keine Worte dafür, wie sehr alles JK und ihre Verbindung und ihre Realitäten in dieser Geschichte für mich sind. Keine.
Liebe ist auch keine Lösung (ff.de) by Ria
Schreibstil einfach premium. JK in ihrem Umgang großartig getroffen. Heftig. Deep. Sexual Tension at its best (or worst?). Absolut kein Comfort, I'm a sucker for it. Love is pain, oder so.
So it went South (ff.de) by Candyrella
Candyrella hat Poetik im "Simplen" perfektioniert. JK sind schonungslos und ehrlich und verletzt, hier und da ooc, aber halt auf verdammt gute Weise. Besonders die Dialoge, die sind so f*cking echt und zerreißend.
Verlangen - Funkenflug (ff.de) by AlwaysKlako
Diese Story macht einfach Spaß. Atmosphäre, JK, Sommer, die förmlich greifbare Anziehung der beiden - zusammengefasst: intense. Und mit so viel Liebe zum Detail, unfassbar schön.
Ja, es sind sechs. Aus Gründen. Es gibt noch so, so viele mehr und ich bin allen fellow FF-Autor:innen sehr dankbar, dass sie tun, was sie tun <3
Falls ihr gerade die Lust und Kapazitäten habt: @coffifee @alwaysklako @papierflamingo @galli-halli @winterbunny-jk @mistofstars @sarcasmmeetssoulmate @other-people-have-good-names und alle, die mögen 😊
Let's spread some love 🫶🏼
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linilunilumi · 17 days
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in defence of Noah Temel* (again)
Ich weiß, wir sind uns eigentlich alle einig, dass es unmöglich ist, eine sinnvolle Zeitrechnung für Schloss Einstein zu erstellen. Ich hab's trotzdem wieder versucht:
1056: Colin verlässt uns Schloss Einstein 1057: "aber seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal"
> "seit Colin weg ist" könnte natürlich auch gestern gewesen sein, es hört sich aber definitv so an, als würde sich Noahs mir-alles-egal-Zustand schon etwas länger ziehen. Seit Colins Abreise sind also mindestens schon ein paar Tage vergangen.
1060: "wegen eurem Referat neulich"
> "neulich" ist natürlich auch nicht gerade eine sehr genaue Angabe, aber es grenzt einen Zeitraum ein, der nicht zu lange her ist, aber jetzt auch nicht mehr in derselben Woche passiert ist. Mit der zusätzlichen Hochrechnung, dass zwischen Folge 1056 und 1057 schon ein paar Tage vergangen sind (und sich die 26 Folgen theoretisch über ein gesamtes Schuljahr strecken müssten), lässt sich also vermuten, dass zwischen Folge 1057 (dem Referat) und Folge 1060 (Kung-Fu) mindestens zwei, drei Wochen liegen. Vielleicht mehr.
>> Für uns Zuschauer:innen sind zwar nur vier Folgen (< 2 Stunden) vergangen, aber seit Colins Abreise sind mittlerweile wahrscheinlich mehrere Wochen verstrichen.
Wäre es also sinnvoll und glaubhaft, dass Noah immer noch den ganzen Tag wütend und traurig in seinem Zimmer hockt? Nein. Natürlich geht für ihn das Leben und die Schule weiter, und es ist schön zu sehen, dass er in Ava (und irgendwie auch in Joel) neue Verbündete gefunden hat, mit denen er auch Spaß haben kann. Oder dass er noch immer Spaß am Kampfsport hat.
Wir fordern immer eine tiefgründige Story mit tiefgründigen Charakteren, aber wie tiefgründig wäre schon ein Noah, dessen ganze Persönlichkeit Colin ist?
Außerdem ist die Sache mit Colin in Noahs Augen zu diesem Zeitpunkt gelaufen. Er hat selbst zugelassen, dass Colin nach Köln verschwindet, weil er ihm nicht das geben kann, was er will und es so besser ist für ihn. ("Wenn du 'n echter Freund wärst, würdest du darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt.") Da wird Noah nicht plötzlich eine hundertachtzig Grad Drehung hinlegen und versuchen, Colin zurückzugewinnen.
