Happy 2021
The books I read in 2020 are:
Silber das dritte BĂŒch der Traume, by Kerstin GierÂ
Paper Princess, by Erin Watt
the Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde, by Robert Louis Stevenson
The Emerald Sea, by Richelle Mead
The First Kiss, by Julie Kagawa
Ash's Story, by Amy Ewing
Broken Prince, by Erin Watt
Sil's Story, by Amy Ewing
The Wishing Well, by Amy Ewing
The Fury, by L.J. Smith
Twisted Palace, by Erin Watt
Dark Reunion, by L.J. Smith
Nightshade, by Andrea Cremer
Fallen Heir, by Erin Watt
Tarnished Crown, by Erin Watt
Shadow Days, by Andrea Cremer
Wolfsbane, by Andrea Cremer
Treachery, by Andrea Cremer
Cracked Kingdom, by Erin Watt
Bloodrose, by Andrea Cremer
Deep Blue, by Jennifer Donnelly
Dance of Shadows, by Yelena Black
Rogue Wave, by Jennifer Donnelly
The Maze Runner, by James Dashner
Dance of Fire, by Yelena Black
Dark Tide, by Jennifer Donnelly
Marked, by P.C. Cast and Kristin Cast
Sea Spell, by Jennifer Donnelly
The Forever Crew, by C.M. Stunich
Five Feet Apart, by Rachael Lippincott
The Meeting, by Richelle Mead
Homecoming, by Richelle Mead
Betrayed, by P.C. Cast and Kristin Cast
Trapping Quincy, by Nicole Riddley
The Scorch Trials, by James Dashner
A Court of Thorns and Roses, by Sarah J. Maas
De Erfenis van Richaes Grenville, Natalie Koch
Een Vorm van Verraad, by Lieneke Dijkzeul
Familiegeluk, by Barbara Sevenstern
The Betrothed, by Kiera Cass
Het Levende Labyrint, by Natalie Koch
Onder de Sterren van Montpellier, by Marina Folkers
A Court of Mist and Fury, by Sarah J. Maas
Hart van Glas, by Miranda Peters
Aftermath, by Andrea Cremer
Chosen, by P.C. Cast and Kristin Cast
The Death Cure, by James DashnerÂ
Hart van Vuur, by Miranda Peters
Untamed, by P.C. Cast and Kristin Cast
De Stad van de Alchemist, by Natalie Koch
Hunted, by P.C. Cast and Kristin Cast
Hart van Smaragd, by Miranda Peters
Heartless, by Marissa Meyer
 A Court of Wings and Ruin, by Sarah J Maas
The Paladin Prophecy, by Mark Frost
Nightfall, by L.J. Smith
The Kill Order, by James Dashner
Cinder, by Marissa Meyer
Sevenster, by Alexandra Penrhyn Lowe
Zwendelprins, by Rima Orie
Alliance, by Mark Frost
Scarlet, by Marissa Meyer
Tempted, by P.C. Cast and Kristin Cast
Wolfsbloed, by Alexandra Penrhyn Lowe
The Fever Code, by James Dashner
The Maze Runner Files, by James Dashner
Burned, by P.C. Cast and Kristin Cast
Nachtrijder, by Alexandra Penrhyn Lowe
Rogue, by Mark Frost
Shadow Souls, by L.J. Smith
Awakened, by P.C. Cast and Kristin Cast
De laatste dans, by Bes Ceyssens
Cress, by Marissa Meyer
Fairest: Levanaâs Story, by Marissa Meyer
Midnight, by L.J. Smith
Destined, by P.C. Cast and Kristin Cast
Phantom, by Ghostwriter
Leeuwenhart, by Alexandra Penrhyn Lowe
Hidden, by P.C. Cast and Kristin Cast
Revealed, by P.C. Cast and Kristin Cast
Moonsong, by Ghostwriter
Zodiac, by Romina Russel
Winter, by Marissa Meyer
Redeemed, by P.C. Cast and Kristin Cast
Romeo and Juliet, by William Shakespeare
Destiny Rising, by Ghostwriter
Stars Above, by Marissa Meyer
If I Stay, by Gayle Forman
Where She Went, by Gayle Forman
Wandering Star, Romina Russel
Anna K a Love Story, by Jenny Lee
The Surface Breaks, by Louise O'Neill
Het huis zonder einde, by Daniëlle Bakhuis
Rift, by Andrea Cremer
Stolen Souls, by Andrea Cremer
Dit is hoe het ging, by Astrid Boonstoppel
Unseen, by Aubrey Clark
Frankenstein, by Mary Shelley
Life Love Books: Advice You Wish Your Parents Had Given You, by Mark Manson
Loved, by P.c. Cast and Kristin Cast
Black Moon, by Romina Russel
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CILIP - 40 Jahre "BĂŒrgerrechte und Polizei"
Innere Sicherheit & soziale Bewegungen
war der Titel der Konferenz zum 40. Jahrestag der Zeitschrift "BĂŒrgerrechte & Polizei / CILIP" in der Humboldt UniversitĂ€t in Berlin. Aktive von Aktion Freiheit statt Angst waren an beiden Tagen dabei und haben einige VortrĂ€ge und Diskussionen miterleben können.
