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#Schlachtfeld
sictransitgloriamvndi · 3 months
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lorenzlund · 1 year
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“Hitler zwang uns, den Menschen einen neuen kategorischen Imperativ auf”
... ihr - auch eigenes - zukünftiges Denken von nun an so einzurichten, dass selbst auch Auschwitz sich niemals wiederholen könne, nichts Ähnliches mehr wie das geschähe!!”
(aus der erneuten ‘Kleinen Geschichte der Philosophie’
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elisacifuentes · 4 months
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“Ich habe einen Eid geschworen, Menschen zu retten, nicht sie zu töten.” - "Meine heilige Johanna. Pazifistin und Retterin in der Not."
Davos 1917: Schlachtfelder (Folge 3)
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lux-vitae · 2 years
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Der reitende Tod über dem Schlachtfeld (Death Riding Over the Battlefield) by Werner Wilhelm Schuch (1843-1918)
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enjoypaitings · 5 months
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Werner Peiner (German, 1897 - 1984) - Die Apokalypse
13. Reiter über dem Schlachtfeld. Signiert und datiert unten links: W. Peiner 48
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More by #werner peiner enjoypaitings
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http-lenxaa · 9 months
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„es ist nicht leicht, jemanden aufzugeben, den man liebt. Aber es ist das einzige, was du tun kannst, wenn es für jemanden okay ist, dich zu verlieren. Es gibt keinen reset-knopf an deinem herzen der verhindert, dass die realität eindringt, der verbirgt, dass all deine bemühungen vergeblich waren, denn das würde bedeuten, dass du akzeptieren, dass deine liebe dich gebrochen hat. Würde es nicht weniger wehtun, nur einmal gebrochen zu werden, wenn man die wahrheit akzeptiert, als immer wieder zu brechen, indem man sich entscheidet, für jemanden zu kämpfen, der es akzeptiert dich zu verlieren? Geh nicht in den kampf für jemanden, der sich nicht darum kümmert, ob du auf dem schlachtfeld stirbst, obwohl du mit deinem ganzen wesen für ihn gekämpft hast.“ 💭✨
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psychocat20 · 1 year
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|Ich komm grad einfach nicht weiter, mit dem Krieg den ich gegen mich selbst ausfechte, keiner gewinnt und keiner verliert, es ist enfach ein Schlachtfeld aus Hass und Emotionen|
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pharaorising · 16 days
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Totenreich III
Part II
Das Reich der Toten ist dem Reich der Lebenden nicht ganz unähnlich. 
Auch im Reich der Toten isst und trinkt man. Man führt Unterhaltungen. Aber man wandert auch durch scheinbar endlose Gegenden. 
Da ich nun weiß, wie lange mein Aufenthalt tatsächlich ging, ist es umso erschreckender für mich, dass es sich anfühlte, als wäre ich gerade mal ein ganzes Jahr dort gewesen. 
Ich erinnere mich an einiges, aber dennoch nicht an alles. Ich weiß, zum Beispiel, wie ich stundenlang durch Wüsten, tropische Regenwälder, über Felder, durch Seen und über Gebirgsketten marschierte. Ich hatte keine Ziele, ich war einfach unterwegs. Ich war umgeben von Menschen und doch war ich in diesen Momenten allein. Ich redete mit niemandem, ich aß nichts, trank nichts, versank in meinen Gedanken, meinen Erlebnissen und den Dingen, die ich in meinem Leben hätte anders machen sollen. 
Ich weiß noch genau, wie ich mich eines Tages einem meiner Albträume gegenüber sah. Ein Mann, der groß und breit wie ein Berg war und den ich mit einer List bezwungen hatte. Hier, in dieser Welt, schienen wir ebenbürtig. Er war noch immer groß, mit breiten Schultern und sein Gesicht, sowie seinen Körper zierten die vielen Narben, die er davongetragen hatte in all den Momenten, in denen jemand versuchte, sein Leben zu beenden. Doch am prägnantesten war jene Narbe über seinem Herzen. Fein und nicht sonderlich groß. Es war nicht mein Schwert gewesen, das seine Brust durchstoßen hatte. Wir hatten nicht auf dem Schlachtfeld gegenüber gestanden. Nein. Er war in meinem Schlafgemach gewesen. 
“Teremun.” 
