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#Sinnsuche
gedankenskizze · 1 year
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Irgendwie habe ich manchmal das Gefühl ich würde feststecken. Es gibt keine konkrete Erklärung dafür, ich könnte nicht sagen warum und doch...
Unerfüllte Hoffnungen und Träume
Dabei habe ich doch so viele gute Dinge in meinem Leben.
Andere, die sind so...
Es ist albern (denke ich) darüber nachzudenken. Und ich denke, dass mir nichts anderes übrigbleibt als weiter meiner Philosophie des Lebens zu folgen und zu hoffen, dass sie mich irgendwann erfüllt.
Wie falsch kann ich damit schon liegen?
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alles-ist-anders · 1 year
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brummbear95 · 1 year
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Warum zählt das gute was man tut nur eine Sekunde und das schlechte was man tut eine halbe Ewigkeit!?
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serenlleuadswelt · 1 year
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Ich hatte schon einige Ausbildungen und Jobs. Doch mit 35 Jahren weiß ich immer noch nicht, wo ich hin will.
Ich fühle mich getrieben, rastlos, auf der Suche nach etwas. Ich suche die Freude in meiner Arbeit, in dem, was ich tue. Aber das fehlt.
Ich bin nicht perse den ganzen Tag unglücklich und unzufrieden. Aber einen Großteil unseres Lebens verbringen wir auf Arbeit. Ist es da so verwunderlich, dass man in diesen Stunden zufrieden sein möchte?
Wenn ich machen dürfte, was ich will, würde ich am liebsten reisen. Den ganzen Tag mit der Bahn quer durchs Land. Und noch weiter darüber hinaus. Doch dafür braucht man Geld.
Das bekomme ich für meine Arbeit. Aber wenn ich jeden Monat auf meinem Konto sehe, sehe ich auch die unglücklichen Stunden, die ich nur für dieses Geld auf Arbeit verbracht habe.
Ist es da nicht verständlich, dass ich gerne Geld mit etwas verdienen möchte, das mir auch Freude bereitet?
Wie geht es euch? Seit ihr zufrieden, mit dem, was ihr tut?
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sinfried · 1 year
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Der kürzeste Pilgerweg der Welt
Ein sturrsinniger, ehrgeiziger Arzt verliert seinen entfremdeten Sohn durch einen Unfall auf dem Camino Francés. Also beschliesst er selbst dorthin zu reisen, um durch das Laufen des Weges ein Verständnis für dessen eigenwillige Lebensweise zu finden (Film “Dein Weg“). In “Pilgern auf Französisch” müssen entzweite Geschwister, um an ihr Erbe zu kommen, gemeinsam den Jakobsweg laufen und finden…
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kerzenlicht · 2 years
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Man kann durchaus auch einen Sinn in der Sinnlosigkeit hinter allem erkennen.
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bettinaschott69 · 1 year
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Herzprojekt & Friends Community der Neuen Zeit
Hallo du Liebe*r! Bereit? Für die Herzprojekt Community der Neuen Zeit? Wir haben uns gefragt: Was wollen wir wirklich? Was wünschen sich die Sinnsucher, Werteschöpfer und Wandelgestalter? Was wollen wir, die Pionier*innen der Neuen Zeit? Die Menschen, die Herzprojekte auf die Welt bringen? Menschen, die ihr Herzensbusiness und ihr Angebot jetzt mit der Welt teilen wollen? Was wollen wir…
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shethoughtabout · 1 month
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heute hat mich die vergangenheit eingeholt, überrollt, den dicken, schweren umhang übers herz geworfen, doch wie trägt man ihn? ich tappe im dunkeln, der schmerz ist formlos, ich spüre die schatten, doch das ende nicht. sinnsuche scheitert, worte rutschen ab, verlieren den halt. nur die gedanken stürzen in trümmern auf mich ein, ihr tut mir weh, doch meine arme schützen mich nicht. kauernd empfange ich schläge ins herz, erinnerung, so fühlt sich mein schmerz also an. panik ohne gegenwart.
-i.h.
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samsi6 · 1 year
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Ja, die Tage. Sie kommen, sie gehen. Selbst bleibt, wer bleiben kann und schreitet in der Zeit voran. Zwischendurch immer ein wenig Sinnsuche. Suche also nach etwas, was letztendlich nicht wirklich konstant festzustellen ist. Na ja. Das hier war ein Teil von heute, das, was da auf dem Bild zu sehen ist. Morgen ist dann wieder ein anderes heute...
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Oh yeah, days. They come, they go. Those who can stay, stay themselves and advance in time. In between, always a little search for meaning. So look for something that is ultimately not really constant. Oh well. This was part of today, what you can see in the picture. Tomorrow is another today...
