Tumgik
#Print-Medien
griffelschwinger · 1 year
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unfug-bilder · 5 months
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Wenn die taz es nicht geschrieben hätte, wer dann?
Nicht nur reaktionäre (Print) Medien sehen die Dinge anders. Im Spiegel, längst nicht mehr auch nur annährend links, phantasiert der ebenso realitätsblinde wie bestens mit dem unerträglichen Jakob Augstein befreundete Rechtskolumnist Nikolaus Blome (RTL) "eine epochale Chance für die Ampel" herbei und faselt etwas von Generationengerechtigkeit, wo es erst mal um die Frage geht, wie die Bundesrepublik als Demokratie (!) die Zeit bis zur nächsten Bundestagswahl übersteht.
Aber vielleicht geht es Blome (und Augstein) gar nicht mehr um die Demokratie?
Wir (also die Bevölkerung) können nur abwarten, wie es weitergeht. Da wäre diese Vision von Ulrike Herrmann alles andere als die schlechteste Variante.
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skleftist · 1 year
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Womöglich habt auch ihr - am Rande - Meldungen zu Aufständen bzw. Tumulten in China mitbekommen. Die Medienlandschaft verkauft uns das als Aufstand gegen die Corona-Schutzmaßnahmen bzw. gegen die chinesische Coronapolitik, aus welchen Gründen auch immer.
Es geht nicht um Corona! Es geht um Arbeitsbedingungen bei Foxconn, die seit jeher genau das sind, wogegen die Arbeiter:innen aufbegehrt bzw aufbegehren muss. Ein Indiz dafür, dass es vorweg nicht um Corona-Maßnahmen geht, ist zum Beispiel, dass die Demonstrierenden durchweg Maske tragen und keine Parolen gegen Corona-Maßnahmen auf den Weg bringen.
Was aber ist Foxconn überhaupt? Vorweg: Eigentlich habt ihr alle Foxconn Zuhause!
Foxconn ist ein in mehreren Ländern tätiges taiwan-chinesisches Unternehmen, das unter dem Namen Foxconn Technology Group (富士康科技集團 / 富士康科技集团[5], kurz Foxconn 富士康[6]) auf dem Markt auftritt. Foxconn ist das nach Umsatz 20-größte Unternehmen der Welt. Foxconn ist der größte Hersteller für elektronische Produkte der Welt, der größte Dienstleister für elektronische Services der Welt, einer der größten Arbeitgeber der Welt sowie der größte private Arbeitgeber in China und der größte Exporteur Chinas nach Stückzahlen. Der Großteil der weltweit verkauften Smartphones, Laptops, Computertechnik und Spielekonsolen wird von Foxconn produziert. - vgl. Wikipedia.
Medienberichterstattung einfordern!
Vor allem der ÖRR muss hier endlich seiner Verpflichtung nachkommen und darüber berichten, worum es wirklich geht. Ich erwarte mehr von @tagesschau-de, ZDF und auch von Jan Böhmermann sowie vom Radio z. B. Hessischer Rundfunk aber auch von nicht ÖRR-Print wie dem Wiesbadener Kurier bzw. VRM-Medien.
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Originalität und Konformität
Die Schwierigkeit der visuellen Kommunikation auch im Hinblick auf das vermittelte Narrativ liegt darin, originell zu sein, um wahrnehmbar zu werden, ohne die Zielgruppen zu verschrecken oder an ihnen vorbei zu kommunizieren. Ein visuell ausgeformtes Narrativ setzt sich aus der Bildwelt und den Design-Elementen aller eingesetzten Medien zusammen.
Will man beispielsweise Internationalität demonstrieren, müssen auf Fotos Menschen verschiedener Kulturkreise zu sehen sein – und zwar immer wieder über einen langen Zeitraum hinweg, bis die Motivik verinnerlicht ist und ins Unterbewusstsein der Betrachter gedrungen ist.
Will man Naturschutz kommunizieren, sollten Reportage-Fotos vom Einsatz für die Natur zu sehen sein. Sie müssen so lebensnah fotografiert sein, dass die Leidenschaft für den Naturschutz glaubwürdig erscheint.
Möchte man als modern und innovativ wahrgenommen werden, ist ein Corporate Design zu gestalten, das diesen technologischen Ansatz vermittelt, ohne kalt auf den Betrachter zu wirken.
Die Kunst der Etablierung eines visuellen Narrativs liegt darin, nicht Einzelmaßnahmen aufeinander folgen zu lassen, sondern integrierte kommunikative Pakete zu schnüren, wie es die klassische Werbekonzeption seit jeder realisiert: also den Website-Relaunch mit einer Direkt-Mail-Kampagne zu begleiten oder neben Google-Ads und Facebook-Ads als digitalen Anzeigenformaten eine Print-Anzeigenkampagne realisieren, die einen Online-Wettbewerb unterstützt.
Mittel des visuellen Narrativs
Die visuelle Vermittlung von Narrativen vollzieht sich vor allem über einen spezifischen Stil. Ob man Inhalte und Daten nüchtern in Tabellen und Diagrammen vermittelt oder ausgefeilter in Geschäftsgrafiken oder Infografiken ist nicht nur eine Frage der adäquaten Form, sondern eine Frage unternehmerischer Individualität. Der Design-Stil richtet sich nach den zu vermittelnden Inhalten:
Ein Software-Unternehmen könnte ein technoides Erscheinungsbild mit geometrischen Digital-Illustrationen realisieren,
ein veganer Lebensmittelhandel ein organisches Design mit expressiven Handillustrationen.
Damit wäre aber noch nicht gesagt, wie sehr das jeweilige Design zum Kunden und zu seinen Kunden passt. Viele Branchen haben zudem das Problem, dass zunächst eine Lösung gefunden werden muss, wie man etwas verständlich abbildet. Da gibt es Labore, deren Testverfahren quasi unsichtbar sind. Soll man die Maschinen abbilden, mit denen die Tests durchgeführt werden? Oder die Glücklichen Gesichter der Auftraggeber, wenn sie ihre Testergebnisse in Händen halten? Sinnvoll ist es, herauszuarbeiten, welche Nutzen die Tests ihren Auftraggebern bringen und dies fotografisch zu zeigen:
Die Stadtwerke eines Ortes, die ihre hervorragende Trinkwasser-Qualität beweisen können.
Die preisbeeinflussende Brennwertermittlung für eine Kohle- und Kokslieferung aus Übersee.
Der Hauseigentümer, der durch eine Bodenprobe, einen Prozess gegen ein benachbartes Industrieunternehmen gewann, aus dessen Tanks Verunreinigungen ins Erdreich gesickert waren.
Wie diese Analyseergebnisse letztlich visualisiert werden, ist eine kreative Aufgabe. Entscheidend ist aber zunächst die Wahl der Perspektive auf das Darzustellende und die Art der Ausführung.
Visuelle Darstellungsformen
Visuell umgesetzt können Inhalte in vielen verschiedenen Darstellungsformen werden.
Grafik: Eine Grafik kann eine Hand- oder Digitalillustration sein oder ein Schaubild, ein Cartoon, ein in Öl oder Aquarell gemaltes Bild oder ein abstrahiertes Piktogramm, das in ein ganzes Piktogramm-System münden kann.
Foto: Fotos können ganz klassisch aufgenommen, retuschiert, digital verändert oder mit Illustrationen kombiniert werden. Auch können Farb-Filter oder das Motiv verändernde Digitalfilter zum Einsatz kommen. Ebenso vielfältig sind die Möglichkeiten, Fotos digital zu rahmen.
Meme: Im Internet gibt es andere Formen der visuellen Präsenz, zum Beispiel witzige Grafiken, Fotos oder Kombinationen aus beiden, die viral online eingesetzt werden sollen, die sogenannten „Memes“.
