Tumgik
#Rainer aus der steuerfahndung
doubledenimcrew · 2 years
Note
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, was genau ich für dieses Shirt gegoogelt habe, aber falls es jemand als inoffiziellen spatort-merch erwerben möchte, gibt es das hier
Das ist so gut
Ich hab beim rumgoogeln gerade noch das hier gefunden, was auch passt, wenn auch etwas drüber:
Tumblr media
15 notes · View notes
zitronengurkenlimo · 2 years
Text
Hab mich grad gefragt ob Leo n FSJ oder so gemacht hat und
Ich seh ihn sooo sehr in Afrika bei irgendeiner Kinderhilfsorganisation. Eigentlich wollte er nen Roadtrip machen (Adam und er wollten immer nach Afrika), aber irgendwie hat er dann in Namibia einen jungen Typ getroffen, der (was ein Zufall) auch aus Deutschland kam und ihn auf irgendwie n Kinderdorf oder so aufmerksam gemacht hat. Und plötzlich waren Leo und Rainer beste Kumpels und sind da zusammen hin und Leo hat seine Pläne für den restlichen Urlaub geschmissen und stattdessen ehrenamtlich Kindern geholfen.
Und deswegen hat Rainer nachm Studium beschlossen, sich in Saarbrücken anzusiedeln. Und dann haben Leo und er samstags ehrenamtlich im Tierheim geholfen, keine Ahnung.
12 notes · View notes
mistofstars · 1 year
Text
Ich habe jetzt wieder taggeträumt und mir vorgestellt, wie es mit Teil 5 von Tatort Saarbrücken weitergehen kann. Und ich weiß, meine Ideen werden nicht unbedingt canon, aber man darf ja mal träumen.
Nach Kde frostige Stimmung zwischen Leo und Adam, Leo redet nur das Nötigste mit ihm und Adam weiß nicht, wie er ihren Konflikt überwinden soll.
Leo überlegt, sich aus Saarbrücken versetzen zu lassen, irgendwo anders hin, weg von Adam, um einen Neustart zu wagen. Redet darüber mit Pia im Büro, während sie alleine sind. Adam hört das Ganze zufällig vom Flur aus und kriegt Panik und Pipi in die Augen und geht weg. Derweil tröstet Pia Leo und bietet ihm einen Cookie an, ganz süße Szene zwischen den beiden, und Leo nibbelt nachdenklich und heartbroken am Cookie.
Kurz darauf findet Esther Adam draußen rauchend, mit den Nerven am Ende. Auch sie weiß, dass Leo überlegt, Saarbrücken zu verlassen. Sie teilt sich mit Adam eine Kippe und meint bierernst, dass sie sauer sein wird auf Adam, sollte sie ihren Chef wegen ihm verlieren. Sie verlangt von Adam, das wieder hinzubiegen. Noch ein cuter bonding moment zwischen den zwei.
Im Büro zurück hadert Adam mit sich, merkt Leos eisige Blicke, wann immer sie sich zufällig ansehen. Adam nimmt schließlich seinen Mut zusammen und fragt Leo, ob sie reden können.
Leo wimmelt ihn ab "nach dem Mittagessen, bin verabredet" - alle machen große Augen. Leo ist verabredet? Mit wem??
Enter: Rainer von der Steuerfahndung! Betritt das Büro, ein charmanter DILF Ende 40, Tür-hoher Muskelberg. Umarmt Leo und sie verschwinden Arm in Arm aus dem Büro. Adam fallen die Augen vor Eifersucht fast raus.
Adam geht sogar zum Fenster, um die beiden unten auf der Straße laufen zu sehen. Die Mädels ziehen ihn auf, dass er eifersüchtig ist, Adam lässt frustriert den Kopf auf den Tisch fallen.
Nach dem Mittagessen, wo sie ja eigentlich reden wollten, kommt Leo nicht wieder. Weil e entführt wurde. Drama ensues. Jetzt zu faul das zu tippen 😂
Und dann habe ich mir noch vorgestellt, wie Leo und Adam dunkelblaue Anzüge tragen, und eng umschlungen tanzen, und mit den Fingern sanft durch die Haare des anderen fahren. Und jetzt bin ich ein nervliches Wrack 😭😪😅
54 notes · View notes
tiny-steve · 2 years
Note
Wer ist Rainer und warum ist er in fast jeder Spatort fanfic auf Ao3?😭
oh anon... da fragst du was.
rainer ist natürlich leos kumpel rainer von der steuerfahndung, den leo auf speeddial hat (vgl. das fleißige lieschen, verhör mit weißer, timecode: 01:02:38). das ist literally die einzige stelle, an der rainer je erwähnt wird, aber das hat das fandom nicht davon abgehalten, ihn zu leos zweitbestem freund/ex-boyfriend/fuckbuddy/wingman zu erklären.
meine persönliche lieblingstheorie stammt ja von @lalalaugenbrot: rainer ist leos vater (was leo zum #polizistensohn machen würde und das wär einfach *mwah*). was aber wiederum meinen headcanon dreamcast zerstören würde, da sieht rainer nämlich aus wie steve windolf. aber du merkst schon, dem rainer deines herzens sind keine grenzen gesetzt <3
96 notes · View notes
spatort-spaetzchen · 1 year
Note
here's a stupid thing for your askbox!
nächstes Jahr (rip) wird leo entführt und adam findet raus, wo er gefangen gehalten wird, kann aber aus irgendeinem grund nicht rein, und so zwei sekunden bevor er die tür mit seinem auto niederfährt, taucht rainer von der steuerfahndung mit einem durchsuchungsbefehl auf und rettet leo
und sperrt ihn dann direkt wieder wo ein, aber diesmal im dienstauto mit adam, bis sie miteinander geredet haben (oder in adams haus, wo aber leider die schlafcouch kaputt gegangen ist)
Hey SR, pspspsps wir wissen, dass ihr hier mitlest. Take notes.
8 notes · View notes
opheliagreif · 1 year
Note
Dirty Dancing, bitte. Wenn du magst?
Aber sehr gerne!
