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#Selbstbestimmung
vegaenby · 13 days
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Und so kam es, dass zur Zeit der Selbstbestimmung alle trans Cuties in die Stätte ihrer Herkunft zurückkehrten, um sihr Geschlecht eintragen zu lassen
Backstory for 21st century trans Jesus remake fr
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sailor-swerf · 13 days
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metrische-kulturen · 2 years
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Soziale Medien - Ihr Einfluss auf Gesundheit und Gesellschaft
Das Medium Smartphone hat bedeutenden Anteil daran, dass soziale Medien aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Ihn geradezu bestimmen. Mit der Einführung des iPhone durch Apple (†Steve Jobs) im Jahr 2007 und dem sich daran anschließenden Boom sozialer Netzwerke können wir nahezu zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt Informationen senden, empfangen und soziotechnisch vernetzt sein. Was aber auch bedeutet überall und zu jeder Zeit erreichbar und abrufbereit zu sein. Wir tauschen Meinungen und Erfahrungen aus, pflegen interkulturelle Beziehungen. Einander fremde und weit entfernt lebende Menschen haben es mittels sozialer Medien so einfach wie nie zuvor sich kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Soziale Medien haben nicht nur das Potenzial die Welt zu verändern, sie gestalten bereits unsere Lebenswirklichkeit.
Klassische und moderne Medien
Wenn wir über soziale Medien sprechen, sollten wir uns zunächst einen Überblick zu den Arten von Medien verschaffen. Es gibt vier Dimensionen von Medien: Technizität, Funktionalität, Sozialität und Kognitivität.
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Abbildung 1: Dimensionen von Medien (Quelle: Rusch (Hrsg.) 2002)
Die Dimension der Technizität beschäftigt sich mit der Materialität eines Apperates und dem Verhältnis zur eigenen Körperlichkeit. Vor diesen Hintergrund gibt es klasssiche und moderne Medien. Während klassische Medien bereits sehr lange existieren, sind moderne Medien noch nicht allzu lange auf dem Markt. Zu den klassischen Medien zählen Zeitung, Radio, TV, Kino, Print und Plakat. Moderne Medien sind Computer, Smartphone, Notebook, Tablet.
In der Dimension der Funktionalität ist den genannten klassischen Medien die One Way Road und Zeitgebundenheit gemein. Sie sind entweder Sender oder Empfänger, entweder Speicher- oder Übertragungsmedium. Moderne Medien sind dagegen interaktiv. Sie sind zugleich Sender und Empfänger, orts- wie zeitunabhängig, Speicher- und Übertragungsmedium.
Diese Eigenschaften hinsichtlich ihrer Funktionionalität sind jedoch kein allgemeingültig zeitloses Kriterium für die Kategorisierung in ein klassisches oder modernes Medium. Einzig die mittel- bis langfristige Aktualität kategorisiert Medien in klassisch und modern. Heutige moderne Medien werden in der Zukunft als klassisch gelten, sobald neue mediale Innovationen auf den Markt gelangen.
Marketing und Metriken
Blicken wir auf Unternehmens- und Marketing-Strategien der Plattformbetreiber sozialer Medien begegnen uns Algorithmen, die auf Gewinnorientierung getrimmt sind. Dank umfangreicher Daten über Nutzerverhalten können Plattformbetreiber ein gewinnbringendes und zugleich kostengünstiges personalisiertes Marketing mittels Internetwerbung schalten. Werbeposts in sozialen Medien laden zum Retweeten und Weiterleiten ein. Im Gegensatz zu Print, TV oder Radio kennt Internetwerbung weder regionale noch nationale Grenzen. Mittels Metriken kann der Erfolg eines Werbespots oder einer Onlinewerbung analysiert und notfalls justiert werden (HYGH AG 2022).
Unter den Metriken gibt es Key Performance Indicators (KPI). Das sind Leistungskennzahlen, die den Erfolg einer Werbekampagne sichtbar machen. Key Performance Indicators im Social-Media-Marketing sind Impressions, Reichweite, Click-through-Rate (CTR) und Share of Voices (SoV). Impressions bezeichnet im Social-Media-Bereich wie oft eine Anzeige oder ein Posting auf einem Screen angezeigt wird. Impressions können mehrfach für ein und denselben Nutzer gezählt werden. Bei der Reichweite geht es um die Gesamtzahl der User, die eine Anzeige oder ein Posting gesehen haben. CTR ist das Verhältnis von Klicks auf eine Anzeige zur Anzahl der Impressions. Man misst so die Effektivität einer Werbeanzeige oder -maßnahme. SoV gibt an, wie häufig die eigene Marke in den sozialen Medien im Vergleich mit der Konkurrenz erwähnt wird (Kuhnert 2022).
