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#Kiden Nixon
newx-menfan · 1 year
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Kiden!!
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p-perkeys · 1 year
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So is Kiden ever gonna get resurrected on Krakoa or-
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heckcareoxytwit · 11 months
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A preview of X-23: Deadly Regenesis #4
X-23: DEADLY REGENESIS #4
THE PAST HAUNTS US ALL, PART 4 LAURA ON LOCKDOWN! KIMURA has LAURA right where she wants her! But with X-23 under Kimura’s thrall like the “good old days”…will Laura be drawn back into the life of an assassin that she put behind her? Old wounds are reopened, and drastic action is taken by X-23…and the mysterious HAYMAKER! Written by: Erica Schultz Art by: Edgar Salazar, Carlos Lopez Cover by: Kalman Andrasofszky Page Count: 28 Pages Release Date: June 14, 2023
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monsieuroverlord · 12 days
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NYX Series Announcement!
LAURA!!!!! (and she got a fancy jacket, too)
I posted this now 'cause I'm excited, but I'm not finding the press release anywhere yet.
Will update soon.
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writteninscarlet · 8 months
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afaimscorner · 10 hours
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Die besten X-Stories: Teil 4: 2008-2024: NYX No Way Home bis X-Men Red
78. NYX: No Way Home (2008-2009): (Majorlie Liu, Kalman Andrasofsky)
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Die etwas verspätete Fortsetzung von „NYX“ kommt ohne X-23 aus, stellt dafür aber wieder Kiden Nixon in den Mittelpunkt der Handlung und beleuchtet das Leben von ihr und anderen Mutanten in der Welt nach M-Day. 90er Jahre-X-Man Cecilia Reyes feiert in dieser Serie ebenfalls ihre Rückkehr, nachdem sie das letzte Mal in der „Weapon X“-Serie als Insassasin des Neverland-Todescamps zu sehen gewesen war und ihr Bruder groß als Mitglied von ONE direkt zu Beginn des Decimation-Zeitalters nach M-Day in die X-Comics eingeführt worden war, aber niemals erwähnte was aus Cecila geworden war. Autorin Marjorlie Liu baute Cecilia absichtlich in diese Serie ein, nachdem sie die Spekulationen um den möglichen Tod des Charakters und den Wunsch der Fans nach ihrer Rückkehr in die X-Kontinuität mitbekommen hatte. In den 2000ern zeichnete sich Marjorlie Liu unter den X-Autoren dadurch aus, dass sie der Fan, der für andere Fans schrieb unter den X-Schreiberlingen war, weswegen ihre Stories von den Fans auch immer positivi aufgenommen und gerne gesehen wurden.
79. X-Force (3rd Series) 1-6 (2008): Angels and Demons (Craig Kyle, Chris Yost, Clayton Crain)
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Die dritte X-Force-Serie stellte sozusagen eine Weiterentwicklung der Idee „Elitegruppe arbeitet für Geheimagenten auf pro-aktive Weise“ dar. Nur, dass man dieses Mal gleich aufs Ganze ging und die neue X-Force als Black-Op-Team unter der Leitung von Wolverine inszinierte. Nach der Geburt des Mutanten Messias Hope Summers im „Messiah Complex“-Crossover, in dem Professor X niedergeschossen und Baby Hope von Cable in die Zukunft entführt/gerettet wurde, autorisiert Cyclops dieses Team nicht nur, sondern setzt es bewusst ein um die Zukunft für die Mutanten sicherer zu machen. Neben Wolverine gehörten auch X-23, Wolfsbane und Warpath zu dem Team, denen sich im Laufe der ersten Stories Archangel und Elixir anschlossen. Peter David war wenig erfreut, als er erfuhr, dass er Wolfsbane auf Grund der neuen Serie aus „X-Factor“ schreiben musste (immerhin durfte Wolverine ja auch in mehreren Teams sein), wer „Angels and Demons“ liest, versteht aber warum das der Fall sein musste. Als Experten für Gewalt und Tod wurden Craig Kyle und Chris Yost als Autoren für die neu moralisch fragwürdige X-Serie angeheuert, und sie trafen genau den gewünschten Ton. Wie sehr eine Serie in diesem Stil der Idee hinter den X-Titeln entspricht mag dahin gestellt sein, die Leser waren zumindest zu Beginn von der neuen X-Force-Serie begeistert, doch im Laufe der Zeit sollten nicht nur Logan selbst Zweifel an der Grundidee und dem Vorgehen der neuen X-Force kommen.
