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#Sonnenbräune
deinheilpraktiker · 2 years
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Top 10 Hausmittel gegen Sommerbräune
Top 10 Hausmittel gegen Sommerbräune
Was ist Sommerbräune/Sonnenbrand? Der Sommer ist da und die Hitze ist unerträglicher und unerträglicher denn je. Während das Tragen luftiger Stoffe, die wie Baumwolle und Leinen atmen, die beste Wahl für Kleidungsstücke ist, die Ihnen helfen, bei diesem Wetter kühl zu bleiben; es bedeutet auch, dass die Haut den harten Auswirkungen der Sommersonne ausgesetzt ist. Obwohl eine optimale…
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sg-kosmetik · 1 year
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Spray Tanning Lass dich jetzt beraten unter Tel.: 030 / 2162626 https://kosmetikpur.net/spray-tanning/ Wer möchte nicht eine gesunde Bräune ohne die Haut dabei zu schädigen. Das Airbrush-Spray-Tanning kommt für jeden der eine natürliche Bräune liebt in Frage. Wir verhelfen Ihnen, in den Genuss einer schönen Bräune zukommen, ohne sich den ungesunden und gefährlichen UV-Strahlen durch Solarium auszusetzen. Spray Tanning ist eine gesunde Alternative zur Sonnenbräune oder zum Solarium. Die Bräunungslotion sorgt für einen natürlichen und gesunden Teint. Spray Tan bräunt nicht nur ohne jegliche Risiken für Gesundheit (Hautkrebsrisiko) sondern schützt auch vor vorzeitige Hautalterung (Faltenbildung). Die Bräunungslotion, passend zum jeweiligen Hautton, wird mit einer speziellen Airbrush Pistole durch hauchfeinen Sprühnebel hauchdünn auf die entsprechenden Hautpartien aufgetragen. Schon nach der ersten Behandlung sehen Sie das Ergebnis einer schönen und perfekten Sommerbräune. Spray Tanning kaschiert speziell bei Pigmentstörungen wie z.B. Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) das Farbbild der Hautoberfläche ohne sie dabei zu reizen. Das endgültige Bräunungsergebnis ist vom Hauttyp abhängig. Die Bräune verblasst in den nächsten 5 – 7 Tagen nur langsam (bei manchen Personen hält Sie 10 – 14 Tage). Eine Spray Tanning Anwendung entspricht ca. 3 – 5 Solariengängen. #berlin #ausbildung #kosmetik #beauty #fußpflege #permanentmakeup #nagelmodellage #microblading #microneedling #wimperverlängerung #massage #hairdesign #germany #azubi #nageldesign #wimpern #wellness #styling #travel #karriere
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Die Wurzelbehandlung
Es war wieder soweit. Mein quartalsmäßiger Termin für die Professionelle Zahnreinigung stand an. Mann sollte ja meinen das ich da nicht gerne hingehe, aber dem ist nicht so. Die angenehmen Dinge dabei überwiegen doch den unangenehmen. Ich war schon in Urlaubsstimmung und freute mich auf den Urlaub in Oberbayern nahe Lenggries und habe deswegen meine Krachledern angezogen um zu schauen ob sie noch passt. Keine aus Hirschleder, die war mir dann doch zu teuer. Aber eine aus Wildbock aus einem Trachtenladen am Königssee. Dazu ein kurzärmeliges Hemd mit Knöpfen aus Hirschhorn. Jeder sollte sehen das ich mich auf den Urlaub freute. Ich setzte mich in mein Auto, ließ das Faltdach zurückfahren und…in dem Moment klingelt mein Handy. Ich meldete mich mit „Hallo Heidi, was gibt es?“ da ich auf dem Display sehen konnte das es die Stuhlassistenz von meiner Zahnärztin war. Lustigerweise hatte sie den passenden Namen zu meinem Urlaubsziel 😉
„Holger, es tut mit furchtbar leid, aber wir haben einen Notfall rein bekommen den wir nicht abweisen können.  Wir müssen Deine PZR leider verschieben.“
„Oh, schade. Ich hatte mich schon darauf gefreut und nächste Woche bin ich doch schon im Urlaub. Wann kannst Du mir denn eine Ersatztermin anbieten?“
„Ufff, stimmt ja. Den Urlaub hattest Du beim letzten Mal ja erwähnt. Pass auf Schnucki, komm heute Abend um 18.30 Uhr vorbei. Du bist dann der letzte Patient. Ich bin dann aber schon zuhause und jemand anderes wird die PZR bei Dir machen.“ Ja, so reden wir miteinander. Heidi ist drei Jahre älter als ich und eine tolle Frau. Ihre natürliche Art hat mit von Anfang an gefallen und wir waren schnell soweit das wir uns duzten. Bei der zweiten Sitzung die ich bei ihr hatte sagte sie zu mir bevor sie den Stuhl zurückfuhr „Ich lege Dich jetzt mal flach“ und grinste dabei. Als sie mit der Wasserdüse zum spülen ansetzte meinte sie „Gleich mache ich Dich nass“. Wenn sie gewusst hätte das ich mir das schon in meiner Fantasie ausgemalt hatte. Aber so war Heidi, ganz locker und ungezwungen.