Seine Stimme jagte einen Schauer über meinen Körper. Jedes Nervenende schien noch genau zu wissen, wie sich diese starken Finger auf meiner Haut angefühlt haben. Es bedurfte nur meines Namens aus seinem Mund und schon war die Erinnerung wieder so präsent, als wäre es nicht schon ein paar Jahre her. 
“Nagib.”
Meine Stimme zitterte und ich konnte ganz genau beobachten, wie sich einer seiner erst grimmig verzogenen Mundwinkel anhob. Wie ich ihn verabscheute. Und erst recht mein verräterisches Herz, dass sich seit jener Nacht nur zu oft darin gesuhlt hatte die Erinnerung immer und immer wieder herauf zu beschwören. Erneut seinen Atem an meinem Ohr zu fühlen, während er meinen Namen hinein raunte. 
Der Blick aus meinen Augen rutschte wie von allein auf seine Hüfte. Nicht, weil ich die Hoffnung hatte, ihn nackt zu sehen. Nein, es schien eher, als suchte etwas meine Aufmerksamkeit und als ich erblickte, was er da an der Hüfte trug, da weiteten sich meine Augen. Sofort richtete ich meinen Blick zurück in sein Gesicht. Ungläubigkeit stand in meinem, doch seines war erheitert. “Du hast ihn behalten?” Ein Lachen vibrierte in seiner Brust und mein Herz wurde ganz schwer, als der Klang seines Lachens mein Ohr erreichte. 
“Natürlich. Ich hatte gehofft, ihn dir irgendwann zurückgeben zu können.” Seine Finger legten sich auf den Schaft des Dolches und mit zwei Schritten hatte er den Abstand zwischen uns überwunden. Doch selbst wenn es möglich gewesen wäre, mich im Reich des Todes erneut zu töten, hatte er es nicht vor. 
Dennoch dachte ich es. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, dass er das Messer in meiner Brust versenken würde. Und sei es nur, um mir zurückzugeben, was einst mein war. 
Doch stattdessen legten sich starke Arme um mich und zogen mich an seine nackte Brust. 
Es war eine feste Umarmung. Eine Umarmung, in der mehr steckte, als es Worte hätten beschreiben können und doch verstand ich jede einzelne Bedeutung dahinter. 
Ich musste mich tatsächlich etwas strecken, um meine Lippen seinem Ohr näherzubringen. “Behalt ihn. Er gehört dir. Ich brauche ihn nicht mehr.” Als er dieses Mal lachte, spürte ich das Vibrieren in seiner Brust. “Ich hatte es gehofft. Er war mir ein treuer Freund in diesen Landen.” 
In diesem Moment verstand ich nicht, was er meinte, doch es sollte Momente im Totenreich geben, in denen ich mich an seine Worte erinnern und sie verstehen würde. 
“Ich hoffe, dass wir Freunde sein können.” Ich hatte es immer gehofft, aber zu viel hatte zwischen mir und diesem Wunsch gestanden. Doch jetzt, als ich zu ihm aufsah, wusste ich, dass es möglich war. In diesem Leben, in diesem Reich, war es möglich, dass man mit seinem schlimmsten Feind befreundet sein konnte. 
Wir verbrachten einige Tage zusammen und lebten, was andere hofften, das man im Reich der Toten finden würde. Wir aßen und tranken und frönten der Lust, die wir hier nicht zurück halten mussten. Diese Tage gehörten uns und Nagib vertraute mir an, dass er mir Anfangs den Tod gewünscht hatte, doch je länger er hier unterwegs gewesen war, desto mehr war der Hass verraucht. Auch das würde etwas sein, was ich erst viel Später wirklich verstehen würde, denn noch war  meine Seele belastet von all den irdischen Problem. Von meinen Fehden und dem Verrat, den einige Menschen an mir verübt hatten.
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frauruth · 4 months
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erbetener debattenbeitrag für podiumsdiskussion:
Irgendetwas eingeben.
was soll man da sagen. innerer widerstand dagegen, mir mühe zu geben, oder mir irgendwas substanzielles abpressen zu wollen. in dem streberhaften bemühen, da irgendwie was von relevanz zu einer nicht existenten debatte (ostwestfraumanngesternheutekriegfriedenprivatpolitischwirichduwirzeitonline)
beitragen zu wollen, eine debatte die es nur aufgrund dieser diskussionsveranstaltung gibt, deren anlass sie ist. 