80. War of the Kings (2009): (Dan Abnett & Andy Lanning , Paul Pelletier)
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Auf die „Kingbreaker“-Mini-Serie, die „Emporer Vulcan“ fortsetzte, folge dieses galaktische Crossover als weitere Fortsetzung der Imperator Vulcan-Storyline. Waren bisher nur die Shi’ar in den Konflikt mit Vulcan verwickelt, mischen die Kree und die Inhumans nun mit (zusammen mit ein paar anderen galaktischen Fraktionen). Ein finaler Kampf zwischen Vulcan und Black Bolt führt zum vorläufigen Ende der Vulcan-Storyline und der beiden Charaktere und mischt die Karten für die Shi’ar vollkommen neu, als aus Mangel an Alternativen ausgerechnet Gladiator im Epilog-Heft zum neuen Majestor der Shi’ar wird. Später sollte er seinen Sohn auf das Jean Grey-Institut schicken um ihn auf seine Rolle als Herrscher vorzubereiten, hier nimmt er den Thron noch eher widerwillig selbst an. Black Bolt und Vulcan sollten beide nicht tot bleiben und später ins Marvel-Universum zurückkehren. Havok, Polaris und Rachel Summers konnten ihrerseits nun endlich zur Erde zurückkehren, brauchten für den Weg dorthin allerdings noch einige Zeit. „War of the Kings“ selbst sollte in dem Crossover-Event „Realm of the Kings“ fortgesetzt werden, doch ohne Summers-Bruder auf dem Thron der Shi’ar war dieses weit weniger X-Men-lastig als das vorliegende Event.
81. X-Force (3rd series) #21-25, X-Men Legacy #231-233, New Mutants (3rd series) #6-8, X-Necrosha One-shot, Necrosha: The Gathering (2009-2010): Necrosha (Craig Kyle, Christopher Yost u.a.)
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Auch wenn Fans der Distinguished Competition anderes behaupten mögen, war es reiner Zufall, dass Marvel und DC ungefährt zur selben Zeit Events veröffentlichten, in denen tote Charaktere als Zombies ins Leben zurückkehrten. „Necrosha“ war auf jeden Fall schon von langer Hand geplant und lässt Lang-Zeit X-Men und New Mutants-Feindin Selene diverse verstorbene Mutanten wiederzubeleben, was natürlich einen harten Schlag für die Angehörigen und Freunde von diesen darstellt. Die X-Men, die New Mutants, X-Force und die X-Men-Schüler von Utopia müssen sich ihren toten Freunden und Feinden stellen. Zum damaligen Zeitpunkt hatten sich die X-Men zunächst in San Francisco und kurz danach auf der Insel Utopia angesiedelt, wo sie abgeschiedener von den Menschen in Ruhe und Frieden leben wollten. Utopia war der zweite Versuch einer Mutanten-Nation (durch die Dezimierung dieser durch M-Day allerdings in viel kleinerem Ausmaß) und war als solche natürlich eine Provokation für ihre Feinde. Passend beginnt das Crossover daher auch mit Genosha, wo sich Selene mit ihrer Zombie-Armee niederlassen will. Am Ende siegen unsere Helden und können sogar einen zusätzlichen Sieg einfahren, da New Mutant Cypher durch dieses Event zum ersten Mal seit seinem Tod während „Fall of the Mutants“ in den 80ern dauerhaft ins Leben zurückkehrt und die New Mutants so wiedervereint werden können. „X-Force“ verändert sich nach diesem Event ebenfalls und braucht ein neues Line-Up, während die X-Men mit Utopia mehr oder weniger wie zuvor weitermachen. Im Gegensatz zu den vielen weltbewegenden Crossover-Events war „Necrosha“ ein kleineres persönlich gehalteneres Event, das zu keiner dauerhaften Status Quo-Veränderungen für alle X-Titel führte, und vielleicht zählt es deswegen ja auch zu den besseren Crossovern des 21. Jahrhunderts.