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ringsy-flamingsy · 2 years
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Ringo hat mit nicht einmal 30 Jahren eine Karriere, eine Wohnung, ein gut gefülltes Bankkoto und einen ihm treu ergebenen Mann und weiß nicht, wo er im Leben steht?? Und braucht deshalb Bestätigung??? Egal von wem????
Damit impliziert er, dass ihm alles, wofür er so gekämpft hat, überhaupt nichts mehr bedeutet, und dass ihm auch Cecilia als Mensch völlig egal ist (aber am Ende erwidert er natürlich trotzdem ihre Gefühle, denn wer braucht schon Logik, wenn man Sex in der Sauna haben kann). Sinnsuche sieht anders aus - er will einfach nur auf billigste Art und Weise sein Revier markieren und dafür keine Konsequenzen tragen.
Mittlerweile finde ich es unglaublich schade, dass Simon nur ein kurzes Gastspiel haben wird, denn eigentlich bräuchte es jemanden, der unserem Ehren-Huber für längere Zeit richtig Feuer unterm Hintern macht. Aber so? Wie die ganze Sache - und Ringo als Charakter - noch vor der völligen Lächerlichkeit gerettet werden soll, ist mir schleierhaft.
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gegendensatz · 2 years
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Die Leichtigkeit der Sinnlosigkeit
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„Das wichtigste am Sinn ist, dass er dann am wertvollsten ist, wenn er kaum vorhanden ist und am besten gleichsam in einem Meer der Sinnlosigkeit serviert wird.“
Wir sind davon besessen, in allem was wir tun, einen Sinn zu suchen: Arbeit, Freizeitbeschäftigungen, sogar in Materiellem. Schon immer suchten Menschen in ihrem Dasein Bedeutung, doch laut Wendy Syfret nimmt diese Sinnsuche in unserer Gegenwartsgesellschaft überhand und macht uns letztlich sogar unglücklich. Das ständige Nachdenken über das eigene Leben und den eigenen Verstand führt zu einer ungesunden Selbstbesessenheit, die uns die Leichtigkeit in unserem Leben raubt. Syfet plädiert in ihrem Buch Der fröhliche Nihilist (erschienen im Juli 2022 bei Goldmann) darum für eine nihilistische Geisteshaltung, die den Sinn des Lebens ablehnt und argumentiert, dass wir dem Universum letztlich egal sind. Auf humorvolle und ironischen Weise zeigt Syfret, dass aus dieser Geisteshaltung die größte Freiheit für uns erwachsen kann.
Die philosophische Strömung des Nihilismus, mit der Syfret in ihrem Buch argumentiert, geht davon aus, dass Sinn, Werte und Zweck nicht existieren. Es sind von Menschen entwickelte Konzepte, die wir bewusst benutzen, um uns selbst einzuschränken, uns zu trösten und unserer Existenz eine Bedeutung zu verleihen. Auf den ersten Blick scheint es sehr beängstigend, den Sinn seiner Existenz abzulehnen, doch die Autorin erklärt im lockeren Plauderton, warum eine nihilistische Geisteshaltung zu einem glücklicheren Leben führen kann. Wenn wir uns nämlich selbst nicht mehr als Mittelpunkt der Welt betrachten, können wir endlich den Moment genießen und frei sein.
Die Autorin führt zunächst allgemein verständlich in das Thema und die Geschichte des Nihilismus ein, bevor sie sich dann verschiedenen Themen wie Arbeit, Liebe oder Religion zuwendet und zum Schluss noch ein paar Tipps gibt, wie man selbst zum fröhlichen Nihilisten werden kann. Das ganze Buch überzeugt einfach durch seine Einfachheit und seinen lockeren Erzählstil, der Lust auf das Thema macht. Abseits der üblichen Ratgeberliteratur ist es wirklich ein Buch, das hilft, entspannter durchs Leben zu gehen.
Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Der-froehliche-Nihilist/Wendy-Syfret/Goldmann/e582850.rhd
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alles-ist-anders · 1 year
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harleydirkbieder · 16 days
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Die Liebes-Lehrerin - von der Kirche zum Tantra
Eine Lehrerin auf Sinnsuche trifft einen Guru und verändert ihr Leben. „Sex findet in den Gruppen nicht statt“, erläutert die 67-jährige Seminarleiterin Regina Heckert. Sie betreibt eine der größten Tantra-Schulen und hat ein Buch über den weiblichen Weg zu sexuellem Glück geschrieben. Triggerwarnung: Liebe Community, in dieser Doku wird die Vergangenheit unserer Protagonistin beleuchtet, wo das…
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erinnerungen sind das, was uns sinn geben oder was uns zerstören kann. und wir können nicht beeinflussen, was davon es sein wird.