was weiß denn ich oder vielleicht in irgendwelchen feuilletons zum soundsovielten jahrestag des derdiedas, oder von mir aus auch einer gesamtgesellschaftlich relevanten brisanten debatte, wo sich alle, ob beim bäcker, im supermarkt, im büro, in den talkshows, in den schlagzeilen, die köpfe heißreden und jedermann händeringend auf meinen heißersehnten beitrag wartet.
meinen senf zur causa.
da will ich mich nicht lumpen lassen und zunder geben, ansage machen, oder aber diese erwartungen geschickt unterlaufen und stattdessen zur besonnenheit mahnen, ganz leise und poetisch einen, bisher im polarisierten lärm und der sich gegenseitig überbietenden prononcierten spiegelfechtereien, aber auch den geschliffenen duellen im meinungskampf, bisher übersehenen aspekt hinzufügen, ohne jegliche einordnung/verortung. ganz subjektiv, naiv und beiläufig, ohne jeden anspruch auf parteinahme.  innehalten, atempause fallen so natürlich leicht und sind wohlverdient. 
so finden die vom kampf ermüdeten tapferen soldatinnen und heroldinnen beider lager, sich beim anblick des bisher übersehenen blümchens am wegesrand vereint, auf dass ich quasi einfach nur mit den kleinen finger hindeute, scheinbar mühelos und wie unabsichtlich. 
das kleine blümchen am rande des schlachtfeldes. 
und dann aber rasanter perspektivwechsel allüberall, sturmauslösender schmetterlingsflügel, ab da dominosteinartig, nicht mehr zu stoppen, passiert es: 
nachdem alle das blümchen gesehen haben, welches ich kaum gestreift, bzw sehr deutlich gestreift, aber eigentlich nur in einem nebensatz erwähnt… 
unaufhaltsam unumkehrbar passiert es… wer es sah, kanns nicht mehr übersehen, nirgendwo. 
ab da ist die debatte eine andere.
jetzt sieht man überall blümchen.
ignorant arrogant irrelevant von nun an, wer diese ausspart in seinem beitrag. 
schießen die blümchen wie pilze aus dem boden, wird klar, sie waren schon die ganze zeit da, nur keiner hats gemerkt, bis zu diesem nebensatz in diesem kleinen bescheidenen text, der hier zum vortrag kam, aus meiner feder.
oder aber auch nichts dergleichen schreiben, weder zunder noch blümchen. ich bin kein streber, will keiner mehr sein, will nicht gut gefunden werden, jedenfalls nicht für sowas, nicht für irgendwas elaboriertes was ich mir im schweiße meines angesichts entrungen habe, um nicht hintanzustehen. 
ja genau, dieses lächerliche spiel einfach nicht mitmachen. 
deswegen stattdessen irgendwie knallhart dadaismus absondern, oder metametametametaebene, oder sonstiges derailen. 
oder das ganze parodieren, aber so dass es keiner merkt, oder falls doch auch egal. 
irgendeinen erwartbaren tausendmal gesagten quark breittreten auf den letzten drücker, wie ein schlechter schüler, aus trotz, also mit absicht.
aber auch das schon wieder streberhaft, nicht streberhaft sein zu wollen.
so wies spießig ist, nicht spießig sein zu wollen.
jegliche ambitition ist doof, aber die verweigerung nicht minder.
keine chance, da irgendwie unbefleckt rauszukommen.
was tut man nicht alles fürs geld.
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eolewyn1010 · 8 months
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Ich würd gern mehr über deine OCs wissen, aber mein Namensgedächtnis ist mies. Wer ist dein/e aktuelle/r blorbo? 👉👈
Oh, boy, a prompt! ...Ich nehme das mal ganz frech als Aufforderung zu einer detaillierten Lebensgeschichte (nimm's mir nicht übel, ich brauch die Ablenkung). Mein aktueller Blorbo ist Chryso! Commence babbling.
Chryso ist ein junger Mann von einem nichtnomadischen Steppenvolk. Die haben seit jeher ihre größeren und kleineren Konflikte mit den umliegenden Stämmen zu klären, weswegen sich bei ihnen folgende Kommandostruktur ausgebildet hat: König und Königin obliegt das zivile Recht innerhalb der Mauern; dem Kriegsherrn obliegt das Recht in der Armee und auf dem Schlachtfeld. Außerdem hat jede der drei herrschenden Parteien eine*n Sekundanten zur Verfügung, quasi der allernächste Berater / Stellvertreter / Vertraute / Leibwächter. Chryso ist in seinen frühen 20ern Kriegsherr geworden, einer der jüngsten, die sein Volk hatte, und seine Geschichte spielt zwar während einer laufenden Kriegssituation, dreht sich aber vor allem um die komplizierte Beziehung, die er zu seinem besten Freund und Sekundanten hat, Elinn.
