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#Rollkoffer
sigalrm · 10 months
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Hmm, that's odd, isn't it?
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Hmm, that's odd, isn't it? by Pascal Volk
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berlinverkehr · 2 years
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Regionalverkehr: Bahn-Chaos wegen 9-Euro-Ticket, Überfüllte Züge, ungeplante Stopps – starker Andrang wegen Rückreisen erwartet, aus Der Tagesspiegel
Regionalverkehr: Bahn-Chaos wegen 9-Euro-Ticket, Überfüllte Züge, ungeplante Stopps – starker Andrang wegen Rückreisen erwartet, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-chaos-wegen-9-euro-ticket-ueberfuellte-zuege-ungeplante-stopps-starker-andrang-wegen-rueckreisen-erwartet/28401170.html An der ersten Tür geht schon mal gar nichts, in dem Bereich sind #Fahrräder aufgereiht wie im Verkaufsraum eines Großhändlers, dazwischen quetschen sich die Zweirad-Besitzer. Die zweite Tür ist auch aussichtslos, da kippt ein Mann mit…
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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tagesnotizen · 1 month
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19.3.2024 | Bürkliplatz | 11.15h
Eine ungekämmte Frau mit einem Rollkoffer und einer Umhängetasche schimpft in einer mir nicht verständlichen Sprache laut vor sich hin. Die Leute in der Schlange auf dem Pier wenden die Köpfe ab. Ein neugieriges Kind wird von seiner Mutter abgelenkt.
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undsowiesogenau · 1 year
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Reismaus
Mein Bedürfnis, zu schreiben, schwindet hier angesichts einer Welt, die sich ständig neu zusammensetzt. Jede Beobachtung, jede Deutung könnte ein paar Minuten später schon wieder ungültig sein.
Die Früchte, die ich hier zum ersten Mal koste (Mangostin, Longan, Stachelannone…), beschäftigen mich stundenlang. Wo könnte ich die in Berlin herkriegen, in Saigoner Qualität? Antwort: gar nicht. Darum verreist man ja. Auch die Düfte des Marktes, auf dem wir heute Morgen ein Bánh Mì aßen, sind nicht zu reproduzieren: frische Ananas, brennendes Holz, kochende Brühe, dampfender Jasminreis, trocknender Fisch, Moped-Abgase. Schwaden zogen unter den niedrig gespannten Planen hindurch, die die Stände überdachten. Drüber brannte die Sonne.
Ich habe die zwei Blusen abgeholt, die mir geschneidert wurden. Sie passen natürlich perfekt. Der Stoff ist ganz leicht, und obwohl er aus so etwas wie Viskose besteht, scheint er zu kühlen. So unerklärlich wie die Eigenschaften des Kleidungsstück sind auch die Umstände seiner Entstehung: Ich sollte mich pünktlich um siebzehn Uhr am Stand der Marktfrau einfinden, die die von mir gewählten Stoffe und meine Maße an den Schneider übermittelt hatte. Ich kam zehn Minuten zu früh. Die Blusen waren noch nicht da. Dafür stand schon der Rollkoffer der Frau dort, mit dem sie gleich die Heimreise aus Anlass des Neujahrsfests antreten würde. Ich war ihre letzte Kundin. Gleich nochmal wiederkommen, signalisierte sie mir. Und tatsächlich, der erwartete Bote war eingetroffen. Ladenschluss, Ferien.