Comic: Wer nicht einzelne Cartoons nutzen möchte, ersinnt Figuren wie ein Maskottchen und baut dies zu einem Comic aus, das aus mehreren Bildern oder vielen Seiten bestehen kann – als einmaliges Projekt oder als Comicreihe mit Serienheld.
Welches visuelle Medium man nutzt, hängt auch davon ab, wie gut die Unternehmenstätigket zu visualisieren ist. Einfach ist es, wenn Produkte vorhanden sind. Geht es um Dienstleistungen, kann es schwieriger werden, je nachdem, wie augenfällig die Tätigkeit darstellbar ist. Dann sind symbolische Fotos möglich, die etwas nicht konkret abbilden, sondern ein Sinnbild für das Ergebnis einer Unternehmenstätigkeit suchen.
Das Verbindende unterschiedlicher visueller Mittel stellt das Corporate Design sicher und realisiert damit einen maßgeschneiderten Gestaltungsstil, der hilft, visuell Aufmerksamkeit zu erregen und individuell wahrgenommen zu werden.
Teilstücke des großen Narrativs
Jedes kommunikative Mittel, auch wenn es als Hauptzweck z.B. ein aktuelles Angebot bewirbt, muss zumindest auch im Dienst des übergeordneten Narrativs stehen. Im Zweifelsfall kann es schon genügen, dass die Bildsprache in eine Richtung weist. Es muss aber immer wieder Werbemittel geben, die das Haupt-Narrativ direkt abbilden und vertiefen. Ein Narrativ hat sich dann verfestigt und etabliert, wenn man ihm wieder und wieder wie selbstverständlich begegnet ist und sich an die Symbolik und Bildsprache gewöhnt hat. Ab da nämlich genügt die Rezeption von Versatzstücken der Bildwelt, um assoziative Abläufe in Gang zu setzen und die Erinnerung in Gang zu setzen.
Wirkung und Produktion von Drucksachen
Visuelle Narrative bestehen aus Bildwelten, die aus Fotos, Illustrationen und Bewegtbild geformt werden. Das heißt, Bilder stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ähnlich wie ein Regisseur beim Film, hat der Designer, Art Director oder Creative Director in Zusammenarbeit mit dem Produktioner vorher Entscheidendes festgelegt: etwa Bildinhalte, Bildgrößen, den Farbkanon oder bei Printprodukten die Druckart und Konfektionierung.
Dazu gehört auch die Papierbeschaffenheit und ihre Veredelung – etwa mit Drucklack, Prägung oder einer Stanzung. Schon das Papier alleine macht einen Unterschied und erzählt eine kleine Geschichte:
Matt gestrichenes Papier etwa steht für visuelles Understatement,
glänzendes Papier oder Papier, das mit hochglänzendem UV-Lack veredelt wurde, lässt das Druckmotiv regelrecht ins Auge springen.
Dies kann beispielsweise in einem Autoprospekt die hochglänzende Speziallackierung des Cabrios noch realistischer wirken lassen. Oder in einem Katalog für ein Musikgeschäft den Klavierlack eines Flügels besonders realistisch erscheinen lassen. Die richtige Kombination von Papierart mit Veredelung, die kongenial die Gestaltung unterstützen, arbeiten die Prägnanz oder Schönheit eines Entwurfs erst richtig heraus – und legt damit aber auch fest, wie offensiv das Erscheinungsbild nach außen wirken soll. Die Besonderheit von gedruckten Medien ist, dass sie im Gegensatz zu virtuellen Bildschirminhalten eine Haptik haben. Man kann Drucksachen durchblättern, ihre spiegelnde Oberfläche wahrnehmen und sie zum internetunabhängigen Begleiter in den eigenen vier Wänden machen.
Fallbeispiel 1: Das Selbstverständnis der USA als Narrativ
Narrative können umfassend sein. Damit verhält es sich wie mit den Proportionen eines Eisberges: Der kleinere Teil befindet sich über der Oberfläche, der weitaus größere darunter. Hinter einer relativ kurzen Aussage kann sich eine komplexere Botschaft in Form einer Geschichte verbergen. Als Beispiel kann Amerikas Selbstbild dienen. Dort wurden zwei sprachlich geprägte korrespondierende Bilder geprägt:
„Vom Tellerwäscher zum Millionär“
„Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“
„Vom Tellerwäscher zum Millionär“ ist das Versprechen, dass jeder es schaffen könne, es zu etwas zu bringen. Er müsse sich nur anstrengen, clever sei und dürfe nicht aufgeben. Verstärkt werden solche universellen Narrative von Erfolgsgeschichten herausragender amerikanischen Unternehmer oder Unterhaltungskünstler.
Dies korrespondiert mit dem zweiten Narrativ: „Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Es suggeriert, dass alles, was ein Mensch erreichen will, auch erreichbar ist. Beide Narrative klingen wie motivierende Werbeslogans, dabei sind sie sowohl Motivation als auch Selbstbild-Definition. In einem solchen Narrativ sagt sich die Nation selbst, wer sie ist oder eigentlich: wer sie sein will. Jedes weitere Bild, dass nun sagenhaften Reichtum zeigt, zementiert dieses Narrativ weiter. Viele andere Insignien von Reichtum und Erfolg tun dies ebenso: Fotostrecken von Glitzerstädten wie Las Vegas oder lebensprägende technologische Erfolge durch die großen Technologie-Konzerne Apple, Google, Facebook, Microsoft, Tesla, Amazon oder Netflix. Selbst Symbole wie die amerikanische Flagge oder die Freiheitsstatue werden als visuelle Stellvertreter mit dem Narrativ verknüpft.
Fallbeispiel 2: Mercedes Benz und sein Narrativ der Solidität
Ein deutscher Autokonzern wie Mercedes Benz, der sowohl für technische Zuverlässigkeit wie für Innovation steht, transportiert seine Inhalte auch über Narrative, zum Beispiel
durch große Erfolge in der Formel 1,
über junge Influencer in Social-Media-Kanälen, die in Mercedes-SUVs fahren und daraus in ihren Videos berichten oder
über die Darstellung technischer Details, von Fahrkomfort und Nutzen seiner Leistungsfähigkeit in Broschüren, Direkt-Mailings oder im Web.
Dabei haben sich auch die Slogans, die ein Narrativ auf den Punkt bringen, gewandelt bzw. je nach Fahrzeugklasse diversifiziert:
Mercedes-Slogan früher: „Ihr guter Stern auf allen Straßen“
Mercedes-Slogan heute: „Das Beste oder nichts“
S-Klasse: „Mehr als nur Transport“
C-Klasse: „Willkommen in der Komfort-Zone“
Mercedes vermittelt auch visuell in gediegenen Fotostrecken ein Narrativ, das einen denkbar großen Bogen vom Erfinder des Automobils bin zu aktueller ausgereifter Spitzentechnologie spannt, die Sicherheit, Luxus und Verlässlichkeit kommuniziert. Dabei spielen Fotomotive eine Rolle, die die PKWs manchmal als entfernte Verwandte von Raumschiffen erscheinen lassen, andererseits aber auch Umweltgedanken transportieren. So lautet eine Überschrift aus einem Anzeigenmotiv für einen E-PKW von Mercedes: „Naturschutz trifft Insassenschutz“. Fotografiert wurden viele Mercedes-Luxus-PKWs relativ formatfüllend. Die Bildsprache vermittelt so Stärke und Dominanz.
Fazit: Ansätze visueller Narrative
Fazit: Ansätze visueller Narrative
Damit ein Narrativ verfängt, muss es stilsicher sein, prägnant und kompakt:
Die einfache und kurze Darstellung der Grunderzählung, ermöglicht ein gutes Erinnern
Jede Geschichte hat eine adäquate medial-visuelle Vermittlungsebene, die sich nach den Kommunikationszielen, der Zielgruppe und der Unternehmensidentität richtet.
