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#Niederösterreich
julialametta · 3 months
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one a day 14/366
"Look Up" / "Blick hinauf" / Wiener Wald / Austria / ©Julia Lametta
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eminenz · 2 years
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Rasenmäher-Race #gardening #garden #garteln #rasen #rasenmäher #rasenmähen #workout #gartenarbeit #loosdorf #niederösterreich #visitniederösterreich #athome #hitze #heiss #mostviertel #homework #gras #vertekutierer #alko #outdoors #nature #naturelovers #gardenlove #gardeninglife (hier: Loosdorf) https://www.instagram.com/p/CdYqnWUstBE/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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"Weniger Schutz für Tiere!", fordert Tierschutzlandesrätin
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selidor · 3 months
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eopederson · 5 months
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Skulptur, Stift Melk, Österreich, 2014.
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mambo68 · 2 months
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Stairs.Military academy.Wiener Neustadt.
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theodoreangelos · 5 months
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Little snowman on a balcony in Eggenburg, Lower Austria Schneemännlein auf Balkon in Eggenburg, Niederösterreich Снеговик на балконе в Эггенбурге, Нижняя Австрия Petit bonhomme de neige sur un balcon à Eggenburg, Basse-Autriche
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crazy-austrians · 1 year
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booksandwitchery · 6 months
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Old walls
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Old walls by Angelika Stephan Via Flickr
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thingsdavidlikes · 4 months
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Winter is here by Rene Wieland
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St Pölten
St Pölten, das auch “Sankt Pölten” heißt, ist seit 1986 die Hauptstadt von Niederösterreich. Es legt am Fluss Traisen, im Süden der Wachau, und hat mehr als fünfundfünfzigtausend Einwohner. St Pölten Hauptbahnhof ist ein wichtiges Zentrum mit Bahnen nach Wien, Linz und Salzburg. Die Stadt ist sehr alt, vielleicht die älteste Stadt in Österreich, und sein Wappen hat drei weiße und rote Streifen und einen weißen Wolf. St Pölten hat mehrere hübsche Plätze - den Herrenplatz, den Rathausplatz, und den Riemerplatz - und auch viele moderne Architektur, zum Beispiel das Festspielhaus, der Klangturm, und das Landtagsschiff.
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julialametta · 11 months
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“silent moment” / Wiesen / Austria / ©Julia Lametta
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schottisreisetagebuch · 7 months
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Von Kellern und Gassen
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Von Kellern und Gassen
Im Labyrinth, Hauptstraße 49, 2171 Herrnbaumgarten
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Fliegen ohne Flügel - Über die Langsamkeit der Natur
Allein die Vorstellung, mich durch ein subkutanes Geflecht von Erdadern und Kellergängen zu zwängen, versetzte mich noch vor nicht allzu langer Zeit in Panik. Das ging so weit, dass ich schon beim bloßen Gedanken daran eine unterirdische Welt zu betreten, Erwartungsängste produzierte. Herzrasen, Schweißausbruch und die Vorstellung eingesperrt zu sein verursachte Beklemmung. Was tun? Die Hörner beim Stier packen, rein ins Ungewisse und raus aus der Phobie. Angst ist ein unkontrollierbarer, wiederkehrender Faktor. Fliegen, Höhlen, Menschenmassen und die Angst vor kleinen Räumen. Immer wieder stieß ich an Grenzen. Überforderung. Überwindung. Weshalb setze ich mich dem aus? Wem, bitte, muss ich was beweisen? Da sage ich doch lieber: “Kein Problem, bin schon erwachsen“ und stürze mich ins Abenteuer. Ich schaffe das schon. Aber ein mulmiges Gefühl bleibt: Die Angst vor der Angst.  
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Die Kellergasse
Diesmal erkunde ich ein Land, in dem ich mich sicher fühle und das Kapitel, das es zu bearbeiten gilt, beunruhigt mich nicht weiter: Die Kellergasse. Gemütlicher geht’s nicht. Elfhundert Stück davon gibt es allein im hundertjährigen Land. Im Weinviertel werde ich mehr als fündig. „In jedem zweiten Dorf an Hund“, sagte mir ein Mann, der‘s wissen muss, „… man muss nur die Gass’n vor lauter Buschen sehen.“ Gemeint ist der Föhrenbusch, der über jeder zweiten unversperrten Türe hängt, die den Pilger eintreten lässt, um ihn zu laben. 