„Schön das es noch vor meiner Abreise klappt, aber sehr schade das Du die PZR nicht bei mir machst. Wir sehen uns dann halt beim nächsten mal.“
„Ganz bestimmt Holger, ich wünsche Dir einen zauberhaften Urlaub. Bis dann in vier Monaten wieder!“
Traurig stieg ich wieder aus und ging ins Haus zurück. Ich hatte noch fast drei Stunden Zeit bis zu meinem neuen Termin und beschloss mich noch etwas in die Sonne zu legen um meine Mozarellablässe gegen etwas Sonnenbräune einzutauschen. Ich legte meine Kleidung ab und ging nur in meiner Boxershorts auf die Terrasse. Meine Nachbarn kennen das schon das ich im Sommer oft nur in Shorts rumlaufe. Aus dem Garten unterhalb von meinem hörte ich etwas klappern und ich schaute hinunter. Dort saß Maria (Was es mit Maria auf sich hat steht in „Unverhofft kommt heftig!) und trank einen Caffè Latte. Sie sah mich und ein strahlen huschte über ihr Gesicht. Leider hatte sie ihr Collar nicht angelegt, was mir signalisierte das ihr Mann zuhause war. Schade, das wäre ein schöner Zeitvertreib bis zu meinem Termin gewesen. Aber etwas geil machen konnte ich sie aber, dachte ich mir.
Ich griff mir von außen durch meine Boxershorts an meinen Schwanz und rieb ihn etwas, so das Maria sehen konnte wie ich eine Schwellung bekam. Sie leckte sich lasziv über die Lippen und ich konnte von hier oben aus sehen wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Seit sie meine Sub ist hat sie nie wieder diese langweiligen Badeanzüge getragen. Auch ihre Alltagskleidung ist reizvoller geworden. Ich ging wieder rein, legte mir einen Gummiring um die Basis von Schwanz und Hodensack und holte mein Handy.
Per WhatsApp schreib ich ihr: „Geh rein, stecke Dir das neue Vibratorei in Deine mit Sicherheit schon feuchte Frucht und setze Dich dann wieder in den Garten.“
Maria: „Aber mein Mann ist doch hier! Er schläft auf der Couch!“  
Ich: „Das ist mir egal, tu was ich Dir sage!“
Maria: „Ja Herr, ich tue was Du von mir verlangst!“
Auf der Terrasse rückte ich meinen Stuhl so dass ich sie noch durch die Hecke sehe konnte, aber für alle anderen unentdeckt war. Maria kam aus dem Haus und setzte sich vorsichtig, ahnte schon was ich vorhatte.
Ich: „Du wirst Dir jetzt deine feuchte Muschel reiben bis Du kommst. Ruf mich an und das Handy legst Du zwischen Deine Beine damit ich alles hören kann!“
Sie schaute entsetzt zu mir hoch, konnte sie mich doch nur hinter der Hecke erahnen. Ihr Blick wechselte immer zu mir und zu ihrem Haus wo ihr Mann ein Nachmittagsschläfchen tätigte. Dann nickte sie mir zu und senkte demütig ihren Kopf. Ich steckte mir ein Inearkopfhörer ins Ohr damit ich zuhören konnte. Maria rief mich an und legte als sie sah das ich abgenommen hatte das Handy zwischen ihre strammen Schenkel.