82. X-Men Forever (2nd Series) (2009-2010): (Chris Claremont, Tom Grummet)
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Anders als die ursprüngliche „X-Men Forever“-Serie war das zweite Volume keine Zeitreise im eigentlichen Sinne mehr, sondern eher ein Zeitreise im anderen Sinn. Denn in dieser Serie bekam der legendäre Autor Chris Claremont die Chance zu zeigen wie er die X-Men eigentlich hätte weitergehen lassen wollen, wenn er Anfang der 90er weitergeschrieben hätte. So werden etwa Sabretooth und Wolverine als Vater und Sohn enthüllt, Baby Christopher wurde niemals zu Cable, Scott und Jean haben sich getrennt, und Storm gibt es gleich zweimal. Die Rolle die Kitty, Kurt und die Avengers in dieser und der Nachfolge-Serie spielen, beweist allerdings, dass das natürlich nicht wirklich die Variante ist, die wir bekommen hätten, wenn Claremont weiter geschrieben hätte, da er keine Rücksicht auf andere Serien nehmen muss und mit allen Marvel-Charakteren machen kann, was er will. Nichtsdestotrotz ist die Serie aber ein nettes Gedankenexperiment und eines der besseren X-Men-AUs, das man besonders als Fan der klassischen Ära besonders genießen wird … außer wenn man ein Fan von Wolverine ist, möglicherweise.
83. Uncanny X-Force (2010-2013) (Rick Remender u.a.)
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Ja, wieder ein gesamter Run auf dieser Liste, das muss in diesem Fall aber auch so sein, weil „Unycanny X-Force“ ein langer Roman ist, der sich keine wirklichen Pausen gönnt. Nachdem die Existenz seines Black Ops Team publik wurde, wurde die X-Force aufgelöst, doch Wolverine stellt ein neues Team zusammen, das sich wieder um Gefahren kümmern soll, die Utopia bedrohen könnten. Gemeinsam mit Psylocke, Fantomex und Deadpool und deren jeweiligen Anhängen stellt sich Wolverine jeder Gefahr entgegen, vor allem all jenen, die mit Apokalypse zu tun haben, und dabei verschlägt es das Team sogar in die Age of Apokalypse-Dimension, was zu vielen emotionelen Verwicklungen führt. Weniger brutal und mehr moralisch komplex als ihre Vorgänger-Serie präsentiert sich „Uncanny X-Force“, ein Comic, in dem sogar Fantomex ein Gewissen entwickelt, was aber nicht für alle gut sein könnte, oder doch? Niemals leicht und nicht immer moralisch integer ist diese Serie, die als Klassiker der modernen X-Comics gilt und die eine oder andere überraschende Seiten an scheinbar bekannten Charakteren offenbart.
84. X-Factor Forever (2010): Family (Louise Simonson, Dan Panosian)
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Nachdem Claremonts „X-Men Forever“ so gut ankam, wurde Louise Simonson angeboten ebenfalls eine „X-Factor Forever“-Serie zu schreiben, in der sie präsentieren könnte wie „X-Factor“ weitergegangen wäre, wenn sie Autorin geblieben wäre. Vielleicht weil ihr zunächst nichts einfiel, blieb es aber nur bei einer Mini-Serie. In dieser wird eine alternative Herkunftsgeschichte für Apokalypse präsentiert, ansonsten erinnert die Serie vor allem an die Stärken von Simonson X-Factor Run mit ihrem familiären Setting und den starken Frauen an der Seite der männlichen Helden. Man hätte gerne als nur die eine Mini-Serie von diesem speziellen Alternativ-Universum gesehen.
