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#Rundfunk der DDR
enibas22 · 1 year
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from presseportal.de - 24th November 2022
Bildrechte: MDRFotograf: MDR Mitteldeutscher Rundfunk
„Die Abenteuer der kleinen Trompete“: MDR und Hollywood-Star Tom Wlaschiha legen Klassiker neu auf
Die klingende Instrumentenkunde „Die Abenteuer der kleinen Trompete“ von Hans Sandig ist ein Klassiker unter den Kinderschallplatten der DDR und zugleich eng mit der Geschichte der MDR-Klangkörper verbunden. Der Musiker Hans Sandig war Gründer und bis zu seinem Tod Leiter des Rundfunk-Kinderchors Leipzig (heute MDR-Kinderchor). MDR KLASSIK schickt jetzt in einem neuproduzierten Film den internationalen Schauspielstar Tom Wlaschiha mit der kleinen frechen Trompete wieder auf Reisen, um die Instrumente des MDR-Sinfonieorchesters spielerisch zu entdecken – zu sehen ab 25. November in der ARD Mediathek sowie am 24. Dezember, 7.00 Uhr, im MDR-Fernsehen.  
Nach fast 60 Jahren hat der MDR die kleine Trompete und ihre Geschichte in einer audiovisuellen Produktion mit animierten grafischen Elementen zu neuem Leben erweckt. Die nicht mehr vollständig erhaltene Originalpartitur wurde dafür aufwändig rekonstruiert und behutsam an heutige Bedürfnisse angepasst. Als Sprecher konnte MDR KLASSIK mit dem international renommierten Schauspieler Tom Wlaschiha (geb. in Dohna bei Dresden) eine prominente Persönlichkeit aus Sachsen gewinnen.
Hans Sandigs „Die Abenteuer der kleinen Trompete“ galt als das DDR-Pendant zu Benjamin Brittens „A Young Person´s Guide to the Orchestra“ aus dem Jahr 1946. Sandigs Neuschöpfung lädt auf spielerische Weise in die Welt des Orchesters ein. Die Geschichte folgt den Spuren der frechen kleinen Trompete, die eines Morgens aus der engen Turmstube ausbricht, und auf ihrem Weg in die Stadt zahlreiche Instrumente kennenlernt. Bevor am Ende alle gemeinsam ein großes Konzert geben, gilt es einige Herausforderungen zu meistern. Die erste Einspielung des Werks mit dem damaligen Leipziger Rundfunk-Sinfonieorchester und dem populären Schauspieler Rolf Ludwig als Sprecher erschien 1964 als Schallplatte. Die klingende Instrumentenkunde wurde schnell ein Klassiker in ostdeutschen Kinderzimmern: Die gelungene Kombination von didaktischer Wirkung und Beliebtheit war so erfolgreich, dass es bis in die frühen 1980er Jahre mehrere Nachauflagen gab.
Hintergrund zur Zusammenarbeit mit Tom Wlaschiha
Bereits in den 1990er Jahren gab es eine Zusammenarbeit des jungen Schauspielstudenten Tom Wlaschiha mit den Klangkörpern des MDR. Tom Wlaschiha stammt aus einer musikalischen Familie: Sein Onkel Ekkehard war ein bekannter Bariton und Wagner-Interpret, der vor allem in seiner Paraderolle als Alberich im „Ring der Nibelungen“ international glänzte. Durch ihn erhielt Wlaschiha früh einen Zugang zur klassischen Musik und eine starke Affinität zur Bühne.
Hinweis an die Journalistinnen und Journalisten:
Ein aktuelles Interview mit Tom Wlaschiha kann unter mdr-klassik.de abgerufen werden.
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korrektheiten · 2 months
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Die bizarre Geschichtsstunde der Katrin Göring-Eckardt
Tichy:»Zu den schiefen historischen Vergleichen, mit denen Politiker und Journalisten die Großkundgebungen ‚gegen rechts‘ begründen, kommt nach der bizarren „Wannsee 2.0“-Parole eine neue Geschichtsinstrumentalisierung: Die Grünen-Politikerin und stellvertretende Bundestagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt stellt die von Regierung, Medien und besonders dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk massiv unterstützten Aufzüge ernsthaft auf eine Stufe mit den Demonstrationen in der DDR 1989 Der Beitrag Die bizarre Geschichtsstunde der Katrin Göring-Eckardt erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T2Wd5v «
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Rundfunk-Blasorchester Leipzig: „Wandermarsch“ (1975). Aufnahme: Rundfunk der DDR.
