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#Neptun Werft
kreuzfahrttester · 5 months
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Zehnfacher Baustart für Viking auf der NEPTUN WERFT
Viking River Cruises und die NEPTUN WERFT haben heute insgesamt zehn neue Flusskreuzfahrtschiffe auf Kiel gelegt. Damit geht die erfolgreiche Serie von bisher 65 Schiffen für Viking weiter. Die Reederei hat die NEPTUN WERFT nun mit dem Bau von neun weiteren innovativen Flusskreuzfahrtschiffen beauftragt. Es handelt sich bei den Flusskreuzfahrtschiffen um ein Schiff für die Seine und acht Schiffe…
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rabbitcruiser · 4 years
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Clouds (No. 224)
Rostock Port
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crazycruises · 6 years
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Cerimonia di posa della chiglia per Spectrum of the Seas
Cerimonia di posa della chiglia per Spectrum of the Seas
Cerimonia di posa della chiglia per Spectrum of the Seas ieri presso i cantieri Neptun Werft a Rostock-Warnemünde.
Cerimonia di posa della chiglia per Spectrum of the Seas
Sono stati Kevin Douglas e Sebastian Brunila di Royal Caribbean International a posizionare il centesimo fortunato sotto il primo blocco della nuova nave prima che fosse abbassato in posizione.
Questo blocco è uno di un totale…
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dermontag · 2 years
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Dienstag, 04. Januar 2022 Leere Dockhallen an der Ems Meyer-Werft stehen schwierigsten Jahre noch bevor Dem deutschen Schiffbau geht es angesichts der Konkurrenz aus Fernost nicht gut. Die Corona-Pandemie macht den Betrieb zusätzlich komplizierter und teurer. Besonders schwer trifft die Krise das Geschäftsmodell der Familie Meyer. Dabei hat die Werft einiges unternommen, um die Probleme abzufedern. Im Januar 2020 feierte die Meyer-Werft stolz ihr 225-jähriges Bestehen, dann kam Corona und stürzte Deutschlands größten Schiffbaubetrieb in die schlimmste Krise seiner Geschichte. Die Werft an der Ems ist spezialisiert auf die Serienfertigung gigantischer Kreuzfahrtschiffe, nur brauchen die Reedereien derzeit kaum neue Schiffe. Kreuzfahrten kommen erst langsam wieder in Gang, Corona-Ausbrüche wie über Neujahr auf der "Aida Nova" oder auf der "Mein Schiff 6" hemmen den Neustart. "In meinen 48 Jahren auf der Werft habe ich noch nie so existenzbedrohende zwei Jahre erlebt", klagte Seniorchef Bernard Meyer in einem Brief an niedersächsische Landespolitiker im Dezember. Dem deutschen Schiffbau geht es angesichts der Konkurrenz aus Fernost ohnehin nicht gut. Corona macht den Betrieb teurer und komplizierter. Am besten läuft noch das Geschäft mit Marine- und Behördenschiffen sowie mit extravaganten Luxusjachten. Doch am schwersten hat die Krise das Geschäftsmodell der Familie Meyer mit ihren bunten Ozeanriesen getroffen. 2020 wurden 180 Millionen Euro Verlust gemacht. Und wenn man auf die Auslastung schaut, stehen dem Betrieb in Papenburg die schwierigsten Jahre erst noch bevor. Dabei hat die Werft einiges unternommen, um die Probleme abzufedern. Die vorhandenen Aufträge wurden im Einvernehmen mit den Bestellern bis 2025 gestreckt. Stornierungen gab es nicht. Noch steht die Finanzierung nicht Doch auch die Reedereien sind froh, die neuen Schiffe nicht zu früh zu bekommen. Ein Sparprogramm von 1,2 Milliarden Euro wurde aufgelegt. 2020 zog die Meyer-Werft den weltweit einzigen Neubauauftrag für ein Kreuzfahrtschiff von der japanischen Reederei NYK an Land. Im Juli 2021 wurde eine Absichtserklärung für die "Njord" unterzeichnet, ein Appartementschiff mit 117 Wohnungen für gutbetuchte Weltenbummler. Noch steht allerdings die Finanzierung nicht. Die Meyer-Werft stellte auch die Studie One 50 für eine hypermoderne Luxusjacht vor, die in Fachkreisen Anklang fand. Aufträge gibt es nach Angaben eines Sprechers aber noch nicht. Unter Federführung der Bremer Lürssen-Werft ist Meyer am Bau von zwei Tankern für die deutsche Marine beteiligt. Dies hilft vor allem dem Standort Meyer Neptun in Warnemünde an der Ostsee. Die neuen Projekte lasten die Gewerke in Papenburg aber sehr ungleich aus. Die technischen Büros haben alle Hände voll zu tun. "Wir schaffen im Engineering über 100 neue und zusätzliche Arbeitsplätze, während wir in anderen Teilen des Unternehmens abbauen", sagte Geschäftsführer Thomas Weigend. Die neuen Schiffe sind Prototypen oder Einzelaufträge, in die viel Konstruktionsarbeit fließt. Zudem sind sie technisch fortschrittlich. Sie werden nicht nur mit flüssigem Erdgas (LNG) angetrieben, sondern teils auch mit Batterien oder Brennstoffzellen. 2023 wird es leer in den Dockhallen Auf dem kleinen Luxusliner "Silver Nova" für die Reederei Silversea sollen Brennstoffzellen den Hotelbereich versorgen. Das Durchsetzen neuer umweltfreundlicher Technik werde durch die Krise beschleunigt, sagt Firmensprecher Florian Feimann. "Alte Schiffe verschwinden schneller als erwartet vom Markt." In der Fertigung ist dagegen weniger zu tun. Im Rekordjahr 2019 lieferte Meyer aus Papenburg drei Schiffe mit einer Bruttoraumzahl (BRZ/früher Bruttoregistertonnen) von zusammen über 400.000 ab. 2022 sind zwei große Schiffe an der Reihe, deren Rümpfe und Aufbauten aber schon jetzt weitgehend fertig sind. Erst kommt die "Disney Wish" für Disney Cruise Line mit einem technisch sehr aufwendigen Hotel- und Entertainmentbereich. Zum Jahresende folgt die "Arvia" für die britische Reederei P&O. Zusammen sind das 324.000 BRZ nach Angaben des Portals Cruise Industry News. Doch 2023 wird es leer in den zwei langen Dockhallen an der Ems. Nur 238.600 BRZ müssen fertiggestellt werden - die für Meyer-Verhältnisse kleine "Silver Sea" (54.700 BRZ) und die "Jubilee" (183.900 BRZ). 2024 sinkt die Auslastung noch weiter: 194.700 BRZ stehen an, mit je einem Schiff für Silversea und Disney. Für 2025 sind erst Aufträge über 192.000 BRZ vertraglich unter Dach und Fach. Krise hat auch Konsequenzen für Arbeitsplätze auf Werft Wegen der anderthalb Jahre langen Bauzeit eines Schiffs fängt der Rückgang schon jetzt an: Über den Jahreswechsel herrscht Kurzarbeit null im Laserzentrum. Dort werden Stahlbauteile vorgefertigt. Was die Krise für die Arbeitsplätze auf der Werft bedeutet, darüber streiten Geschäftsführung und Betriebsrat seit zwei Jahren erbittert. Mehr zum Thema Die Werft teilte Ende Dezember mit, man habe Tausende Jobs sichern können. "Wir haben durch viele Maßnahmen wie beispielsweise Stipendien und Umschulungen erreicht, dass 90 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben können", sagte Geschäftsführer Jan Meyer. Die Stammbelegschaft in Papenburg macht immer noch weit über 3000 Männer und Frauen aus. Zwar schlossen beide Seiten im Juli 2021 unter Vermittlung der Landespolitik einen Kompromiss: Danach sollen 350 Jobs auf der Werft und weitere 100 Jobs bei der Dienstleister-Tochter EMS wegfallen. Doch die Umsetzung stockt, ein Freiwilligenprogramm fand weniger Anklang als erhofft. Der Betriebsratsvorsitzende Nico Bloem beklagt, Kollegen würden genötigt, an dem Programm teilzunehmen - andernfalls werde mit Kündigung gedroht. Seine Forderung: Die Werft solle weiter auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten und dafür die Arbeit von Werkvertragsfirmen einschränken.
