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#Rehe im Wald
beyourselfchulanmaria · 7 months
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Rehe im Walde (II), Deer in the Forest II (1914)
Franz Marc (1880-1916) He was a German painter and printmaker, one of the key figures of German Expressionism.
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Der Blick zurück
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Reisender im Glück
Die Wiener Liliputbahn
Kein Zweifel, der putzige Zug gehört zu Wien wie das Likörflascherl auf den Christbaum. Seit den frühen Achtzehnhunderterjahren träumten findige Geschäftsleute von der ‚Beschienung‘ des Grünen Praters. War es vorerst eine ‚Schaubahn‘, die möglichen Finanziers Gusto auf die Errichtung eines Pferdezuges von Gmunden über Linz nach Budweis schmackhaft machen sollte (was auch tatsächlich realisiert wurde), war es zehn Jahre später ein Optiker namens Friedrich von Voigtländer, der eine Art ‚Dampfzugkarren‘ durch die Hauptallee rattern ließ, um Geldgebern die Errichtung einer Schnellverbindung Wien-Pressburg anzudienen (was tatsächlich nicht realisiert wurde). Nachdem Jahre später eine ‚Schnackerlbahn‘ Jung und Alt kreuz und quer durch den Wald zog, war es am 1. Mai 1928 endlich soweit: Ein brandneuer Liliput-Wurm schnaufte vom Riesenrad aus in Richtung ‚Rotunde‘. Weitere fünf Jahre später wurde die Strecke verkürzt, kurz vor dem neu errichteten Praterstadion aber war sie bereits wieder zu Ende. Die Kriegswirren ließen den Kleinwuchs nicht ungeschoren. Bomben schlugen ein und devastierten Waggons, Schienen und Loks. Noch schlimmer: Die Bahn wurde arisiert, die Eigentümer enteignet.
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Volle Fahrt zurück
Nach dem Krieg dümpelte die Liliput führungslos dahin, bis der, die düstere Zeit als U-Boot überlebende jüdische Textilhändler Jakob Passweg auf die Idee kam, ehemalige Schuldner aufzutreiben. Einer der Herren bot ein Geschäft an, das Passweg nicht ablehnen konnte - seinen, durch Arisierung ‚erworbenen‘ Anteil am Unternehmen. Der akzeptierte und kaufte in der Folge auch alles Restliche auf, sodass der tüchtige Mann Anfang der Neunzehnfünfziger alleiniger Besitzer der Praterattraktion wurde. Ab nun bestimmte die Liliputbahn sein Leben - und das seiner Familie. Jahrelang ließ die Tochter des ehemaligen Wirkwarenhändlers die putzigen Züge auf den Schmalspurgeleisen ihre Runden drehen, heute tut dies die Enkelgeneration. Die Streckenführung aber ist immer noch die gleiche: Quer durch den Wurschtlprater, entlang der Hauptallee bis zum Stadion, und wieder zurück. Die Besucher sind nach wie vor glücklich, genießen den herrlichen Grünen Prater und winken was das Zeug hält. Das nämlich ist Tradition: Kaum nähert sich die Raupe mit ihren bunten Waggons den Stationen oder Bahnübergängen, winken hunderte Passagierhände den Spaziergängern zu und die, die winken nur allzu gerne zurück. Sogar die Bewohner des Waldes, die Eichkätzchen, Rehe, Hasen, Spechte und was nicht alles, blicken immer wieder und aufs Neue erstaunt dem dampfenden Ungetüm nach. Weshalb? Auf der Kühlerhaube der schnaufenden Mini-Lock hockt stets einer der Ihren: Ein kleiner Pinguin, zwar aus Stoff, aber das Maskottchen der Liliput.
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Im Prater hat sich wenig geändert
Hand aufs Herz, welcher Wiener fuhr noch nie mit der kleinen Bahn? Wohl keiner. Generationen von Erstkommunionisten haben ihren großen Tag an Bord des Mini-Dampfzuges verbracht, die eine Hand am Haltegriff, die andere fest die eben erst geschossene Plastikrose umklammernd, während die Zuckerwatte im Gesicht des Godels landet.
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Bratöl war nicht die Lösung
Eine Zeitlang fuhr der kleine Racker doch tatsächlich mit Speiseöl. Kein Spaß. Der Alltag aber hat dem lobenswerten Vorsatz einen Strich durch die Rechnung gemacht. „Erstens hat das salzhaltige Öl die Schläuche aufgefressen, und dann - der Geruch! Längstens nach der Stadionkurve stanken die Passagiere nach Schnitzel und Backhendl. Es blieb uns nichts anderes übrig, als dem Schweizerhaus, das den ‚Sprit‘ lieferte, die Zusammenarbeit aufzukündigen“, sagt Herr Durstmüller, Bereichsleiter der Bahnbetriebe und Werkstätten des Unternehmens. „Das war das Ende unserer ressourcenschonenden Idee. Heute fahren wir mit Steinkohle. Aus Wales.“ „Weshalb aus Wales?“, frage ich. „Weil sie nicht so sehr nach Schwefel riecht.“ In punkto Geruch ist man gebrandmarkt.
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Das doppelte Wahrzeichen
Die Firma ist längst ein Multitasking-Unternehmen. Neben dem Standbein im Prater und dem Spielbein im Donaupark, gehören noch diverse Pratergeschäfte, Hochschaubahnen und Radverleihe zum Passweg‘schen Imperium. Ganze fünfundzwanzig MitarbeiterInnen halten die Loks auf Schiene. Ausgebildet werden die Piloten in Eigenregie. Viele machen alles. EinweiserInnen, KartenerkäuferInnen, TechnikerInnen. Nur das Fahren scheint (noch) Männersache zu sein. Aber auch das wird sich ändern, der Zug der Zeit braust gewiss bald auch durch Liliput.
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In der Maschinenhalle
„Wie viele Kinder fahren pro Saison eigentlich mit der Spielzeugbahn?“, frage ich den Herrn Ingenieur. „Erstens: Sie ist kein Spielzeug und zweitens: Weniger als man denkt. Zwei Drittel sind Erwachsene.“ „Nostalgiker?“ „Vielleicht. Wer als Kind fuhr, kommt als Erwachsener wieder.“ Einmal Liliput, immer Liliput. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Auch die lieben Kleinen, die heute jauchzend aus den bunten Wägen winken, werden dereinst mit eigenem Nachwuchs ihr Ründchen drehen. Vielleicht auch alleine. „Ein netter Herr Akademiker kommt täglich nach dem Büro bei uns vorbei und lässt sich durch den Feierabend ziehen. Oder die ältere Dame, die Tag für Tag zur Mittagszeit bei uns aufkreuzt. Auf ihrem Schoß sitzt eines kleines Stofftier, das, wenn es unartig ist, in ihrer Henkeltasche bleiben muss.“ „Skurril“, sage ich, „Spricht sie auch mit ihm?“ „Natürlich. Als es einmal vorlaut war, hat sie es angeschrien: ‚Gibst a Ruh!‘. Mutter und Stoffkind haben Platz genommen und während der ganzen Fahrt kein Wort miteinander gesprochen. Ein anderes Mal hatte das Viecherl Zahnweh. Kommt aber eher selten vor.“ Von Mitte März bis Ende Oktober läuft das Fahrgeschäft.