Dafür muss er erst wachsen. Und ja, dafür braucht er auch Freund:innen. Echte Freunde, denen er vertraut - nicht nur, weil die ein Mal ein Plakat für ihn basteln und ihn versuchen aufzumuntern. Und das sehen wir gerade, wie Noahs Leben weitergehen muss und wie er neue Freundschaften schließt (und wie er dann am Ende hoffentlich bemerkt, dass das mit Colin doch was ganz anderes war. Etwas Schönes, für das man kämpfen sollte).
Und wie wir ja schon festgestellt haben, nimmt Noah mit seiner schlechten Laune vielleicht nicht gerade Rücksicht auf seine Mitmenschen Joel, aber er ist trotzdem nicht der Typ dafür, seinen Kummer mit der Außenwelt zu teilen. Heißt: er wird sich vor den anderen Leuten im Alltag normal geben, und in seinen eigenen vier Wänden und Maxis weiter leiden. Wovon wir auch wissen, dass es passiert, denn Joel beschwert sich in Folge 1059 noch über seinen "geschäftsschädigenden" Mitbewohner, was Partys angeht. Keine gute Laune also bei Noah im Zimmer.
Es ist also voll in Ordnung, schön und vielleicht irgendwie auch notwendig, dass Noah zusammen mit den anderen in Folge 1061 scheinbar unbekümmert abdanced; und wenn er allein ist, aber noch weiter an Colin denkt und leidet.
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Hier kommen wir allerdings zu dem Haken Sternchen des ganzen Posts:
*nicht zur Verteidigung der Drehbuchautor:innen und der Regisseur:innen.
Während es für Noah als Charkter innerhalb des Schloss Einstein Universums Sinn ergibt, sich so zu verhalten und man sich sein Verhalten irgendwie schlüssig erklären kann - es sollte halt nicht der Job der Zuschauer:innen sein, sich die Erklärungen irgendwie zusammenzupuzzlen.
Als Drehbuchautor:innen wäre es deren Job gewesen, eine Szene reinzuschreiben, die uns aufklärt, wo Noahs Gedanken gerade stehen. Zu Colin. Zu Ava und Joel. Zu seinen Eltern. Zu sich selbst.
Als Regisseur:innen wäre es deren Job gewesen, Philip eine Anweisung für einen niedergeschlagenen Blick, einen traurigen Blick, ein sehnsüchtigen Blick, ein aufgesetztes Lächeln zu geben - denn wie gesagt, der Junge kann das! Es muss ihm nur etwas gegeben werden, mit dem er arbeiten kann.
Und mir ist durchaus bewusst, dass soetwas in der Art in Folge 1062 (und später) noch passieren kann (ich hoffe es), aber es ändert nur wenig daran, dass dieser Kontext, diese Informationen in den beiden vorherigen Folgen einfach gefehlt haben und die Zuschauer:innen mit einer heftigen Diskrepanz zwischen Noah (Folge 1057) und Noah (Folge 1060/61) zurückgelassen wurden.
Außerdem wollen wir Noah doch einfach nur weinen sehen. Für's character development; obviously.
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Ich muss mal darüber reden,
wie der Ava/Julia-Streit aus Staffel 26 nun noch ein wenig mehr wehtut…
Ava wird uns vorgestellt als jemand, die einen Draht zu Fahrrädern hat, aber zu Menschen nicht direkt eine Verbindung aufbaut.
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Mit Julia ist der Beginn sehr holprig. Nach einigen Auseinandersetzungen helfen ein erfolgreiches Referat und die gemeinsame Liebe zur Lakritze beim Start ihrer Freundschaft.
Weil Ava ein guter Mensch ist, ist sie zur Stelle, wenn sie bei Probleme helfen kann. So kommt ihr Bruder Patrick ins Spiel (damit Colin und Noah ein Date haben können). Leider entpuppt sich Julia als Patrick-Fan und damit hat Ava schlechte Erfahrungen gemacht. Julia versichert Ava aber, dass sie eigentlich kein Fan ist. Ava bleibt misstrauisch, aber möchte Julia glauben, weil sie ihr wirklich eine gute Freundin geworden ist. Zunächst ist Avas Bruder auch eigentlich kein Thema mehr. Nur dann übernimmt Patrick eine Rolle in Noahs Film und Julia hintergeht Ava, indem sie sich Patricks Nummer besorgt und ihm heimlich schreibt.