Chryso hat seine Mutter in seinen Teenager-Jahren an einen rivalisierenden Stamm verloren - sie ist vermutlich nicht tot, aber sie wurde als Sklavin verschleppt und er hat sie nie wieder gesehen. Das hat seine Familie ziemlich kaputt zurückgelassen; Chryso und seine ältere Schwester Serrony haben ihrem Vater nie verziehen, dass er nicht gekämpft hat, um ihre Mutter zurückzubekommen. Bis zum Tod seines Vaters ist der Bruch zwischen ihm und seinen Kindern nur schlimmer geworden. Serrony und Chryso, beide unsoziale, schweigsame Einzelgänger, haben sich noch mehr zusammengerottet. Serrony war früh eine der besten Kriegerinnen im Stamm, und es stand praktisch fest, dass sie Kriegsherrin werden würde und Chryso ihr Sekundant. Allerdings ist Serrony gestorben - ehrenvoll, in einer Schlacht, siegreich, aber sie ist gestorben - und hat Chryso sehr vereinsamt zurückgelassen. Er ist ein guter Kommandant, ein überragender Kämpfer und ein cleverer Stratege, aber er war nie gut darin, Freunde zu finden.
Die einzige echte Ausnahme dazu ist Elinn, der in seinen Teenie-Jahren zu den Rekruten der Armee gestoßen ist und dem Chryso als Trainer zugeteilt wurde. Elinn hat ihn am Anfang nicht ernst genommen, weil Chryso ein bisschen jünger ist als er, aber vor allem, weil er wenig nach Krieger ausgesehen hat (und eigentlich immer noch nicht aussieht). Er ist ein kleines dünnes Kerlchen, das immer mehr auf seine Beweglichkeit als auf seine Kraft setzen musste. Elinn hat schnell gelernt, ihn als Vorgesetzten zu respektieren; der Rest der Armee hat zum Teil immer noch so seine Probleme damit, auch nachdem Chryso schon jahrelang Kriegsherr ist. Er ist langsam mit Elinn warm geworden, und über die Jahre haben sie eine sehr innige Freundschaft zueinander entwickelt. Elinn hat sich irgendwann verliebt, geht aber davon aus, dass Chryso das nicht weiß und auch nicht wissen muss; Chryso wirkt in der Hinsicht ausgesprochen unnahbar und desinteressiert. Er ist einfach wahnsinnig emotional verklemmt, und Elinn will ihn auch nicht unbehaglich machen, indem er versucht, auf irgendwas zu drängen.
So weit, so gut. Als Chryso nach einem entscheidenden Sieg Kriegsherr geworden ist, hat er Elinn zu seinem Sekundanten gewählt; es war der stolzeste Moment in Elinns Leben, komplett mit Treueschwur und Versprechen, notfalls sein Leben für Chrysos zu geben - es ist absout alles, was Elinn für ihn sein will. Von da an hat sich so ziemlich das Bild etabliert, das man jetzt vom Kriegsherrn hat: Chryso, das schmale Kerlchen mit seinem verkniffenen Gesichtsausdruck und kühlen Blick, und ihm immer auf den Fersen dieser große, gutherzige Golden Retriever von Mann, der ihn mehr oder weniger subtil anschmachtet. Elinn hat mit sich ausgemacht, dass ihre Freundschaft und das Kommandogefälle kein Problem für ihn sind.