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Die Hochgeschwindigkeitsstrecke
Hundertachtzigtausend Passagiere lassen sich pro Jahr durch den Prater ziehen, darunter zweihundert Abonnenten, die so oft und so lange fahren dürfen wie sie mögen. „Gilt das auch für Stofftiere?“, frage ich. „Wenn’s zum Zahnarzt muss, drücken wir ein Auge zu“, sagt der Herr Ingenieur. Drüben verlässt gerade ein Dampfzug den kleinen Bahnhof, und da ich den Wunsch äußerte eine qualmende Lok fotografieren zu dürfen, ist es höchste Eisenbahn. „Das hier ist die Beschleunigungsstrecke. Auf den ersten Metern gibt der Kondukteur Gas.“ Ich hüpfe in ein Gebüsch, sicher ist sicher, und tatsächlich, im nächsten Moment erscheint das spotzende Ungetüm im Sucher meiner Kamera.
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Maskottchen
Der Herr Zugsfahrer hockt reglos wie ein Hendl auf der Sitzstange und der elendslange Wurm rattert in Richtung Schweizerhaus an mir vorbei. „Von hier geht‘s abwärts, das ist die Raserstrecke!“, schreit mich der Ingenieur an, und der kleine Zug saust die paar Zentimeter Gefälle in Richtung Luftburg ‚hinunter‘. „Sehr stramm!“, rufe ich. „Das war der ‚Professor‘.“ „Ist er Professor?“ „Nein! Er sieht nur so aus. Jedes Wochenende kommt er von Leoben herauf. Einfach so. Es freut ihn halt. Gebracht wird er von seiner Frau.“ „Sie fährt ihn mit dem Wagen aus der Steiermark hin und zurück?“, frage ich. „Nein. Sie kommen mit dem Zug. Als Passagiere. Heuer gehen sie in Pension.“ „Er macht sich gut, als Lokführer“, sage ich, „Schade!“ „Keine Sorge“, lacht Herr Durstmüller, „damit drohen sie uns seit Jahren.“
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Der Herr Professor
Weiter vorne beschreibt die Liliputbahn eine große Kurve um den Kiesgarten des Gasthauses ‚Luftburg‘. Ich blicke ihr nach. Täusche ich mich oder sitzt da im letzten Waggon ein kleiner, blonder Bub? Nein. Doch? Manchmal verwandelt sich Erinnerung in Wehmut, besonders wenn man Verborgenes zu entdecken glaubt. Der Blick des Reisenden verliert sich in dem des kleinen Jungen. Seine Hand umklammert den Haltegriff, mit der anderen hält er eine Plastikrose fest, während die Zuckerwatte im Gesicht der nebenan sitzenden Frau landet. Dann entschwindet die Liliputbahn meinen Blicken. Von weitem ist ein Pfiff zu hören. Erst jetzt bemerke ich, dass ich dem Zug nachwinke.
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Lilliput heute
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martinjost · 4 months
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Das letzte Haus der Welt
«Leave the World Behind» auf Netflix
(01135) Amanda (Julia Roberts) und Clay (Ethan Hawke) leisten sich einen Wochenendurlaub mit ihren Kindern in einer Luxusvilla auf Long Island. Nach einem verstörenden Unfall am Strand funktionieren Internet und Telefon nicht mehr und am Abend stehen auch noch Fremde (Mahershala Ali und Myha'la) vor der Tür, die behaupten, die Eigentümer des Hauses zu sein. Die etwas bigotte Amanda muss ihre Vorurteile überwinden, denn außerhalb des luxuriösen Anwesens geht scheinbar die Welt unter. Es häufen sich Hinweise auf einen Hackerangriff oder Terroranschlag. Auch die Rehe im Wald verhalten sich merkwürdig. Doch für Amanda und Clays 13-jährige Tochter ist das Schlimmste, dass sie ohne Internet die Serie «Friends» nicht zuende streamen kann.
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Die große Katastrophe bildet den Hintergrund für ein Kammerspiel. Die Andeutung eines Cyberkriegs, der die Welt ins Chaos stürzt, ist zeitgemäß. Auch auf das Havanna-Syndrom bezieht der Film sich an einer Stelle. Das Ensemble aus unterschiedlichen Figuren hat neben den globalen Problemen auch noch persönliche Konflikte auszufechten. Das Drehbuch sollte dann allerdings mit der Qualität der Effekte und Bilder mithalten können.
Die Apokalypse entwickelt sich ganz langsam in Sam Esmails Thriller. Bis zum Schluss bleibt offen, wer oder was eigentlich hinter dem Weltuntergang steckt. Derweil zeigt uns der Film die Katastrophe in immer neuen, verstörenden Szenarien und originellen Bildern. Der Versuch, Ambiguität zwischen den Figuren zu zeigen, bleibt dafür sehr konstruiert und die Dialoge sind hölzern bis platt.
★★☆☆☆ Esmail, Sam (Regie + Drehbuch). 2023. Leave the World Behind. Apocalyptic Thriller. Netflix. https://www.netflix.com/watch/81314956.
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Wisentpark in Dargen
Ein xxxxl Grossfamilie geht zum Wisentpark Insel Usedom.Rosalie,Celine,Celeste,Pia,Ronja,KellyLynn,die👵👵is Dorothea &Patrycia,Tanja, Melek, Heidi,Karin mit Partner und Heidrun. Kelly stach die Krallen ein🙄. Sowie 37 Kinder.Simon, Mathilda, Martha,Marvin,Tyler,Finn+Pia,HeikoPia,Julian,Juliette,Darius,Arina,Airin,Maximilian,Friederike,Mila,Viktoria&Ludwig,Franziska,Zoé&Cloé,Liam&Josie,Noah,Benjamin,Fynn,Lilly👶Mats,Hannah,Nele,Mathis,Jette,Nala, Emma Luis und Moritz. Alleine sind es nicht soviele, doch zusammen ......
Teilweise gingen wir getrennt, oder die Mädchen und Jungs getrennt. Die Kleinen waren aufjeden Fall sehr begeistert von
Wisente, Pferde,Wildpferde,Rehe und Dammwild. Dann gabs nen Lehrpfad, teils wars in Wald. Aber auch von den grösseren Kindern kam gerne mal ein : Schau mal, kuk mal. Sehr schön. Nalas Augen strahlten zwar auch doch es machte ihr mehr Spass ihre Tigerente rauszuschmeißen.
Caro entführte uns zu Bratkartoffeln mit grünen Bohnen. Nala war sehr lieb und alle im Restaurant waren begeistert von unserer Maus.
