Tumgik
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murkart-blog1 · 7 years
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Hand gif 2015
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pipi-gunkstrumpf · 3 years
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Kapitel 5
Hope Ocean
Die Pipi Gunkstrumpf Symphonie Teil 1
Akt Five
Eingebettet im Blumenmeer
Vor Hope Ragte ein von Moos und Pilz bewachsener Baum empor. Als das Mädchen von ihrem Holzbänkchen inmitten des Laubes ihren Blick vom Teich abwandte bemerkte sie wie das Moos des Baumes sich in den Konturen einer Gestalt sammelte und aus dem Baum langsam, aber sicher hinauswuchs und sich als eine Art Person in ihrer Welt Manifestierte. Hope und Kevin blickten in das Antlitz von Mutter Natur... Mit ihren Mohnblumenroten Lippen, ihren pazifisch blauen Augen, ihrer Efeu, Moos und Pilz bewachsenen Haut und schlussendlich ihren langen Lianen artigen/ farbenen Dreadlocks, die wie hängende Gärten über ihren Kopf hinab wucherten. Hope starrte wie in einem bann Gefangen in die Augen von Mutternatur als sich der bann brach fand sie sich in ihren unendlichen Landschaften, die geprägt waren mit Wälder, Felder, Flüssen, Täler, Bergen, Wasserfällen und ihrem eigenen hell erleuchteten Sein, was für ein Atemberaubendes Spektakel. Hope wanderte durch diese weiten hoch hinauf auf einen Gipfel von dem sie auf die andere Seite hinab in das Universum in die Ewigkeit des Raumes an Sternen, galaktischen Nebeln und Galaxien vorbei in die Augen vom Anfang der Zeit blickte. Sie schaute in uns alle und erblickte den Schöpfer, dieser Illustration des Lebens und dessen Seins, jeder einzelnen String und das ganze Kollektiv ist der Schöpfer auf denn sie einen blick erhaschen konnte.
Hope drehte sich von der klippe weg auf die andere Seite und schaute in das Tal in die wundervollen weiten die Mutter Natur zu bieten hatte. Sie sprang den Berg hinab, sie fiel und fiel als sie fast auf der Erde aufschlug konnte sie noch ihren Körper in die horizontale hinaufziehen und flog mit ausgebreiteten Armen und ausgestreckten Fingerspitzen knapp über dem Boden knapp über einem gigantisch Großen, flauschigen Blumen Feld über die Farbenpracht, die sich ihr darzustellen vermögen. Sanft streifte sie die weichen kuschligen spitzen des Blumen Meers, es kribbelte in ihren Fingerspitzen dieses Gefühle elektrisierte ihren ganzen Körper, Hope drehte sich auf den Rücken und flog rückwärts, um sich in das Blumen Feld einzubetten und tauchte in das Meer der Fauna hinab und streifte durch den endlicher Ozean der Blumen Sawane... Hope war auf einer Safari durch die weiten Farb ebenen der Umgebung, um sich selbst zu jagen fern ab vom ziel ihren Freigeist zu erlegen. Um als kindlicher Phantast im Surrealismus auf der Theater Bühne der Realität als Gesamtkunstwerk wieder auf zu tauchen in ihrem Bett liegend und sich die Sandmännchen aus den Augen wischend wärend der Himmel in Rot, Orange getaucht war als die Sonne wohlwollend auf ging und der feine Schnee an diesem 21 Dezember 2021 auf sie hinabfiel als sie wirklich aus ihren Träumen erwachte.
Der Schnee fiel immer mehr hinab und die Flocken wurden dichter. Hope Ocean hoch erhobenen Hauptes stieg sie aus ihrem Bett und blickte in den Schnee übersäten Himmel. Ihre helltürkisblauen Augen lächelten während sich die Schneekristalle in ihnen spiegelten, zwei Welten und doch ein Kosmos. Das junge Mädchen öffnete ihren Mund und streckte die Zunge dem Schnee entgegen, um die dicken flauschig kalten flocken einzufangen.
Als sie sich, sie zu eigen machte und merkte wie die Kristalle schmolzen und dann zu einem dezenten Nebel wurden der von ihrem Mund auf stieg in die große weite Welt hinaus, erinnerte sie sich an die Worte von ihrer Mutter dazumal auf dem Balkon als sie selbst zum Nebel wurde und ihre Umwelt mit leben durchzog, ohne die Fragen warum dies geschehe und wo hin sie geht das ist doch das Schöne am Kind sein, diese Unbeschwertheit, das man im Moment Lebt und das man weniger Gedanken an morgen hat, den Moment und in der Endlosigkeit der Unendlichkeit aufzugehen ohne das fragen zurück bleiben die einen, durch einen selbst an den Pranger stellen, sich in emotionaler und gedanklicher Hinsicht alleine gelassen und nicht eingekerkert in ein selbst erschaffenes Gefängnis und schlimmsten falls lebenslänglich verurteilt von einem selbst und in sittenhaft gesteckt wegen der Ideen von anderen.
Die Welt hatte ein dèjà vu, Hopes Welt wurde von einem Transparenten Psychedelischen Schleier durchzogen. Als sie an den Rand des Dachs blickte sah sie einen Plattenspieler, zwei von Schnee bedeckten schwarze Holzboxen und eine Schallplatte von der Band Urbane Praxen sie stand aus dem Bett auf und wischte denn feinen Schnee vom Plattenspieler und legte die Platte auf der A Seite auf und setzte den Ton Träger nieder, die Vinyl scheibe fing mit dem Song: Chanson De Beleine an gefolgt von: Soupe De Nouilles Chinoises und Féte De Vache und schlussendlich Pluies Acides. Dieser Moment der zum Teil nur ein Erinnerung jemanden anderes und doch ihre Gegenwart zu scheinen schien war mit dem Schnee Gestöber, dem kuschligen Metall Bett und dem Wald und Teich vor ihren Augen richtig psychedelisch. Sie tänzelte in dem Schnee Gestöber voller kindlicher Freude und lies sich auf die weich, flauschige Matratze fallen. Hope fing an aus tiefsten herzen an zu lachen und flog mit der Matratze auf und davon in die Lüfte hinauf und auf den Teich nieder stetig begleitet von dem psychedelischen Sound der Urbanen Praxen. Das junge Mädchen schwenkte ihren Oberkörper mit ausgebreiteten Armen hin und her dem Takt der Musik gleich.