Adam stand am Eingang zum Tanzsaal und starrte missmutig in den hellen Raum. Musik schallte ihm entgegen und er wusste aus seiner Jugend mit Leo, dass es sich dabei um eins der Stücke aus Dirty Dancing handelte. Hungry Eyes oder so. Das erotische Lied, bei dem die komische, Melonentragende Ische und der rotzige Tanzlehrer sich nähergekommen waren.
Wundervoll. Einfach wundervoll.
Insbesondere, weil derjenige, mit dem er den Film zum ersten Mal gesehen und sich darüber lustig gemacht hatte, gerade mit ihrem Tanzlehrer, also seinem Kumpel, Freund, was auch immer von der Steuerfahndung tanzte.
Der Leo, der lachend mit Adam Hebefiguren im See geübt hatte, drehte Rainer nun mit Hüftgewackel, komischen Armbewegungen und gespannten Muskeln hin und her, sein Körper eine einzige Lockung. Es war beinahe, als würden sie Sex auf der Tanzfläche haben, ganz in sich versunken.
Adam konnte die Anziehung zwischen den beiden Männern beinahe bis hier spüren und er grollte innerlich. Leo, Mr. Stock-im-Arsch-alles-musste-nach-Vorschrift-gehen war hier ein gnadenloser Verführer, dessen Aufmerksamkeit nur ein Ziel kannte: den Doofen aus der Steuerfahndung.
Wie sich schon ihre Hüften aneinanderschmiegten, wie ihre Körper im Einklang mit der Musik und sich selbst waren. Wie sie miteinander harmonierten, aber Leo bei jedem Mal, wenn Adam hinter ihm stand, steif wie ein Brett war.
Pah.
„Soll ich schonmal eine neue Fallakte eröffnen?“, fragte Esther lakonisch hinter ihm und Adam machte einen erschrockenen Satz nach vorne, bevor er zu ihr herumfuhr. Sein Herz klopfte wie wild und er grollte nun wirklich laut.
„Was soll das heißen, Baumann?“, knirschte Adam mit den Zähnen und seine Kollegin nickte knapp in Richtung tanzender Männer, die sie immer noch nicht bemerkt hatten.
„Siehst aus, als würdest du gleich einen Mord begehen. Motiv? Eifersucht. Frage ist nur, auf Rainer oder Leo.“
„Ach fick dich doch, Baumann.“
Sie grinste lange und ausgiebig. „Oha. Ins Schwarze getroffen also.“
(P.S.: das, was Adam so abwertend als Hüftgewackel und seltsame Armbewegungen bezeichnet, ist Rumba.)
12 notes · View notes
mona-liar · 2 years
Text
Bin dafür, dass Leo auf dem Präsidium als sehr verschlossen gilt und nie was über Freunde und Familie erzählt. Wenn sich also irgendwann rausstellt, dass "Caro, meine Schwester", die ihn unregelmäßig anruft und wofür er immer ganz eilig den Raum verlässt (ganz egal die Situation), echt ist, ist der nächst logische Schritt natürlich, dass Rainer von der Steuerfahndung auch echt sein muss, und Pia und Esther werden ihn finden, um ihm peinliche Details über Hölzer für Erpressungs-Zwecke wenn es sein muss aus der Nase zu ziehen!
20 notes · View notes
apfelhalm · 2 years
Text
Rainer's Boy
"Guter Junge", sagte Rainer und legte geistesabwesend seine Hand in Leos Nacken. Leo, scheinbar genauso sehr mit den Gedanken bei den Unterlagen, lehnte sich ganz automatisch in die Berührung hinein und hatte auf einmal so ein stolzes, zufriedenes Lächeln um den Mund.
Was. Zum. Fick?!
Oder: Adam findet raus, dass Leo und Rainer mal was hatten. Was ganz Spezielles.
Spatort | PG-13 | Hörk, past Leo/Rainer, Crack, Eifersucht, Daddy Kink, implied D/s dynamics, implied Praise Kink, überhaupt ist hier sehr viel implied und wenig passiert (aber Adam hat eine äußerst lebhafte Fantasie)
Fragt mich bitte nicht, was das hier ist, aber es musste raus. Inspiriert von diesem Post. @dream-about-dancing, this one's for you. <3
+++
And she's watching him with those eyes And she's loving him with that body, I just know it Yeah, and he's holding her in his arms late, late at night You know, I wish that I had
Jessie's girl I wish that I had Jessie's girl Where can I find a woman like that?
Das war also der berüchtigte Rainer von der Steuerfahndung.
Adam musste zugeben: Die längste Zeit hatte er gedacht, dass es diesen Kerl nicht einmal gab. Leos Masche mit seinem "Kumpel von der Steuerfahndung" klang immer nach genau dem: einer bescheuerten Verhörtaktik, die Leo immer dann auspackte, wenn es ihm gerade in den Kram passte. Adam hatte es nicht für möglich gehalten, dass dahinter eine wirkliche Person stecken konnte; vor allem, weil Leo den Namen Rainer ansonsten nie in den Mund nahm.
Aber da war er, the one and only Rainer, mitten in ihrem Büro und begrüßte Esther und Pia. Weil sie Hilfe bei einem Fall brauchten und er ihnen zusätzliches Wissen und Unterlagen liefern konnte, die sie sonst nicht bekommen hätten.
"Hallo, ich bin Rainer", sagte er jetzt auch zu Adam, mit charmanten Lachfalten um den Augen und einer warmrauen Stimme, von der Adam sich durchaus ein paar Abschnitte vom Steuergesetz vorlesen lassen würde. Normalerweise stand er ja nicht so auf ältere Männer, aber er musste zugeben, dass Rainer schon ein nettes Exemplar von einem Mann Ende vierzig war. Kurze dunkle Haare, die teilweise schon grau wurden, gepflegte Bartstoppeln auf einem markanten Kinn, ein schickes Hemd, das genau an den richtigen Stellen spannte.