Das geht solange gut, bis Elinn in einer Schlacht Chrysos Leben rettet - indem er gegen einen direkten Befehl verstößt. Jetzt steht Chryso unter Handlungsdruck, ihn zu bestrafen; es gibt Leute, die ihm nur zu gerne Führungsinkompetenz vorwerfen würden, und das Autoritätsproblem kann er sich mitten in der Kriegssituation nicht leisten. Chryso ist also mächtig sauer und Elinn eigentlich auch, denn er hat ja das richtige getan. Chryso sterben zu lassen funktioniert für ihn hinten und vorne nicht. Also gibt's Streit. Und dann ne Prügelei. Und dann ziemlich nahtlos Sex. Und dann hat Chryso sich gefälligst damit auseinanderzusetzen, dass 1) er möglicherweise schon länger in seinen besten Freund verliebt ist, 2) sein bester Freund definitiv und jetzt auch ausdrücklich in ihn verliebt ist, 3) er so gar nicht geübt ist, was emotionale Offenheit und Wärme angeht, 4) er nicht sicher ist, ob er gerade massiv seine Befehlsgewalt gegenüber Elinn missbraucht hat, 5) seine Soldaten Wind von der Sache bekommen und ihm jetzt vorwerfen, dass er im Zuge dieser Beziehung seine Befehlsgewalt gegenüber Elinn aufgegeben hat und demzufolge nicht zum Kommandanten taugt, und zu guter Letzt 6) er nicht weiß, ob letzteres vielleicht sogar stimmt, denn er war nicht nur auf Elinns Rettung angewiesen, sondern dank einer infizierten Wunde auch noch auf seine Fürsorge, was seinem Stolz jetzt nur so semi-gutgetan hat.
Ja, und nebenbei stehen auch noch die Bergstämme vor der Tür und sind eroberungswütig, und Chrysos König und Königin wüssten schon mal ganz gerne, wie die Überlebenschancen des Stammes stehen. Fun times!
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emotionallyunwellmedic · 10 months
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An bloodied envelope is slipped from under the door. shaking it produces a rattling noise. When opened, a menagerie of shattered, bloodstained glass. It’s origins are probably from an alcohol bottle. What was once a man’s temporary relief in a bottle, now spill out from the envelope, producing an weak, eerie shine as the dim moonlight reflects against it. A crumpled note lies amidst the collage of glass. Chicken scratches litter the page, again.
“ You ever get the feeling you’re being watched? The other day, there were people. So many people. They all stared at me with their stupid blank faces- I wanted to rip that stupid mask off of all of their dumb faces…and there was this massive axe beside me! I would have liked to given it to you, but I had to toss out one other envelope when I failed to stuff it inside. So instead, I took a bottle I found on a counter and smashed it to pieces. Glass shards are just as sharp as an axe. So please, if ever you see those freaky folk wielding a white mask, lop off their heads!! - Kind regards, your best friend :) “
A piece of glass catches one of the doctor's fingers as it slips out of the envelope. "Scheiße!" He brings it to his mouth, sucking on the wound as he fumbles for a band-aid.
"Das ist blöd..." He scowls at the mess on the floor, strapping the bandage around his eagerly bleeding cut.
"Weiße Masken, abgetrennte Köpfe, irgendetwas beobachtet mich... Was für Unsinn! Wenn du mich bedrohen willst, tu es auf dem Schlachtfeld, ich kann dich nehmen." He muttered. Unease still bubbled in his gut, despite this.
He watched the mess of glass shards for a little while longer before eventually moving again, sweeping the pieces into a small box and setting it beside the baseball and cigarette from before. "Biogefährdung."
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aktionfsa-blog-blog · 2 months
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KI für "extreme Lösungen"
KI würde Atomwaffen einsetzen
Dass eine künstliche Intelligenz schnell "ausrastet", haben schon einige Modelle gezeigt. Wir erinnern uns z.B. an den Fall, als Microsofts Chatbot innerhalb kurzer Zeit zu einem Rüpel wurde: Auch künstliche Intelligenz kann rassistisch werden
Wenn man nun bedenkt, dass KI-Programme auch zumindest wichtige koordinierende Aufgaben im FCAS System (siehe Eurodrohne und FCAS-System in den Startlöchern ) spielen soll und auch die bereits im Einsatz befindlichen Drohnen Programmteile enthalten, die sie bei Ausfällen der Kommunikation mit eigenen Entscheidungen steuern sollen, muss man nachdenklich werden.
Telelpolis schreibt: Künstliche Intelligenz hat nicht nur das Potenzial, das Leben der Menschen zu vereinfachen und zu verbessern. Inzwischen wird die neue Technologie auch im Krieg eingesetzt. KI steuert Drohnenschwärme oder Roboter auf dem Schlachtfeld. Militärs setzen die Technologie auch zunehmend für militärische Entscheidungen ein.