Das Vibroei ist über eine Handy App steuerbar und ich aktivierte diese nun. Sofort bemerkte ich wie Maria unruhig auf ihrem Sessel hin und her rutschte. Ich variierte die Geschwindigkeit und erfreute mich an dem Anblick einer masturbierenden Maria. Ich konnte deutlich hören wie sie sich die Vulva bearbeitete und es ging ganz offensichtlich sehr nass bei ihr zu. Ich musste dann auch meine Shorts ablegen und meinen Speer an die frische Luft lassen. Ich trieb Maria mit dem Vibroei in den Wahnsinn, mittlerweile hörte ich nicht nur das matschen ihren feuchten Pussy, ich hörte nun auch ihr stöhnen was sie nicht mehr unterdrücken konnte. Als Maria endlich kam, oder eher gesagt kommen durfte, bildete sich eine große Lache Muschisaft unter ihren Gartenstuhl und ich schaltete das Vibroei ab. Was hätte ich gerne meinen Mund darauf gehabt. Aber auch so war es für mich eine Freude und Maria lehnte sich erschöpft zurück. Sie schaue zu mir hoch und schrieb mir: „Warte ab, wenn ich Dich in die Finger kriege!“
Drohend hob ich mein Handy und fuhr mit einem mal das Vibroei auf volle Leistung hoch. Maria wäre vor Schreck fast vom Stuhl gerutscht. Dann musste sie aber doch lachen und warf mir eine Kusshand zu die ich auffing. Danach beschloss ich noch etwas zu dösen.
Um 18.15 Uhr wurde ich wach, war ich doch wirklich eingeschlafen und wurde auf einmal hektisch. In einer viertel Stunde musste ich doch in der Praxis sein. Schnell in die Sachen gesprungen, die Boxershorts habe ich so schnell nicht gefunden. Also so in die Krachledern geschlüpft und das Hemd Lose übergeworfen, alles abgeschlossen und mit lauter Musik losgefahren. Um 18.29Uhr stand ich am Tresen in der Praxis.      
Heidi verabschiedete gerade die Anne und sagte dann zu mir „Jetzt musst Du doch mit mir vorlieb nehmen. Anne musste dringend weg.“
Ich musste über beide Wangen gegrinst haben denn sie sagte darauf nur „Dachte ich mir das Du dich freust! Cool siehst Du aus in der Lederhose. Dreh Dich und zeig sie mal!“
Ich hob mein Hemd an, so das sie auch die Stickerei auf dem Lederlatz vor meinem Gemächt sehe konnte. Vielleicht hob ich mein Hemd etwas zu hoch an und mein Bauch schaute heraus.
„Das wollte ich jetzt aber nicht sehen“ sagte Heidi und wurde rot im Gesicht. „Obwohl, ich hatte seit sieben Jahren keinen Mann mehr im Bett!“ Wir mussten beide lachen und sie zwinkerte mir mit feuchten Augen zu. Sie tat mir ja schon leid. Ich folgte ihr nun in den Behandlungsraum und setzte mich auf den Stuhl damit sie mich „flachlegen“ konnte.
Ich bekam den Papierlatz um den Hals und Heidi fing an. Sie war wie immer sehr vorsichtig und ich war richtig entspannt. Ab und zu drückte sie mir ihre schöne Handvoll Brust an die Schulter oder an den Kopf, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Da ich keine Boxershorts anhatte, sondern nur die Krachledern, schaute auf einmal meine Eichel seitlich etwas aus dem Latz. Ich bemerkte sehr wohl das ich einen Ständer bekommen hatte, aber konnte nicht sehen das er an der frischen Luft hing. Heidi bemerkte das aber sehr wohl. Sie schaute mit daraufhin tief in die Augen und ich sah eine Lust darin funkeln das mir heiß wurde. Mit ihrer freien Hand griff sie nach meiner Eichel und streichelte darüber. Ich zuckte zusammen und erschrak etwas, hatte ich doch nicht sehen können was sie tat. „Ich bin gleich fertig Holger und dann bekommst Du noch eine Wurzelbehandlung als ganz private Kassenleistung.“