„Mediale Vermittlungsebene“ bedeutet, dass es passende Medien gibt, das die Geschichte wie ein Händler „vertreiben“ bzw. ausdrücken. Ein visuell transportiertes Narrativ in Form einer Imagebroschüre oder eines Flyers funktioniert anders als ein Podcast oder im heiteren „TikTok“-Kurzvideo-Kanal – jedes Mal geht es darum, dass das Medium als Vertriebsort Aufmerksamkeitswerte generieren soll. Um das zu erreichen, ist nicht nur eine glaubwürdige Geschichte wichtig, sondern eine, die dem Medium und seiner Zielgruppe gerecht werden. Kompaktheit ist in der Unternehmenskommunikation wichtig. Zumindest muss es eine innere Ökonomie der Gliederung einer Drucksache geben. Die führt dazu, dass wichtige Inhalte sehr schnell beim Erstkontakt über Bilder als Hingucker, Überschriften, Vorspänne, Infokästen selbst beim oberflächlichen Rezipieren wahrgenommen werden.
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metrische-kulturen · 2 years
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Soziale Medien - Ihr Einfluss auf Gesundheit und Gesellschaft
Das Medium Smartphone hat bedeutenden Anteil daran, dass soziale Medien aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Ihn geradezu bestimmen. Mit der Einführung des iPhone durch Apple (†Steve Jobs) im Jahr 2007 und dem sich daran anschließenden Boom sozialer Netzwerke können wir nahezu zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt Informationen senden, empfangen und soziotechnisch vernetzt sein. Was aber auch bedeutet überall und zu jeder Zeit erreichbar und abrufbereit zu sein. Wir tauschen Meinungen und Erfahrungen aus, pflegen interkulturelle Beziehungen. Einander fremde und weit entfernt lebende Menschen haben es mittels sozialer Medien so einfach wie nie zuvor sich kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Soziale Medien haben nicht nur das Potenzial die Welt zu verändern, sie gestalten bereits unsere Lebenswirklichkeit.
Klassische und moderne Medien
Wenn wir über soziale Medien sprechen, sollten wir uns zunächst einen Überblick zu den Arten von Medien verschaffen. Es gibt vier Dimensionen von Medien: Technizität, Funktionalität, Sozialität und Kognitivität.
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Abbildung 1: Dimensionen von Medien (Quelle: Rusch (Hrsg.) 2002)
Die Dimension der Technizität beschäftigt sich mit der Materialität eines Apperates und dem Verhältnis zur eigenen Körperlichkeit. Vor diesen Hintergrund gibt es klasssiche und moderne Medien. Während klassische Medien bereits sehr lange existieren, sind moderne Medien noch nicht allzu lange auf dem Markt. Zu den klassischen Medien zählen Zeitung, Radio, TV, Kino, Print und Plakat. Moderne Medien sind Computer, Smartphone, Notebook, Tablet.
In der Dimension der Funktionalität ist den genannten klassischen Medien die One Way Road und Zeitgebundenheit gemein. Sie sind entweder Sender oder Empfänger, entweder Speicher- oder Übertragungsmedium. Moderne Medien sind dagegen interaktiv. Sie sind zugleich Sender und Empfänger, orts- wie zeitunabhängig, Speicher- und Übertragungsmedium.
Diese Eigenschaften hinsichtlich ihrer Funktionionalität sind jedoch kein allgemeingültig zeitloses Kriterium für die Kategorisierung in ein klassisches oder modernes Medium. Einzig die mittel- bis langfristige Aktualität kategorisiert Medien in klassisch und modern. Heutige moderne Medien werden in der Zukunft als klassisch gelten, sobald neue mediale Innovationen auf den Markt gelangen.
Marketing und Metriken
Blicken wir auf Unternehmens- und Marketing-Strategien der Plattformbetreiber sozialer Medien begegnen uns Algorithmen, die auf Gewinnorientierung getrimmt sind. Dank umfangreicher Daten über Nutzerverhalten können Plattformbetreiber ein gewinnbringendes und zugleich kostengünstiges personalisiertes Marketing mittels Internetwerbung schalten. Werbeposts in sozialen Medien laden zum Retweeten und Weiterleiten ein. Im Gegensatz zu Print, TV oder Radio kennt Internetwerbung weder regionale noch nationale Grenzen. Mittels Metriken kann der Erfolg eines Werbespots oder einer Onlinewerbung analysiert und notfalls justiert werden (HYGH AG 2022).
Unter den Metriken gibt es Key Performance Indicators (KPI). Das sind Leistungskennzahlen, die den Erfolg einer Werbekampagne sichtbar machen. Key Performance Indicators im Social-Media-Marketing sind Impressions, Reichweite, Click-through-Rate (CTR) und Share of Voices (SoV). Impressions bezeichnet im Social-Media-Bereich wie oft eine Anzeige oder ein Posting auf einem Screen angezeigt wird. Impressions können mehrfach für ein und denselben Nutzer gezählt werden. Bei der Reichweite geht es um die Gesamtzahl der User, die eine Anzeige oder ein Posting gesehen haben. CTR ist das Verhältnis von Klicks auf eine Anzeige zur Anzahl der Impressions. Man misst so die Effektivität einer Werbeanzeige oder -maßnahme. SoV gibt an, wie häufig die eigene Marke in den sozialen Medien im Vergleich mit der Konkurrenz erwähnt wird (Kuhnert 2022).
Das Prinzip Filterblase
Auf Basis dieser Leistungskennzahlen und den Daten zum Nutzerverhalten wird nicht nur Werbung personalisiert und justiert, auch Themenbereiche werden, abgestimmt auf bisherige Präferenzen, priorisiert und personalisiert angeboten. In diesem Zusammenhang sprechen wir von der berüchtigten Filterblase. Plötzlich ist das World Wide Web ein personifiziert abgesteckter Bereich über deren Grenzen wir immer seltener hinauskommen, wenn wir uns von den Algorithmen leiten lassen.
Die Gelegenheit unbekannte und weit entfernt lebende Menschen kennenzulernen besteht weiterhin, wird aber unwahrscheinlicher insofern wir Gewohnheiten nachgehen, die bisher kein Interesse an anderen Kulturen offenbarten.
Im Sinne der Gewinnorientierung nähren Algorithmen Gewohnheiten. Sie bieten an was wir mögen, um uns auf die Plattformen der Betreiber zu ziehen und zu halten. Je länger wir verweilen, stöbern, umso mehr wir klicken, desto mehr Daten geben wir preis. Diese Daten generieren für die jeweiligen Plattformbetreiber Gewinn. Sie sind reinstes Gold. Datenschutz hin oder her. Ihr Wert ist beständig. Sie füttern die Algorithmen, die daraufhin stetig feinere auf uns zugeschnittene Angebote präsentieren.
Bewegen wir uns in sozialen Medien, drehen wir uns im Kreis mit vielen Gleichgesinnten. Es ist nicht minder gesagt ein El Dorado für Populisten, Demagogen und dergleichen. Abgekapselt in der Filterblase füttern wir und werden gefüttert. Wir erfahren Zustimmung, identisches Gedankengut. Sichtweisen bilden sich aus, verhärten: Zugehörigkeit, Akzeptanz und Applaus. Wir schwimmen auf einer Welle, fühlen uns gut, angekommen, verstanden. Kehren immer wieder zurück, um mehr davon zu haben. Sind süchtig nach jeden Klick, jeden Post, jedes Like. Richten uns aus, können nicht mehr ohne sein. Wollen immer wieder Akzeptanz und Applaus, um den Dopaminspiegel in die Höhe zu treiben (Kolonko 2019; ZAPP 2022).