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kunstplaza · 9 months
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schorschidk · 11 months
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Sportreporter Heinz Florian Oertel ist gestorben
Er zählte zu den beliebtesten Stimmen des DDR-Rundfunks: Heinz Florian Oertel. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der Sportreporter im Alter von 95 Jahren gestorben.
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raum-e · 1 year
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Der Westdeutsche Rundfunk | WDDR Media Group
Hinzu kommt natürlich ‘ne ganze Menge (was gar nichts mit den DDR-Medien gemein hat), wie bspw. Überbezahltheit, Empörungsmanagement, Kriegshetze, Elitenlobhudelei, Totaldekontextualisierung...
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nuxillu · 1 year
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Irgendwo am Potsdamer Platz. Dez 2022
Hab ich mir den Hintern abgefroren bei dieser Foto-Tour. Mindestens so wichtig wie die Temperatur ist die Luftfeuchtigkeit. Lieber minus Zwanzig als plus Zwei und Sprühregen. Celsius.
Erinnert sich noch jemand an die Piraten? Die Partei? Es gibt Berichte darüber, wie sie zerstört wurde von Grünen(?) Undercoveragenten und A-Faschistischen U-Booten –  die alles unterwanderten und jede Sitzung mit aggressiver Brüllerei oder totalem Nonsens sprengten. Die Partei nach DDR - Zersetzungshandbuch planmäßig zerstörten. Einige von diesen Zersetzern wurden in den folgenden Jahren von ihren tatsächlichen Parteien auf Spitzenpositionen gehievt.
Ich nenne keine Namen, denn es gibt viele potentielle Kläger, die mit fremdem, mit Steuer-, also mit veruntreutem Geld kleine Internetschreiber plattzumachen versuchen. Das Ausmaß an Korruption in der späten Bundesrepublik ist wirklich atemberaubend. Und das nicht, weil ich so stark rauche.
Wir Nicht-Linken, wir Nicht-Stalinisten, wir Demokraten müssen uns einfach wieder die Machtpositionen zurückerobern, die wir blauäugig einer durchgeknallten Sekte überlassen haben, die hinter jeder Fichte einen Weltuntergang sieht. Die unter jedem Bücherstapel Rassismus und Mißbrauch entdeckt zu haben behauptet.
Wir müssen dafür kämpfen, wieder öffentlich sprechen, uns frei bewegen, publizieren zu dürfen, in unserer eigenen Sprache, müssen den sog. Sensibilitätsreadern das Handwerk legen und übergriffige Tyrannen ins Gefängnis bringen. Wir müssen Facebook, MetaGoogle und Bertelsmann enteignen, den Rundfunk den Umstürzlern und Demokratiefeinden entreißen, wieder selber über die Bildung bestimmen. Kurz: Wir müssen den Putsch von oben rückgängig machen. (Das sind zum Glück nicht nur meine Gedanken, wie ich in letzter Zeit zu meiner Beruhigung feststellen darf. Dachte schon, ich bin der einsame Heilige in einer Hölle von landesweitem Irrenhaus.)
Es gibt keine gute Tyrannis. Und: Kein gekipptes Klima kann so tödlich sein wie das, was die schmerzhaften Rosenkränze von den Fut-Freitagen für uns vorgesehen haben. Die zugrundeliegende Ideologie ist ganz klar: Weg mit uns allen, unseren Kindern, mit allen, die wir lieben.
Das Ideal dieser Leute ist eine Erde ohne Menschen. All das Menschenrechtsgelaber ist nur ein Ticket, das sie gelöst haben für die Reise an die Macht. Sobald sie angekommen sind, werden sie es zerreißen und “die  Menschheit als Krebsgeschwür” bezeichnen. So, wie sie es jetzt schon tun, wenn sie unter sich sind. Man muß ganz einfach mal ihren Vordenkern von Marx über Trotzki zu Stalin und McKillen oder Mac Kibben zuhören.
Nix mehr Grundrechte, Freizügigkeit, freie Berufswahl, Meinungsfreiheit usw. Sondern höhere Töchter mit Marienkomplex, die Gesichte haben, und mit den Seelen aus der Zukunft kommunizieren, freudlose Tanten, die nie einen wirklich stringenten, geschweige denn eigenen Gedanken gedacht haben, als Kommandeurinnen von 24/7 Erschießungskommandos.