Wir sehen nicht, wie Ava von Julias Verrat erfährt. Aber sie ist enttäuscht. Sie gibt Julia trotzdem die Chance von allein die Wahrheit zu sagen. Das tut Julia aber nicht.
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Ava ist wieder darauf reingefallen. Sie wurde schonmal enttäuscht. Das wussten wir schon, weil Ava in Staffel 26 erwähnte, dass ihre Freunde nur noch von Patrick geredet haben.
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Aber nun haben wir Folge 1062 bekommen und diese Stelle:
„Er hat mich einfach weggeworfen. Am Ende war ihm doch der Fame wichtiger. Ich war ihm… ich war ihm egal.“ (die line delivery ist *chefs kiss*)
Damit erhalten wir nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf Ava. Das Gefühl nicht genug zu sein, zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Geschichte und es begann mit Patrick. Nur dass er nicht, wie bisher gedacht, einen passiven Part spielte. Er war der erste, der Ava ersetzte und von da an blieb er immer ein Teil vom Problem…
…auch bei Julia. Ava denkt sie wurde wieder ersetzt, durch ihren Bruder. Julia war der Fame, aka Kontakt zu Patrick, wichtiger und obwohl Ava Julia mehrere Chancen gegeben hat ehrlich zu sein, hat Julia diese nicht genutzt. Was soll Ava denn da anderes glauben, als dass sie Julia egal ist?
Für Ava wiederholt sich die Geschichte ständig und wieder ist es Patrick, der Ava das Gefühl gibt nicht wichtig genug zu sein. Der hat echt einiges wieder gut zu machen…
Ich lieb‘s, wie die guten Szenen in Staffel 27 es schaffen den Storylines in Staffel 26 noch mehr Tiefe zu geben und ich bin schon sehr gespannt, wie es in dieser Staffel mit Ava und Patrick weitergeht.
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ge-trennt · 1 year
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ich will gerade alles, nur nicht alleine sein
weil ich mir selbst nicht traue
ich hab angst
ich kann nicht mehr
es tut mir leid
alles
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frau-heuferscheidt · 3 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 17
Michelle kommt nach einiger Zeit zurück ins Wohnzimmer und strickt wie üblich zur Entspannung noch etwas an Ihren Kreationen wärend ich den restlichen Abend ohne weitere Beachtung im Käfig zu ihren Füßen verharre.
Später am Abend kommt Nadine ins Zimmer und beide führen mich an der Leine für die Nacht in mein Zimmer.
Unten im Zimmer angekommen sagt Michelle: „So mein kleiner Fluffy Sklave heute Nacht wirst du mal richtig in Wolle eingepackt.“
Auf dem Bett liegt ein gigantischer Wollsack der an einem Flaschenzug an der Decke befestigt ist.
Außerdem liegen dort noch fünf dicke Mohair Balaclavas und mehrere dicke Mohair Schals, und ein großer Mohair Tube ähnlich einem Schlafsack.
Ich denke nur: „Oooooh, mein Gott wie fantastisch und erschreckend zu gleich.“
Zunächst verschließt Nadine die Reisverschlüsse der Balaclava des Catsuits. Nun merke ich, wie ich eine Balaclava nach der anderen über den Kopf gezogen bekomme die Wollschichten werden dicker und dicker bis schließlich die fünfte letzte Balaclava von hinten mit Schnüren unter Zug am Hodenring befestigt wird, so dass ich sie selbständig nicht mehr absetzen kann und jede Bewegung zusätzlich an den Eiern zieht.
Zum Schluss merke ich wie mir der große Mohair Tube bzw. Schlafsack übergestülpt wird und oben und unten zugebunden wird. Mit den Schals werde ich nun von den Beinen ab nach oben umwickelt, so dass die Arme eng am Körper liegen.
Schon so bin ich vollkommen in Wolle gefesselt, doch zur Krönung werde ich nun noch in den gigantischen Wollsack gesteckt der auf dem Bett liegt.
Ich merke, wie der Sack verschlossen wird und wie ich kurzdarauf am Flaschenzug nach oben gezogen werde. So schwebe ich leicht schwingend umgeben von mehreren Schichten von traumhafter Fluffy Fuzzy Wolle in der Luft.