Nachdem wir in den Dimensionen der Technizität und Funktionalität gestartet sind, haben wir nun die Brücke zur Sozialität und Kognitivität geschlagen. Die Dimension der Sozialität beschäftigt sich mit den Folgen tatsächlicher Gebrauchsweisen. Die Dimension der Kognitivität geht auf Intentionen, Denkstile und subjektive Sinnzuschreibungen ein. Die folgenden Kapitel bewegen sich schwerpunktmäßig in den Dimensionen der Sozialität und Kognitivität.
Fake News und Hetze
Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Treffen wir auf andere Meinungen, kann es passieren, dass unbedacht Posts abgesendet und empfangen werden, die nicht sachlich, sondern persönlich und beleidigend sind. Nicht selten kommt es zu einer Gruppendynamik in dem weitere Posts dieser Art abgesendet werden. Die schöne heile Welt wandelt sich in ein Martyrium.
Fake News, die unschuldige Menschen einer Straftat bezichtigen, können schwere Folgen für die zu Unrecht Beschuldigten haben. Ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, nicht selten werden sie gemieden und geächtet. Soziale Medien nehmen unverkennbar Einfluss auf unser Leben, unseren Gemütszustand, unsere Wahrnehmung, unsere Gesundheit.
Ungesunde Scheinwelt
Eine geringe Medienkompetenz begleitet die Nutzung sozialer Medien. Das gelesene Wort wird zumeist, ohne zu hinterfragen für bare Münze genommen. Verbreitete Gedanken, Ideen, Geschichten, Märchen lassen Scheinwelten erblühen. Wir zeigen gerne was wir haben und was wir nicht haben pimpen wir auf. Bilder sind zumeist überzeichnet und surreal. Mit ihnen entsteht ein Ideal, das in der Realität nur sehr schwer erreichbar ist. Doch immer wieder sehen wir makellose Körper, perfekte Welten, ein Lächeln auf den Lippen.
Wir haben die Angewohnheit uns ständig mit anderen zu vergleichen. Warum hat der was ich nicht habe? Was der kann, kann ich schon lange. Wenn wir es jedoch nicht schaffen, den gleichen makellosen Körper zu bekommen, in der gleichen schönen heilen Welt stets mit einem Lächeln aufzuwachen. Was dann?
Der dänische Philosoph und Schriftsteller Søren Kierkegaard schrieb einst: „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit“ (Hornert 2012).
In dem vermeintlichen Wissen, dass das eigene Leben besser sein könnte, weil wir es täglich wahrnehmen und serviert bekommen, entstehen Gedanken und Gemütszustände, die auf dunklen Pfaden wandeln. Wir genügen uns nicht mehr, werden unzufrieden. Unser Selbstwertgefühl leidet, wir verlieren den glauben etwas bewirken zu können. Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Wir verfallen gar, Im Falle niedriger Resilienz, in Depression.
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Abbildung 2: Einfluss sozialer Medien (Quelle: Kulturzeit 2018)
Wissenschaftler der University of Pennsylvania empfehlen maximal 30 Minuten am Tag sich in sozialen Medien aufzuhalten. Je mehr Zeit in sozialen Medien verbracht wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit depressive Symptome zu bekommen. Besonders vor dem Hintergrund ständig unerreichbaren Idealen ausgesetzt zu sein, weil wir, obwohl es uns nicht gut tut, in der Angst etwas zu verpassen nicht davon los kommen (Hunt et al. 2018; Ozimek/Bierhoff 2019; Taylor-Jackson/Moustafa 2021).
Darüber hinaus rauben uns soziale Medien Lebenszeit und verursachen Gelenkbeschwerden in dem wir nicht mehr selbstbestimmt, sondern ganz automatisch Social-Media-Kanäle aufsuchen. Wie von Geisterhand landen wir immer wieder bei ihnen. Können den Blick nicht aufrichten, weil wir im Bann von Social Media sind. Der Kopf ist ständig nach vorn geneigt und zieht die Halswirbelsäule in Mitleidenschaft (NDR 2017).
Resilienzfaktor Medienkompetenz
Kierkegaard machte im 19. Jahrhundert auch die Aussage: „Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß [sic!] die Ansicht falsch ist. Menschen, die recht haben, stehen meistens allein.“ und stellte damit eine für unsere Gegenwart interessante Hypothese auf (Schefter 2022).
Vor dem Hintergrund sozialer Medien suggeriert die Aussage eine unzureichende Medienkompetenz. Hinzu kommt, dass Plattformbetreiber und Influencer sozialer Medien fokussiert Emotionen triggern, die den Nutzern schöne Gefühle bescheren sollen. Der Wahrheitsgehalt in Posts, Vlogs wie Blogs ist eher sekundär. Likes, Anzahl der Aufrufe und Follower sind das Nonplusultra. In diesem Gefüge kann es durchaus passieren, dass viele Menschen etwas glauben, das nicht wahr ist. Wir geraten in diesem Fall an die Plausibilitätsgrenzen der Demokratie, wenn Entscheidungen aufgrund von Mehrheiten gefällt werden, deren Wissen auf emotional getriggerte Unwahrheiten beruhen und diese Entscheidungen gleichzeitig folgenschwer sind.
Das Phänomen Filterblase zeigt Tendenzen von abgeschotteten Parallelwelten, in denen sich Gedankengut ausreift und fundamentiert. Vor neutralen Hintergrund wäre das zunächst nichts Beunruhigendes. Doch in Anbetracht unzureichender Medienkompetenz in Kombination mit einer Fülle von Informationen, deren Wahrheitsgehalt nicht verifiziert ist, wird das Phänomen Filterblase zu einem Risikofaktor für bestehende Verhältnisse.
Hetze und Indoktrination in den sozialen Medien schüren Hass und Gewalt bis hin zu Attentate und Terroranschläge. Medienkompetenz wird damit neben einem Resilienzfaktor für ein selbstbestimmtes Leben auf Individualebene zum Resilienzfaktor auf Systemebene.
Entsprechend verleihen soziale Medien auch die partizipative Möglichkeit sich gegen Missstände zu organisieren, aufzulehnen und die Gesellschaft mitzugestalten. Der Arabische Frühling entwickelte sich im Fahrwasser sozialer Medien. Autoritäre Machthaber fürchten dieses Potenzial. Ihre Antwort ist Überwachung und Zensur, während sie gleichzeitig ihre Staatspropaganda einer unmündigen und geringfügig medienkompetenten Bevölkerung präsentieren.
Technoider Neokommunismus
Die heutigen technischen Mittel erlauben es jeden Bürger zu überwachen, zu steuern und zu kontrollieren. Vornehmlich autoritäre Staaten machen von dieser Möglichkeit Gebrauch. Bürger, die aus der Reihe tanzen, werden sanktioniert, verleumdet, geächtet und verbannt. Den Überwachungsstaat im Nacken sitzend, sind sie dazu angehalten soziale Normen zu hegen und zu pflegen. Jeder Schritt kann eine Sanktion zur Folge haben. Klarheit in Form sozialer Normen kann zu einem Sicherheitsempfinden führen. Andererseits neigt diese Art der Staatsführung dazu Angst und Schrecken zu verbreiten. Die freie persönliche Entfaltung und selbstbestimmtes Handeln sind eingeschränkt. Jede Offenbarung wird registriert und bewertet. Gedanken bleiben unausgesprochen und Gefühle werden möglichst kaschiert. Kalte Herzen frösteln aparte Seelen.
Aus der Angst ins Glück
Die sozialen Medien sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. So wie wir Raubbau auf der Erde begehen, so unersättlich sind wir nach Likes und Follower. Gleichzeitig haben wir Angst Besitztümer zu verlieren. Wir sind unsicher, wissen nicht wie die Zukunft aussieht. Wir quantifizieren unsere Welt, um Sicherheit zu gewinnen und bewegen uns doch nicht mehr als im Hamsterrad. Wir sollten unsere Werte und Intentionen hinterfragen: Welchen Wert hat es, dass wir uns nach Metriken beurteilen lassen? Erfahren wir dadurch Glück oder ist es nicht mehr als das Junk-Food für den schnellen Kick?