Ach was. Sowas bekämen diese Löffel gar nicht organisiert. Sie werden uns einfach alle verhungern lassen. Und Tagesspiegel und Süddeutsche werden Beifall klatschen und in wohlgesetzten Worten über die Freude am Verzicht schreiben. Wenn ausnahmsweise der Wind für ihre Rechner weht.
“Es darf keine Partei geben rechts von den Grünen. Nur Grün ist eine Meinung.”
Unsere Zukunft? Wie ich schon sagte. Schmerzhafte Rosenkränze. Fut-Freitag.
Abzulegen unter “Onkel Max hat nicht mitgemacht.” Vorzulegen der Entnazifizierungsbehörde.
(Ich seh schon, daß ich mich 2040 vor einem Gericht unter Vorsitz von irgendeinem Reemtsma verantworten muß dafür, daß ich mich 2025 nicht bewaffnet habe, um gegen die Tyrannis der Fut-Freit. vorzugehen. Sie korken immer wieder nach oben, diese Typen, egal, was sie verbrochen haben. Während unsereiner immer im Knast landet.
Vorsitzender: “Paar launige Sprüche machen, das kann ja jeder. Aber das langt nicht, Angeklagter.”
Diese Drecksäcke. Mal wieder genug für heut.)
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befreiungsbewegung · 1 year
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Sinn und Wahn im Gespräch
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Der antiquierte Mensch stirbt einerseits aus, jener ohne Internet und neue Medien … Andererseits pflanzt er sich als gering gebildete Kreatur und Arbeitstier seit Langem selbständig fort: Wie werden die Mächte miteinander umgehen? So, wie heute schon die Finanz-Optimierung die ReGierungen beherrscht, wird sie die Sklaven-Systeme nicht nur, wie bisher in Billiglohn-Bereiche auslagern, sie wird sie auch in der Altenpflege, in den Krankenhäusern domestizieren. Der anachronistische Mensch hält aber an Part-eien fest, um sich zu zerstreiten … und wir hängen wohl viel fester in den traumatischen Erfahrungen unserer Ahnen und Familien wie Rassismus und Tradition, Religions-Gefühligkeit und ritueller Wiederholulung bis zur Pervertierung wie in den Urlaubsreisen und Weihnachts-Geschäften. War es ein Artikel von Günther Anders? Günther Anders schrieb, „nachdem er 1950 dauerhaft nach Europa zurückgekehrt war, … eine Darstellung des Ereignisses (Hiroshima) im Kapitel Über die Ursachen unserer Apokalypseblindheit im ersten Band von Die Antiquiertheit des Menschen. Anders war zusammen mit Robert Jungk einer der maßgeblichen Initiatoren der internationalen Bewegung gegen Kernwaffen und fuhr 1958 zum Jahrestag der Abwürfe nach Hiroshima und Nagasaki. … Günther Anders lebte ab 1950 dauerhaft in Wien, da ihm weder die Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauers noch Walter Ulbrichts DDR zusagten. Die ihm von Ernst Bloch angetragene Professur für Philosophie an der Universität Halle schlug er aus, da er schon seit Freiburger Tagen unter Allergie gegen stereotype philosophische Schulausdrücke litt. Er zog es vor, als freiberuflicher Schriftsteller zu arbeiten, für den Rundfunk zu schreiben und Theaterstücke zu übersetzen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Gnther_Anders
Der anachronistische Mensch
Aus der Zeit gefallen: Für die Aufklärung der Zeit noch nicht zugänglich … Wobei Fernsehen keine Aufklärung, sondern Anzeigengeschäft wie die Zeitungen geworden ist, was Günther Anders sicher drastischer beschrieben hätte, würde er nach den Nazis und der amerikanischen Propaganda noch unsere Zeit erlebt haben. Medienarbeit bedeutet heute aktiv sein, nicht nur Konsument, denn die angestaute Wissensfülle ist ohne dialogische und psychische Verarbeitung nicht mehr zu verkraften, auch wenn die Oligarchen unserer Demokratie um unsere Zustimmung in Wahlen buhlen. Angesichts der Klima-Katastrophen sein Verhalten nicht zu verändern, aber eine Veränderung von außen zu erhoffen, ist pure Dummheit. 