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taunuswolf · 1 month
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Wann wird etwas zu einer Legende? Eine moderne Antwort auf diese Frage wäre: In dem Moment wo es nicht im Netz auftaucht. Nach dem Motto: „Was nicht gegoogelt werden kann, hat es nie gegeben“. Wer die Wörter „Teehaus Wiesbaden“ eingibt, landet in mehreren Teegeschäften aber nicht an einem Ort, der vor mehr als 50 Jahren für manche das Tor zur fernöstlichen Welt begann.
Ich will den werten Leser heute wieder zu einer Zeitreise einladen und zu einem Ort führen, den eigentlich jeder kannte, der in den frühen 70ziger Jahren durch das „Bermudadreieck“, also vom Bumerang bis zum Jazzhaus schlenderte, in der Szene verkehrte, hin und wieder mal ein wenig Gras schnupperte oder sich in der Wartburg, den heißen Krautrock von XHOL, Guru-Guru und Sixty-Nine reinzog. Das TEEHAUS.
Es lag nur wenige Meter von Jazzhaus entfernt in der unteren Geisbergstraße und war für kurze Zeit der Wiesbadener Szene-Treff schlechthin. Vor allem junge Musiker gaben sich hier die Klinke in die Hand. Auch die Bandmitglieder von XHOL traf man hier öfters an. Alkohol gabs keinen, dafür original indischen Tee aus Schalen und dazu Halfa, ein klebriges Zuckerzeug aus Honig, Öl und anderen Ingredienzien, das ungemein satt machte. Hin und wieder wurde auch ein Glimmstängel herumgereicht. Das führte hin und wieder zu Problemen und einmal sogar zu einem größeren Polizeieinsatz…      
KEINE SPUREN IM NETZ
Wäre das jetzt ein Wikipedia-Artikel würde wahrscheinlich ein Warnhinweis drüberstehen, dass keines meiner Sätze durch eine „gesicherte Quelle“ gedeckt ist. Der werte Leser muss sich also ganz auf meine grauen Zellen verlassen, die hoffentlich nicht genau so altersgemäß ausgedünnt sind wie meine inzwischen schütteren grauen Haare. Wann das Teehaus eröffnet wurde, kann ich nur abschätzen. Vielleicht im Winter 1970 oder im Frühjahr 1971. Man kann es kaum glauben, aber ich war in dieser Zeit als „Lehrling“ in einer Wiesbadener Druckerei beschäftigt, die mich tatsächlich dazu zwingen wollte, kurze Haare zu tragen, obwohl der drei Jahre ältere Gehilfe die Haare Hintern lang trug. Ich wechselte begleitet von massiven Protesten meines „Durchhalte-Vaters“ gegen Ende1970 die Lehrstelle, so dass ich im Frühsommer 1972 mit schulterlanger Mähne und bis zum Kinn reichenden Backenbart erfolgreich meine Gehilfenprüfung ablegen konnte. Mein Arbeitsplatzwechsel Ende 1970 dürfte sich mit der Eröffnung des Teehauses in etwa überschneiden.
Das Teehaus fällt somit genau in die Zeit der Post68ziger Aufbruchstimmung, die nicht nur politisch gesehen eine Zeit der Umwälzung war. Im Gegensatz zu den Apo-Kadern und Partei-Apparat-Schicks, die eine gesellschaftspolitische Veränderung anstrebten, war die Hippie-Scene mehr auf der Suche nach „Bewusstseinsveränderungen“ und auf der „Sinnsuche“. Die Liedermache“ Witthüser und Westrupp haben diese aufregende Zeit mit folgenden Worten festgehalten: „Lasst uns auf die Reise gehen, anderes Land zu suchen.“
Genau, dies haben die Betreiber des Teehauses gemacht. Der Sehnsuchtsort der 70ziger hieß INDIEN. Dort wo bereits 1968 die Beatles – allen voran George Harrison - ihre Weihen empfangen hatten. Als die deutschen Indienfahrer aus dem Rhein-Main-Gebiet wieder heimatlichen Boden unter den Füßen hatten war nicht nur Tee im Handgepäck …, sondern auch die Idee ein Teehaus zu eröffnen. Eine Idee, die sich meines Wissens in Deutschland kaum durchgesetzt hat. Außer in Wiesbaden gab es nur noch in Gießen und Heidelberg ein ähnliches Lokal. Im Gießener Teehaus konnte man sogar seinen Schlafsack ausrollen. Gleiches war – so erinnere ich mich wage – auch in Wiesbaden möglich.   
