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cupcakereviews · 1 year

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Review: Ultimate Avengers

With the recent MCU shows and movies not being all that good, I decided to go back and watch the very first Avengers movie I had ever seen and what really got me into the Avengers in the first place. The Ultimate Avengers movie from 2006.

I have always been a fan of Marvel and superheroes even before this movie, but this is what really nailed it for me. Even before going back to this movie I had pretty much remembered most of it even after not seeing it in 16 years. I wanted to see if it held up as well as I remembered or if it is just the nostalgia that is making me remember it as fondly as I do.

The movie starts out in WW2 with Steve Rogers fighting the Nazis, more specifically the main enemy of this movie Herr Kleiser. This segment isn't very long and ends with Cap kicking Kleiser off of an exploding rocket and Cap falling into water where he would eventually freeze only to be found by Nick Fury and Betty Ross.

This is also where we first see Bruce Banner and we learn he's got a bit of...I guess you could call it an obsession with Cap. We learn later it's because he thinks that if they figure out the super soldier serum they used for Cap that he might be able to control the Hulk. I'd also like to go ahead and say I actually don't really like this version of Bruce Banner. As a kid I didn't really care and I just liked big green guy punches, but now I like both Bruce and the Hulk and this is probably my least favorite version of Bruce. The Hulk is still great though.

The first 40-ish minutes of this movie are pretty slow. It's basically just Nick Fury assembling the team which consists of most of who we'd eventually see in the MCU; Captain America, Iron Man, Thor, Natasha, etc. The only differences are Giant Man, which does later appear in the MCU, and Wasp.

Bruce does actually gain control of the Hulk, but only for a small period of time and then, along with fighting the Chitauri the other Avengers have to fight the Hulk as well. Unlike in the MCU Hulk actually picks up Thor's hammer and uses it against him which I honestly love.

While there's not a ton to say about this movie I do think it holds up, but only as something fun to watch. If I wanted to watch an Avengers movie I'd probably not go back to this one and I'd probably go to one of the first three MCU movies or Civil War. It's not bad for what it is, but definitely shows it age. Perhaps the comic is better. With that being said though, I do recommend it if you've never seen it. It would give you a better understanding of what the original MCU movies took inspiration from.

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geschichtenweiterspinnen · 9 months

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Uuuuuund das nächste Kapitel. Wo soll denn das nur hinführen?

Hinweis: im Kapitel wird körperliche Gewalt oberflächlich erwähnt. Damit ihr Bescheid wisst, falls dies nichts für euch ist. Take care 💟

Zeitreise - Eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 4)

das Kapitel davor: ✨

Leo wartete, bis die digitale Akte von Marc Kaufmann vollständig geladen hatte, dann begann sie, sich einzulesen. Sie war sich nicht sicher, ob es richtig gewesen war, die vollständige Akte zu öffnen ohne Schnabel oder Karin mit ins Boot zu holen. Sie hatte ein ungutes Gefühl, dass sie gern geteilt hätte und irgendwie fühlte Leonie sich auch, als ob sie in Karins Leben herumstocherte. Trotzdem machte sie weiter, sie musste das einfach tun, wegen Karin, für Karin oder zumindest aufgrund des Falls - in erster Linie wegen des Falls, sagte sie sich innerlich.

2006 war er aus dem Polizeidienst entlassen worden. Er hatte während einer Streife einen Streit mit einem Kollegen begonnen und diesen so geschlagen, dass dieser vier Wochen krankgeschrieben werden musste. Ein paar gebrochene Rippen, eine ausgekugelte Schulter, Prellungen. Leo hielt den Atem an. Nicht immer hatte sie sich mit ihren Streifenpartnern oder -partnerinnen super verstanden, aber dennoch hatten sie, wenn es auf den Dienst ankam, zusammengehalten. Man musste in diesem Beruf bereit sein, körperlich zu werden, wenn die Umstände es erforderten, aber Leo konnte sich nicht vorstellen, als Privatperson auch nur die Hand gegenüber jemandem zu erheben. Sie schluckte fest und las weiter. Marc Kaufmann war alles andere als friedlich, wie es schien. Leos Bild von ihm und Karin wurde immer rätselhafter. Die beiden hatten einen gemeinsamen Sohn, aber der Mann schien ein übler Typ zu sein. Was hatte Karin an ihm gefunden? Leo scrollte weiter herunter, wo es einen Vermerk gab: Ein weiterer Eintrag aus dem Jahr 2002, der sich in einer analogen Akte im Archiv fand. Bei der Jahreszahl wurde Leos Gefühl noch schlechter, aber dennoch machte sie sich auf den Weg ins Aktenarchiv.

Der große, stickige Raum war voller Akten, Ordner und Papiere. Leo hatte keine Ahnung, wer hier für die Ordnung zuständig war, aber sie beneidete die Person definitiv nicht um diese Digitalisierungsaufgabe. Für Leonie Winkler waren Akten und Ordnungssysteme kein Problem, daher dauerte es nur knappe 10 Minuten, bis sie in den riesigen Schränken die richtige Akte gefunden hatte. Sie nahm sie aus dem Regal und bewegte sich damit in eine Ecke des Raums, in der ein Stuhl stand. Als sie die Akte öffnete, klopfte ihr Herz spürbar stark.

