KORN Familienchronik - Karl Korn (1918-2009)
Andreas Korn: Vorbemerkung: aus einer Fülle von Manuskripten meines Vaters wähle ich hier zur Geschichte von Mettmann seine sich über vier Seiten erstreckenden Schilderungen aus. Mein besonderer Blick richtet sich auf das imposante Gebäude in der Neanderstraße 104, das auch als Präparandenheim bezeichnet wurde (heute Wohngebäude; oben: Foto von von mir 5/2022). Hier lebte die Familie meines Großvaters Johann Wilhelm Korn (1883-1940, Kanzleisekretär zu Mettmann) von 1922 bis etwa 1932. Als vierjähriger Junge zog mein Vater mit Geschwistern und Eltern hier von der Düsseldorferstraße 57 um.
ak, 26.05.2022
Karl Korn (2/1998): Wechselvolle Geschichte Rathaus - Seminar - Gymnasium – Präparandenheim
In der glücklichen Lage, die MEDAMANA seit 1926 gesammelt zu haben, lese ich die interessanten Artikel aus alter Zeit, wobei ich feststelle, dass die Artikelschreiber ihren Jugenderinnerungen zum Ausdruck bringen, wodurch das Leben und Treiben im kleinen Ort Mettmann mit nur 10000 Einwohnern lebendig wird. Initiator der MEDAMANA als Beiblatt zur METTMANNER ZEITUNG war Rektor Wilhelm Glitschka, der in Professor Kuhlmey und Lehrer Hackspiel versierte Mitarbeiter fand. Als sie dann 1952 Vereinszeitschrift der AULEN Mettmanner wurde, waren es Dr. Karl Klockenhoff und Ludwig Rasche, die umfangreiche Beiträge lieferten. Mir fällt aber auf, dass die Vor- und Kriegszeit, die Befreiung durch die Amerikaner, die folgende Notzeit, in nur wenigen Andeutungen geschildert wird. Lichtblick ist, dass in H. W. Becker die junge Generation zu Wort kommt. Als einer der Letzten meiner Generation möchte ich in Schlagzeilen Erinnerungswürdiges festhalten: Der eindrucksvolle Backsteinbau des Rathauses an der Neanderstraße fordert solche Erinnerungen heraus.
Rathaus
Sitz der Bürgermeisterei Mettmann war Anfang des 19.Jahrhunderts das de Greck'sche Haus Mittelstraße 10 (heute Stadtmuseum). Auf dem Grundstück der ehemaligen Lutherischen Kirche an der Oberstraße erfolgte dann ein Neubau, so daß die Oberstraße Mittelpunkt der Stadt mit Rathaus, Amtsgericht und Polizei (Kaschott) wurde. 1879 sollte dann an der Gartenstraße ein Armenhaus errichtet werden; die Stadtväter beschlossen, den Bau als Rathaus zu nutzen. Im Jubiläumsjahr 1904 erhielt der Bau dann einen Turm mit Uhr. Durch den Bau des Amtsgerichts mit Gefängnis und Polizeiwache entstand ein neuer Amtsmittelpunkt.
Die Bevölkerungsexplosion in den 50er Jahren stellten neue Probleme: Das Evangelische Krankenhaus musste dringend erweitert werden, der Neubau der Kreisverwaltung stand an. Fazit: 1962 übernimmt die Stadtverwaltung das seit 1943 vom Landratsamt (nach Ausbombung in Düsseldorf) genutzte Seminargebäude.
(Abb. alte Postkarte des Präparandenheims)
Lehrerseminar
Ursprünglich Königl. Preußisches Lehrerseminar für etwa 100 Aspiranten im Lehrerberuf 1883 eingeweiht, nachdem es vorher an der Ecke Goethe- (Kaiser-) Straße I Beckershoffstraße in vier nebeneinander liegenden Häusern, die heute noch stehen, untergebracht war. Zur Vorbereitung auf den Seminarbesuch gab es noch für 14-16jährige Schüler eine 3 jährige Vorbereitungszeit (Präparanden), wofür dann das Präparandenheim Neanderstr.104 gebaut wurde; damals im nur kleinen Mettmann das größte Bauvorhaben.