85. Age of X (2011): (Mike Carey, Simon Spurrier  u.a.)
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Wieder einmal eine umgeschriebe Realität präsentiert das „Age of X“-Crossover. Statt Utopia steht hier die sogenannte Fortress-X im Mittelpunkt, die heiß umkämpfte Zuflucht für die letzten Mutanten. Die X-Men wenden sich hier gegen ihre eigenen Leute um ihre scheinbare Realität am Leben zu erhalten und die hier zu findenden Konflikte werfen ihre Schatten auf die Zukunft der X-Men im 616-Universum voraus. Wieder einmal hat Legion eine neue Realität erschaffen, doch dieses Mal war es ein automatischer Verteidigungsmechanismus. Psychologischer und gefinkelter als „Age of Apokalypse“ und „House of M“ ist „Age of X“ ein guter Repräsentant für die Legion-Storylines der X-Geschichte, da das Crossover Event ein wenig leserfreundlicher ist als die mehr abgehobenen Legion-Geschichten, die Essenz und Komplexität des Charakters aber trotzdem beibehält. Am Ende wird die wahre Realität wieder hergestellt, mit ein paar interessanten Abweichungen, die noch Folgen nach sich ziehen würden und Rachel Summers endlich wieder mit den X-Men vereinten. Das Event bestand ursprünglich aus folgenden Heften:
Age of X: Alpha, Age of X: Universe #1, Age of X: Universe #2, X-Men Legacy (1st series) #245, X-Men Legacy (1st series) #246, X-Men Legacy (1st series) #247, New Mutants (3rd series) #22, New Mutants (3rd series) #23, New Mutants (3rd series) #24
 86. Generation Hope #10-11, X-Men: Schism #1-5; X-Men: Regenesis #1 (2011): Schism (Jason Aaron, Kieron Gillen u.a)
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Es ist immer schlimmer, wenn Freunde miteinander Schluss machen, als wenn das Liebende tun. Lange liegen die Zeiten als Cyclops und Wolverine sich nicht leiden konnten hinter uns. Nicht nur wegen dem Tod von Jean Grey wurden aus den beiden unterschiedlichen Männern im Laufe der Jahre enge Freunde. Doch diese Freundschaft findet in „Schism“ ihr Ende, als Utopia durch eine Meinungsverschiedenheit auseinandergerissen wird, die offenbart, dass die Gräben zwischen den beiden wichtigsten Mitgliedern der X-Men tiefer sind als irgendwer wahrhaben wollte. Ausgerechnet Logan ist derjenige, der Xaviers Traum einer friedlichen Ko-Existenz fortführen will, während Cyclops keine Zukunft mehr für Schulen und Friedensträume sieht. Und so endet Utopia und die Ära der Jean Grey-Schule unter Direktor Wolverine beginnt. „Schism“-Autor Jason Aaron übernahm mit diesem Event die Herrschaft über die X-Men, und seine „Wolverine and the X-Men“-Serie ist das wichtigste Resultat von „Schism“. Cyclops und seine politisch aktiveren Anhänger blieben vorerst auf Utopia, das erst nach den Ereignissen von „AvX“ aufgegeben wurde, doch die Mutanten-Nation, die zuletzt alle gemeinsam hatten aufbauen wollen, gehörte der Vergangenheit an, da sich nun alle entscheiden mussten, ob sie an die Jean Grey-Schule in Westchester oder zu Cyclops X-Men wollten.