1999 war die Stadtsparkasse München (mit Stadträten und Bürgermeister im Aufsichtsrat)noch nicht fähig, ethisch-ökologische Geldanlagen zu planen, 2022 ist ihre Werbung „grün“. Wie weit das „gewaschene“ Geldanlagen sind, mag ich nicht mehr anschauen, aber wenn die Beharrlichkeit der Struktur und der Widerstand der Politik uns immer Jahrzehnte kosten, brauchen wir härtere Katastrophen und Strafen für die PolitikerInnen. Der anachronistische Mensch will sich ein-igeln, seine Belohnungen wie die Leckerlis, auf die alle Hunde getrimmt werden … Wahn und Willkür nannte einer der ersten, der sich für Gustl Mollath einsetzte, weil er das erlebte Unrecht in der bayrischen Staatsregierung nachfühlen konnte, das Buch dazu : (Dr.) Wilhelm Schlötterer: Wahn und Willkür heyne? für'n 10er …. wie Macht und Missbrauch auf http://zvab.com? Viele Ansätze in http://Psychiatrie-Politik.blogspot.de http://www.transparency.de/Schloetterer-Wilhelm-Macht Macht und Missbrauch. Franz Josef Strauß und seine Nachfolger. Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten. Fackelträger, Köln 2009, ISBN 978-3-7716-4434-5; aktualisierte Taschenbuch-Erstausgabe: Macht und Missbrauch. Von Strauß bis Seehofer. Ein Insider packt aus. Heyne, München 2010, ISBN 978-3-453-60168-0 Wahn und Willkür. Strauß und seine Erben oder wie man ein Land in die Tasche steckt. Heyne, München 2013, ISBN 978-3-453-20047-0 https://www.torial.com/fritz.letsch/portfolio/241561 vom 19.08.2017
Sinn und Wahn
Sinn und Wahn auseinanderhalten geht nicht im Kopf allein, der der sich in seinem eigenen Wahn die Sinne zurecht denken kann. Fünf Sinne haben wir normalerweise, und einige haben darüber hinaus mehr entwickelt: Schmecken, riechen sind die allerersten, tasten und spüren, dass getastet wird, hören und sehen, „dass es einem vergehen könnte“ … Den Sinn des Lebens werden wir nicht ertasten, aber mit allen Sinnen leben, sinn-volles Tun, das erleben wir vor allem mit Anderen, auch mit ihrer Dankbarkeit oder anderen Reaktionen. Ist das Weihnachts-Getue nicht alles leerer Wahn geworden? Für wen ist SINN in den ganzen netten Bräuchen aus alter Zeit, als im Winter reichlich Schnee lag und das Überleben mit dem Backen der Vorräte in fetten Stollen zu sichern war? Spekulation statt Spekuatius treibt die alten freunde aus der Stadt, wenn die Rente nicht mehr für die Miete reicht ... Read the full article
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stresemann12 · 1 year
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Die Geschichte des Radios (10): Zwischen Propaganda und Berichterstattung - Rundfunk in der DDR
Die Geschichte des Radios (10): Zwischen Propaganda und Berichterstattung – Rundfunk in der DDR
Die Geschichte des Radios Zwischen Propaganda und Berichterstattung – Rundfunk in der DDR Folge 10: 1950 – 1964Im Spannungsfeld zwischen der von der Staatsmacht gestellten Aufgabe der “Herausbildung des sozialistischen Bewusstseins” und den Wünschen seiner Hörer nach Unterhaltung, Information und Bildung führte der Rundfunk in der DDR ein schwieriges Dasein. Die Mitarbeiter der Sendeanstalten…
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astra-and-lilith · 2 years
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Polen. Und Feindbilder
Hier ein interessantes Detail, das ich bei der bisherigen Recherche im deutschen Blätterwald doch sehr vermisst habe. Reparationsforderungen von Polen an Deutschland. Ein Zitat von n-tv: "1953 hatte die damalige kommunistische Regierung Polens auf Druck der Sowjetunion auf alle Reparationsforderungen verzichtet. Die Regierung in Moskau wollte damit ähnliche Forderungen an die damalige DDR verhindern. Die PiS hält diese Vereinbarung für ungültig." Und vielleicht dient ja diese aktuelle Forderung auch der Kenntnisnahme dieses kleinen Details?