Bei »Moon Nails Eyebrows & Beauty«, den mir Tao als das beste Nagelstudio in Distrikt 1 empfohlen hatte, ließ ich mir die Nägel lackieren. Dort arbeitet eine Künstlerin, die jedes Nageldesign aus dem Internet, wahrscheinlich sogar jedes zeitgenössische oder historische Foto auf Fingernägeln reproduzieren kann. Ich googelte »year of the cat nails« und wählte ein opulentes chinesisches Design, bei dem die Nägel, rot grundiert, mit Glückskatzen, Blüten und Schriftzeichen bemalt wurden. Statt der chinesischen Zeichen wünschte ich mir vietnamesische. Die Künstlerin begann ihr Werk, indem sie aus den Fläschchen mit den nötigen Farben (schwarz, weiß, gold) einige Tropfen auf ein Stück Pappe setzte, das als Palette fungierte, und von dort mit winzigen Pinseln aufnahm. Die Vorlage hatte sie vom Bildschirm meines Handys abfotografiert. Immer wieder traten Kolleginnen von ihr heran, um den Fortschritt mitzuverfolgen, und mir zu der Wahl meines Motivs zu gratulieren, das mich in ihren Augen anscheinend auszeichnete. Nach etwa vierzig Minuten war das Werk vollendet, feiner und schöner als in der Vorlage. Preis: 240.000 Dong, etwa zehn Euro.
Abendessen in einem Restaurant um die Ecke. Ich blätterte die umfangreiche Karte durch, die die Gerichte auch im Bild zeigte. Die vietnamesischen Bezeichnungen waren ins Englische übersetzt. Mein Blick blieb an einer Speise namens »Rice mouse« hängen. Es musste sich um einen Übersetzungsfehler handeln, wie sie hier ständig vorkamen (von unserem Balkon schauen wir auf ein Handtaschengeschäft namens »Authonly«, das auch ein »Shoes Spa« sein soll), oder eine dieser Bezeichnungen wie »Happy Water« für Reiswein. Das Foto in der Speisekarte schien mir knusprig gebratene Stücke von gepresstem Reis zu zeigen, wie er hier gern gegessen wird, etwa gefüllt mit Banane. Ich bestellte die vermutete Köstlichkeit.
Während Joachims Rind in frischem Wasabi längst serviert und verzehrt war, wartete ich auf meine Reismaus. Ständig wurden Teller mit etwas, das aussah wie das, was ich erwartete, an mir vorbeigetragen. Sicher eine Dreiviertelstunde verging, bis der Kellner sich näherte. Einige vietnamesische Frauen, die am Tisch nebenan saßen, deuteten lächelnd darauf. Ich lächelte zurück: endlich.
Unvergesslich der Moment, als ich das erste Stück des Grillguts, das nun doch eher wie Fleisch aussah, zwischen die Stäbchen nahm und kostete: Winzige, grätenhafte Knochen knackten zwischen meinen Zähnen, ein Geschmack von tranigem Huhn entfaltete sich. Dies war eine echte Reismaus, beziehungsweise eine Reisfeldratte, wie ich bald nachlas. Es musste sich um ein Exemplar jenes Tiers handeln, das wir im Garten des Häuschens auf Con Dao jeden Abend gesehen hatten. Ziemlich ähnlicher einer deutschen Ratte, süß eigentlich, eifrig, zu Hause im feuchten Unterholz. Mehr als diesen einen Bissen nahm ich nicht zu mir.
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I was tagged by the lovely @echo-bleu! These are all from different things, some short, some approaching novel-length; some are experimental one-shots, others committed projects, some in German, some in English. I also tried to select pieces with different tones and emotions, enjoy!
I'm tagging whoever would like to participate!
Rules: Pick five fragments from your unfinished WIPs and then tag five people to keep it going. Let’s have fun with it and help each other shape those fragments into published fics!