Tanja
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katykerryautorin · 1 year
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Guten Morgen meine Süßen! 🥰 Heute morgen, ich war noch ganz verschlafen, sah ich zum Fenster hinaus und stellte fest, wie hungrig unsere Waldtiere sind. 🦌🦌🦌🐿️🦔🐦🐦 Zum Glück war das Vogelhäuschen gut befüllt, an den Bäumen 🌲🌳hängen noch Insektenknödel uvm. Im Video könnt ihr die drei Rehe🦌🦌🦌 sehen, die hungrig in unserem Garten, der gleich am Waldesrand liegt, nach Futter suchen. Da muss ich gleich nach dem Frühstück in den Wald🌲🌲🌲 zur Futtergrippe schauen, wies mit Heu dort aussieht. 🪵 Hat der Förster seine Arbeit gut gemacht? 🥰🤭🪵 Euch wünsche ich einen schönen Tag! ❤️🥰😘 #wald #waldbaden #waldkrippe #waldliebe #waldfotografie #authorsjourney #aurhorslife #katyslife #googlerezensionen #austrianblogger #katykerryromane (hier: Spital Am Semmering, Steiermark, Austria) https://www.instagram.com/p/CpCcGLIr0-B/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einereiseblog · 1 year
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Während sich Reisende in einer Welt nach der Pandemie der Natur zuwenden, teilen wir 10 echte Hobbit-Häuser, die den perfekten Rückzugsort bieten Es wird gesagt, dass der Mensch eine der anpassungsfähigsten Spezies auf dem Planeten ist. Wir haben die Hocharktis besiedelt und die Tiefsee erkundet und uns an den unwahrscheinlichsten Orten niedergelassen. Wenn sich die Umstände wie im Jahr 2020 drastisch ändern, können wir uns schnell an eine neue Lebensweise anpassen. Tatsächlich war unsere kollektive Verlangsamung im letzten Jahr so ​​tiefgreifend, dass wir unmittelbare Auswirkungen auf die natürliche Welt sahen. Diese Veränderungen ermutigten uns, in einem fast beispiellosen Ausmaß über unsere Lebensweise nachzudenken, und viele von uns gelobten, nachhaltiger zu leben, zu essen und zu reisen, sobald sich die Dinge wieder normalisiert haben. Nur wenige von uns sind bereit, Luxushotels ganz aufzugeben, aber immer mehr von uns entscheiden sich für Naturhäuser. Laut dem niederländischen Spezialisten Nature.house sind dies Orte, an denen Sie sich „von Ihrem geschäftigen Alltag zurückziehen und einfach inmitten der Natur entspannen können“. Von idyllischen Hütten am Wasser bis hin zu netzunabhängigen Wanderhütten legen diese Häuser Wert auf Nachhaltigkeit. Nature.house zum Beispiel überprüft seine Einträge und lehnt alles ab, was zu voll, kommerziell oder konsumorientiert ist. Ihre Hoffnung ist es, eine Bewahrung der Natur zu fördern. Tatsächlich spenden sie für jede Buchung, die über ihre Website getätigt wird, 1 € an Naturprojekte. Bis heute haben sie mehr als eine Million Bäume in Madagaskar, Tansania und Burkina Faso gepflanzt und arbeiten derzeit daran, die Bärensterblichkeit und Konflikte in der Region Abruzzen in Italien zu reduzieren. Unnötig zu erwähnen, dass Naturhäuser perfekt für Outdoor-Liebhaber sind. Nachfolgend stellen wir 10 bezaubernde echte Hobbit-Häuser vor, die Sie heute buchen können. echte Hobbithäuser in einem UNESCO-Reservat Diese echten Hobbit-Häuser befinden sich in einem UNESCO-Biosphärenreservat inmitten von Wiesen, Bäumen und Weinreben, die typisch für das Saarland im Südwesten Deutschlands sind. Die Gärten repräsentieren das reiche Grün der Gegend, von Wiesen über Wälder bis hin zu Obstgärten. Natur.Haus Echte Hobbithäuser in einem UNESCO-Biosphärenreservat Die aus Naturholz gebauten Häuser bieten den Charme eines ländlichen Zufluchtsorts, aber den Komfort eines modernen Hotels: WLAN, Heizung und TV. In der Nähe befinden sich die Saarlandtherme sowie ein Netz gut ausgebauter Wander- und Radwege. Der Tourismus steht im Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsstrategie und beschränkt sich auf eine Übergangszone, sodass große Teile des Reservats ungestört bleiben – ein perfekter Ort zum Aufatmen. Buchen Sie dieses Naturhaus in Kleinblittersdorf Häuschen im Wald Diese typische Waldhütte ist ein bezauberndes Stück schwedischen Designs. Das echte Hobbit-Haus thront auf einem von Pinien umgebenen Hügel in der winzigen Ortschaft Furudal (407 Einwohner) in der Provinz Dalarna in Mittelschweden. Natur.Haus Eine typische Hütte im Wald Mit Fußbodenheizung und einem Holzofen ist das malerische Naturhaus der Höhepunkt von Hygge. Auf einem ehemaligen Bauernhof gelegen, bietet es die Möglichkeit, Elche, Rehe, Füchse und vielleicht sogar einen Luchs zu beobachten. Dalarna selbst soll Schweden im Miniaturformat sein. Berge, Seen, traditionelle rote Hütten, samische Kultur und Handwerkstradition sind hier dicht gedrängt und bieten viele Aktivitäten, wenn Sie sich über die gemütlichen Grenzen von Furudal hinauswagen. Buchen Sie dieses Naturhaus in Furudal Holzrauch und Vogelgezwitscher Holzrauch und Vogelgezwitscher kommen einem beim ersten Anblick dieses gemütlichen Hobbithauses in der Region Nordbrabant in den Niederlanden in den Sinn. In ein sechs Meter langes Fass geschnitzt, befindet es sich auf 1,5 Hektar Land, von denen ein halber Hektar der Natur vorbehalten ist. Ein Amphibienbecken
bietet einen Zufluchtsort für einheimische Wildtiere, während der Garten lokale Produkte wie Obst und Marmelade serviert. Natur.Haus Dieses gemütliche Hobbithaus ist in ein sechs Meter langes Fass geschnitzt In der weiteren Umgebung von Nordbrabant befinden sich ein Naturschutzgebiet und die historischen Städte Breda und Den Bosch. Die Provinz ist der Geburtsort von Vincent van Gogh, daher wird hier auch viel Kunst und Kultur geboten. Buchen Sie dieses Naturhaus in Gemonde faule Abende am Wasser Dieses winzige Naturhaus liegt auf einer Terrasse mit Blick auf ruhige Gewässer. Bequeme Sonnenliegen laden zu langen Abenden auf der Veranda und vielleicht zu einer Vogelbeobachtung ein. Halten Sie Ausschau nach Bussarden, Löfflern, Spechten und Eulen. Es ist bekannt, dass auch Füchse auftauchen. Natur.Haus Erwarten Sie gemütliche Abende am Wasser mit Besuchen von Bussarden, Löfflern und Eulen Der umliegende Wald kann auf einer Reihe von Wander- und Radwegen erkundet werden, während ein nahe gelegenes Outdoor-Zentrum Klettern und Kanufahren anbietet. Etwas weiter entfernt liegt Elysium (2 km), eines der größten Spas in den Niederlanden, während Rotterdam nur eine 15-minütige Autofahrt entfernt ist. Buchen Sie dieses Naturhaus in Bergschenhoek Ein Traumfeld Dieses charmante Hobbithaus befindet sich auf einem Bauernhof in der Region Utrecht in den Niederlanden. Kühe grasen auf der Wiese, Vögel und Frösche zwitschern zufrieden, während eine Schafherde