Und weiter: "Das Auswärtige Amt hat Forderung aus Polen nach Reparationszahlungen für die Schäden des Zweiten Weltkriegs in einer ersten Reaktion zurückgewiesen. "Die Position der Bundesregierung ist unverändert, die Reparationsfrage ist abgeschlossen", erklärte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin. "Polen hat schon vor langer Zeit, im Jahr 1953, auf weitere Reparationen verzichtet und diesen Verzicht mehrfach bestätigt." Dies sei "eine wesentliche Grundlage für die heutige Ordnung Europas", erklärte er weiter, betonte zugleich aber: "Deutschland steht politisch und moralisch zu seiner Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg."
Eine weitere Anmerkung. Feindbilder? Nach einer Veranstaltung des polnischen Präsidenten zum polnischen Nationaldichter Adam Mickiewicz habe ich mich versucht weiterzubilden mit einer Literatur-Sendung des Bayerischen Rundfunks. Eine kurze historische Einordnung der komplexen Geschichte, in der der Dichter sich auch politisch betätigte und ein Zitat. Antisemitisch. Offenbar. Der polnische Nationaldichter? Ich erinnerte mich sofort an Shakespeare, eine Gebrauchsanweisung für eine Suppe der Hexen, die ich gelesen und mit Gelächter zur Kenntnis genommen habe. Welche Zutat' genau vom Juden? Lecker! Sehr lecker! Ein Spiegel der Zeitgeschichte also auch dieses Werk, wie bei vielen Literaten und Schriftstellern üblich? Interessant jedenfalls, dass der polnische Nationaldichter, den man wohl eher als Barde bezeichnen kann mit dieser langen Tradition, die sich in diversen Traditionen wie beispielsweise auch denen vieler Freimaurer findet, im Krimkrieg jedenfalls gegen das damalige russische Reich auch jüdische Einheiten unter einem vielfältigen großen Dach versammeln wollte. Halten wir das für nicht erwähnenswert, die Damen und Herren des Bayerischen Rundfunks?
Und noch etwas: Feindbilder? Wem nutzt es? Die russische Revolution, deren Folge auch die Erschiessung des Zaren mit der gesamten Familie war, glaubt man denn den diversen spektakulären Berichten, wurde gewonnen von den Bolschewiki. Nicht wahr, Herr Lenin? Berühmte Filme wie die des Panzerkreuzer Potemkin wurden gedreht, glorreiche Revolutionen brauchen ihre Symbole, und seien es solche wie die des Kinderwagen mit Dienstmädchen, der dann völlig ohne fremde Schuld die hohe Treppe hinunterrollte. Nicht wahr? Herr Lenin? Die Menschewiki, die eher liberale und bürgerliche Positionen vertraten, verloren. Damals. Lager wurden errichtet. Immer wieder gerne genommen in der Geschichte. Weitere Lager wurden errichtet. Und im Hotel Lux wimmelte es Jahrzehnte später nur so von den vielen Ratten laut Augenzeugen, die den teilweise verlängerten und eher zwanghaften Aufenthalt dort auch nicht besonders versüssten. Herr Stalin? Solche. Und wer sind die anderen?
Wieder ein anderes Land. Feindbilder? Wem nutzt es? Mit etwas professionellerer Lagerhaltung als diese alten chaotischen Schlampen. So! Gehört sich das! Was? Herr Todt war leider auch nicht ordentlich genug mit seiner Lagerhaltung? Ach deswegen landete die alte Schlampe dort? Ich ahnte so etwas schon. Straßenbau, die ältere Variante? Mit kleinen Postkarten als Andenken von der vielen Arbeit? Sorry. Kleiner Einschub! Gut, dass es dann aber wieder nach einigen Maßnahmen richtig ordentlich war! Ich nehme an, das war nicht die Zeit, in der der Leiter "das letzte Stück Brot mit uns geteilt hat"? Ein anderes Mal mehr dazu. Frage: Weiß-Blau. Und Gelb-Grün. Geht auch in Bayern! Oder? Siehe die Anmerkungen oben! Und wo noch? Ja. Es lohnt sich tatsächlich hin und wieder auch ein Blick auf das Land Polen. Ein reiches Land ist es geworden. Mit einer reichen Kulturgeschichte, so, wie es  viele Länder Mittel- und Osteuropas waren. Und sind. Manche Länder sind so begehrt, dass sie die perfekte Spielweise bieten. Ginge es jedenfalls nach den Wünschen unserer weiß-blauen Elite aller Herren Länder. Beispielsweise. Einen Kosaken-Kaffee? Ich kenne mindestens einen Uralten, der hat da alleine beim Namen der deutschen Vorzeige-Figur auf der Bühne immer ziemlich wütend in den Fernseher gesehen! Die Ehefrau in diesem Fall war hoffentlich auch wieder Teil eines gemischten Teams?