87.Alpha Flight (4th Series) (2011-2012): Pride of a Nation (Greg Pak & Fred Van Lente, Dale Eaglesham)
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Der vierten „Alpha-Flight“-Serie war ein unfair kurzes Leben vergönnt, besonders wenn man die Prämisse bedenkt (obwohl vielleicht genau die Schuld am kurzen Leben dieser Serie war). Kanada entwickelt sich hier zu einem faschistischen Staat, der von vierzehigen gehirngewaschenen Leuten kontrolliert wird (nein, kein Scherz, so findet man heraus, ob jemand beeinflusst wurde, wenn er nur noch vier Zehn hat!). Alpha Flight merkt bald, dass etwas nicht stimmt und geht der Verschwörung auf den Grund, doch während Northstar seinen Freund Kyle retten kann, muss Mac dabei zusehen wie seine Frau Heather samt ihrem gemeinsamen Baby untertaucht. Nach dem verfrühten Ende von „Alpha Flight“ wurde die Storyline um Heather erst Jahre später aufgelöst, trotzdem gibt es für diese achtteilige Serie eine ungeingeschränkte Leseempfehlung von mir.
88. Astonishing X-Men (3rd Series) 51 (2012): Northstar’s Wedding (Marjorie Liu, Mike Perkins)
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Hochzeiten sind bei Marvel immer eine große Sache, und die erste LGBT-Hochzeit eines Hauptcharakters war die von Northstar, der seinen Freund Kyle heiratete, und sie fand auf den Seiten von Marjorie Lius „Astonishing X-Men“ statt. Selbst wenn Kyle kein schwarzer Mann wäre, hätte eine gleichgeschlechtliche Hochzeit Wirbel ausgelöst. Abgesehen von „God Loves, Man Kills“ dürfte dieses Heft das sein, das am meisten Proteste ausgelöst hat. Immerhin machte Marvel keinen Hehl daraus, dass diese Hochzeit gleichwertig mit den Hochzeiten von Reed und Sue Richards, Peter Parker und Mary Jane Watson, Jessica Jones und Luke Cage, Jean Grey und Scott Summers und sogar Storm und Black Panther angesehen wurde. Natürlich konnten das die Hater nicht auf sich sitzen lassen. Offenbar war diese Hochzeit die erste gleichgeschlechtliche Eheschließung On-Panel der Comic-Geschichte (da Batwoman auf Grund der DC-Redaktion und ihrer Aversion gegen Hochzeiten nicht heiraten durfte), und am Tag der Veröffentlichung dieses Hefts gab sich ein schwules Pärchen in einem Comicbuch-Laden das Ja-Wort. Die Story selbst ist nett, wir sehen diverse Charaktere sozial interagieren und es gibt zur Abwechlsung einmal keinen unnötigen Kampf gegen einen Superschurken, aber dafür ein unvohegesehenes Killer-Ende.
89. X-Men: Season 1 (2012): (Dennis Hopeless, Jamie Mc Kelvie /w Mike Norton)
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Dennis Hopeless Neuerzählung des Zusammenfindens der X-Men zählt zu den modernen Klassikern. Season 1 war ein Konzept von Marvel zu Beginn der 2010er, in dem bekannte Herkunftsgeschichten knackig für eine neue Generation neu erzählt werden sollten. Anstatt wie im Fall von „X-Men: First Class“ neue Abenteuer dazwischen zu erzählen, sollte neu geschildert werden wie alles eigentlich begann. Trotz seines unheilverheißenden Künsterlnamens war Dennis Hopeless immer einer der besten Autoren der Branche im 21. Jahrhundert, weswegen es um so erfreulicher war, dass Marvel ihn für diese Neuerzählung ans Ruder gelassen hat. „Children of the Atom“ mag besser sein, doch das hier ist knackiger.
90. Magneto (2nd Series) 1-6 (2014): Infamous (Cullen Bunn, Javier Fernandez, Gabriel Hernandez Walta)
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Cullen Bunns „Magento“-Serie war ein unvorhergesehens Highlight der 2010er. Zuletzt hatte sich Magneto den X-Men auf Utopia angeschlossen und sich Cyclops Urteil unterworfen. Nach „Schism“ blieb er bei Cyclops Gruppe, doch dieser war es bestimmt zu zerfallen, und der Meister des Magnetismus war noch nie ein passiver Charakter. Umso schöner war es, dass ihm eine fortlaufende Serie gewidmet wurde ,und dass auch noch von einem Autor der den Charakter tatsächlich verstand. Magneot schwankt zwischen Held und Schurke und fristet sein Dasein als Anti-Held in dieser „Magneto“-Serie, deren erste Storyline schön den allgemeinen Charakter der Serie illustriert und zeigt warum X-Fans auf der ganzen Welt so begeistert von ihr waren. Zumindest hat seit ihrem Ende kein anderer Autor mehr versucht Magento kaputt zu schreiben, womit man sie wohl als doppelten Sieg ansehen kann.