Inneres Glück ist fern jeglicher Profitorientierung. Aus diesem Grund ist es von enormer Bedeutung weltweit ethische wie gemeinwohlorientierte Algorithmen einzuführen, die keiner profitorientierten Marketing-Strategie folgen. Darüber hinaus ist es wichtig weltweit in Bildungseinrichtungen ein Fach zur Erlangung von Medienkompetenzen zu etablieren, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
In der Gewissheit inneres Glück in Kombination mit Gemeinwohl zu erfahren, kann die Transformation von einer profitorientierten zu einer gemeinwohlorientierten Gesellschaft vollzogen werden. Auf der Grundlage gesunder wie friedlicher soziokultureller und ökonomischer Bedingungen können wir einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt und unsere Umwelt auf uns ausüben. In einer Gesellschaft, die nicht aus Gewinnern und Verlierern besteht, sondern jeder Mensch zufrieden und glücklich ist, niemand fürchten muss Hunger und Durst zu leiden, wird Verlustangst weichen und Neid, Missgunst, Habgier als Geißel der Menschheit schwinden.
Soziale Medien können dazu beitragen. Sie haben die Macht Menschen zu verbinden, Gesellschaften partizipativ zu wandeln und zu gestalten, Weltbilder auszureifen und Frieden zu bringen. Was wir daraus machen liegt bei uns.
Autor: Christoph Ahlfeld
Literaturverzeichnis
Hornert, M. (2012): Macht Facebook unglücklich? Online verfügbar unter: Der Tagesspiegel: URL: https://www.tagesspiegel.de/themen/digitalisierung-ki/neid-im-netzwerk-was-philosophen-und-psychologen-vom-vergleichen-halten/7431028-2.html. Letzter Zugriff: 01. Juni 2022
Hunt, M. G.; Marx, R.; Lipson, C.; Young, J.  (2018): No More FOMO: Limiting Social Media Decreases Loneliness and Depression. Journal of Social and Clinical Psychology, 37(10), 751.
HYGH AG (2022): Klassische Medien – Welche Medien gelten als Traditionell und wo ist der Unterschied zu den neuen Medien? Online verfügbar unter: HYGH: URL: https://hygh.tech/en/klassische-medien/. Letzter Zugriff 22. Mai 2022
Kolonko, S. (2019): Wie uns Social Media abhängig macht. Online verfügbar unter: YouTube: URL: https://www.youtube.com/watch?v=Wj0kROaA4s4. Letzter Zugriff: 29. Mai 2022
Kuhnert, E. (2022): KPIs und Metriken in Social Media – einfach erklärt. Online verfügbar unter: rheindigital: URL: https://rheindigital.de/blog/2022/kpis-und-metriken-in-social-media-einfach-erklaert-rheindigital/. Letzter Zugriff 22. Mai 2022
Kulturzeit (2018): Einfluss sozialer Medien. Online verfügbar unter: ZDF: URL: https://www.zdf.de/kultur/kulturzeit/einfluss-sozialer-medien-100.html. Letzter Zugriff: 30. Mai 2022
NDR (2017): Smartphone-Nacken: Was bei Schmerzen hilft. Online verfügbar unter: NDR: URL: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Smartphone-Nacken-Was-hilft-bei-Schmerzen,nackenschmerzen120.html. Letzter Zugriff 16. Juni 2022
Ozimek, P.; Bierhoff, H. W. (2019): All my online-friends are better than me – three studies about ability-based comparative social media use, self-esteem, and depressive tendencies. Behaviour & Information Technology, 39(10), 1110–1123. https://doi.org/10.1080/0144929x.2019.1642385
Schefter, T. (2022): Rechthaben. Online verfügbar unter: Aphorismen.de: URL: https://www.aphorismen.de/zitat/16308. Letzter Zugriff 28. Juni 2022
Taylor-Jackson, J.; Moustafa, A. A. (2021): The relationships between social media use and factors relating to depression. The Nature of Depression, 171–182. https://doi.org/10.1016/B978-0-12-817676-4.00010-9
ZAPP (2022): Tik Tok: Mit diesen Tricks raubt die App unsere Zeit. Online verfügbar unter: NDR: URL: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/TikTok-Mit-diesen-Tricks-raubt-die-App-unsere-Zeit,zapp13762.html. Letzter Zugriff 16. Juni 2022
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korrektheiten · 1 month
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dpa-Kampagne: Trauen Sie nur der dpa
Tichy:»Die Jugend mag die traditionellen Medien nicht. Ob Fernsehen oder Print. Das beunruhigt die alten Platzhirsche, die von Abonnements leben. Denn nicht erst seit der Generation Z, sondern schon seit der Generation Y („Millennials“) informieren sich weite Teile dieser Zielgruppen im Internet. Das betrifft nicht nur die Informationssuche, sondern auch die Freizeitgestaltung – der Tatort Der Beitrag dpa-Kampagne: Trauen Sie nur der dpa erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3vhZ0 «
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onlinemarktplatz-de · 3 months
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Cross-Border Commerce Europe: Top 100 Cross-Border Sustainable Marketplaces operating in Europe
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Re-Commerce Marktplätze übertreffen den breiten Einzelhandel. OLX, Gewinner der „TOP 100 Sustainable Cross-Border Marketplaces operating in Europe“, glänzt mit Re-Commerce, dem Verkauf von gebrauchten, umfunktionierten und refurbished Artikeln. Re-Commerce wird voraussichtlich bis 2025 5x schneller wachsen als der gesamte Einzelhandelsmarkt. Online-Kleinanzeigenmarktplätze tragen zum Second-Hand-Handel und zur Kreislaufwirtschaft bei. In 2022 wurde der Re-Commerce-Markt in der EU auf 94 Milliarden Euro geschätzt. Es wird erwartet, dass der Markt bis 2025 auf 120 Milliarden Euro (+27 %) anwachsen wird. In den nächsten drei Jahren wird der Marktanteil des Re-Commerce gegenüber dem E-Commerce voraussichtlich von 12,3 % auf 14 % steigen. Diese Studie wurde von Cross-Border Commerce Europe mit Unterstützung von FedEx Express und Poste Italiane durchgeführt. Der relativ neue Begriff „Re-Commerce“ hat in der Einzelhandelsbranche, die traditionell mit nicht recycelten Waren und Deponieabfällen zu kämpfen hatte, erhebliche Auswirkungen. Durch die Aufwertung von gebrauchten Waren geben Re-Commerce-Marktplätze unwirtschaftliche Geschäftsmodelle auf und fördern die Kreislaufwirtschaft, bei der ungenutzte oder gebrauchte Produkte wiederverkauft, aufgearbeitet oder recycelt werden. Ob im Bereich Mode, Möbel, Bücher, Autos oder Unterhaltungselektronik, Re-Commerce-Lösungen wie Reparatur, Aufbereitung, Refurbishment, Verleih und Wiederverkauf verändern den traditionellen linearen Einzelhandel. Der „ökologische Re-Commerce“ konzentriert sich speziell auf das Sammeln gebrauchter Gegenstände, um sie zu reparieren oder zu recyceln und als wiederaufbereitete Produkte weiterzuverkaufen. Die TOP 10 der Cross-Border Nachhaltigen Marktplätze - OLX - Autoscout24 - eBay - Abebooks - Facebook Marketplace - Etsy - Catawiki - Delcampe - Rent The Runway - Vinted Die Nummer 1 OLX führt den Gebrauchthandel an und fördert das Wachstum der Kreislaufwirtschaft unter dem Motto „Wir bauen eine nachhaltigere Welt durch Handel“. Die besten Cross-Border Nachhaltigen