Das Prinzip Filterblase
Auf Basis dieser Leistungskennzahlen und den Daten zum Nutzerverhalten wird nicht nur Werbung personalisiert und justiert, auch Themenbereiche werden, abgestimmt auf bisherige Präferenzen, priorisiert und personalisiert angeboten. In diesem Zusammenhang sprechen wir von der berüchtigten Filterblase. Plötzlich ist das World Wide Web ein personifiziert abgesteckter Bereich über deren Grenzen wir immer seltener hinauskommen, wenn wir uns von den Algorithmen leiten lassen.
Die Gelegenheit unbekannte und weit entfernt lebende Menschen kennenzulernen besteht weiterhin, wird aber unwahrscheinlicher insofern wir Gewohnheiten nachgehen, die bisher kein Interesse an anderen Kulturen offenbarten.
Im Sinne der Gewinnorientierung nähren Algorithmen Gewohnheiten. Sie bieten an was wir mögen, um uns auf die Plattformen der Betreiber zu ziehen und zu halten. Je länger wir verweilen, stöbern, umso mehr wir klicken, desto mehr Daten geben wir preis. Diese Daten generieren für die jeweiligen Plattformbetreiber Gewinn. Sie sind reinstes Gold. Datenschutz hin oder her. Ihr Wert ist beständig. Sie füttern die Algorithmen, die daraufhin stetig feinere auf uns zugeschnittene Angebote präsentieren.
Bewegen wir uns in sozialen Medien, drehen wir uns im Kreis mit vielen Gleichgesinnten. Es ist nicht minder gesagt ein El Dorado für Populisten, Demagogen und dergleichen. Abgekapselt in der Filterblase füttern wir und werden gefüttert. Wir erfahren Zustimmung, identisches Gedankengut. Sichtweisen bilden sich aus, verhärten: Zugehörigkeit, Akzeptanz und Applaus. Wir schwimmen auf einer Welle, fühlen uns gut, angekommen, verstanden. Kehren immer wieder zurück, um mehr davon zu haben. Sind süchtig nach jeden Klick, jeden Post, jedes Like. Richten uns aus, können nicht mehr ohne sein. Wollen immer wieder Akzeptanz und Applaus, um den Dopaminspiegel in die Höhe zu treiben (Kolonko 2019; ZAPP 2022).
Nachdem wir in den Dimensionen der Technizität und Funktionalität gestartet sind, haben wir nun die Brücke zur Sozialität und Kognitivität geschlagen. Die Dimension der Sozialität beschäftigt sich mit den Folgen tatsächlicher Gebrauchsweisen. Die Dimension der Kognitivität geht auf Intentionen, Denkstile und subjektive Sinnzuschreibungen ein. Die folgenden Kapitel bewegen sich schwerpunktmäßig in den Dimensionen der Sozialität und Kognitivität.
Fake News und Hetze
Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Treffen wir auf andere Meinungen, kann es passieren, dass unbedacht Posts abgesendet und empfangen werden, die nicht sachlich, sondern persönlich und beleidigend sind. Nicht selten kommt es zu einer Gruppendynamik in dem weitere Posts dieser Art abgesendet werden. Die schöne heile Welt wandelt sich in ein Martyrium.
Fake News, die unschuldige Menschen einer Straftat bezichtigen, können schwere Folgen für die zu Unrecht Beschuldigten haben. Ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, nicht selten werden sie gemieden und geächtet. Soziale Medien nehmen unverkennbar Einfluss auf unser Leben, unseren Gemütszustand, unsere Wahrnehmung, unsere Gesundheit.
Ungesunde Scheinwelt
Eine geringe Medienkompetenz begleitet die Nutzung sozialer Medien. Das gelesene Wort wird zumeist, ohne zu hinterfragen für bare Münze genommen. Verbreitete Gedanken, Ideen, Geschichten, Märchen lassen Scheinwelten erblühen. Wir zeigen gerne was wir haben und was wir nicht haben pimpen wir auf. Bilder sind zumeist überzeichnet und surreal. Mit ihnen entsteht ein Ideal, das in der Realität nur sehr schwer erreichbar ist. Doch immer wieder sehen wir makellose Körper, perfekte Welten, ein Lächeln auf den Lippen.