Auf der ersten Seite fand sich ein Schreiben, in welchem Kaufmann von der Dresdner Polizeischule für den Verdacht auf “körperliche Gewalt” belehrt und abgemahnt wurde. Hier schien es also keinen gesicherten Tatbestand zu geben, aber Leos Herz schlug bei diesen Worten noch viel schneller. Wenn es das war, was sie ahnte, wollte sie es vielleicht gar nicht lesen. Dann blätterte sie zögerlich um. Eine Anzeige - gestellt von Karin Gorniak. Leo blieb der Atem im Hals stecken und sie dachte an Schnabels Kommentare über Karins Vater und den Plattenbau. Ging diese Scheiße immer irgendwo weiter?, fragte sie sich.

Es dauerte fast eine Viertelstunde, die Dokumente zu überfliegen, aber Leo konnte sich keinen so rechten Reim aus der Geschichte machen. Die Dokumente waren nicht genau genug, um wirklich alles nachzuvollziehen - nur ein Dokument sprach Bände - ein Bild von einer jungen Karin, langes braunes Haar, viel länger als heute, Gesicht blass und Augen leer. Die Fotoqualität ließ zu wünschen übrig, aber dennoch leuchtete das Veilchen um Karins linkes Auge leuchtend lila, gefolgt von einer Spur tiefblauer Blutergüsse im Bereich des Schlüsselbeins. Leo ließ die Akte auf ihre Knie fallen und starrte das Bild an, las dann die Bildunterschrift. Karin Gorniak, geb. 05.01.1982, weiblich, potentielles Opfer, Foto aufgenommen am 10.12.2002, frische Hämatome bestätigt.

Schnell rechnete Leo im Kopf. Sie wusste, dass Aaron irgendwann im Juni 2003 Geburtstag hatte. Sie realisierte es mit einem Schlag, das bisschen Mathe konnte sie. Karin und Kaufmann waren scheinbar nicht gut auseinandergegangen, gar nicht gut, und Karins Botschaft war für ihn scheinbar alles andere als froh gewesen.

Ein paar Sekundenlang dachte Leonie Winkler über all das nach, versuchte die Details der Geschichte zu verstehen, aber dann riss sie sich zusammen. Diese Spekulation, diese Recherche - Karin hatte mehr Respekt von ihr verdient, eine Partnerin, der sie all das hier anvertrauen konnte, wenn sie wollte. Plötzlich fühlte sich Leo wie ein Eindringling, ein Eindringling in Karins Seele. Sie schaute auf ihre Armbanduhr. Zwanzig vor acht. Sie würde zu spät zu Karin in die Kneipe kommen.

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Karin saß in einer hinteren Ecke der Bar, die sich recht nah an der Straße befand, in der sie mit Aaron lebte. Karin kannte diese Kneipe ganz gut, war hier ab und an mit Henni oder anderen Freunden und Bekannten gewesen, hatte hier sogar schonmal ein Date gehabt. Der Besitzer hieß Karl und hatte die Bar vor drei Jahren von seinem Vater übernommen, daher waren die Möbel aus den 70ern, ernsthaft vintage, aber der Charme und das Flair waren modern. Diese Kneipe war einer der Orte an denen Karin sich tatsächlich und ehrlich wohlfühlen konnte und nicht auf der Hut war. Sie schaute aus dem Fenster und ein paar mal zu oft auf die Uhr während sie auf Leo wartete. Karl hatte sie ein paar mal gerufen, “Karin, willst du sicher noch nix trinken?”, und sie hatte gelächelt und den Kopf geschüttelt, aber aus irgendeinem Grund wollte sie auf Leo warten, bis sie bestellte. Karin hatte es geschafft, zu Hause etwas richtiges, warmes zu essen, was fast einer Ausnahme gleich kam, wenn sie einen Fall hatten. Dann hatte sie geduscht und in sich plötzlich das leise Gefühl verspürt, sich auf das Treffen vorzubereiten, sich zurecht zu machen. Während sie sich ein schlichtes, schwarzes Langarmshirt anzog und dazu passend dunkleren Lidschatten aufgelegt hatte, schob sie dieses undefinierbare Gefühl zur Seite.

Leo betrat die Kneipe um 20 Uhr und 9 Minuten, völlig außer Atem. Sie hatte einen Sprint hingelegt, mehr als zehn Minuten Verspätung erschienen ihr absolut inakzeptabel. Mit roten Wangen schob sie sich auf die Bank gegenüber von Karin. “Hi!”, sagte sie ein wenig zu laut und ein wenig zu euphorisch für ihre eigentliche, gedämpfte Stimmung. Karin lächelte nur und nickte. Ihr fiel auf, dass Leo direkt aus dem Büro kam. Ihr Dutt war derselbe wie den ganzen Tag lang, von ein paar wilden Strähnen abgesehen, und sie trug dasselbe Outfit. Trotzdem musste Karin lächeln, Leo sah noch immer voller Energie aus, vielleicht lag es an den paar Jahren Altersunterschied, dachte sie.

Karl kam, um die Bestellung aufzunehmen und die beiden bestellten zwei Bier. Die Kneipe war recht gut besucht, aber Karl, der vielleicht ein bisschen was für Karin übrig hatte, brachte den beiden die Getränke innerhalb weniger Momente. Er schenkte Karin ein offenes Lächeln und einige Sekunden Augenkontakt. Als er weg war, hob Karin grinsend die Augenbrauen und lachte Leo wissend an.