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primortravel · 3 years
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New Post has been published on https://primortravel.com/po-cruises-begins-work-on-arvia-news/
P&O Cruises begins work on Arvia | News
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Construction work on P&O Cruises second Excel class ship, Arvia, has started at the Meyer Werft shipyard in Warnemunde, Germany.
The vessel is scheduled for delivery in December next year.
The first component of the liquefied natural gas-powered ship, the floating engine room unit, has been moved into the shed at the Meyer Werft shipyard where Arvia will be constructed. 
Made by Neptun Werft, the base of the ship has the engines and LNG tanks within it.
It is 140 metres long, 42 metres wide and weighs approximately 12,000 tons.
Arvia will feature Altitude Skywalk, a unique high ropes experience, and offer a maiden season of Caribbean fly/cruise holidays, from home port Barbados.
Take a look below for more:
youtube
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Condor selects Airbus A330neo for fleet overhaul
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American Airlines to take stake in JetSmart
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reports24-blog · 4 years
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Hovercraft Market 2020 In-depth Analysis by Leading Players: Universal Hovercraft, GE, Neoteric Hovercraft, Mercier-Jones
Worldwide Hovercraft Market Research Report 2020: The research presents vital information and data associated with this Hovercraft industry in a meticulous and easily understandable way. It provides figures and Hovercraft forecast which were calculated with the application of primary and secondary research techniques. It includes an in-depth segmental analysis of this worldwide Hovercraft market where the main focus is on segments by product and application. It also supplies a detailed analysis of leading regional growth, taking into consideration significant Hovercraft market opportunities available around the globe. The Hovercraft landscape is highly focused upon the comprehensive profiling of leading companies operating in the market.
More Insightful Information | Request for Sample Copy @ https://www.researchreportsinc.com/report-sample/482060
Moreover, the Hovercraft market research report offers CAGR value fluctuations during the forecast period of 2020-2025 for the market. The report takes into consideration all the opportunities, challenges, drivers, market structures, and competitive landscape for the clients. With this Hovercraft report, it has been assured that a piece of absolute knowledge and insights about the new regulatory environment which suits their organization are provided. The report puts a light on prospective and key opportunities in a new geographical market. Likewise, the trends in consumer and supply chain dynamics are also acknowledged and then accordingly strategies about marketing, promotion and sales are interpreted for extreme success.
Key Companies Are: Universal Hovercraft GE Neoteric Hovercraft Mercier-Jones Neptun Werft Viper Hovercraft Australian Hovercraft Griffon Hoverwork Airlift Hovercraft Kvichak Slider
Market Segmentation:The Hovercraft report covers the following Types:
Diesel Power Type Gas Power Type Others
Applications are divided into:
Military Civil
Geographically Regions covered in this report:
Asia-Pacific
Europe
North America
Middle East & Africa
South America
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Data Triangulation:
For accurate conclusions of the Hovercraft market, our analysts employed statistics triangulation procedures and market breakdowns. Data triangulation was utilized to demonstrate the numbers of sub-segments and Hovercraft sections of the report. When preparing the accounts, numerous Hovercraft factors and tendencies were taken into consideration out of the demand and supply sides of the market with proved studied to triangulate the info.
Research Goals:
To analyze and study the global Hovercraft market size, information, application and product types and forecast to 2025;
By pinpointing its Hovercraft subsegments to comprehend the arrangement of the market;
Targets the primary players, to specify, clarify and analyze rivalry landscape, Hovercraft market share, the value analysis, and development plans in the following couple decades;
To evaluate the connected to prospects, Hovercraft growth trends, and also their participation;
To analyze in-depth info concerning the crucial Hovercraft elements impacting the growth of the market (increased potential, chances, drivers, and industry-specific challenges and risks);
To project the exact dimensions of Hovercraft sub-markets, depending on key regions;
To analyze Hovercraft improvements including new product launches, arrangements, expansions, and acquisitions;
To profile the Hovercraft players and examine their growth plans;
Hovercraft analysis provides a unique tool for evaluating the market, highlighting opportunities, and supporting strategic and tactical decision-making. This Hovercraft report recognizes a rapidly-evolving and competitive environment with significant CAGR during the forecast, up-to-date marketing Hovercraft information is essential to monitor performance and make critical decisions for growth and profitability. It provides global Hovercraft market trends and developments, and targets on capacities and also on the changing arrangements.