Und um auch das nachzuholen von damals: Etwas mehr Bildung bitte! Die Ansiedlungspläne im Rayon der Herrin Katharina, Oh Danke! Herrin, dass wir dort siedeln dürfen, ähh, durften, gab und gibt es da genau wie die russische Eliten. Die liessen sich eher weniger gerne an die Leine legen. Die Leinen liegen wo? Vielfältig eben auch dieses Land! Und wie praktisch dann die Revolutionen, was beispielsweise die Öl-Quellen der Familien im aufstrebenden Öl-Zeitalter betraf. Nicht wahr? Fleissige Arbeiter. Religiös beworben und geschult. Wie praktisch, das Herrenmenschentum auch gleich noch ideologisch begründet und als Fundament lange Zeit zu gebrauchen. Die passenden Diener. Und Reichtum allerorten. Reformbewegungen. Status-Symbole. Schönheiten. Und dann die Pferde. Diese Pferde aber auch. Der letzte Zar ritt welche? Was wem genau eher weniger gefiel? Es gibt da übrigens auch tschechische Bilder mit Pferd. Staatsgründung mit Pferd halt. Siehe die Lernumgebung des Zug der Zeit mit diversen Bild-Dateien und kurzen Anmerkungen. Auch nichts neues.
Was? Wie bitte? Fortuna? Oh neee .... Danke! Nicht schon wieder! Was? Feindbilder? Für welchen Zweck? Nein!
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Berlin Deutscher Demokratischer Rundfunk Studiogebäude Großer Hörspielraum [Franz Ehrlich, Horst von Papen, Lothar Keibs u.a. 1952-1956]
VEB BILD UND HEIMAT REICHENBACH i.V., 1959
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suzanneberlin · 3 years
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22.09.2021 Berlin
A. erzählt in der Mittagspause, im Rundfunk der DDR habe es in den 60er Jahren einen Mitarbeiter gegeben, der während der Arbeitszeit betrunken und eine Zigarette rauchend auf einem Sessel eingeschlafen war, der daraufhin Feuer fing. Von der Feuerwehr wach gerüttelt und zum Brandhergang befragt, behauptete der Mitarbeiter steif und fest, der Sessel hätte schon gebrannt, als er sich dorthin gesetzt hatte. Daraufhin wurde Alkohol im Funkhaus verboten.
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korrektheiten · 8 months
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DDR-Grenzregime – verharmlosen durch Zahlen
Tichy:»Wenn Sie heute Nachrichten hören, wird Ihnen diese Meldung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ins Ohr gehen. „In Berlin haben die Gedenkveranstaltungen zum Bau der Berliner Mauer vor 62 Jahren begonnen. An der zentralen Gedenkstätte an der Bernauer Straße findet in der Kapelle der Versöhnung eine Andacht statt.“ „Auch an anderen Orten entlang der ehemaligen Grenze erinnern Der Beitrag DDR-Grenzregime – verharmlosen durch Zahlen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/StbGNV «
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Bestensee - Ferienheim des Rundfunks der DDR am Seechen. Aufgenommen 1979
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flammentanz · 2 years
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Eine Stimme für die Ewigkeit Zur Erinnerung an Walter Niklaus (08.06.1925 - 06.11.2021) Könnte man aus seiner Stimme ein Kleidungsstück machen, ich würde es nie wieder ablegen wollen. Es ist stets ein Hochgenuss, Walter Niklaus zuzuhören. Ich kann mich noch genau erinnern, wann ich sein unverwechselbar sonores Timbre zum ersten Mal hörte. Das damalige Fernsehen der DDR strahlte 1984 als Premiere den amerikanischen Kriminalfilm “Der Hund von Baskerville” aus dem Jahr 1939 mit Basil Rathbone als Sherlock Holmes aus. Ich hatte bis dahin noch nie einen Film mit dem englischen Meisterdetektiv gesehen und war von Rathbones Darstellung so hingerissen, das ihr eine bis heute andauernde ungebrochene Faszination folgte. In ganz entscheidendem Maße trug dazu ein Mann bei, der nicht zu sehen sondern lediglich zu hören war: Walter Niklaus lieh seinem Kollegen die deutsche Stimme und erfasste dabei von kühler Selbstsicherheit über trockenen Humor bis hin zu tiefempfundenem Pathos alle Facetten. Bereits 1969 hatte Niklaus Rathbone als Sherlock Holmes synchronisiert und wiederholte dies zwischen 1980 und 1987 für einige Filme der Reihe. 