Wir haben die Angewohnheit uns ständig mit anderen zu vergleichen. Warum hat der was ich nicht habe? Was der kann, kann ich schon lange. Wenn wir es jedoch nicht schaffen, den gleichen makellosen Körper zu bekommen, in der gleichen schönen heilen Welt stets mit einem Lächeln aufzuwachen. Was dann?
Der dänische Philosoph und Schriftsteller Søren Kierkegaard schrieb einst: „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit“ (Hornert 2012).
In dem vermeintlichen Wissen, dass das eigene Leben besser sein könnte, weil wir es täglich wahrnehmen und serviert bekommen, entstehen Gedanken und Gemütszustände, die auf dunklen Pfaden wandeln. Wir genügen uns nicht mehr, werden unzufrieden. Unser Selbstwertgefühl leidet, wir verlieren den glauben etwas bewirken zu können. Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Wir verfallen gar, Im Falle niedriger Resilienz, in Depression.
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Abbildung 2: Einfluss sozialer Medien (Quelle: Kulturzeit 2018)
Wissenschaftler der University of Pennsylvania empfehlen maximal 30 Minuten am Tag sich in sozialen Medien aufzuhalten. Je mehr Zeit in sozialen Medien verbracht wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit depressive Symptome zu bekommen. Besonders vor dem Hintergrund ständig unerreichbaren Idealen ausgesetzt zu sein, weil wir, obwohl es uns nicht gut tut, in der Angst etwas zu verpassen nicht davon los kommen (Hunt et al. 2018; Ozimek/Bierhoff 2019; Taylor-Jackson/Moustafa 2021).
Darüber hinaus rauben uns soziale Medien Lebenszeit und verursachen Gelenkbeschwerden in dem wir nicht mehr selbstbestimmt, sondern ganz automatisch Social-Media-Kanäle aufsuchen. Wie von Geisterhand landen wir immer wieder bei ihnen. Können den Blick nicht aufrichten, weil wir im Bann von Social Media sind. Der Kopf ist ständig nach vorn geneigt und zieht die Halswirbelsäule in Mitleidenschaft (NDR 2017).
Resilienzfaktor Medienkompetenz
Kierkegaard machte im 19. Jahrhundert auch die Aussage: „Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß [sic!] die Ansicht falsch ist. Menschen, die recht haben, stehen meistens allein.“ und stellte damit eine für unsere Gegenwart interessante Hypothese auf (Schefter 2022).
Vor dem Hintergrund sozialer Medien suggeriert die Aussage eine unzureichende Medienkompetenz. Hinzu kommt, dass Plattformbetreiber und Influencer sozialer Medien fokussiert Emotionen triggern, die den Nutzern schöne Gefühle bescheren sollen. Der Wahrheitsgehalt in Posts, Vlogs wie Blogs ist eher sekundär. Likes, Anzahl der Aufrufe und Follower sind das Nonplusultra. In diesem Gefüge kann es durchaus passieren, dass viele Menschen etwas glauben, das nicht wahr ist. Wir geraten in diesem Fall an die Plausibilitätsgrenzen der Demokratie, wenn Entscheidungen aufgrund von Mehrheiten gefällt werden, deren Wissen auf emotional getriggerte Unwahrheiten beruhen und diese Entscheidungen gleichzeitig folgenschwer sind.
Das Phänomen Filterblase zeigt Tendenzen von abgeschotteten Parallelwelten, in denen sich Gedankengut ausreift und fundamentiert. Vor neutralen Hintergrund wäre das zunächst nichts Beunruhigendes. Doch in Anbetracht unzureichender Medienkompetenz in Kombination mit einer Fülle von Informationen, deren Wahrheitsgehalt nicht verifiziert ist, wird das Phänomen Filterblase zu einem Risikofaktor für bestehende Verhältnisse.
Hetze und Indoktrination in den sozialen Medien schüren Hass und Gewalt bis hin zu Attentate und Terroranschläge. Medienkompetenz wird damit neben einem Resilienzfaktor für ein selbstbestimmtes Leben auf Individualebene zum Resilienzfaktor auf Systemebene.
Entsprechend verleihen soziale Medien auch die partizipative Möglichkeit sich gegen Missstände zu organisieren, aufzulehnen und die Gesellschaft mitzugestalten. Der Arabische Frühling entwickelte sich im Fahrwasser sozialer Medien. Autoritäre Machthaber fürchten dieses Potenzial. Ihre Antwort ist Überwachung und Zensur, während sie gleichzeitig ihre Staatspropaganda einer unmündigen und geringfügig medienkompetenten Bevölkerung präsentieren.