Karin hob ihr Glas wie selbstverständlich an, und Leo tat es ihr gleich, wirkte dabei aber ein wenig unbeholfen. Leo ging nicht allzu oft aus, beim Anstoßen wusste sie manchmal nicht so recht wohin mit sich oder welche Worte dann angebracht waren. “Du musst mir in die Augen gucken!”, sagte Karin gespielt genervt, auf den uralten Witz anspielend - sieben Jahre schlechter Sex. Leo schnaubte verächtlich und lachte dabei. “Aktuell und in absehbarer Zeit sowas von nicht relevant.”, grinste sie und schaute Karin dann aber sicherheitshalber doch in die Augen.

Karin hatte offensichtlich auf Leos Blick gewartet. In letzter Zeit war ihr aufgefallen, dass selbst bei schlechter Laune, dunklem Licht oder trübem Wetter Leos Augen eisblau strahlten. Selbst jetzt war das der Fall.

Beide Frauen nahmen ein paar Schlücke von ihren Getränken. Leo hoffte zwanghaft, Karin würde irgendetwas Belangloses anschneiden, damit sie einen Gesprächseinstieg fänden, der Leo ablenkte, denn Leo schaute Karin ins Gesicht und beobachtete ihre Augen, ihre Haut, ein paar Sommersprossen. Selbst wenn es fast 20 Jahre her war hasste Leo den Gedanken, dass jemand diese Haut blau geschlagen hatte - genau wie sie sich selbst manchmal für die Narbe hasste, die sehr wahrscheinlich den Unterbauch ihrer Partnerin zierte, dort, wo für gewöhnlich Jeans und T-Shirt aufeinandertrafen.

„Schau nicht, aber er guckt echt die ganze Zeit zu dir rüber.“, sagte Leo dann schnell. Einerseits war es ihr aufgefallen, wie oft Karl Karin musterte und andererseits mussten sie dringend reden, bevor es komisch und still wurde à la Karin und Leo. Ihre private Freundschaft war nach und nach entstanden, aber ihre Gespräche waren noch keine Selbstverständlichkeit. „Karl?“, fragte Karin und musste lachen. „Ich weiß.“, sagte sie und zuckte mit den Schultern. „Und?“, fragte Leo und schaute Karin gespielt verführerisch an. Sie zwinkerte sogar.

„Nein…“, lachte Karin. „Er ist sicher klasse, aber …“, setzte sie an und rang um Worte, „…nicht mein Typ, oder so.“, beendete sie den Satz.

Leo war zwar ruhig und bei solchen Themeneher schüchtern, aber nun wollte sie es doch wissen. „Was ist denn dein Typ?“, fragte sie neugierig und lehnte sich grinsend zu Karin über den Tisch. Sie fühlte sich wie fünfzehn, in der letzten Bank, fast hätte sie angefangen zu kichern, wäre da nicht Karins Blick direkt vor ihrer Nase gewesen, der plötzlich ernst und starr wurde. „Immer… die falschen?“, sagte Karin mit einem Fragen in der Stimme, das sie plötzlich verletzlich wirken ließ. „Zumindest bei Männern.“, fügte sie schnell hinzu und senkte den Kopf. Sie schien das Etikett ihres Bierglases genau zu studieren.

Leo lächelte sanft. „Willst du mir nicht was erzählen?“, fragte sie leise und legte kurz ihre Hand auf Karins.

@iamnessaja danke (again!) für den Input!

Ungeplant aber dennoch sehr auf Leos Sicht fokussiert. Hoffe ihr mögt es trotzdem.

#karin gorniak #tatort dresden #tatort #gorniak #karin hanczewski #leorin #leo winkler #aaron gorniak #fanfic #Leonie Winkler #Winkler x Gorniak #Gorniak x Winkler #Tatort Fanfic

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tovarishfungus · 5 months

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nd.DerTag

nd.DerTag 04.12.2023

https://www.nd-aktuell.de

CDU und AfD gegen Goldstein-Ehrung Beide Parteien wollen keine Straße nach dem Holocaust-Überlebenden und Antifaschisten benennen AfD und CDU wollen keine Straße nach Kurt Goldstein benennen.

dpa/Caro Teich

Dortmunder AfD-Vertreter verweisen auf die Rolle Kurt Goldsteins in der DDR. Die CDU springt auf den Zug auf und erklärt die Straßenbennenung für unangemessen.

Louisa Theresa Braun

Am Dienstag wird in Dortmund-Scharnhorst weiter darüber diskutiert, ob ein kleines Sträßchen im Stadtteil Grevel nach dem jüdischen Nazi-Verfolgten Kurt Goldstein benannt werden soll. Goldstein ist 1914 in Scharnhorst geboren, engagierte sich bis ins hohe Alter gegen Nazis und starb 2007 in Berlin. Eigentlich sollte die Scharnhorster Bezirksvertretung die Ehrung durch einen Straßennamen schon vor einem Monat beschließen, doch die Benennung wurde vertagt.

Grund dafür war Kritik von Seiten der AfD, die die CDU aufgriff: AfD-Vertreter Mike Dennis Barthold hatte erklärt, dass Goldstein zu DDR-Zeiten der SED angehörte, dies wollten die Christdemokrat*innen überprüfen und beantragten deshalb die Vertagung auf Dezember. Nun kommt CDU-Sprecher Jürgen Focke zu dem Schluss, dass Goldsteins Lebenslauf in der Erläuterung zur Bennenung »verkürzt und einseitig dargestellt« sei. Darin sei dessen Übersiedelung in die DDR und dessen Tätigkeit als Journalist in der DDR verschwiegen worden.