Die kindliche Faszination regnet nieder und die Sterne fallen auf sie die auf einer Matratze liegend den Schnee flocken durchzogenen Himmel betrachtet hinab und durchflutet ihren Kosmos mit Licht und Liebe. Die Schneeflocken fielen überall um sie herum nieder und setzten sich in einem angenehmen Weiß auf den Boden nieder und ließ ihre Welt in ihre Begeisterungsfähigkeit eintauchen. Hope betrachtete die fallende Schneekristalle und sah sich selbst ihn ihnen spiegeln, sie dachte sich was für eine vielfälltigkeiten an parallel existierenden Welten. In jeder einzelnen flocke so mehr sie, sie fokussierte sah sie die Blume des Lebens aufblitzen. Sie griff nach einer Flocke und an der Stelle als sie sich auf ihrer warmen haut schmelzen sollte löste sich Hope Ocean in die parallel Welt des Schneekristalls hinein. In eine Welt die durchzogen war mit Vierdimensionalen Anordnungen von hell farbigen Geometrischen Symbolen die diese Welt durchzogen, doch als sie vollkommen in diese Welt eingetaucht war drehten sich die Dimensionen ineinander um ihr selbst als strahlendes Licht in eine weitere Dimension aufleuchten zu lassen und so glitt sie über die leuchtenden Fäden der Geometrie des Raumes begleitet von dem puren unverschnittenen sein, in licht Geschwindigkeit kehrte sich ihr selbst in das sein hinein und wieder aus dieser Welt hinaus und den Himmel hinab mit den fallenden Sternen gleich in dem regen der fallenden Schneeflocken, die sich auf ihrem warmen liegenden Körper wieder auf ihrer Haut in ihrer Faszination auflöst, in dem sie auf ihrem wärmenden Körper der ihr sein selbst in dieses Schauspiel betrachtend musterte in ihre Welt hinein schmolz. Hope beobachtete die anderen Schneeflocken die nieder auf den Teich neben ihr die auf der Matratze mittlerweile im Schneidersitz saß nieder riesselten. Wie schon gesagt in jeder blinkte die Blume des Lebens auf und als die Schneeflocken das kalte klare Wasser des Teich berührten huschten von ihrem Mittelpunkt überall um sie herum gleißende violett bläulich, grüne lichter die ein netzt aus Sechsecken und Achtecken über den Teich bildeten auf denen man das funkelnde … SEIN… reiten und den Augenblick in Form eines Schmetterlings der mit jedem Flügelschlag die Wasseroberfläche antippte und auf beiden Seiten kreisrunde sich ausbreitete wellen erzeugten Sah die weiterhin die sich ausbreitenden Wellen in sich brechen, mit jedem Flügelschlag, mit jedem antippen auf der kalten klaren Oberfläche der Wirklichkeit erschuf er einen neuen Augenblick der sich wiederum in Milliarden Augenblick Aufsplitteten und sich ihrer seits in ihre Existenz warfen um an den Eiskalten scharf kantigen klippen deines Bewusstsein zu brechen, so flog er in seinem Zeitlosen Dasein auf diesem Teich umher in die Ewigkeit und umkreiste und streifte gelegentlich die Spitze eines Eisberge der knapp aus diesem Teich in der Murkart ragte und so brach er sich in diesem Augenblick in dein bewusstsein hinein und schlich sich diese erfahrung so in dein Unterbewusstsein um auch ein Teil deines Leben zu sein.
Bei genauerer Betrachtung waren es ihr selbst und das Sein die als gebündelte hell erstrahlende Fantasie wesen die, die Reiter des Sturmes waren kindlich auf und über den Teich in der Murkart umher sprangen und am Ende als Feuerwerk hoch in die Lüfte gehoben wurden um dann am Sternen besetzten Himmels Zelt auseinanderflogen und wie verschiedenfarbiges Konfetti auf den Teilchenozeans ihrer kindlichen faszination regenartig auf sie nieder prasselte und aus ihr in den weiher zusammenfloss und alles um sie herum gefror. Hope Ocean stand auf und glitt über das eis, wie sie fliegen könnte mit dutzende Königs Pinguine unter der Sternen berieselnden Pracht des Firmament. Sie blickte auf einen im Wasser schwimmenden Baum, der vom Eis umschlossen war und eine Art natürlichen Steg bildete das sie dort ein ungemein helles Licht umher tänzeln sieht, als sie dieses Wesen fokussiert hatte verwandelte sich das Licht auf dem vordersten Ende der im Teich thronte in den Weissen Hasen, der schul freund ihres Vaters, der ihr zu zwinkerte und auch ihr die Hand zur Freundschaft reichte. Atemberaubend und was für ein einzigartiger Moment der sich mit dem Sein zu ihrem selbst verschmolz bis in alle Ewigkeit.
In nicht allzu weiter Ferne konnte man noch das Rauschen des Flusses hören und das Knistern des Eises wärend sie über es glitt. Als die Pinguiene Himmelspiruetten auf dem Eis vorführten, sie kurvten sich in extase, zu erst sah es amüsant aus, als sich jedoch die Leidenschaft, zu ihrer Obsession wurde zerbrach es in abertausend kleine splitter, die Pinguine haben in ihrem höhenrausch doch von alle dem nichts mitbekommen, die haben schon in ihr Vogelsein und in ihren Traum. Zu Fliegen vertrauen, oder villeicht habe ich auch zuviel aus spass gesagt das sie fliegen können oder es war dein schmuntzeln als du das gelrsen hast… doch beinahe wie sie auf schlittschuhen über die brechenden eisschollen fliegen konnten, fast so als würden sie den boden unter den füssen nicht berühren und die füsse am boden nicht spühren. Wie Professionelle Eiskunstläufer sprangen sie von splitter zu splitter, machten immer wieder Piouretten und andere halsbrecherische Figuren um ans Ufer zu gelangen. Als sie wieder festenboden unter den füssen hatten verflog auch ihr künstlerisches temprament allmählich im gleichtakt mit den vielen knirschend und klingenden melodischen klängen des zersplitternden eises und der schlittschuhe wärend sie eine eleganten und schwungvolle drehung machten um rückwärts auf das ufer zuglitten und zu gleich einen grazilen knicks machten um sich zu verabschieden mit ihren armen gestikulieend wärend sie sich vor deinem Vorhandensein in dieser Geschichte verneigten wärend du auf der hocherhabenen welle deiner Gefühle reitest und am strand der wirklichkeit angespühlt wirst um am ufer sitzend dies mit weit geöffnetem Bewusstsein dich selbst erfährst wärend gleichzeitig du dieses märchen durch lebst und Hope Ocean Leben Erlebst.