Alle Themen drehten sich um den verhĂ€ngnisvollen Ansatz des Staats, dass "Sicherheit" nur durch immer neue "Sicherheitsgesetze" zu erhalten wĂ€re, ohne dass man sich nach deren EinfĂŒhrung mal um ihre Wirkungen und angeblichen "Erfolge" kĂŒmmern mĂŒsste. Alle in diese Gesetze auf DrĂ€ngen von BĂŒrgerrechtlern spĂ€teren Evaluierungen wurden von Nachfolgeregierungen ĂŒbergangen oder marginalisiert.
Das einzige formal zurĂŒckgezogene Gesetz bleibt Ursula von der Leyen's Zugangserschwerungsgesetz , die Vorratsdatenspeicherung von 2016, VDS 2.0,gilt als Gesetz, wurde aber von der Bundesnetzagentur "ausgesetzt" (Bundesnetzagentur "verzichtet" auf Vorratsdatenspeicherung).
Die Themen auf dem CILIP Kongress waren:
Freitag, 7. Dezember
19:00 Uhr Keynote-VortrÀge (Hörsaal 2097)
BegrĂŒĂung und Eröffnung durch das Institut fĂŒr BĂŒrgerrechte und öffentliche Sicherheit und die Redaktion der CILIP
EinfĂŒhrung, Moderation: Heiner Busch
Keynote I: âPolizei und BĂŒrgerrechte in Zeiten der Sicherheitâ
Tobias Singelnstein (Ruhr-UniversitÀt Bochum)
Keynote II: âBĂŒrgerrechte in Bewegung: Die Demokratie auf der StraĂe verteidigenâ
Elke Steven (Digitale Gesellschaft e.V.)
Samstag, 8. Dezember
10:00 â 12:00 Uhr 1. Panelphase
Politische Ăkonomie der Sicherheit
Helga Cremer-SchÀfer, Goethe-UniversitÀt Frankfurt
Volker Eick, Republikanischer AnwÀltinnen- und AnwÀlteverein e.V.
Moderation: Dirk Burczyk, CILIP
Politische Bewegung unter Druck
Angela Furmaniak, RechtsanwÀltin
Vertreterin der Hamburger G20-Soligruppe United We Stand
Moderation: Lukas Theune, Rechtsanwalt
Das EuropÀische Grenzregime  - Widerstand gegen diese Festung Europa
Britta Rabe, Watch the Med Alarmphone/ Komitee fĂŒr Grundrechte und Demokratie
Carsten Gericke, Rechtsanwalt, European Center for Constitutional and Human Rights
Moderation: Matthias Monroy, CILIP
Die Inszenierung des Ausnahmezustands in Hamburg
Peter Ullrich, Technische UniversitÀt Berlin
Gruppe âAndere ZustĂ€nde Ermöglichenâ (AZE)
Marco Heinig, Leftvision
Moderation: Elsa Koester, Journalistin
Polizieren der Armen
Norbert PĂŒtter, CILIP
Lisa Riedner, Georg-August-UniversitÀt Göttingen
Moderation: Jenny KĂŒnkel, CILIP
AusnahmezustÀnde und drohende Gefahren (14-15.30 Uhr!)
Fabien Jobard, Centre national de la recherche scientifique
Heiner Busch, CILIP
Moderation: Louisa Zech, Ruhr-UniversitÀt Bochum
Racial profiling und institutioneller Rassismus
AyĆe GĂŒleç, PĂ€dagogin und aktivistische Forscherin, (entschuldigt)
NN. Initiative 6. April, Tribunal NSU-Komplex auflösen
Bafta Sarbo, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD Bund)
Moderation: Charlie Kaufhold, Autor*in, promoviert zum NSU
Kontrolle der Polizei
Anna Luczak, RechtsanwÀltin
Philipp KrĂŒger, Sprecher der Themenkoordinationsgruppe Polizei & Menschenrechte bei Amnesty International
Moderation: Dirk Burczyk, CILIP
16-18 Uhr 3. Panelphase
NSU-Komplex: Kein Ende der AufklÀrung!
Antonia von der Behrens, RechtsanwÀltin
Martin Steinhagen, Journalist
Katharina König-Preuss, MdL ThĂŒringen
Moderation: Heike Kleffner, Journalistin
KĂ€mpfe um das Versammlungsrecht
Corinna Genschel, Grundrechtekomitee
Interventionistische Linke
Moderation: Michael Plöse, Humboldt-UniversitÀt Berlin
Wissen ĂŒber die Polizei
Stephanie Schmidt, Polizeiforscherin an der Friedrich-Schiller-UniversitÀt Jena
Kampagne fĂŒr Opfer rassistischer Polizeigewalt
Moderation: Benjamin Derin, CILIP
Digitale Ăberwachung
Anna Biselli, Journalistin
André Meister, Netzpolitik.org
Moderation: Matthias Monroy, CILIP
19:00 â 21:00 Uhr: Abschlussdiskussion zu Protest & Sozialen Bewegungen (Hörsaal 2097)
Gesellschaft fĂŒr Freiheitsrechte e.V.