Laut den »Ruhr Nachrichten« wird die CDU in der Sitzung am Dienstag gegen die Straßenbenennung stimmen, da sie es nicht für angemessen halte, einen Straßennamen an einen Menschen zu vergeben, der seine eigene Tätigkeit im staatlichen Unterdrückungssystem der DDR kleingeredet und Stasi-Unrecht ausgeblendet habe. Grünen-Sprecher Marc Schmitt-Weigand dagegen sprach sich schon im November für den Straßennamen aus und appellierte an die CDU, sich von der AfD »nicht ins Bockshorn jagen« zu lassen, wegen einiger Schatten in Goldsteins Lebenslauf.

In seiner Jugend war Kurt Julius Goldstein in einer linken, jüdischen Gruppe, der SPD-Jugend und ab 1928 in der KPD-Jugend aktiv. Als 1933 seine Festnahme drohte, tauchte er unter, schloss sich einer zionistischen Organisation an und ging für ein Jahr nach Palästina. Ab 1936 beteiligte er sich als Interbrigadist am Krieg gegen Franco in Spanien. Nach der Niederlage im Bürgerkrieg wurde Goldstein erst in Frankreich interniert und 1942 in das Konzentrationslager Auschwitz gebracht. Er überlebte das Außenlager Jawischowitz und auch den Todesmarsch nach Buchenwald, wo er am 19. April 1945 den Schwur von Buchenwald ablegte.

1951 zog Goldstein in die DDR, arbeitete dort als Journalist und war bis in die späten 1970er Jahre Intendant der »Stimme der DDR«. Sein Leben lang setzte sich Goldstein, etwa als Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, gegen den Faschismus und für Aufklärung ein. 2005 erhielt er das Bundesverdienstkreuz als einer »der letzten lebenden und sich aktiv einbringenden Zeitzeugen des größten Verbrechens der deutschen Geschichte«.

Laut CDU-Sprecher Focke erkenne man Goldsteins antinationalsozialistische Aufklärungsarbeit an, doch »seine klare Ablehnung unserer demokratischen Grundrechte wie Rede-, Meinungs- und Reisefreiheit und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit, der Basis unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung, wiegen für uns so schwer, dass wir einer Namensgebung nicht zustimmen können«. Er verweist auf einen Artikel im »Spiegel« von 1991, laut dem Goldstein SED-Chef Walter Ulbricht auf die Idee brachte, die Berliner Mauer zu bauen, indem er ihm davon erzählt habe, dass es auch im israelischen Jerusalem eine Mauer gebe, die den arabischen vom jüdischen Teil trennt.

Weniger schwer wiegt für die CDU offenbar, gemeinsame Sache mit der AfD zu machen, unter anderem mit Matthias Helferich, der für die AfD in der Bezirksvertretung Scharnhorst sitzt und einer der Hauptgegner der Straßenbenennung ist. Er soll sich selbst schon »das freundliche Gesicht des Nationalsozialismus« genannt haben und ist wegen seiner Nähe zur extremen Rechten sogar innerhalb der AfD mit einer Ämtersperre belegt. Er steht der Jungen Alternative nahe und sein Büro in Dortmund ist laut Antifaschist*innen »Treffpunkt und Organisationszentrum der Neuen Rechten in NRW«.

»Von einem Vertreter der AfD denunziert zu werden, ist für jeden Demokraten eine Ehre«, erklärt dazu Christoph Heubner, der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees. »Kurt Goldstein hätte es gegraust, mit den Stimmen der AfD auf einem Straßenschild seiner heimatlichen Welt zu landen.« Allerdings sollte die Bezirksvertretung Scharnhorst verstehen, dass Goldstein sein Leben dafür eingesetzt habe, »Rechtsextremen und neuen Nazis nie mehr die Straßen und die Köpfe der Menschen zu überlassen«. Dafür werde er von Auschwitz-Überlebenden in vielen Ländern hoch geachtet.

#neues deutschland #antifaschismus #antifascism

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peterpijls1965 · 1 year

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Een verlaten boshuisje in het Savelsbos

Het Savelsbos tussen Maastricht en Cadier en Keer is een gewilde toeristische bestemming geworden, sinds ik er dertig jaar geleden voor het laatst was. De 6000 jaar oude vuursteenmijnen onder het bos worden nu opgeknapt, zo´n 125 jaar nadat een Belgische archeoloog vanuit de trein vermoedde dat ze er moesten liggen.

Toen ik er in de tweede helft van de jaren ´90 drie keer in de week ging hardlopen, was het Savelsbos meestal uitgestorven. Behalve laag over mijn hoofd vliegende roofvogels die hun nest verdedigden en reeën ontmoette ik zelden iemand in het enige natuurlijke hellingbos van Nederland. Wel herinner ik me, en misschien wel mede daarom, een aantrekkelijk soort beklemming die me wel eens overviel als ik daar aan het draven of mountainbiken was.

Ik denk dan aan het leegstaande huisje in een van de dalen, dat misschien ooit onderdak bood aan boswachters, een gewoon gezin of kluizenaars die elders in het Savelsbos in de 19e eeuw ook al afzondering vonden.