1992 folgten die letzten verbliebenen Filme, was 1996 mit “Die Abenteuer des Sherlock Holmes” abgeschlossen wurde. Also war Walter Niklaus über einen Zeitraum von nahezu 30 Jahren mit seiner berühmtesten Synchronrolle als Sherlock Holmes beschäftigt. Die beiden bedeutendsten Bereiche seiner künstlerischen Tätigkeit waren Walter Niklaus schon von Kindheit an vertraut: der Rundfunk und das Theater. Der Sohn eines Kölner Opernsängers war aufgrund des Berufes des Vaters bereits als kleines Kind im Theater und war beispielsweise tief bewegt, als der Vater als Kaspar im “Freischütz” von der Kugel getroffen zu Boden sinkt, da er damals natürlich Kunst und Wirklichkeit noch nicht genau von einander zu unterscheiden vermochte. Sein Vater war überdies ein glänzender Erzähler, der seine Schilderungen so plastisch gestaltete, dass der Sohn meinte, er habe sie vor Augen. Jahrzehnte später erinnerte sich Walter Niklaus daran, dass er in dieser Hinsicht seinem Vater einiges zu verdanken habe. Das andere künstlerische Medium war das Radio, das ihn ebenfalls sehr faszinierte. Für Walter Niklaus stand eine künstlerische Laufbahn von vornherein fest, und so absolvierte er von 1949 bis 1951 Ausbildung zum Schauspieler am Konservatorium in Erfurt. Einer seiner Kommilitonen war der fünf Jahre jüngere Rolf Hoppe, mit dem Niklaus eine lebenslange enge Freundschaft verband, und den er später am Funkhaus in Leipzig in das Metier des Hörspiels einführen sollte. Engagements führte ihn nach Cottbus, Schwerin und Erfurt, bis man ihm 1964 anbot die Leitung des Hörspielstudios in Leipzig zu übernehmen und mit den dort verfügbaren Schauspielern - neben Leipzig auch Dresden, Halle und das damalig Karl-Marx-Stadt - eine eigene Abteilung aufzubauen. Die gestellte Aufgabe gelang ihm glänzend, obgleich es in Leipzig keine eigene Dramaturgie gab und man daher von Berlin abhängig war, aber die künstlerische Qualität der unter seiner Ägide - von 1964 bis 1990 und darüber hinaus - entstandenen Hörspielproduktionen ermöglichte ihm die Umsetzung bedeutender Vorlagen mit beeindruckenden Schauspielerinnen und Schauspielern. Neben seiner Tätigkeit als Sprecher und Regisseur verfasste Walter Niklaus auch selbst Hörspiele wie etwa unter dem Pseudonym Peter Kramer den Krimi “Der stille Teilhaber”, in dem er auch selbst mitwirkt. Als Regisseur war Walter Niklaus unter anderem in Leipzig, Dresden, Weimar und Berlin tätig, wobei vor allem die heitere Muse seine Domäne war. Ein ganz besonderer Erfolg war 1987 die DDR-Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Musical “Evita”. Als er 1989 die Rockoper “Der König David Bericht” nach Stefan Heym als DDR-Premiere inszenierte, bestand er gegen alle Widerstände darauf, den bei den DDR-Oberen in Ungnade stehenden Autor der literarischen Vorlage zur Erstaufführung einzuladen. Mit der großartigen Fallada-Verfilmung "Wolf unter Wölfen" (die gehetzte Atmosphäre der Metropole Berlin zur Zeit der Weimarer Republik trifft er dabei mit seinem Sprechrhythmus ebenso kongenial wie die zarten Töne am Ende des Filmes, als Wolfang Pagel und Petra Ledig endlich zueinander gefunden haben) begann 1965 Walter Niklaus’ Tätigkeit als Chronist für mehrere bedeutende mehrteilige Fernsehfilme, was sich 1967 mit “Kleiner Mann - was nun?” und 1971 mit “Jeder stirbt für sich allein” (beide ebenfalls nach Hans Fallada - in letzterem teilt er sich den Erzählerpart mit seinem Kollegen Rolf Ripperger) fortsetzte. 