Read More News: https://melaniannews.net/2020/01/27/floating-house-market-insight-and-professional-survey-report-2020-batiflo-farea-fdn-group-hansen/
https://melaniannews.net/2020/01/27/smart-windows-materials-market-to-witness-a-pronounce-growth-during-2025-saint-gobain-asahi-glass-eastman-chemicals/
Source: https://melaniannews.net/
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csrgood · 5 years
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AIDA Cruises Presents Latest Sustainability Report: World's First LNGoperated Cruise Ship, AIDAnova, Commissioned in 2018
In the latest edition of “AIDA cares” the company documents further progress on its way to emission-neutral cruising. As early as 2023, 94 percent of all AIDA guests will be sailing on ships that can be fully operated with low-emission liquefied natural gas or, in port, with green shore power.
After ten years of research and development, AIDA Cruises achieved a technological quantum leap with the commissioning of AIDAnova on December 12, 2018, putting the world’s first cruise ship that is fully operated by low-emission liquefied natural gas (LNG) into service.
By 2023 two more of these innovative ships will take to the oceans. The company is also retrofitting the ships in the existing fleet on an ongoing basis with state-of-the-art green technology. The use of LNG, shore power from renewable energy sources, the use of modern exhaust gas cleaning systems, the reduction or complete elimination of plastic and disposable products, and the avoidance of food waste on board are key issues that AIDA Cruises is tackling.
“As Germany’s market leader for cruises, we accept the ecological and social challenges that we face both now and in the future, and we are taking responsibility. Today we are already exploring together with our partners the use of fuel cells, batteries or liquefied gas from renewable sources in the cruise industry. We are committed to both the Paris climate targets and those of the International Maritime Organization (IMO). Our long-term goal is clear: emission-neutral cruising,” said AIDA President Felix Eichhorn at the launch of “AIDA cares 2019”.
Overview of the key facts:
Use of liquefied natural gas (LNG): AIDA Cruises to commission two more LNG-powered ships with low-emission propulsion by 2023.
AIDA has already been engaging in research into and development of the use of LNG in the cruise industry for over ten years. 
With AIDAnova’s launch at the end of 2018, the company commissioned the world’s first cruise ship that can be operated entirely with low-emission liquefied natural gas (LNG) both at sea and in port. Two more of these innovative AIDA ships will be commissioned in 2021 and 2023 respectively. Thanks to the use of LNG, emissions of particulates and sulfur oxides are virtually eliminated, while emissions of nitrogen oxides and CO2 are permanently reduced. At present, AIDAnova is sailing in the Western Mediterranean, and is supplied with LNG every 14 days in Barcelona. Previously, AIDAnova had been supplied in Tenerife/Canary Islands, also on a 14-day basis.
Overall the Carnival Corporation – which owns AIDA Cruises – has commissioned eleven LNGpowered ships for four of its cruise brands, which will be put into service by 2025. Like AIDAnova, all of these ships will be built at the Meyer Werft shipyards in Papenburg (Germany) and Turku (Finland). The floating engine room units and LNG tanks will be produced at the Meyer Werft shipyard’s Neptun Werft in Rostock-Warnemünde, while the dual-fuel engines will also be built in Rostock-Warnemünde, by Caterpillar.
Use of shore power: All AIDA ships built from 2000 (twelve ships) will be equipped for shore power connection.
On average, an AIDA ship spends 40 percent of its operating time in port. Shore power is therefore an important subject for AIDA Cruises when it comes to retrofitting the ships in the existing fleet with green technology. By using shore power from renewable energy sources while the ships are in port, emissions can be virtually reduced to zero.
As early as 2004, with the commissioning of AIDAdiva, AIDA Cruises was already considering the use of shore power as an option for eco-friendly ship operation when building both AIDAdiva and all further ships. This was ten years before the first plans for a shore power plant for cruise ships started to take shape in Germany. Since 2017 AIDAsol has been using the shore power plant in Hamburg-Altona during regular operations.
Ten ships of the AIDA fleet are currently equipped with a shore power connection or are technically prepared for it. All AIDA ships built from 2000 onwards (twelve ships) will be able to use shore power by the end of 2020.
So that the eco-friendly shore power technology aboard the AIDA ships can be used more extensively in future, port infrastructures need to be developed. In 2018 AIDA Cruises teamed up with the state governments of Schleswig-Holstein and Mecklenburg-Western Pomerania, forming partnerships for environmentally-friendly cruise tourism, with the aim of providing shore power for cruise ships at the ports of Kiel and Rostock by 2020. AIDA Cruises is ready to start test operations in both ports in 2020.
Exhaust gas cleaning systems: Nine ships already equipped.
For all AIDA ships that cannot be entirely powered by LNG, the Advanced Air Quality Systems (AAQS) developed by the Carnival Group are currently the most eco-friendly alternative for reducing ship emissions aboard AIDA ships when they are at sea.
In 2013, as part of an investment program, AIDA Cruises had already started to retrofit its fleet with these exhaust gas cleaning systems. Currently nine of twelve AIDA ships have been equipped with them: AIDAprima, AIDAperla, AIDAdiva, AIDAluna, AIDAmar, AIDAvita, AIDAblu, AIDAsol and AIDAbella.
AIDA has set itself the goal of equipping all ships in the existing fleet (except AIDAcara) that cannot be entirely powered by LNG in this way to improve air quality.
Thanks to these systems, emissions of particulates, nitrogen oxides and sulfur oxides can be significantly reduced. Carbon monoxide emissions can be cut by up to 70 percent, while emissions of unburned hydrocarbons are reduced by up to 85 percent. Where AIDA Cruises is licensed to operate these systems in its global travel regions and/or ports, they are being successfully deployed.
Next technological leap: First practical trial of fuel cells aboard an AIDA ship planned as early as 2021.
AIDA Cruises’ long-term goal is emission-neutral cruising. Together with its partners in the worlds of research, science and business, AIDA Cruises has been doing pioneering work for many years in the area of research into and the use of alternative propulsion technologies and state-of-the-art environmental technology.
As part of its Green Cruising Strategy, for instance, AIDA is exploring the possibility of CO2-free production of liquefied gas from renewable sources (“Power to gas” project) or the use of fuel cells and batteries for cruise ships. Within the scope of the “Pa-X-ell 2” project (promoted by Germany’s Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure), practical trials of fuel cells aboard an AIDA ship are planned as early as 2021 in conjunction with the Meyer Werft shipyard and other partners.
Fuel in use:
The use of low-sulfur fuels has already been a reality in many of AIDA Cruises travel regions for years. In the North Sea, the Baltic Sea, off the coasts of North America and in all other ECA-regions worldwide, we use low-sulfur fuel containing at most 0.1 percent sulfur. In all European ports, the engines of AIDA ships have already been using only fuel containing a maximum of 0.1 percent sulfur for almost a decade now. After ten years of research and development, the exclusive use of lowemission liquefied natural gas (LNG) on a cruise ship became a reality as well, with the launch of AIDAnova at the end of 2018. AIDA Cruises will be putting two more of these innovative ships into service by 2023.