"Adam", sagte Adam knapp, weil er keiner für Smalltalk war und die Müdigkeit der letzten schlaflosen Nacht noch immer in seinen Knochen steckte. So gutaussehend dieser Rainer auch war, sein Anblick würde nicht reichen, um Adam für das anstehende Aktenwälzen munter zu machen. Dazu würde er Kaffee brauchen, jede Menge, also ließ er Rainer mit einem Nicken stehen und ging in die Kaffeeküche. Leo konnte ihn ja solange bespaßen. War ja schließlich auch sein Kumpel.
In der Küche waren auch Esther und Pia, die tuschelnd die Köpfe zusammengesteckt hatten. Adam ignorierte sie, stellte eine Tasse unter den Vollautomaten und schaute benommen dabei zu, wie das Gerät röchelnd in Schwung kam.
"Süß isser schon."
"Süß? Der Kerl ist Steuerfahnder, der lässt sich nicht verarschen."
"Das eine schließt das andere ja nicht aus", schmunzelte Pia und Adam, der nun mehr oder weniger unfreiwillig doch mithörte, rollte die Augen. Die beiden wieder.
"Mag sein, aber wir sind ja eh nicht sein Beuteschema."
Oha?
"Stimmt. Ist aber schon irgendwie erstaunlich, wie gut die sich verstehen", meinte Pia nachdenklich und schaute dabei durch die Tür auf den Gang hinaus. Adam wusste nicht, wo genau sie da hinschaute, doch er konnte vage Leos und Rainers Stimmen ausmachen, die sich angeregt unterhielten. Rainer, mit seiner sexy Steuergesetz-Vorlesestimme und Leo, mit seiner sanften Leo-Stimme, die mindestens genauso sexy war und die Adam überall heraushören konnte.
"Wieso sollten die sich nicht verstehen?" hörte er sich selbst plötzlich fragen, weil er scheinbar keinen Filter zwischen Hirn und Mund hatte. Zumindest nicht vor dem ersten Kaffee. "Ich dachte, sie sind Freunde?"
Pia und Esther sahen zuerst sich gegenseitig und dann Adam an.
"Na ja, weil die beiden doch mal zusammen waren", meinte Pia, als wären das ganz alte News. "Das war noch bevor du da warst."
"Und ich weiß ja nicht wie's dir geht, aber ich bin mit meinen Ex-Freunden nicht so auf Kuschelkurs", meinte nun auch Esther mit einem Achselzucken.
Adam hatte keine Ex-Freunde, nicht so richtig. Dafür musste man richtige Beziehungen führen, wozu er Zeit seines Lebens unfähig gewesen war. Selbst den einen Menschen, mit dem er wirklich eine Beziehung haben wollte, hatte er hier fünfzehn Jahre lang sitzen lassen.
Aber der hatte scheinbar Ex-Freunde. Zuallermindest einen. Mit dem er jetzt gerade auf dem Gang stand und sehr vertraut lachte und plauderte. (Ja, Adam hatte nach Esthers Worten ganz automatisch den Kopf gedreht und doch nach draußen geschielt.) Adam spürte, wie sich seine ohnehin schon kaum vorhandene Lust auf diesen Tag mit Anlauf aus dem Fenster stürzte.
"So wie ich das sehe, ist Kuschelkurs sowieso nicht dein Style, Baumann", motzte er und zog seine Tasse so energisch unter dem Vollautomaten heraus, dass der heiße Kaffee über seine Finger schwappte. Er fluchte laut und erntete dafür gleichermaßen spöttische und mitleidige Blicke von Esther und Pia.
"Alles okay bei dir?" wollte Leo wissen, als Adam genervt an ihm und Rainer vorbeistapfte.
"Ja", knurrte Adam, der seine gerötete Hand ballte, und versuchte, nicht darauf zu achten, wie nahe die beiden beieinander standen.
"Sicher?"
"Ja-haaa."
Wenig später versammelten sie sich am Besprechungstisch, wo Leo nochmal die Agenda mit ihnen durchging und Rainer an den passenden Stellen ergänzte. Es wirkte, als wären die beiden ein eingespieltes Team und Adam musste sich schwer zusammenreißen, nicht ständig die Augen zu verdrehen. Er war immer noch äußerst schlecht gelaunt, aber immerhin hatte er inzwischen seine erste Tasse Kaffee geleert.
Jeder bekam einen Stapel Akten zugeteilt und dann ging die mühselige Arbeit los. Adam hasste schon die Aktenarbeit bei der KriPo, aber was die Steuerfahndung da täglich machen musste, grenzte an akribischer Folter. Nach einer halben Stunde musste er sich einen neuen Kaffee holen, weil ihm die ganzen Zahlen vor den Augen tanzten, und das Thema so einschläfernd war, dass seine Gedanken ständig abdrifteten. Zu Rainer, zum Beispiel. Der sich aus irgendeinem nicht erfindlichen Grund den Schreibtisch mit Leo teilte.
Als Adam mit seiner neuen Tasse und einem Hörnchen (sponsored by Pia) zurück an seinen Platz kehrte, sah er die beiden einträchtig Schulter an Schulter sitzen, während sie ihre Akten durchforsteten.
Was Leo wohl mal an diesem Typen gefunden hatte? (Vergangenheitsform, weil definitiv vorbei.) Natürlich waren da die offensichtlichen, oberflächlichen Argumente - auch wenn die gar nicht so überzeugend waren, wie Adam sich im Nachhinein korrigieren musste. Aber Leo war nicht der Typ, der nur auf sowas schaute. Irgendetwas musste Rainer zu bieten haben, das Leo zumindest für eine Weile bei ihm gehalten hatte.
Vielleicht ist er gut im Bett, sagte eine leise, böse Stimme in seinen Gedanken.
Na und? Ich bin besser, dachte er patzig und biss in sein Hörnchen. Und dann ... passierte es.
Leo nickte Rainer zu sich herüber und zeigte ihm etwas in der Akte, die er gelesen hatte. Dabei saßen die beiden so nahe beieinander, dass Adam am liebsten das Hörnchen dazwischen geworfen hätte. Aber das war nicht, was Adam völlig aus der Bahn warf. Sondern das, was danach kam.