Gedämpft durch die vielen Wollschichten höre ich Michelle sagen: „So mein Fluffy Alex dann wünschen wir dir eine schöne wollige Nacht.“
Ein fantastisches anregendes Gefühl so zusammengeschnürt in der herrlichen Fluffy Wolle verpackt in der Luft zu schweben.
Jede Bewegung steigert mein Lustgefühl und zieht zugleich an meinen Eiern, allein durch den herrlichen Flausch der Wolle fangt mein Penis an zu pulsieren und steif zu werden.
So wehrlos und meiner Herrin vollkommen ausgeliefert zu sein fühlt sich einfach mal wieder nur richtig an.
Ich winde und bewege mich noch eine ganze Weile in dem Wollsack, um das herrliche Gefühl auf der Haut zu genießen, doch das Atmen und Bewegen ist durch die vielen Balaclavas so anstrengend, dass ich bald erschöpft und zufrieden einfach nur bewegungslos daliege, und mich der Situation wehrlos hingebe. Nach einiger Zeit schlafe ich schließlich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch Nadine geweckt, als sie den Wollsack auf das Bett herablässt.
Nadine sagt: „Guten Morgen, Fluffy Alex es wird Zeit aufzustehen ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“
Sie befreit mich aus dem Fluffy Fuzzy Wollsack, schnürt mich los, hilft mir aus dem Mohair Tube und nimmt mir schließlich die Balaclavas ab.
Total verschwitz und erschöpft ringe ich nach Luft und bin heil froh, als mich Nadine aus dem Catsuit befreit.
Ich denke nur: „Wow, war das ein Erlebnis aber wirklich sehr anstrengend.“
Ich schnappe mir eine Flasche Wasser und trinke sie in einem Zug aus.
Nadine lacht: „Ha, ha, da hat unser Fluffy Alex aber ganz schon Durst. Mach dich jetzt frisch und kümmere dich brav um deinen Catsuit. Ich komme dich gleich abholen.“
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nadine führt mich ins Esszimmer, zu meinem Entsetzen prangert heute auf meinem Stuhl ein großer Dildo.
Nadine sagt: „Setz dich brave Fluffy Alex, ich denke ab jetzt bist du bereit dafür.“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl und merke, wie sich der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl.
Michelle betritt das Zimmer in einem wunderschönen rosa Fluffy Angora Outfit und sagt lächelnd: „Fein, wie ich sehe sind alle bereit für das Frühstück.“
So an den Stuhl fixiert mit dem Dildo im Hintern darf ich heute mit meiner Herrin frühstücken, ein merkwürdiges anregendes und zugleich surreales Gefühl. So fixiert mit dem Dildo im Hintern mit den zwei Frauen in meinem Catsuit zu frühstücken.
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute habe ich leider keine Zeit für dich. Gehe jetzt runter auf den Boden und dann brav in deinen Käfig, bis ich wieder komme.“
Ich antworte gehorsam: „Ja Herrin.“ und gehe runter auf den Boden.
Als ich auf allen vieren bin, legt mir Michelle den Wollknebel an und schiebt mir meinen Foxtail Plug in den Hintern, danach krabbele ich gehorsam in den Käfig und Michelle verschließt in mit einem Vorhängeschloss und verlässt den Raum.
Sehnsüchtig warte ich so in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig den Tag über auf meine Herrin.
Am frühen Abend kommt Michelle endlich zurück und lässt mich aus dem Käfig.
Sie setzt sich aufs Sofa und sagt: „Komm her kleiner Fluffy Sklave, du darfst jetzt fein meine Muschi lecken ich möchte mich den Rest des Abends schön entspannen.“
Ich krabbele zu ihr sie nimmt mir den Knebel ab spreizt die Beine und ich fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Michelle nimmt sich ihr Strickzeug schaltet den Fernseher ein und fängt an zu stricken, Nadine Setz sich dazu und kuschelt sich an Michelle und legt ihre Füße auf meinen Rücken und fängt auch an zu stricken. Wärend ich ohne weitere Beachtung zu ihren Fußen hocke mit meinem Kopf zwischen Michelles Beinen um sie mit der Zunge zu beglücken.
Später am Abend führt mich Nadine wieder herunter in mein Zimmer und fixiert mich, für die Nacht mit den Fesseln an Händen und Füßen am Bett.
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Ende Episode 17
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strengexhand · 6 months
Text
Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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