Republikanischer AnwĂ€ltinnen â und AnwĂ€lteverein e.V.
Frederick Heussner, BĂŒndnis gegen das neue bayerische Polizeiaufgabengesetz
Andreas Blechschmidt, Aktivist aus Hamburg
Moderation: Friederike Wegner, CILIP
Wir sind noch dabei unsere Erfahrungen zusammenzutragen und werden demnĂ€chst hier ĂŒber einige Veranstaltungen berichten.
1. Die Inszenierung des Ausnahmezustands in Hamburg
Augenzeugen bei den G20 Protesten konnten feststellen: Was sich schon im Vorfeld abzeichnete, als beispielsweise genehmigte Camps polizeilich gerĂ€umt wurden, tauchte in der Rhetorik medialer und polizeilicher Berichterstattung wieder auf: Wir haben es hier mit einem Ausnahmezustand zu tun. So begleiteten Rechtsbeugung, Grundrechtsverletzungen und dreiste LĂŒgen von staatlicher Seite das Gipfelgeschehen und dessen Nachspiel. Dagegen stand von den Protestierenden eine andere ErzĂ€hlung von SolidaritĂ€t und Wut, die mit journalistischen, wissenschaftlichen und politisch-praktischen Mitteln geschrieben wird.
Die Hamburger PolizeifĂŒhrung ist seit Jahren dafĂŒr bekannt, dass sie bei der Durchsetzung von ihrem VerstĂ€ndnis von "Recht und Ordnung" nicht zimperlich ist. In den G20-Gipfel ging sie mit dem Anspruch darauf jeden RechtsverstoĂ mit "aller VollstĂ€ndigkeit" zu verhindern. Da dieser Anspruch auch vorher in aller Breite zu den Medien kommuniziert wurde, musste sie bei der Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Proteste scheitern.
Auch die technische AufrĂŒstung mit panzerĂ€hnlichen Fahrzeugen auf der einen und technischen Ăberwachungsmitteln auf der anderen Seite war fĂŒr sie nicht ohne Komplikationen. So mussten vielfach fĂŒr die Auffahrt der Panzer erst einmal mit viel Aufwand und Zeit die betroffenen StraĂen von parkenden Autos befreit werden.
In jedem Fall war der Polizeieinsatz das Gegenteil dessen, was das BVerfG in seinem Urteil zu den Brokdorf Demos festgelegt hatte:
ein Polizeieinsatz soll verhĂ€ltnismĂ€Ăig sein
die Polizei soll versammlungsfreundlich agieren.
WĂ€hrend mit einigen Anmeldern die KooperationsgesprĂ€che ohne oder mit wenigen Problemen liefen, wurden sie anderren einfach verweigert. Erst durch Intervention aus der Politik wurde die PolizeifĂŒhrung zu den notwendigen GesprĂ€chen gezwungen. Eine Unterteilung von Demo-Anmeldern in "Gute" und "Böse" im Vorfeld steht der Polizei in keinem Fall zu.
Die G20-Demos wirken in ihrer EinschĂŒchterung und im Ăffnen von Schranken bis heute fort. Die Ănderungen der Polizeigesetze in den einzelnen BundeslĂ€ndern und das vermehrte Auftreten von "Robocops" und SEK's auch bei kleinen Demos sind die sichtbare Folge.
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2. Racial profiling und institutioneller Rassismus
Vor allem schwarze Menschen aber auch Menschen aus anderen Erdteilen erleben in Deutschland oft Rassismus, teilweise "zwischen den Zeilen" aber auch oft direkt und verletzend. So ist Rassismus auch zentral fĂŒr die Entscheidung, bei wem die Polizei sogenannte verdachtsunabhĂ€ngigen Personenkontrollen durchfĂŒhrt.
Rassismus war auch bei den polizeilichen Ermittlungen im NSU-Komplex von zentraler Bedeutung. Obwohl die Ăberlebenden des NSU die rassistischen HintergrĂŒnde der Taten unmittelbar richtig analysierten, schlossen die Polizeien ein rechtes Tatmotiv fast durchgĂ€ngig aus.
So wurden in dieser Diskussion genau diese beiden völlig verschiedenen Ebenen, einmal die staatlich verordnete und zum anderen die dumpf faschistische, untersucht und versucht ihre historische Herkunft bei den Handelnden zu entlarven. Â
...
Mehr dazu bei https://www.cilip.de/2018/10/12/konferenz-40-jahre-cilip/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6717-20181209-cilip-40-jahre-buergerrechte-und-polizei.htm
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