Es ist eine wunderschöne Eigenschaft wenn man sich selbst akzeptieren kann. Sagte Kevin zu Hope Ocean. Ihr Vater sprach weiter, wir alle gehen auf die Reise, um uns selbst zu suchen und zu erkennen das sich alles was wir finden wollen in unseren Anfängen liegt. Wahre Liebe ist wenn man jemanden anderes genau so liebt wie man sich selbst Liebt und sich im anderen wieder sieht und einander zum allerschönsten Ort macht. Liebe bedeutet nicht besitzen sondern teilen dürfen.
Kevin sagt zu Hope, ich bin jederzeit enorm reich weil es dich in meinem Leben gibt. Wenn ich nostalgisch in die Sterne blicke ist es meine Liebe, die auf mich nieder rieselte und in mich hinein schmilzt wärend du ein Teil meines Kosmos bist, egal wie du bist den ich liebe dich mein kleiner Schatz und was ich mir für dich wünsche ist das du dich ebenso liebst so dass wir als kleine Familie diese Liebe in die Welt hinaus tragen können um sie anderen zugeben. Hope rann eine freuden träne hinunter und glitt durch eine scheinbare ewigkeit, tropft auf die grosse weite Welt hinab, trifft da auf ein blatt, das sich durch den unendlichen wert ihres inhalts zu boden neigte um schluss endlich in diese klitze kleine welt einzutauchen und sich im augenblick aufzulösen.
augenblicks und flog an allen frage und ausrufe zeichen die sich im laufe ihres erwachen und wachsens angesammelt hatten vorbei und lösten sie in freude, glück und harmonie auf bis die träne nach einer scheinbaren Ewigkeit und doch nicht solange her das es nicht mehr wirklich zu scheinen schien, sich in der stattfindung des Vater Tochter Moments zu einem Gesamtkunstwerk genau wie das. Dass Universum selbst eines ist auflöste. sie sagte zu ihrem Vater gesehen werden ist das eindrucksvollste in diesem Gleichnis. Hope sah auf dem Boden ein Eichenblatt, das sie aufhob, als sie es in den Finger hält fing es an zu glühen und ging in Flammen auf, Hope Ocean warf das Blatt in die Luft und als es niederglitt tauchte Bäschi ihr Paten Onkel wie ein Phönix aus der Asche vor ihr hübsch anmutig von Geburt auf. Voller Entzückung trällerte Hope ooh de Bäschi in die Welt hinaus, Bäschi seiner seits lächelte und antwortet zurück ooh de Hope und er Sprach weiter… Das Einzige was sich niemals ändern wird ist die Veränderung selbst. Kevin sagte zu Hope Ocean, bevor du Geboren wurdest und als ich mich für Bäschi als deinen Götti entschieden habe schwor er feierlich nicht er sei ein Tunichtgut sondern… oder zwar doch er ist ein charmanter Tunichtgut lol aber spass bei Seite, schwor feierlich das er deine Psychische wie Physische Existenz behüten werde bis ans Ende der Welt und an den Rand der Unendlichkeit bis ans Ende der zeit und noch viel, viel weiter. Bäschi nahm Hope an der Hand und spazierte durch das im Grundstück gelegene Wäldchen und erzählte von den Fraktalen denn immer wieder kehrenden Muster in der Natur, die vielen unendlichen Mandel Brot mengen, Hope Ocean lachte und trällerte in die Welt hinaus… hier ein Brot da ein Brot überall ein Mandel Brot. Bäschi schmunzelte und sagte dann das er deswegen überzeugt sei das die Seelen immer wieder inkarnieren und sie unsterblich sind, im Weiteren sagte Bäschi zu Hope Ocean das so komplexer die Wirklichkeit ist so einfacher sei ihre Realität. Bäschi sagte zu Hope alles was du nur mir mitteilen willst das bleibt auch unter uns dein Vater hat mir vor all den Jahren auch gesagt das erwartet er auch von mir. Bäschi sagte zu seiner Paten Tochter wenn du was tust, tu alles mit bedacht und Rücksichtnahme und du darfst frei fliegen doch kehre auf den Boden zurück nicht dass du hoch in das nirgendwo entschwindest. Hope hörte in ihrem Geiste eine leise stimme erzählen, glaub unabhängig an das was du willst doch versteh auch was du vertrittst und in die Welt hinausträgst.
Hope blickte in die Bernstein farbenen Augen von ihrem Paten Onkel und sie spricht die folgenden Worte zu ihm... Lieber Bäschi ich kann dich sehen und das Universum kann dich auch sehen wir blicken tief in deine wundervolle Seele hinein und erkennen dein Fabelhaftes Welt in deinem Sein, dankbar das Hope dies gegenüber Bäschi empfinden kann bleibt dieser Moment für immer und ewiglich mein und dein, ohne dich Bäschi wäre mein Universum ein bisschen weniger als nichts und wäre es dann überhaupt etwas!!? ohne deine Liebe wäre dass alles nicht einmal etwas weniger als keins.