Technoider Neokommunismus
Die heutigen technischen Mittel erlauben es jeden Bürger zu überwachen, zu steuern und zu kontrollieren. Vornehmlich autoritäre Staaten machen von dieser Möglichkeit Gebrauch. Bürger, die aus der Reihe tanzen, werden sanktioniert, verleumdet, geächtet und verbannt. Den Überwachungsstaat im Nacken sitzend, sind sie dazu angehalten soziale Normen zu hegen und zu pflegen. Jeder Schritt kann eine Sanktion zur Folge haben. Klarheit in Form sozialer Normen kann zu einem Sicherheitsempfinden führen. Andererseits neigt diese Art der Staatsführung dazu Angst und Schrecken zu verbreiten. Die freie persönliche Entfaltung und selbstbestimmtes Handeln sind eingeschränkt. Jede Offenbarung wird registriert und bewertet. Gedanken bleiben unausgesprochen und Gefühle werden möglichst kaschiert. Kalte Herzen frösteln aparte Seelen.
Aus der Angst ins Glück
Die sozialen Medien sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. So wie wir Raubbau auf der Erde begehen, so unersättlich sind wir nach Likes und Follower. Gleichzeitig haben wir Angst Besitztümer zu verlieren. Wir sind unsicher, wissen nicht wie die Zukunft aussieht. Wir quantifizieren unsere Welt, um Sicherheit zu gewinnen und bewegen uns doch nicht mehr als im Hamsterrad. Wir sollten unsere Werte und Intentionen hinterfragen: Welchen Wert hat es, dass wir uns nach Metriken beurteilen lassen? Erfahren wir dadurch Glück oder ist es nicht mehr als das Junk-Food für den schnellen Kick?
Inneres Glück ist fern jeglicher Profitorientierung. Aus diesem Grund ist es von enormer Bedeutung weltweit ethische wie gemeinwohlorientierte Algorithmen einzuführen, die keiner profitorientierten Marketing-Strategie folgen. Darüber hinaus ist es wichtig weltweit in Bildungseinrichtungen ein Fach zur Erlangung von Medienkompetenzen zu etablieren, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
In der Gewissheit inneres Glück in Kombination mit Gemeinwohl zu erfahren, kann die Transformation von einer profitorientierten zu einer gemeinwohlorientierten Gesellschaft vollzogen werden. Auf der Grundlage gesunder wie friedlicher soziokultureller und ökonomischer Bedingungen können wir einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt und unsere Umwelt auf uns ausüben. In einer Gesellschaft, die nicht aus Gewinnern und Verlierern besteht, sondern jeder Mensch zufrieden und glücklich ist, niemand fürchten muss Hunger und Durst zu leiden, wird Verlustangst weichen und Neid, Missgunst, Habgier als Geißel der Menschheit schwinden.
Soziale Medien können dazu beitragen. Sie haben die Macht Menschen zu verbinden, Gesellschaften partizipativ zu wandeln und zu gestalten, Weltbilder auszureifen und Frieden zu bringen. Was wir daraus machen liegt bei uns.
Autor: Christoph Ahlfeld
Literaturverzeichnis
Hornert, M. (2012): Macht Facebook unglücklich? Online verfügbar unter: Der Tagesspiegel: URL: https://www.tagesspiegel.de/themen/digitalisierung-ki/neid-im-netzwerk-was-philosophen-und-psychologen-vom-vergleichen-halten/7431028-2.html. Letzter Zugriff: 01. Juni 2022
Hunt, M. G.; Marx, R.; Lipson, C.; Young, J.  (2018): No More FOMO: Limiting Social Media Decreases Loneliness and Depression. Journal of Social and Clinical Psychology, 37(10), 751.