De wetenschap dat zo´n 15 meter onder me prehistorische vuursteenmijnen lagen, toen ongetwijfeld nog in weinig bezochte en verstoorde duisternis gehuld, droeg bij aan de toverachtige en ook wel spooky sfeer die me daar altijd wel overviel. De aanwezigheid vlakbij van verlaten en deels instortende mergelgrotten droeg daaraan bij.

Ik werd als ik mijn hardlooptraining even onderbrak om te rusten soms de aanwezigheid gewaar van mensen die er allang niet meer leefden en werkten. Het was een sensatie die niets met mijn latere psychische ontregeling te maken had, maar er misschien wel een aankondiging van was.

Ook in die tijd, ik was 27, had ik alleen thuis namelijk mijn eerste rand-psychotische ervaring. In die jaren werd studente Tanja Groen vlakbij het Maastrichtse kerkdorp Heugem waar ik toen woonde waarschijnlijk het doelwit van Marc Dutroux. Ook met die ingrijpende gebeurtenis zo dicht bij mijn hoekhuis op een anoniem woonerf, hield ik me misschien meer bezig dan goed voor me was. Dat ik toen ook een bad trip meemaakte op Mexicaanse paddo´s, die een kloeke middag mocht duren, droeg denk ik ook niet bij aan mijn mentale evenwicht.

Niet lang daarna ontmoette ik mijn latere vrouw. Ik vertrok uit het Maastrichtse kerkdorp Heugem, vlakbij het Savelsbos, gelegen aan de doorgaande weg van Maastricht naar Eijsden waar Tanja Groen spoorloos verdween.

Na wat omwegen kwam ik tien jaar geleden terug naar Limburg. Niet naar het diepe zuiden ditmaal, het gebied van het voor mij mythische Savelsbos, maar ik landde toevalligerwijs in het uiterste noorden van de provincie. Daar leid ik nu een leven dat verdacht veel lijkt op mijn solitaire bestaan in het dorp even buiten Maastricht, het stille heuvelbos met het verlaten huisje onder handbereik.

Daarmee zou de conclusie gerechtvaardigd kunnen zijn dat ik netto niet veel verder ben gekomen in mijn leven. Het zou ook kunnen dat ik terugkeerde naar een voor mij natuurlijke staat van zijn, maar dan met geamputeerde benen en paar overwonnen verslavingen verder.

Het vervallen huisje in een dal van het Savelsbos, waar ik dertig jaar geleden zo naar keek, heeft hier in Venray een treffend lijkend tweelingzusje. Het betreft een verlaten bouwval in een park vlakbij mijn appartement. De krotwoning doet me altijd sterk denken aan het gedoemde boshuisje uit de horrorfilm The Blair Witch Project.

Het griezelhuisje hier in Venray wordt denk ik binnenkort gesloopt. Alleen kan dat niet de enige verklaring zijn voor mijn levenslange hobby om naar dat soort onroerend goed te staren. Misschien heb ik serieuze progressie geboekt als ik het op een dag nooit meer doe.

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gatecast · 11 months

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Stargate Birthdays - June 5th

Sandy Sidhu - Dr. Mehta (SGU)

Lincoln Werner Hoppe - Stefan (SGO)

Brian Jensen - Freyr & Priest (SG1)

Marc Worden - Ronan (SG1)

Chad Bellamy - Stunt Performer (SG1 & SGU)

#stargate #birthdays

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michael-rosskothen · 10 days

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Buch „Von 0 zur ersten Million“

Marc Galal ist einer der besten Erfolgstrainer Europas und zudem Experte für Persönlichkeitsentwicklung und Verkaufspsychologie. Er ist lizenzierter Trainer der Society of NLP (USA) und hatte das Privileg, von NLP-Altmeister Richard Bandler persönlich ausgebildet worden zu sein. Bereits 1,9 Millionen Zuhörer, Leser und Fans kennen seine Erfolgsstrategie und zahlreiche Unternehmen wie Toyota, Nike, Bang & Olufsen und Renault setzen bereits seit Jahren auf sein Wissen.

#erfolgstrainer #erfolgsstrategie #persönlichkeitsentwicklung #verkaufspsychologie #reichtum #reichwerden #erfolg #millionär

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levisgeekstuff · 2 months

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Spawn: duister comic-icoon

Jawel, na meer dan 15 jaar maakt Spawn zijn rentree in de wereld van de Nederlandstalige comics! Deze maand maakt hij zijn opwachting in de nieuwe Batman/Spawn crossover bij Dark Dragon Books. Reden genoeg voor een terugblik op deze demonische held.

Een nieuw tijdperk in comics

In 1992 veranderde de comicwereld voorgoed met de introductie van Spawn. Niet alleen door het verschijnen van deze nieuwe creatie van Todd McFarlane, maar vooral ook door de geboorte van een nieuw soort stripuitgeverij. McFarlane, al een gevestigde naam in de industrie dankzij zijn werk aan Spider-Man voor Marvel Comics, was vastbesloten om meer creatieve vrijheid en eigenaarschap over zijn werk te verkrijgen. Zo richtte hij samen met gelijkgestemde artiesten zoals Jim Lee, Rob Liefeld, Marc Silvestri en Erik Larsen de uitgeverij Image Comics op. Die zou functioneren als een coöperatieve, waar creators volledige controle hielden over hun eigen creaties.