Französische Kaserne
Durch den "passiven Widerstand" im Ruhrgebiet nach dem Kriege wurde Mettmann 1923 von den Franzosen besetzt, die aus dem Seminargebäude eine "Caserne Petain" machten. Schmetternde Clairons zeigten die Flaggenparade am Morgen und Abend an. Pferdeställe mussten gebaut werden, die später lange Zeit als Notunterkünfte dienten. (Pädsställ). Nach Abzug der Besatzung 1925 konnte die Umgestaltung als Schulgebäude der Realschule begonnen werden.
1943 Landratsamt des Kreises Mettmann
1962 Rathaus der Stadt Mettmann.
"Bürger-" oder Realschule für Knaben
Da die Chronik des Seminars und der Realschule im Zusammenhang zu sehen ist, werfen wir einen Blick auf die Bürger- oder Realschule. Diese stand auf dem neu bebauten Grundstück am Jubiläumsplatz. (Schellenberg). Schülerzahl 1904 insgesamt 86, davon 18 Auswärtige. Nachdem die NUDELFABRIK KOCH ansässig wurde, benötigte sie weitere Ausdehnungsmöglichkeit Noch im Kriege 1916 bestand der Plan, auf der Bahnstraße ein Gebäude für die Realschule zu errichten, denn NUDEL KOCH drängte auf die Räumung des Platzes an der Schwarzbachstraße. Durch die angespannten Verhältnisse suchten die Stadtväter nach einer machbaren Lösung. Die Post befand sich am Jubiläumsplatz (später Kaufhaus Murjahn) und hatte Schwierigkeiten mit dem Paket- und Posttransport zum Bahnhof; also wurde der für die Realschule vorgesehene Bau der Post übergeben. Und die Realschule ? zog provisorisch in die Höhere Töchterschule an der Gartenstraße (heute Amtsgericht), wo aber nur ein umständlicher Schichtunterricht möglich war. Erst 1925, nach Abzug der Franzosen konnte die Realschule in das Seminargebäude umziehen. 1932 wurde die Schule unter Einbeziehung des Lyzeums dann als Realgymnasium "Vollanstalt". 1935 war der erste und einzige Abiturient der Sohn des Bahnhofvorstehers. 1942 Räumung des Schulgebäudes [Rathausgebäude] für das ausgebombte Landratsamt. Umzug in das Präparandenheim bis zum Neubau des Gymnasiums 1961 an der Laubacher Straße.
[Anmerkung ak: in den Beschreibungen zur Geschichte des Konrad-Heresbach-Gymnasium wird als Umzug 1943 aufgeführt; Fertigstellung des neuen Schulgebäudes war 1962/63; vgl. https://www.khgme.org/lebensort/die-schule/]
Höhere Töchterschule (Lyzeum)
Neubau an der Gartenstraße mit Turnhalle, Aula und später mit Lehrküche. In Erinnerung sind mir als Lehrpersonen Elisabeth Ungerath und Luise Bülte. (Frl. Hupfeld ?) In der wirtschaftlichen Notzeit wurde 1932 das Lyzeum mit dem Realgymnasium vereinigt. Einzug hielt die Evangelische PESTALOZZI-Schule. Heute Amtsgericht.
Präparandenheim
Die große Wohnungsnot nach dem Kriege 1914/18 musste irgendwie bewältigt werden. Das inzwischen freigewordene Präparandenheim bot sich dafür an. Mit großem Aufwand wurde das Wohnhaus hauptsächlich für die städtischen Beatriten und Angestellten vorgesehen. Seit 1922 zogen dort ein: Stadtbaumeister Baumeister, Amtsgerichtsrat Heyermann, der Armenverwalter Fabian, die Lehrer Vosen, Bierwirth, Wilmsen. Guntram Pohl und unsere Familie [1]. Die Familie Schlink hatte zuerst einen ambulanten Obst-und Gemüsehandel, legte dann aber im Wiesengelände bis zur Furth eine Gärtnerei an.