Leise Rieselte Der Schnee um sie herum und auf sie hinab, wärend dieser Augenblick in deinen Augen Funkelte und du dies Betrachtest seh ich dir in die augen kleines und lasse einen Vulkan ausbrechen voller hingebender lust ergoss sich ein Lava fluss denn Berg hinab und bildete einen see aus glühenden geschmolzenen gestein, wärend es immer Dünkler wurde Methangase aus de ritzen aufstiegen und sich enzündeten weswegen sie bläulich vor sich hin fackelte, was aussah wie viele kleine bächlein aus nebel die in den See flossen dieses Schauspiel zeichnet sich von nun an für eine kurze zeit in deinen hübschen Augen lieber Leser das wird die immer gehören und niemand kann dier diese Erfahrung wieder nehmen. Die Eruption spuckte orang, gelbe lava und gräulicher rauch hoch in die lüfte über deinen kopf, hoch hinaus waren ihre anbitionen doch stellten sie fest das der höhenflug der wundervoll glühenden farben des Magmas irgendwan wieder hinab fällt und sich als Lava über dich und sie ergiesst. Das schneegestöber verschwand für eine umbestimmte zeit als deine Augen in Orang, Gelblich und bläulichen Licht Spektakel aufleuchtete weil die Lava über dich Regnete, nun hättest du gedacht es ist vorbei, das wäre dein ende wenn du dies mit rigenen Augen sähest. Doch weit gefehlt als ich wieder was in deiner betrachtung erkennen konnte sah ich weder schnee noch einen vulkan doch ein hell gleissendes licht das aussieht als wäres die Sonne die sich so schön in auf deiner netzhaut in szenesetzt. Wärend sich in dir eine anhung breit macht und bemerkst das du ihr immer näher kommst, so näher du ihr bist so viel wunderschöner und Anmutiger ist das was ich in deinem Blick Reflektieren sehe, das schneegestöber setzt wieder ein wie phenomenal dieser anblick ist wenn ich das auflackern der sonne und das funkeln des schnees auf deiner geistigen leinwand durch das tor zu deiner Seele zu sehe. Als du in die sonne hinein flogst verglühst du und alle schwereren Elemente als Helium zog es in den Kern um was neues zu formen, der grösste teil deiner bindungsenergie wurde in Licht umgewandel, doch irgendwas passierte mit dem Heimat Stern der eigentlich irgendwann ein Roteriese werden sollte, er dehte sich zu einem enorm leuchtenden Roten kugel aus doch anstatt weiter zu wachsen viel er in einem unermesslichen knall insich zusammen bevor er implodierte, das ganze sonnensystem erstrahlte in vielen Farben, das Licht voller vorfreude auf seine reise, war schon auf halbem weg richtung Erde jedoch wurde es wieder zurück gezogen, ein Schwarzesloch entstand aus dem überbleibsel des Sonnenkern und machte sich die Photonen zu eigen so mehr dein inneres licht eingezogen wurde umso mehr entstand eine hell leuchtende scheibe aus gas und einen gebündelten strahl der vom Zentrum des Schwarzenloches Vertikal in das Nichts des Etwas flog.
Wenn ich als Autor in diese Nebel scheibe die das schwarzeloch umkreisre betrachtete, spielt sich der Schwarzweis Film von den Beatles, A Hard Days Night Ab und liess mich und Hope dieses Meisterwerk in Ruhe zu ende geniessen wärend du immer weiter in das Loch verschwindest. Du hast glück Bevor du verschluckt wurdest und das Licht verschwand zog sich die gas wolke die um das Zentrum des Schwarzenlochs kreist in den strahl zusammen, weil diese Art von Licht bzw dein inneres Licht kein freund der Unendlichkeit ist zog er sich in einen klitze kleinen punkt zusammen und explodierte mit einem alles überstrahlendes Licht das milliarden sich wiederpiegelde Blau, Grün Lumeneszierenden Schmetterlinge Erschuf die das, das ganze nichts überdeckten und sich ineinander hinein lösten um einen gigantischen Schmetterling zu formen der sich auf das Schwarzeloch legte und mit seinen flügel hin und her schwenkte. Du landest auf den schönen Farben der flügel, als der Schmetterling langsam seine flügel im winkel von 105° hielt und du auf seinen Körper hinab rutscht. Du auf der mitte des Insekst angekommen voller Vorfreude auf den Flug wartend doch wurdest du überascht jedoch nicht entäuscht als der Schmetterling mit beide flügel immer schneller auf und ab flatterte und auf einmal beide zusammen schlug und sich mit dir als unberschreiblicher dünne licht linie ins nichts hinein faltete und verschwand.