Number 1: present-day- Zwist mit einem Zeitreisenden Weihnachten hatte, dem vorhergehenden Stress um Baum, Braten und Verwandtschaft zum Trotz, immer etwas Entschleunigendes, Nostalgisches. Doch dieses Jahr, als sie die Tür schloss und ihren mit Geschenken gefüllten Rollkoffer hinter sich her durch den grauen Schneematsch zum Bahnhof zog, zweifelte Sophie zum ersten Mal daran, ob sich dieses Weihnachtsgefühl auch in diesem Jahr einstellen würde. In Gedanken hing sie immer noch bei ihrem absolut unsinnigen Streit mit La Fayette fest. So überflüssig, so nichtig— nun gut, er konnte sehr anstrengend sein, aber vielleicht war es ja auch der vorweihnachtliche Stress ihrerseits gewesen, der die Sache nicht unbedingt besser gemacht hatte. Und es war ja auch schwierig; er dachte wohl, sie ob seines Alters ein bisschen belehren und beschützen zu müssen, und mit ihr verhielt es sich umgekehrt ja nicht unähnlich. Vielleicht hätte sie, gerade an Weihnachten, einfach nachgeben sollen. Die Zugfahrt tat ihr übriges, um Sophies Stimmung noch weit unter de Gradzahl der frostigen Außentemperaturen abzukühlen, als im alljährlichen DB-Winterchaos die allstündige Regio zunächst ausfiel, und der Nachfolgezug entsprechend sardinenbüchsenartig überbelegt war. Noch eingeklemmt zwischen einem Weihnachtsbaum und einem ziemlich verschwitzten Herrn im Nadelstreifenanzug, dessen Deo sein 24-Stunden-Versprechen offensichtlich nicht erfüllte, hing Sophie dem Gedanken an La Fayette nach.
Number 2: 1787: Mary Baddeley A lot of dissuading had gone on, such was the talk at least that emerged from Portland Place, from Mrs. Carter, who had come to take her tea at Paddington once or twice, bemoaning her charge’s prodigious obstinacy in that matter, or John, who, a frequent visitor to Henry’s other house, being a fond comrade of the Clinton children who enjoyed the idea of a little brother, reported: “Papa and Gussie have been shouting again,” he would say, or, “Mrs. Carter was very cross, because another letter from Gussie’s Mr. Dawkins was discovered in the mail.” It appeared that particularly Billy and Harry would speak freely in John’s presence, and include them in their gentlemanly talks. “Billy says that if Gussie won’t quit her Mr. Dawkins, papa will combust,” was one of the more concerning news brought home from Portland Place. “Harry says that he thinks Gussie considers it permissible to marry for love alone because papa loves you, and you didn’t have a penny when he met you.” She had asked herself that question before, but never had dared to outright ask Henry if it were true, though it likely was. The whole business of Gussie’s Mr. Dawkins could not have come at a more inopportune time; she did not grudge the girl her fancy, but she should have liked to have a stern conversation with the coddled, fanciful youth, whose station in life and unfortunate plans reminded her keenly of her own at that age.
Number 3: 1760s: William Howe His heart beat faster with every pass of his horse’s hoofs that carried him closer to Frances Conolly. He was in love, and not denying or blind to his emotions, but let the gladness and elation at the mere thought of him inflame his body and soul, for such happiness as this he had never known before: Frances—! Frances! His heart wanted to shout her name out into the world: everyone should know that she was the sole star in his sky, his reason to walk and talk and live and breathe—! But— He took up the reins, and his horse slowed first to a trot, then to a walk. Did she feel the same? She did, he was certain, for it was writ in her smile and her embraces, furtively given when her mother and brother were not looking; and yet the next instant, he was not, for how could a lady so near perfection as Fanny like a man of his sort?
Number 4: [AU] 1714: Willemina Willemina made a face. “So you do not wish to marry my grandson?” Not knowing what to say, Willemina shook her head. “It should be an honour to any girl, to be wed to a Prince du Sang,” Madame d’Orléans remarked, and turned to Willemina, her voice now much altered: “you really don’t want him?” Again, Willemina shook her head; the familiarity of the, though somewhat bloated features gave her some semblance of security in admitting it. “Can’t fault you for that,” she laughed, “he is but a boy, and shy and pious in the extreme; I doubt he should ever make a good husband; he was born to be an abbot. Besides, I don’t think it is right to marry them so young,” she added, and her jovial features grew grim. “Very unpromising for happiness, if you ask me. How old are you?" “Thirteen, Madame.” “Thirteen, Madame,” her elderly relation repeated and whistled through her teeth, “more than half a child still, and not able to bear an heir any time soon.” Although Madame’s frankness was quite shocking to Willemina, who was used to the delicacy which had to be employed around her mother, it was refreshing also. “You know that I owe your father a debt I never had the opportunity to settle,” Madame grinned mischievously.