Forscher der Stanford University sind sich inzwischen sicher, dass den zur Zeit populären KI-Modellen die Tendenz zum eskalierenden Verhalten innewohnt. Sie untersuchten dazu die fünf großen Sprachmodellen (LLM), wie z.B. ChatGPT. Das Fazit der Wissenschaftler: "Wir beobachten, dass die Modelle dazu neigen, eine Dynamik des Wettrüstens zu entwickeln, die zu größeren Konflikten und in seltenen Fällen sogar zum Einsatz von Atomwaffen führt."
Der Hauptgrund für dieses Verhalten liegt in der fehlenden Ethik bei der Entscheidungsfindung und dem "Wunsch" oder Ziel der Programme ein Problem (endgültig) positiv für die eigene Position zu lösen. Dabei werden selbstverständlich der eigene Aufwand, bzw. die eigenen Verluste bedacht und berechnet aber stets denen der Gegenseite  gegenüber gestellt. Sobald sich eine Überlebenschance ergibt, ist es für die KI eine mögliche Option - insofern unterscheidet sie sich leider kaum vom Denken vieler Militärs.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/KI-wuerde-im-Krieg-rasch-Atomwaffen-einsetzen-9624831.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yW Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8680-20240212-ki-fuer-extreme-loesungen.html
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carnageandculture · 2 months
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Totentanz auf dem Schlachtfeld vor brennenden Ruinen / Anton Romako / 1882-1885
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galleriaartethule · 3 months
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St. Veit Denkmal
Altenesch, Gemeinde Lemwerder, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen
Der Text auf der Tafel lautet: Diese Gedenkstätte – errichtet 1834 – erinnert an den Kampf der Stedinger gegen ein übermächtiges Kreuzfahrerheer der als Schlacht von Altenesch in die Geschichte einging. Bolko von Bardenfleth, Thammo von Huntorp, Detmar tom Dieke fielen am 27. Mai 1234 mit ihrem Volk. 750. Jahrestag.
Der Text auf den vier Seiten des Obelisken lautet: Straßenseite, Ostseite: Den im Kampfe für Freiheit und Glauben auf diesem Schlachtfelde gefallenen Stedingern.
Südseite: Am 27. Mai 1234 unterlag den mächtigen Feinden das tapfere Volk.
Nordseite: Bolke von Bardenfleth Thammo von Huntorp Detmar vom Dieke fielen als Führer mit ihren Brüdern.
Westseite: Am Jahrestage der Schlacht 1834 geweihet
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shakespearerants · 3 months
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Man muss dem Spaß allerdings zu gute halten dass nicht nur Keira Knightley oben ohne auf dem Schlachtfeld rum rennt sondern auch mehrere andere Frauen. #Gleichberechtigung.
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ravenamethyst · 3 months
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Es war einmal ein Rabe. Dieser Rabe war größer als die anderen Raben und seine Federn waren viel dunkler, schöner und größer. Dieser Rabe besaß eine Menge Magie, eine Menge Köpfchen und eine Menge an Fähigkeiten. Durch diesen Raben konnte ich sehen, was er sah. Der Rabe lernte mir zu vertrauen und schätzte meine Person. Doch dann herrschte plötzlich Krieg. Die ganze Welt stand Kopf und als die pechschwarzen Federn von dunkelroten Blut getränkt waren, war ich nicht mehr ich selbst. Ein lauter Schrei in der Stille ertönte. Ein Schrei voller Schmerz, Verlust und Trauer aber auch zeitgleich voller Wut, Hass und Gerechtigkeit. Mein langes Schwert bohrte sich von einer Brust in die Nächste, während das Blut nur so auf mein Anlitz spritzte. Der Feind verspottete mich. Das war okay. Aber als der Feind anfing über den Raben zu lachen, konnte ich nicht anders, als ein ganzes Schlachtfeld auszurotten. Ich tötete Einen nach dem Anderen, ließ Jeden dafür bluten, was sie meinen Raben angetan hatten und letzten Endes brachte es rein gar nichts. Die Trauer war vorhanden und der Rabe weiterhin tot. Erst 562 Jahre später hatte ich es geschafft diesen Raben wieder zum Leben zu erwecken. Seitdem ist und bleibt er mein treuer Begleiter. Lacht nur weiter, spottet über diesen Raben aber dieser Rabe bringt mir die Sicht des Guten. Hass und Liebe liegen nahe beieinander aber im Endeffekt bringt es nichts. ~ Ein kleiner Augenblick aus Ravens Vergangenheit.
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