WO GÄSTE BONGOS SPIELTEN UND SPONTAN ZUR GITARRE GRIFFEN
An der Tür wurde man von Herby begrüßt, der mit seiner langen schwarzen dichten Locken-Haarpracht und kurzem Vollbart, gekleidet mit einem Art weiten Kaftan selbst wie ein Orientale oder Inder aussah aber breites Rheinhessisch sprach. Mutmaßlich von früher Kindheit an. An die anderen Mitbewohner und Betreiber des Teehauses habe ich nur schemenhafte Erinnerungen. Eine Frau, die dort wohnte, war wohl mit dem früh verstorbenen Keyboarder der XHOL liiert gewesen. Auch erinnere ich mich vage an ein kleines Kind, dass hin und wieder zwischen den Gästen herumlief. Er oder Sie muss wohl heute Mitte 50 sein. Ich frage mich als alter „APO-Opa“ manchmal: Was müssen diese Kinder in WGs, Kommunen, Kinderläden usw. in dieser wilden Zeit so alles erlebt haben? Wie haben sie diese Eindrücke verarbeitet?       
Es gab in dem neuen Szene-Treff keine hochbeinigen Tische und Stühle. Mann und Frau saßen auf dem Boden. Auf Sitzkissen, wie man sie auch heute noch in sogenannten 3. Weltläden angeboten bekommt. Vorher hat jeder wahrscheinlich die Schuhe ausgezogen. Der Tee wurde meiner Erinnerung nach auf einfachen niedrigen Holzkisten serviert. Einige Szeneleute mit entsprechenden transzendentalen Weihen saßen natürlich im Yoga-Schneidersitz auf dem Teppichboden. Dazu im Hintergrund dezent die Sitar-Musik von Ravi Shankar.
Kein Alkohol, ein cooler wortkarger in sich gekehrter Wirt. Kommt da nicht Langeweile auf? Der Zeitreisende wird überrascht sein: Es waren die Gäste, die Stimmung in den Teehaus-Aschram brachten. Überall standen in allen Größen Bongos und Trommeln herum. Auch eine Gitarre lehnte an der Wand oder wurde mitgebracht. Einige der Gäste gingen auf das Konservatorium oder bereiteten sich darauf vor. In Null Komma nix war die schönste Session in Gang. Auch der Wirt trommelte mit. Manche trommelten sich regelrecht in Trance, andere griffen munter in die Seiten. Ich erinnere mich lebhaft daran, wie eine junge Frau Georges Harrison gerade erschienenes Lied „My sweet Lord“ zum Besten gab. Auch ein später in der Wiesbadener Musikszene erfolgreicher Gitarrist fand hier im Teehaus seine ersten Zuhörer. Ein anderer regelmäßiger Teehausgast betreibt heute eine Musikschule in den neuen Bundesländern. Auch bei ihm wird fleißig getrommelt. 
Dass nicht nur die Musik „anturnte“ war ein offenes Geheimnis. Offen waren auch die Einblicke in das unorthodoxe Lokal. Mann saß wie auf einem Präsentierteller. Die Geisbergstraße führt in eine noble Wohngegend und so mancher, der von der Straße aus einen Blick in die Runde der bärtigen, langhaarigen Gestalten warf, konnte sich so seinen Reim machen. Obwohl mir die Zeit des Teehauses stets lang vorkam, kann sie nicht lang gewesen sein. Das Teehaus in der unteren Geisbergstraße hat möglicherweise nur ein dreiviertel Jahr existiert. Dann musste es schließen. Die Gründe für die erste Schließung sind mir nicht bekannt. Es machte 100 Meter entfernt, in der oberen Geisbergstraße, in einer alten Villa wieder auf. Diskret verborgen, möglicherweise als „Club“ – man musste klingeln - idyllisch umgeben von einem Garten. Geradezu paradiesisch. Doch wie jeder weiß, endet ein Aufenthalt im Paradies regelmäßig mit Vertreibung. Auch dieses Teehaus II war nicht von langer Dauer. Im Dichterviertel. Entweder Kleiststraße oder Hebbelstraße war die Odyssee dann beendet. Endgültig. Teehaus III, dass in dieser Zeit vor allen von Schülern besucht wurde – Gutenberggymnasium lag um die Ecke – hat wahrscheinlich Anfang 1973 endgültig seine Türen geschlossen…
Epilog.
Hiermit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Die Errichtung des Teehaus in der Landeshauptstadt war eine Pioniertat und Pioniere müssen sich nicht mit späteren erfolgreichen Projekten, Trends und Geschäftsmodellen messen. Als die Bhagwan in der Schwalbacher Straße im Wartburg-Gebäude ihren großen Aschram eröffneten und woke Jurastudenten der Transzendentalen Meditation huldigten, die ersten Teeläden eröffneten und zu deutschlandweiten Ketten mit Millionenumsatz wuchsen, war das Wiesbadener Teehaus längst vergessen, nicht einmal Geschichte. Es wurde Zeit, dass sie endlich mal einer erzählt, diese Geschichte, auch wenn sie heute, wie eine Legende oder ein Märchen klingt. Ich schwöre bei meinem grauen Rauschebart: Sie ist hundert Prozent wahr.    
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