Number 5: 1693: Mary II “I think about how it would be sometimes, if you were plain Mynheer Nassau, and I a burgher’s wife,” she smiled and came to rest close beside him so that their bodies were pressed firmly against another, almost as if they were one and the same being. “I would go to the market and dust your pictures, and you would be unconcerned with politics, and read about the plights of greater men in the papers for amusement— and we would be home,” she added wistfully, regarding him with a hint of tears in her serious dark eyes. “But your home is England,” he attempted to soothe her, recalling how sixteen years ago, he had taken a much younger, sullen and despondent Mary to the Low Countries, where she had wept for the court of Charles, and the familiarity of London. “I cannot claim it to be anymore, for I think I have been away too long. How I wish to be at our little house at Loo now— just you and I, and Bentinck, if it pleases him to visit.” He could not help but smile, and pressed a kiss to her forehead. “And we shall be again.” “It would be better for your asthma also.” Concerned, her hand came to rest upon his breast, feeling it rise and fall with some strain brought on by the close, heated confinement of the ball. “No, I care not about that; I am happiest wherever I am, as long as I have my Marie beside me.” “My poor dear soul, and that when I do so little, ‘tis nothing I do, and you do everything; the entire kingdom resting upon your shoulders, and I could not even give you a child—” “No, Marie,” he interrupted her, unwilling to hear talk so badly and most unjustly about herself, “without you, I would be nothing: the kingdom would be nothing. I could not bear to live without you,” he breathed, and took her face between his hands. “Nor I without you.” They held each other close, the muffled sounds of distant merriment continuing without them but the faint reminder of a world beyond their bedroom. “Now,” broke he the silence between them and placed a kiss upon her lips, “I believe that there was something forgot today, among the celebrations on my account.” “’Tis the day we was wed,” Mary replied solemnly, “I remember it all; you were so dour, and I afraid of you, and of going out of England; the King made jests all night, drunk as he was, and my father abstained from the ceremony; my stepmother was heavy with child, and Anne abed with the smallpox— and among it all were we.” “I recall I came to bed late, and quite drunk. I have rued it many a time.” “And I that I behaved so ill to you those weeks before; I had thought—” “That I might refuse at the last moment, were I to find you displeasing? You were so young, and alone in your fears; I know that now.” “O Willem,” she embraced him, and he pulled her even closer, if that were at all possible. “I wish I had held you that night as I hold you now,” said he and cradled her against his stirring bosom overflowing with all the love he felt for her, “it was a day lost, as is each day without you.”
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z428 · 1 year
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Schließlich gleitet das Viertel wieder unruhig in den Abend. In der Straße rattern Rollkoffer über den Fußweg, irgendwo im Haus treibt ein Nachbar in kühner Verachtung der Stunde Nägel in die Wand. Mild die Luft, die der böige Wind durch die Tulpen auf dem Fensterbrett bläst. Noch einmal Soll und Ist rekapitulieren, während die Schatten hinter den Wänden wieder dichter werden. Und den morgigen Tag schon einmal bereitlegen. Auf einem Bügel im dunklen Flur. Erst mal noch außer Sicht.