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Ewigkeitsgasse
Was soll‘s, denke ich, schnüre den Ranzen, studiere Fahrtrouten und Öffnungszeiten, blättere mich durch Hochglanzprospekte und fahre los. Doch wohin? Die gebenedeiten Orte bieten, jeder für sich, Erlebenswertes: Sei es der Galgenberg in Wildendürnbach, der Zipf in Mailberg, die Oagossn in Falkenstein oder die Königliche Kellergasse in Dürnleis. Sie alle sind es wert besucht zu werden, alle sind bis unters Kellerdach gefüllt mit Bouteillen und überbieten einander an hausgemachter Eloquenz und Gemütlichkeit. Wohin also? In solchen Situationen reagiert der Reisende instinktiv. „Fliegen ohne Flügel“ (Tiziano Terzani) ist ein wunderbares Buch über die Langsamkeit des Reisens. Die Botschaft lautet: Lass dich treiben. Erkenne den Augenblick. Zu erobern gilt nicht Quantität, vielmehr Qualität. Ich folge meiner roten Gefährtin. Ich will dort einkehren, wo ich in Ruhe ein Glas Wein genießen kann, jenseits von Promi und Prunk, Winzerkönigin und deren Prinzgemahl. Wo das ist? Beim nächstbesten Buschen.
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Das Labyrinth des Friedl Umschald
Was haben „Odlatzbia oröwen“ oder die „Pecherei“ mit den Kellergassen des Weinviertels zu tun? Noch nichts. Es könnte sich aber bald ändern. Sowohl das „Abrebeln der Elsbeere“, als auch das beinahe ausgestorbene Gewerbe der Pech-Gewinnung gehören zum Weltkulturerbe, die Buschenschankgassen noch nicht. Ein Verein wurde gegründet, zum Zweck, die Republik zu stubsen, sich bis zum Jahre 2024 darum zu kümmern. Bei positivem Bescheid würde das Gassen-Tschechern endgültig dem immateriellen Kulturerbe angehören und das nationale Bewußtsein bereichern. Die Notwendigkeit des „Achterls in Ehren“ wäre amtlich, es zu leeren, Staatsbürgerpflicht.
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Der Eingang zur Unterwelt
„Dörfer ohne Rauchfang“, nannte man seit alters her die Ansammlung an Objekten, deren erklärtes Ziel es war und ist, sich hinter Kellermauern dem Genuss des jungen Weines hinzugeben, und während das letzte Bodensatzerl das Glas verlässt, steht das allerletzte Fluchtachterl bereits am Tisch. Das Weinverkosten nimmt bekanntlich so lange kein Ende, bis der Vorrat erschöpft ist. Dass dem nie so sein wird, dafür sorgen die Wirte mit bacchantischer Geduld. Nirgends sonst lässt sich trefflicher bürsteln, als am Tatort. Und wenn dann auch noch fachkundige Winzer über Säuregrad, Zuckergehalt, Keltern und Gären dozieren, nimmt der Wissensdurst der Gäste kein Ende. Wer will nicht zu den Eingeweihten zählen, die das Hauerhandwerk von der Pike auf kennen, besonders wenn’s ans Dippeln geht. An der Quelle dem ersten Tröpferl seine Reverenz zu erweisen, steigert den Genuss der Völkerverständigung und das Fachsimpeln und Feiern war seit jeher dort angesagt, wo der Charme so mancher Kellergasse das Seinige dazu beiträgt.
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Der Altarraum
Schon seit dem 17. Jahrhundert weiß man um die kühlen Höhlen am Rande der Weingärten. Vom Lagern bis zum Saufen, der Weg war nie sonderlich weit. Wurde früher „toute en famille“ weingebissen, verdichtete sich die Passion der Verkoster bald zum Nationalsport. 
„Lange Nächte“, „Gassen-Führungen“, Erlebnistrinken“ und „Weinfeste“ sind an der Tages- und Nachtordnung und die Zuag’rasten lassen sich nichts lieber als verführen. So auch ich. In Herrenbaumgarten, im nordöstlichen Weinviertel war’s, da gab ein Wort das andere und ich landete flugs unter der Erde, im Souterrain des Trankelns und Wankelns. „Labyrinth-Keller“ stand über dem Eingang und der Hausherr Friedl Umschaid persönlich lud mich ein, so manchen Geheimtipp, vom fruchtig-frischen „Jungen“, bis zum Klassikaner zu verkosten. Wer der Versuchung widersteht, der zeige auf! So schnell aber konnte ich die Pforte des Paradieses hinter mir nicht schließen, dass ich nicht auf schnellstem Wege und kopfüber im Erdkern landete.
