Tumgik
#abgestürzt
politikwatch · 8 months
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Na wenn da #Putin seine Finger nicht im Spiel hatte 🤔
In #Russland ist ein #Privatflugzeug abgestürzt. Zehn Menschen sollen getötet worden sein, darunter auch Jewgeni #Priogschin. Laut Agenturen stand er auf der Passagierliste.
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zwei monate? ernsthaft jetzt???
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apaethy · 3 months
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“Wie weit würdest du mich tragen, wenn du müsstest?” “Bis ans Ende der Welt.”
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Annette +  ihre Reaktion, wenn sie singen soll :) “Ach man, immer ich!”
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Viel zu schnell reingestürzt, viel zu hoch geflogen, viel zu hart abgestürzt.
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skyetenshi · 2 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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mitarbeiter · 5 months
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Updates
🌟 Neu
Im TumblrMart gibt es neue Abzeichen! Sie stecken voller nostalgischer Tumblr-Erinnerungen.
Im Web gibt es eine neue Tastenkombination: Drücke in deinem Posteingang die A-Taste, wenn du eine Frage (oder einen Eintrag) ansiehst. Damit öffnest du das Antwortformular (bzw. das Bearbeitungsformular für Einträge).
Im Web haben wir ein weiteres Tastaturkürzel zum Löschen von Einträgen hinzugefügt. Drücke die D-Taste, während du einen Eintrag siehst, und du siehst die Aufforderung „Bist du sicher, dass du diesen Eintrag löschen willst?“ (wenn es ein Eintrag ist, den du löschen kannst).
Außerdem haben wir im Web die Option hinzugefügt, die Warteschleife deines Blogs anzuhalten (und fortzusetzen). Der Button dafür befindet sich oben auf der Warteschleifenseite deines Blogs, zusammen mit den übrigen Einstellungen deiner Warteschleife. Ein Hinweis: Wenn du die Warteschleife 2.0 (in Labs) aktiviert hast, musst du sie deaktivieren, um den Button zum Pausieren und Fortsetzen sehen zu können.
Die Discord-Benachrichtigungen für neue Erwähnungen deines Blogs enthalten jetzt mehr Informationen über den Eintrag oder die Antwort, in der du erwähnt wurdest.
🛠 Behobene Bugs
Uns ist bekannt, dass eine der letzten Versionen der iOS-App (32.2) bei User:innen, die noch iOS 15 verwenden, abgestürzt ist. Die allerneueste Version der App, 32.2.1, die heute veröffentlicht wurde, behebt dieses Problem.
Wir haben einen Fehler mit dem DSGVO-Einwilligungsbanner in Blogs behoben. Es taucht jetzt nicht immer wieder auf, nachdem du deine Einwilligung gegeben hast.
Wenn du Tumblr in einem mobilen Webbrowser verwendest, füllen die Vorschläge für Blogerwähnungen jetzt die gesamte Breite des Dropdown-Menüs aus.
🚧 Baustelle
Wir arbeiten daran, ein seit langem bestehendes Problem zu beheben, das verhindert, dass Einträge in Blogs mit benutzerdefinierten Domains gelikt werden können.
🌱 Demnächst
In den @labs laufen noch einige interessante Experimente – hier das Neueste zu den Sammlungen (nur EN).
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
Möchtest du Tumblr direkt mit etwas Geld unterstützen? Sieh dir das Unterstützer:innen-Abzeichen im TumblrMart an!
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libraryofglitter · 9 months
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Die allerbeste Bravo-Fotolovestory, die ich je gelesen habe, hatte folgende Handlung: Das Mädchen wollte zum Flughafen, aber ihr attraktiver Taxifahrer hat sie stattdessen irgendwo ins Nichts gefahren. Später hat sich dann herausgestellt, dass der Taxifahrer ein Geist war und dass das Flugzeug, das sie verpasst hat, dann abgestürzt ist. Der Taxi-Geist hatte das vorhergesehen und sie gerettet. Sie hat ihn nie wiedergesehen.
Das war eine echte Fotolovestory. Wild. Ich werde sie nie vergessen
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Da man es leider nicht in der Schule lernt und dank TikTok und dem langsamen Zusammenbruch unseres Rentensystems immer mehr junge Leute Aktien kaufen: Hier eine Warnung.
Wenn man sich bei Trade Republic die momentan beliebtesten Aktien in Deutschland ansieht, ist das hier der Spitzenreiter:
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“Oh!”, könnte man denken, “Diese Aktie ist so günstig und ist heute so stark gestiegen! Da kann ich bestimmt richtig Profit machen!”