"Guter Junge", sagte Rainer und legte geistesabwesend seine Hand in Leos Nacken. Leo, scheinbar genauso sehr mit den Gedanken bei den Unterlagen, lehnte sich ganz automatisch in die Berührung hinein und hatte auf einmal so ein stolzes, zufriedenes Lächeln um den Mund.
Was. Zum. Fick?!
Adam sah sich um, ob noch jemand anderes das bemerkt hatte oder er jetzt anfing sich Dinge einzubilden. Aber Pia und Esther waren nun ebenfalls in der Kaffeeküche verschwunden und Adam war mit seiner Entdeckung alleine. Hatte er halluziniert? Oder musste er das gerade wirklich mit seinen eigenen, müden Augen beobachten? Leo und Rainer? Direkt vor seinem Hörnchen?
Adam ließ das Hörnchen betreten sinken und versuchte den Bissen hinunterzuschlucken, doch der blieb ihm auf einmal ziemlich trocken im Hals stecken. War es das also, was Leo anziehend an Rainer gefunden hatte? Diese ... "väterliche" ... Dynamik? Fand er das vielleicht irgendwie noch immer anziehend, so wie er sich verhielt? Und wie weit war das mit den beiden gegangen, mit dem Loben und ... Sonstigem?
Adams Gedanken gingen wie von alleine auf Streifzug, spielten ihm vor, wie Leo ein "guter Junge" für Rainer war, und Rainer, verdammter Rainer mit seiner kompetenten Autorität, das bereitwillig annahm, mit einer Hand fest in Leos Nacken und -
"Adam", sagte Rainer auf einmal direkt vor ihm. So nah, dass Adam sich vor Schreck an dem Hörnchenbissen verschluckte, der noch immer in seinem Mund war. "Kommst du voran?"
"J-ja", hustete Adam verzweifelt und musste dann auch noch ein gut gemeintes Klopfen auf seinem Rücken über sich ergehen lassen. Von Rainer. Der verdammt große und schöne Hände hatte. Was Adams Gedankenkarussell nicht gerade langsamer drehen ließ. Diese Hände auf Leo, dachte er und gab unwillkürlich einen Laut zwischen Knurren und Röcheln von sich, weil er noch immer hustete.
"Sicher?"
"Ja", blaffte Adam und stand auf, um sich etwas Wasser zum Herunterspülen zu holen. Verdammter Rainer und seine beschissene Samtstimme und seine beschissenen Hände. Adam musste zwei Gläser Wasser hinunterkippen, bis er das Husten aber vor allem seinen hochroten Kopf wieder unter Kontrolle gebracht hatte.
Die darauffolgenden Stunden waren die absolute Hölle. Adam konnte nicht aufhören, immer wieder zu Leo und Rainer zu schauen, die wirklich ein Herz und eine Seele waren und ständig die Köpfe zusammensteckten. Er wusste gar nicht, was es da zu tuscheln gab. Das hier war schließlich Ermittlungsarbeit - entweder man sagte es laut oder man hielt die Fresse. So einfach war das.
Aber vielleicht war das auch so etwas, auf das Leo stand: Dinge ins Ohr geflüstert bekommen, die ihn so lächeln ließen, wie er wirklich nur selten lächelte. (Dass er Adam auch manchmal so anlächelte, war hier nebensächlich. Kernpunkt war, dass Rainer dieses Lächeln nicht verdient hatte.) Vielleicht auch schmutzige Dinge. Dinge, die Rainer mit Leo anstellen konnte, wie zum Beispiel ihn über den Schreibtisch legen und den Hintern versohlen, weil er vielleicht mal kein so guter Junge gewesen war und-
Adam holte tief Luft. Atmete betont langsam wieder aus. Starrte auf die Mappe vor seiner Nase. Und hoffte, dass die Enge in seiner Hose und die Wut in seinem Bauch bald wieder verschwanden.
Der Mittag kam und ging und Adams Aktenstapel war mit Abstand noch am höchsten. Die anderen waren dagegen gut vorangekommen und besprachen gerade miteinander, ob man etwas zu essen bestellen sollte.
"Adam, was möchtest du haben?" fragte Leo, der plötzlich neben ihm stand und einen Flyer hinlegte. "Rainer spendiert eine Runde Essen vom Thailänder."
Na, der muss es ja haben, dachte Adam säuerlich.
"Hab keinen Hunger", log er grimmig und schob Leo den Flyer wieder entgegen. Und sein Magen, der Scheißverräter, suchte sich natürlich genau diesen Moment aus, um lautstark zu knurren.
Leo sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Sicher?"
Warum fragten ihn das alle ständig?
"Ja", schnappte Adam und hielt sich demonstrativ eine Akte vor die Nase. Lieber hungerte er und versuchte 3 Stunden Arbeit in einer halben Stunde nachzuholen, als sich von Rainer aushalten zu lassen.
"Na, wenn du meinst ..."
Leo runzelte die Stirn, aber nahm den Flyer wieder mit zu Rainer.
"Leo, für dich das rote Curry, das du so magst?" fragte der, weil er natürlich genau wusste, was Leo am liebsten mochte. Und Leo, ebenfalls ein Scheißverräter, nickte auch noch begeistert und lächelte mal wieder Rainer an.
Eine knappe Stunde später saßen sie alle am Besprechungstisch - auch Adam, obwohl der nichts bestellt hatte und eigentlich lieber weiterarbeiten wollte. Trotzdem hatte er sich von Leo breitschlagen lassen, zumindest eine Pause zu machen und durfte jetzt zusehen, wie alle eifrig thailändisches Essen in sich schaufelten. Bester Tag ever.
Rainer schob ihm seine Schachtel mit Frühlingsrollen hin. "Sicher, dass du nichts willst? Ich schaff das eh nicht alles allein."
Dann fütter doch Leo damit, dem würde das wahrscheinlich noch gefallen, fauchte es in Adams Kopf, aber zumindest das konnte er sich verkneifen. Die nächsten Worte, die herauskamen, aber nicht mehr: "Deine fucking Frühlingsrollen kannst du dir sonstwo hinstecken."