[1] Anm. ak: Johann Wilhelm Korn war Kanzleisekretär, also Staatsbeamter.
(Abb.: Foto 1924, vorne links Maria Korn, hinten Elisabeth Korn, rechts Karl Korn; Anm. unter dem Foto: Maria ist grimmig, weil sie den Tennisschläger haben wollte)
In diesem großen Haus verbrachte ich mit noch 30 (!) Kindern eine glückliche Jugendzeit. Wenn auch das Hauptportal mit der großen Vorhalle für uns Kinder Tabu war, luden die breiten Treppen und Geländer uns zu waghalsigen Rutschpartieen ein. Für damalige Verhältnisse war es ein komfortables Haus mit elektrischer Beleuchtung, waren wir doch Gaslampen mit "Strümpkes" gewöhnt. Statt der üblichen Plumpsklos gab es "To-a-letten" mit Wasserspülung. Zwar waren die Heizungsrohre abmontiert, doch konnten wir durch die offenen Rohrstücke "telefonieren".
Zum Spielen stand uns ein riesiges Gelände zur Verfügung. Die Weststraße war noch nicht bebaut, nur die Schreinerei Heyer unterbrach mit kreischenden Sägen die ländliche Stille. Mit dem Haus des Installateurs Kaiser begann die Bebauung. Als dann der Bauverein seine Häuser baute, erhielten wir Anschauungsunterricht, mit welchen Hilfsmitteln gebaut wurde; wie die Bauarbeiter die Ziegelsteine mit einer Holztrage auf der Schulter über Leitern oder Schrägen nach oben transportierten. Auf den großen "Bleichen", von den Hausfrauen am Waschtag belegt, bauten wir Zelte, spielten Theater und "Kasperle". Im Stall auf dem Hofgelände hielt Nachbar Metzger sein Schaf; die Hühnerställe waren Schauplatz für Hahnenkämpfe.
Muß ich noch die umliegenden Felder von Spiecker erwähnen? Der Ablauf des Jahres konnte uns nicht anschaulicher dargestellt werden: die Arbeit im Pferdegespann, Pflügen, Eggen, Walzen, Säen. Die Ernte im heißen Sommer geschah schon mit Bindemaschinen. Restliche Ähren suchten wir, womit unsere Hühner zusätzlich gefüttert wurden. Die Garben wurden zu „Husten“ zum Trocknen aufgestellt, danach auf großen Wagen in die Scheune gefahren, wo dann im Winter gedroschen wurde. Spieckers Kuhwiese mit Kühen und Pferden hätten wir gerne in unser Spielgelände einbezogen, wenn nicht der "aule" Gustav Spiecker ein wachsames Auge darauf geworfen hätte. Doch dafür waren die Kopfweiden ein Kletter- und Versteckparadies.
Im Mettmanner Bach konnte man nur die Füße baden, doch die "alte Badeanstalt" an der Vollmühle wurde gern aufgesucht um Stichlinge und Salamander zu fangen. Weiterer Anziehungspunkt war die Schmiede von Vogelsang am Anfang des Eidamshauser Weges. Geduldig ließ uns der Schmied mit seiner dicken Lederschürze beobachten, wie das glühende Eisen von der funkelnden Esse auf den Amboss gelegt und im Rhythmus behämmert wurde. Spannend das Beschlagen der Pferde; stinkende Rauchwolken, wenn der Huf angepasst und mit dicken Nägeln eingeschlagen wurde. Dann der Wagenpark: Bauernkarren, deren Eisenräder repariert oder erneuert werden mussten. Kutschen (Schäsen), die uns zu Reisen durch die weite Kinderwelt verführten. Dankbar bin ich noch heute, dass uns "Onkel Vogelsang" nie störte und mit seiner Baßstimme immer ein gutes Wort für uns hatte.