Avoidance of plastic and disposable items:
The reduction and, ideally, complete elimination of plastic and disposable items is a key element of AIDA Cruises’ sustainability strategy. Wherever possible, disposable items have been replaced with reusable ones.
Many beverages are produced directly aboard the AIDA ships and/or are not purchased in bottles but in special large-volume beverage containers. Plastic straws have been replaced aboard AIDA ships with straws made of biodegradable starch. Furthermore, straws are not automatically provided with every beverage but only with cocktails or at the guest’s express request. Wherever disposable cutlery or cocktail sticks remain unavoidable, these are made of wood. Items served with coffee, such as cookies, come without wrapping. AIDA guests enjoy their coffees “to go” from reusable cups rather than disposable plastic cups.
In staterooms and bathrooms, AIDA has dispensed with the use of bags in garbage bins. Laundry bags in the stateroom closets are made of compostable starch, while freshly dry-cleaned items are returned to guests’ staterooms without a plastic cover. AIDA Cruises has already been offering only paper bags in its onboard shops since 2013 and, naturally, all spa and cosmetic items on board are free of microplastics.
With regard to the remaining disposable items such as paper napkins, AIDA Cruises ensures that these are biodegradable wherever possible.
Avoiding food waste:
Thanks to a wide range of initiatives, both large and small-scale, AIDA Cruises is succeeding in reducing food waste on board every year.
Naturally, food is prepared fresh and sustainably aboard all AIDA ships – not only for all guests, but also for the crew. AIDA is eager to ensure that no endangered animal species find their way onto the menu, and that wherever possible foodstuffs should be unprocessed, avoiding convenience products. This alone avoids a huge quantity of packaging waste.
Since the first AIDA ship was commissioned over 20 years ago, AIDA kitchens have already been working with what is known as the “cook and chill” system. This means that prepared food is only delivered to the restaurants if it is actually needed. All other food remains refrigerated. Since 2016 the company’s entire fleet has been working with the so-called buffet runner system where the staff at the buffet restaurants use their mobile end device to place an order directly with the main kitchen. There, only the food that is actually required at that moment is prepared and delivered. This system is also used, incidentally, in the crew restaurants.
Many of the dishes at the buffet restaurants are prepared fresh at live cooking stations or offered in small individual portions. If guests enjoy the dish, they are free to help themselves to more, rather than sending food back. Table beverages are served not in bottles but in glass carafes. As the restaurants come up to closing time, the range of foods available is not reduced, but rather the size of the serving dishes at the buffet stations. All accumulated waste, including food scraps, is regularly measured aboard the AIDA ships, and steps to further reduce it are developed on an ongoing basis.
AIDA Cruises has already been transparently documenting its commitment to the environment and society since 2007 in its annual sustainability report, AIDA cares, which also sets out all of the key environmental figures. AIDA Cruises has published further information about its commitment to the environment and sustainability in its latest sustainability report, AIDA cares 2019, available at www.aida.de/aidacares. 
RESOURCES AIDA Cruises Carnival Corporation
CONTACT
Claire West
+1 (214) 208-3718
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source: https://www.csrwire.com/press_releases/42212-AIDA-Cruises-Presents-Latest-Sustainability-Report-World-s-First-LNGoperated-Cruise-Ship-AIDAnova-Commissioned-in-2018?tracking_source=rss
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maritimemanual · 5 years
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AIDA Cruises Lays Keel For Second LNG-Powered Cruise Ship ‘AIDAcosma’
At the Neptun Werft shipyard, Rostock the first building block for the LNG powered cruise ship was laid on the 15th of October, 2019. The traditional coin was placed by Charleen Hoffman (AIDA Cruise) and Kenny Schaft (Meyer Werft shipyard), two trainees, under the first of the total 90 blocks.
The ship will be named as AIDAcosma and it’s first journey will be from Kiel to the Norwegian fjords and the Baltic Sea from the summer of 2021.
AIDA President Felix Eichhorn welcomed Tim Meyer the Managing Director of the Meyer Werft shipyard and the head of the Neptun Werft shipyard in Rostock Manfred Ossevorth. Along with them were many other guests from the world of politics and business which included Birgit Hesse, President of the Mecklenburg-Western Pomerania state parliament, Rostock’s Mayor Claus Ruhe Madsen, and the President of Rostock’s municipal assembly Regine Lück.
Harry Glawe, the Mecklenburg-Vorpommern Minister for Economics, Construction and Tourism talked about how important a location on Warnow was for maritime. He also praised the great commitment of AIDA.
AIDA President Felix Eichhorn: “With AIDAcosma we are consistently continuing our sustainable growth. The keel-laying of our second LNG-powered cruise ship here in Rostock is also an expression of our company’s economic and innovative power in Rostock and throughout northern Germany.” In 2018 AIDA Cruises alone contributed over 1.6 billion Euros to northern Germany’s economic growth. The company’s economic performance in Rostock alone (exclusive of ship-building) amounted to around 160 million Euros according to a study carried out by Deloitte & Touche in conjunction with the Universities of Hamburg and Genoa. “AIDA stands for some 8,200 direct and indirect jobs with our suppliers here in the north. With our investments in the development and use of sustainable technologies, we are providing key momentum for research and science clusters throughout Germany,” Felix Eichhorn added.
With the investment of more than two billion Euros in Germany by 2023 along with the building of AIDAcosma and a third cruise ship that will be powered by LNG, the company will further generate jobs in ship building and the maritime supply industry.
AIDAcosma will have a gross tonnage of 183,900, length of 337 metres, 20 decks and space for 2,600 staterooms. The ship will have a new feature that is the Fun Park at the stern of the ship which will have a pool for children, a twin water chute and the water slide. The Sport Deck will have a boulder wall for the 1st time. The Pool Deck will be the width of the ship.
The three tiered Sun Decks give a lot of space under the Sun. It also has 17 restaurants and 23 bars. The interiors will be in soft cream and sand shades will give a great vacation feels. It also will have a specialty restaurant Mamma Mia which will serve home made pasta and Italian cuisine. The other amenities are the Theatrium, shops, a disco, a gym area, the lavish Body & Soul Organic Spa, and the clubs for tiny tots, kids and teens.