Marktplätze nach Produktkategorie und Geschäftsmodell - Unterhaltungselektronik: Backmarket, rebuy and refurbed - Mode: Watchfinder, Rebelle (Vinted) und TheRealReal - Bücher und Medien: Abebooks, Momox and Alibris - Natur & Ethik (Ethics): Naturabuy, Greenweez and Avocadostore - Kleinanzeigen: OLX, Autoscout24 and Craigslist - Auktionen: Catawiki, Delcampe and Invaluable - Personalisierung & Print-on-Demand: Etsy, Redbubble and Bricklink (Lego) - Verleih & Abos: Rent The Runway, Stitch Fix and Nuuly (Urban Outfitters) Vergleich mit dem Nachhaltigkeitsranking 2022: Starke Aufsteiger sind OLX, Autoscout24, Abebooks und Catawiki. Neu hinzugekommen im Bereich Verleih & Abos sind Rent The Runway und Stitch FIX. Vergleich mit dem Ranking der Top 100 Marktplätze 2023: Wir erfassen sechs große Top 100 Cross-Border Marktplätze, die sich von den Top 100 nachhaltigen Cross-Border Marktplätze abheben: AliExpress, Temu, Wish, DHGATE, Joom und Taobao (China). Darüber hinaus haben bekannte Unternehmen wie Amazon, Zalando und Fruugo eine geringere Nachhaltigkeitsleistung zu verzeichnen, was zu einem Rückgang ihres Nachhaltigkeits-eRank führt. TOP 15 Cross-Border Marktplätze 2023 TOP 15 Cross-Border Nachhaltige Marktplätze 2023 AliExpress OLX Etsy Scout24 Amazon eBay eBay Abebooks OLX Facebook Marketplace Temu Etsy Vinted Catawiki Abebooks Delcampe StockX Rent the Runway Redbubble Vinted Wish Backmarket Zalando Craigslist Bigcartel Redbubble Dhgate Bricklink Wayfair Stitch Fix Ist die Nachhaltigkeit des Re-Commerce wirklich nachhaltig? Obwohl Wiederverkauf ein positiver Schritt ist, könnten seine Vorteile begrenzt sein, wenn sich Käufer für gebrauchte Kleidung zusätzlich zu neuer Kleidung entscheiden, statt nur für Neuware. Der Verleihgeschäft von Waren könnte der Umwelt mehr schaden, vor allem wegen des Transports, der mit dem Austausch von gemeinsam genutzten Waren verbunden ist. Online-P2P-Verleihplattformen, die Modeprodukte mehrerer Kategorien anbieten, fördern die Nachhaltigkeit, erhöhen aber auch die Logistikrouten für Reinigungsdienste. "Ich möchte mich bei unseren Marktforschungspartnern FedEx Express und Poste Italiane danken, die zusammen mit unserem Forschungsteam ihre ganze Energie in die dritte Ausgabe dieser mit Spannung erwarteten Studie gesteckt haben. Diese Studie macht nicht nur die nachhaltigen Marktplätze in Europa transparenter sondern gibt der gesamten Branche einen Anstoß zu mehr Nachhaltigkeit.", schließt Carine Moitier, die Gründerin von CBCommerce.eu. Lesen Sie den ganzen Artikel
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dohmenmichael · 3 months
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KI hilft dem kleinen Einzelhändler im Marketing
AI-Prompt des Tages Generieren Sie fünf Ideen für kostengünstige Print-Marketing-Strategien, die dazu beitragen, ein lokalen Fahrradladen zu fördern. Beispiel aus chatGPT Natürlich, hier sind fünf kostengünstige Print-Marketing-Strategien zur Förderung eines lokalen Fahrradladens: - Lokal verteilte Flyer: Entwerfen Sie ansprechende Flyer mit Informationen über den Fahrradladen, Sonderangebote und Services. Diese Flyer können in der Nachbarschaft, in lokalen Cafés, Bibliotheken und an öffentlichen Anschlagtafeln verteilt werden. - Partnerschaften mit lokalen Unternehmen: Arbeiten Sie mit anderen lokalen Geschäften zusammen, um gegenseitige Werbung zu betreiben. Sie könnten beispielsweise Gutscheine oder Flyer in lokalen Cafés, Restaurants oder Fitnessstudios auslegen. - Kundenreferenz-Programm: Erstellen Sie Karten, die Kunden an Freunde weitergeben können. Diese könnten Rabatte oder spezielle Angebote enthalten, wenn der Freund den Fahrradladen besucht. So nutzen Sie das Netzwerk Ihrer bestehenden Kunden. - Veranstaltungshinweise und Workshops: Organisieren Sie Fahrradreparatur-Workshops oder lokale Fahrradtouren und bewerben Sie diese durch kleine Plakate oder Handzettel in der Nachbarschaft. - Lokale Zeitungsanzeigen: Schalten Sie kleine, aber wirkungsvolle Anzeigen in lokalen Zeitungen oder Gemeindebulletins. Diese Medien sind oft kostengünstig und erreichen eine zielgerichtete lokale Leserschaft. Diese Strategien helfen dabei, Aufmerksamkeit in der lokalen Gemeinschaft zu erregen und können effektiv sein, ohne ein großes Budget zu erfordern. Read the full article
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world-of-news · 4 months
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lukasmeister · 6 months
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Heutzutage sind Print-Medien ja fast schon exotisch. Umso mehr freue ich mich über diese schöne Interview-Doppelseite inklusive Anzeige im Schall-Magazin! Das Album könnt ihr natürlich auf CD und Vinyl überall bestellen, auch bei mir direkt: Einfach eine Mail an: [email protected]
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mycstilleblog · 9 months
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Florian Warweg, Redakteur der NachDenkSeiten, sprach in Dortmund zum Thema: „Medien: Vierte Gewalt oder Meinungsmacher? Der Auftrag der Medien in der Demokratie und die Realität“
Wenn ich mich auch hier wiederhole – so ist es doch einfach eine Tatsache, die aufmerksamen Rezipienten unserer Print- und Onlinemedien über die letzten Jahre immer wieder aufgestoßen sein dürfte. Der Journalismus – gern immer wieder mit stolz geschwellter Brust als vierte Säule unserer Demokratie gepriesen – ist m. E. auf den Hund gekommen. Klar: Es gibt immer noch gut journalistische Beiträge…
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shadowytrashblaze · 10 months
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Online-Shop-Builder
Inhaltsverzeichnis
Erstellen Oder Aktualisieren Sie HubSpot-Kontakte Für Neue Bigcommerce-Kunden
Integrieren Sie Beliebige Analyse- Und Optimierungstools
Beispiele Für Ecwid-Onlineshops
Aber manchmal brauchen Sie keine separate Website, weil Sie bereits eine haben, die viel Verkehr hat. Um diesen Datenverkehr zu monetarisieren, ohne eine weitere Website auf einer separaten Domain zu erstellen, bieten einige Plattformen eine Einbettungsfunktion an. Durch die Einbettung können Sie mit fast jedem Website-Builder einen Warenkorb zu jeder Website hinzufügen. So sparen Sie Tage und Wochen bei der Generierung von Traffic und können mit dem Verkauf an die Leute beginnen, die Ihre Website bereits besuchen. Einer der Vorteile, wenn Sie lernen, wie Sie Shopify nutzen, um Ihr Geschäft voranzutreiben, besteht darin, dass Ihr Online-Shop nur einer von vielen Vertriebskanälen ist, über die Sie Ihre Produkte verkaufen können. Sie können an verschiedenen Orten Online-Einkäufe tätigen und Ihre Produkte über zusätzliche Vertriebskanäle verkaufen, um Ihre Kunden dort zu treffen, wo sie sind.