Das ist ein sogenannter Pennystock, also eine Aktie, deren aktueller Wert bei unter eins liegt. Sie gehören keinem Index an, weil sie die Aufnahmekriterien dafür nicht erfüllen (dazu gehört u.a. auch Transparenz) und werden daher auch nicht auf dem regulierten Aktienmarkt gehandelt. Ihr kennt sie vielleicht aus dem Film “The Wolf of Wall Street”, wo Anleger mit solchen Aktien abgezockt wurden.
Regel Nummer 1: Der Kauf von Einzelaktien muss wohlüberlegt sein. Man sollte nie in ein Unternehmen investieren, von dem man nicht genau weiß, was es macht.
Wenn man etwas recherchiert, findet man heraus dass Modern Plant Based Foods ein Hersteller veganer Lebensmittel ist. Eine gute Investition, könnte man meinen, schließlich werden fleischlose Lebensmittel immer beliebter
Regel Nummer 2: Investiert nie in Unternehmen, die nicht längerfristig Erfolg haben oder voraussichtlich haben werden 
Wie man hier lesen kann ist die Aktie von Modern Plant Based Foods nur deswegen so beliebt, weil ihr Tochterunternehmen eine umfassende Marketingkampagne plant, um ihren Umsatz zu steigern. Der weitere Verlauf der Aktie hängt also maßgeblich vom Erfolg einer einzigen Marketingkampagne ab.
Regel Nummer 3: Checkt vor dem Kauf die Aktienkurse von und News zu börsennotierten Unternehmen in der selben Branche.
In diesem Fall wären das z.B. Oatly und Beyond Meat. Beyond Meat geht es gerade nicht so gut, im dritten Quartal 2022 waren ihre Verluste höher als ihr Umsatz. Und auch die Oatly-Aktie ist in der Vergangenheit immer mal wieder abgestürzt, weil die Umsätze doch nicht so hoch waren wie erwartet. Also momentan keine Branche, die nachhaltig Erfolg hat. “Aber Charlie, hat Rügenwalder in Deutschland nicht total Erfolg damit?” Ja, aber die machen nicht nur vegane Lebensmittel sondern haben noch ein zweites Standbein.
Natürlich gibt es Leute, die absichtlich mit solchen Aktien spekulieren. Aber falls ihr nicht gerade BWL-Justus seid, ist davon abzuraten. Das Risiko ist einfach zu hoch und für den gleichen Effekt könnt ihr auch in die nächste Kneipe gehen und ein paar Münzen in den Einarmigen Banditen werfen.
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deadlybreeze · 1 year
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Niemand stürzt ab weil man Drogen nimmt, man nimmt Drogen weil man abgestürzt ist.
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die-3-fragezeichen · 1 year
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*Peter stürzt aus 10 Meter Höhe in einen Pool*
Justus: „Er ist abgestürzt! Peter!
Bob: „Peter!“
Justus: „Er ist in den Swimmingpool gefallen! In voller Kleidung! Das gibt Ärger!“
Bob: „Wegen der Kleidung?!“
Justus: „Ja! Es steht doch extra dran, dass man nur in Badezeug schwimmen darf!“
Justus Jonas, niemand interessiert sich mehr für das Wohlbefinden des besten Freundes😂💀
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mauriceodyssee · 3 months
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Tagebucheintrag. 21.01. - 23.01.
21.01.2024
Ich hatte heute frei, und Anna musste um 11 Uhr zur Arbeit gehen. Ich verbrachte den Tag im Bett und spielte zusammen mit Leo ein PC-Spiel. Als Anna nach Hause kam, kochten wir uns Nudelauflauf, und sonst ist nichts Spannendes passiert.
22.01.2024
Anna hatte heute die Leitung über das Self-Service-Restaurant, da Chef und Chefin frei hatten. Ich war mit Simona oben in der Hütte. Nach dem Aufbau der Terrasse war es zunächst sehr still, aber dann kamen doch einige Leute. Mein Kassensystem ist wieder abgestürzt, und ich konnte meine Kasse nicht machen. Es war etwas anstrengend, da Simona und ich das ganze Restaurant alleine betreuen mussten, aber es ging. Ich telefonierte noch mit der Chefin, die mir ein paar Anweisungen gab, die ich den anderen Mitarbeitenden weitergeben sollte, und dann war auch schon Feierabend. Morgen habe ich spontan frei bekommen. Ich hoffe, das Wetter macht uns keinen Strich durch die Rechnung, denn dann würden wir gerne etwas von der Umgebung erkunden.