The maiden season for AIDAcosma will start in summer of 2021. It will move from Kiel on two beautiful northern routes from May to October. The ship will move to the Norwegian fjords alternate weeks and to sone cities on the Baltic Sea. The AIDAcosma will stay overnight according to the travel dates in St. Petersburg, Tallinn or Helsinki. The bookings will officially be open on the 21st of November, 2019. People can pre book a cruise from now on.
  Reference: aida.de
from WordPress https://www.maritimemanual.com/aida-cruises-lays-keel-second-lng-powered-cruise-ship-aidacosma/
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rabbitcruiser · 4 years
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Rostock Port (No. 2)
The history of the Rostock port goes back to the Middle Ages , especially in the days of the Hanseatic League , the port was an important hub of trade with Scandinavia and the Baltic States . With the decline of the Hanseatic League, the port lost its importance. The relocation of (world) trade to the area of the Mediterranean and the Atlantic , connected with the discovery of America and the sea route to India , led to the descent of the port. After a brief boom due to grain exports in the mid-19th century, it was only of local importance.
At the change from the 19th to the 20th century, a modest port expansion began. Under the leadership of the city and port construction director Kerner, the port was expanded to the west, the coal quay and the Haedgehafen were built. The port received the first modern port crane and crane bridges for handling coal. At the same time the construction of railway - ferry began from Warnemünde to Gedser, as part of the Copenhagen - Berlin route, which greatly improved the access to the port. In Warnemünde estuary, a channel was created as a wider and, above all, better entrance to the Rostock port. The fairway in the port was deepened to 4.1 m to 6.7 m, so that the ships common in the Baltic Sea at that time could now call at the port without any problems. In the years up to the First World War , the quays at Eschenbrücke and Kehrwieder were built to the west of the Haedgehafen. The New Land in the east of the port was planned as an expansion area for the Holzhafen and the Osthafen expansion area was prepared on the eastern bank of the Unterwarnow. The outbreak of war in August 1914 initially put an end to all expansion plans.
Source: Wikipedia
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crazycruises · 5 years
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Posa della chiglia per AIDAcosma, seconda unità alimentata a GNL di AIDA Cruises
Posa della chiglia per AIDAcosma, seconda unità alimentata a GNL di AIDA Cruises
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Posa della chiglia per AIDAcosma
Posa della chiglia per AIDAcosma, seconda nave da crociera alimentata a GNL (Gas Naturale Liquefatto) di AIDA Cruises: la cerimonia si è svolta oggi nel cantiere Neptun Werft di Rostock.
Sono stati due tirocinanti – Charleen Hoffmann (per AIDA Cruises) e Kenny Schaft (per il cantiere navale Meyer Werft) – a posizionare le tradizionali monete portafortuna…
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monasatlantis · 5 years
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Mein 4. Urlaub in Warnemünde – Eine kleine Zusammenfassung und Bewertung des Hotels
Am Mittwoch dem 22.05.2019 bin ich zu meiner mittlerweile 4. Reise ins schöne Warnemünde angetreten. Wie üblich mit dem Flixbus – obwohl, nach dem Unfall vor kurzem bei Leipzig (den Ort von dem auch ich starte), natürlich mit einem etwas flauem Gefühl im Magen.
Lasst mich kurz über die Sitzplatz-Reservierung reden und darüber, wie schwer es mitunter ist, sich auf einer 6 Stunden langen Busfahrt zu beschäftigen. Letzteres war dieses Mal – zugegeben zum 1. Mal und ich fahre immer mit dem Flixbus – ein echtes Problem für mich. Ich kann im Bus nicht einschlafen, war aber so müde das mir ständig die Augen zugefallen sind. Entsprechend niedrig war meine Konzentrationsfähigkeit. Womit auch Video gucken, Switch spielen oder etwas lesen weg fiel. Bei der Hinfahrt ging es noch irgendwie halbwegs. Da konnte ich mich noch mit Musik hören und dazu vor mich hin träumen weitgehend beschäftigen und auch eine Episode Nadia hab ich geguckt. („In der Tiefe“, weil Ship und so….) Mir ist allerdings während der Reise aufgefallen, dass die Musik mich irgendwann dann… naja, nicht unbedingt genervt hat, aber sie hatte keinen Effekt mehr auf mich? Kein Lied hat mich mehr angesprochen. Die Musik dudelte so zu sagen so im Hintergrund vor sich hin, einfach weil es eben so ist, ohne aber das es mir irgendeinen Effekt gebracht hat. Während ich das Musik hören sonst immer genieße. Auf der Suche nach einem Lied über das ich mich freue, dass ich gerade gerne hören würde, habe ich gefühlt meine gesamte 1000–Lieder-Playlist übersprungen, nur um dann bei irgendeinem Lied zu stoppen das ich normalerweise gerne höre. Und mit diesem Problem 6 bis 7 Stunden im Flixbus zu sitzen, ist nicht so spaßig, denn die Zeit will einfach nicht vergehen. Zwischen Augen zu fallen, aufschrecken weil der Bus über eine Holperstelle gefahren ist, oder jemand gehustet hat sind oftmals keine 5 Minuten vergangen. Das auf die Uhr gucken wurde zur Qual. Eine Episode Nadia zu gucken, war auch sinfrei. Ich konnte mich einfach nicht darauf konzentrieren und dabei hab ich extra meine Lieblingsepsiode „Die neue Nautilus“ gewählt und habe praktisch fast alle guten Szenen verpasst, weil ich mich einfach nicht auf den Bildschirm konzentrieren konnte. Einen weiteren Versuch „Ocean Girl“ zu gucken, habe ich dann abgebrochen. Es war sinnlos, keine Konzentration vorhanden. Ich hab es dann mit einem meiner sehr selten genutzen Handyspiele versucht und merkte beim tippen auf dem Bildschirm, dass das Handy mittlerweile viel zu heiß gelaufen war (durch mein Bookcase merkt man das nur wenn man auf den Bildschirm fässt) und als es dann abgestürzt war, entschied ich mich, es dann doch lieber ganz zur Seite zu legen. Keine Musik, kein Garnichts mehr. Die Fahrt erschien mir endlos lang und ich wollte einfach nur noch nach Hause.