Spawn was één van de eerste titels die onder deze nieuwe uitgeverij werd gelanceerd en werd een onmiddellijk fenomeen. Het personage Al Simmons, een zwarte soldaat die na zijn dood als een Hellspawn terugkeert naar de aarde, was iets wat de comicwereld nog niet eerder had gezien. McFarlane's donkere, gedetailleerde tekenstijl en de volwassen, complexe verhalen maakten Spawn tot een hit bij een breder publiek dan de traditionele superheldencomics.

Juniorpress

Hoewel Spawn (en vele andere Image Comics) al van bij hun start in 1992 veel furore maakte in de VS, moesten we in de Lage Landen geduld hebben tot Juniorpress er in 1996 mee aan de slag ging. Wat voorzichtig begon met Spawn en Gen13 zou vanaf dan wel snel uitgroeien tot de populairste tak van de uitgeverij en het aantal uitgaven van Marvelseries snel overvleugelen.

De reeks begint bij Juniorpress met dubbeldikke nummers van 96 pagina's. Daarin zien we de worsteling van Al Simmons om zijn verleden, nieuwe bestaan en zijn immense krachten te begrijpen. Spawn bevindt zich in een constant gevecht met de krachten van zowel de hel als de hemel. Terwijl probeert hij zijn menselijkheid te behouden en bescherming te bieden aan zijn vrouw Wanda. Gedurende deze periode wordt Spawn geconfronteerd met talrijke vijanden, waaronder andere Hellspawns, demonen als Malebolgia en Mammon en hemelse wezens die zijn bestaan bedreigen. Tegelijkertijd maakt hij bondgenoten, zoals de heks Nyx en Cogliostro.

Na verloop van tijd zou Spawn overstappen naar het 'vaste Image formaat' van Juniorpress met 48 pagina's per nummer. De reeks hield het uiteindelijk meer dan 10 jaar vol en vulde 64 nummers (tot de Amerikaanse Spawn 159). Daarin zou regelmatig stevig van toon gewisseld worden. Van zeer expressief in de begindagen, naar meer pure, intieme horror en later toch wee meer superheldenachtig. In die tijd passeerde naast Todd McFarlane zelf ook talentvolle tekenaars als Greg Capullo en Angel Medina de revue.

Spin-offs

Naast de hoofdreeks van Spawn, bleek het personage al snel populair genoeg om tal van spinoffs te vullen. Een overzicht:

Curse of the Spawn

‘Curse of the Spawn’, geschreven door Alan McElroy en met tekeningen van Dwayne Turner, richt zich op andere Hellspawns en personages binnen het Spawn-universum.

Deze vaak zéér donkere en gewelddadige serie verscheen eerst in enkele delen van Image Special. Later werd de reeks apart verdergezet.

Violator

De ‘Violator’ miniserie door Alan Moore en Bart Sears geeft wat meer achtergrond bij één van de meest bekende vijanden van Spawn. Hoewel hier een absoluut zwaargewicht aan het roer staat als schrijver, is deze comic toch vooral pulp. Maar dan wel zeer vermakelijke pulp. 😅 De miniserie werd bij Juniorpress opgenomen in een nummer van Image Special.

Spawn Blood Feud

Nog een miniserie die werd opgenomen in Image Special en óók uit de pen van Alan Moore is ‘Spawn: Blood Feud’, getekend door Tony Daniel. Dit verhaal concentreert zich op de strijd tussen Spawn en een vampierjager.

Spawn the Undead

‘Spawn the Undead’, met teksten van Paul Jenkins en tekenwerk van Dwayne Turner focust op de meer bovennatuurlijke aspecten en de interne strijd van Spawn. Ik was zelf een grote fan van deze complexe en emotionele verhalen, maar helaas was deze reeks met 4 nummers maar van korte duur.

Sam and Twitch

Twee nevenpersonages die al van het begin van Spawn hun opwachting maken zijn de detectives ‘Sam and Twitch’. In drie delen van Image Special lezen we de eerste verhaallijn uit hun eigen serie, geschreven door Brian Michael Bendis en met tekeningen van Angel Medina. Een zeer vermakelijk reeks dankzij de sterke karakterontwikkeling en dialogen van Bendis én de originele layouts van Medina.

Medieval Witchblade

Hoewel ‘Medieval Witchblade’ niet direct een spin-off is, maar meer een crossover, voegt het toch best veel toe aan de wereld van Spawn. Bovendien is dit echt een schoolvoorbeeld van een 90’s Image comic. Veel bloed en geweld, maar ook best veel humor. Deze crossover verscheen in de allereerste Image Special bij Juniorpress.

Angela

Nog een opvallend personage uit de wereld van Spawn is Angela. Ze werd oorspronkelijk geïntroduceerd door gastschrijver Neil Gaiman in de Amerikaanse Spawn nummer 9 (nummer 3 bij Juniorpress).

Deze engel en premiejager op Hellspawns, werd al snel één van de favoriete personages van vele lezers. Geen wonder dat ze al snel ook een eigen miniserie kreeg door alweer Neil Gaiman en Greg Capullo.