HYGH AG (2022): Klassische Medien – Welche Medien gelten als Traditionell und wo ist der Unterschied zu den neuen Medien? Online verfügbar unter: HYGH: URL: https://hygh.tech/en/klassische-medien/. Letzter Zugriff 22. Mai 2022
Kolonko, S. (2019): Wie uns Social Media abhängig macht. Online verfügbar unter: YouTube: URL: https://www.youtube.com/watch?v=Wj0kROaA4s4. Letzter Zugriff: 29. Mai 2022
Kuhnert, E. (2022): KPIs und Metriken in Social Media – einfach erklärt. Online verfügbar unter: rheindigital: URL: https://rheindigital.de/blog/2022/kpis-und-metriken-in-social-media-einfach-erklaert-rheindigital/. Letzter Zugriff 22. Mai 2022
Kulturzeit (2018): Einfluss sozialer Medien. Online verfügbar unter: ZDF: URL: https://www.zdf.de/kultur/kulturzeit/einfluss-sozialer-medien-100.html. Letzter Zugriff: 30. Mai 2022
NDR (2017): Smartphone-Nacken: Was bei Schmerzen hilft. Online verfügbar unter: NDR: URL: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Smartphone-Nacken-Was-hilft-bei-Schmerzen,nackenschmerzen120.html. Letzter Zugriff 16. Juni 2022
Ozimek, P.; Bierhoff, H. W. (2019): All my online-friends are better than me – three studies about ability-based comparative social media use, self-esteem, and depressive tendencies. Behaviour & Information Technology, 39(10), 1110–1123. https://doi.org/10.1080/0144929x.2019.1642385
Schefter, T. (2022): Rechthaben. Online verfügbar unter: Aphorismen.de: URL: https://www.aphorismen.de/zitat/16308. Letzter Zugriff 28. Juni 2022
Taylor-Jackson, J.; Moustafa, A. A. (2021): The relationships between social media use and factors relating to depression. The Nature of Depression, 171–182. https://doi.org/10.1016/B978-0-12-817676-4.00010-9
ZAPP (2022): Tik Tok: Mit diesen Tricks raubt die App unsere Zeit. Online verfügbar unter: NDR: URL: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/TikTok-Mit-diesen-Tricks-raubt-die-App-unsere-Zeit,zapp13762.html. Letzter Zugriff 16. Juni 2022
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annluziepan · 16 days
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VG-Wort-Neustart-Kultur-Stipendium
Ich habe Nov. 2021/März 2022 ein VG-Wort-Neustart-Kultur-Stipendium für die Recherche zu meinem 2. Roman „Auf türkische Tuchfühlung – Oriental Narration“ (noch in Arbeit) von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) bekommen.
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leonieswiftie · 2 months
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Die Folgen der Selbsterkenntnis
Ein Mann sollte sich selbst genug sein, um einer Frau das Wasser zu reichen, denn er reicht es ihr nicht, weil er sie vergöttert, sondern weil er sie unterstützen möchte. Es ist das, was ich wirklich brauche, denn der wahre Sinn der Selbstbestimmung liegt nicht darin, alles alleine schaffen zu müssen. Wahrhaftige Selbstbestimmung bedeutet, die Möglichkeit zu haben, nach Hilfe zu fragen und diese…
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talk2move-fundraising · 2 months
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Starke Frauen fordern, sie schweigen nicht. Simone de Beauvoir erinnert uns daran, dass Stille oft bedeutet, übersehen zu werden. 💪🌍 💡Simone de Beauvoir war eine einflussreiche französische Schriftstellerin und Philosophin des 20. Jahrhunderts, bekannt für ihre Werke über Existentialismus und Feminismus.
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vegaenby · 13 days
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German Government just passed the self-id law???????? ❤️😭
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drahtesel-nds · 2 months
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Wieder was gelernt: die drei heimischen Mausspinnenarten sind nur durch eine Genitaluntersuchung exakt genau zu unterscheiden. Ähnlich wie beim Menschen. Häufig ist es einfach besser, unbestimmt zu bleiben.
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sailor-swerf · 2 days
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julianchalabi · 2 months
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Schmerz, Sinn, Hoffnung
Wenn jemand Schmerzen spürt, so ist dies ein physikalisches Ereignis, das ganz verschiedene Formen annehmen kann. Jeder Mensch spürt an einem Punkt in seinem Leben Schmerz und selbst wenn dieser mentalen Ursprungs zu sein scheint, so ist das Ereignis des Schmerzes selbst physikalisch. Man spürt den Schmerz, man kann ihn vielleicht nicht immer lokalisieren, besonders der Schmerz in den Gedanken, die man denkt, die man spürt.