Es muss den Käufern helfen, Ihr Unternehmen zu verstehen, ihnen Gründe geben, Ihnen zu vertrauen, und den Kunden, die danach suchen, andere wichtige Details zugänglich machen. Bieten Sie ein großzügiges Rückgaberecht oder kostenlosen Versand an? Überlegen Sie, welche Funktionen, Vorteile und Angebote wirklich wichtig sind – und machen Sie sich keine Sorgen. Viele Geschäfte kombinieren Text und Symbole, um diese Verkaufsargumente auf ihren Produktseiten schnell zu kommunizieren. Auf Produktseiten informieren sich Kunden über ein Produkt und entscheiden, ob sie es kaufen oder nicht.
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Wir haben VIEL recherchiert und Payhip ist eindeutig der einfachste und kostengünstigste Weg, mit dem Online-Verkauf digitaler Produkte zu beginnen.
Angenommen, Sie nutzen einen Dienst wie Squarespace oder Weebly, dann sollten deren integrierte Tools Ihre erste Option sein.
Gutscheine sind eine tolle Möglichkeit, Ihren Kunden Rabatte anzubieten.
Wenn Sie ein kleines Unternehmen betreiben und die Möglichkeit haben möchten, sowohl persönlich, beispielsweise auf einem Bauernmarkt oder einer Handwerksmesse, als auch über Ihren Online-Shop zu verkaufen, ist Square die beste Wahl.
Durch die Einbettung können Sie mit fast jedem Website-Builder einen Warenkorb zu jeder Website hinzufügen.
Soziale Medien sind zu einem leistungsstarken Tool geworden, mit dem Kreative und Unternehmer https://www.royal-design.com/sea-agentur/ ihre Produkte oder Dienstleistungen vermarkten und neue Kunden gewinnen können. Kleine Unternehmen und Unternehmer, die ein Dropshipping- oder Print-on-Demand-Geschäft aufbauen möchten, sowie diejenigen, die angesichts der hilfreichen Social-Selling-Integrationen stark über soziale Medien verkaufen möchten. Wenn Sie auf Abruf drucken möchten, ist dies mit Shopify ebenfalls ganz einfach. Mit Integrationen zu Druckanbietern wie Printful oder Gooten können Sie individuelle Produkte entwerfen und diese automatisch versenden lassen, wenn jemand in Ihrem Shop einkauft.
Erstellen Oder Aktualisieren Sie HubSpot-Kontakte Für Neue Bigcommerce-Kunden
Mit Rabattcodes können Sie Ihren Followern einen exklusiven Code anbieten, mit dem sie Ihnen folgen, oder Sie können sogar Codes für Influencer nutzen, um für Ihre Website zu werben. Sie können ihre Verkäufe manuell verfolgen oder eine Shopify-Integration wie Refersion, LeadDyno oder UpPromote verwenden, um den Prozess zu automatisieren. Bezahlte Pläne beginnen bei 10 $ pro Monat bei jährlicher Abrechnung.
Integrieren Sie Beliebige Analyse- Und Optimierungstools
Die E-Commerce-Plattform von Wix bietet Unternehmen alle professionellen Tools und Dienste, die sie für den Verkauf online und im Geschäft benötigen. Wenn Sie eine Website für Ihr Geschäft erstellen, müssen Sie ansprechende Produktseiten erstellen. Sie müssen Ihre Produktkategorieseiten einrichten, hervorragende Beschreibungen verfassen und verkaufsstarke Bilder veröffentlichen, um den Einkauf in Ihrem Geschäft angenehm und einfach zu gestalten. Verwenden Sie dynamische Styling-Tools, um Farben, Schriftarten, Bildformen und mehr anzupassen und eine Website zu erstellen, die einzigartig für Sie und Ihre Marke ist. Mit Square Online und einem Square POS bleiben Ihr stationäres Geschäft und Ihr Online-Shop synchron.
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Beispiele Für Ecwid-Onlineshops
Es ist möglich, Produktkataloge zu erstellen, Suchfilteroptionen/-kategorien hinzuzufügen und einzurichten, Benutzeranmeldungseinstellungen anzupassen, Online-Zahlungen und Kundenbestellungen zu akzeptieren usw. Das System verfügt über integrierte und externe Analysetools, mit denen Sie Ihre Verkaufsstatistiken verfolgen können. Mit Shopify können Sie in wenigen Minuten Ihren Online-Shop einrichten und mit dem Verkauf beginnen.
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PUBLICATIONS
BOOKS / CATALOGUES / ARCHIVES: SELECTED FROM THE COLLECTION, National Gallery, Sofia, 2021, ISBN: 978-954-9473-58-2 SHIFTING LAYERS. YOUNG ART AT THE MUSEUM https://sghg.bg/en/catalogs/shifting-layers-young-artat-the-museum/ POLYPHONIA, Frans Oosterhof, Motto Books 2019, ISBN: 9782940524891 book of Polyphonia exhibition, Goethe-Institut Sofia, 2017 in OPEN ART FILES, Bulgarian online art archive: Art from the early 90’s to the Present Day by Vessela Nozharova Digital Art in Bulgaria – Electronic Media, Multimedia Installations, Internet Art by Galina Dimitrova-Dimova The Art of Books, Printing and Graphic Design by Svetla Petkova ÆTHER art space: SELF-GUIDE BECOMING THE OTHER, 2018, Stuttgart INTRODUCTION TO BULGARIAN CONTEMPORARY ART 1982–2015 by Vessela Nozharova, Open Arts Foundation, ISBN: 978 619 186 435 5, p. 264-265 10 YEARS OPEN ARTS: HERE AND EVERYWHERE edition for the jubilee of Open Arts Foundation and the exhibition “HERE EVERYWHERE” curator Vladiya Mihaylova, within the framework of NIGHT/Plovdiv 2017, p. 65, 74, 78-79, 106-107 NATIONAL GALLERY, ARCHIVE 2011–2017 / Sofia Arsenal–Museum for Contemporary Art, editor Nadezhda Dzhakova, isbn 978-954-9473-33-9, p. 92 WHO LEFT?WHAT BEHIND Exhibition catalog, p. 142-145 © 2012 Pleven/Ankara, advisors - Beral Madra, Maria Vassileva, curators - Demna Dimitrova, Saliha Kasap AN ART NEWSPAPER, edited by Aaron Moulton, CLASSIFIED ADS, Special DECADE Issue/Vel.10/Nul.23, p. 52, April 1 2011, Berlin 18. STUTTGARTER FILMWINTER. Festival 13. - 16.1.2005 UNSICHTBARES. KUNST_WISSENSCHAFT. Algorithmen als Schnittstellen zwischen Kunst und Wissenschaft, Internationaler Medienkunstpreis 2004, Publikationstyp Sammelband Verfasser / Herausgeber Barbara Könches und Peter Weibel (Hg.); Verlag, Ort Benteli, Bern; Jahr 2005; Sprache deutsch; Beschreibung 431 S., zahlr. Ill.; ISBN 3-7165-1395-4 INVISIBLE. ART_SCIENCE / International Media Art Award 2004; CD-ROM/DVD Jahr 2004; Sprache deutsch und englisch; Organisation / Institution ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe; Kooperationspartner SWR ; SF drs ; arte