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dreimalfuermich · 1 year
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Mittwoch, 15.2.2023
MONARCHIE UND ALLTAG ZUGFAHRT
Ein schöner, blasser Morgen. Es ist noch früh, und der Mond hängt in trübem Blau like a clipped finger nail. Auch die Bäume sind noch blau, die Gebäude wie in dunkle Umhänge gehüllt. Hinten, dacht ich, stehen schon die Krankenwagen, Lichter an, der erste Junkie hat schon performt, am Performing Space Ebertplatz. Es war aber nur das Außenlicht der Apotheke, da auf der anderen Seite des Platzes. Das rippelnde Geräusch der Rollen meines Rollkoffers ist auch nicht für Jeden. Zum Beispiel für mich, jetzt. Bisschen sehr expressiv.
Bei McDonalds noch einen Kaffee (Inflationsnews: 30 Cent teurer geworden von 1,49 auf 1,79€) holen, und während ich warte, starre ich fasziniert auf den freigelegten Teil der Softdrinkmaschine, da, wo die Spritzdüsen drin sind. Ich glaube, man sagt Spritzdüse?
Ich dachte, mein Zug fährt durch bis Berlin. Tut er aber nicht. Jetzt halten wir eben, nachdem wir in scheinbar gleichen Zeiteinheiten Ebenen durchfahren, in denen die scheinbar gleichen Gebäude stehen auf von Nachtfrost noch bleichweißen Matten, in immer anderer Anordnung und Streuung, wie von AI generiert. Oder "KI", wie BuKa Scholz wahrscheinlich sagen würde. Oder unser Panzerlord Pistorius. Ich mag den, den Pistorius. Weiß natürlich gar nichts über ihn, aber mir gefällt, wie er auf Fotos aussieht. Sonne fällt auf Döllken Profiles. Trapezblechhalle. Aus diesen Worten und Wörtern ist Deutschland gebaut. Außerdem aus: Schwelm. Vorhin, kurz vor Wuppertal, wurde es offen und in einer Senke zog sich eine einzige Landstraße hin, und darauf ein einsames Auto, das anthrazit aufglänzend dem sanften Wintermorgen entgegenfuhr. Es war ein Bestattungsfahrzeug.
Ich, aus Westhoven (mit V), fahr grade vorbei an Westhofen (Ruhr, mit F).
"Ein kleiner gastronomischer Hinweis. Wie Sie ja wissen, war gestern Valentinstag, und wenn ihr Valentinstag nicht so erfreulich verlaufen ist, beschenken Sie sich doch zB mit einem Kaffee in unserm BordBistro." Kein Witz. Also doch, aber. Wir lachten wie alte Frauen.
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Der Kaiser. Er will da durch reiten.
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techniktagebuch · 2 years
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7. August 2022
Rollkoffer und Daten-Daten
Im Traum ziehe ich mein Gepäck als großen und sehr schweren Rollkoffer hinter mir her. Ich bin gar nicht auf einer Reise, es ist nur mein Alltagsgepäck. (Der Trend geht leider bei meinem realen Gepäck in diese Richtung, aber nur sehr langsam.) Im Rollkoffer ist unter anderem eine riesige Powerbank von der Größe und Form eines E-Bike-Akkus. Ich bin in eine Diskussion mit zwei etwa achtzehnjährigen Mädchen darüber verwickelt, ob dieser Akku ein Handy laden wird, bis er selbst leer ist, oder ob sich zwischen Handy und Akku irgendwann ein Gleichgewicht einpendelt wie zwischen zwei Wassergefäßen. Ich plane empirisch zu demonstrieren, dass der Akku leer werden wird und das Handy voll (obwohl ich wach eigentlich nicht weiß, warum das so ist).
Dann beginne ich im Traum einen Techniktagebuchbeitrag zu schreiben, der davon handelt, dass ich eine andere Frau “um ihre Daten-Daten” bitte. Ich mache einen Stern an “Daten-Daten” und erkläre in einer Fußnote, dass diese Dopplung so wie bei Literaturliteratur nötig ist, weil man sonst denken könnte, es gehe um ihr Gewicht oder ihre Körpergröße. Ich befrage die beiden Mädchen zu ihrem Gebrauch des Worts, aber sie diskutieren nur darüber, ob man überhaupt irgendwas über Gewicht sagen solle, und ich erfahre nichts darüber, was die Jugend mit “Daten” meint.