Schnell war sie mit der Reinigung fertig, vom Gefühl her schneller als sonst. Den Stuhl verstellte sie nun so dass er wie ein Bett war. Mit flinken Händen öffnete Heidi die zwei Knöpfe von dem Lederlatz, schlug diesen zurück und bewunderte meinen prallen Schwanz. Mir viel ein das ich noch den Gummiring trug, deswegen war er auch etwas praller als normal. Sachte hauchte sie mir einen Kuss auf die glänzende Eichel, welche schon vom Precum feucht war, leckte den Saft zärtlich ab. „Hmmmm, was ist das lecker und was habe ich das vermisst!“
Dann stülpte sie ihren Mund ganz über meinen Schaft und gab mir einen Blowjob der echt Porno war. Sie hatte wohl in den sieben Jahren ohne Mann nichts verlernt. Während sie blies half ich ihr so gut es ging aus der Hose. Dann streifte sie ihr T-Shirt ab und stand nackt vor mir. Was für eine bezaubernde Frau, ihre Brüste hingen leicht, aber wir waren beide ja nicht mehr die jüngsten. Auch ich wurde bis auf die Krachledern ausgezogen. Alles was sie brauchte schaute ja schon heraus. Der Stuhl wurde in Schräglage verstellt, so da mein Kopf unten und die Füße oben waren. Nun stellte sie sich breitbeinig über mein Gesicht. Sofort fing ich an ihre betörend gut duftende Muschi zu lecken. Ihre Clit schaute frech hervor und ich knabberte daran, was ihr eine Gänsepelle verschaffte. Sie drückte mein Gesicht feste in ihren Schritt. Nun drehte sie sich herum, so dass sie mich auch verwöhnen konnte. Ich konnte so auch wunderbar ihre hintere Lustgrotte erreichen während sie wieder meinen Schwanz lutschte. Ich musste kurz Luft holen und sagte: „Mach mal langsam Mädchen, mir kommt es schon gleich“
Sie verstand und lies von mir ab, knetet aber weiterhin meine Eier und stimulierte meinen Anus. Auf einmal bekam sie einen Höhepunkt, der ihre Beine weg knicken ließ. Sie sackte zusammen und saß plötzlich mitten auf meinem Gesicht. Ich hatte Mühe ihre auslaufenden Säfte zu schlucken, habe es aber genossen!
Nach einer kurzen Erholungspause fuhr sie den Stuhl wieder in die waagerechte und setzte sich auf meinen Sperr. „Jetzt will ich das Du mich besamst Holger!“  Sie war so nass das ich komplett mit einem mal in sie eindringen konnte. Ihre Beckenbewegung reizten mich so intensiv das ich nach nur ein paar Minuten in ihrer Frucht gekommen bin. Ich drückte sie an mich und umarmte sie fest, wir ließen den Höhepunkt ausklingen. Nach ein paar Minuten stieg sie von mir herunter und leckte meinen erschlafften Schwanz wieder sauber. Genüsslich leckte sie sich danach die Lippen. Wir zogen uns an und sie gab mir einen Kuss. Ihre Augen strahlten vor lauter Liebe und Dankbarkeit. Ein neuer Termin wurde auch noch vereinbart, für in vier Monaten. Natürlich bekam ich den letztmöglichen am Tag, damit Heidi sich die Zeit nehmen konnte, die sie für die Wurzelbehandlung danach brauchte.
 Written bei fruehaufsteher69 ©
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crazy-walls · 3 years
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hmmmm idk if its mean to send u another prompt? if it is, pls ignore this ._. but maybe if u get an idea for 14 or 50 and justus/ peter or bob (or both) (idk i thought its worth a try?)
Totally fine, I had a lot of fun with this! Ich hab erst kürzlich "Nacht in Angst" gelesen und die Folge ist nicht nur super, ich fand sie auch sehr passend zu dem Prompt - also ist das hier quasi ein Prequel dazu geworden ;) hoffe, es gefällt dir :)
“You look amazing tonight.”/“Nothing is wrong with you.”
Fluchend kniete Justus auf dem Boden und versuchte, seinen linken Schuh zu binden. Das dämliche Jackett nahm ihm beinahe jegliche Bewegungsfreiheit, aber er hatte ebenso wenig Lust, sich erst heraus zu schälen, nur um sich anschließend wieder in den unnachgiebigen Stoff quetschen zu müssen. Aber er kam einfach nicht richtig an die Schnürsenkel ran.