Was die Sitzplatz-Reservierung angeht, so war das für mich ein einmaliges Experiement, dass ich als gescheitert bewerte. Ich habe bei beiden Fahrten den Sitzplatz 10D gebucht. Bei der Hinfahrt, hatte ich einen Platz mit viel Beinfreiheit. Allerdings funktionierte der Storm nicht. Ich hatte eine Steckdose und so ein Ladegerät Ding und beides funktionierte nicht. Bei der Rückfahrt, hatte ich den Platz mit der wenigsten Beinfreiheit und keinen Strom. Der Bus war ohnehin eine Katastrophe. Er sah auf den ersten Blick ordentlich aus, aber die Tür zur Toilette schloss nicht richtig, so dass sie bei jedem Mal Gaß geben des Fahres auf ging und wieder zu knallte. Die Beleuchtung in der Toilette war defekt. Nur eine Art Notlicht war an. Der Mülleimer für Papier zum abtrocken (welches nicht vorhanden war) war zugeklebt und der Hände-Trocken-Föhn funktionierte nicht. Was ebenfalls nicht funktionierte, war der Strom – ich habe meinen bezahlten Platz letzten Endes aufgegeben für einen anderen Platz mit normaler Beinfreiheit und einer Steckdose die nicht funktioniert hat. Ebenfalls nicht schön war, dass die Fahrer überhaupt keine Informationen dazu geben das manche Sitzplätze reserviert sein könnten bzw. woran die Sitzplätze erkennt, die auf jeden Fall frei sind. Überhaupt, haben die Fahrer dieses Mal praktisch garnicht mit uns kommuniziert. Keine „Willkommen im Flixbus, bitte anschnallen, Toilette nur im Notfall benutzen blah, blah, blah…“ garnichts. „Ankunft Berlin ZOB. Danke.“ War zu ziemlich das Einzige was wir von den Fahrern gehört haben. Es wundert mich aber auch nicht, denn keiner von denen konnte wirklich Deutsch. Anway, ich schweife ab. Jedenfalls, hat sich die Fahrplatzreservierung am Ende absolut nicht gelohnt und ich werde bei der nächsten Fahrt auch definitiv keine vornehmen. Aber es war einen Versuch wert.
 Nun zum Hotel. Es handelte sich um das „Hotel am Leuchtturm“ das, wie der Name schon sagt, direkt am Leuchtturm von Warnemünde liegt. Zu finden an der Strandpromenade. Ein ganzes Stück von der Werft entfernt, an der mein  Bus hält – und jedes Mal auf neue frage ich mich, warum ich nicht mit leichterem Gepäck reise XD Bei dem Hotel handelt es sich um einen sanierten Altbau. Im inneren ist das Hotel in einem schlichten Schwarz, Weiß, Grau und ggf. Dunkelbraun-Ton gehalten. Es ist nicht zu aufdringlich, wirkt aber durch den weichen Teppich und die Gelegentlichen Schwarz-Weiß-Bilder an den Wänden und den Zimmernummern auch nicht kahl. Das Hotel hat 3 Obergeschosse. Im Erdgeschoss befinden sich nur die Lobby, Toiletten und der Frühstücksraum samt Küche und kleinem Aufenthaltsraum fürs Personal sowie natürlich typische Versorgungsräume. Ein gruseliger Fahrstuhl (wollte mit offener Tür los fahren, quietscht und knarrt erbärmlich wenn er ganz oben angekommen ist – obwohl er recht neu aussieht) verbindet das Erdgeschoss mit den 3 weiteren Etagen. Wer keine Fahrstühle mag, so wie ich, kann natürlich die Treppen benutzen. Mein Zimmer lag im 3. OG (Dachgeschoss) was praktisch eine Etage höher ist als meine Derzeitige Wohnung, so dass ich ganz oft automatisch im 2. OG abgebogen bin und mich dann wunderte warum das Zimmer mit der Nummer 202 sich nicht öffnete, bis ich die Nummer sah und merkte, dass ich für Zimmer 303 natürlich noch eine Etage weiter nach oben musste XD
Das Personal im Hotel war freundlich. Die Frau an der Rezeption wirkte zunächst etwas unsympathisch (sie hatte so einem „I am judging you for something“ – Blick drauf), doch ihr Gemüt hellte sich auf, einfach nur weil ich so frei war den Betrag an Kurtaxe den ich zu  zahlen habe schon in den Aus zu füllenden Zettel ein zu tragen, was normalerweise ihr Job wäre. Alle anderen Leute waren ebenfalls Freundlich und Zuvorkommend. Nicht ganz so service-Orientiert wie im Neptun-Hotel, aber dort habe ich mich ja auch regelrecht bedrängt gefühlt von dem Personal ^^‘
Das Zimmer war schlicht eingerichtet, was ich gut finde. Ich muss nicht von aufdringlichen roten Teppichen und Vorhängen erschlagen werden. Was ich toll fand war, dass es sehr viel Stauraum gab. Deutlich mehr als im Neptunhotel. Die Möglichkeit Jacke und Schuhe zu verstauen lag hinter einem Spiegel versteckt, so das es beim rein kommen nicht so liederlich aussah. Das Einzige was mich an der Einrichtung gestört hat war die Besucherritze im Bett. Da hat man schon so ein großes Bett und kann nur eine Hälfte nutzen, weil da so eine unbequeme Ritze in der Mitte ist. Mit dem Federbetten-Kissen konnte ich mich so garnicht anfreunden – aber ich hätte theoretisch um ein anderes Kissen bitten können, das war deutlich in einem Zettel am Bett ausgeschrieben, also meine eigene Schuld. Etwas nervig war, dass es für die Bedienung der Dachfenster (Elektrisch, war vor allem beim 1. Versuch komplizierter als es aussah) keine Bedienungsanleitung oder kurze Einweisung gab. So ganz dahinter gestiegen wie das Ding funktioniert bin ich bis heute nicht. Den einen Morgen habe ich die  Rollos nach oben gemacht und ca. 10 Minuten später gingen sie von selbst wieder runter und ich fragte mich, ob ich versehentlich die Rollos vom Nachbarn mitbedient habe und der wiederrum als er seine Rollos wieder runter machen wollte, meine auch mit runter gemacht hat. Keine Ahnung, wie gesagt, die Technik war komplizierter als es aussah. Im Bad befand sich eine schicke, nicht Ebenerdige große Dusche, eine Toilette und ein großes  Waschbecken mit Spiegel. Besonders Lobenswert war der Föhn. In den meisten Hotels findet man solche Föhne die solche dicken und schwer trocknenden Haare wie meine ewig nicht trocken bekommen. Hier war ein Föhn der ordentlich Dampf gemacht hat und die Haare so schnell wie bei meiner Haarstruktur möglich gut trocken bekommen hat. Was ich ebenfalls sehr Lobenswert fand und was ebenfalls besser war als im Neptun-Hotel, waren die kleinen Hilfsmittel die einem zur Verfügung standen. Neben Schuhlöffel, Schuhputzcreme und Hausschuhen, war noch ein Beutel für  Wechselsachen (ggf. nasse Kleidung und schmutzige Kleidung) vorhanden, Nähzeug um fix Mal was zu Flicken und im Bad war eine Duschhaube, ein Nagelpflegeset und ein Set mit Wattepads und Ohrenstäbchen vorhanden. Alles kostenlos. (Dafür war das Zeug aus der Mini-Bar um so teurer, aber das muss man ja nichts benutzen…) Natürlich waren auch kleine Flaschen Shampoo, sowieso Seife und sogar Bodylotion vorhanden. Ich habe das Shampoo das in einer größeren Flasche in der Dusche stand einmal getestet und kann euch sagen das sich meine Haare danach strohig angefühlt haben und sich sehr schwer haben bürsten lassen. Aber das kann auch an der Struktur meiner Haare gelegen haben und wie gesagt, man muss das Zeug ja nicht benutzen.