diese idyllische Szenerie vervollständigt. Natur.Haus Die Dämmerung bricht über dieses Hobbithaus am Bauernhof herein Das Haus selbst liegt neben einem malerischen Gemüsegarten in der Nähe eines Kirschgartens. Gäste sollten einen Ausflug in das nahe gelegene Dorf Bunschoten-Spakenburg in Betracht ziehen, um die typische niederländische Landschaft und eine Reihe von Museen, Geschäften, Märkten, Restaurants und Cafés zu sehen. Buchen Sie dieses Naturhaus in Bunschoten-spakenburg Willkommen in der Grafschaft Dieses vom Auenland inspirierte Naturhaus in der Region Midi-Pyrénées in Frankreich ist eines unserer liebsten echten Hobbit-Häuser. Voll möbliert mit einer überdachten Veranda und einem umzäunten Garten, hat es auch Zugang zum umliegenden Gelände und einem angrenzenden Wald, wo die Gäste ein Picknick am Nachmittag machen können. Natur.Haus Eines unserer liebsten echten Hobbit-Häuser Die Midi-Pyrénées sind eine Landschaft aus Bergen und Wäldern, und hier gibt es viel zu entdecken: natürliche Höhlen, traditionelle Dörfer und die Burgen der Katharer von Montségur und Carcassonne. Die Sommer sind gefüllt mit Dorffesten, während Skifahrer im Winter in ein 35 km entferntes Skigebiet fahren können. Buchen Sie dieses Naturhaus in Limbrassac Rückzugsort in den Bergen Ein Holzfeuer, kristallklares Wasser aus eigener Quelle und Natursteinwände machen dieses Naturhaus zum perfekten Rückzugsort. Das in der Region Languedoc-Roussillon in Frankreich gelegene Haus wird von Sonnenkollektoren mit Strom versorgt und verfügt über einen großen Teich auf dem Dach, der es im Sommer kühl hält. Natur.Haus Ein Holzfeuer erwartet Sie in diesem echten Hobbithaus Die Gäste können im Schatten einer 200 Jahre alten Steineiche faulenzen, während Zikaden und Greifvögel lauschen, die in den hohen bewaldeten Klippen hinter dem Haus nisten. Von hier aus ist es möglich, einen silbernen Streifen des Mittelmeers oder die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen zu erkennen. Zu den Aktivitäten in der Umgebung zählen Surfen, Schwimmen, Segeln und Angeln am Lac du Salagou sowie Kanufahren im Hérault, im Heric oder im Tarn. Buchen Sie dieses Naturhaus in Saint privat Gartenurlaub Dieses Naturhaus am Wasser ist eine Freude für Gärtner. Das in einem ehemaligen Versuchsgarten in der südholländischen Stadt Boskoop gelegene Gelände war eine Forschungsstation für Baumschulen und beherbergt immer noch eine reiche Auswahl an Pflanzen und Bäumen. Natur.Haus Boskoop ist berühmt für seine Baumschulen
Die Stadt Boskoop selbst ist berühmt für ihre Baumschulen. Hier befinden sich über 700 sowie ein Baumschulmuseum, das seine lange und illustre Geschichte als Baumanbaugebiet zeigt. Die Gäste können die Sehenswürdigkeiten zu Fuß oder mit dem Fahrrad über eine der unzähligen kartierten Routen erkunden. Buchen Sie dieses Naturhaus in Boskoop lokale Köstlichkeiten Ein knisterndes Feuer, eine im Garten nistende Blaumeise und in der Ferne plätschert ein Bach. Wenn dies Ihre Vorstellung von einem perfekten Abend ist, dann ziehen Sie dieses Naturhaus in der Region Twente in den Niederlanden in Betracht. Natur.Haus Ein knisterndes Feuer und ein plätschernder Bach warten auf Sie Ein Netz von Wander- und Radwegen bietet eine malerische Möglichkeit, die Ländereien, Wiesen und Wälder von Twente zu entdecken, aber wie die Eigentümer sagen, ist der beste Weg, Ihren Aufenthalt mit einem Snack im nahe gelegenen Restaurant zu beginnen, das von ihrem Nachbarn Marcook betrieben wird. Gut genährt und getränkt können Sie spazieren gehen, angeln oder golfen, abgerundet durch ein Bad in Ihrem privaten Whirlpool. Buchen Sie dieses Naturhaus in Enschede Ein Hauch von Romantik In einer malerischen Ecke von Uitwijk in der Region Nordbrabant in den Niederlanden verbindet dieses Naturhaus gemütlichen Komfort mit modernem Komfort. Ein klares, minimalistisches Design maximiert den Platz im Inneren, während ein Holzofen draußen auch in kühlen Nächten für lange romantische Abende sorgt. Natur.Haus Eine ideale Mischung aus gemütlichem Komfort und modernem Komfort Es gibt zahlreiche Wander- und Radwege, die vom Haus abgehen, und mehrere Sehenswürdigkeiten in der Nähe, darunter das dramatische Wasserschloss Loevestein, die befestigte Stadt Woudrichem und der Biesbosch-Nationalpark, einer der größten Nationalparks des Landes und eines der letzten ausgedehnten Gezeitengebiete Europas Süßwasser-Feuchtgebiete. Buchen Sie dieses Naturhaus in Uitwijk .
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tagesnotizen · 2 years
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29.9.2022 | Friesenberg | 12.30h
St. wird den Holzapfel adoptieren und den Cornus, vielleicht auch das Chroseli und sicher einige Zwiebeln der südafrikanischen Montbretie und Herbstkrokusse. Er besitzt eine halbe Hektare Land im Jura, ein einfaches Holzhaus, Wald, Wiese. Seit ein paar Jahren pflanzt er an einem zweihundert Meter langen Lebhag. Diesen Sommer habe er eine regelrechte Zaunkönigplage gehabt, sagt er und zählt weitere Tiere auf, die er regelmässig beobachtet: Blindschleichen, Ringelnattern, Schlingnattern, Eichelhäher, Eidechsen, Rehe, Tigerschnegel, und ja, auch Mäuse.
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usanordwest · 2 years
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26. September 2022
Die Sonne weckt uns und wir trinken erst mal einen Kaffee im Bett. Danach wandern wir durch den Stub Stewart State Park. Wir entdecken einen Disc Golf Course im Wald, dieser Sport scheint in Oregon ziemlich beliebt zu sein. Man zielt dabei mit einem Frisbee auf Metallkörbe, ähnlich wie beim richtigen Gold spricht man von PAR und wandert von Loch zu Loch bzw. von Korb zu Korb.
Weiter geht die Fahrt Richtung Pazifikküste, in Cannon Beach schnuppern wir Seeluft. Die Häuser sind alle aus Holz gebaut und das Dorf wurde um 1900 gegründet. Zum Mittagessen gibt es Fish Tacos und einen Chicken Burger bei Tom‘s Fish Imbiss.
Beim Schlendern durch das Dorf entdecken wir Rehe in den Vorgärten. Wir sind uns sicher, dass die Besitzer ‚not amused‘ sind, wenn sie zum Wochenende wieder in ihr Ferienhaus kommen.
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Nachdem wir auch noch den Haystack Felsen im Pazifik gesehen haben, geht die Fahrt weiter in Richtung Norden bis zum Fort Stevens State Park, wo wir die Nacht verbringen.
...was man unterwegs so alles findet...
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biginjapan2022 · 2 years
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Nara.