Gute Nacht
23.01.2024
Eigentlich hatte ich heute frei, aber da das Wetter gut war und ich wusste, dass im Restaurant heute nur zwei Leute arbeiten, schaute ich mal nach, was so los ist, und das war auch gut so. Ich war gegen 11 Uhr oben und blieb bis zum Ende. Kein freier Tag, aber dafür mehr Stunden und somit mehr Geld! Später ging ich noch mit Anna zum Volg; ich holte mir ein Radler, das echt super schmeckt, und sie einen Energydrink. Dann schaute ich mir noch den neuen Trailer von “Avatar: Der Herr der Elemente” an und setzte “Tales from the Loop” fort. Danach ging es ins Bett.
Gute Nacht
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⌛ Deine erste Reise durch die Spiegel
"Hast du Angst?", Oskar ging in die Knie. Seine Ellenbogen  locker auf seinen Oberschenkel abgestürzt. Die braunen Lederschuhe quietschen. "Deine Socke ist heruntergerutscht", antwortete das Mädchen, statt ihrem Vater eine Antwort auf seine Frage zu geben. Oskar beugte sich weiter nach vorne. Die Wolle seiner Socken strichen an seinen Beinhaaren vorbei. Sie hinterließen ein Kräuseln. Ein Geräusch, was Daria nicht mehr vergessen sollte. "Du hast mir nicht geantwortet", bemerkte Pritchard. Seine Tochter war damit beschäftigt, seinen Blicken auszuweichen. "Daria", begann er abermals und forderte die Aufmerksamkeit seines jüngsten Kindes. "Ich bin doch nicht lange weg. Du wirst viel Spaß haben bei Agnes und James." Oskar hievte sich wieder auf die Beine. Genau das, war nicht das Problem. "Es ist nur ein kleiner Auftrag", erklärte Oskar. "Du kannst mich doch mitnehmen", entgegnete Daria hastig. Manchmal hatte er sie mitgenommen, als Diana noch am Leben war. Sie hat immer gewartet und sie mit einer Umarmung begrüßt, wenn sie wieder im Büro von Oksar auftauchten. Diesmal war es allerdings anders.
"Komm schon, sie warten hinter dem Spiegel auf dich." Oder aus ihrer Perspektive: vor. Die andere Welt. "Wann kommst du wieder?", wollte die Zehnjährige von ihrem Vater wissen. "Du gehst immer öfter und kommst immer später wieder zurück." 
"Ich stehe doch gerade vor dir, oder nicht?" Zaghaft nickte das Mädchen. "Du weißt, wie ich das meine, Oskar." Oskar. Sie hat ihren Vater nie anders genannt. Er seufzte. Natürlich wusste er, wovon das Mädchen sprach. Aber das war ein Thema für einen anderen Tag. Pritchard nahm seine Tochter an den Schultern und schob sie unsanft vor den Spiegel. Seine goldenen Augen sahen sie durch die Reflexion des Spiegels an. "Du legst deine Hand auf deine grauen Augen und schon ist es vorbei. Dann bist du drüben." Sie wollte aber nicht. Die andere Welt machte ihr Angst. Oskar nahm die linke Hand des Mädchens in seine. Daria wollte sich seinem Griff entziehen. "Musst du ge-."
Gehen? Ihre Hand verdeckte die grauen Augen. Beißende Kopfschmerzen. Ehe sie sich versah, stand sie vor ihrem Onkel und ihrer Cousine. Die andere Welt hieß sie willkommen. Laut und hektisch. "Willkommen in London, Daria." 
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blacklioneyes · 11 months
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ALLES IN ORDNUNG
Neulich, da bin ich an einem Punkt, in meinem Leben angekommen, an dem ich beschlossen habe, dass alles in Ordnung ist.
Ich bin in ein tiefes Loch gefallen, als du gegangen bist.
Ich habe versucht hinaufzuklettern und bin erneut abgestürzt, immer wieder.
Die Erinnerungen an früher, haben mich verfolgt.
Manchmal denke ich zurück an die Zeit, in der du noch ein Teil meines Lebens warst und ich muss lächeln.
Manchmal denke ich zurück an die Zeit, in der du noch ein Teil meines Lebens warst und ich muss weinen.
Aber das ist in Ordnung.
Es ist in Ordnung dich noch zu vermissen und es ist okay die Vergangenheit zu vermissen.
Wichtig ist nur, dass ich mich nun damit abgefunden habe.
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herzlak · 8 months
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die suchen für made in china noch komparsen als insassen und deren besucher in der jva und für mich heißt das eines... bzw dreies...
1. rosa besucht for whatever reasons ihre mutter
2. rosa wurde in der jva für ihr schreckliches outfit eingesperrt und wird von faber und jan besucht
3. jan ist in cash zu tief abgestürzt und wurde eingesperrt, weil er obviouslyyy drogen gedealed hat
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