91. Spider-Man and the X-Men (2014-2015), (Elliott Kalan, Marco Faillia)
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2014 tat Marvel das Undenkbare. Sie veröffentlichten eine Mini-Serie namens „Death of Wolverine“, in der Logan auch tatsächlich starb, woraufhin er für einige Zeit aus den aktuellen Comics verschwand. Nun ja, zumindest fast, er kam in Rückblicken, AUs, früher spielenden noch nicht zur Mini-Serie aufgeschlossenen Serien, und als alte AU-Version seiner selbst, als Old Man Logan, immer noch ständig vor, doch „Wolverine and the X-Men“ fand ein apruptes Ende durch diesen Schachzug. Die Nachfolge-Serie war eine, die wohl niemand erwartet hätte: „Spider-Man and the X-Men“, eine kurzlebige Serie, in der Peter sein Versprechen an Logan am Jean Grey-Institut zu unterrichten wahr macht und dabei gleich einen Kriminalfall löst. „Spider-Man and the X-Men“ hat eine nette Dynamik, die der ihrer Vorgänger-Serie ähnelt, zugleich aber doch ihr eigenes Ding ist. Da der Netzschwinger chronisch überbeschäftigt ist, konnte er natürlich nicht auf Dauer bei den X-Men abhängen, doch es war nett solange es angedauert hat.
92. All New Wolverine 1-6 (2015-2016): Sisters (Tom Taylor, David Lopez)
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Nach Logans Tod übernahm Laura den Mantel von Wolverine und bekam eine neue fortlaufende Serie namens „All New Wolverine“. Gleich in der erste Storyline lernt sie, dass sie nicht so einzigartig ist wie sie dachte, denn offenbar gibt es mehrere Klone von ihr in verschiedenen Altersstufen, die immer noch als Aufragskillerinnen arbeiten. Laura muss sich ihren Schwestern stellen und sahnt eine davon – die junge harmlos erscheinende Gabby – für immer als neuen Sidekick ab. Tom Taylor ist einer der besten Comic-Autoren der Gegenwart, der sich durch großes Charakterverständnis auszeichnet. Seine Serien sind immer Highlights und „All New Wolverine“ ist da keine Ausnahme. Mehr noch, er hat mit Gabby Kinney den wichtigsten neuen Break Out-Charakter der X-Geschichte der 2010er erschaffen. Und dafür werden wir ihm ewig dankbar sein.