Das beste an meinem Zimmer, war die Aussicht. Das Zimmer das ich gebucht hatte, hatte „Blick auf Sehenswürdigkeiten“ und ich bin von einem Blick auf den  Leuchtturm ausgegangen. Stattdessen hatte im von meinem Bett aus direkten Blick aufs Meer. Bei der richtigen Windrichtung konnte man es mit offenem Fenster sogar rauschen hören. Das war wirklich das Highlight des Zimmers und etwas was ich bei jedem weiteren Urlaub sehr vermissen werde. Im Neptunhotel hatte ich zwar auch Meerblick, aber nur wenn ich direkt zum Fenster/Balkon gegangen bin. Hier hatte ich vom Bett aus Meerblick. Absolut Traumhaft und ein dicker fetter Pluspunkt für das Hotel am Leuchtturm.
Nun zum Frühstück, die wichtigste Mahlzeit des Tages. Ich habe das Frühstück wie immer mit gebucht und habe mich zunächst sehr über das „Frühaufsteher-Frühstück“ gefreut, auch wenn ich nur den Kopf darüber schütteln konnte, das es das nur von Montag bis Freitag gibt (Feiertage nicht inklsuive) denn als Frühaufsteher, ist man auch am Wochenende Frühaufsteher. Und wenn ich im Urlaub von Montag bis Freitag Frühaufsteher bin, warum sollte dann das Wochenende anders sein? Aber nunja, um 7 war auch noch okay. Halb sieben begann das Frühstück Werktags und als ich den einen Tag ca. dreiviertel sieben zum Frühstück kam, war das Personal darauf offensichtlich nicht vorbereitet. Also… die Tische waren gedeckt und das Buffe war bereit, aber das Personal nicht. Der Mann in der Lobby wurde panisch, „Wollen Sie Kaffee?“, das war eigentlich nicht sein Job. „Normalerweise kommt keiner so früh zum Frühstück, meine Kollegin ist sicher gleich hier“, die gute Frau war nach ca. 10 Minuten endlich da, da war ich schon fast fertig mit meinem Frühstück. Herrlich, dass es wie üblich fragwürdige Blicke gab, weil ich keinen Kaffee trinke. Am Freitag war eine andere Frau da und die hat mir einfach Kaffee hingestellt während ich am Buffee war und kam dann ganz stolz zu mir: „Ich habe Ihnen schon Kaffee hingestellt.“ Uhm, dass ist nett, aber ich trinke gar keinen Kaffee. „Oh… dann nehme ich ihn wieder weg.“ Ups, da will die gute Frau einmal zuvorkommend sein… ist ja aber nicht schlimm. Sie hat den Kaffee wieder mitgenommen und gut ist, hätte sie ihn stehen lassen hätte ich ihn eben einfach nicht getrunken. Wäre auch kein Problem gewesen. Die Auswahl an Getränken, die war für mich ein Problem. Sie war… urg… gesund. Viel zu gesund. Und ich habe auch auf meinen Bewertungszettel im Hotel geschrieben das ein oder zwei süßliche „kaltgetränke“ doch auch ganz nett wären. Nichts gegen gesunde Ernährung, aber Karottensaft, Tomatensaft und Mineralwasser? >.< Die Teesorten waren auch nicht so meins und ich trinke ja nur kalte Milch zum Frühstück, wenn ich Milch trinke, also ist das auch weggefallen. Also Mineralwasser zum Frühstück in einem 4-Sterne-Hotel geht für mich so garnicht. Wenigstens einen ansprechenden Apfelsaft (es gab einen frisch gepressten der so säuerlich war, dass er selbst mit Wasser verdünnt noch dafür gesorgt hat das ich mich geschüttelt habe ^^‘) oder so. Nichts gegen gesunde Ernährung, aber man kann es auch übertreiben. Das Essen war gut. Abwechslungsreich. Ausreichend – am 2. Tag. Am 1. Tag lag nur ganz wenig von allem da, aber ich vermute da waren einfach auch nicht viele Leute zum Frühstück angemeldet. Ich kann ja nicht für 20 decken wenn nur 3 angemeldet sind, das verstehe ich natürlich. Ich habe – im Gegensatz zum Neptun-Hotel – keine Probleme gehabt etwas zu finden was ich mir aufs Brötchen machen konnte. Schade fand ich nur, wenn sie schon Karls Erdbeerhof nebenan haben – und seine Erdbeermarmelade schmeckt wirklich super – warum dann nicht auch seine Marmelade nehmen? Aber okay, die angebotene Marmelade hat auch geschmeckt. Es gab Obst und Yoghurt und wer mag, für den gab es auch Rüherei. Frisch gepressten Orangensaft oder extrem gesundes Müslie waren auch vorhanden. Ich muss jetzt einfach Mal sagen, so blöd das auch klingen mag, die leben in dem Hotel für meine Verhältnisse etwas zu gesund mit ihrem Frühstück ^^‘ Aber es hat geschmeckt und das ist ja die Hauptsache.
Zimmerservice hatte ich nur einmal. Die Frau hat das Bett so gelassen wie ich es gemacht hatte und hat offenbar nichtmal das Waschbecken etwas ausgewischt. Dafür hat sie ein Handtuch mitgenommen, das ich extra hängen gelassen hatte, weil ich es nochmal verwendet wollte – worum ja gebeten wird, zwecks Umweltschutz und da ich meine Handtücher Zuhause auch öfter verwende, wäre das kein Problem gewesen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher was die gute Frau anderes in meinem Zimmer getan hat, als das erste Blatt des Klopapiers in ein schiefes Dreieck zu falten O.o Aber okay.