Alle, aber auch wirklich alle, sahen ihn an. Esther verschluckte sich an ihrem Reis und Pia hing unbemerkt noch eine halbe Nudel aus dem Mund. Rainer hatte die Augenbrauen hochgezogen, wirkte allerdings nicht so richtig wütend, sondern eher ... amüsiert. Als wüsste er genau, was hier abging. Und Leo? Leos verdammte grünblauen Augen waren groß vor Schock und Enttäuschung. Shit.
Adam sprang aus seinem Stuhl auf und riss seine Jacke vom Stuhl. "Ich geh rauchen", verkündete er gereizt und sein Blick sagte deutlich: Wehe, jemand folgt mir. Natürlich - natürlich - folgte ihm Leo. Adam hatte kaum Zeit, sich eine Kippe anzuzünden und im Kreis zu tigern, bevor die Tür zur Dachterrasse aufsprang.
"Sag mal, was ist denn eigentlich los mit dir?" fragte er entgeistert, als er auf Adam zukam.
"Das geht dich nichts an", entgegnete Adam, zog fahrig an seiner Zigarette und schaute irgendwo an Leos Schulter vorbei in die Luft.
"Es geht mich was an, weil ich dein Teamleiter bin und du mit deinem Verhalten aktiv unsere Ermittlungen erschwerst. Und es geht mich erst recht was an, wenn du einen Freund von mir beleidigst."
"Alles klar", sagte Adam spöttisch. "Sicher, dass das nur ein Freund ist?"
"Was?"
Jetzt sah er Leo doch in die Augen, wütend, herausfordernd. Wenn hier schon alles eskalierte, dann wollte er auch wissen, was Sache war. "Ihr wart doch mal zusammen. Sicher, dass das vorbei ist?"
Leo zuckte zurück. "Was soll das jetzt heißen?"
"Das soll heißen, ich kann seine Scheiß-Art nicht ab, okay? Wie der dich anfasst und behandelt, als wärst du sein Haustier. Sag mal, war der Kerl dein verfickter Daddy oder was?"
"Und was, wenn es so wäre?" schnappte Leo zurück und merkte erst, was er gesagt hatte, als es schon zu spät war. Wenn Adam vielleicht noch gedacht hatte, dass die Worte einfach nur leere Provokation waren, dann belehrte ihn Leos Reh-im-Scheinwerfer-Blick und das kleine, gedemütigte "Shit" eines Besseren.
Adam klappte den Mund zu und starrte Leo ungläubig an. Seine Wangen brannten, Leos Wangen brannten, und es war nicht zu sagen, wem die Situation gerade peinlicher war.
Automatisch wanderten seine Gedanken zu Leo und Rainer, wieder einmal, wie sie Dinge taten, für die Adam keine Worte fand und die er eigentlich auch nicht so genau wissen wollte. Leo mit genauso roten Wangen, wie er sie jetzt hatte, der vor Rainer kniete. Rainer, der mit seiner schönen Hand durch Leos Haare fuhr und ihn mit seiner beschissenen Samtstimme lobte, Leo, der Daddy sagte ...
"Fuck", entfuhr es Adam, weil ihm das zu viel wurde: das Kopfkino, die kochende Eifersucht in seinem Bauch und, am allerschlimmsten, das interessierte Zucken in seinem Schwanz. "Und dann was? Hat er dich wie ein Kleinkind behandelt und du hattest eine Schuluniform an?"
Adam wusste gar nicht, warum er das fragte. Er wollte die Antwort nicht hören (doch, ein morbider, faszinierter Teil von ihm wollte alles wissen) und Leo sah auch nicht aus, als ob er sie ihm geben wollte. Trotzdem schüttelte er hochrot den Kopf, vielleicht, weil er das so nicht stehen lassen konnte.
"Nein, so war das nicht", sagte er zögerlich. "Das war alles sehr low key. Rainer ... kümmert sich gern um andere. Und ich mochte das. Einfach mal Hirn abschalten. Loslassen. Spaß haben. Toll gefunden werden."
Das ... klang irgendwie trauriger als es sollte. Vor allem mit dem Blick, den Leo dabei drauf hatte. Als hätte er schon seit Jahren nicht mehr richtig loslassen können. Wundert's dich? fragte die boshafte Stimme in Adam, die er heute zur Genüge gehört hatte. Bei all der Scheiße, mit der du ihn zurückgelassen hast?
"Ich glaub's einfach nicht", grollte er abfällig, fuhr sich übers Gesicht, durch die Haare. Er war wütend, auf die ganze Situation und sein verdammtes Kopfkino und auf Rainer. Aber vor allem auf sich selbst. Leo schien das Ganze allerdings in den völlig falschen Hals bekommen zu haben.
"Was glaubst du nicht, Adam? Dass ich, ein erwachsener Mann, eine Beziehung mit einem anderen erwachsenen Mann hatte, die dich rein gar nichts angeht?" spuckte er ihm entgegen. Leos Augen waren ungläubig geweitet, aber dahinter, gut versteckt, war er verletzt. Enttäuscht. Er hatte Adam gerade etwas anvertraut, das nicht einfach gewesen sein konnte, und jetzt dachte er vermutlich, Adam fand ihn widerlich. Fuck. Mal wieder.
"Leo, so hab ich das nicht gemeint", sagte Adam schnell und griff nach Leos Arm, doch der wand sich aus der Berührung heraus.
"Wie denn dann, hm?"
Ja, wie denn dann? Vielleicht so: Ich kann nicht aufhören, mir dich und deinen Ex beim Sex vorzustellen und das macht mich gleichermaßen fuchsteufelswild und törnt mich an. Oder so: Ich hab noch nie verstanden, warum Leute ausgerechnet sowas im Bett brauchen, aber bei dir möchte ich das probieren. Ich möchte das für dich sein, was Rainer war. Adam biss sich auf die Lippe und wurde wenn möglich noch eine Spur röter. Als er immer noch nichts sagte, schnaubte Leo wütend auf und wandte sich zum Gehen.