Als Tagesausflug fuhren wir von Kyoto in die Stadt Nara. Nara war einst ebenfalls Sitz des Kaiserpalastes und beherbergt zahlreiche Tempel und Schreine, die bis weit in den zauberhaften Wald hineinreichen. Nebenbei ist Nara außerdem für die vielen Rehe bekannt, die überall zwischen den Tempeln umher spazieren und teilweise sogar Besucher jagen, die leichtsinniger Weise das überall erhältliche Rehfutter etwas zu offen mit sich herumtragen. Wir hatten zwar kein Rehfutter gekauft, dafür aber Karotten, die anscheinend eine willkommene Abwechslung zum sonst immer gleichen Trockenfutter boten. Wie auch auf Miyajima waren die Rehe vor allem im touristischen Zentrum und weniger im Wald selbst zu finden. Dafür hielten wir uns umso lieber im kühlen schattigen Wald auf.
Am Nachmittag liefen wir noch zum anderen Ende der Stadt, wo ehemals der Kaiserpalast angesiedelt war. Dieses Areal erscheint heutzutage etwas unwirklich, da es überwiegend aus weitläufigen und wie mit dem Lineal gezogenen Ebenen besteht, auf denen man in weiter Entfernung das ein oder andere historisch anmutende Gebäude entdecken kann. Nähert man sich diesen, erkennt man aber, dass es sich eigentlich um Neubauten handelt, die aktuell nach und nach komplett neu rekonstruiert werden. Es wäre spannend zu erfahren, wie es dort in 10 Jahren aussieht, wenn immer mehr Gebäude die Ebene füllen.
Unser Rückweg führte uns über ein paar künstlich angelegte Inseln, die etwas abseits der Stadt liegen und als Grabstätten der Herrscherfamilien dienen. Außer ein paar Bäumen und Gestrüpp konnte man allerdings nicht viel erkennen, so dass wir bald den Rückweg mit dem Zug nach Kyoto antraten.
Den Abend verbrachten wir noch im Bahnhof Kyotos. Im Gegensatz zu deutschen Bahnhöfen, sind die japanischen meist sehr sauber und gepflegt. Oft stellen sie sogar das Stadtzentrum dar, wenn man das so sagen kann. Der Bahnhof in Kyoto ist wie die Stadt selbst aber ganz besonders. Dort gibt es eine über eine nachts aufwendig illuminierte große Treppe eine öffentlich zugängliche Dachterrasse mit Ausblick über die ganze Stadt.
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wildlifegermany · 2 years
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nordkap2021 · 3 years
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Tag 2: Kläham -> Haibach
09. Mai 2021
Die Nacht war kalt (in unseren Sommerschlafsäcken) und laut: zuerst hat ein Jäger rumgeballert, dann Rehe gebellt (machen die wirklich), dann der Specht geklopft und zum Schluss die Vögel gezwitschert. Ein Instantkaffee (der Jetboil-Kocher ist super) dazu ein paar Brote, zusammengepackt und los geht's bei schönstem Wetter auf kleinen Strassen und Fahrradwegen durch Niederbayern.
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Unterwegs zuerst noch ein Cappuccino und dann eine Mittagsrast an einem Dorfbrunnen mit blühenden Apfelbäumen. Im wunderschönen Straubing überqueren wir die Donau
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und fahren in den Bayerischen Wald z.T. mit viel Verkehr auf der B20 bis Haibach. Dort werden wir von Tanja, Gerhard, Jonas und Amelie herzlich empfangen und bewirtet. Nach der Dusche und leckerem Essen in der Sonne, geht es mit dem Auto hoch zum Sonnenuntergang auf den Faller, wo Gerhard und Jonas auf uns warten.
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Ein Bierchen dort und Leckeres zuhause beenden den Abend.
74 km in 4,5 Std.
Insgesamt 168 km in 10 Std.
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hello-myposts · 3 years
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Gabe
Im Wald kreuzen heute drei Rehe unseren Weg. Ob die beiden vom Sommer mit dabei sind? Die Mutter mit ihrem Kitz, die ich im Sommer ab und zu beim Eindunkeln beobachtet habe? Das grösste Reh bleibt einen Moment stehen. Mitten auf dem Weg schaut es uns an. Dann zuckt es mit den Ohren und verschwindet zwischen den Tännchen. Etwas später sehen wir einen prächtigen Fuchs übers Feld laufen. Ich bin stolz auf den Hund, weil er den Wildtieren nicht nachsetzt und fühle mich beschenkt von diesen Begegnungen. 
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grmpstories · 4 years
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Eisiger Wind am Belec
Es war kalt. Bitterkalt. Ich mag Kälte. Wanderungen im Winter liebe ich besonders. Ich stellte meinen Wagen im Zentrum von Svihov ab. Bevor ich zur Rundwanderung um den Belec loszog, wollte ich die alte gotische Wasserburg besichtigen. Ungeschützt schaffte ich nicht einmal die hundert Meter Weg vom Auto zur Burgmauer. Der eiskalte Wind blies mir so scharf in die Ohren, dass es weh tat. Ich nahm die dunkelgrüne Wollmütze aus dem Rucksack und zog sie über die Ohren. Auch den Schal zog ich noch enger zu und knöpfte den Kragen der angeblich winddichten englische Lodenjacke zu. Das hatte ich kaum jemals tun müssen. Aber der eisige Wind machte die gemessenen -5 Grad zu gefühlten -15 Grad. Die Wasserburg bestand aus einer Ansammlung kleiner und größer Gebäude hinter einer hohen Ringmauer. Sie hatte den typischen Charme vieler verfallener böhmischer Burgen. Die Bausubstanz schien erhalten zu sein. Nur die Details, der  Putz, die Türen, hatten der oft rauen Witterung hier Zoll zahlen müssen. Für den Erhalt schien man über die Jahre nicht viel investiert zu haben. Das war ein Bild, das typisch war für die ehemaligen sozialistischen Staaten in Mittel- und Osteuropa. Die Relikte der feudalen Kultur waren wenig geschätzt und wurden gezielt vernachlässigt.
Viel Betrieb schien hier nicht zu sein. Natürlich war die Burg geschlossen. Es war Winter. Am Anschlag konnte man beeindruckende Bilder vom erhaltenen Inneren sehen. Die Beschriftung war auf Tschechisch und Englisch. Danach gab es einen komplett eingerichteten Ladies Room, einen Dining Room, einen Armatory und einen Chimney Room, diverse Küchenräume und anderes. „Man müsste im Sommer noch einmal hierherkommen“, dachte ich. „Das Innere scheint eine Besichtigung zu lohnen. Vielleicht schwimmen dann auch die vom Reiseführer versprochenen Schwäne im Wassergraben.“ Eine deutsche Familie mit zwei kleineren Kindern und ostdeutschem Akzent, die sich hinter mir vor dem Schaukasten aufgebaut hatte, schien zu demselben Schluss gekommen zu sein. Ich löste mich von der Burg und suchte nach dem blauen Wanderzeichen, das mich auf meine Route um den Belec bringen sollte. Bevor ich es fand, begegnete mir eine Grundschulklasse. Ungefähr dreißig kleine Kinder, begleitet von zwei Lehrerinnen sprangen munter und fröhlich über eine gefrorene und verschneite Wiese. Endlich brach die Sonne durch die Wolken. Ich hatte den Einstieg in den Wanderweg gefunden und marschierte zügig Richtung Ortsende. Svihov selbst war abgesehen von der Wasserburg wenig reizvoll. Es war ein typischer böhmischer Ort, mit einigen neuen bunten Häusern am Ortsrand und vielen älteren kleinen Häusern, an denen Farbe und Putz abblätterte. Ein älterer Mann parkte seinen klapprigen weißen Škoda schräg vor seiner Hauseinfahrt und stieg aus. Auf dem Kopf trug er eine schwarze Pelzmütze russischer Art. Die mit einer schwarzen Trainingshose bekleideten Beine steckten in derben schwarzen Winterstiefeln. Darüber hatte er einen dicken grauen Wollpullover und eine armyolivbraunschwarz gefleckte Weste gezogen. Der Mann blickte kurz zu mir herüber und verschwand grußlos durch das Tor am Haus vorbei in den Garten. Dort steuerte auf einen Schuppen zu. Daneben meinte ich, Hasenställe zu entdecken. Hinter dem Schuppen wuchsen Obstbäume und daneben lag ein winterlich abgeräumter Gemüsegarten. „Aha, Selbstversorger“, dachte ich. „Rentner. Die haben es hier sicher auch nicht dicke.“ Die entlang der Straße aufgereihten Häuser und Gärten glichen sich alle.