Ansonsten war das Zimmer sehr leise und ging relativ gut ab zu dunkeln – ein bisschen mehr wäre schön gewesen, aber ich sehe ein das das durch die Dachschrägen schwierig war. Das Einzige Manko war wie schnell sich das bei dem Sommerlichen Wetter aufgeheizt hat. Als ich ankam war es so kalt in dem Zimmer, das ich die Heizung anmachen musste, in der letzten Nacht bin ich trotz intensiven lüftens schweißgebadet aufgewacht, weil ich es einfach nicht geschafft habe die Zimmertemperatur wieder runter zu bekommen, nachdem es 2 Tage sommerlich warm war mit viel Sonnenschein. Da müsste man vielleicht über eine Klimaanlage oder sowas für die Dachgeschoss-Zimmer nachdenken. Im Sommer muss es da ja unerträglich sein.
 Ansonsten war mein Urlaub sehr schön. Ich konnte endlich Mal die Seele etwas baumeln lassen und abschalten. Ich habe weder an die Arbeit gedacht, noch an den Umzug noch irgendwelche Sorgen gehabt anders als die Frage, was ich Morgen/Heute/Den Rest des Tages noch mache oder ob ich diesen und jenen Zug schaffe XD Granted, es war anstrengend und nicht jede Entscheidung war eine gute Entscheidung und es gibt noch viele Dinge auf der Liste die ich noch nicht gemacht habe, aber alles in allem war es toll. Ich habe dieses Mal auch nicht ganz so viel Geld da gelassen wie sonst. Allerdings gab es zum Mittag praktisch wieder nur Döner ^^‘
Das Bad ins Wismar „Wonnemar“ kann ich übrigens als Erwachsene nicht empfehlen. Ich glaube mit Kindern hat man viel Spaß dort, aber als Erwachsener ist es nichts Besonderes. Das Einzige Highlight sind die Wasserrustchen und lasst mich euch sagen, dass die nichts für Leute sind die einfach nur Mal eine Rutsche runter rutschen wollen. Die Dinger sind Hardcore. Ich habe 2 von 3 Erwachsenen-Rutschen (die Kinderrutsche kann man ja als Erwachsener nicht nehmen…) ausprobiert und es war schrecklich. Die Warnung, das man mit Herzbeschwerden garnicht drauf gehen soll, ist definitiv erst zu nehmen. Die erste Rutsche hieß „Kamikatze“ und war so schnell vorbei das garkein Spaß aufkommen kann und alles woran man sich hinterher erinnert ist das man zum Schluss von einer Flutwelle fast erdrückt wird und einen Moment denkt man würde ertrinken. Die 2. ähnelte ironischerweise einer Rutsche, die ich erst kürzlich in einem Video der gefährlichsten Wasserrutschen der Welt gesehen hatte und ich kann die Kritik nur bestätigen. Wie in dem Video beschrieben, blieb ich an einer Stelle stecke und wurde später nur noch hin und her geschüttelt, hatte Angst um meinen Kopf und kam mit einer leichten Prellung am Schienbein wieder raus.  Spaß hat das nicht gemacht. Spätestens als ich mich aus dem Kreis retten konnte, in dem ich kurz feststeckte und mein Ring sich dann so drehte das ich mit dem Rücken nach unten gerutscht bin, war jede Chance auf Spaß für mich vorbei. Ich wollte nur noch raus und definitiv nie wieder rein. Die 4. Rutsche, mit einem noch höheren Schwierigkeitsgrad, habe ich garnicht erst ausprobiert. Sicherheitspersonal befand sich übrigens nirgends an den Rutschen. Keine Bademeister die Sicherheitshinweise gegeben haben, keine Bademeister die bei der Ankunft sichergestellt haben, dass du dir nicht den Kopf gestoßen hast und auf dem Weg nach unten bewusstlos geworden bist – keine Übertreibung, mein Kopf ist etliche Male nur knapp einer Verletzung entgangen. Und nach dieser Rutschpartie, war mein Schwimm-Abenteuer für mich auch schon wieder vorbei. Die Verkäuferin hat zwar doof geguckt als ich nach einer knappen Stunde schon wieder raus kam – wenn die wüsste, was ich für einen Marsch hinter mir hatte, um überhaupt dort hin kommen – aber das war mir egal. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht ich wäre lieber in die Historische Altstadt von Wismar gegangen, anstatt schwimmen zu gehen, aber dafür hatte ich dann keine Kraft mehr – außerdem musste ich zurück zum Hotel um meine Herztablette zu nehmen, die ich ausgerechnet an dem Tag vergessen hatte.
Meine Shoppingtour in Rostock war leider auch ein Reinfall, was aber daran lag, dass ich die Sommerkollektion ganz furchtbar finde ^^‘ Und vor der Tour, bin ich auch noch in die Flasche S-Bahn-Eingestiegen und als der Fahrer mich an der Endstation fragte: „Wollen Sie nicht aussteigen?“ und ich merkte, dass NIEMAND mehr in der Bahn saß, war vermutlich der peinlichste Moment des Urlaubs XD Dafür war der Gang in den Rostocker Zoo am Nachmittag des selben Tages ganz nett. Es hat sich dort seit dem letzten Mal vor 3 Jahren einiges getan und man geht schon mit einem viel bessere Gefühl durch den Zoo, wenn er nicht mit viel zu kleinen 50 Jahre alten Gehegen und Tieren die sich daran offensichtlich nicht wohl fühlen beginnt. Außerdem konnte ich wieder einen blick auf die Nautilus werfen ^.~
Ich habe 2 Schiffe einfahren sehen, für die Ausfahrt war ich nach meinem Ausflug nach Wismar leider einfach zu müde und zu kaputt.
 Durch das viele gelaufe, habe ich eine Blase am kleinen Zeh, die fast so groß ist wie der Zeh selber und die verdammt weh tut. Sie ist mittlerweile in Blasenpflaster gehüllt und ich trage derzeit nur weite Schuhe. Hoffen wir das das Ding bald abheilt. Aber immerhin ist das ein Zeichen dafür, dass ich wirklich sehr viel gelaufen bin. Bedauerlicherweise zeigt meine Waage trotz der vielen intensiven Bewegung keine positive Veränderung an V.V Anyway… alles in allem ein sehr schöner Urlaub. Schade das er schon vorbei ist.
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