"Mann, ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du so engstirnig bist."
Scheiße, er wollte nicht, dass Leo ging. Er wollte nicht, dass Leo sauer auf ihn war und mehr als alles andere, wollte er nicht, dass Leo dachte, er hätte in Adams Augen irgendetwas Falsches getan.
Wenn Leo so etwas Persönliches preigegeben hatte, war vielleicht die einzige Möglichkeit, es wieder gut zu machen, ein mindestens genauso persönliches Geheimnis von sich selbst zu verraten.
"Leo!" rief er kleinlaut und war erleichtert, dass der tatsächlich nochmal stehen blieb. Na los. "Vielleicht bin ich wütend, weil ich ... neidisch bin."
"Neidisch?"
"Eifersüchtig", spezifizierte er so leise, dass Leo es vielleicht nicht hören würde. Hoffentlich. Doch natürlich hörte er es, sollte er ja auch, auch wenn Adam sich jetzt am liebsten vom Dach werfen wollte.
"Eifersüchtig", wiederholte Leo schon wieder, als würde Adam verdammtes Klingonisch sprechen. "Auf ...?"
"Auf dich Leo - nein, verdammt, was denkst du denn? Auf Rainer natürlich", sagte Adam ungeduldig, denn bei aller Liebe und Reue, er wollte diesen unangenehmen Moment nicht noch weiter in die Länge ziehen. "Als ob ich mit dem jemals ins Bett gehen würde."
Vielleicht war das ein bisschen geflunkert, aber das musste Leo nicht wissen. Fürs Erste. Der sah ihn ohnehin schon so rätselhaft an. Adam war sich nicht sicher, wann er verlernt hatte, Leos Gesichtszüge wie ein Buch zu lesen. Oder vielleicht war das hier einfach neu: die zusammengezogenen Augenbrauen, der leicht offen stehende Mund, die seltsame Neugier in seinen Augen.
"So so. Ins Bett gehen also. Mit mir. Und nur das?"
"Nein", kam es wie aus der Pistole geschossen aus Adams Mund. Wenn er schon ehrlich war, dann richtig. Und er wollte, dass Leo das wusste, ein für allemal. "Auch alles andere. Die Dates, das Nebeneinander-Einschlafen, das Vielleicht-mal-zusammenziehen."
"Ich glaube für Zusammenziehen ist es es noch etwas früh."
"Ich sagte 'vielleicht'."
"Hmm."
"Wenn du willst."
"Hmm."
Leo ließ ihn ganz offensichtlich zappeln und - nun ja, das hatte er wohl verdient, so wie er sich heute aufgeführt hatte. Nachdenklich verschränkte Leo die Arme und legte den Kopf leicht schief. Sah Adam von oben bis unten musternd an, bis er schließlich seufzend die Arme wieder fallen ließ.
"Das mit Rainer und mir ist lange vorbei. Es hat Spaß gemacht, aber wir haben beide gemerkt, dass es auf die Dauer nichts wird", erklärte er ruhig und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. "Also bitte. Hör auf mit dem Eifersuchtsscheiß. Das ist nämlich nicht so sexy, wie die Leute in Filmen das immer verkaufen wollen."
"Tut mir Leid." Adam zog die Schultern hoch und nickte kleinlaut. Er wusste, dass er sich heute wie ein Arsch verhalten hatte und er war froh, dass Leo bereit schien, ihm das zu verzeihen. Auch wenn das nicht ganz eine Antwort auf seine Frage oder vielmehr sein Angebot war.
"Ach ja und Adam? Niemand hat gesagt, dass du das mit mir nicht machen dürftest", schob Leo wie beiläufig hinterher und seine Stimme ging dabei so tief, dass es durch Adams ganzen Körper fuhr und zielsicher in seinem Schwanz ankam.
"Ähm", machte Adam geistreich, weil er kurzzeitig die Fähigkeit zur menschlichen Sprache verloren hatte. "Was davon?"
"Alles, was ich auch mit Rainer gemacht habe."
"Oh."
"Wenn du willst."
"Oh."
"Und auch alles andere, was du gesagt hast. Die Dates. Das Nebeneinander-Einschlafen."
Leo biss sich auf die Unterlippe, aber da war auch ein leichtes Grinsen, das um seinen Mundwinkel spielte. Adam fiel wieder einmal auf, wie schön Leo eigentlich war, vor allem, wenn er wirklich glücklich war. Es kam viel zu selten vor. Adam wollte das ändern, wollte alles dafür tun, dass er nur noch glücklich grinsend durch die Gegend spazierte. Und ja, er wollte auch das tun, was Rainer mit ihm getan hatte. Vielleicht nicht alles davon, aber darüber ließ sich reden. Er wollte jeden Zentimeter von Leos Körper bewundern und loben, wollte ihm zeigen, wie heiß er war, wollte ihm einen Grund zum Loslassen geben, wollte ihn im Nacken greifen, auf den Knien vor sich haben, vielleicht auch über dem Tisch ... Adam räusperte sich.
"Vielleicht versuchen wir's erstmal mit einem ganz normalen Date?" schlug er vor, bevor er noch runter zu den Umkleiden für eine kalte Dusche musste. Eins nach dem anderen. Er wollte das mit Leo richtig angehen. Das hatte er verdient.
"Klingt gut." Leos Grinsen wurde weich und er griff nach Adams Hand, strich mit dem Daumen über Adams Handfläche. Adam schauderte.
"Ich würd das gern machen. Alles. Auch die Rainer-Sachen", sagte Adam leise und verlor sich einen Moment in dieser kleinen Berührung, bis Leo schließlich wieder losließ. Wenn ihn schon das so aus der Bahn warf, konnte alles andere ja richtig heiter werden. "Aber Leo. Bitte nenn mich nie, nie, niemals Da-"
"Ich weiß, ich weiß." Leo schnaubte amüsiert, bevor er Adam in die Seite knuffte. "Aber bei Rainer musst du dich trotzdem entschuldigen."