93. Uncanny X-Men 600 (Jan 2016): (Brian Michael Bendis, u.a.)
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2012 verfolgte eine Nachricht die X-Fans weltweit: Brian Michael Bendis würde die Autorenschaft der X-Men übernehmen. Das war ein Grund zur Freude, aber auch ein Grund zum Fürchten, wenn man bedachte, was Bendis ein Jahrzehnt zuvor mit den Avengers gemacht hatte. Seine Strategie bestand darin die Original Fünf X-Men aus der Vergangenheit in die Gegenwart zu holen um den nach „Schism“ immer radikaler werdenden Cyclops vor Augen zu führen, dass er sich auf dem falschen Weg befand. Die zeitreisenden X-Men steckten daraufhin in der Gegenwart fest, und der gegenwärtige Cyclops hatte nicht vor seine Methoden zu ändern. Daraus ergab sich ein durchaus ansprechender Run, der jedoch ein großes Problem mit sich brachte: Die Redaktion erlaubte Bendis nicht das zu tun, was er mit den Original Fünf hatte tun wollen, und zwang ihn sie in der Gegenwart zu lassen. Das gleiche Spiel trieb sie dann noch zweimal mit seinen diversen Nachfolge-Autoren, die ebenfalls ihre Pläne mit diesen fünf jungen Helden nicht umsetzen durften. Bendis selbst verabschiedete sich mit dem Jubläums-Heft „Uncanny X-Men 600“ von den X-Titeln, und da die X-Titel danach zu einer dämlichen Wiederholungsschleife von alten Hits in lauwarmer bis schlechter Form wurden, könnte man argumentieren, dass dieses Heft auch das letzte wahre „X-Men“-Heft ist. Hier bringt Cyclops zumindest noch einmal sehr schön auf den Punkt worum es bei den X-Men eigentlich geht, und alle sind friedlich miteinander vereint. Es ist ein Ausblick auf seine gute Zukunft für die Mutanten, der von dem, was darauf folgen sollte (der M-Pox-Ära) verraten wurde. Aber vielleicht ist das Heft gerade deswegen ein um so stärkerer Moment in der X-Geschichte, weil er der letzte wirklich starke Moment in einer „Uncanny X-Men“-Serie war. Außerdem ist hier dier Iceman-Moment enthalten, der leider nur bedingt Sinn macht, weil Bisexualität ja nicht sein darf und man nur Vamille oder Schokolade mögen darf, aber na ja, für alle jene, für die Northstar, Rictor und Shatterstar, Storm und Betsy und die diversen Teenager nicht genug waren, war das hier ein großer Schritt, also sei es ihnen vergönnt. Damit konnte Bendis die X-Men zumindest ein wenig verändern.
94. Generation X (2nd Series) (2017-18): (Christina Strain, Amilcar Pinna)
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Nicht alles, was nach dem Ende von Bendis‘ Run kam, war schlecht. Es gab zum Beispiel eine wirklich gute zweite „Generation X“-Serie, in der die ehemaligen Gen X-Mitglieder Lehrerrollen einnehmen (ähnlich wie die New Mutants ein Jahrzehnt zuvor) und eine neue Generation von X-Schüler am Institut in Westchester, das nun unter der Leitung von Kitty Pryde steht, unterrichten. Die zweite Generation X-Serie lebte leider nicht sehr lange, war aber eine willkommene Pause von all dem Hick-Hack um mutantentötenden Nebel, zeitversetzte X-Men, und dem nicht endenden wollenden Hass gegen Mutanten, die viele Fans mehr zu schätzen wussten als sie bereit waren zuzugeben. Wenn die Serie zu einem Zeitpunkt erschienen wäre, an dem die Leserschaft den X-Titeln allgemein wohlwollender gegenüber gestanden hätte, dann wäre ihr vielleicht ein längeres Leben beschieden gewesen.
95. X-Men Gold 30 (Aug 2018) : Til Death do us Part (Marc Guggenheim, David Marquez)
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„X-Men Gold“ und „X-Men Blue“ waren zwei nebeneinander laufende Serien der späteren 2010er. „X-Men Blue“ war die dritte Serie um die zeitversetzen Original Fünf X-Men, während Marc Guggenheims „X-Men Gold“ die X-Men in Westchester unter der Leitung von Kitty Pryde in den Mittelpunkt rückte. In „X-Men Gold“ flammte auch die durch Colossus‘ Phoenix-Bessenheit während „AvX „getötete Romanze zwischen Kitty und Piotr wieder auf, und die beiden verlobten sich sogar. Das Problem war nur, dass niemand aus der Redaktion die beiden wirklich verheiraten wollte. Wenn man die Hochzeit jetzt aber hätte platzen lassen, dann wären die Fans verägert gewesen. Ungefähr zur selben Zeit erschien bei DC das Heft mit der Hochzeit von Batman und Catwoman, aus der bekanntlich nichts wurde, was eine Menge Leute sehr verärgerte. Marvel löste das Problem geschickter. Denn ja, Kitty bekam vor den Altar kalte Füße und wurde undurchdringlich,  als Colossus ihr den Ring anstecken wollte, aber stattdessen beschlossen Gambit und Rogue den Moment zu nutzen und heirateten spontan. So gab es eine X-Hochzeit, nur nicht die, mit der die Leute gerechnet hatten – es sei denn sie hätten auf die Variant-Cover geachtet.