Nach dem letzten Haus traf ich auf eine alte Furt, durch die ein Fahrweg führte. Zügig marschierte ich den leicht ansteigenden Weg hinauf. Rechts und links war die Furt von heckenartigen Pflanzen gesäumt. „Im Frühling und Sommer, wenn alles grünt und blüht ist das bestimmt noch viel idyllischer“, dachte ich. Oben am Ende der Furt angekommen, öffnete sich erstmals der Blick in die Weite der Landschaft. Unten lag Svihov mit der Burg, links davon ein kleiner See und weiter hinten konnte man verschiedene bewaldete Hügel des Böhmerwaldes erkennen. Trotz der Kälte und des Windes dachte ich: „Was für eine schöne, geradezu liebliche Landschaft!“ Die zurückgelegte Steigung war mäßig. Trotzdem war ich schon ins Schwitzen gekommen – trotz der Kälte. Ich setzte den Rucksack ab, zog die Lodenjacke aus und entledigte mich meiner dunkelgrünen Wollweste und steckte sie in den Rucksack. „Besser jetzt eine Schicht ausziehen, bevor es gleich noch steiler wird und ich noch mehr ins Schwitzen komme“, dachte ich. Der Weg zog sich, stetig leicht ansteigend hoch Richtung Belec. Diesen wohlgerundeten, waldbestandenen Hügel vor sich zu sehen und auf ihn zuzuwandern, wirkte beruhigend. Bald führte der Weg durch einen lichten Laubwald. Die hohen alten Bäume rauschten im Wind. In Windrichtung klebte der Schnee an den Stämmen. Manche Bäume ächzten. Im Wald war der Schnee liegen geblieben. Ich hinterließ eine Spur im weichen Untergrund, der aus altem Laub vermischt mit Schnee bestand. Der Weg war hier breit und führte über mehrere Kilometer hinweg gleichförmig durch den Wald, bis die Tour am Chlumska-Scheideweg scharf nach rechts und steil nach oben führte. Hier tauchten zwischen dem Laubwald immer wieder Nadelwaldinseln auf. „Es muss jemand vor mir gegangen sein“, dachte ich, als ich eine frische Spur im Schnee entdeckte. Die Spur ließ auf eine beträchtliche Schuhgröße und schwere Stiefel mit grobem Profil schließen. Am Rand des Wegs waren Tierspuren zu erkennen, von einem Hund, ganz sicher aber auch von wilden Tieren. Sicher identifizieren konnte ich nur eine Hasenspur. Die stetige Steigung brachte meinen Kreislauf in Wallung. Wieder öffnete ich die Jacke und zog die Handschuhe aus. Oben auf einer Kuppe angekommen begann mir wieder der Wind brutal entgegen zu blasen. Schnell schloss ich wieder die Jacke und zog die Handschuhe über. Weit vorne schien sich der Wald zu einer Lichtung zu öffnen. Ich verlangsamte meine Schritte. Am Rand des Wegs stand jemand ganz still und reglos. Die Person schien etwas zu beobachten. Vorsichtig näherte ich mich so lautlos wie möglich. Eine Herde Rehe stand auf der Lichtung und schien zu fressen. Majestätisch erhob ein Bock seinen Kopf mit dem mächtigen Geweih. Die Tiere trugen ein helles grau-braunes Fell. Über das Hinterteil lief senkrecht nach unten ein ins Auge stechender braungelber Streifen. Ich kam der Person so nahe, dass sie sich halb umdrehte und mit der rechten Hand eine vorsichtige Bewegung machte: „Langsam! Stopp!“ bedeutete sie. Ich blieb stehen und wir beobachteten lange Zeit reglos die Rehe. Sie schienen uns nicht zu bemerken. Oder wir waren ihnen gleichgültig. Arglos fraßen sie was immer sie dort fanden. Irgendwann löste sich die Person aus Ihrer Bewegungslosigkeit. Die Rehe sprangen auf, drehten sich zu uns herum und verzogen sich gemächlich ins nahe Unterholz. Die Person entpuppte sich als älterer Mann mit glattrasiertem Gesicht, vom kalten Wind auffällig rot gefärbte Wangen und hellen grünen Augen unter einer braunen Russenfellmütze. Er trug einen alten grünen Parka über einem dicken dunkelbraunen Rollkragenpullover. Seine derben grünen Drillichhosen steckten in hohen gefütterten schwarzen Stiefeln. Er winkte mich mit einer Handbewegung heran, sagte irgendetwas auf Tschechisch und lachte dabei. „Tut mir leid, ich spreche nur Deutsch“, sagte ich und lächelte vorsichtig. „Macht nichts. Mein Deutsch ist nicht gut, aber es geht. Hier ist eine Futterstelle“, sagte er und zeigte auf den soeben von den Tieren verlassenen Ort. „Schauen Sie, Kastanien.“ Und tatsächlich: eine große Menge Kastanien lagen über den Platz verstreut. Dahinter waren zahllose angefrorene, halb gefressene und noch ganze Kohlköpfe zu erkennen. Das alles spielte sich unter einem Hochsitz ab. Da musste sich jemand etwas dabei gedacht haben. „Nicht dumm“, sagte ich und zeigte auf den Hochsitz. Der Alte lachte. „Klar“, sagte er. „Aber jetzt ist Schonzeit. Aus Deutschland auf Wanderung?“ „Ja“, sagte ich. „Ich mache Urlaub auf der bayrischen Seite.“ „Um die Jahreszeit sind hier nicht viele Wanderer unterwegs. Im Sommer sind es mehr.“ „Ja“, sagte ich. „Mir ist es ganz recht so.“ Er lachte. „Mir auch“, meinte er. „Gehen Sie auch zurück nach Svihov?“ „Ja“, sagte ich. „Man muss heute ja durchlaufen. Für eine Pause irgendwo ist es einfach zu kalt.“ „Das stimmt.“ Wieder lachte er. „Wir können zusammen gehen.“
Schweigend marschierten wir nebeneinander her. Überrascht von der plötzlichen Chance zur Kommunikation war ich fast schüchtern. Er schien auch nicht der Gesprächigste zu sein, obwohl er offensichtlich nichts gegen Gesellschaft hatte. So stapften wir durch den Schnee und schwiegen. Ab und zu zeigte er auf Wildspuren. An einer abschüssigen Stelle kam ich ins Rutschen. Reaktionsschnell griff er nach meinem Arm und hielt mich fest. Vielleicht hielt er mich einen Augenblick länger fest als notwendig. „Vorsicht“, sagte er und lachte. Es ging jetzt eine warme Gelassenheit von ihm aus.