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Im Labyrinthkeller
Ich betrat den Tempel der Unterwelt. Feuerrotes Licht. Hier kocht der Teufel seine Großmutter. Über die roh geziegelten Wände schlich die Kellerkatze. Abgestandener Rauch umhüllte mich, die Luft war zum Schneiden. War da keuchendes Atmen zu hören? Düstere Schemen ließen den Ort noch unheimlicher erscheinen, als er so schon war. Ich tappte durch langgestreckte Räume und drang vor ins Reich der Düsternis. Überall kauerten menschliche Gestalten. Dantes Inferno mochte so und nicht anders aussehen. Die Unterwelt glich einem Labyrinth, dessen konzentrische Kreise geradewegs zum Purgatorio wiesen. Je mehr sich die Pfade spalteten, umso verrufener erschien der finstere Ort, über dessen Wänden Schattenlinien mäanderten, die vom Lichtschein einer Öllampe herrührten. Kühl war es an diesem verwunschenen Ort. Je weiter ich vordrang, desto verlorener fühlte ich mich. Überlebenstraining pur. Ich war schon viel zu weit vorgedrungen, als dass rasche Flucht möglich gewesen wäre. Kalter Schweiß. Ich tastete mich durch gewundene Gänge vorwärts und schoss ein paar Fotos. Der Handyblitz zerriss das Versteck der Erdbestien. 
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Weinselige Unterwelt
So und nicht anders fühlt sich der Platzangstgepeinigte, während der rührige Gastgeber Umschaid davon erzählt, wie er sich von einem Keller zum nächsten gebuddelt hat. „Mittlerweile werden es dreißig Jahre her sein, dass ich zu Grundeln begann. Anfangs als Aufbewahrungsort meiner Weine konzipiert, wurde mir das Graben zur Leidenschaft.“ Wir halten in einem langgestreckten Raum, tief unter der   Weinviertler Erde und ich zweifle, dass ich des Tageslichtes je wieder ansichtig werde. „Je länger ich schaufelte, umso mehr Hohlräume entdeckte ich. Mittlerweile ist der Keller zu einem Labyrinth einander ergänzender, sich kreuzender, parallel laufender Gänge und Stollen geworden, insgesamt über sechshundert Meter lang. Man stelle sich vor: Ein Mensch maulwurft sich allen Ernstes kreuz und quer durch den Unterbau seiner Existenz, baut im Stockwerk darüber an der frischen Luft an,  liest, keltert, füllt ab und bunkert seine Schätze tief drinnen im Vorort der Hölle, in mittlerweile zehn miteinander verbundenen Erdkellern. Seit 2001 macht der besessene Friedl sein Reich öffentlich. Unter dem schönen Namen „Erdball“ organisiert er Veranstaltungen. Muse und Trank, Musik und Tanz, so will es Herr Bacchus und so will es auch sein direkter Nachfahre. Und die Genusssüchtigen kommen und gehen und feiern und überlassen sich dem Höhlenrausch.
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Die Theatralik des Weins
Nur ich, der Tiefengeplagte, flieht der Umklammerung enger Gänge und Wände, nicht ohne manch gottgewolltes Achterl zwecks Linderung des Bauchgefühls zu verkosten. Friedl Umschaid hat sich hier einen schwer zu beschreibenden Lebenstraum erfüllt. Während oben, zu ebener Erd‘, die Gassen mannigfaltigste Einkehrmöglichkeiten verheißen, unterhöhlt das unterirdische Adernsystem eines Ausserirdischen das Land.  
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Trinken ist nicht gleich Trinken
Keller und Gassen gehören zum Weinviertel wie Druiden zum Waldviertel,  dreihundert verschiedene Mostbirnsorten zum Mostviertel, und die sagenhaften Bauruinen, samt deren Entstehungsgeschichten zum Industrieviertel. Niederösterreich ist so vielfältig wie verwirrend, so bunt wie schillernd, so angsteinflößend wie beruhigend. Man muss sich ihm hingeben, und man wird einen Tropfen vom Paradies kosten. Dessen bin ich, nach enden wollender Entdeckungsfahrt durch das hundertjährige Land, überzeugt. Aber so was von! 
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somethingsmythings · 7 months
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A blue shadow over the once black district
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🇦🇹✈️🌍
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georgiosbicicletta · 10 months
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Km 1851 Steinpilzstrecke, von Rapottenstein nach Traunstein
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