Nun scheint es immer so zu sein, dass Schmerz einen Sinn haben muss, weil ansonsten das Durchleben des Schmerzes ein Ereignis wird, das einen zur Verzweiflung treibt. Denn Verzweiflung ist nichts anderes, als ein schmerzhaftes Gefühl ohne Sinn, ohne Zweck oder ohne möglichen Ausgang. Wenn die Situation meines Lebens einen verzweifelten Unterton annimmt, dann deshalb, weil in mir der Eindruck entsteht, dass diese Situation nun für immer bestehen bleiben wird. Zumindest im Leben gibt es dann keine Lösung für die Probleme, die einen zur Verzweiflung getrieben haben. Schmerz ohne Sinn ist also Verzweiflung, und Verzweiflung ist es, die den Menschen zu den verrücktesten Taten treibt. Wenn man gestochen wird, wenn man gequält wird ohne möglichen Ausgang, ohne Flucht, dann reagiert man wie ein Tier, das gequält wird von einem Menschen, das den Sinn der Qual nicht erkennen, nicht begreifen kann. So ist der Mensch abermals dem Tier gleich, in seiner Situation, in der er durch die Umstände seines Lebens gequält wird und dieser Qual keinen Sinn abgewinnen kann. Das ist die eigentlich verzweifelnde Situation.
Hingegen ist Schmerz mit Sinn, Schmerz mit Ausgang verbunden mit fast schon einem der Epiphanie gleichendem Gefühl. Denn als Mensch nimmt man auch in kauf, viel länger und viel intensiver zu leiden, wenn dann man letztlich vom Leiden erlöst werden sollte, und dann in einen glückseligen Zustand eintreten kann. Das Interessante ist also, dass es deshalb nicht darum geht, dass sich Schmerz, Leid und Glück aufwiegen lassen. Denn es braucht nicht so zu sein, dass man im Leben mehr Glück als Leid verspürt. Wenn man zu zwei Dritteln leidet, und dann ein Drittel grosses Glück erlebt, so wird man denken, dass der Zweck, der Sinn des Leidens gewesen ist, letztlich zum Glück und zum glückseligen Zustand hingefunden zu haben. Das ist genau der Grund, weshalb der heute so verbreitete Utilitarismus in seinen abwägenden Prinzipien die drängenden ethischen Fragen unserer Zeit nicht beantworten kann. Denn der Mensch ist erstens oft nicht dazu in der Lage, einzuschätzen, wie viel Leid und wie viel Glück er erlebt hat, noch scheint es ihm eine Ungerechtigkeit zu sein, dass er mehr leidet als er Glück erlebt hat, insofern ihn das Leid letztlich zum Glück hingeführt hat.
Jedoch ist es nun aber oft so, dass in der Situation selbst das Leid ein sinnloses Leid zu sein scheint. Die Frage ist also, wie man dann im Leben mit diesem Leid, das keinen Zweck zu haben scheint, umgehen kann. Ich verwende hier absichtlich nicht die Sprache der Psychiatrie, ich spreche nicht von "Besserung", "Heilung", "Therapierbarkeit", "Krankheit", weil diese Begriffe dem Leid die stoffliche, physikalische Qualität genommen haben, weil die Psychiatrie das Leid theoretisiert, in ein Gedankensystem eingeordnet hat, und es dadurch von seiner eigentlichen Tatsächlichkeit befreit hat, zu Unrecht, ein Unrecht, das bis heute nachwirkt. Doch das sinnlose Leiden, das oft geschieht, das viele Menschen betrifft, aber andere wieder nicht, führt dazu, dass Menschen sich in Positionen wiederfinden, aus denen heraus sie plötzlich keine Worte mehr finden für die Gefühle, die sie haben. Eine Person, die chronische Schmerzen hat vermag nicht mehr einem anderen Menschen sinnvoll zu vermitteln, was es genau ist, das er fühlt, was es genau ist, das ihn quält. Leid ist so sehr oft ein Phänomen, das den Menschen eigentlich, insofern es ihn nicht vollständig zerstört, entfremdet von seinen Mitmenschen, auch entfremdet von dem Kontext, in welchem er sich eigentlich befindet, selbst wenn dieser Kontext der Ursprung des Leides darstellen sollte.