(Kathrin Passig)
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fancyrunawaykid · 1 year
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niemals geht man so ganz.
heute können wir nicht ausschlafen. heute steht großes an. der wecker klingelt früh und unser schiff wird um punkt acht uhr ablegen.
wie ein packesel schultere ich nicht bloß die volle kraxe samt aufgebundenem maxi-cosi – sarah schiebt die kleine – und eine große tragetasche in front, ich ziehe auch noch die zwei rollkoffer. vor ein paar wochen wäre das noch undenkbar gewesen, aber dank der vielen wandertouren bin ich wieder ganz gut im training. wir nehmen sogar die beschwerliche treppe. dennoch sind die fünfzehn minuten, die wir zur hafenbäckerei brauchen, nicht gerade unanstrengend.
unseren 'powerjet' im blick, sinkt der cortisolspiegel schnell auf ein erträgliches maß. der andrang rund um das schiff scheint heute überschaubar und wir haben ausreichend zeit eingeplant. während die ersten großen lkws bereits im bauch des schnellbootes verschwinden, trotten wir gemütlich über den pier. die nervöse menschentraube vor der gangway –viele passagiere haben lediglich einen tagesreip nach santorini gebucht und reisen daher auch nur mit leichtem gepäck – ist schell abgearbeitet. mit uns hat man scheinbar mitleid. um auf das passagierdeck zu gelangen, weist uns die crew den weg zu einem lastenaufzug. der liftboy hat dann auch noch eine erfreuliche nachricht für uns: heute herrscht freie sitzplatzwahl. wir gönnen uns also einen fensterplatz ... und zwar bewusst auf der rechten seite, denn wenn ich richtig recherchiert habe, sollte der großteil der kykladen-inseln, die wir auf dem weg nach naxos passieren werden, auf der steuerbordseite auftauchen. unser gepäck können wir praktischerweise direkt unter beziehungsweise eher hinter den sitzen verstauen und beim späteren rundgang werde ich dann auch noch verstehen und einsehen müssen, dass die unterschiedlichen preisklassen in anbetracht der bequemlichkeits- und ausstattungslevel gerechtfertigt sind. ein hoch auf unser upgrade.
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fragmentsofthecity · 1 year
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17.2.2023 / Milan / Piazza Morbegno
Ich sitze auf der Piazza Morbegno und trinke den ersten Kaffee des Tages. Ich habe schon vor langer Zeit gelernt, im Nachtzug keinen Kaffee zum Frühstück zu bestellen. Denn der ist so schlecht, dass er einem die Lust auf Kaffee für den Rest des Tages verdirbt. Dieser hier ist jedoch vorzüglich. Über die Odyssee, welche mit der Fahrt hierher verbunden war, muss ich an anderer Stelle einmal berichten. Ausgeruht bin ich jedenfalls nicht und so ist mir das Koffein sehr willkommen.
Mailand hat mich freundlich aufgenommen. Es ist mild und der morgendliche Nebel hat sich mittlerweile gelichtet. Das Tempo der Stadt scheint gediegen. Nur die U-Bahn beschleunigt es etwas. Das mag aber auch an den schmalen und geduckten Passagen liegen, durch die sich auch zu früher Stunde schon die Menschen drängen. Es ist wie bei einem Rohrsystem – je kleiner der Durchmesser, desto größer die Geschwindigkeit.