Im Winter ward er Eidamshauser Berg mit seinen bunten Bauvereinshäusern ein Rodelparadies. Da der ganze Berg zu lang war, (er ging ja bis zu den Elmen bei Löök) begann die Schlittenpartie am letzten Haus (Derrath), unten angekommen musste man den langen Weg zurück machen. Bei dem starken Gedränge warnten die in voller Fahrt Befindlichen mit lauten Rufen, von denen ich noch heute die Schreie ,,Mittezittelittooo" [bedeutet: " Wee nit süht, de litt doo." übersetzt: "Wer nicht sieht, der liegt da!"] in Erinnerung habe.
Leider kam es eines abends, als ,,fortgeschrittene" Jugendliche mit einer zur Kette aneinander gebundener Schlitten, einen folgenschweren Unfall erlitten. Die Schlink' sehe Gärtnerei war von einer Mauer umgeben, gegen welche die Schlitten aufprallten, die die Kurve zur Furth nicht schafften. Die Folge war, daß der Berg teilweise abgestreut wurde.
All das liegt nun schon fast 80 Jahre zurück, doch bleibt die Erinnerung an eine unbeschwerte Jugendzeit.
Dass meine Kinder einmal als Gymnasiasten ein Klassenzimmer benutzten, das für uns damals Schlafzimmer war, klingt wie ein Witz. Heute sorgt sich die Bundeswehr um den Erhalt des Präparandenheims. Als Wehrersatzamt hat es irgendwie mit Präparanden zu tun, Oder ?
Freuen würde ich mich, wenn bei unseren Lesern Jugenderinnerungen der 40er Jahre wachgerufen würden und damit die MEDAMANA weiterhin Sprachrohr der Zeit im und nach dem Kriege sein könnte.
KARLKORN, Februar 1998
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TK Maxx Erfurt – Bahnhofstraße 41-44, 99084
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TK Maxx Essen – Limbecker Straße 59, 45127
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TK Maxx Frankfurt NordWestZentrum – Limescorso 8, 60439
TK Maxx Freising – Münchner Str. 32, 85354
TK Maxx Fürth Neue Mitte – Rudolf-Breitscheid-Straße 11, 90762
TK Maxx Gelsenkirchen – Bahnhofstraße 42-44, 45879
TK Maxx Giessen – Seltersweg 1, 35390
TK Maxx Göttingen Carré – Weender Straße 75, 37073
TK Maxx Hagen – Mittelstraße 25, 58095
TK Maxx Halle – Marktplatz 5, 06108
TK Maxx Hamburg City Center Altona – Große Neue Bergstraße 18, 22767
TK Maxx Hamburg City-Center Bergedorf – Weidensbaumsweg 21, 21029
TK Maxx Hamburg Hamburger Meile – Hamburger Straße 23, 22083
TK Maxx Hamburg Stadtzentrum Schenefeld – Kiebitzweg 2, 22869
TK Maxx Hamburg-Billstedt Center – Möllner Landstraße 3, 22111
TK Maxx Hamburg-Eppendorf – Eppendorfer Landstraße 77, 20249
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TK Maxx Hanau Forum Hanau – Am Freiheitsplatz, 63450
TK Maxx Hannover – Große Packhofstraße 43, 30159
TK Maxx Heidelberg – Hauptstraße 23, 69117
TK Maxx Heilbronn Stadtgalerie – Deutschhofstraße 19, 74072
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TK Maxx Karlsruhe Postgalerie – Kaiserstraße 217, 76133
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TK Maxx Kassel – Obere Königsstraße 51, 34117
TK Maxx Kassel DEZ – Frankfurter Straße 225, 34134
TK Maxx Kempten – Bahnhofstraße 2, 87435
TK Maxx Kiel – Holstenstraße 19-27 / Wall 2-12, 24103
TK Maxx Kiel Raisdorf – Carl-Zeiss-Straße 17, 24223