96. Mr. And Mrs. X (2018-2019): (Kelly Thompson, Oscar Bazaldua & Javier Pina)
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Und wieder ein ganzer, leider aber nur kurzer Run, da alle X-Serien zwangsläufig eingestellt wurden, als Johnathan Hickman die X-Men-Autorenschaft übernahm und die X-Men und alles wofür sie standen zerstörte. Eines der prominensten Opfer dieser allgemeinen Cancellation-Welle war „Mr. and Mrs. X.“. Nach ihrer Hochzeit in „X-Men Gold 30“ musste man Rogue und Gambit auch als verheirates Ehepaar zeigen, denn wofür wäre sie sonst gut gewesen? Und dafür bekamen sie sogar ihre eigene Serie, die Kelly Thompson (auch bekannt für ihre überragende „Captain Marvel“-Serie) liebevoll und witzig in Szene setzte. Nicht nur für Shipper war diese Serie eines der letzten großen Highlights der jüngeren X-Geschichte.
97. X-Men Red (2018): The Hate Machine (Tom Taylor u.a)
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„X-Men Red“ von Tom Taylor ist der letzte Titel auf dieser Liste. Leider nur ein Jahr lang, aber dafür als riesiger Zwölfteiler angelegt, lief diese Serie, in der die ins Leben zurückgekehrte Jean Grey feststellen muss, dass Scott tot ist und sie alleine weitermachen muss und prompt die Führung eines X-Teams übernimmt. Storm stellt richtig fest, dass Jean sich eine sehr große Last auflädt, und das tut sie auch wirklich - sie muss den Hass selbst bekämpfen, doch sie hat damit sogar Erfolg. Mehr Erfolg als ihre Kollegen zuvor zuletzt hatten und eindeutig mehr als die X-Men in sämtlichen Serien, die nach „X-Men Red“ erschienen, hatten. Schade, dass die erwachsene Jean als Anführerin der X-Men nur so kurz andauerte. Aber wir sind dankbar dafür, dass wir es zumindest doch noch irgendwann miterleben durften.
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laurajameskinney · 5 months
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kiden nixon was not fucking laid back
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sofiamantegafan110 · 2 years
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Merry Christmas and happy holidays!
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danieldoodles · 2 years
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Still very much feeling this team and the vibe. So, two years later why not throw on some colors? *shrug*
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elgaberino-mcoc · 2 years
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Series: Characters Not Yet on the Wishlist Nor in a Tournament /sub-series: International Women’s Day/Women’s History Month /sub-series: Theme Day: Females Likely Too Obscure for Wishlist
Nyx (Kiden Nixon)
class: Mutant align: Hero
A top-shelf challenge for Kabam: timestream manipulator Kiden speeds past everyone, can only slow down by touching someone, dealing devastating damage.
https://marvel.fandom.com/wiki/Kiden_Nixon
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why-i-love-comics · 3 years
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Kiden Nixon info page
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newx-menfan · 10 months
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p-perkeys · 12 days
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Rereading in celebration of My Girl™️ being in the upcoming series.
I forgot how amazing Kiden is.
This book is soooooo…. Everything.
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shortyzz · 3 years
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slythedits-blog · 6 years
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kiden nixon | kiden icons
if you save or use, please like or reblog
or credit  © clacefall
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hellyeahheroes · 7 years
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One of the most significant notes I recall is from when I was writing NYX, which was a Marvel book about these teenage mutants who are living on the streets of New York. And [the character] Kiden, one of her powers is that she can stop time. I remember the editor writing, “This is not a film. So how do you guide an artist when it comes to describing stopped time? Because literally everything is already stopped on the page.” That was a real eye-opener to how this was a very deep medium I was working in.
Majorie Liu
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