Seit ich vor zwei Stunden ankam, habe ich bereits einiges über die Stadt gelernt. Im Sommer wird es heiß – heiß genug, als dass die asphaltierten Bürgersteige weich werden und die Spuren der über sie rollenden Fahrzeuge annehmen. Trotzdem scheint ein Aufenthalt draußen nicht unerträglich zu sein. Anders als in Neapel, öffnen sich die Fassaden hier auch nach Außen, zur Straße, und nicht nur zum Hof. Sie tragen ihre Balkone mit einer Selbstverständlichkeit zur Schau, die von häufiger Benutzung zeugt. Zusammengenommen lassen Fassaden und Bürgersteige auf ein angenehmes Klima schließen – sommers wie winters.
Was außerdem auffällt ist, dass Mailand nur wenig Bäume hat. Die Piazza Morbegno – zugegeben ein kleiner Platz – ist mit circa zwanzig Bäumen erstaunlich großzügig ausgestattet. Allerdings sind nur ein oder zwei dieser Bäume älter als 20 Jahre. Die meisten Straßen scheinen hingegen gar nicht, oder nur auf Buschhöhe, begrünt zu sein. Wenn, zeigt sich das Grün in Pflanztrögen, die einen kleinen, geschützten Bereich aus dem dem Verkehr vorbehaltenen Raum herausschälen. 
Die Bürgersteige sind schmal und werden mancher Orts noch schmaler durch aufgesetzte Poller und winzige Schankgärten, welche Teile des Gehsteigs als zu einem Café zugehörig deklarieren. Es ist schwer sich aus dem Weg zu gehen. Ein Rollkoffer stellt ein echtes Hindernis dar. Meinen bin ich mittlerweile glücklicherweise los geworden und so kann ich mich etwas freier bewegen – jetzt, wo mein Cappuccino geleert ist.
PS: 1,60 € für einen Cappuccino? Meine Güte, wo bin ich hier?
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naniwa-meguri · 1 year
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Am letzten Freitag, dem 10. Februar, haben wir (fünf Studentinnen von ihm und ich) Professor Kidos Büro ausgeräumt. Er geht dieses Jahr in Rente. Die Bücher, Japanisch und Deutsch, hätten einen kleinen Buchladen gefüllt. Wir konnten mitnehmen, was wir wollten. Ich nahm etwa eine japanische Ausgabe von Lenin mit. Das andere wurde weggeschmissen, da es anscheinend keiner kaufen würde (z. B. die Gesamtausgabe von Walter Ulbricht, Bücher zur sächsischen Landtagswahl 1996). Wir schnürten die Bücher zusammen, luden sie auf einen kleinen Wagen und packten die Bündel in einen kleinen Müllschuppen (s. Bild). Das dauerte etwa drei Stunden. Danach zogen wir im Regen zusammen los, Professor Kido einen Rollkoffer hinter sich herziehend, in eine Izakaya in Ishibashi. Dort aßen wir ausgiebig und tranken den guten Sake Goshun aus Osaka.
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tuqukobol · 2 years
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hamsterrausch · 2 years
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So einzigartig wie du! Das ist das Motto von Milch-Schnitte aus dem Hause Ferrero. Und genau darum dreht sich das auch Gewinnspiel, bei dem es Preise in Hülle und Fülle gibt – mit etwas Glück. Milch-Schnitte verlost Rollkoffer, Kühlschränke und das Spiel Activity Travel, alles im Milch-Schnitte-Design. Wer einen der Preise haben möchte, muss auf der Gewinnspielseite ein kurzes Video anschauen und…
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tagesnotizen · 2 months
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13.2.2024 | Winterthur | 20.30h
Der Medizinalbereich (Inhalierer, Salben, Pillen) nehme inzwischen gut ein Drittel ihres Rollkoffers ein, sagt R., die aus Sizilien angereist ist, um Olivenöl, Mandelmus und getrocknete Kaki zu verteilen. Es sei ein Elend und dann abends die dicken Beine, typisches Zeichen einer Herzinsuffizienz, und nachts die Toilettengänge, elend einfach. Immerhin: Der italienische Staat zahle allen Pensionierten Kuren, Fango und Thermalbad zum Beispiel, schon schön.
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soxagobagi · 2 years
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