VIPER BASEL INTERNATIONALES FESTIVAL. FÜR FILM VIDEO UND NEUE MEDIEN. GENERATIONS ON THE MOVE. 18.-22. NOVEMBER 2004. CATALOGUE. KULTUR. Viper Direction by Rebecca Picht, Annika Blunck, p. 031© 2004 Viper RADAR Connecting Europe RADAR project catalogue, Edited by Angela Vetesse © 2004 by Marsilio Editori s.p.a, Venezia - Italy ISBN 88-317-8706-3 DREAMS AND CONFLICTS, catalogue of 50th International Art Exhibition – Venice, EXTRA 50, presenting RADAR project, p. 644-645, © 2003 La Biennale di Venezia ISBN 88-317-8236-3 PUBLICATIONS IN MAGAZINES: Schloss Solitude ! Issue February, 2019, Stuttgart DRUNKEN BOAT Magazine, Issue 23 – Bulgarian Literature, Spring 2016, New York CAPITAL LIGHT / Details, about LOW TECH LAB London 2016, 22 January 2016, p.12 BRAVA CASA / Associations, about Images of the word Exhibition, December–January 2015, p.10 PROGRAMATA / Show me again, about Images of the word Exhibition, # 687, 12-18 Dec. 2014, p.11 BRAVA CASA, Design in the sky, about arch. Radina Gesheva / Mistakes in interior, July 2013, p.86-87 Richard: The Readymade Made Available, By Eriola Pira, January 15, 2014 Art Observed I New York – Richard: “First Communion of Anemic Young Girls In The Snow and other works” at Interstate Projects Through December 15th, 2013 NEW YORK TIMES, Bushwick as the Next Gallery District / Published photo from Possible Exhibitions, 8 March 2012 NYT BRAVA CASA, Artists/One more possibility, text by Lidia Manolova about Possible Exhibitions Show, March 2012, p.28-29 SOFIA LIVE, Svetlana Mircheva, About the importance of being earnest, about Possible Exhibitions, 29 Feb. 2012 LIGHT MAGAZINE, Seven hours similarity / Svetlana Mircheva about her exhibition in NY, 12 Jan. 2012 FLAVORPILL, NY, NURTUREart presents Svetlana Mircheva: POSSIBLE EXHIBITIONS, 26 Jan. 2012 SOFIA LIVE, Possible Worlds / Svetlana Mircheva opened his first solo exhibition in the US, 17 Jan. 2012 THE L MAGAZINE, Brooklyn, Editor’s Picks, January 18-31 2012/Vol.10/No. 2, p.45, Possible Exhibitions SOFIA WEEK MAGAZINE, You speak / article about Svetlana Mircheva and Random Show, #375/3-9, June 2011, p.21-22 KULTURA, By chance, article by Svetlana Kuyumdzhieva about RANDOM SHOW, Issue 20 (2638), 27 May 2011 (BG) KULTURA, BAZA awards for the third time, article by Boriana Rossa about BAZA nominated artists, Issue 28 (2601), 23 July 2010 (BG)
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#Welt und #BILD verlieren immer weiter Leser.
Und nicht, weil diese sog. Print-Medien den Rücken kehren würden.
So reden sich das nämlich die Entscheider dieser #FakeNewsMedien ein.
Nein, die Leser sind halt nicht so dumm, wie sie sie gerne hätten. 🤡
https://deutschlandkurier.de/2023/04/guck-mal-doepfner-bild-und-welt-verlieren-immer-dramatischer/
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my-life-fm · 1 year
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»Der Deutsche Presserat hat erneut zahlreiche Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht und den Operschutz beanstandet. Bei seiner jüngsten Sitzung sprach die Freiwillige Selbstkontrolle der Print- und Onlinemedien 17 öffentliche Rügen, 32 Missbilligungen und 30 Hinweise aus.«
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andreaskorn · 1 year
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Andreas Korn: Publikationen
Publikationen und Beiträge zur Medienkultur und Bildästhetik (Print)
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ANDREAS KORN: MY WORLD (2). Portfolio: compilation, news and design ideas - KICK THE ROCK's. (Selfpromotion Print-Magazin 6/2014)
ANDREAS KORN: MY WORLD (1). Journal für Medienrezension, Ästhetik und Kreation im Zeitalter der Digitalkultur. (Visual Media – Selfpromotion Print-Magazin 1/2013)
ANDREAS KORN: Schlüsselqualifikation wissenschaftliches Arbeiten. Eine Dokumentation zum Wintersemester 2011/12. MHMK 1/2012 (Senga Selbstverlag; Hardcover, 234 Seiten, 4 farbig)
ANDREAS KORN: Bildwahl – Zeichnung im Spannungsfeld zwischen Kunst und Anwendung. Bonn: AK Selbstverlag 2009 [Hardcover, 4c, 71 Seiten]
ANDREAS KORN: Bildwahl – Zeichnung im Spannungsfeld zwischen Kunst und Anwendung. Bonn: AK Selbstverlag 2009 [Hardcover, 4c, 71 Seiten]
ANDREAS KORN: Im Sog der Unendlichkeit. Eine Annäherung ohne Gleichschaltung. In: Game Face, Kulturelle Zeitschrift für Games Entwicklung. Berlin: Suct Verlag, September 2007, No 24, S. 102-103
ANDREAS KORN: Politik im Computerspiel. Das Spiel um Macht und Kontrolle zwischen Taktik und Offensive In: Game Face, ebd., Juni 2007, No 23, S. 112-115
ANDREAS KORN: Kulturdrift. Von der Erde zu den Sternen zur Virtuellen Realität. In: Game Face, ebd., Mai 2007, No 22, S. 114-117
ANDREAS KORN: Computerspiele. Bildästhetik und Medien im Wandel. Aufbruch in die Virtualisierung. merz. medien + erziehung. Zeitschrift für Medienpädagogik. München: kopaed, Ausgabe 1/2007, S. 64-69
ANDREAS KORN: Von Immersionsmedien zum Spiel. Teil 3; Stichwort: Wahrnehmung, Immersion, Medienkonvergenz. In: GameStar/dev. Magazin für Spiele-Entwicklung und Business-Development. München: IDG Verlag,1/2007, S. 60-63
ANDREAS KORN: Medienwirkung - gefährliche Spiele. In: Game Face. Kulturelle Zeitschrift für Games Entwicklung. Berlin: Suct Verlag, März 2007, No 21, S. 108-111
KARL-HEINZ-KORN: „Mein lieber Junge…“ Briefwechsel mit drei Söhnen aus den Jahren 1937 bis 1949. Hrsg. von Karl-Heinz Korn in 3 Bd. Köln/Bonn: KHAK Selbstverlag 2006; Gesamtgestaltung: Andreas Korn
ANDREAS KORN: Das dunkle digitale Zeitalter - temporäre Wirkung elektronischer Medien. In Druckvorbereitung: Game Face. Kulturelles Magazin für Gamesentwicklung. Berlin: Suct Vlg. 2006, Heft 20
ANDREAS KORN: Bildästhetik im Computerspiel. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel, Teil 2. In: GameStar/dev. München: IDG Entertainment Vlg. 04/2006, S. 56-61
ANDREAS KORN: Bildästhetik im Computerspiel. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel, Teil 1. In: GameStar/dev, ebd., 03/2006, S. 58-61
ANDREAS KORN: Wenn Spiele ins Stocken geraten. In: Game Face. Kulturelles Magazin für Gamesentwicklung. Berlin: Suct Vlg. 2006, Heft 19
ANDREAS KORN: Wie Spiele spielen. In: Game Face, ebd., Juni 2006, Heft 18
ANDREAS KORN: Medienkonvergenz: gespielter Film. In: Game Face, ebd., April 2006, Heft 17
ANDREAS KORN: Virtuelles Neuland – Aufbruch zu neuen Grenzen. In: Game Face, ebd., 2006, Heft 16
ANDREAS KORN: Mediale Wirklichkeit: Spielwelten. In: Game Face,ebd., 2005, Heft 15
ANDREAS KORN: Zur Entwicklungsgeschichte und Ästhetik des digitalen Bildes. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel. Aachen: Shaker 2005 (Zugleich: Univ. Diss. Uni-Essen 2004)
ak, 25.2.2023
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