Als Kevin und Nadine in das malerischen wie idyllischen Gesamtkunstwerk zu den anderen beiden eintauchten in dieses Impressionistische Bild flogen viele Bläulich Violette Lumineszierende Schmetterlinge, die an den Flügel Schwarz umrandet waren auf Bäschi zu. Als die ersten zwei auf seinen Füssen landete auf jeder Seite einer entstand eine ein noch nie dagewesener Hell leuchtender Punkt mit einer Leuchtkraft wie alle Sterne im Universum zusammen Bäschis Zellen fingen von diesem Ort auf seinen Füssen an dieses Licht zu Imitieren und erstrahlten in Violette Blauen Farben. Die zwei Licht Punkte begaben sich auf die Reise langsam an seinem Bein hinauf und hinter seiner Materie kamen lang gezogene Strings zum Vorschein die sich in Bäschi auflösten so weiter das Licht an ihm hinauf wanderte. Als es beide an der stehle wo sein Herz thronte ankamen, fingen sie an sich leidenschaftlich zu umkreisen und kamen sich immer näher. Als die zwei Lichtpunkte verschmolzen entstand da wo sein Herz war ein alles überstrahlender Urknall, der eine sich öffnende Lotusblüte formte. Aus dieser Blüte ging ein malerisches in flamme stehendes Auge hervor das seinen Körper weiter hinauf wanderte. Als es seine Nase passierte teilte sich dieses Auge in zwei auf, um seine beiden Augen zu bedecken, doch es kam einbischen anderst als gedacht, als sich die augen niedersetzten entstanden zwei Blau, Grünliche Lumeneszierende Schmetterlinge die ihre flügel austreckten und völlig seine augen zu deckten und dich verehrter Leser wieder in diese Geschichte hinein gab der als die Schmeterlinge weiter richtung stiern glitten das was du für dieses Märchen bist dein ganze Sein in den Hell türkisblau mit Galaxien besetzten Augen als Ganzes Universum in seiner Göttlichkeit begann aufzuleuchten. Als dies passierte vereinigten sich die Schmetterlinge auf seiner stirn zu den zwei im Spiegel gebildeten lodernden Flammen die sich auf der Mitte seiner Stirn ineinander falteten und sein drittes Auge Erweckte die sich wie Zellen vermehrende in einer exponentiell verdoppelnden Art und Weise aus ihm heraus in die Welt wuchsen um sich im Raum zu verteilen und sie auszufüllen, wärend er selbst, sein ganzer Körper von der Blume des Lebens imitiert wurde und so von ihr innerlich erstrahlt wurde. Die Welt entstand aus ihm und wuchs aus seinem innersten in alle richtungen und machte ihn zu allem und zum nichts zugleich die symmetrie in der asymmetrie die in die zutiefst liegenden Strukturen des Raumes in der er sich zu allem in die Schöpferkraft des nichts auflöste Um als Hintergrund Strahlung den Kosmos, jedes Teilchen jedes Atom, jede welle zu durchziehen bis in die letzte innerste Winkelzügen des Spiegel Kabinett, das wir Universum oder das Ich nennen. Doch bevor er dies tat und die folgenden möglichkeiten in ihrer Wahrscheindlickeit Aufgingenb sagte er zu Hope;
Menschen zwingen zu wollen, aufzuwachen kostet dich Sinnlos Energie. Konzetriere Sie, und erstrahle mit deiner bewussten Präsenz wie die Morgensonne die alles was sie erhellt erweckt.
Nadine Hope und Kevin waren baff, es fehlten ihnen die möglichkeit einer wahrscheindlichen Buchstaben abfolge, denn alles was dies beschreiben konnte ergab nur wörtersalat der ideen doch das dies eine der zugrunde liegensten wahrheiten war fühlten sie in sich ohne das diese ein bestandteil einer surrealen idee, das war der weisheits vorrerst letzter schluss als sie dies Erlebten, die dualität ging in der Unschärfe unter um irgendwann aus der Trialität wieder aufzutauchen.
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pipi-gunkstrumpf · 3 years
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Kapitel 4
Hope Ocean
Die Pipi Gunkstrumpf Symphonie Teil 1
Akt Four
Dunkelheit Aufgelöst im licht
Um sie herum soweit das Auge reichte zogen grünliche Nordlichter wie Nebel auf und durfluteten ihre Umgebung, wärend sie sanft ihn ihrem Bettchen hinunter auf Murkart glitt und auf dem Dach ihres Hauses landete und das knistern des schön gestapelten Feuers das immer noch brannte im Hintergrund hörte das Sandmännchen zu späterstund in der Nacht eingetaucht um unserem Anblick doch aber nicht unserer Fantasie zu entschwinden um seine Präsenz aus der Dunkelheit in den strahlen der aufgehenden Sonne und in uns wieder zu finden, er will mit uns fangen im versteckten spielen wie kindlich er geblieben ist, in seiner schwarzen Facette alle tage die Maske aufs neu wieder zu erfinden. Imitiert er am helllichten Tag die Finsternis das ist des schatten größter Trick. Ist er scheinbar oder von trügerischer Natur, wir werden es wohl niemals erfahren das ist, oder bin ich sein innerstes Geheimnis. Vom Licht emblöst bin ich es der sich in sein inneres sein hineinlöst.
Als Hope noch unlängst tief in ihren kindlichen träumen schlummerte, erwachte ihr Schatten und löste Hope in seiner von Licht Teilchen durchfluteten Finsternis auf und stieg aus der tiefen Dunkelheit im Lichte der Wahrheit über den Olymp der Götter empor und warf seine eigenen Schatten... Und wurde für jetzt und bis an das Ende von Raum und Zeit zu unseres Gleichen... wärend das gut gestapelte Feuer immer noch knistert als sich der Schatten von Hope ab löste um eigenständig, aufrecht voller Stoltz in die weite Welt hinauszugehen. er geleitete wie ein Blatt im Winde wehend vom Dach in das Nebelmeer des Gartens hinab. Durch den Nebel hindurch konnte man langsam, aber sicher die Lichtstrahlen auf der kalten klaren Oberfläche des Wasser in ihm aufflimmern sehen. Die Schärfe aufgelöst im Licht ist es das Feuer, das sich ebenfalls einen Schatten vergeblich wünscht und blasphemisch seine Feindbilder in die Welt hineindenken, tief in sein inneres gespalten. Als böses Märchen ist es seine eigene erdachte Geschichte von Pippi Gunkstrumpf der sich in unkontrollierbarer Raserei vom Außen in deine Träume einnistet. Du der künstlerische gestallter, der sich vor Ideen von anderen verneigt und mit der Hand gestikulierend, apathisch, wie es ein Pantomime nicht besser darzustellen vermag... Doch es ist nur eine einseitige Wahrheit, die balanciert auf Messers Schneide. In einem schnellen Satz dreht er sich ruckartig zur anderen Seite, um die Balance nicht zu verlieren da er seinen eigenen Schatten überraschen will., was ihm somit diesen geschmeidig antizipierten Täuschungsmanöver auch gelang. Er verschloss mit den Händen die Augen und schrie seinem Schatten zu, wenn ich dich nicht sehe kann, kannst du mich auch nicht sehen. In dieser verspielten Kindlichkeit fingen beide lauthals an über das Seelenlose Feuer, dem es selbst nicht oder noch nicht vergönnt war, eine Schatten zu werfen an zu lachen, ohne mit Sorgfalt in sich zu gehen um den Samen der eigenen Ideen wohl überlegt in seiner Umwelt aus zu streuen so dass es den andersdenkenden hilft zu wachsen die den Grundstein einer wundervollen Welt mit dir gemeinsam vorurteilsfrei, respektvoll mitgestaltet.
in Anbetracht der Dunkelheit ihres Genie Streiches den sie sich spielten
Erstrahlte in ihrem inneren leuchtend farbige Götterbilder, die mit ihnen verschmelzen, als die Sterne begannen sich in ihren Augen in den Flammen des lodernden Verlangens, nach dem Selbstbildnis zu verzehren und sich in dem aus sich selbst geschöpften Ebenbild zu verlieren.