„Entschuldigung, aber ich muss mal.“ Ich konnte es nicht länger aushalten. Schon bevor ich ihm begegnet war, hätte ich eigentlich gemusst. „Ah, gut! Ich auch“, antwortete er und lachte wieder. Ich ging ein paar Schritte weg vom Weg und stellte mich neben einen Baum. Er folgte mir und stellte sich direkt neben mich. „Mist“, dachte ich. „Jetzt kann ich nicht.“ Ich hörte ihn schon einen dicken, kräftigen Strahl zu Boden schicken, der in Windeseile einen größer werdenden gelben Kreis in den jungfräulich weißen Schnee fraß. „Schließ die Augen und entspanne dich“, sagte ich mir. Ich schloss die Augen und brauchte eine Weile, bis ich so entspannt war, dass ein Rinnsal zustande kam und langsam den Druck weichen ließ. Als ich die Augen wieder öffnete, stand er noch immer neben mir. Er war bereits fertig. Aus den Augenwinkeln schaute ich zu ihm hinüber. Er hielt ein großes, dickes fleischiges Etwas in der Hand und schüttelte es. Das Etwas begann wachsen. Ein Prickeln durchfuhr mich von Kopf bis Fuß. Ich zog meine Vorhaut zurück und schaute zu ihm hinüber. Er lachte, schaute zurück und zog ebenfalls seine Vorhaut zurück. Seine Eichel war fleischig. Sie glänzte dunkelrotblau und schwoll weiter an. Langsam rieben wir uns, jeder für sich und schauten uns dabei zu. Beide wurden wir härter. Er zog den Reißverschluss seines Parkas auf, öffnete den Verschluss seiner gürtellosen Hose und ließ sie auf die Stiefel hinuntergleiten. Unter der Hose trug er eine olivgrüne lange Unterhose, in die er seinen dicken Rollkragenpullover hineingestopft hatte. Er griff durch den Schlitz und holte sein schweres, hellbraungrau behaartes Gehänge heraus. „Volksarmee“, sagte er und zupfte an seiner Unterhose. „Gute Qualität. Geht nicht kaputt.“ Und lachte. Eher schüchtern lächelte ich zurück, zog den Reißverschluss meiner Jacke auf, löste die vorderen Clips der Hosenträger an meiner weiten wollenen Kniebundhose, knöpfte vorne ganz auf und ließ sie ebenfalls nach unten sinken. Darunter trug ich eine weiße lange Futterunterhose. „Für Bauarbeiter“, sagte ich und zupfte an meiner Unterhose. „Geht auch nicht kaputt.“ „Schön“, sagte er und kam näher. Mit der Hand strich über den Stoff über meinem Oberschenkel. „Auch schön“, sagte ich und berührte ihn an derselben Stelle. Unsere Hände verweilten dort für einen Moment, bevor sie fast gleichzeitig weiterwanderten. Gegenseitig nahmen wir sie uns aus der Hand. Seiner wog schwer. Dagegen war meiner dünn und leicht. Mit sanftem Druck schoben wir einander die Vorhaut vor uns zurück. Beide wurden wir noch härter. Kurz bevor es mir kam, nahm ich seine Hand weg und fiel vor ihm auf die Knie. „Nein, das nicht“, sagte er und versuchte, sich wegzuziehen. Ich hielt ihn fest, nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. Ich spürte, wie er pulsierte. Er füllte meinen Mund fast ganz aus und ich saugte ihn ein, bis ich ihn am Kehlkopf spürte. Mit der Zungenspitze spielte ich in seinem Schlitz, saugte an seiner üppigen Vorhaut, schob die Zunge darunter, zog daran mit den Lippen, und saugte am Ring um die Eichel. Er schmeckte nach Mann und das erregte mich noch mehr. Seine Hand strich über meinen Kopf. Er ächzte und nahm mir die Wollmütze ab und warf sie in den Schnee. Sanft streichelte er mir über die verschwitzten Haare. Ich ergriff seine schweren Hoden, drückte und massierte sie leicht und schob sie wieder zurück in die Unterhose, zusammen mit meiner Hand, mit der ich zwischen seine Beine fasste. Pulsierende Wellen kündigten sich an, ein leichtes rhythmisches Zucken, das stärker und tiefer wurde. Ich saugte fester und schob meinen Zeigerfinger vor bis zu seinem Loch. Sein Zucken wurde immer heftiger. Vorsichtig versuchte ich den Finger zwischen den einzelnen Konvulsionen vor zu schieben. Ich kam weit. Er atmete tief ein und versuchte ihn mir aus dem Mund ziehen. Ich hielt ihn fest. Alle sonst gewohnte Vorsicht, alle bisher niemals verlorene Kontrolle waren komplett ausgeblendet. Ich wollte ihn ganz und gar. Ein tiefer Kataklysmus und eine kurze Pause – dann überflutete er mich. Ich hielt ihn fest mit den Lippen um die Wurzel seines Glieds bis nichts mehr kam und das letzte Zucken vorüber war. Mit der Zunge leckte ich seine Eichel sauber. Er war immer noch hart. Ich gab ihn frei und stand auf. Er fasste mich an, mit Daumen und Zeigefinger zog er wieder die Eichel zurück und massierte den Rand. Die andere Hand schob er durch den Schlitz in die Unterhose und ergriff meine Hoden. „Die Unterhose ist gut. Du bist hier ganz warm und lang.“ Er zog daran. Es stimmte. Es ist der Vorteil dieser weit geschnittenen Unterhosen, dass man sie hoch ziehen kann bis zum Nabel und trotzdem unten noch genug Luft ist, die durch Körperwärme aufgeheizt ist und die Lenden warmhält. Das knielange Unterhemd tat sein Übriges dazu. „Bauarbeiter wissen sich im Winter zu helfen“, sagte ich und grinste. Überraschend kniete auch er nieder, nahm seine Fellm��tze ab, legte sie neben sich in den Schnee und nahm mich in den Mund. Kurze dünne graubraune Haare, die feucht waren vom Schweiß kamen auf seinem Kopf zum Vorschein. Er saugte vorsichtig und drückte mit seinen Lippen den Rand meiner Eichel. Ich holte tief Luft, denn ich hatte ein wenig Angst, weil ich meinte, in seinem Mund ein Gebiss erkannt zu haben und Gebisse hart und kantig sein können. Aber meine Angst war unbegründet. Leicht umspielte er mit seiner Zunge die Eichel. Mit beiden Händen hielt er mich an den Hinterbacken fest oder er hielt sich daran fest. All meine Muskeln spannten sich für einen unendlich scheinenden Moment an, bevor ich in ihn explodierte. Auch er ließ mich lange nicht los und leckte mich ganz und gar sauber. „Wie frisch gewaschen“, sagte er, als er mich losließ und aufstand und lachte dabei. „Das habe ich noch nie gemacht.“ „Ich auch noch nicht“, antwortete ich. „Dobrà?“ fragte er. „Ano!“ antwortete ich. „Dobrà.“ Mit der Hand strich er mir über die Wange. Ich küsste ihn auf seine inzwischen noch roter gewordene kalte Wange. Er umarmte mich und zog mich an sich. Unsere Münder verschmolzen miteinander. Für einen langen Moment standen wir da, mit heruntergelassenen Hosen, wie eine Monade mitten im verschneiten Böhmerwald. Als wir uns lösten, griff er mir noch einmal an den Hosenschlitz und strich darüber. Ich schob ihm die Hand hinten in die Unterhose und streichelte über die nackte Haut seines Hintern. Er zog die Unterhose nach unten, stopfte Unterhemd und Pullover hinein, zog sie wieder hoch mitsamt der Hose und knöpfte sie zu. Auch ich packte wieder Unterhemd und Hemd in die Unterhose, zog die Kniebundhose darüber, suchte nach den Hosenträgern, schloss die Clips und knöpfte sie vorne zu. Hintereinander gingen wir zurück zum Weg, zogen die Jacken zu, setzten wieder die Mützen auf und zogen die Handschuhe über. „Jetzt ist mir warm“, sagte er und lachte. „Ja“, sagte ich und lachte jetzt auch. Wieder schweigend gingen wir nebeneinander her. Der Schnee knirschte unter unseren Stiefeltritten. Die Kronen der Bäume beugten sich unter dem Wind und rauschten und ächzten.