TK Maxx Koblenz – Löhrstraße 25, 56068
TK Maxx Köln Arcaden – Kalker Haupstraße 55, 51103
TK Maxx Köln-Chorweiler City-Center – Mailänder Passage 1, 50765
TK Maxx Köln-Neumarkt – Neumarkt 8-10, 50667
TK Maxx Krefeld – Hochstraße 45-47, 47798
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TK Maxx Lippstadt – Südertor 1, 59557
TK Maxx Lübeck – Breite Straße 91, 23552
TK Maxx Lüdenscheid – Rathausplatz 9, 58507
TK Maxx Ludwigsburg Marstall Center – Marstallstraße 1, 71634
TK Maxx Ludwigshafen Rathaus-Center – Rathausplatz 20, 67059
TK Maxx Lüneburg – Grapengießerstr 38-40, 21335
TK Maxx Magdeburg Flora-Park – Olvenstedter Graseweg 37, 39128
TK Maxx Mannheim – E1, Kurpfalzstraße, 68159
TK Maxx Mönchengladbach – Hindenburgstraße 141-143, 41061
TK Maxx Mülheim Forum – Hans-Böckler-Platz 1, 45468
TK Maxx Mülheim-Kärlich – Industriestraße 59, 56218
TK Maxx München – Neuhauser Straße 21, 80331
TK Maxx München-Neuperlach – Ollenhauerstr. 6, 81737
TK Maxx Münster – Alter Steinweg 15/16, 48143
TK Maxx Neumünster Holsten-Galerie – Gänsemarkt 1, 24534
TK Maxx Neunkirchen Saarpark-Center – Stummplatz 1, 66538
TK Maxx Neuss – Niederstraße 23 – 31, 41460
TK Maxx Nürnberg Franken-Center – Glogauer Str. 30-38, 90473
TK Maxx Nürnberg Mercado – Äußere Bayreuther Straße 80, 90491
TK Maxx Oberhausen – Centroallee 1000, 46047
TK Maxx Offenbach – Frankfurter Straße 17, 63065
TK Maxx Oldenburg Schlosshöfe – Schlossplatz 3, 26122
TK Maxx Osnabrück Kamp-Promenade – Kamp 46a, 49074
TK Maxx Pforzheim – Westliche Karl-Friedrich-Straße 49, 75172
TK Maxx Porta Westfalica – Flurweg 20 A, 32457
TK Maxx Potsdam Stern-Center – Nuthestraße, 14480
TK Maxx Recklinghausen – Schaumburgstraße 3, 45657
TK Maxx Regensburg – Sankt Kassians Platz 3, 93047
TK Maxx Reutlingen Müller Galerie – Wilhelmstraße 40, 72764
TK Maxx Rheine Emsgalerie – Emsstraße 36, 48431
TK Maxx Rosenheim Aicherpark – Georg-Aicher-Str. 2, 83026
TK Maxx Rostock – Kröpeliner Straße 84, 18055
TK Maxx Saarbrücken – Bahnhofstraße 65-67, 66111
TK Maxx Sankt Augustin Huma Park – Rathausallee 16, 53757
TK Maxx Schweinfurt – Jägersbrunnen 9, 97421
TK Maxx Schwerin Schlosspark-Center – Marienplatz 5-6, 19053
TK Maxx Senden – Berliner Straße 15, 89250
TK Maxx Siegen – Weidenauer Straße 132, 57076
TK Maxx Singen – August-Ruf-Straße 5, 78224
TK Maxx Soest City Center Soest – Am Bahnhof 2, 59494
TK Maxx Solingen Hofgarten – Kölner Straße 99, 42651
TK Maxx Stade Neuer Pferdemarkt – Steile Str. 1, 21682
TK Maxx Straubing Theresien Center – Oberer Thorplatz 10, 91315
TK Maxx Stuttgart – Königstraße 18, 70173
TK Maxx Trier – Brotstraße 38, 54290
TK Maxx Viernheim Rhein-Neckar-Zentrum – Robert-Schumann-Straße 8, 68519
TK Maxx Villingen-Schwenningen – Bickenstr. 2, 78050
TK Maxx Wiesbaden LuisenForum – Kirchgasse 6, 65185
TK Maxx Wilhelmshaven Nordseepassage – Bahnhofstraße 10, 26382
TK Maxx Wuppertal – Erholungstraße 19, 42103
TK Maxx Würzburg – Marktplatz 38, 09707
TK Maxx Zwickau, Glück-Auf-Center – Schneeberger Straße 100, 8056
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Vorschau zu einem der TK Maxx Filialen
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