De pret zou echter niet lang duren, want de rechten op Angela's personage leidden tot een juridische strijd tussen Todd McFarlane en Neil Gaiman. Dat zou er na veel getouwtrek voor zorgen dat Gaiman mede-eigendom claimde en de rechten van Angela overgingen naar Marvel Comics. Daar werd Angela opnieuw geïntroduceerd tijdens de ‘Age of Ultron’ verhaallijn. Daarna kreeg ze een significante rol in ‘Guardians of the Galaxy’ en werd ze onthuld als de verloren zus van Thor en Loki.

De vergeten Spawn

Zoals je merkt, duiken er onder de gastschrijvers uit de begindagen van Spawn vaak grote namen op. Naast Alan Moore en Neil Gaiman sprak Todd McFarlane destijds ook Dave Sim (van de independent comic Cerebus) aan om hem te helpen bij de eerste jaargang van Spawn.

Sim zou uiteindelijk de Amerikaanse Spawn nummer 10 schrijven. Maar een in de deal stond wel dat dat nummer nooit herdrukt mocht worden. En dus ook nooit vertaald. Bij Juniorpress was dat nieuws pas op het laatste nippertje binnengelopen. Vertaler Olav Beemer was al klaar met het nummer. Toch werd besloten het te schrappen uit de Nederlandse Spawn 3. Maar niet getreurd! Heb je de Amerikaanse Spawn 10 toevallig in huis? Op zijn site Weeklydose postte Olav destijds wél zijn vertaling. Die kan je er dus altijd bij nemen 😉

#held in de kijker #juniorpress #spawn #featured

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therealejammaail · 3 months

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MARC BROUSSARD LIVE

Copyright by © EJAM MAAIL 2024 Please note copyright of images on this page belong to Photography By EJAM MAAIL unless stated. Images are not to be used without written permission No duplication without permission copyright © EJAM MAAIL 2024 Let op copyright van afbeeldingen op deze pagina behoren toe aan EJAM MAAIL tenzij anders vermeld. Foto’s mogen niet worden gebruikt zonder schriftelijke toestemming van Ejam Maail

Ejam Maail #concert#concertphotography#concertphotographer#live#livemusic#bestmusicshots#nikon#nikonphotography#nikonnederland#z6#sipkes#sipkesfotos#ilovemyjob

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gopaintballadventurepark · 6 months

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WILLKOMMEN IN DER GO ARMY 11.11.2023

Willkommen in der GO ARMY!Wir begrüßen heute Andre S., Kilian Sch., Marc M., Norman B.. Ronny K. und Robert K. als neue Mitglieder der GO ARMY. Es ist uns nicht immer möglich, jeden neuen Zugang in der Go Army in unseren Postings zu berücksichtigen. Daher findet ihr alle Mitglieder der GO ARMY in unserer Galerie auf der Webseite. Wir müssen euch warnen, da die GO ARMY bereits ca. 1000 Kämpfer und Kämpfer-Girls umfasst. Die GO ARMY lohnt sich, da Eintrittspreise und Paintballs für euch deutlich billiger werden. Schaut mal rein bei uns auf der Webseite. Ihr möchtet immer und sofort über Veranstaltungen, Specials, Besonderheiten, organisierte Spiele oder Big Games informiert werden, dann tragt euch ein und seid dabei. Hier findet ihr den Newsletter: https://www.go-paintball.de/newsletter/ Ihr erhaltet eine Bestätigungs-E-Mail und dann die E-Mail, dass ihr in den Newsletter-Verteiler aufgenommen worden seid. In der zweiten E-Mail könnt ihr euer Profil bearbeiten und wichtige Angaben für das GO ARMY NEWSLETTER machen. Danke und bis bald auf dem Feld! Lesen Sie den ganzen Artikel

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filmes-online-facil · 2 years

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Assistir Filme O Invencível Homem de Ferro Online fácil

Assistir Filme O Invencível Homem de Ferro Online Fácil é só aqui: https://filmesonlinefacil.com/filme/o-invencivel-homem-de-ferro/

O Invencível Homem de Ferro - Filmes Online Fácil

Ao escavar as ruínas de um antigo reino chinês, o inventor bilionário Tony Stark (Marc Worden) liberta uma antiga profecia. Ela prevê a ressurreição do Mandarim (Fred Tatasciore), o imperador da dinastia mais violenta da China. Para enfrentar este perigo Stark constrói a armadura do Homem de Ferro, a qual decide usar. Entretanto o herói precisará ainda enfrentar os Elementals, guerreiros mágicos que controlam o poder dos 4 elementos, que se aliaram ao Mandarim.

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dickvanas · 7 months

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FDA eist meer onderzoek naar slaapabneu- apparaten Phillips

De Amerikaanse toezichthouder FDA is nog niet klaar met Philips. De organisatie wil dat het Nederlandse zorgtechnologiebedrijf meer onderzoek doet naar de gezondheidsrisico’s die gebruikers van zijn slaapapneu-apparaten mogelijk hebben gelopen. Er loopt sinds 2021 een grote terugroepactie van de apparaten van Philips.„Voor ons komt dit niet als een verrassing”, zegt een woordvoerder van Philips. „We zijn en blijven in gesprek met de FDA en geven nu gehoor aan het verzoek om extra onderzoek. De toezichthouder trekt de resultaten van vijf eerdere onderzoeken die we met onafhankelijke laboratoria hebben uitgevoerd niet in twijfel, maar wil verdere tests doen voordat onze conclusies worden onderschreven.” Die conclusie luidde volgens Philips dat het onwaarschijnlijk is dat de gezondheid van patiënten wordt geschaad.