Wie also umzugehen, mit dieser Sinnlosigkeit? Es gibt natürlich keine klare Antwort auf diese Frage. Aber es gibt sicherlich etwas, das dem gleicht, was Nietzsche "amor fati" genannt hat, die Liebe zum Schicksal selbst. Doch was genau bedeutet das?`Amor fati bedeutet nichts anderes, als die vollständige Akzeptanz des Lebens, das man bekommen hat, die vollständige Akzeptanz von einem selbst, die vollständige Akzeptanz von Leid, und die Akzeptanz, dass es für gewisse Probleme und gewisse Schmerzen im eigenen Leben keine Lösung zu geben scheint. Und mit diesem profunden Gedanken zusammenhängend, gibt es nur die Hoffnung bezüglich der ungewissen Zukunft, das ständige Glauben an das eigene Leben, der Glaube, dass das eigene Leben dasjenige zu sein scheint, zu welchem man auserkoren war, dass jedes andere Leben, das man hätte führen können, keinen Sinn gemacht hätte, weil nur in der konkreten Physikalität des eigenen Körpers, der eigenen Gedanken, man selbst zu finden ist. Wenn auch nur etwas, was ich an mir verabscheue, ein wenig anders gewesen wäre, so wäre alles, was dann aus dieser neuen Stofflichkeit, dieser neuen Physikalität entwachsen wäre, nicht das gewesen, was uns als unser eigenes Leben bekannt ist.
Insofern man mit dieser Hoffnung, mit diesem Grundvertrauen sowohl in einen selbst, als auch in den Verlauf des eigenen Lebens, umgehen kann, insofern man dieser Hoffnung Platz gibt im eigenen Leben, so wird man viele Situationen, die Menschen gemeinhin in Verzweiflung getrieben haben, umschiffen können. Insofern wird man spüren, was Glück wider der eigenen Situation, Glück trotz der eigenen Situation bedeuten kann. Insofern wird man jeden "Schicksalsschlag" aushalten können, weil man sich seines Platzes in dieser Welt bewusst ist, und weiss, dass es nie anders hätte sein können.
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Samstag: Demo gegen rechts!
Mehr als 1400 Organisationen rufen auf
"Wir sind die Brandmauer - Zeigt der AfD die rote Karte!
Aktion Freiheit statt Angst e.V. ruft zusammen mit aktuell 1401 Organisationen auf zu einer Demonstration gegen rechts
am Samstag, 3.2. ab 13h auf der Reichtagswiese vor dem Bundestag.
Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze! Kundgebung mit Reden, Musik & Menschenkette um den Bundestag
Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze Für Gerechtigkeit und Toleranz, gegen Spaltung!
Für Selbstbestimmung und Humanität, Menschenrechte für Alle, gegen Rassismus, Antisemitismus und alle Formen von Menschenfeindlichkeit
Für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt, für Menschenwürde, gegen Ausgrenzung!
Macht mit! https://gemeinsam-hand-in-hand.org
Dabei sind u. a.
Amnesty International: Mit der gemeinsamen Aktion sagen wir allen, die sich fur Demokratie und Menschenrechte stark machen: Ihr seid nicht allein! Unser Einsatz fur Menschenrechte verbindet uns, deshalb sind wir Teil dieses Bundnisses.
Attac: Wir sind mit Hunderttausende an den vergangenen Wochenenden auf die Straße gegangen, um sichtbar zu machen, dass wir der rechten Normalisierung in Deutschland und Europa nicht länger zuschauen - Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit haben keinen Platz in der Gesellschaft.
Omas gegen Rechts haben gestöbert, welche menschenverachtenden Ansichten AfD Politiker haben und folgendes gefunden: WIE FRAUENVERACHTEND IST DIE AFD? "Frauenquoten nützen übrigens nur unqualifizierten, dummen, faulen, hässlichen und widerwärtigen Frauen." Heiner Merz bis 2020 Vorsitzender der AfD Baden-Württemberg "Wir müssen unsere Männlichkeit wieder entdecken, werden wir mannhaft" ... "Wehrhaftigkeit, Weisheit und Führung beim Mann - Intuition, Sanftheit und Hingabe bei der Frau." Björn Höcke "Ein Land, dass jeden rein lässt, wird genauso "geachtet", wie eine Frau die jeden ran lässt." Johannes Norman, AfD "Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen Kinder. Mir egal. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen." Marcel Graf, AfD "Es gibt Frauen, die sollten lieber an einer Stange tanzen als Politik zu machen." Petr. Bystron, AfD "Gleichstellungspolitik muss unverzüglich und ersatzlos beendet werden, da sie aus biologischen Gründen zum Scheitern verurteilt ist." Björn Höcke "Die Wahrnehmung des Staates als Helfer in allen Lebenslagen hat die Vorstellung von der eigenen Familie auch als generationsübergreifende Wirtschafts- und Versorgungsgemeinschaft ersetzt." Wahlprogramm AfD 2021
Ergänzend zu solchen "verbalen Entgleisungen" können wir noch weitere Ungeheuerlichkeiten aus dem Wahlprogramm der AfD beitragen, das wir bereits vor 7 Jahren mit Abscheu studiert hatten: "Bürger" wählen eigenen Totengräber.