Mit einem enormen tempo zog er ihre Hände von den Augen und rief eins zwei oder drei, wenn du mich noch sehen kannst springt das Lichtlein an. Als er seinen Schatten betrachtete kam ihm immer wieder der Name Sinthia in den Sinn, doch er kannte keine Sinthia und der schatten war ohne jeden Zweifel Hope Ocean. Als er noch in sein ausgeklügeltes Gedanken Konstrukt verstrickt war, fühlte er wie sein Schattenbild seine Hand nahm. Die Schattenseele blickte auf das Hand in Hand, er schaute denn Schattenwurf hoch um geschützt vor der Erleuchtung unter dem Deckmantel der letzten schützenden Wolke auf Knien zu flehen bitte möge Gott das lichtlein ausschalten, doch bevor es erlischt flüstert Pippi Gunkstrumpf leise aufwachen ist mehr als nur der Stoff aus dem Träume sind weiter zu erleben Hope erwachte in ihrem Bett auf dem Dach. Leise Rieselte Der Schnee um sie herum und auf sie hinab, wärend dieser Augenblick in deinen Augen Funkelte wäred du es Betrachtest seh ich dir in die augen kleines und liess einen Vulkan ausbrechen der von nun an für eine kurze zeit in deinen hübschen Augen lieber Leser zu sehen war. Die Eruption spuckte orang, gelbe lava und gräulicher rauch hoch in die lüfte über deinem kopf
Die Wärme ihres Atems stieß Rauchschwaden aus ihrem Mund empor. Richtig winterlich war es in ihrer Welt geworden. Auf den Ästen den Dächern auf dem Rasen war fein eingedeckt in eine Schneedecke. Hope durch fuhr das Leben, sie war nun mal auch ein Winterkind da sie im Dezember geboren wurde. Sie sprang aus ihrem Bett auf und rief richtig enthusiastisch Oo de Lally in die nahen weiten ihres Kosmos hinaus leise konnte sie das Echo der Natur hören, die diesen Satz voller Liebe weiter in die Wäldern und wieder zu ihr zurücktrieb. Völlig unerwartet beteiligte sich noch eine andere stimme an Hopes Dialog mit der Natur. Sie hörte unter sich im Garten jemand Laut Oo de Lally zurück Rufen. Das kleine Mädchen dachte sich uuu wow, wie cool, Oo de Lally, Oo de Lally, Oo de Lally und sie tänzelte im rieselnden Schnee Gestöber in ihrer kindlichen Freude auf dem ganze Dach umher. Hope schaut vom Dach in ihren Garten und sie erblickt ihren Vater, der auch in seinem kindlichen Element war und über die Wiese Richtung Fluss in der in ihrem Grundstück gelegen ist hin tänzelte und voller Freude wie schön dieses Naturphänomen war vor sich hinsagte, Oo de Lally, Oo de Lally, Oo de Lally.
Sie rief zu ihrem Vater hinunter was tust du? Kevin drehte sich um und erwiderte Ich gehe zu den Waldgeistchen am Kanal hab, um mit ihnen die Wintersonnenwende einzuläuten. Hope rief zurück Papa warte auf mich, ich komme gleich zu dir dann können wir gemeinsam gehen. Als Hope und Kevin bei dem Fluss ankamen, sagte Hope… da sind keine Wald Geistchen. Kevin erwiderte wart noch ein kurzen Moment. Kevin hielt ein Kristallglas mit einer Dunkelgoldbraunen Flüssigkeit in der Hand und kippte es vorsichtig hin und da auf die frostigen Blätter und setzte sich mit Hope dann Auf das Moss überwachsene Holzbänkchen, das inmitten vieler Bäume auf einer groß flächigen decke von Laub zwischen dem Teich und den Fluss thronte. Es verging nicht allzu viel Zeit und es erschienen die Waldgeistchen auf den Stellen wo Kevin die Flüssigkeit ausgeschüttet hatte. Seine junge Tochter fragte ihren Vater was war das für eine Flüssigkeit. Ihr Papa antwortet… ein guter Rum… Hope erwiderte wieso schüttest du denn aus. Kevin sagte weißt du die Wald Geister haben kalt und müssen sich aufwärmen, wenn sie in unsere Wundervolle Welt hinein brechen wollen in dieser Jahreszeit und sie haben Freude an einem guten Tropfen, der sie erheitert. Ein Waldgeist sprach und heute ist ein Feiertag… Hope in Faszination gerissen sie fing an zu lachen und fragte was für ein Feiertage? Ein anderes Waldgeistchen weißt du es gibt gewisse Feiertage wie Weihnachten oder Ostern, die haben nichts mit dem wirklichen Dasein zu tun, diese fördern zwar Fantasie und machen Kinder glücklich doch haben sie nichts mit der Wahrhaftigkeit zu tun. Sie sind nur ein Bestandteil eines Erziehungssystem in der man die Kinder im Grunde belügt und sie ihrer Intelligenz betrügt wie auch bei vielen anderen Dingen zu angeblichen wohl und Schutze ihrer Persönlichkeit aber ihnen entgegen dieser Logik eintrichtern lügen sei schlecht… Das leicht beschwipste Waldgeistchen sprach weiter: Wenn man mal über diese Gleichnis der Materialistischen Feiertage des Christentums nachdenkt sind sie wahrhafte Illusionen den sie sind gar nicht materialistisch genug. Wir sind zu materialistisch im täglichen Sinn des Wortes, aber wir sind nicht materialistisch genug, im wahren Sinn des Wortes. Wir müssen echte Materialisten sein, uns wirklich kümmern um die Stofflichkeit der waren. Stattdessen sind wir in einer Welt, in der materielle Güter so wichtig sind wegen ihrer symbolischen Bedeutung, wie sie uns Prestige verschaffen, auf der Grundlage von Werbung oder Marketing.