42 notes · View notes
Okay, ich binge ja grade immer noch den Spatort Podcast (@spatort @tiny-steve ), und ich hatte nochmal einen Gedanken...
Und zwar, die Szene unmittelbar nach Rainer von der Steuerfahndung (my love), den kurzen Schlagabtausch zwischen Leo und Esther:
Tumblr media
Ich hätte Leos Kommentar von wegen "blöd nicht, aber dumm", noch gelesen als sich beziehend auf die Szene davor, dem Verhör von Lars Weißer, als Leo Esther sagt sie soll doch mal lächeln.
Tumblr media
Leo macht das ja gerade aus Verhör-taktischen Gründen, und Esther machts ja einfach mal nicht weil sie Leo nich leiden kann (dass sie's dann trotzdem tut sieht Leo ja nicht).
Tumblr media Tumblr media
Leos Kommentar als er aus dem Verhörraum rausgeht hätte ich also verstanden im Sinne von: blöd nich (sprich: nicht unintelligent), aber dumm (weil sie ihre persönlichen Vorurteile über die Aufklärung des Falls stellt)
Darauf folgt ja dann auch Leos Ansprache, die ich dann irgendwie auch in dem Licht lese: Esther kann so viel bitchy sein wie sie will auf persönlicher Ebene, aber Leo ist immer noch ihr Boss und sie hat sich in den Grenzen zu halten, sodass ihre Arbeit nicht davon beeinflusst wird.
Ob das jetzt viel an der Interpretation der Gesamtszene ändert glaub ich nicht, aber ich dachte ich teil mal die Verbindung die ich zwischen den Szenen gesehen hab.
17 notes · View notes
falleraatje · 1 year
Note
7, 9, 18 for the ask game :D
7. Which part of writing do you struggle with most?
Titelfindung. Immer wieder. Und auch mich zum Korrigieren zu überreden, nachdem ich den ersten Entwurf fertig habe.
9. Do you prefer to write AUs, canon divergence, or canon-compliant fic?
Es kommt drauf an, aber ich habe eine leichte Präferenz für AUs. Je absurder desto besser, am besten typisch-Deutsch an der Grenze zu crack (Streit über den nachbarschaftlichen Räum- und Streudienst incoming)
18. What is a line/scene you’re really proud of? Give us the DVD commentary for that scene.
Das würde voraussetzen, dass ich mich im Nachhinein noch daran erinnern kann, was ich geschrieben habe. Leider habe ich gerade nur Szenen im Kopf, die noch nicht veröffentlicht sind 😅
Dafür habe ich eine meiner Lieblingsszenen aus Hölzer von der Mordkommission für dich:
„Darf ich fragen, mit wem ich es zu tun habe?“ Hölzer wirkt immer noch kühl und distanziert. Aus irgendeinem Grund macht das Rainer noch nervöser, sodass er sogar vergisst, seinen Nachnamen zu nennen. „Rainer.“ Eine winzige Regung taucht in Hölzers Gesicht auf, die jedoch sofort darauf wieder verschwunden ist. „Rainer?“ Er nickt. „Ja. Rainer. Von der Steuerfahndung.“ Es kommt ihm immer noch lächerlich vor, den Spitznamen laut auszusprechen, den der Mann zu verantworten hat, der ihm gerade gegenübersitzt. „Das ist doch nicht Ihr Ernst.“ Rainer hält ihm wortlos seinen Dienstausweis hin. Hölzers professionelle Haltung verpufft in Sekundenbruchteilen, als hätte man ihm die Luft rausgelassen. Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück, vergräbt das Gesicht in den Händen und murmelt etwas, das eindeutig nach „ich fass es nicht“ klingt. Danach fügt er etwas hinzu, noch leiser und Rainer fragt sich, ob er gerade echt gesagt hat, dass alle ihn fertigmachen wollen.
Ich brauchte einfach diesen Moment, in dem Rainer total nervös ist, weil er Leo endlich kennenlernt und keine Ahnung hat, was er erwarten soll, nachdem er schon so viel über Leo gehört hat.
Und Leo, der immer noch total fertig ist, weil er Adam gerade erst aus dem Knast nach Hause geholt hat, und nun kommt auch noch jemand zu ihm, der sich als Rainer vorstellt? Wenn Rainer ein Name war, den Leo sich einfach nur irgendwann mal ausgedacht hat?
Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, diese Szene zu schreiben und damit den Beginn ihrer wunderbaren Freundschaft einzuläuten.
1 note · View note
abba-enthusiast · 2 years
Note
adam ist clearly team edward - jetzt wissen wir auch, wo er die idee herhatte, einfach ohne ein wort abzuhauen, um leo zu "schützen"
Oh mein gott du hast so recht…
Bis(s) zur Kaffeepause - hörk twilight au WANN
51 notes · View notes
eolewyn1010 · 3 years
Text
TO Saarbrücken fanfic list
Let’s finally get to the point of this whole mess – a list of Spatort fanfic that I enjoyed a lot, which my lovely friend asked me for. Said friend knows that this list is entirely based on my personal opinions and cannot and would not lay claim to objectivity or completeness or universal validity.
Didn’t find a sensible categorization, so you get AUs, character backstories, fluff, drama, comfort and angst all in boring “sorted by author and alphabetically” order.