Deutscher Gewerkschaftsbund: Die AfD ist ... für Steuergeschenke an Superreiche Während die Schere zwischen Arm und Reich immer weit auseinander geht, sollen Superreiche nach dem Willen der AfD künftig noch weniger Steuern zahlen. Damit fehlt nicht zuletzt Geld für soziale Sicherungssysteme und die öffentliche Daseinsfürsorge. ... gegen die Interessen der Beschäftigten Egal ob Gas- und Strompreisbremse, Energiepauschale, Schutz vor steigenden Mieten oder Verlängerung des Kurzarbeitergeldes -jede Entlastung der abhängig Beschäftigen in der Krise lehnte die AfD ab. Sie ist gegen das Bürgergeld und gegen gute Rahmenbedindungen in der dualen Berufsausbildung, für die der DGB seit vielen Jahren kämpft. ... gegen eine sichere Rente Statt auf eine Stärkung der gesetzlichen Rente setzt die AfD auf individuelle Vorsorge, die v.a. privaten Konzernen und Versicherungen nutzt. Außerdem spricht sich die AfD vehement gegen die Grundrente aus, von der vor allem Geringverdienende und Frauen profitieren. ... gegen Arbeitnehmerschutz und Mitbestimmung Immer wieder fordert die AfD den Abbau grundlegender Arbeitnehmer*innenrechte und eine weitere „Flexibilisierung des Arbeitsmarktes". Die demokratische Mitbestimmung im Betrieb lehnt die AfD ab. ... für ein Familien- und Geschlechterbild von vorgestern Die AfD will die mühsam erkämpften Errungenschaften der Frauen- und Gewerkschaftsbewegung aushebeln und lehnt jede Form der Gleichstellungspolitik ab. Die AID steht für eine systematische Zurückdrängung von Frauen aus der Arbeitswelt.
Es gibt also genügend Gründe am Samstag dabei zu sein.
Mehr dazu bei https://gemeinsam-hand-in-hand.org/
#Berlin #AfD #Rechtsaußen #Neo-Nazis #frauenverachtend #Faschisten #Rassismus #Demos #Kundgebung #Werteunion #Alternative #konservativ #unsozial #Selbstbestimmung #Humanität #Menschenrechte #Demokratie #Antisemitismus #Spaltung
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yJ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8669-20240201-samstag-demo-gegen-rechts.html
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livingyourself · 4 months
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Gehst du den Weg deiner Seele? Bist du glücklich? Ja? Herzlichen Glückwunsch. Nein? Dann lass dich von deiner Seele und deinem Herzen führen und nicht von anderen Menschen oder Wesen. Die oberste Priorität in deinem Leben bist du!
www.livingyourself.de
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nbgblatt · 8 months
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"Selbstbestimmung ist kein Modethema": Kinder- und Jugendärzte begrüßen Selbstbestimmungsgesetz
"Selbstbestimmung ist kein Modethema": Kinder- und Jugendärzte begrüßen Selbstbestimmungsgesetz | #Kinderarzt #Selbstbestimmung #Gesetz #Bundeskabinett
Kinder- und Jugendärzte sowie Lehrerverbände begrüßen das vom Bundeskabinett beschlossene Selbstbestimmungsgesetz. “Selbstbestimmung ist auf keinen Fall nur ein großstädtisches Modethema”, sagte die Vizepräsidentin des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Angela Schütze-Buchholz, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Ärzte seien durch Weiterbildungen…
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flashlivede · 8 months
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"Selbstbestimmung ist kein Modethema": Kinder- und Jugendärzte begrüßen Selbstbestimmungsgesetz
"Selbstbestimmung ist kein Modethema": Kinder- und Jugendärzte begrüßen Selbstbestimmungsgesetz | #Kinderarzt #Selbstbestimmung #Gesetz #Bundeskabinett
Kinder- und Jugendärzte sowie Lehrerverbände begrüßen das vom Bundeskabinett beschlossene Selbstbestimmungsgesetz. “Selbstbestimmung ist auf keinen Fall nur ein großstädtisches Modethema”, sagte die Vizepräsidentin des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Angela Schütze-Buchholz, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Ärzte seien durch Weiterbildungen…
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