Aus weiter Ferne und doch so nah, das es aus dem inneren von Hope Ocean, aus ihrem Finalen Space zu kommen schien und doch die äussere Welt mit seinem Schall durchflutete, hörte man eine Stimme sagen… Zum glück das Keiner weiss das ich Pipi Gunkstrumpf heiss. Dies wieder holte die Stimme immer und immer wieder. Als Hope ihre Augen schloss und sich auf ihr innerstes konsentrierte sah sie ein geschöpf der dies srach mit ihrem inneren Kind um ihr inneres Licht tänzeln und sie sah wie ihr inneres Kind zu Pipi Gunkstrumpf sagte… wusstest du das das Wort Prestige von der heutigen sprache bzw bedeutungsname völlig diffamieren wurde… heute bedeutet es Ansehen, Zauber, Ruf, Einfluss. Doch eigentlich bedeutet es Wörtlich Blendwerk, Augenwischerei, verdunklung, schwächen, stumpfmachen und das wichtigste berühren und zwar die würde des Menschen durch sich selbst… da sagt pipi Gunkstrumpf zu Hopes inneren Kind… somit ist die würde des Menschen doch antastbar. Das innere Kind erwiedert zu Pipi Gunkstrumpf… Dieses Gleichnis zieht sich durch ganze generationen und kulturen… es ist schon krass wie eine ganze kultur eine lüge lebt bzw in einer lüge lebt… wörter sind der urgrund ders Verstandes, der Vernunft und der Erkenntnis aus dennen die Psychische Welt entsteht. Dadurch das uns falsche normen, werte, bedeutungen beigebracht wurden und wir diese nicht einmal kritisch hinterfagen bevor wir raum für sie schaffen, und sie einfach eins zu eins weitergeben, genau aus diesem grund lassen wir allmählich vom gesunden menschen verstand ab und nennen ihn einen lügner. Das wort lügner hallte mit seinem echo in ihrem innern hin und her bis der schall erlosch und Hope ihre augen wieder öffnete und aus sich heraus in ihre umwelt zu Kevin und den Waldgeistchen auftauchte.
Ein Waldgeistchen sprach weiter…
Dieser Feiertag, den wir hier feiern ist von der Wirklichkeit durch drungen, ein Wahrhaftiges fest der Universellen Dingen, Es verbindet dich mit dem Universum und mit den Vorgängen, die geschehen und auf alles Einfluss nehmen. Heute z.b ist die Sonne am weitesten von der Erde entfernt, somit ist der Anfang des Winters und die Erde wird jeden Tag wieder näher an die Sonne kommen. Ein anderes Waldgeistchen erwiderte und es ist dein Geburtstag Hope. Das junge Mädchen sprang auf und rief Oo de Lally... woher weißt du das? Die Wald Geistchen sprangen auf und Riefen ihrerseits Oo de Lally…, weil du ein Kind der Natur bist und wir deine und dem Universums Schützende Geister.
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pipi-gunkstrumpf · 3 years
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Kapitel 2
Hope Ocean
Die Pipi Gunkstrumpf Symphonie Teil 1
Akt Two
Eine klitzekleine Ewigkeit
Die Sonne tastete sich langsam, doch allmählich durch den Hochnebel hindurch und schien in nicht allzu weiter Ferne durch ein gekipptes Dachfenster auf das kleine, mit Sommersprossen übersäte, langlockige rothaarige Mädchen hinab, welches sich mit ihren noch geschlossenen Augen im Aufwachprozess befand.
In ihrer Erinnerung lief auf dem Plattenspieler das Album < I Thought I Was An Alien > von Soko herunter, das sanfte im Gleichtakt mit der Nadel über den feinen Staub der Vinylscheibe holperte.
Sie öffnete langsam ihre Augen, als ein gleissendes Licht sich in ihren traumhaften, aufflackernden türkisblauen Augen spiegelte, dem wunderschönen Himmel gleich, der sich für diesen kurzen Moment des Erwachens auf ihrer Netzhaut einbrannte und sie aus dem Labyrinth ihres Traumes hervorholte, in dem sie noch vor einem Augenblick im Sommer, drei Gestalten in einer sehr hochgewachsenen Wiese sah, auf der sie herumtollten, um Purzelbäume zu schlagen, als der Grösste von ihnen den Zweitgrössten in einem gekonnten Hechtsprung den Hang hinunterriss, während der Dritte verträumt, voller Andacht, Demut und Bewunderung, dieses ganze Märchen vom Hügel aus betrachtete. Wie bemerkenswert und bedeutsam, denn er sah sich in der Form des erhabenen Geistes und schaute in das kindlich, verspielend, verspiegelnde Firmament hinein und erblickte sich selbst sowie nun dich, liebe Leserin, lieber Leser.
Da ist jemand, der das was du bist, wirklich in einer einzigartigen Art und Weise in dieser Sommersonnenwende an und in dir sieht, während die anderen beiden Chaoten geschmeidige Purzelbäume in jede neue Seite, die du aufblätterst, schlagen und nun gemeinsam mit dir durch den Inhalt dieser Geschichte purzeln. Sie schlittern den Hang hinunter, durch das hohe, feuchte Gras, um unten in der Wiese angekommen, gemeinsam mit dir den kristallklaren, mit zahlreichen Sternen versetzten Nachthimmel anzuschauen.
Als das gleissende Licht abnahm und sie definitiv aus der Realität ihres wundervollen Traumes, am Webstuhl den Stoff für eine andere Realität zu einem gekonnten Teppich, einem konzeptionellen Gesamtkunstwerk ihres Aufwachens webte, bemerkte sie, wie die Photonen sich über ihr gottesgleiche Gesicht und über ihren Körper tasteten, sie liebend um schmiegten und umgaben. Sie wärmten ihre Haut. Draussen verhielten sich die Vögel akustisch, wie auf einem Kaffeekränzchen und das Gezwitscher half Hope Stück für Stück aus ihrer kindlichen Träumerei zu erwachen. Dabei fühlte sich die Wärme des Lichts auf ihren Wangen wohltuend an, während ihr der Traum immer ferner erschien. Sie blinzelte mit ihren Augen mehrfach im Takt des Flows, wobei die Photonen in ihren hellen, türkisblauen, anmutenden Augen aufblitzten und ihre Welt mit ihrem Dasein erfreuten. Die Lichtstrahlen genossen ebenso den Moment, sich in ihren von Geburt an hübschen Augen zu spiegeln.