ahab_cinaa:
Demons
Exfreunde
Tattoos
Anonymous: Baumzuhause
Eleanor_Lavender: Geburtstagskuchen wie er sein soll
feuertatze:
Wesentliche Dinge
Zwei Uhr vierzig
hope_calaris: Nachbeben
JuliaBaggins: Nicht allein
KeinButterdieb: Laut
Madame_LeFabulous:
A change is gonna come
Caring for you
Die Uhr
Ein guter Freund
Einer von fünfundzwanzig
Gewitterstimmung
Glück
Seriöse Ermittlungen
Spuren
The Secret Escape
Zufall
Nachtauge, Nachtwölfin: Hundert Kilo Steine
nickiswithoutidea:
Der Junge, der das Glücklichsein lernt
Mit Essen gehen, Kerzenschein und Ring... vielleicht
Warum Adam auch in einem AU die Akte lesen sollte
Nomen_est_omen: Aus der Haut
randomhorse:
Alles Bastards außer Leo
Liebe wird aus Mut gemacht
spacerhapsody:
Double-Denim
Nichts zu bedauern (und nichts zu staunen)
Wir warten nur auf den Augenblick
streichzart: Fischbrötchen deluxe
Sunche:
Fünf Freunde und die große Liebe
Zuhause, für immer und mich
themanwiththeplan:
Am Tag, als Rainer von der Steuerfahndung starb
Das hier ist aber nicht normalerweise
Du musst atmen, atmen, atmen
Halt die Fresse, 007
Schürk schnarcht
Sei nicht stark, sei nur mein
Unter einem Regenschirm am Abend
Weil ich dich halt liebe
vanilla_sky:
Astraphobie
Adam und Leo
wegoodandevilthings:
Dich werd ich lehren
Eine Gefahr für jeden Kollegen
Kurze, klare Antworten
Mr. Sexy und der Balletttänzer
Schwieger”mama” bitte - Szenen aus dem Leben der Babsi Hölzer
Über die Jahre hinweg
WritingOwl: Reminds me of you
11 notes · View notes
solaradastra · 3 years
Link
Chapters: 1/1 Fandom: Tatort Rating: General Audiences Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Rainer (Tatort Saarbrücken) Additional Tags: Alternate Universe, James Bond AU, Plot What Plot, Well a bit of a plot but you'll see, Mostly just two idiots talking to each other while one of them is running around somewhere, Idiots in Love, Sort Of, Crack, at least a bit of it, Rainer von der Steuerfahndung, Now known as... well I won't spoil it, Tatort Saarbrücken, Spatort, no beta we die like Erik Hofer, Liv schreibt, Hörk Summary:
„Wieviel von dem Zeug?“, fragte er und wusste, dass Adam ihm das ganz genau erklärt hatte – aber Leo hatte seinem Quartiermeister eben mal wieder nicht richtig zugehört. Und in diesem Augenblick konnte er selbst nicht verstehen warum, denn er hätte Adam und seiner Stimme einfach… für immer zuhören können. Aber aus irgendeinem Grund war das wohl vor zwei Tagen noch nicht so gewesen.
„007… du machst mich wahnsinnig…“, hörte er Adam seufzen.
Oder: der Agent und sein Quartiermeister reden. Miteinander. Viel. Gezwungenermaßen. Aber dennoch. Und es fliegt auch was in die Luft.
13 notes · View notes
michael3silvers · 6 years
Text
Konto mit Schwarzgeld in der Schweiz – Selbstanzeige noch rechtzeitig stellen
Steuersünder mit Schwarzgeldkonten in der Schweiz sollten rechtzeitig über eine strafbefreiende Selbstanzeige nachdenken. Denn die Gefahr der Entdeckung der Steuerhinterziehung steigt weiter an.
Der automatische Austausch von Finanzdaten (AIA) ist für die Steuerfahndung ein scharfes Schwert im Kampf gegen die grenzüberschreitende Steuerhinterziehung. Zum 30. September 2017 wurden die Finanzdaten erstmals ausgetauscht. Neben Deutschland haben sich weitere 49 Staaten an diesem Informationsaustausch beteiligt. Im September 2018 kommen noch einmal rund 50 Staaten hinzu, die die Finanzdaten übermitteln. Zu diesen Ländern gehört auch die Schweiz. Wer jetzt noch unversteuerte Einkünfte auf Konten in der Schweiz hat, muss damit rechnen, dass die Steuerhinterziehung entdeckt wird. Noch kann aber in vielen Fällen eine strafbefreiende Selbstanzeige gestellt werden, erklärt die Wirtschaftskanzlei GRP Rainer Rechtsanwälte.
Die Selbstanzeige kann allerdings nur dann strafbefreiend wirken, wenn sie rechtzeitig gestellt wird. Das heißt, die Tat darf noch nicht von den Behörden entdeckt worden sein. Durch den automatischen Informationsaustausch wird es immer schwieriger, unversteuerte Einkünfte vor dem Fiskus zu verbergen, so dass eine Selbstanzeige nicht mehr auf die lange Bank geschoben werden sollte. Eine weitere Voraussetzung für die strafbefreiende Wirkung der Selbstanzeige ist ihre Vollständigkeit. Sie muss alle steuerrelevanten Daten der vergangenen zehn Jahre enthalten.
Der Gesetzgeber hat somit hohe Anforderungen mit der strafbefreienden Selbstanzeige verknüpft. Daher sollte sie auch nicht im Alleingang oder mit Hilfe von Musterformularen aus dem Internet erstellt werden. Die komplexen Vorgänge sind so in der Regel nicht zu erfassen und schon kleine Fehler führen zum Scheitern der Selbstanzeige. In einem solchen Fall kann sich die Selbstanzeige, ähnlich wie ein Geständnis, aber immer noch strafmildernd auswirken.
Damit die Selbstanzeige kein Fehlschlag wird, sollte auf die kompetente Unterstützung von im Steuerrecht und Steuerstrafrecht erfahrenen Rechtsanwälten nicht verzichtet werden. Sie können jeden Fall individuell und detailliert bewerten und wissen, welche Angaben und Unterlagen die Selbstanzeige enthalten muss, damit sie strafbefreiend wirken kann.
Weitere Informationen unter: https://www.grprainer.com/rechtsberatung/steuerrecht/selbstanzeige.html
via Pressemitteilungen - Rechtsanwälte Steuerberater GRP Rainer - Köln Berlin Bonn Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Stuttgart https://ift.tt/2AeGZFz
0 notes
opheliagreif · 3 years
Text
Tumblr media
Ist es der Rainer aus der Steuerfahndung? IST ES?!
31 notes · View notes
mona-liar · 3 years
Text
Bin übrigens dafür, dass alle, die jemals eine Fic mit Rainer aus der Steuerfahndung schreiben, ihm als Nachnamen "Wahnsinn" geben
59 notes · View notes