1973 fungiert er als Chronist in “Die Brüder Lautensack” nach Lion Feuchtwanger und 1979 in “Abschied vom Frieden” nach F.C. Weiskopf. Am populärsten dürfte hierbei sein Chronist in “Sachsens Glanz und Preußens Gloria” (1985/87) sein. Für den DEFA-Film “Einer trage des anderen Last” (1988) sprach Walter Niklaus den bewegenden Prolog. Als Akteur vor den Film- und Fernsehkameras war Walter Niklaus bedauerlicherweise weitaus weniger präsent, entfaltete jedoch auch hier ein immenses Charisma. Entsprechend seines robusten äußeren Erscheinungsbildes besetzte man ihn häufig in Negativfiguren etwa als der widerwärtige SS-Scherge in “Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse”(1955), der brutale Kriminalsekretär Schmidt in “Er ging allein” (1967) und der intrigante General Roman in “Der Adjutant” (1972) Eine positive Rolle verkörpert er als der sympathische Kapitän in “Nebel” (1963). Die größte Popularität bescherte ihm zwischen 1973 und 1979 seine Darstellung des raubeinigen CIA-Agentenführers James D. Wilson in der Serie "Das unsichtbare Visier". Ich werde Walter Niklaus in bester Erinnerung behalten und gedenke seiner mit tiefer Zuneigung und Dankbarkeit.
© Text: Manuela Hertel
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ddr-reklame · 3 years
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DT64 war das Jugendprogramm des DDR-Rundfunks und ein wesentliches Element der Jugendkultur in der DDR. DT64 wurde zum Deutschlandtreffen der Jugend 1964 (DeutschlandTreffen 1964) in Ost-Berlin als „Sonderstudio Deutschlandtreffen 1964“ ins Leben gerufen. Dieses strahlte im Mai 1964 99 Stunden ohne Unterbrechung für die Teilnehmer des Treffens ein Programm mit internationaler Musik und mit hohem Live-Anteil aus. Später übernahm der Berliner Rundfunk für die ganze DDR auf Mittelwelle und UKW das „Jugendstudio DT64“. Es war das erste Radioprogramm der DDR, das sich gezielt an „die Jugend“ richtete. Erich Honecker kritisierte auf dem 11. Plenum des ZK der SED (16. bis 18. Dezember 1965): „Über eine lange Zeit hat DT64 in seinem Musikprogramm einseitig die Beatmusik propagiert. In den Sendungen des Jugendsenders wurden in nicht vertretbarer Weise die Fragen der allseitigen Bildung und des Wissens junger Menschen … außer acht gelassen.“ Im Jahr 1976 begannen die „DT64 Jugendkonzerte“. Ab dem 1. September 1981 startete zusammen mit dem Jugendfunk der Stimme der DDR ein regelmäßiges Abendprogramm zwischen 19 und 24 Uhr. Zu Beginn war das Programm nur in Berlin, später auch in der gesamten DDR zu hören. Nach der Einrichtung einer eigenen DDR-weiten UKW-Senderkette wurde DT64 am 7. März 1986 ein eigenständiger Sender, der von 13 bis 24 Uhr zu empfangen war. Im Dezember 1987 wurde das Programmangebot auf täglich 20 Stunden ausgeweitet. Das Programm startete ab 4 Uhr mit dem Morgenrock. Sonnabends gab es internationale Hits mit den Charts aus der Bundesrepublik, Großbritannien und den USA. Beliebt war auch die Sendung Duett – Musik für den Rekorder, die mehr oder weniger aktuelle Schallplatten vollständig spielte und dadurch das Mitschneiden ermöglichte, was von Seiten des Rundfunks auch so gewollt war.(via #Wikipedia) ___________________________ #Radio #Radiosender #DT64 #UKW #Musik #Music #Radiostation #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CNea-EspmO6/?utm_medium=tumblr
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