Was man nicht alles für ein unvergessliches Erlebnis tat, dachte er grimmig und funkelte die schwarzen Schuhe an. Sie reflektierten den warmen Schein der Flurbeleuchtung, doch inzwischen war es Justus ziemlich egal, wie elegant sie aussahen. Am liebsten hätte er sie in die Ecke geschleudert, und den Anzug gleich hinterher. Schon lange hatte er sich nicht mehr so unwohl gefühlt. Das Etikett seines Hemds kratzte im Nacken, die Krawatte schien ihm langsam die Luft abzuschnüren und hier drinnen war es sowieso viel zu warm, um sich in einem Anzug zu verrenken.
„Was treibst du denn da, Junge?“
„Frag lieber nicht“, knurrte Justus und stand ächzend auf. Onkel Titus‘ irritierter Blick folgte ihm, als er den linken Fuß auf die zweite Treppenstufe hievte. Immerhin war die Hose nicht ganz so eng, aber der Stoff war ebenso steif wie der der Anzugjacke.
„Kann man dir irgendwie helfen?“
„Nein.“
Kopfschüttelnd setzte Titus seinen Weg in die Küche fort. „Weißt du, was dein Neffe vorhat?“, hörte Justus gedämpft durch die angelehnte Tür dringen.
„Ich glaube, er hat eine Verabredung“, erwiderte Mathilda. „Oder irgendeinen Unsinn im Kopf, so genau weiß man das ja nie. Jedenfalls hält er sich mal wieder sehr bedeckt.“
„Verabredung? In dem Aufzug? Mit wem denn?“
„Ein Date“, präzisierte Tante Mathilda, und wäre Justus nicht so genervt, hätte er über ihre Betonung des Worts wahrscheinlich gegrinst.
„Euch sollte eigentlich bewusst sein, dass ich euch durchaus hören kann“, grummelte er stattdessen, nachdem er es endlich geschafft hatte, die verdammte Schleife zu binden, und trat durch die Tür.
„Na, dann kannst du jetzt ja auch mal erzählen, warum du dich so in Schale geworfen hast.“
„Wir haben Pläne.“
„Wer ist wir? Und was für Pläne?“
Bevor Justus antworten konnte, kam sein Onkel ihm zuvor. „Wen sollte er wohl meinen? Können doch nur Peter und Bob sein“, sagte er, als sei es das Selbstverständlichste überhaupt. Und genau genommen war es das wohl auch. „Die Pläne würden mich allerdings auch interessieren.“
„Wir wollen nach Hollywood“, erklärte Justus. Mehr mussten die beiden wirklich nicht wissen, oder er käme gar nicht mehr weg. Denn wenn Titus erfuhr, dass Justus und seine Freunde zur Star Wars Prämiere fahren würden, gäbe es für ihn wohl kein Halten mehr – schon seit Wochen schwärmte Titus von dem neuen Film, obwohl er ihn noch gar nicht gesehen hatte. Besser, ihm erst morgen alles zu berichten, auch wenn es Justus ein schlechtes Gewissen bereitete.
Glücklicherweise blieben ihm weitere Fragen erspart, denn in diesem Moment klingelte es an der Tür. Sofort drehte Justus sich um und lief durch den Flur. Als er die Haustür öffnete, konnte er einige Sekunden lang nur starren. Peters Anzug saß nahezu perfekt und das weiße Hemd brachte die Sonnenbräune des Sommers hervorragend zur Geltung. Die grüne Krawatte ließ seine Augen noch mehr strahlen als sonst und schaffte es sogar, auch das Rot in Peters Haaren weiter zu betonen.
Allerdings erging es Peter nicht viel besser als Justus. Der Zweite Detektiv musste erst einmal schlucken, bevor er ein „Du siehst toll aus“ hervorbrachte.
Sofort spürte Justus wieder, wie der Anzug ihn einengte. Unbehaglich zupfte er am Revers des Jacketts herum, schaffte es aber doch, eine angemessene Erwiderung zu finden. „Nicht annähernd so toll wie du“, murmelte er und war sich nur allzu bewusst, wie das Hemd aus seiner Hose rutschen wollte. Mittlerweise war es fast zu kurz, und vielleicht sollte er wirklich endlich dem Drängen seiner Tante nachgeben und ein neues kaufen.
„Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung“, meinte Peter und sein Grinsen ließ Justus ganz schnell alles Andere vergessen. „Ich hab heute Abend garantiert die bestaussehende Begleitung, und die klügste noch dazu.“
Justus rollte die Augen und löste seine Krawatte ein wenig. „Erzähl keinen Blödsinn.“
„Tu ich nicht.“
„Peter, auch wenn es nett gemeint ist, brauchst du sowas nicht zu sagen. Es sieht ohnehin jeder, dass das nicht stimmt.“ Und dass Peter so ziemlich jeden anderen haben könnte, schoss es Justus ungebeten durch den Kopf. „Dass mit mir was nicht stimmt“, rutschte es ihm auch schon heraus, bevor er sich auf die Zunge beißen konnte.
Augenblicklich erlosch Peters Grinsen und eine kleine Falte bildete sich zwischen seinen Brauen. Entschieden trat er einen Schritt auf den Ersten Detektiv zu, sah ihn ernst an und nahm Justus‘ Gesicht in seine Hände. „Ich sag das, weil ich es genau so meine. Du siehst großartig aus, und mit dir stimmt absolut gar nicht nichts.“
„Nicht nichts?“
„Du weißt doch, was ich meine“, schimpfte Peter und beugte sich zu ihm hinab, um ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu drücken – wahrscheinlich vor allem, damit Justus ihm nicht weiter widersprechen konnte.
„Also doch ein Date!“, zischte es hinter der Küchentür und Justus zuckte zusammen.
Er merkte, wie er knallrot wurde. „Lass uns in der Zentrale auf Bob warten.“
„Wieso? Hier ist’s sicher wärmer als da drüben.“ Offenbar hatte Peter überhaupt nicht mitbekommen, dass sie nicht ganz ungestört waren.
„Da drüben gibt es aber keine neugierigen Tanten und Onkel, die über meine Motivation bezüglich der Wahl meiner Abendgarderobe spekulieren“, knurrte Justus etwas lauter als nötig.
„Aha.“ Eindeutig noch nicht überzeugt, warf Peter einen fragenden Blick in Richtung Küche.
„Komm einfach mit.“ Ohne auf eine Antwort zu warten griff Justus nach Peters Hand und zog ihn hinaus auf die Veranda. Schon fühlte er sich etwas besser, und während sie über den Hof schlenderten, strich Peters Daumen immer wieder über Justus‘ Handrücken. Trotz allen Unmuts über die unbequeme Aufmachung breitete sich ein warmes Gefühl in seiner Brust aus. Etwas, das nicht nur Vorfreude war. Es würde ein ganze besonderer Abend werden, das spürte er – allerdings konnte er nicht ahnen, wie recht er damit hatte.
*
Bonus:
Mit einem erschöpften Seufzen fuhr Justus sich durch die Haare. Noch immer brannten seine Handflächen von dem Seil des Fahrstuhls, das er hinab gerutscht war, und er zweifelte nicht eine Sekunde lang daran, dass er die Schmiere nicht nur auf dem ehemals weißen Hemd, sondern auch im Gesicht hatte. Er konnte bloß hoffen, dass seine Tante schon schlafen gegangen war, wenn er nach Hause kam.
„Weißt du, ich hab mich vorhin doch geirrt“, riss Peter ihn aus seinen Gedanken.
„Was?“
„Jetzt bist du ganz eindeutig die bestaussehende Begleitung, die ich mir vorstellen könnte.“
Justus stieß ein Schnauben aus und schüttelte ungläubig den Kopf. Womöglich hatten die Gangster Peter doch eins übergebraten und er hatte es einfach vergessen. Oder das restliche Adrenalin ließ ihn völlig durchdrehen.
„Ich mein’s ernst“, bekräftigte der Zweite Detektiv und rutschte näher an Justus heran. „Ich steh auf verdreckte Männer in Anzug.“
Neben ihm prustete Bob los, aber als Peter Justus etwas unsanft in einen Kuss zog, war ihm das herzlich egal.
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jokotten · 3 years
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Bronzing Puder
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trafficecstasy · 4 years
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bikinifrau · 3 years
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Schöne Frau bräunen Beine. Gegen weiße Wand.
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kristelsligh1 · 4 years
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love-brandi-blr · 4 years
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Ich liebe diese Morgen … Kokosnusskaffee, Sonnenbräune, Blaubeeren, Training, wenn ich im … https://ift.tt/37bDQ5H
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letszorastuff · 4 years
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