Kapwani Kiwanga, Simple Enclosure, 2018, paint, wood, glass and drywall. Photo: NGC.
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Kapwani Kiwanga ‘Ground’ 2012 at The Armory Show. 40 color photographs.
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Kapwani Kiwanga, Venice Biennale 2022. Photos: Art Ruby
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Kapwani Kiwanga
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Kapwani Kiwanga, Residue, 2023, installation view. Photography Laura Findlay via Frieze
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oggi, 23 novembre, notte bianca a villa medici: installazioni, proiezioni e performance
https://www.ticketlandia.com/m/event/notte-bianca-villa-medici-it
In mostra i lavori dei borsisti in residenza a Villa Medici:
Pierre Adrian, Mali Arun, Ismaïl Bahri, Séverine Ballon, Hélène Bertin,
Alix Boillot, Madison Bycroft, Laure Cadot, Céline Curiol,
Jean-Charles de Quillacq, Ophélie Dozat, Hamedine Kane,
Kapwani Kiwanga, Laure Limongi, Morad Montazami, Justinien Tribillon.
Luci: Rä di…
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black artists now
von el anatsui bis kara walker
sachbuch von ann mbuti
erschienen 2022
im verlag c.h.beck
isbn: 978-3-406-78801-7
(von tobias bruns)
der westliche kunstkanon ist tatsächlich sehr beschränkt... schaut man sich in den museen europas um, so sind dort vor allem werke von alten weißen männern präsent... sie dominieren alles, haben hre eigenen museen, einige wenige frauen dürfen auch dabei sein, wie paula modersohn-becker, eine der wenigen frauen, der ein museum gewidmet wurde. auch frida kahlo ist dabei und einige wenige andere. doch allgemein scheint die kunstwelt nicht viel mehr zu bieten zu haben... doch weit gefehlt - die kunst setzt sich aus unzähligen stimmen zusammen, stimmen von frauen, männern, stimmen jedweder ethnien, religionen, gender und sexuellen vorlieben. ann mbuti widmet dieses buch nun den stimmen schwarzer künster/-innen, die extrem stark sind und doch weiterhin nicht unbedingt in den etablierten kunstkanon eindringen, was auch immer dieser heute noch für eine bedeutung hat, in einer welt, in der kunst schon lange nicht mehr nur in museen, galerien oder privaten sammlungen stattfindet. ann mbuti stellt in ihrem buch black artists now 15 verschiedene schwarze künstler/innen aus aller herren länder - von ghana über brasilien, von frankreich nach nigeria,... - vor, deren stimmen laut vernehmbar sind und unbedingt teil des allgemeinen kunstdiskurses sein sollten, ihren weg in die offiziellen lehrpläne von schulen finden sollten, in die offiziellen lehrpläne der kunsthochschulen und akademien... ann mbuti hat “ein buch geschrieben, das sie als jugendliche selbst gern gelesen hätte” - zurecht, und sie ist mit sicherheit nicht die einzige, der es so geht oder ging. vielen der von ihnen beschriebenen künstler/-innen sind auf ihrem weg durch das studium der künste an hochschulen und in der schule ausschließlich künstler/-innen europas und nordamerikas - meist eben alte weiße männer - vorgestellt worden. gerade so, als existiere nur hier kunst, als wäre nur das, was im “westen” produziert wurde tatsächliche kunst. die großen künstlerischen traditionen asiens oder afrikas werden weitestgehend übergangen, ausgeblendet, nicht als kunst angesehen... auch damit will ann mbuti mit ihrem buch aufräumen. zu recht und auf wunderbare weise. 15 starke und beeindruckende künstler/-innen stellt sie in ihrem buch vor, ihren lebensweg, ihren weg zur kunst, ihren weg in der kunst, ihre bedeutung für die kunst. das ganze wird kongenial illustriert von sumuyya khader. es ist dadurch nicht nur ein längst überfälliges und toll geschriebenes buch, welches mit sicherheit um hunderte weitere menschen angereichert werden könnte (mbuti beschäftigt sich hier allerdings eher mit zeitgenössischen und lebenden künstler/-innen), sondern auch noch ein augenschmaus! ein muss für jeden, dem die kunst am herzen liegt.
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Kapwani Kiwanga
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Kapwani Kiwanga
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da artista canadense kapwani kiwanga
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thursday, 4.18.24
today i:
did yoga with adriene
did a 30-minute cardio workout
listened to ep. 5 of the coffee break french podcast
studied some french
scrolled through gradcafe and the grad admissions subreddit
listened to ep. 18 of the artcurious podcast
read "becoming modern, an introduction"
watched "representation and abstraction: millais's ophelia and newman's vir heroicus sublimis"
watched finding vivian maier (2013, free on plex)
updated my finances
entered into galley giveaways on goodreads and storygraph
read the latest issue of better homes & gardens
watched an ep. of grey's anatomy
played the sims 4
artnews articles i read today (there's a lot):
"at the venice biennale’s contemporary showcase, living artists examine queer and indigenous legacies"
"pro-palestine protest staged outside israeli and american pavilions at venice biennale"
"a creepy, entrancing german pavilion is this venice biennale’s big hit"
"taking over the australia pavilion, archie moore celebrates 2,400 generations of first nations people"
"for the canadian pavilion, kapwani kiwanga considers the hefty historical importance of the tiny venetian seed bead"
"at the venice biennale, ukrainian artists examine the many realities of russia’s war"
"when african countries debut at the venice biennale, the biggest challenge can be coming back"
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Kapwani Kiwanga, Retenue
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