Vertraging

Philips verkoopt geen slaapapneu-apparaten in de Verenigde Staten tot de kwestie is afgehandeld. De extra tests leiden volgens analist Marc Hesselink van ING tot een nieuwe vertraging in het hele proces. „De FDA is duidelijk nog niet blij met de manier waarop de terugroepactie wordt afgehandeld”, zei Bernstein-analist Lisa Bedell Clive tegen persbureau Bloomberg.

Beleggers leken het nieuwste verzoek van de FDA wél op te vatten als een tegenvaller. Philips werd in de ochtendhandel bijna 10% lager gezet in de AEX. Het Nederlandse bedrijf is meer dan twee derde van zijn beurswaarde kwijtgeraakt sinds de kwestie aan het licht kwam. Dit jaar krabbelde de koers juist weer wat op.

Schuim

Patiënten met slaapapneu hebben een speciale machine nodig om te kunnen slapen. Philips trok ruim twee jaar geleden aan de bel over afbrokkelend schuim in de apparaten. Daarvan heeft het bedrijf er wereldwijd miljoenen verkocht. De angst was dat kankerverwekkende stoffen zouden vrijkomen, waarvan patiënten ziek zouden kunnen worden, of zelfs overlijden. Tot nu toe heeft Philips ongeveer €1 miljard opzij gezet voor het terugroepen van ongeveer 5,5 miljoen apparaten.

Vorige maand zei het bedrijf een akkoord te hebben bereikt over schadevergoedingen voor klanten in de VS die kapotte apparaten hadden. Het concern is bereid hen minstens €448 miljoen aan vergoedingen te betalen. Philips benadrukte dat de overeenkomst niet betekent dat het bedrijf toegeeft de fout in te zijn gegaan. De schikking gaat alleen over financiële schade van patiënten.

Rechtszaken

In de Verenigde Staten lopen tal van rechtszaken van gebruikers van de apparaten tegen Philips over gezondheidsschade. Een woordvoerder van het bedrijf meldde dat er zo’n 600 patiënten in de VS zijn die een claim hebben ingediend vanwege persoonlijk letsel.

Vorige week meldde topman Roy Jakobs in een interview met persbureau Bloomberg dat Philips mogelijk nog zeven jaar bezig is met de slaapapneu-affaire. Hij gaf aan dat het lastig was om te zeggen hoe lang de afhandeling van alle juridische procedures gaat duren.

Zijn Philips’ beter dan verwachte resultaten die het maandag presenteerde een eenmalige opleving geweest die zijn top alweer voorbij is, of is het bedrijf gewoon een beetje voorzichtig naar de toekomst. Ondanks dat Philips zijn raming voor het lopende jaar iets verhoogde, wilden beleggers na de halfjaarcijfers geen risico nemen en zetten ze het aandeel 5,8% lager.

Ook tijdens een toelichting voor analisten, lukte het ceo Roy Jakobs en cfo Abhijit Bhattacharya niet om de twijfels weg te nemen. Het geplaagde technologiebedrijf kwam met een omzetgroei van 9% naar €4,5 miljard over het afgelopen kwartaal en zag zijn winstmarge oplopen van 5,2% naar 10,1%.

Voor het hele jaar verhoogde het zijn verwachting naar een omzetgroei van laag naar midden in de enkelcijferige percentages, terwijl ook de raming voor de winstgevendheid werd opgeschroefd tot net geen 10%.

Groeispurt

Het plaatje was echter niet helemaal eensluidend en dat zette beleggers weer aan het twijfelen. Waarom werd de verwachting voor de vrije kasstroom dan ook niet bijgesteld en waar kwam die krimp van het aantal nieuwe orders met 20% dan vandaan? Bovendien zou Philips na zijn goede eerste halfjaar de benodigde groei om het verhoogde doel voor heel 2023 te halen zo goed als binnen hebben. Ook dat kan weer een aanwijziging zijn dat de groeispurt van de afgelopen zes maanden alweer over zijn hoogtepunt heen is.

Jakobs zelf zegt de reactie van de beleggers wel te begrijpen. „Ik denk dat er veel onzekerheid is in de markt en dat mensen op zoek zijn naar signalen waaraan je iets ziet. En dat mensen dan naar order intake kijken en denken ’hmmm, dat is nog niet wat het moet zijn’. We zagen ook bij andere partijen in de zorgreactie dat de reactie op het orderboek stevig kan zijn.”

Apneu-affaire

Ook het ontbreken van nieuws over de voortgang in de apneu-affaire kan een factor zijn, denkt hij. „Die vraag blijft hangen in de markt en die kunnen we nu niet beantwoorden”, erkent de topman, die eerder bekend maakte 10.000 arbeidsplaatsen te schrappen. Van de 7000 die voor dit jaar waren gepland, zijn er inmiddels 6600 uit het personeelsbestand geschrapt.

Over de groei in de rest van het jaar zegt Jakobs nu positiever te zijn dan zes maanden geleden. „Wij zien eigenlijk het momentum continueren en onze pijplijn ziet er goed uit. Ik ben in China en de Verenigde Staten geweest en zie dat de markt aan beide zijden van de plas positief is. China was dat al en dat is men in de Verenigde Staten ook weer, nu de onzekerheid wat is afgenomen.

(Door Dick van As)

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