Sie räkelte, streckte und dehnte sich in ihrem hellbraunen Massivholzbett aus Dänemark, dass auch, wie die Wohnung, mehrheitlich aus Massivholz bestand. Ein angenehmer, lieblich prägnanter Duft nach Fichte verteilte sich im Raum.
Hope Ocean nahm unterdessen das leise Rauschen der Hauptverkehrsader zwischen Wil und Frauenfeld war, während die Vögel nach wie vor ihre Lieder trällerten, doch sie stellte sich an Stelle der rauschenden Autos einen Küstenabschnitt vor und hörte den Wellen zu, wie sie an den scharfkantigen Felsen zerbrachen. Gleichzeitig sah sie in ihrem Innern, wie die Wellen wieder zurück ins Meer zu Seinesgleichen geworfen werden, weiss aufschäumen und aufglänzen. Währenddessen stieg dem kleinen Mädchen der dezente Geruch der Zuckerfabrik von Frauenfeld in die Nase.
Während Hope Ocean mehr und mehr erwachte, erinnerte sie sich an einen früher geträumten Traum und wollte sich noch einmal auf dieses Erlebnis konzentrieren. In gedanklicher Hinsicht konnte sie nicht alles haargenau rekonstruieren, doch in emotionaler Hinsicht, war sie sich dem hedonistischen Altruismus sicher, auch wenn ihre Gedanken in eine Art Schleier gefangen waren. Sie fasste ihre Erfahrungen zusammen und erinnerte sich…
Sie lag auf einem sehr bequemen Bett und flog hinab von den Wolken über die Berge und Seen, durch die grazile Leermondnacht, in der die Sterne nicht nur funkelten, sondern beinahe das Firmament mit seinem gleissenden Lodern in Brand steckten, bis sie sanft auf dem Teich in der Murkart landete.
Zurück in ihrem Bewusstsein, immer wacher werdend, entschloss sie ihren Körper zum Aufstehen zu bringen. Sie setze sich im Bett auf, schüttelte ihr königblaues Kissen und die gleichfarbige Decke, wie Frau Holle aus und machte feinsäuberlich ihr Schlafgemach.
Hope schlenderte dann in ihrer frühmorgendlichen Heiterkeit genüsslich durch das Foyer ins Wohnzimmer.
Von einem freiliegenden Balken in der Mitte des Wohnzimmers hing eine Holzschaukel und über dieser, wucherte wilder Efeu. die ganze Atmosphäre hatte den Anstrich, wie ein geheimer Garten, in dem ein fast schon antiker Metalltisch stand, mit ebenso kultigen Stühlen rund herum und auf dem Tisch war ein Grammophon aufgebaut. Sie steuerte elegant auf das Grammophon zu und legte die Vinylscheibe von Nakohbear auf. Sie setzte den Tonträger auf der letzten Rille der D-Seite nieder, da breitete sich im Wohnzimmer friedlich und schwungvoll der Song <Aloha Ke Akua> aus und projizierte ein Dreidimensionales Hologramm der Natur und dessen verschiedenen Tieren, in den Raum hinein.
Sie fand sich also inmitten eines Naturschutzgebiets wieder. Sie setzte sich auf die mit Efeu bedeckte Schaukel und wippte mit kindlicher Freude hin und her. Ihre essenzielle Konsistenz zerfloss auf dem Hochplateau Kerepakupai Vena, was in etwa, Ort des tiefsten Sprungs bedeutet und welches sich eigentlich in Venezuela befindet, aber jetzt in ihr befand. Sie sickerte durch den Boden der Hochebene und an der Decke der Küche fand sie sich als tosender Wasserfall wieder, welcher hinab viel.
Sie erkannte sich selbst, wie sie kopfvoran in eine klitzekleine Ewigkeit des Unendlichen von Raum und Zeit, durch den Moment sprang, um in das schäumende Wasserbecken der Gegenwart zu den dutzenden grün-blau-violetten Quallen und den vielfarbigen Korallenriffen einzutauchen. Sie schwamm in diesem atemberaubenden Schauspiel durch den Fluss in das offene Meer. Im Hintergrund immer noch Nakohbear hörend, tauchte sie gedanklich wieder auf und schwamm an das Ufer. Als sie aus dem Wasser emporstieg, schüttelte sie ihr lang Lockiges rotes Haar hin und her und legte sich auf den farbigen Mosaikstrand, der in eine Wüste von braun-grün und blau-transparenten Glasscherben gehüllt war, um sich in der Sonne zu trocknen.
Unvergleichlich empfindsam, wie der feine Wind ihre von dem Salzwasser bedeckten Haut, lieblich überzog. Sie roch und schmeckte das Salz in ihrem Mund und in ihren Atemwegen. Es fühlte sich für sie an, als würde die pure unverschnittene Welt in sie hineinatmen, um dem Nebel, der uns alle umgibt, reines Leben einzuhauchen, um sie spüren zu lassen, dass sie noch lebt. 
Jeder Atemzug war so belebend, dass Hope es kaum glauben konnte. Sie schaute auf den grenzenlosen Ozean in die weite Ferne und beobachtete, wie Gewitterwolken aufzogen.
Sie sah voller Bewunderung und Faszination zu, wie das Aufleuchten der weiss-violetten Blitze den Weg durch die Dunkelheit rissen, in dem sie sich in den Wolken in Licht auflösten.
In diesem spannenden Moment, als sie dieses Kunstwerk betrachtete, erinnerte sie sich an ihre Schulzeit zurück, als sie ein Referat halten musste. Der Arbeitstitel ihres Referats lautete, Demokratie im Wandel der Zeit…
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