Als wir den Wald verließen, pfiff uns der Wind wieder direkt entgegen. Unter uns im Tal war Svihov zu sehen. Direkt vor uns tauchte ein kleiner Weiler auf. „Komm“, sagte er und zeigte auf den Acker. „Zu windig. Hier geht´s schneller.“ Er ergriff meinen Arm und zog mich weg vom breiten Fahrweg auf das freie Feld. Der Boden war gefroren und von einer dünnen Schneedecke bedeckt. Man konnte gut darauf gehen. Unmittelbar vor uns bewegte sich ein kleines dunkles rundes Etwas blitzartig und bevor ich es richtig registriert hatte, war es schon verschwunden. „Mäuse“, sagte er und lachte. „Gibt es viel zu viele. Schau, hier. Löcher.“ Tatsächlich nahm ich erst jetzt eine unglaubliche Menge von offenen Löchern im Boden wahr. „Das muss ja eine Mäusearmee sein!“ sagte ich. „Und ich dachte immer, die machen Winterschlaf.“ „Mäuse sind eine Plage hier“, antwortete er. „Viel zu viele“, und schaute erstmals, seit ich ihn getroffen hatte, grimmig. Wieder schweigend überquerten wir das Feld und stießen auf einen schmalen Weg, der uns schnell an den Ortsrand von Svihov brachte. Er zeigt in Richtung einer schmalen Straße, die sich jenseits der Hauptstraße am Ortsrand entlang zog. „Ich muss dort lang“, sagte er. „Ja“, antwortete ich, „ich muss da lang, zum Marktplatz.“ „Dobrà“, sagte er noch einmal, lachte und berührte mich am Arm. „Na slehdanju.“ „Ano, na slehdanju“, antwortete ich. Seine grünen Augen glänzten. Schnell drehte er sich um und ging weg. Ich schaute ihm nach und beobachtete, wie er seine schmale Straße entlang ging und im Eingang eines der kleinen Häuser verschwand.
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Eine Runde Polen*Nationalpark Wolin*Bison Area*Jezioro Turkusowe*Misdroy*Plaża w Wisełce*Camper Park Beach
Bastorfer
Eine Familie bewegt sich, über eine Stunde Fahrt, nach Polen, fuhr Fähre zum Nationalpark Wolin. Wald am Strand, Natur, lange Strände , Steilküste und Kieferwald.
Bison Area, den Kindern Tiere zeigen, das begeistert ja immer, ob gross oder klein.Wildschweine, Rehe,Damwild, Seeadler,Adler, Rotwildhirsche, Wisente, Rehkitz ,Bisons. Find ich immer toll, dass man gross und klein dafür begeistern kann. Picknickten an einem der Picknickplätze , so fern das möglich war mit soviel mann und man Platz.
Weiterfahrt nach Jezioro Turkusowe.Wir gingen um den See herum mit vielen Pausen wegen den🤰.Sehr schöner See, türkisfarbenes Wasser, viele Aussichten für tolle Fotos.Wir waren alle sowas von durchstochen.
Besuchten anschliessend die Stadt Wollin und setzten uns an den Strand;Plaża w Wisełce.
Wir haben das Campen noch nicht aufgegeben. Camper Park Beach. Direkt am Strand campieren. Mit🚙🚍🚙🚗und Zelt.
Andrea und Ennio haben sich nun auch ein Familienzelt zugelegt mit Mats,Nils, Konstantin, Lorenz schliefen sie in einem Raum. Tanja und Carolina in dem Anderem. Markus und Connor in nem Bereich und
Fiona mit Piet, Killianund Karl machten es sich in ihrem Seat Alhambra bequem.
Ronja mit David und Simon haben ja ein 🚙.
KellyLynn und Aaron mit Tyler,Mathilda,Martha, Marvin in ihrem Zelt, sowie Celine, Thomas,Heiko, Pia, Juliette,Julian , Elli und Otto auch.
Celeste und Thorge schliefen in ihrem Ford Cmax Finn bei Simon im Wohnwagen oben und Pia bei Schwubsi im🚍🚙. Rosalie und Marc schliefen in ihrem T6 mit Fynn.Maximilian und Ludwig in Celines T5,Mila mit Pia bei Schwubsi auf der Couch Viktoria& Friederike in Schwubsis kleinem Zelt. Schwubsis haben ja den 🚍🚙 und wiiiiir ...... Ludwig und ich mit Darius,Arina+Airin,hatten uns auch ein Familienzelt zugelegt.
Wir sassen noch Abend nachdem wir gegrillt hatten, Schwubsi uns 🍉🍓mit Minze Smoothies machte im Thermomix, sassen wir vor unserem Zelt oder Stühlen, schauten aufs Meer, die Kinder spielten im Sand. Ben und Noah man erahnt es schon bauten die nächste Burg, Fynn und 👶Mats wollten die dauernd zerstören.😁⚽️🏸🎯im Sand🤸‍♂️Julian wird noch Jongleur 🤹‍♂️🎶🎧Tiktoks drehn,aaaach alles so schön, quatschen und geniessen.
Pia
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Um 10 fuhren wir noch zur Kleine Meerjungfrau Skulptur in Kühlungsborn.Etwas nackt aber wunderschön in gold schwarz . Ne Meerjungfrau mit nem Delfin.🚶🏿‍♂️🚶‍♀️zur JBäckerei, tranken einen☕und nahmen Futter mit für unterwegs.
🚘Der Bastorfer Leuchtturm,🚶‍♀️🚶🏿‍♂️zum Maislabyrinth und hatten jede Menge Spass und ich hatte ja doch etwas Schiss da nimmer rauszukommen, doch ich hatte mein Navi ja dabei.
Danach durfte das richtige Navi Strecke machen, zu unserer Familie nach Polen , zum Nationalpark Wolin. Weiteres steht ja oben bei Pia.
Wenn auch so ein halber Tag als Paar sogut tat, ich bin so gerne mal mit Sven alleine, so vermissten wir unsere Brutt doch sehr und meine Brüste das 👶. Abpumpen schön und gut, aber stillen ist ja was ganz anderes, mit Gefühl, Innigkeit und Liebe.
Schwubsi
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